DE60302559T2 - Verfahren und system zum zugriff auf und verwalten von punkt-zu-mehrpunkt-diensten - Google Patents

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Thorsten Lohmar
Ralf Keller
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    • H04M2215/32Involving wireless systems

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Verwalten von Punkt-zu-Mehrpunkt-Diensten in einem Mobilkommunikationsnetz.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Zusammenhang mit Mobilkommunikationssystemen wurde die Einführung von Punkt-zu-Mehrpunkt-(Point-to-Multipoint – PTM)-Diensten vorgeschlagen, s. z.B. die technische Spezifikation 3GPP TS 22.146 V5 1.0 (Dezember 2001). In dieser technischen Spezifikation werden zwei grundsätzliche Typen von PTM-Diensten beschrieben, nämlich das Multicasting und das Broadcasting. Sowohl das Multicasting als auch das Broadcasting haben gemein, dass eine einzige Quelle Daten oder Dateneinheiten an mehrere Ziele überträgt. Gemäß der obengenannten technischen Spezifikation TS 22.146 ist der Broadcast-Modus eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Datenübertragung in einer Richtung von einer einzigen Ausgangseinrichtung an sämtliche Benutzer in einem Broadcastgebiet bzw. gebieten. Der Multicast-Modus erlaubt die Punkt-zu-Mehrpunkt-Datenübertragung in einer Richtung von einem einzigen Ausgangspunkt an eine Multicast-Gruppe in einem Multicast-Gebiet. Mit anderen Worten werden bei einer Multicast-Übertragung Daten nur an die Mitglieder gesendet, die der entsprechenden Multicast-Gruppe beigetreten sind, während eine Broadcast-Übertragung von jedermann innerhalb eines vorgegebenen (logischen oder physikalischen) Gebietes empfangen werden kann.
  • Mit Bezug auf das Berechnen oder die Rechnungsstellung wird in der TS 22.146 lediglich erwähnt, dass es möglich sein dürfte, Abrechnungsinformationen zur Verwendung bei Broadcast-Diensten und Multicast-Diensten zu sammeln. Allerdings wird nicht angegeben, wie dies erfolgen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zum Verwalten von Punkt-zu-Mehrpunkt-Diensten in einem Mobilkommunikationsnetz, wobei das Verfahren eine korrekte und sichere Abrechnung sowohl für Individualbenutzer als auch Dienstanbieter der PTM-Dienste ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein in Anspruch 1 beschriebenes Verfahren sowie durch in den Ansprüchen 19 und 20 beschriebene Netzeinrichtungen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren empfängt eine PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung des Mobilkommunikationsnetzes eine Anforderung zum Zugreifen auf einen PTM-Dienst von einem Teilnehmer, wobei die Anforderung den Teilnehmer und den gewünschten PTM-Dienst identifiziert. Die Teilnehmerkennung sowie eine PTM-Dienst-Kennung werden in Assoziation miteinander gespeichert. Ferner wird eine Zugriffsfreigabeprozedur durchgeführt, und es wird eine Abrechnungsinformation an eine Abrechnungseinrichtung des Mobilkommunikationsnetzes bereitgestellt, wobei die Abrechnungsinformation den Teilnehmer, der die Anforderung gemacht hat, und den gewünschten PTM-Dienst identifiziert.
  • Es gilt zu beachten, dass der Ausdruck „Abrechnen" zur Beschreibung der Kontoführung für eine bestimmte Partei verwendet wird, z.B. für einen Teilnehmer oder einen Dienstanbieter, in welchem Kontogelder abgebucht (d.h. in Rechnung gestellt bzw. berechnet) oder gutgeschrieben (d.h. gezahlt) werden.
  • Der Ausdruck „Zugreifen auf einen PTM-Dienst" bedeutet, dass der PTM-Dienst empfangen werden kann, und dass dessen Inhalt korrekt wiedergegeben werden kann. Im Falle eines unverschlüsselt übertragenen Multicast-Dienstes kann sich dies beispielsweise nur auf den Empfang der Übertragungen beziehen, während im Falle eines Broadcast-Dienstes mit Verschlüsselung der Empfang der Übertragungen des Dienstes und die Fähigkeit zu deren Entschlüsselung gemeint sein kann.
  • Aufgrund der Tatsache, dass ein Benutzer oder Teilnehmer (es sei angemerkt, dass sich der Ausdruck „Teilnehmer" auf einen Teilnehmer bezieht, der in der Lage ist, mit dem betreffenden Mobilkommunikationsnetz in Wechselwirkung zu stehen, d.h. ein Heimatteilnehmer oder ein besuchender Teilnehmer) zunächst eine Anforderung senden muss und eine Kennung des anfordernden Teilnehmers in Assoziation mit einer Kennung des angeforderten PTM-Dienstes gespeichert wird, ist sichergestellt, dass eine korrekte Abrechnung für den gegebenen PTM-Dienst stattfindet, z.B. kann sichergestellt werden, dass die zugreifenden Teilnehmer für den Dienst bezahlen, sofern es sich um einen Dienst handelt, der Bezahlung erfordert. Aufgrund der Tatsache, dass eine Teilnehmerkennung für jeden anfordernden Teilnehmer gespeichert wird, kann die Abrechnung ferner für die individuellen Teilnehmer erfolgen, z.B. erfolgt eine individuelle Berechnung oder Abrechnung für jeden Teilnehmer.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird auch die Anzahl von einem gegebenen PTM-Dienst zugeordneten Teilnehmern als Abrechnungsinformation bereitgestellt. Somit kann eine Abrechnungseinrichtung im Netz die Abrechnung auf der Basis der angegebenen Teilnehmerzahl durchführen.
  • Es sei angemerkt, dass die angegebene Teilnehmerzahl sämtliche der dem gegebenen PTM-Dienst zugeordneten Teilnehmer darstellen kann, oder aber einen vorbestimmten Teil hiervon, z.B. der dem gegebenen PTM-Dienst zugeordneten Teilnehmer, die sich in einem vorbestimmten Gebiet befinden. Umfasst die Abrechnung das Belasten bzw. Berechnen, so wird die angegebene Anzahl vorzugsweise derart verwendet, dass sich der Abrechnungstarif mit steigender Zahl der angegebenen Teilnehmer vermindert. Damit funktioniert die Berechnung für den Dienst nach dem Prinzip „bei Erfolg preiswerter". Dies ist insbesondere beim Abrechnen des Anbieters des PTM-Dienstes von Vorteil. Allerdings kann die Abrechnung gleichermaßen die Zahlung von Geldmitteln an den Anbieter des PTM-Dienstes umfassen, wobei der Zahlungstarif sich vorzugsweise mit einer steigenden Anzahl angegebener Teilnehmer erhöht. In beiden Fällen stellt die Bereitstellung eines erfolgreichen PTM-Dienstes, der eine große Anzahl von Teilnehmern anzieht, finanzielle Vorteile gegenüber dem Dienstanbieter dar.
  • Es sei angemerkt, dass das Prinzip „bei Erfolg preiswerter" auch bei der Abrechnung der Teilnehmer des Dienstes Anwendung finden kann.
  • Im folgenden werden bevorzugte Beispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben, um dem Fachmann ein gründliches und vollständiges Verständnis der Erfindung zu vermitteln. Allerdings dienen diese ausführlichen Ausführungsformen lediglich als Beispiele der Erfindung und sollen nicht als Beschränkung gelten. In der folgenden Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 zeigt ein Flußdiagramm einer grundsätzlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt ein Flußdiagramm einer weiteren grundlegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Zeichengabe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Zeichengabe gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Zeichengabe gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Zeichengabe gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Zeichengabe gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm von Netzeinrichtungen, in denen die vorliegende Erfindung implementierbar ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung.
  • In einer PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung des Mobilkommunikationsnetzes wird in einem Schritt S10 bestimmt, ob eine Anforderung zum Zugriff auf einen PTM-Dienst von einer mit dem Mobilkommunikationsnetz in Wechselwirkung stehenden Mobilstation empfangen wurde. Die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung ist vorzugsweise eine zentralisierte Einrichtung zum Bearbeiten sämtlicher derartiger PTM-Dienst-Zugriffsanforderungen im Netz.
  • Es sei angemerkt, dass sich der Ausdruck „Einrichtung" oder „Netzeinrichtung" im Kontext der vorliegenden Erfindung auf jede geeignete Kombination von Hardware und Software zum Bereitstellen einer vorbestimmten Funktionalität in dem Mobilkommunikationsnetz bezieht. Auf diese Weise bezieht sich der Ausdruck im allgemeinen auf eine Logikeinrichtung, die sich über mehrere physikalische Knoten der Netze erstrecken kann. Sie kann sich jedoch auch auf eine physikalische Einrichtung beziehen, die in einem physikalischen Knoten angeordnet ist.
  • Das Mobilkommunikationsnetz ist vorzugsweise in der Lage, eine dateneinheitbasierte Kommunikation durchzuführen, d.h. es ist zur Paketvermittlung befähigt und ist beispielsweise ein Netz, das gemäß GPRS (General Packet Switched Radio) oder UMTS (Universal Mobile Telephone System) funktioniert. Hierdurch können sowohl Multicast- als auch Broadcast-Dienste zur Verfügung gestellt werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch in Verbindung mit leitungsvermittelten Mobilkommunikationsnetzen anwendbar. In diesem Fall wäre der zur Verfügung stehende PTM-Dienst ein Broadcast-Dienst.
  • Eine Anforderung für den Zugriff auf einen PTM-Dienst umfasst eine Teilnehmerkennung des Teilnehmers, der die Anforderung macht, und eine PTM-Dienst-Kennung des PTM-Dienstes, für welchen Zugriff angefordert wird. Die Kennungen können jegliche für das Mobilkommunikationsnetz, das die Erfindung implementiert, geeignete Form aufweisen, z.B. kann der Teilnehmer mittels einer IMSI (International Mobile Subscriber Identity), einer temporären Teilnehmerkennung oder eines anderen bekannten Systems zum Identifizieren von Teilnehmern identifiziert werden, und die PTM-Dienste können in ähnlicher Weise identifiziert werden, z.B. durch ein von einer Vielzahl von Netzen verwendetes einzigartiges Nummerierungsschema, durch ein temporäres Nummerierungsschema, das innerhalb des betreffenden Mobilkommunikationsnetzes verwendet wird, oder durch jedes andere geeignete Schema.
  • Zurückkommend auf 1 ist es ersichtlich, dass Schritt S10 durchgeführt wird, bis eine Anforderung empfangen wird. Wird eine Anforderung empfangen, so fährt das Verfahren mit Schritt S11 fort, in dem eine geeignete Teilnehmerkennung für den Teilnehmer, der die Anforderung macht, in Assoziation mit einer geeigneten PTM-Dienst-Kennung für den angeforderten PTM-Dienst gespeichert wird. Es sei angemerkt, dass die Kennungen, die in Assoziation miteinander gespeichert werden, dieselben Kennungen sein können, die in der Anforderung empfangen wurden, oder aber Kennungen sein können, die gemäß einem unterschiedlichen Schema bereitgestellt worden sind. Das bedeutet, dass es möglich ist, dass die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung die in der Anforderung empfangene Teilnehmerkennung und PTM-Dienst-Kennung verarbeitet, um diese Kennungen zum Speichern in ein unterschiedliches Format umzuwandeln.
  • Die Assoziation zwischen der Teilnehmerkennung und der PTM-Dienst-Kennung kann in jeder geeigneten oder gewünschten Weise realisiert werden, z.B. durch bekannte Datenbankverknüpfungstechniken. Mit anderen Worten kann das Speichern der Teilnehmerkennungen und der PTM-Kennungen in Assoziation miteinander gemäß jeder bekannten Datenbanktechnologie erreicht werden. Vorzugsweise ist die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichung eine zentralisierte Datenbank für das Mobilkommunikationsnetz.
  • Anschließend an die Speicherung wird eine Zugriffsfreigabeprozedur S12 durchgeführt. Die Zugriffsfreigabeprozedur, die von der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung ausgeführt wird, versetzt das Netz und/oder die Mobilstation, das/die den PTM-Dienst anfordert, in einen derartigen Zustand, dass die Mobilstation auf den PTM-Dienst zugreifen kann, d.h. die Übertragungen des Dienstes empfangen und den Inhalt derselben korrekt wiedergeben kann. Die Zugriffs- und Freigabeprozedur kann beispielsweise darin bestehen, dass die PTM-Dienst-Verwaltungseinheit einen Server, der einen Multicast-Dienst bereitstellt, darüber informiert, dass der Teilnehmer, der die Anforderung gesendet hat, der entsprechenden Multicast-Gruppe beigetreten ist, so dass der Server damit beginnt, die Übertragungen an diesen Teilnehmer zu senden. In einem anderen Beispiel kann die Zugriffsfreigabeprozedur darin bestehen, dass dem anfordernden Teilnehmer der entsprechende Decodierschlüssel zum Entschlüsseln der Übertragungen einer gewünschten Broadcast-Übertragung zur Verfügung gestellt wird.
  • Im Anschluss an Schritt S12 wird das Verfahren nach 1 mit Schritt S13 fortgesetzt, in welchem eine Prozedur zum Bereitstellen von Abrechnungsinformationen an eine Abrechnungseinrichtung des Mobilkommunikationsnetzes gestartet wird. Die Abrechnung für den PTM-Dienst erfolgt mit Bezug auf einen oder mehrere Teilnehmer des PTM-Dienstes und/oder des Anbieters des PTM-Dienstes, wobei die bereitgestellte Abrechnungsinformation den Teilnehmer, der die Anforderung macht, zusammen mit dem PTM-Dienst, für welchen Zugriff angefordert wurde, identifiziert.
  • Das Bereitstellen der Abrechnungsinformationen kann in beliebiger oder geeigneter Weise erfolgen. Beispielsweise kann das Bereitstellen der Abrechnungsinformationen aus einer einzigen Meldung von der PTM-Dienst- Verwaltungseinrichtung an die Abrechnungseinrichtung bestehen, in welcher der Teilnehmer und der PTM-Dienst identifiziert werden. Das bedeutet, dass, wenn die Abrechnung (Belastung oder Zahlung) lediglich von einem PTM-Dienst abhängig ist, auf den zugegriffen wird, unabhängig davon, wie lange auf ihn zugegriffen wird, die entsprechende Abrechnung nicht mehr als eine einzige derartige Meldung erfordert. Vorzugsweise findet das Bereitstellen von Abrechnungsinformationen derart statt, dass die Abrechnungseinrichtung ebenfalls Informationen darüber empfängt, wie lange auf einen bestimmten PTM-Dienst von einem Teilnehmer zugegriffen wird. Dies kann auf vielfältige Weise erreicht werden, z.B. durch Messen der Zeitdauer, während der ein Teilnehmer in Assoziation mit einem PTM-Dienst gespeichert ist, oder der Zeitdauer, während der die Benutzerkennung in Assoziation mit einem bestimmten PTM-Dienst gespeichert ist und während der dieser bestimmte PTM-Dienst aktiv ist. Dies kann wiederum durch Betätigen eines oder mehrerer Zeitgeber in der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung erreicht werden, kann jedoch auch durch einen oder mehrere Zeitgeber in der Abrechnungseinrichtung erreicht werden. Das bedeutet, dass, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die Bereitstellung von Abrechnungsinformationen derart erfolgt, dass die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung so lange Abrechnungsinformationsmeldungen in regelmäßigen Intervallen sendet, wie ein gegebener Teilnehmer in Assoziation mit einem bestimmten PTM-Dienst gespeichert ist, bzw. so lange, wie ein gegebener Teilnehmer in Assoziation mit einem aktiven PTM-Dienst gespeichert ist. Auf diese Weise kann die Abrechnungseinrichtung bei jedem empfangenen Abrechnungsinformationsverfahren eine entsprechende Abrechnungsprozedur durchführen (z.B. das Teilnehmerkonto mit einem vorbestimmten Betrag belasten).
  • Es sei erwähnt, dass die Identifizierung des Teilnehmers und des PTM-Dienstes in der Abrechnungsinformation auf jede andere geeignete oder erwünschte Weise erfolgen kann, z.B. durch Übermitteln der in der ursprünglichen Zugriffsanforderung enthaltenen Kennungen und/oder der in Assoziation miteinander gespeicherten Kennungen und/oder durch jede andere geeignete Form der Identifizierung, die von der Abrechnungseinrichtung erkennbar ist.
  • Zurückkommend auf 1 wird in einem Schritt S14 entschieden, ob mit der Prozedur fortzufahren ist oder nicht, wobei im Falle des Fortfahrens die Prozedur zurückspringt zu Schritt S10. Ansonsten wird die Prozedur beendet.
  • Obgleich in 1 ein allgemeines Beispiel gezeigt ist, sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung in keinster Weise hierauf beschränkt ist. Die Schritte können beispielsweise auch in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt werden. So können z.B. die Schritte S11 und S12 umgekehrt oder parallel durchgeführt werden, insbesondere wenn diese Schritte jeweils in verschiedenen physikalischen Einrichtungen durchgeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gibt die Abrechnungsinformation, die der Abrechnungseinrichtung bereitgestellt wird, eine vorliegende Teilnehmerzahl an, wobei die angegebene Anzahl sämtlichen oder einem vorbestimmten Teil von Teilnehmern entspricht, die derzeit in Assoziation mit dem PTM-Dienst gespeichert sind. Der vorbestimmte Teil der Teilnehmer kann beispielsweise sämtliche Teilnehmer in einem vorgegebenen Gebiet darstellen. Das „Gebiet" kann in diesem Kontext ein physikalisches Gebiet sein, z.B. sämtliche Teilnehmer, die sich momentan in einer bestimmten Zelle eines zellularen Netzes befinden, in einem Routing-Gebiet oder in einem Aufenthaltsbereich, oder das Gebiet kann ein logisches Gebiet sein, z.B. ein vorbestimmter Adressenbereich. In gleicher Weise kann ein vorbestimmter Teil der Teilnehmer im Sinne unterschiedlicher Teilnahmekategorien definiert werden, z.B. wird nur die Anzahl von Teilnehmern angegeben, die über eine vorbestimmte Teilnahmeart verfügen. Dies kann erreicht werden durch das Vorsehen einer Schnittstelle zwischen der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung und einer Teilnehmerdatenbank in dem Mobilkommunikationsnetz (z.B. eine Heimatdatei oder ähnliche Einrichtung), so dass der PTM-Dienst-Verwaltungsdienst derartige teilnehmerspezifische Informationen sammeln und der Abrechnungseinrichtung bereitstellen kann.
  • Die Abrechnungseinrichtung führt daraufhin vorzugsweise die Abrechnung in Abhängigkeit der angegebenen Teilnehmerzahl durch. Umfasst die Abrechnung beispielsweise das Berechnen (Belasten des Kontos), so kann sich der angewendete Abrechnungstarif mit einer ansteigenden angegebenen Teilnehmerzahl vermindern.
  • Als weiteres Beispiel kann, wenn die Abrechnung eine Zahlung (Gutschrift auf das Konto) umfasst, sich dann ein Zahlungstarif mit der steigenden angegebenen Teilnehmerzahl erhöhen. Mit anderen Worten wird die Abrechnung nach dem Prinzip „bei Erfolg preiswerter" oder „bei Erfolg gewinnbringend" ausgeführt. Die Anwendung dieses Prinzips kann auch auf bestimmte Teilnehmer und/oder bestimmte Dienstanbieter beschränkt sein, d.h. die Änderungen der Tarife in Abhängigkeit der Anzahl der angegebenen Teilnehmer findet lediglich auf ausgewählte Teilnehmer und/oder ausgewählte Dienstanbieter Anwendung. Derartige Beschränkungen auf ausgewählte Teilnehmer und/oder ausgewählte Dienstanbieter kann durch Bereitstellen einer Schnittstelle zwischen der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung und der Teilnehmerdatenbank in dem Mobilkommunikationsnetz erreicht werden, so dass der PTM-Dienst-Verwaltungsdienst derartige teilnehmerspezifische Informationen sammeln und der Abrechnungseinrichtung bereitstellen kann. Alternativ kann eine derartige Schnittstelle zwischen der Abrechnungseinrichtung und der Teilnehmerdatenbank angeordnet sein, und die Abrechnungseinrichtung sammelt die entsprechenden Teilnehmerinformationen und/oder Dienstanbieterinformationen, um die selektive Abrechnung durchzuführen.
  • Die Prozedur zum Anpassen des Abrechnungs- oder Zahlungstarifs auf der Basis der angegebenen Teilnehmerzahl kann auf jede geeignete oder gewünschte Weise erfolgen, z.B. durch Vergleichen der angegebenen Anzahl mit einer vordefinierten oder konfigurierbaren Schwelle, wobei ein erster Tarif verwendet wird, wenn sich die Anzahl unterhalb der Schwelle befindet, und ein zweiter Tarif angewendet wird, wenn die Schwelle überschritten wird. Der zweite Tarif kann beispielsweise ein Nulltarif sein, so dass keine Gebühr berechnet wird, wenn die Schwelle überschritten wird. Es ist gleichermaßen möglich, mehr als eine Schwelle vorzusehen, wobei die Mehrzahl der Schwellen Bereiche von Teilnehmerzahlen definiert und jeder Bereich seinem entsprechenden Tarif zugeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Abrechnung auch auf der Basis der transportierten Datenmenge durchgeführt. Umfasst die Abrechnung eine Berechnung, so ist es möglich, dass das Berechnen bei Daten, die vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation (in der Abwärtsrichtung) transportiert werden, anders vorgenommen wird als bei Daten, die von der Mobilstation an das Mobilkommunikationsnetz (in der Aufwärtsrichtung) transportiert werden. Insbesondere ist es möglich, dass die Abrechnung oder Berechnung lediglich bei Daten durchgeführt wird, die in der Aufwärtsrichtung oder in der Abwärtsrichtung transportiert werden. Wird beispielsweise die Aufwärtsrichtung nur für die Zeichengabe verwendet, d.h. nicht für den Transport von Inhalten, so ist es möglich, dass die Berechnung nur für die Abwärtsrichtung stattfindet.
  • Um die Abrechnung auf der Basis der transportierten Datenmenge durchzuführen, senden die für den Datentransport verantwortlichen Netzeinrichtungen im allgemeinen entsprechende Abrechnungsinformationsmeldungen an die Abrechnungseinrichtung, wobei die Abrechnungsinformationsmeldungen die Menge der transportierten Daten sowie die in der Kommunikation involvierten Teilnehmer und/oder Dienstanbieter angeben. Um eine Abrechnung in Abhängigkeit der Richtung des Datentransports bereitzustellen ist es möglich, die Netzeinrichtungen, die den Datentransport abwickeln, derart zu steuern, dass sie lediglich Abrechnungsinformationsmeldungen für den Verkehr in eine der Richtungen erzeugen, oder aber die Abrechnungseinrichtung wird derart gesteuert, dass Abrechnungsinformationsmeldungen, die den Verkehr in einer bestimmten Richtung betreffen (z.B. der Aufwärtsrichtung), in der Abrechnungsprozedur ignoriert werden.
  • 2 zeigt ein Flußdiagramm für ein Verfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das in 2 gezeigte Verfahren ist eine Variante des in 1 gezeigten Verfahrens, wobei die in Verbindung mit der 1 beschriebenen Schritte S10 bis S14 auch in dem Verfahren gemäß 2 Verwendung finden, so dass eine Beschreibung dieser Schritte nicht wiederholt wird. Zusätzlich zu den Schritten gemäß 1 umfasst das Verfahren nach 2 einen Schritt S15 im Anschluss an Schritt S12 (der Zugriffsfreigabeschritt), wobei Schritt S15 bestimmt, ob eine Zugriffsbestätigung empfangen wurde, z.B. von einer Mobilstation, von der die Zugriffsanforderung gesendet wurde, oder von einer anderen in die Dienstbereitstellung involvierten Einrichtung. Wurde keine Zugriffsbestätigung empfangen, so springt die Prozedur zu Schritt S16, in welchem bestimmt wird, ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. Ist dies nicht der Fall, springt die Prozedur zurück zu Schritt S15. Ist die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen, so geht die Prozedur zu Schritt S17, in welchem eine Zugriffssperrprozedur durchgeführt wird, woraufhin die Prozedur zu Schritt S14 weitergeht. Bestimmt Schritt S15 andererseits, dass eine Zugriffsbestätigung von der Mobilstation erhalten wurde, so wird die Prozedur mit Schritt S13 fortgesetzt, d.h. die Prozedur wird zum Bereitstellen einer Abrechnungsinformation angesteuert.
  • Die Zugriffssperre nach Schritt S17 wird gemäß dem PTM-Dienst-Typ, auf den zugegriffen wird, durchgeführt und umfasst im allgemeinen das Durchführen eines Umkehrvorganges der Zugriffsfreigabeprozedur. Ist der PTM-Dienst beispielsweise ein Multicast-Dienst, so wird die Assoziation zwischen der Teilnehmerkennung und der PTM-Dienstkennung gelöscht, und der die Übertragungen absendende Server wird darüber informiert, dass der gegebene Teilnehmer aus der Multicast-Gruppe entfernt worden ist.
  • Zusammenfassend haben die zusätzlichen, oben im Zusammenhang mit der 2 beschriebenen Schritte S15, S16 und S17 die Bedeutung, dass auf den Empfang einer Dienstzugriffsbestätigung gewartet wird, und die Abrechnungsinformation wird der Abrechnungseinrichtung nur bereitgestellt, wenn die Dienstzugriffsbestätigung empfangen wird.
  • Deshalb hat der Teilnehmer die Möglichkeit des Akzeptierens oder Ablehnens des Zugriffs auf den gewünschten PTM-Dienst, selbst nachdem er die anfängliche Zugriffsanforderung gesendet hat. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zugriffsbestätigung direkt von der Mobilstation an die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung gesendet werden könnte, oder aber über bzw. durch jede andere Einrichtung, die in die Bereitstellung des PTM-Dienstes involviert ist, bereitgestellt werden könnte, z.B. durch den Server, der Daten an die Mobilstation als Teil des PTM-Dienstes sendet, oder einen Zwischen-Proxy-Server.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Klassifizierung von PTM-Diensten in Kategorien bereitgestellt, wobei die Abrechnungsinformation die Kategorie eines PTM-Dienstes identifiziert und die Abrechnung für den PTM-Dienst in der Abrechnungseinrichtung in Abhängigkeit der identifizierten Kategorie durchgeführt wird. Eine derartige Klassifizierung von PTM-Diensten könnte in der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung gespeichert werden, oder aber in einer separaten Datenbank im Netz. Im letzteren Fall wird eine Schnittstelle zwischen der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung und der die Klassifizierung enthaltenden Datenbank gebildet, um diese Klassifizierungsinformation zu erhalten. Alternativ könnte eine Schnittstelle zwischen der Abrechnungseinrichtung und der die Klassifizierungsinformation speichernden Datenbank gebildet werden, um die entsprechenden Daten zu erhalten. Auf diese Weise können unterschiedliche Berechnungs- oder Zahlungsmodi für unterschiedliche Kategorien von PTM-Diensten Verwendung finden. Die Klassifizierung von Diensten kann in beliebiger oder geeigneter Weise durchgeführt werden, z.B. auf der Basis des Inhaltes, der von dem individuellen PTM-Dienst bereitgestellt wird. Alternativ oder zusätzlich kann eine Klassifizierung auch auf der Basis von Netzeffizienzkriterien durchgeführt werden. Es ist beispielsweise möglich, dass bestimmte Multicast-Dienste in einer betriebsmitteleffizienteren Weise implementiert werden als andere, so dass den Teilnehmern oder Benutzern des betriebsmitteleffizienten Multicast-Dienstes weniger berechnet wird, als den Teilnehmern oder Benutzern des weniger effizienten Dienstes.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung speichert die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung einen oder mehrere Zählerwerte in Assoziation mit einer gespeicherten Teilnehmerkennung und/oder PTM-Dienst-Kennung. Der eine bzw. die mehreren Zählerwerte können direkt oder indirekt in Verbindung mit der Abrechnung für jeden Teilnehmer und/oder PTM-Dienst-Anbieter verwendet werden. Dies bedeutet, dass die Zählerwerte in der Abrechnungsinformation enthalten sein können, die an die Abrechungseinrichtung gesendet wird, so dass die Zählerwerte direkt von der Abrechnungseinrichtung verarbeitet werden können. Anderenfalls kann die Prozedur zum Bereitstellen der Abrechnungsinformation von der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung an die Abrechungseinrichtung unabhängig von dem einen bzw. den mehreren Zählerwerten erfolgen, um so die Abrechnung indirekt zu beeinflussen.
  • Beispielsweise kann in der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung jeder gespeicherten Teilnehmerkennung ein Zeitzählerwert zugeordnet sein, wobei der Zeitzählerwert die Zeitdauer angibt, die seit dem Empfang einer Anforderung vom Teilnehmer vergangen ist. Dieser Zeitzählerwert kann z.B. derart verwendet werden, dass das Senden von Abrechnungsinformationsmeldungen von der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung an die Abrechnungseinrichtung erst einsetzt, nachdem der Zeitzählerwert einen bestimmten Wert erreicht hat, d.h. eine bestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, so dass eine begrenzte Zeit eines nicht zu berechnenden PTM-Dienst-Zugriffs verfügbar ist. Dies bedeutet beispielsweise, dass der Teilnehmer für eine begrenzte Zeit dem PTM-Dienst zugehörige Übertragungen einsehen kann, ohne das dies berechnet wird. Als Option kann diese Zeitdauer von der Teilnahme eines jeden einzelnen Benutzers abhängig gemacht werden. In diesem Fall sollte eine Schnittstelle derart vorgesehen sein, dass die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung die entsprechende Information von einer Teilnehmerdatenbank abrufen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem jedem gespeicherten Teilnehmer zugeordneten Zeitzählerwert kann ein Zeitzähler unterstützt werden, der jeder gespeicherten PTM-Dienst-Kennung zugeordnet ist, welcher beispielsweise die Zeitdauer angibt, die seit dem Empfang einer ersten, den PTM-Dienst identifizierenden Anforderung vergangen ist, oder welcher die Zeit angibt, die seit dem Start des Dienstes vergangen ist. Dieser „Start" kann auf geeignete oder beliebige Weise definiert sein, z.B. wenn der Dienst aktiviert wird, d.h. wenn eine spezifische Übertragung beginnt. Ähnlich wie beim vorhergehenden Fall kann dieser auf den PTM-Dienst bezogene Zeitzählerwert derart verwendet werden, dass das Senden von Abrechnungsinformationsmeldungen von der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung an die Abrechnungseinrichtung erst dann beginnt, nachdem eine festgesetzte oder konfigurierbare Zeitdauer abgelaufen ist, so dass sämtlichen Teilnehmern des gegebenen Dienstes eine nicht berechnete Zeit zur Verfügung gestellt wird. Im Gegensatz zum vorhergehenden Fall ist diese nicht berechnete Zeit jedoch für sämtliche Teilnehmer dieselbe, so dass der erste Teilnehmer den größten Nutzen hat.
  • Wie bereits erwähnt kann der jedem gespeicherten Teilnehmer und/oder der jedem PTM-Dienst zugeordnete Zeitzählerwert auch in der Abrechnungsinformation enthalten sein, die an die Abrechnungseinrichtung gesendet wird, so dass die Abrechnungseinrichtung in der Lage ist, das Berechnen oder die Zahlung unter Berücksichtigung der angegebenen Zeitdauern zu bestimmen.
  • In jedem Fall ist es bevorzugt, dass die den Zeitzählerwerten zugeordneten Zeitdauern konfigurierbar sind, so dass der Systembetreiber eine nicht zu berechnende Dauer anpassen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zum Vorsehen eines Zeitzählerwertes ist es ebenso möglich, einen Ereigniszählerwert vorzusehen, der jedem gespeicherten Teilnehmer und/oder jedem gespeicherten PTM-Dienst zugeordnet ist. Der Ereigniszählerwert kann wiederum direkt (d.h., er wird der Abrechnungseinrichtung übermittelt) oder indirekt (im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Abrechnungsinformationen durch die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung) verwendet. Ein „Ereignis" kann in geeigneter oder beliebiger Weise definiert sein und besteht beispielsweise in der Übermittlung eines begrenzten Inhaltes, z.B. einem Videoclip. Der Unterschied in bezug auf die Verwendung eines Zeitgeberwertes besteht darin, dass die Dauer des Nicht-Berechnens nicht durch eine Zeitlänge, sondern durch eine Anzahl solcher Ereignisse definiert ist.
  • Wie bereits zuvor dargelegt, kann die in Schritt S12 nach den 1 und 2 durchgeführte Zugriffsfreigabeprozedur das Senden eines Freigabesignals an eine Dienstbereitstellungssteuereinrichtung innerhalb oder außerhalb des Mobilkommunikationsnetzes umfassen. Ist der PTM-Dienst beispielsweise ein Multicast-Dienst, so kann die Zugriffsfreigabeprozedur im Informieren des für Übertragungen des Dienstes zuständigen Ausgangsservers bestehen, darüber, dass der Teilnehmer der entsprechenden Multicast-Gruppe beigetreten ist, so dass dieser Server Übertragungen an diesen Teilnehmer adressiert. Es sei angemerkt, dass ein derartiger Server Teil eines Mobilkommunikationsnetzes oder aber ein außerhalb angeordneter Server sein kann. In gleicher Weise kann auch das Freigabesignal an eine Routing-Einrichtung im Mobilkommunikationsnetz gesendet werden, in welchem ein Abzweigen des Punkt-zu-Mehrpunkt-Datenflusses an den Teilnehmer abgewickelt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Zugriffsfreigabeprozedur das Senden eines oder mehrerer Decodierschlüssel an die Mobilstation, von welcher die Anforderung auf den Zugriff zum PTM-Dienst gesendet wurde, umfassen. Mit anderen Worten findet dies bei dem Fall Anwendung, in dem der PTM-Dienst die Übertragung verschlüsselten Inhaltes umfasst, so dass eine Wiedergabe des Inhaltes einen oder mehrere geeignete Decodierschlüssel erfordert.
  • Ein individueller Decodierschlüssel kann in Abhängigkeit einer Anzahl von Kriterien bereitgestellt werden. Es ist beispielsweise möglich, dass ein Decodierschlüssel für einen PTM-Dienst existiert, so dass dieser Schlüssel sämtlichen Teilnehmern an diesem PTM-Dienst bereitgestellt wird. Dies kann eine Schnittstelle zwischen der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung und einem Ausgangsserver für den PTM-Dienst beinhalten, um den entsprechenden Schlüssel abzurufen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein individueller Decodierschlüssel auch auf den individuellen Teilnehmer bezogen sein. In diesem Fall kann es notwendig sein, eine Schnittstelle zwischen der PTM-Dienstverwaltung und einer Teilnehmerdatenbank (z.B. einer Heimatdatei HLR) vorzusehen, in der solche teilnehmerbezogenen Schlüssel gespeichert werden können.
  • Ferner ist es gleichermaßen möglich, dass ein individueller Decodierschlüssel jedem Paar bestehend aus einem Teilnehmer und einem PTM-Dienst, die in Assoziation miteinander in der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung gespeichert sind, zugeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden der eine bzw. die mehreren Decodierschlüssel nicht vorab gesetzt, sondern dynamisch als Antwort auf den Empfang einer Anforderung zum Zugriff auf einen PTM-Dienst erzeugt. Mit anderen Worten wird, nachdem ein Teilnehmer den Zugriff auf einen bestimmten PTM-Dienst angefordert hat, eine Prozedur zum Erzeugen eines oder mehrerer Codierschlüssel für diesen Teilnehmer und Dienst ausgeführt. Diese Prozedur kann auch die Erzeugung entsprechender Decodierschlüsselumfassen. Der oder die Decodierschlüssel werden der Mobilstation bereitgestellt, während der oder die Codierschlüssel dem Server bereitgestellt werden, der die PTM-Dienst-Übertragungen absendet. Der eine bzw. die mehreren Schlüssel können in der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung erzeugt werden, könnten jedoch gleichermaßen bei der Quelle des PTM-Dienstes (z.B. der dem PTM-Dienst zugeordnete Ausgangsserver, der die Übertragungen absendet) oder in einer Teilnehmerdatenbank erzeugt werden.
  • Mit Bezug auf die 3 bis 7 sollen schematische Zeichengabebeispiele in Verbindung mit den oben beschriebenen Ausführungsformen dargestellt sein. In sämtlichen dieser 3 bis 7 bezieht sich das Bezugszeichen 31 auf eine Mobilstation, das Bezugszeichen 32 auf eine Verkehrsabwicklungseinrichtung in dem Mobilkommunikationsnetz, das Bezugszeichen 33 auf einen Server, der Übertragungen für einen PTM-Dienst bereitstellt, das Bezugszeichen 34 auf die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung, das Bezugszeichen 35 auf eine zentralisierte Netzverwaltungseinrichtung für das Mobilkommunikationsnetz und das Bezugszeichen 36 auf die Abrechnungseinrichtung.
  • In sämtlichen 3 bis 7 sendet die Mobilstation 31 zunächst eine Anforderung 301 an die Verkehrsabwicklungseinrichtung 32, von welcher aus die Anforderung 302 an die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 weitergeleitet wird. Diese Anforderung 301, 302 enthält eine Teilnehmerkennung des die Anforderung machenden Teilnehmers sowie eine PTM-Dienstkennung des gewünschten Dienstes.
  • Im Beispiel gemäß 3, welches sich auf den Fall bezieht, in dem der PTM-Dienst ein Multicast-Dienst ist, speichert die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 zunächst die Teilnehmer-ID in Assoziation mit der PTM-Dienst-ID (in 3 nicht gezeigt) und sendet dann eine Meldung 303 an den PTM-Ausgangsserver 33, um die Übertragung von Daten an die Mobilstation 31 freizugeben, was durch den Pfeil 304 angedeutet ist. Mit anderen Worten wird die Freigabemeldung als ein Zugriffsfreigabeschritt (s. S12 in 1 und 2) gesendet. Anschließend werden die Abrechnungsinformationsmeldungen 305, 306 in regelmäßigen Intervallen von der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 an die Abrechnungseinrichtung 36 gesendet, wobei die Punkte unterhalb des Pfeils 306 die kontinuierliche Übertragung dieser Abrechnungsinformationsmeldungen angibt, so lange die gegebene Teilnehmerkennung in Assoziation mit der PTM-Dienst-Kennung gespeichert ist.
  • 4 zeigt ein Beispiel, in welchem die Anforderung 301, 302. die erste Anforderung für einen PTM-Dienst darstellt, so dass die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 noch über keinen Datensatz für diesen Dienst verfügt. Deshalb sendet die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 eine Meldung 307 an die Netzverwaltungseinrichtung 35, welche mittels einer Meldung 308 den Ausgangsserver 33 kontaktiert, z.B. um den gewünschten PTM-Dienst entsprechend zu konfigurieren. Die Beendigung der Konfigurierung wird der Netzverwaltungseinrichtung 35 über die Meldung 309 signalisiert, woraufhin die Netzverwaltungseinrichtung 35 eine Meldung 310 an die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 sendet, so dass ein entsprechender Datensatz erstellt werden kann. Die folgenden Meldungen 303 bis 306 sind dieselben, wie bereits in Verbindung mit 3 erläutert, so dass eine wiederholte Erklärung nicht erforderlich ist.
  • In der 5 ist die Zeichengabe für ein der Ausführungsform nach 2 entsprechendes Beispiel dargestellt, wobei eine Zugriffsbestätigungsmeldung 311, 312 von der Mobilstation 31 an die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 gesendet wird. Die übrigen Meldungen 301 bis 306 entsprechen denen gemäß den 3 und 4, so dass eine wiederholte Erklärung nicht erforderlich ist.
  • Im Beispiel gemäß 6 wird ein Fall angenommen, wonach die Zugriffsfreigabeprozedur das Senden eines Decodierschlüssels umfasst. Als Antwort auf den Empfang der Anforderung und das Speichern der Teilnehmer-ID in Assoziation mit der PTM-Dienst-ID sendet die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 eine Anforderung 313 an den den Dienst absendenden Server 33, um den Decodierschlüssel für die Übertragungen des PTM-Dienstes zu erhalten. Es wird, mit anderen Worten, angenommen, dass für sämtliche Benutzer des Dienstes nur ein Schlüssel existiert. Der den Dienst absendende Server 33 antwortet durch Übertragen des Schlüssels in einer Meldung 314, die dann über die Meldungen 315, 316 an die Mobilstation 31 weitergeleitet wird. Als Option speichert die PTM-Dienstverwaltungseinrichtung diesen Schlüssel auch in Assoziation mit dem Datensatz der Teilnehmer-ID und der Dienst-ID, die in Assoziation miteinander gespeichert sind.
  • 7 bezieht sich schließlich auf ein Beispiel, wonach die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 einen Decodierschlüssel als Antwort auf den Empfang der PTM-Dienst-Zugriffsanforderung 301, 302 erzeugt. Dies bedeutet, dass ein Decodierschlüssel und ein passender Codierschlüssel erzeugt werden, und es wird eine Meldung 317 an den den Dienst absendenden Server 33 gesendet, wobei die Meldung 317 den Codierschlüssel enthält, während der Decodierschlüssel über die Meldungen 318, 319 an die Mobilstation 31 gesendet wird.
  • Wie zuvor bereits angegeben, können die oben beschriebenen Beispiele der vorliegenden Erfindung in Form von Hardware, Software oder jeder geeigneten Hard- und Softwarekombination verwirklicht werden. Als solches kann die vorliegende Erfindung auch durch ein Computerprogramm verwirklicht werden, welches zum Ausführen der entsprechenden Verfahrensschritte vorgesehen ist und dieses in eine kommunikativ mit dem Mobilkommunikationsnetz verbundenen Datenverarbeitungsvorrichtung geladen und in dieser ausgeführt wird.
  • 8 zeigt ein Beispiel der Anordnung einiger der oben beschriebenen Netzeinrichtungen im Zusammenhang mit einem Mobilkommunikationsnetz, das gemäß GPRS (General Packet Radio Service) oder UMTS (Universal Mobile Telephone System) arbeitet. Das Bezugszeichen 81 bezeichnet eine Mobilstation, die mit einem Basisstation-Subsystem (BSS) 82 kommuniziert. Das BSS 82 ist mit einem bedienenden GPRS-Supportknoten (SGSN) verbunden, der mit einer Vielzahl von weiteren Basisstation-Subsystemen (nicht gezeigt) verbunden sein kann. Der SGSN 83 ist mit einem Gateway-GRPS-Supportknoten (GGSN) 84 verbunden, welcher eine Schnittstelle zwischen dem SGSN 83 und anderen Abschnitten des Mobilkommunikationsnetzes darstellt, beispielsweise einen Netzverwaltungsabschnitt. Das Beispiel gemäß 8 zeigt ferner einen Server 85, von welchem PTM-Übertragungen ausgehen können, eine Datenbank 86, die als eine PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung dienen kann, und eine Abrechnungseinrichtung 87. Es sei darauf hingewiesen, dass die Abrechnungseinrichtung 87 aus einem Gateway von dem Mobilkommunikationssystem zu einem Abrechnungscomputersystem bestehen kann, das mehr als ein Kommunikationsnetz bedient. In diesem Fall umfasst die oben beschriebene „Abrechnungseinrichtung" den Gateway und das zugrundeliegende Computersystem. Aus den 3 bis 7 ist ersichtlich, dass die Mobilstation 81 ein Beispiel für die Einrichtung 31 darstellt, der GGSN 84 ein Beispiel für die Einrichtung 32, der Server 85 ein Beispiel für die Einrichtung 33, die Datenbank 86 ein Beispiel für die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 und die Abrechnungseinrichtung 87 ein Beispiel für die Einrichtung 36.
  • Obgleich sich das Beispiel nach 8 auf GPRS oder UMTS bezieht, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit jedem Mobilkommunikationssystem Anwendung finden kann, dass in der Lage ist, Punkt-zu-Mehrpunktdienste bereitzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung 34 bzw. 86 derart angeordnet, dass sie einen Empfänger zum Empfangen einer Anforderung von einer Mobilstation für den Zugriff auf einen PTM-Dienst umfasst, wobei diese Anforderung eine Teilnehmerkennung des die Anforderung machenden Teilnehmers in Assoziation mit einer PTM-Dienst-Kennung des PTM-Dienstes, für den Zugriff angefordert wird, umfasst, einen Speicher zum Speichern einer Teilnehmerkennung des die Anforderung machenden Teilnehmers sowie einen PTM-Dienst-Kennung des PTM-Dienstes, für den Zugriff angefordert wird, und einen Prozessor zum Bereitstellen einer Abrechnungsinformation an eine Abrechnungseinrichtung, wobei die Abrechnungsinformation den Teilnehmer identifiziert, der die Anforderung gemacht hat, zusammen mit dem PTM-Dienst, für welchen Zugriff angefordert wurde. Der Prozessor kann auch angeordnet sein zum Durchführen einer oben beschriebenen Zugriffsfreigabeprozedur.
  • Ferner ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Abrechnungseinrichtung 36 bzw. 87 vorzugsweise derart angeordnet, dass sie einen Empfänger zum Empfangen einer Abrechnungsinformation umfasst, die beispielsweise von der PTM-Dienst-Verwaltungseinrichtung gesendet wird, sowie einen Prozessor zum Durchführen der Abrechnung des PTM-Dienstes, der in der Abrechnungsinformation identifiziert wird, mit Bezug auf einen oder mehrere Teilnehmer des PTM-Dienstes und/oder Anbieter des PTM-Dienstes, wobei der Prozessor angeordnet ist, um eine Prozedur auszuführen, so dass, wenn die Abrechnungsinformation eine Anzahl von Teilnehmern entsprechend sämtlichen bzw. einem vorbestimmten Teil der Teilnehmer angibt, die momentan von der PTM-Dienstverwaltungseinrichtung in Assoziation mit dem PTM-Dienst gespeichert sind, die Abrechnung von der angegebenen Teilnehmerzahl abhängt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit ausführlichen Beispielen erläutert wurde, dienen diese lediglich dazu, dem Fachmann ein gründliches und vollständiges Verständnis zu vermitteln, und sollen die vorliegende Erfindung, die in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, nicht einschränken. Ferner dienen Bezugszeichen in den Ansprüchen lediglich dem leichteren Verständnis der Ansprüche und sollen nicht als Einschränkung gelten.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Verwalten von Punkt-zu-Mehrpunkt-Diensten in einem mobilkommunikationsnetz, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen (S10) einer Anforderung zum Zugreifen auf einen Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst von einer Mobilstation, wobei die Anforderung eine Teilnehmerkennung des Teilnehmers umfasst, der die Anforderung macht, und eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Kennung des Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienstes, für den Zugriff angefordert wird, Speichern (S11) einer Teilnehmeridentifizierung für den Teilnehmer, der die Anforderung macht, in Assoziation mit einer Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Identifizierung für den Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst, für den Zugriff angefordert wird, Durchführen (S12) einer Zugriffsfreigabeprozedur, und Bereitstellen (S13) einer Abrechnungsinformation an eine Abrechnungseinrichtung (36, 87) des Mobilkommunikationsnetzes, in dem die Abrechnung für den Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst erfolgt, aufgrund einer Anzahl von Teilnehmern, die die Anforderung zum Zugreifen auf den Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst gemacht haben, und eines Anbieters des Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienstes, wobei die Abrechnungsinformation den Teilnehmer, der die Anforderung gemacht hat, zusammen mit dem Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst, für den der Zugriff angefordert wird, identifiziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zusätzlich zur Identifizierung eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienstes die Abrechnungsinformation eine Anzahl von Teilnehmern angibt, wobei die angegebene Anzahl sämtlichen oder einem vorbestimmten Teil der Teilnehmer entspricht, die momentan in Assoziation mit dem Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst gespeichert sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Abrechnung von der angegebenen Anzahl der Teilnehmer abhängig ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Abrechnung die Rechnungserstellung umfasst und ein Abrechnungstarif mit einer steigenden eingegebenen Anzahl von Teilnehmern reduziert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Abrechnung die Zahlung umfasst und ein Zahlungstarif mit einer steigenden angegebenen Anzahl von Teilnehmern erhöht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Abrechnung auch auf der Basis der transportierten Datenmenge durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Abrechnung bei vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation transportierten Daten unterschiedlich durchgeführt wird, als bei von der Mobilstation an das Mobilkommunikationsnetz transportierten Daten.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Rechnungserstellung nur bei Daten erfolgt, die in einer der Richtungen vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation oder von der Mobilstation an das Mobilkommunikationsnetz transportiert werden.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei nach dem Durchführen der Zugriffsfreigabeprozedur auf den Empfang einer Dienstzugriffsbestätigung gewartet wird (S15, S16), und die Abrechnungsinformation der Abrechnungseinrichtung nur bereitgestellt wird, wenn die Dienstzugriffsbestätigung empfangen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Teilnehmeridentifizierungen und die assoziierten Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Identifizierungen in einer zentralisierten Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Datenbank (86) für das Mobilkommunikationsnetz gespeichert sind.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Klassifizierung von Punkt-zu-Mehrpunkt-Diensten in Kategorien vorgenommen wird, wobei die Abrechnungsinformation die Kategorie des Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienstes identifiziert und die Abrechnung des Punkt-zu-Mehrpunka-Dienstes in Abhängigkeit der identifizierten Kategorie durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend das Speichern eines oder mehrerer Zählerwerte in Assoziation mit einer gespeicherten Teilnehmeridentifizierung und/oder Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Identifizierung.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin umfassend die Bereitstellung eines oder mehrere Zählerwerte als ein Teil der Abrechnungsinformation.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei dieser eine oder die mehreren Zählerwerte eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen: – ein mit jeder gespeicherten Teilnehmeridentifizierung assoziierter Zeitzählerwert, der eine Zeitdauer angibt, die seit dem Empfangen einer Anforderung von dem Teilnehmer vergangen ist, – ein mit jeder gespeicherten Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Identifizierung assoziierter Zeitzählerwert, der eine Zeitdauer angibt, die seit dem Empfangen einer ersten Anforderung vergangen ist, die den Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst identifiziert, – ein mit jeder gespeicherten Teilnehmeridentifizierung assoziierter Ereigniszählerwert, der eine Anzahl vorbestimmter Ereignisse angibt, die seit dem Empfangen einer Anforderung von dem Teilnehmer vorgekommen sind, und – ein mit jeder gespeicherten Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Identifizierung assoziierter Ereigniszählerwert, der eine Anzahl vorbestimmter Ereignisse angibt, die seit dem Empfangen einer ersten Anforderung, die den Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst identifiziert, vorgekommen sind.
  15. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zugriffsfreigabeprozedur das Senden eines Freigabesignals an eine Dienstbereitstellungssteuereinrichtung umfasst.
  16. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zugriffsfreigabeprozedur das Senden eines oder mehrerer Decodierschlüssel an die Mobilstation umfasst, von der die Anforderung zum Zugreifen auf einen Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst gesendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei ein individueller Decodierschlüssel in Abhängigkeit eines oder mehrerer der Merkmale bereitgestellt wird: – jede gespeicherte Teilnehmeridentifizierung, – jede gespeicherte Punkt-zu-Multipunkt-Dienst-Identifizierung, und – jedes Paar einer in Assoziation gespeicherten Teilnehmeridentifizierung und Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Identifizierung.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei der eine oder die mehreren Decodierschlüssel dynamisch als Antwort auf den Empfang der Anforderung zum Zugreifen auf einen Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst erzeugt werden.
  19. Computerprogramm, angeordnet zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wenn es in eine bzw. einer kommunikativ mit dem Mobilkommunikationsnetz verbundenen Datenverarbeitungsvorrichtung geladen und ausgeführt wird.
  20. Abrechnungseinrichtung eines Mobilkommunikationsnetzes, wobei die Abrechnungseinrichtung umfasst: – einen Empfänger zum Empfangen einer Abrechnungsinformation, wobei die Abrechnungsinformation einen Teilnehmer identifiziert, der eine Anforderung für einen Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst gemacht hat, und einen Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst identifiziert, für den der Zugriff angefordert wird, – einen Prozessor zum Durchführen einer Abrechnung für den Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst, der in der Abrechnungsinformation identifiziert wird, aufgrund einer Anzahl von Teilnehmern, die die Anforderung zum Zugreifen auf den Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst gemacht haben, und eines Anbieters des Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienstes, wobei der Prozessor derart angeordnet ist, dass, wenn die Abrechnungsinformation die Anzahl der Teilnehmer angibt, die sämtlichen oder einem vorbestimmten Teil der Teilnehmer entspricht, die momentan in einer Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Datenbankeinrichtung in Assoziation mit dem Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst gespeichert sind, die Abrechnung von der angegebenen Anzahl der Teilnehmer abhängig ist.
  21. Abrechnungseinrichtung nach Anspruch 20, wobei die Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Datenbankeinrichtung umfasst: – einen Empfänger zum Empfangen einer Anforderung zum Zugreifen auf einen Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst von einer Mobilstation, wobei die Anforderung eine Teilnehmerkennung des Teilnehmers umfasst, der die Anforderung macht, und eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst-Kennung des Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienstes, für den Zugriff angefordert wird, – einen Speicher zum Speichern einer Teilnehmeridentifizierung für den Teilnehmer, der die Anforderung macht, in Assoziation mit einer Punkt-zu-Mehrpunkt-Identifizierung für den Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst, für den Zugriff angefordert wird, – einem Prozessor zum Bereitstellen einer Abrechnungsinformation an eine Abrechnungseinrichtung des Mobilkommunikationsnetzes, wobei die Abrechnungsinformation den Teilnehmer, der die Anforderung gemacht hat, zusammen mit dem Punkt-zu-Mehrpunkt-Dienst, für den der Zugriff angefordert wird, identifiziert.
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