DE60303595T2 - Werkzeugbruchsensor - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
    • B23Q17/248Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves using special electromagnetic means or methods
    • B23Q17/2485Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves using special electromagnetic means or methods using interruptions of light beams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Detektion von Werkzeugen und dergleichen in einem Strahl einer Strahlung. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft die vorliegende Erfindung die Detektion eines Schneidewerkzeugs in dem Pfad von Licht, das durch einen Detektor für gebrochenes Schneidewerkzeug ausgesendet wird.
  • Die Detektion von Schneidewerkzeugen und die Abwesenheit eines derartigen Werkzeugs (d.h. eines gebrochenen oder fehlenden Werkzeugs) kann durch einen bekannten Werkzeugdetektor detektiert werden. Eine derartige Vorrichtung ist in unserer früheren Patentanmeldung EP 1 050 368 gezeigt. Allgemein umfasst ein Werkstückbearbeitungszyklus eine oder mehrere Werkzeugdetektionsroutinen, so dass Ausschussarbeit vermieden wird. Die Routine kann umfassen:
    Aktivieren des Detektors für gebrochenes Werkzeug;
    Abwarten eines "Werkzeug gefunden"-Signals von dem Detektor;
    Weiterführen des Bearbeitungszyklus oder Stoppen des Zyklus, wenn kein Signal vorhanden ist.
  • Diese Routine hat einen Nachteil, wenn Werkzeugdetektoren vom "Unterbrechungsstrahl"-Typ in einer Werkzeugmaschinenumgebung verwendet werden. Späne und Kühlmittel können den Strahl während der Routine unterbrechen und ein falsches "Werkzeug gefunden"-Signal liefern. Somit berichtet der Detektor, dass alles gut ist, obwohl tatsächlich das Werkzeug gar nicht vorhanden ist. Eine oder mehrere Wiederholungen der Routine können als eine Bestätigung dafür durchgeführt werden, jedoch erhöht dies die Zeit des Zyklus und ist somit unerwünscht.
  • Das U.S.-Patent 4,502,823 offenbart ein Verfahren zum Detektieren, wenn feine Bohreinsätze gebrochen sind, wobei ein gepulstes Lichtsignal verwendet wird, das die Effekte von Umgebungslicht auf den Detektor minimiert. Dies verbessert die Empfindlichkeit des Systems, wodurch ermöglicht wird, dass kleine Brüche in den Bohreinsätzen detektiert werden.
  • Die DE 35 015 33 , die die Basis des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 8 bildet, betrifft die Überwachung eines Werkzeugschadens durch Detektion des Schattens, der durch das Werkzeug an dem Detektor erzeugt wird. Die Verwendung eines in Pixel unterteilten Detektors ermöglicht, dass die Werkzeugspitze ermittelt werden kann, die dazu verwendet wird, eine Werkzeuglänge zu erzeugen, wodurch ein gebrochenes Werkzeug identifiziert werden kann. Das System kann entweder mit stationären oder mit sich bewegenden Werkzeugen verwendet werden.
  • Gemäß eines Aspektes dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb eines Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektors vorgesehen, das einen Strahlungssender zur Erzeugung eines Strahls einer Strahlung, einen Strahlungssensor zur Erfassung der Strahlung und einen Ausgang umfasst, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass:
    ein Werkzeug in dem Strahl positioniert wird; und
    ein Sender aktiviert wird, um die Strahlung auszustrahlen;
    dadurch gekennzeichnet, dass
    das Verfahren die Schritte umfasst, dass:
    die Strahlung an dem Sensor über eine vorbestimmte Zeitdauer überwacht wird; und
    die Ausgabe des Detektors nur geändert wird, wenn die ausgestrahlte Strahlung durch den Sensor innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer erfasst wird.
  • Somit sehen Ausführungsformen der Erfindung ein "kein Werkzeug gefunden"-Signal (d.h. Licht an dem Sensor) vor, um ein Verriegeln des Ausgangs des Detektors zu bewirken, was als ein "M"-Code in einem Bearbeitungszyklus detektiert werden kann. Eine derartige Detektionsroutine ist unanfällig gegenüber Spänen und Kühlmittel, die den Strahl blockieren, da momentane "Werkzeug gefunden"-Signale (d.h. Strahl unterbrochen) ignoriert werden, und statt dessen vielmehr "kein Werkzeug gefunden"-Signale das Verriegeln des Ausgangs bewirken. Wenn kein Licht während der vorbestimmten Zeitdauer detektiert wurde, dann wird ein "gutes Werkzeug"-Signal von dem Werkzeugdetektor ausgegeben.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts sieht die vorliegende Erfindung einen Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektor vor, mit: einem Strahlungssender zur Erzeugung eines Strahls einer Strahlung, einem Strahlungssensor zur Erfassung der Strahlung und einem Ausgang, wobei der Detektor derart betrieben wird, dass nach einer Aktivierung des Senders der Ausgang des Detektors nur dann geändert wird, wenn die ausgesendete Strahlung durch den Sensor innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer erfasst wird.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Detektion eines gebrochenen Werkzeugs vom Unterbrechungsstrahltyp ist;
  • 2 ein Flussdiagramm zeigt, das ein Verfahren zur Werkzeugbruchdetektion darstellt; und
  • 3a, b und c eine grafische Beziehung zwischen dem Detektorausgang und einem Strahlhindernis zeigen.
  • 1 zeigt einen Detektor 5 vom Unterbrechungsstrahltyp, wobei ein derartiges Beispiel in unserer Patentanmeldung EP 10 50 368 nach dem Stand der Technik beschrieben ist. Der Detektor 5 besitzt einen Strahlungssender 10, in diesem Fall eine Laserlichtquelle 12, die einen Strahl 20 aus Licht aussendet, und einen Lichtsensor 30 zur Erfassung der Anwesenheit oder Abwesenheit des gesamten oder eines Teils des Strahls. Der Sender und der Sensor sind an einem Trägeraufbau 40 befestigt. Eine automatische Werkzeugwechselvorrichtung 54 kann Werkzeuge mechanisch in und aus dem Werkzeughalter 32 wechseln. Wenn ein Werkzeug 50, das in dem Werkzeughalter 52 gehalten ist, durch den Strahl 20 gelangt, dann bewirkt die Schaltung 32 in dem Sensor 30, dass sich der Ausgang des Detektors ändert.
  • 2 zeigt die Schritte, die von der Werkzeugmaschine, die durch den Maschinencontroller (56, 1) gesteuert ist, ausgeführt werden. Der Controller 56 weist eine Bearbeitungsroutine auf, innerhalb der es gewünscht ist, den Zustand des Werkzeugs zu detektieren. Eine derartige Routine wird gewöhnlich ausgeführt, wenn ein Werkzeug zunächst automatisch in den Werkzeughalter 52 geladen wird. Auf diese Weise können Bearbeitungszyklen, die ausgeführt werden, während ein Werkzeug gebrochen ist, vermieden werden. Alternativ oder wie oben kann die Routine an dem Ende eines Bearbeitungszyklus mit einem bestimmten Werkzeug ausgeführt werden. In jedem Fall wird eine Angabe vorgesehen, das mit dem zuletzt bearbeiteten Werkstück und dem Werkzeug etwas falsch gelaufen ist, so dass ein Bedienereingriff durchgeführt werden kann.
  • Die Routine ist detailliert in dem Flussdiagramm von 2 dargestellt und wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Das Werkzeug wird so bewegt, dass sein ungefähres Zentrum in Linie mit dem Strahl 20 ausgerichtet ist. Bei diesem Beispiel ist der Strahl schmaler als das Werkzeug, so dass es, wenn es an der Stelle angeordnet ist, den Strahl vollständig abdeckt, vorausgesetzt, dass es intakt und nicht gebrochen ist. Es ist erwünscht, dass das Ende des Werkzeugs und nicht seine Basis in den Strahl gebracht wird, da auf diese Weise die Detektion eines Werkzeugs mit nur einem gebrochenen Endabschnitt durchgeführt werden könnte, wenn seine Basis intakt ist.
  • Der Werkzeugdetektor wird aktiviert, wenn das Werkzeug den Strahl behindert haben sollte. Eine Aktivierung wird durch die Routine des Werkzeugmaschinencontrollers für eine gegebene vorbestimmte Zeitdauer durchgeführt. Bei Aktivierung überwacht die Schaltung 32 des Detektors 5 den Lichtpegel des Sensors 30 über die vorbestimmte Zeitdauer. Nach einer derartigen Zeitdauer wird der Ausgang entweder in einen Hochpegelzustand oder einen Niedrigpegelzustand verriegelt, beispielsweise +24 Volt DC oder 0 Volt DC. Der Ausgang wird in einen Eingangsport des Controllers zugeführt, um die Routine, die in dem Controller läuft, an dem Ende der Zeitperiode zu informieren. Die Zeitperiode wird durch den Werkzeugmaschinencontroller bestimmt und kann auf eine beliebige Länge gesetzt werden, grundsätzlich abhängig von der Menge an Kühlmittel, die während des Zyklus zu erwarten ist, beispielsweise 10 ms bis zu 10 s.
  • Wenn der Ausgang im Hochpegelzustand ist, dann wird das Werkzeug als gut betrachtet und die Routine wird fortgesetzt, beispielsweise das Schneiden wird fortgesetzt. Wenn der Ausgang im Niedrigpegelzustand ist, dann kann die Routine gestoppt und der Fehler markiert werden. Alterna tiv dazu kann ein Ersatzwerkzeug dafür ausgetauscht werden, wenn der Ausgang im Niedrigpegelzustand ist.
  • 3 zeigt die Beziehung zwischen dem blockierten oder nicht blockierten Strahlenpfad 20 und dem Ausgang des Detektors 5. In jedem der Schaubilder der 3a, b und c zeigt das obere Band den Grad der Blockierung des Strahles, und das untere Band in jeder Figur zeigt den Ausgang der Sensorschaltung 32.
  • In 3a ist ein Ausgang gezeigt, wenn ein gutes Werkzeug detektiert wird. Der erste Teil der oberen Linie ist als eine gestrichelte Linie gezeigt, um zu zeigen, dass dieser ein fiktiver Teil der Linie ist, d.h. die Detektion findet nicht statt, beispielsweise da der Strahl noch nicht eingeschaltet worden ist, so dass kein Strahl behindert wird, und die gestrichelte Linie zeigt, was passieren würde, wenn der Strahl vorhanden wäre.
  • Wenn das Werkzeug in dem Strahlenpfad zentriert ist, wird der Detektor aktiviert, und die Anwesenheit oder Abwesenheit von Licht von dem Strahl wird für eine Zeitdauer T durch eine Sensorschaltung 32 detektiert. In 3a wird kein Licht detektiert, so dass der Ausgang unmittelbar in den Hochpegelzustand geht und im Hochpegelzustand bleibt, bis die Routine des Werkzeugmaschinencontrollers den Ausgang (in diesem Fall die Spannung) liest. Die Routine berichtet ein gutes Werkzeug und wird fortgesetzt.
  • 3b zeigt die gleiche Beziehung, die in 3a gezeigt ist, jedoch ist in diesem Fall ein gebrochenes Werkzeug vorhanden. Da keine Stahlbehinderung erfolgt, beginnt der Ausgang im Niedrigpegelzustand und bleibt im Niedrigpegelzustand, da zumindest ein Teil des Strahlenlichts während der Zeitdauer T durch die Sensorschaltung detektiert worden ist. Wenn die Werkzeugmaschinenroutine den Ausgang liest, ist ein Fehler offensichtlich, und es wird eine geeignete Aktion unternommen, beispielsweise die Maschine gestoppt oder das Werkzeug gewechselt.
  • 3c zeigt eine realistischere Situation in einer Werkzeugmaschinenumgebung. Hier ist ein gebrochenes Werkzeug vorhanden, wie auch eine Kontamination in der Form von Spänen oder Kühlmittel etc. Somit flackert die Strahlbehinderung zwischen keiner Behinderung und einer vollständigen oder teilweisen Behinderung, die durch die Kontamination bewirkt wird. Wenn die Detektorschaltung 32 Licht das erste Mal (Zeitpunkt T1) innerhalb der Zeitdauer T detektiert, dann wird der Ausgang in einen Niedrigpegelzustand verriegelt. Wiederum ist in einem solchen Fall ein Fehler offensichtlich, wenn die Werkzeugmaschine den Ausgang liest.
  • So besteht unter Verwendung des oben beschriebenen Systems keine Notwendigkeit, saubere Bedingungen zur Überwachung eines Werkzeugbruchs zu haben.
  • Es sind viele Abwandlungen und Varianten des Vorhergehenden für Fachleute offensichtlich. Die Erfindung ist zur Verwendung mit einer Werkzeugmaschine beschrieben worden, jedoch können gleichermaßen andere ähnliche Maschinen verwendet werden, beispielsweise Robotervorrichtungen, die sicherstellen müssen, dass ein Gegenstand aufgegriffen worden ist. Die Erfindung ist zur Verwendung bei der Detektion der Anwesenheit oder Abwesenheit von Werkzeugen beschrieben worden, wobei jedoch auch andere Gegenstände detektiert werden können, beispielsweise Teilemarkiervorrichtungen oder Schweißstangen. Bei Verwendung zur Detektion eines Werkzeugs oder ähnlichem muss das Werkzeug etc. nicht in einem Werkzeughalter 52 angeordnet werden, beispielsweise kann das Werkzeug in einem Werkzeugkarussell oder einer anderen Werkzeughalte vorrichtung außerhalb der Maschine angeordnet sein, während es detektiert wird.
  • Insbesondere sieht das verwendete Werkzeugmaschinencontrollerverfahren vor, dass der Detektor 5 aktiviert wird, nachdem das Werkzeug in dem Strahlenpfad 20 zentriert ist. Es ist jedoch auch möglich, dass der Detektor betrieben wird und der Strahl in Gebrauch ist, bevor das Werkzeug zentriert ist. In einem solchen Fall wird die Sensorschaltung 32 so lange nicht verriegeln, bis Licht innerhalb der Zeitperiode T erfasst wird, wobei die Periode durch den Werkzeugmaschinencontroller gestartet wird. Während der Detektionsstrahl 20 Laserlicht verwendet, werden auch andere Formen elektromagnetischer Strahlung in Betracht gezogen, beispielsweise Infrarot- oder HF-Strahlung. Der Strahl könnte breiter als das Werkzeug sein, vorausgesetzt, dass ein größerer Anteil (beispielsweise mehr als die Hälfte) der Strahlung des Strahls durch den zu detektierenden Gegenstand abgedeckt ist.
  • Die vorbestimmte Zeitdauer T kann durch einen Lichtimpuls von dem Laser, eine Aktivierung des Lasers für eine Zeitdauer T über den Maschinencontroller als ein Ergebnis eines Strahlabschirmsystems oder bevorzugt durch einen Zeitgeber vorgesehen werden, der sich innerhalb des Detektors an der Schaltung 32 befindet.
  • Die gezeigten Ausführungsformen zeigen einen Strahlungssender und einen Strahlungssensor, die so ausgerichtet sind, dass ein Strahl einer Strahlung zwischen dem Sender und dem Sensor während der Detektion eines Gegenstands in dem Strahl unterbrochen wird. Jedoch kann die Erfindung auch mit einem Detektor verwendet werden, bei dem der Sender und der Sensor benachbart sind und die Detektion durch Reflexion eines Strahls von einem Gegenstand und auf den Sensor stattfindet.
  • Die Erfindung ist mit einem Ausgang von entweder 0 oder 24 Volt DC beschrieben worden. Es ist möglich, dass andere Spannungsausgänge verwendet werden können, um den Eingang des Controllers der Werkzeugmaschine anzupassen. Somit kann die Spannung zwischen 0 und 50 Volt liegen. Zusätzlich erfordern einige Controller ein Öffnen und Schließen einer elektrischen Schaltung anstatt eines Spannungssignals, so dass der Ausgang an ein Relais oder dergleichen zugeführt werden kann, so dass das Relais normal in den eingeschalteten Zustand oder normal in den ausgeschalteten Zustand verriegelt. Auf diese Weise besitzt der Ausgang einen Widerstand, der sich ändert.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektors mit einem Strahlungssender (10) zur Erzeugung eines Strahls (20) einer Strahlung, einem Strahlungssensor (30) zur Erfassung der Strahlung und einem Ausgang, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: ein Werkzeug (50) in dem Strahl positioniert wird; und der Sender aktiviert wird, um die Strahlung in dem Strahl auszusenden; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst, dass: eine Strahlung an dem Sensor über eine vorbestimmte Zeitdauer (T) überwacht wird; und der Ausgang des Detektors nur dann geändert wird, wenn die ausgestrahlte Strahlung, die von dem Sensor innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer (T) erfasst wird, eine vorbestimmte Größe überschreitet.
  2. Verfahren zum Betrieb eines Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektors nach Anspruch 1, wobei die Änderung des Ausgangs ein Verriegeln des Ausgangs umfasst.
  3. Verfahren zum Betrieb eines Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektors nach Anspruch 1, wobei die Strahlung ein Strahl (20) aus Licht von einem Laser (12) ist.
  4. Verfahren zum Betrieb eines Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektors nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei der Ausgang eine konstante Spannung zwischen 0 und 50 Volt DC ist.
  5. Verfahren zum Betrieb eines Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektors nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ausgang einen Widerstand besitzt und der geänderte Ausgang eine Änderung dieses Widerstands ist.
  6. Verfahren zum Betrieb eines Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektors nach Anspruch 5, wobei der Ausgang ferner ein Relais umfasst, um den Widerstand vorzusehen, und der geänderte Ausgang eine Änderung des Zustands des Relais ist.
  7. Verfahren zum Betrieb eines Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vorbestimmte Zeitdauer einstellbar ist.
  8. Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektor mit einem Strahlungssender (10) zur Erzeugung eines Strahls (20) einer Strahlung, einem Strahlungssensor (30) zur Erfassung der Strahlung und einem Ausgang, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor derart betrieben wird, dass nach einer Aktivierung des Senders der Ausgang des Detektors nur dann geändert wird, wenn die ausgesendete Strahlung, die von dem Sensor innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (T) erfasst wird, eine vorbestimmte Größe überschreitet, wenn sich ein Werkzeug (50) in dem Strahl befindet.
  9. Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektor nach Anspruch 8, wobei die Änderung des Ausgangs ein Verriegeln des Ausgangs umfasst.
  10. Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektor nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Strahlung einen Strahl (20) aus Licht von einem Laser (12) ist.
  11. Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, wobei der Ausgang eine konstante Spannung zwischen 0 und 50 Volt DC ist.
  12. Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, wobei der Ausgang einen Widerstand besitzt und der geänderte Ausgang eine Änderung dieses Widerstandes ist.
  13. Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektor nach Anspruch 12, wobei der Ausgang ferner ein Relais umfasst, um den Widerstand vorzusehen, und der geänderte Ausgang eine Änderung des Zustands des Relais ist.
  14. Unterbrechungsstrahlwerkzeugdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, wobei die vorbestimmte Zeitdauer einstellbar ist.
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