DE60304419T2 - Vorrichtung zur Steuerung einer Fluidströmung und zum Ausrichten des Fluids in eine vorbestimmte Richtung - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung einer Fluidströmung und zum Ausrichten des Fluids in eine vorbestimmte Richtung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einheit zur Steuerung der Strömung eines Fluids und zur Orientierung dieser Strömung in eine bestimmte Richtung. Bei dieser Einheit kann es sich insbesondere um einen Lüfter für den Fahrzeuginnenraum handeln. Diese Einheit ist aus FR 2806968 bekannt.
  • Es ist bekannt, einen Lüfter für den Fahrzeuginnenraum zu nutzen, der folgendes umfasst:
    • – einen Körper, der eine Leitung für die Strömung des Fluids abgrenzt;
    • – eine Düse für die Diffusion des Fluids und
    • – jeweilige Montagemittel, die auf dem Körper und auf der Düse angeordnet sind, die
    die drehbare Montage dieser Düse in diesem Körper zwischen einer geschlossenen Position der Einheit, in der die Düse die Leitung verschließt, und mehreren geöffneten Positionen der Einheit, in denen die Düse das Fluid zwischen sich und die Leitung laufen lässt, ermöglichen, wobei die Düse in jeder dieser geöffneten Positionen angeordnet werden kann, um die Einstellung der Strömungsrichtung des Fluids zu ermöglichen; wobei die genannten Montagemittel einen Ring, der im Körper drehbar um eine Achse montiert ist, die nahezu parallel zur Achse der Leitung ist, und auf diesem Ring angeordnete Montagemittel, die geeignet sind, mit den Montagemitteln der Düse zu wirken, um die Montage dieser Düse auf dem Ring mit der Möglichkeit der Drehung um eine Achse senkrecht zur Achse der Leitung zu ermöglichen, umfassen.
  • Bei dieser bekannten Einheit dreht sich die Düse um zwei Achsen, von denen eine senkrecht zur Achse der Leitung (Drehung der Düse in Bezug zum Ring) und die andere parallel zur Achse der Leitung (Drehung des Bausatzes Düse – Ring in Bezug zum Körper) verläuft.
  • Die erste dieser Drehbewegungen ermöglicht die Öffnung oder Schließung der Leitung und die Regelung der Orientierung des Fluids in einer Ebene und beispielsweise in der horizontalen Ebene eines Fahrzeuginnenraums zur Orientierung des Luftstroms nach links oder nach rechts; die zweite Drehbewegung ermöglicht die Änderung der Orientierung der Ebene, in der sich die Düse dreht, und damit der Orientierung der Strömung des Fluids, um beispielsweise von der Orientierung des Fluids nach links oder rechts zu einer Orientierung dieses Stroms in eine vertikale Ebene in Bezug zum Fahrzeuginnenraum bzw. nach oben oder nach unten zu gelangen.
  • Dieser Lüfter ermöglicht somit durch die Kombination der beiden Bewegungen die Steuerung der Strömung eines Fluids und die Orientierung dieser Strömung in unendlich viele Richtungen, wobei seine Struktur ausgesprochen einfach ist und aus einer beschränkten Teileanzahl gebildet wird. Insbesondere kann die Düse aus einem Monoblock gebildet werden.
  • Die Düse umfasst im Allgemeinen eine sphärische Umhüllung und wird aus mehreren stufenförmigen Kreiswänden und einer in mittlerer Lage angeordneten Wand gebildet; die Umrandung dieser Wand in mittlerer Lage wird derart angepasst, dass sie in zwei Drehrichtungen der Düse im Abstand von ca. 180° voneinander mit der Innenseite des Rings wirkt, um den Lufteintritt der Einheit zu schließen.
  • Bei den bekannten und oben beschriebenen Einheiten wird der die Düse aufnehmende Ring im Allgemeinen aus zwei unterschiedlichen thermoplastischen Werkstoffen, die nacheinander in der bekannten Technik der Biinjektion in dieselbe Form eingespritzt werden, gebildet.
  • Der erste Werkstoff zur Ausführung des Ringkerns wird wegen seiner mechanischen Festigkeit und seinen geringen Kosten ausgewählt. Herkömmlich wird Polypropylen verwendet.
  • Der zweite Werkstoff wird wegen seiner Elastizität ausgewählt, um die Drehung des Rings innerhalb des Körpers der Strömungsleitung des Fluids sowie die Dichtigkeit auf Ebene der Schnittstelle Ring/Körper der Strömungsleitung zu verbessern. Dieser Werkstoff ist beispielsweise ein Elastomer wie Santopren®.
  • Hat der Benutzer andrerseits bei den bekannten Einheiten den Wunsch, die Düse senkrecht zur Längsachse der Leitung anzuordnen, um den Lufteintritt zu schließen, muss er die Düse in diese Stellung drücken, indem ein harter Punkt an der Düsenwand in mittlerer Lage überwunden wird.
  • Bei der Überwindung dieses harten Punkts wird der Ring dehnungsverformt. Eine Einheit, die die Strömung eines Fluids ermöglicht, und insbesondere ein Lüfter für ein Kraftfahrzeug unterliegt in manchen Fällen starken Temperaturschwankungen während eines mehr oder weniger langen Zeitraums. Es wurde deutlich, dass diese Temperatur eine Härtung bestimmter Werkstoffe und im vorliegenden Fall eine Härtung des Polypropylens verursacht, sobald die Temperatur sinkt.
  • Die Dehnung des Rings für die Überwindung des harten Punkts zur Drehung der Düse in die geschlossene Stellung des Lufteintritts wird besonders schwierig. Erhöht sich die Temperatur, ist die Kraft zur Überwindung des harten Punkts in geschlossener Stellung des Lufteintritts zu gering, und es kann vorkommen, dass die Sperre in geschlossener Stellung des Lufteintritts unzureichend oder gar unwirksam ist.
  • Eine derartige funktionale Instabilität des Rings anlässlich der Temperaturschwankung verursacht Verluste des Fluids – beispielsweise Luft im Fall eines Fahrzeuglüfters – die den ordnungsgemäßen Betrieb der Einheit insbesondere beeinträchtigen, wenn der Benutzer eben eine ordnungsgemäße Dichtigkeit der Düse und des Körpers sucht.
  • Um unter diesen Bedingungen über einen zufrieden stellenden Lüfter zu verfügen, wird empfohlen, die Teile mit ausgesprochen strengen Fertigungstoleranzen zu fertigen, was zur Beseitigung einer Reihe von Teilen am Fertigungsausgang und zur Erhöhung der globalen Produktionskosten führt.
  • Ziel dieser Erfindung ist die Lösung dieses Problems, indem eine Einheit vorgeschlagen wird, die die Steuerung der Strömung eines Fluids, beispielsweise Luft, ermöglicht, wobei alle funktionalen Eigenschaften beibehalten werden, auch wenn diese Einheit starken Wärmeschwankungen ausgesetzt ist, so dass keine strengen Fertigungstoleranzen mehr erforderlich sind.
  • Das oben genannte Ziel wird mit einer Einheit erreicht, die die Steuerung der Strömung eines Fluids und die Orientierung dieser Strömung in eine bestimmte Richtung ermöglicht und folgendes umfasst:
    • – einen Körper, der eine Leitung für die Strömung des Fluids abgrenzt;
    • – eine Düse für die Diffusion des Fluids und
    • – jeweilige Montagemittel, die auf dem Körper und auf der Düse angeordnet sind und
    die drehbare Montage dieser Düse in diesem Körper zwischen einer geschlossenen Position der Einheit, in der die Düse die Leitung verschließt, und mehreren geöffneten Positionen der Einheit, in denen die Düse das Fluid zwischen sich und die Leitung laufen lässt, ermöglichen, wobei die Düse in jeder dieser geöffneten Positionen angeordnet werden kann, um die Einstellung der Strömungsrichtung des Fluids zu gewährleisten;
    wobei die Montagemittel einen Ring, der im Körper drehend um eine Achse montiert ist, die nahezu mit der Achse der Leitung verschmilzt, und auf diesem Ring angeordnete Montagemittel, die geeignet sind, mit den Montagemitteln der Düse zu wirken, um die Montage dieser Düse auf dem Ring mit der Möglichkeit der Drehung um eine Achse senkrecht zur Achse der Leitung zu ermöglichen, umfassen; wobei die Düse eine allgemein sphärische Ummantelung aufweist, die sich aus mehreren stufenförmigen Kreiswänden und aus einer Wand in mittlerer Lage zusammensetzt;
    wobei die Umrandung dieser Wand in mittlerer Lage derart angepasst wird, dass sie in zwei Drehrichtungen der Düse im Abstand von ca. 180° voneinander mit der Innenseite des Rings wirkt, um den Lufteintritt der Einheit zu schließen.
  • Die Erfindung wird insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass der Ring an seiner Innenseite im Berührungsbereich mit der mittleren Düsenwand mindestens eine erste weiche und elastische Lippe aufweist, die mit der mittleren Wand in Berührung kommt, wenn die Düse in die Schließstellung der Leitung gekippt wird, und dadurch, dass der Ring mindestens eine zweite weiche und elastische Lippe auf dem Außenrand aufweist, die mit der Strömungsleitung in Berührung kommt, wobei diese zweite Lippe vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie die erste Lippe geformt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung gehören beide Lippen zu ein und demselben Teil.
  • Jede Lippe ist nicht nur weich sondern auch elastisch, was anlässlich der Überwindung des harten Punkts beim Schließen des Lufteintritts durch den Benutzer die Ausführung einer Biegeverformung der Lippe und nicht mehr einer Dehnungsverformung des ganzen Rings ermöglicht.
  • Bei den bekannten Einheiten erfolgte die Überwindung des harten Punkts anlässlich der Schließung des Lufteintritts mit einem Verformungsmittel des Rings: insbesondere durch Dehnung des Rings und Verdichtung des Santoprens in der Ringdicke. In diesem Fall verursachen die beiden Verformungen bei unterschiedlichen Abmessungen der Teile und Temperaturschwankungen ausgesprochen variable Kräfte und damit Kräfte für ein und denselben Hub durch die Schwankung des Elastizitätsmoduls der verwendeten Werkstoffe und durch Differentialdehnung der unterschiedlichen Teile, die Schwankungen der Abmessungen und damit Kräfteschwankungen nach sich ziehen.
  • Die Biegung einer Lippe aus einem weichen Werkstoff wie Santopren bedarf nur ausgesprochen geringer Kräfte. Bei Temperaturschwankungen schwanken diese Biegekräfte der Lippe im Verhältnis zur Bewegung, wie eingangs für massive Körper beschrieben, die sich in Verdichtung verformen, aber sie schwanken im geringeren Maße auf Ebene ihres Werts.
  • Trotz möglicher Temperaturschwankungen treten so keine funktionale Instabilität, die oben für bekannte Einheiten beschrieben wurde, sowie keine möglichen Dichteprobleme im Rahmen dieser Erfindung auf. Die vom Benutzer aufzuwendende Kraft zur Durchführung der relativen Bewegungen einerseits zwischen dem Ring und der Düse und anderseits dem Ring und der Luftleitung variiert unabhängig von der Betriebstemperatur nur im geringen Maße.
  • Die Hinzufügung einer Flachstelle auf der Innenseite der Lippe hat es zudem ermöglicht, die Überwindungskräfte des harten Punkts wieder zu finden. Im Rahmen dieser Erfindung wird die Einrichtung dieses harten Punkts durch die Tatsache erleichtert, dass eine Maßschwankung eines der Teile zu einer geringeren Kraftschwankung für die Überwindung des harten Punkts führt.
  • Der Kern des Rings wird vorzugsweise aus einem steifen Thermoplast ausgeführt, und die ersten und zweiten Lippen werden aus einem thermoplastischen Elastomer wie Santopren® gefertigt, wobei die beiden Werkstoffe mit einem Biinjektionsverfahren in derselben Form geformt werden. Andere Elastomerwerkstoffe können indessen verwendet werden.
  • Der Körper umfasst nach einer vorteilhaften Ausführung einen ringförmigen Sitz, der geeignet ist, den Ring mit der Möglichkeit der axialen Drehung um die Rotationsachse aufzunehmen, und Einklinkmittel, wobei die Dicke des Rings derart ausgelegt ist, dass die Seite des Rings, die sich gegenüber diesem Sitz befindet, beim Abstützen des Rings auf dem Sitz in axialer Richtung durch dieses Einklinkmittel verriegelt wird.
  • Vorzugsweise umfasst jedes Einklinkmittel zwei Schlitze, die in diametralen und axial verschobenen Ebenen angeordnet sind, und einen Vorsprung mit Schrägwand, der radial zum Innern des Körpers eine Auskragung bildet und zwischen den Schlitzen angeordnet ist, wobei die Dicke der Wand des Körpers derart ausgebildet ist, dass der Wandabschnitt zwischen diesen Schlitzen in radialer Richtung verformbar ist, um die Bewegung des Vorsprungs zwischen einer radial inneren Stellung, in der der Vorsprung die Verriegelung des Rings gewährleisten kann, und einer Löschstellung, in der dieser Vorsprung die Überwindung durch den Ring über den Vorsprung hinaus zulässt, zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise umfassen die Düse und der Ring Einklinkmittel, die es ermöglichen, die jeweiligen Montagemittel dieses Rings und der Düse durch einfaches Einklinken aufzugreifen.
  • Die Einklinkmittel der Düse und des Rings umfassen vorzugsweise zwei zylindrische Aushöhlungen des Rings, die einander diametral gegenüberliegen und jeweils in der Innenseite des Rings auf Ebene einer ihn ihm ausgebildeten Aussparung auslaufen, und sie umfassen darüber hinaus zwei einander diametral gegenüber liegende Zapfen der Düse, die einen Vorsprung der mittleren Wand bilden, wobei einer dieser Zapfen geeignet ist, bis zu seiner leichten Verformung in radialer Richtung nach außen gegen den Ring gepresst zu werden, um die Mitnahme des anderen Zapfens in die andere Aushöhlung des Rings zu ermöglichen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung begrenzt jede Aussparung zwei Stützflächen beidseitig von der Öffnung der Aushöhlung des Rings, die in dieser Aussparung münden, und jeder Zapfen wird auf Ebene seiner Basis von einem Führungsstift eingefasst, der sich radial von ihm erstreckt, wobei jeder Führungsstift mit einer dieser Stützflächen wirkt, um die Drehbewegung der Düse aufzuhalten, wenn sich diese in einer der Schließstellungen der Einheit befindet.
  • Die stufenförmigen Kreiswände und die in mittlerer Lage angeordnete Wand werden vorzugsweise miteinander durch drei Schleier verbunden, von denen der Schleier in mittlerer Lage eine flache Form aufweist und die beiden Schleier in Seitenlage gebogen sind.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend erneut unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung in der Anlage beschrieben, die als nicht einschränkendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit darstellt, wobei diese Einheit in diesem Beispiel ein Lüfter für den Fahrzeuginnenraum ist.
  • 1 ist ein perspektivisches Berstschema dieses Lüfters;
  • 2 ist eine Profilansicht im montierten Zustand in einer Schließstellung des Lüfters zur Sperrung der Luftströmung;
  • 3 ist ein vergrößerter Schnitt und zeigt den zwischen dem Lüfterkörper und der Düse geklemmten Ring in einer Schließstellung zur Vermeidung der Luftströmung;
  • Die Figuren stellen unter unterschiedlichen Winkeln einen Lüfter 1 dar, der einen Körper 2, einen Ring 3 und eine Luftverteilungsdüse 4 umfasst.
  • Diese Teile 2, 3, 4 werden aus einem geeigneten synthetischen Werkstoff wie Propylen ausgeführt.
  • Der Körper 2 weist eine bauchige rohrförmige Form auf und begrenzt eine Luftströmungsleitung 7. Dieser Körper 2 ist zur Befestigung an einer Wand (nicht dargestellt) und insbesondere am Schaltbrett des Fahrzeugs durch eines seiner Enden mittels Klemmen 8 geeignet, während sein anderes Ende mit einer Leitung (nicht dargestellt) zur Luftbeförderung verbunden wird.
  • Wie insbesondere 1 zeigt, weist dieser Körper einen ringförmigen Sitz 10 auf, der zur Aufnahme des Rings 3 mit Drehmöglichkeit und drei Einklinkmitteln geeignet ist, die in seinem Umfang verteilt werden. Jedes dieser Mittel umfasst zwei Schlitze 11, die in diametralen und axial verschobenen Ebenen angeordnet werden, und einen Vorsprung 12 mit Schrägwand, der eine Auskragung radial zum Körperinnern 2 bildet und zwischen den Schlitzen 11 angeordnet ist.
  • Die Dicke der Wand des Körpers 2 ist derart ausgelegt, dass die zwischen den Schlitzen 11 angeordneten Wandabschnitte in radialer Richtung verformt werden, um die Bewegung der Vorsprünge 12 zwischen ihrer Ausgleichstellung, in der sie einen Auskragung zum Innern der Leitung 7 darstellen, und einer Löschstellung, in der diese Vorsprünge 12 die Überwindung des Rings 3 über sie hinaus ermöglichen, zu gewährleisten.
  • Der Ring 3 weist einen derartigen Außendurchmesser auf, dass er in den Körper 2 mitgenommen werden kann, bis sich seine axiale und zum Sitz 10 gerichtete Außenseite auf diesem Sitz 10 abstützt. Auf Ebene seines gegenüber liegenden axialen Endes umfasst der Ring 3 eine Krempe 15, die eine Auskragung nach außen ausbildet, welche bei der Mitnahme des Rings 3 in den Körper 2 geeignet ist, sich auf die Vorsprünge 12 zu stützen und diese zu löschen, indem sie in radialer Richtung verschoben werden.
  • Die Dicke des Rings 3 ist derart ausgelegt, dass die gegenüber liegend angeordnete axiale Außenseite beim Abstützen des Rings gegen den Sitz 10 über diese Vorsprünge 12 hinausgeht. Diese Vorsprünge können folglich in dieser Lage des Rings 3 in ihre Normallage zurückgelangen und den Ring 3 zwischen denselbigen und dem Sitz 10 verriegeln, wobei die Drehung des Rings 3 in Bezug zum Körper 2 ermöglicht wird.
  • Der Ring 3 umfasst zudem zwei zylindrische Auskragungen 20, die einander diametral gegenüber liegen. Jede dieser Auskragungen 20 mündet in der Innenseite des Rings auf Ebene einer Aussparung 21, die im Ring angeordnet ist. Diese Aussparung 21 begrenzt beidseitig von der Öffnung der Auskragung 20 zwei Stützflächen 22.
  • Gemäß 2 und 3 hat der Ring 3 eine Zweifachwerkstoffstruktur und umfasst eine Basis 3a aus einem relativ festen Werkstoff, beispielsweise Propylen, und eine Überformung 3b aus einem weichen Werkstoff, beispielsweise ein Polymer wie Santopren®, das geeignet ist, mit der Düse 4 in Berührung zu kommen.
  • Diese Figuren zeigen darüber hinaus, dass der Ring 3 einen Sitz 23 zur Aufnahme einer mittleren Wand 25a ausbildet, die die Düse 4 umfasst. Darüber hinaus weist der Ring 3 an seiner Innenfläche im Berührungsbereich mit der mittleren Wand 25a der Düse 4 eine erste weiche und elastische Lippe 24a auf, die geeignet ist, mit dieser mittleren Wand in Berührung zu kommen, wenn die Düse in die Schließstellung der Leitung 7 gekippt wird. Diese erste Lippe 24a wird aus einem Werkstoff mit hoher Temperaturbeständigkeit wie Santopren® ausgeführt.
  • Der Ring umfasst eine zweite weiche und elastische Lippe 24b auf seinem Außenrand, die mit dem Körper der Strömungsleitung in Berührung kommt, wobei die zweite Lippe aus demselben Werkstoff mit hoher Temperaturfestigkeit wie die erste Lippe 24a geformt wird.
  • Der Kern des Rings wird aus einem festen Thermoplast wie Polypropylen ausgeführt und die erste und zweite Lippe werden aus einem thermoplastischen Elastomer wie Santopren® gefertigt, wobei beide Werkstoffe in derselben Form mit einem Biinjektionsverfahren geformt werden.
  • Die Düse 4 weist eine allgemein sphärische Ummantelung auf und wird aus sechs stufenförmigen Kreiswänden 25 und der in mittlerer Lage angeordneten Wand 25a gebildet.
  • Diese Wände 25 und 25a werden miteinander durch drei Schleier 26, 27 verbunden, von denen der in mittlerer Lage angeordnete Schleier eine flache Form hat und die beiden Schleier in Seitenlage gebogen sind.
  • Die Düse 4 umfasst darüber hinaus zwei einander diametral gegenüber liegende Zapfen 30, die mit 1 dargestellt werden und eine Auskragung der Wand 25a bilden. Jeder Zapfen 30 wird auf Ebene seiner Basis von einem Führungsstift 31 eingefasst, der sich radial von ihm erstreckt, und weist einen Führungsstift 32 auf, der eine Auskragung seiner axialen Außenseite bildet.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird deutlich, dass einer der Zapfen 30 geeignet ist, in eine der Aushöhlungen 20 mitgenommen zu werden, während der andere Zapfen 30 bis zu seiner leichten Verformung in radialer Richtung nach außen gegen den Ring 3 gepresst wird, um die Mitnahme des anderen Zapfens 30 in die anderen Aushöhlung 20 zu ermöglichen. Diese Mitnahme ermöglicht die Rückkehr des Rings 3 in seine neutrale Stellung und somit die Verriegelung des Zapfens 30 in der Aushöhlung 20. Der Führungsstift 32 bildet eine Auskragung über die Außenseite des Rings 3 hinaus, um diese Verriegelung zu gewährleisten.
  • Diese Zapfen 30 und Aushöhlungen 20 ermöglichen das Kippen der Düse 4 in Bezug auf den Ring 3 zwischen zwei Schließstellungen des Lüfters 1 im Abstand von einem Hub über ca. 180°, in denen der Außenrand der Wand 25a mit der Innenseite des Rings 3 in Berührung kommt oder sich dieser Seite nähert. Die Düse 4 kann zwischen diesen Schließstellungen, in denen die Außenumrandung von dieser Innenseite entfernt ist, was den Durchfluss des Luftstroms zwischen diesem Rand und dieser Seite ermöglicht und der Öffnung des Lüfters 1 entspricht, in eine Vielzahl von Zwischenstellungen gebracht werden. Diese Vielzahl von Öffnungsstellungen ermöglicht die Regelung der Orientierung des Luftstroms in einer Ebene senkrecht zur Achse, die durch die Zapfen 30 verläuft.
  • Jeder Führungsstift 31 wirkt in der einen oder anderen Schließstellung mit einer der Stützflächen 22, um die Drehbewegung der Düse 4 aufzuhalten, wenn diese sich in einer dieser Schließstellungen befindet.
  • In der Praxis und für die Montage des Lüfters 1 wird die Düse 4 durch Mitnahme und Einklinken der Zapfen 30 in die Aushöhlungen 20, wie oben dargestellt, auf den Ring 3 montiert. Diese Mittel werden anschließend in den Körper 2 mitgenommen, bis der Ring 3 gegen die Vorsprünge 12 gelangt und diese radial löscht und bis dieser Ring 3 mit dem Sitz 10 in Berührung kommt. Die Vorsprünge 12 ermöglichen das Einklinken des Rings 3 im Körper 2 mit Drehmöglichkeit desselbigen um die Achse der Leitung 7.
  • Die Düse 4 dreht sich so mobil um zwei Achsen, von denen sich eine Achse senkrecht zur Achse der Leitung 7 befindet (Drehung der Düse 4 in Bezug auf den Ring 3) und die zweite Achse mit der Achse der Leitung 7 zusammenläuft (Drehung des Bausatzes Düse 4 – Ring 3 in Bezug zum Körper 2). Unter Leitungsachse ist die Achse der Leitung auf Ebene ihres Querschnitts zu verstehen, der den Ring aufnimmt.
  • Die erste Bewegung ermöglicht die Öffnung oder die Schließung der Leitung und die Regelung der Orientierung des Luftstroms in der senkrechten Ebene zur Achse, die durch die Zapfen 30 verläuft. Es kann sich beispielsweise um eine horizontale Ebene in einem Fahrzeuginnenraum zur Orientierung eines Luftstroms nach links oder rechts handeln.
  • Die zweite Bewegung ermöglicht die Änderung der Orientierung dieser Achse in der Ebene des Rings 3 zur Änderung der Orientierung in Bezug auf den Körper 2 in der Ebene, in der sich die Düse 4 dreht, und damit die Orientierung der Luftströmung. Diese Änderung kann beispielsweise im Übergang von der Orientierung des Stroms von links nach rechts zu einer Orientierung dieses Stroms in einer vertikalen Ebene in Bezug auf den Fahrzeuginnenraum und folglich nach oben oder nach unten bestehen. Jede Orientierung der Düse 4, die diese beiden Bewegungen kombiniert, ist möglich.
  • Den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, dass die Erfindung eine Einheit betrifft, die die Steuerung der Strömung eines Fluids und die Orientierung dieser Strömung ermöglicht und neben diesen Funktionen insbesondere den Vorteil hat, dass sie im Unterschied zu den vorhandenen Lüftern, die jeweils sechs Teile oder mehr umfassen, eine besonders einfache Struktur aufweist, die mindestens aus drei Teilen gebildet wird.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Struktur der weichen und elastischen kreisförmigen Lippen denselbigen die leichte Anpassung an den Umfang der Wand, wodurch die Dichte entsprechend verbessert wird.

Claims (10)

  1. Einheit (1) zur Steuerung der Strömung eines Fluids und zur Orientierung dieser Strömung in eine bestimmte Richtung, wobei diese Einheit Folgendes umfasst – einen Körper (2), der eine Leitung (7) für die Strömung des Fluids abgrenzt; – eine Düse (4) für die Diffusion des Fluids, und – jeweilige Montagemittel (3, 12, 20, 30), die auf dem Körper (2) und auf der Düse (4) angeordnet sind, die die drehbar gelagerte Montage dieser Düse (4) in diesem Körper (2) ermöglichen, zwischen einer geschlossenen Position der Einheit (1), in der die Düse (4) die genannte Leitung (7) verschließt, und mehreren geöffneten Positionen der Einheit (1), in denen die Düse (4) das Fluid zwischen sich selbst und der Leitung (7) laufen lässt, wobei die Düse (4) in jede dieser geöffneten Positionen platziert werden kann, um die Einstellung der Richtung für die Strömung des Fluids zu erlauben; wobei die genannten Montagemittel einen Ring (3) umfassen, der im Körper (2) montiert ist, und dies auf drehbare Weise um eine Achse, die sich fast mit der Achse der Leitung (7) vereint, und Montagemittel (20), die auf diesem Ring (3) angeordnet sind, und die dazu geeignet sind, zusammen mit den Montagemitteln (30) zu wirken, die die Düse (4) umfasst, um die Montage von dieser Düse (4) auf diesem Ring (3) zu erlauben, mit der Möglichkeit, um eine Achse zu drehen, die senkrecht zur Achse der genannten Leitung (7) ist; wobei die Düse (4) eine Umhüllung aufweist, die generell sphärisch ist, und die sich aus mehreren stufenförmigen kreisförmigen Wänden (25) und aus einer Wand (25a), die sich in mittlerer Lage befindet, zusammensetzt; wobei der periphere Rand dieser Wand (25a), die sich in mittlerer Lage befindet, derart angepasst ist, dass er in zwei Drehpositionen der Düse (4), die eine zur anderen um fast 180° distanziert sind, zusammen mit der inneren Fläche des Rings (3) wirkt, um die Schließung der Einheit (1) zu realisieren, wobei die Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ring (3) auf seiner inneren Fläche in der Kontaktzone mit der mittleren Wand (25a) von der Düse (4) zumindest eine erste biegsame und elastische Lippe (24a) umfasst, die dazu vorgesehen ist, in Kontakt mit der genannten mittleren Wand zu kommen, wenn die Düse in die geschlossene Position der Leitung (7) gekippt ist, und dadurch gekennzeichnet, dass der Ring zumindest eine zweite biegsame und elastische Lippe (24b) auf seiner externen Peripherie in Kontakt mit der Leitung für die Strömung umfasst.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Lippe (24b) aus demselben Material wie die erste Lippe (24a) geformt ist.
  3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lippen (24a, 24b) zu demselben Teil gehören.
  4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des Rings aus einem steifen thermoplastischem Kunststoff des Typs Polypropylen realisiert ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die erste (24a) und die zweite (24b) Lippe aus einem thermoplastischen Elastomer des Typs SantoprenTM realisiert sind, wobei die beiden Materialien in derselben Form mit Hilfe eines Verfahrens der 2-Schicht-Einspritzung geformt sind.
  5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) einen ringförmigen Sitz (10) umfasst, der dazu geeignet ist, den Ring (3) aufzunehmen, mit der Möglichkeit der axialen Drehung um die Rotationsachse des Rings, und eine Einklinkeinheit (11, 12), wobei die Dicke des Rings (3) derart ist, dass, wenn sich dieser Ring (3) gegen diesen Sitz stützt, die Seite des Rings (3), die sich gegenüber diesem Sitz befindet, durch die genannte Einklinkeinheit (12) in der axialen Richtung verriegelt ist.
  6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einklinkeinheit (11, 12) zwei Schlitze (11) umfasst, die in diametralen Ebenen, die axial verschoben sind, angeordnet sind, und einen Vorsprung (12) mit Schrägwand, der radial zum Inneren des Körpers hin (2) einen Vorsprung bildet und sich zwischen den Schlitzen (11) befindet, wobei die Dicke der Wand des Körpers (2) derart ist, dass der Abschnitt der Wand, der sich zwischen diesen Schlitzen (11) befindet, in der radialen Richtung verformbar ist, um die Bewegung des Vorsprungs (12) zwischen einer radial internen Position zu erlauben, in der dieser Vorsprung (12) die Verriegelung des Rings (3) gewährleisten kann, und einer Löschposition, in der dieser Vorsprung (12) den Durchgang des Rings (3) über ihn hinaus erlaubt.
  7. Einheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (4) und der Ring (3) Einklinkmittel (20, 21, 30) umfassen, die es durch einfaches Einklinken der genannten jeweiligen Montagemittel (20, 30) erlauben, diesen Ring (3) und die Düse (4) in Eingriff zu bringen.
  8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel der Düse und des Rings zwei zylindrische Hohlräume (20) des Rings umfassen, die diametral entgegengesetzt sind, von denen jeder in die innere Fläche des Rings (3) mündet, und dies auf der Ebene einer Aussparung (21), die in diesem angeordnet ist, und dass sie darüber hinaus zwei Drehzapfen (30) der Düse (4) umfassen, die diametral entgegengesetzt sind, und die einen Vorsprung der mittleren Wand (25a) bilden, wobei einer dieser Drehzapfen (30) dazu vorgesehen ist, in einen der Hohlräume (20) des Rings (3) gesteckt zu werden und wobei der andere Drehzapfen (30) dazu vorgesehen ist, gegen den Ring (3) gedrückt zu werden, bis dieser leicht in der radialen Richtung nach Außen verformt wird, um es zu erlauben, diesen anderen Drehzapfen (30) in den anderen Hohlraum (20) des Rings (3) zu stecken.
  9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aussparung (21) zwei Stützflächen (22) abgrenzt, die sich auf beiden Seiten der Öffnung des Hohlraums (20) des Rings (3) befinden, der in dieser Aussparung (21) mündet, und dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drehzapfen (30) auf der Ebene seiner Basis von einem Stift (31) eingefasst ist, der sich radial zu ihm erstreckt, wobei jeder Stift (31) mit einer der genannten Stützflächen (22) zusammen wirkt, um die Drehbewegung der Düse (4) anzuhalten, wenn sich diese in einer der genannten geschlossenen Positionen der Einheit befindet.
  10. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten stufenförmigen kreisförmigen Wände (25) und die genannte Wand, die sich in der mittleren Position befindet (25a) durch drei Schirme (26, 27) miteinander verbunden sind, wobei derjenige, der sich in der mittleren Position befindet, eine flache Form aufweist und wobei die beiden, die sich in seitlicher Position befinden, gebogene Formen aufweisen.
DE60304419T 2002-11-19 2003-11-19 Vorrichtung zur Steuerung einer Fluidströmung und zum Ausrichten des Fluids in eine vorbestimmte Richtung Expired - Lifetime DE60304419T2 (de)

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