DE60302202T2 - Zündeinrichtung zum Anschluss an einen Datenbus - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündungsvorrichtung für eine Busverbindung, wobei eine Mehrzahl der Zündungsvorrichtungen über einen gemeinsamen Bus mit einem Zündungssteuersystem verbunden sind, und die Zündungsvorrichtungen mittels elektrischer Energie und eines von dem Zündungssteuersystem gelieferten elektrischen Signals selektiv betreibbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, siehe US-B-6 418 853.
  • Eine in einem Automobil angebrachte Airbag-Vorrichtung ist derart angeordnet, dass ein Airbag von Hochdruckgas aufgeblasen wird, das durch die Verbrennung eines Treibmittels erzeugt wird, und eine Zündungsvorrichtung (ein Zünder oder eine Zündkapsel) zum Zünden des Treibmittels in der Airbag-Vorrichtung vorgesehen ist. Die Zündungsvorrichtung ist mit einem Zündungssteuersystem verbunden, welchem ein bei einer Fahrzeug-Kollision erzeugtes Beschleunigungssignal eingegeben wird. Das Erregen eines Zündungselements der Zündungsvorrichtung erzeugt Hitze zum Entzünden des Treibmittels, wodurch der Airbag aufgeblasen wird.
  • Die neuesten Automobile sind mit einer großen Anzahl von Airbag-Vorrichtungen ausgestattet, bspw. einer Airbag-Vorrichtung, die sich von einem Lenkrad aus entfaltet, einer Airbag-Vorrichtung, die sich von einem Armaturenbrett aus entfaltet, einer Airbag-Vorrichtung, die sich von einem seitlichen Sitzteil aus entfaltet, und einer Airbag-Vorrichtung, die sich von einem seitlichen Dachteil aus entfaltet. Daher muss die Anzahl von Kreisen innerhalb des Zündungssteuersystems im Einklang mit der Anzahl der Airbag-Vorrichtungen erhöht werden, und jedes Mal, wenn sich die Anzahl der Airbag-Vorrichtungen erhöht, muss das Zündungssteuersystem sogar für den gleichen Fahrzeugtyp verändert werden. In jedem Fall steigen die Produktionskosten. Ferner wird, wenn das Zündungssteuerystem und jede der Airbag-Vorrichtungen mittels eines auschließlich hierfür verwendeten Kabelstrangs verbunden sind, der Kabelstrang sehr lang, und es ist schwierig, Raum für die Anordnung des Kabelstrangs sicherzustellen.
  • Das US-Patent Nr. 5,760,489 offenbart eine Anordnung, in der eine Mehrzahl von Airbag-Vorrichtungen mit einem von einem Zündungssteuersystem ausgehenden, gemeinsamen Bus verbunden sind, elektrische Energie für die Zündung von dem Zündungskontrollsystem an eine Zündungsvorrichtung jeder der Airbag-Vorrichtungen geliefert wird, und ferner ein elektrisches Signal geliefert wird, um nur die Zündungsvorrichtung einer vorbestimmten Airbag-Vorrichtung aus der Mehrzahl der Airbag-Vorrichtungen zu betätigen.
  • In diesem Fall erfordert die Zündungsvorrichtung jeder der Airbag-Vorrichtungen einen Kommunikations-Kreis zur Kommunikation mit dem Zündungssteuersystem und einen Zündungskreis, um ein Zündungselement Hitze erzeugen zu lassen, wenn es während der Kommunikation einen Zündungsbefehl erhält. Eine solche, einen Kommunikations/Zündungs-Kreis umfassende Zündungsvorrichtung ist aus dem US-Patent Nr. 6,418,853 bekannt.
  • In der in der US 6418853 (Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-241098) offenbarten Anordnung ist die Zündungsvorrichtung (ein Zünder 1) gesondert versehen mit dem Kommunikations/Zündungs-Kreis (einer elektronischen Karte 17) zum Ausgeben eines Zündungssignals in Kommunikation mit dem Zündungssteuersystem (einer zentralen Steuereinheit 110), und mit dem Zündungselement (ein Widerstands-Heizelement 11), das durch das vom Kommunikations/Zündungs-Kreis ausgegebenen Zündungssignal betrieben wird, um ein Treibmittel (eine pyrotechnische Zündungsmischung 7) zu zünden. Daher erhöhen sich nicht nur die Abmessungen der Zündungsvorrichtung, sondern ist es auch notwendig, beim Zusammenbau der Zündungsvorrichtung einen Draht zwischen dem Kommunikations/Zündungs-Kreis und dem Zündungselement zu verbinden, wodurch sich die Anzahl der Schritte beim Zusammenbau nachteilig erhöht.
  • Wenn eine Mehrzahl von Airbag-Vorrichtungen gleichzeitig betrieben wird, erhöht sich die Summe der elektrischen Energie, die von dem Zündungssteuersystem an jede der Zündungsvorrichtungen geliefert wird. In dieser Hinsicht ist ein Zündungs element, das Hitze mit wenig elektrischer Energie erzeugen kann, aus dem US-Patent Nr. 5,847,309 bekannt.
  • Die WO 02/01078 betrifft ein Aktuator-System, das eine Matrix von pyrotechnischen Mikro-Treibsätzen aufweist. Dieses umfasst eine Anzahl von Vertiefungen, die eine pyrotechnische Zusammensetzung enthalten, in einer Zwischenplatte. Die pyrotechnische Zusammensetzung wird dadurch gezündet, dass Widerständen Leistung zugeführt wird, und dadurch eine Abdeckplatte, auf der die Widerstände gehaltert sind, zerbrochen wird. Das Zünden der Widerstände wird beispielsweise von einem integrierten Kreis gesteuert, der auf einer der Platten angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend erwähnten Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die Abmessungen einer Zündungsvorrichtung für eine Busverbindung zu reduzieren und die Anzahl der Verdrahtungsschritte während des Zusammenbaus der Zündungsvorrichtung zu verringern.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Zündungsvorrichtung für eine Busverbindung eines Typs, in dem eine Mehrzahl der Zündungsvorrichtungen mit einem Zündungssteuersystem über einen gemeinsamen Bus verbunden sind, und die Zündungsvorrichtungen mittels elektrischer Energie und eines von dem Zündungssteuersystem gelieferten elektrischen Signals selektiv betreibbar sind, wobei die Zündungsvorrichtung umfasst: eine Zündungsbaugruppe, die einen Kommunikations/Zündungs-Kreis und ein Zündungselement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündungsbaugruppe den auf einem Silizium-Chip vorgesehenen Kommunikations/Zündungs-Kreis und das Zündungselement, welches ebenfalls auf dem Silizium-Chip oder auf einem anderen Silizium-Chip vorgesehen ist, integral umfasst, und dass die Zündungsbaugruppe ferner ein Kunstharz umfasst, in das der Kommunikations/Zündungs-Kreis und das Zündungselement eingebettet sind.
  • Gemäß dieser Anordnung ist die Zündungsvorrichtung für eine Busverbindung mit dem Zündungssteuersystem über den gemeinsamen Bus verbunden, und umfasst die Zündungsbaugruppe, die wiederum den Kommunikations/Zündungs-Kreis und das ebenfalls auf dem Silizium-Chip oder anderen Silizium-Chips vorgesehene Zündungselement integral umfasst. Daher können nicht nur die Abmessungen der Zündungsvorrichtung für eine Busverbindung im Vergleich zu einem Fall reduziert werden, in dem der Kommunikations/Zündungs-Kreis und das Zündungselement getrennt vorgesehen sind, sondern kann auch das Verdrahten zwischen dem Kommunikations/Zündungs-Kreis und dem Zündungselement vorab vollendet werden, während die Zündungsvorrichtung für die Busverbindung produziert wird, wodurch die Anzahl der Verdrahtungsschritte während des Zusammenbaus der Zündungsvorrichtung mit dem Zündungssteuersystem verringert werden.
  • Ferner kann in dem Fall, in dem der Kommunikations/Zündungs-Kreis und das Zündungselement auf dem gemeinsamen Silizium-Chip vorgesehen sind, die Anzahl der Bauteile im Vergleich zu einem Fall reduziert werden, in dem der Kommunikations/Zündungs-Kreis und das Zündungselement einzeln auf getrennten Silizium-Chips vorgesehen sind. Ferner kann ein Brückendraht zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen dem Kommunikations/Zündungs-Kreis und dem Zündungselement entfallen, wodurch die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Verdrahtungsschritte weiter reduziert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Zündungsbaugruppe als ein Kopfteil der Zündungsvorrichtung benutzt.
  • Gemäß dieser Anordnung ist es, da die Zündungsbaugruppe als das Kopfteil benutzt wird, nicht notwendig, ein spezielles Kopfteil vorzusehen, wodurch zu einer Reduktion der Anzahl an Bauteilen beigetragen wird.
  • Der Silizium-Chip 27, oder der erste und der zweite Silizium-Chip 27a und 27b in den offenbarten Ausführungsformen, entsprechen dem Silizium-Chip der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 bis 3 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, bei welcher:
  • 1 ein Kreisdiagramm eines Entfaltungssteuersystems für Airbag-Vorrichtungen ist;
  • 2 eine Längsschnittansicht einer Zündungsvorrichtung ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in 2 ist.
  • 4 eine 3 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 5 eine 3 entsprechende Ansicht einer dritten Ausführungsform ist; und
  • 6 eine 3 entsprechende Ansicht einer vierten Ausführungsform ist.
  • Wie in 1 gezeigt, sind ein erster Beschleunigungssensor 12 zum Erfassen einer Frontal-Kollision eines Fahrzeugs und ein zweiter Beschleunigungssensor 12 zum Erfassen einer Seiten-Kollision des Fahrzeugs mit einem Zündungssteuersystem 11 zur Steuerung der Betätigung von Airbag-Vorrichtungen verbunden. Mit einem von dem Zündungssteuersystem 11 ausgehenden Bus 14 ist eine Mehrzahl von Zündungsvorrichtungen 15 verbunden, die in der Ausführungsform insgesamt sechs Zündungsvorrichtungen 15 sind, welche sowohl auf einer Airbag-Vorrichtung, die sich von einem Steuerrad aus entfaltet, als auch einer Airbag-Vorrichtung, die sich von einem Armaturenbrett aus entfaltet, als auch zwei Airbag-Vorrichtungen, die sich von den rechten und linken Sitzen aus entfalten, als auch zwei Airbag-Vorrichtungen, die sich von den rechten und linken Seitenteilen eines Daches aus entfalten, vorgesehen sind.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, umfasst jede der Zündungsvorrichtungen 15 ein zylindrisches Gehäuse 21 mit einem Boden 21a, einem Verbindungsabschnitt 22, der derart eingebunden ist, dass er die Außenseite einer Öffnung 21b des Gehäuses 21 bedeckt, einem Kopfteil 23, der derart befestigt ist, dass er die Öffnung 21b des Gehäuses 21 blockiert, einer Zündungsbaugruppe 24, die derart befestigt ist, dass sie durch eine Durchlassöffnung 23a des Kopfteils 23 verläuft, und einem Zündmittel 25, das derart angebracht ist, dass es einen Teil der Zündungsbaugruppe 24, die vom Kopfteil 23 in Richtung des Bodens 21a des Gehäuses 21 hervorragt, bedeckt. Ein Zwischenraum 26 ist zwischen dem Boden 21a des Gehäuses 21 und dem Zündmittel 25 ausgebildet.
  • Die Zündungsvorrichtung 15 umfasst einen Kommunikations/Zündungs-Kreis 28 und ein Zündungselement 29, das auf der Oberfläche eines plattenförmigen Silizium-Chips 27 vorgesehen ist, und diese sind über auf den Silizium-Chip 27 gedruckte Leitungen 30 und 31 miteinander verbunden. Basisenden von zwei Stiften 32 und 33, die durch den Verbindungabschnitt 22 verlaufen, sind mit dem Kommunikations/Zündungs-Kreis 28 über zwei Brückendrähte 34 und 35 verbunden. Der Silizium-Chip 27, der Kommunikations/Zündungs-Kreis 28, das Zündungselement 29, die beiden Brückendrähte 34 und 35, und die Basisenden der beiden Stifte 32 und 33 sind in ein Kunstharz eingebettet und bilden so die Zündungsbaugruppe 24. Die Zündungsbaugruppe 24 hat eine Öffnung 24a, durch welche das Zündungselement 29 freiliegt, und die Öffnung 24a ist mit einem Abschnitt des Zündmittels 25 gefüllt.
  • Die Zündungsvorrichtung 15 mit diesem Aufbau ist an einer dem Treibmittel einer Aufblasvorrichtung (als eine Gas erzeugende Vorrichtung) der Airbag-Vorrichtung benachbarten Position befestigt, und die zwei Stifte 32 und 33 sind mit dem Bus 14 verbunden.
  • Wenn das Fahrzeug in eine Kollision verwickelt ist und der erste Beschleunigungssensor 12 oder der zweite Beschleunigungssensor 13 eine Beschleunigung von einem vorbestimmten Wert oder höher erfasst, gibt das Zündungssteuersystem 11 ein Entfaltungsbefehl-Signal an den Bus 14 aus, um eine vorbestimmte Airbag-Vorrichtung zu betätigen. Die Zündungsvorrichtung 15 der Airbag-Vorrichtung, welcher das Entfaltungsbefehl-Signal eingegeben wurde, bestimmt in ihrem Kommunikations/Zündungs-Kreis 28, ob oder ob nicht das Entfaltungsbefehl-Signal ein Befehl ist, seine eigene Airbag-Vorrichtung zu betätigen, und erregt, falls es ein Befehl ist, seine eigene Airbag-Vorrichtung zu betätigen, das Zündungselement 29, so dass Hitze erzeugt wird. Die elektrische Energie, um das Zündungselement 29 Hitze erzeugen zu lassen, wird vorab in Speichermöglichkeiten, die im Kommunikations/Zündungs-Kreis 28 vorgesehen sind, gespeichert, wodurch sie die Belastung der Energiequelle vermindert, wenn eine Mehrzahl von Airbag-Vorrichtungen gleichzeitig betätigt wird.
  • Wenn das Zündungselement 29 auf diese Weise Hitze erzeugt, entzündet sich das Zündmittel 25, das mit dem Zündungselement 29 in Kontakt steht, welches durch die Öffnung 24a der Zündungsbaugruppe 24 nicht geschützt ist, und die entstehende Hitze und der Druck brechen den Boden 21a des Gehäuses 21 und veranlassen das Treibmittel der Aufblasvorrichtung zu zünden und Hochdruckgas zu erzeugen, so dass das Hochdruckgas den Airbag entfaltet. Da die Öffnung 21b des Gehäuses 21 von dem Kopfteil 23 blockiert ist, können die Hitze und der Druck, welche von der Verbrennung des Zündmittels 25 erzeugt werden, auf den Boden 21a des Gehäuses 21 gelenkt werden.
  • Da der Kommunikations/Zündungs-Kreis 28 und das Zündungselement 29 der Zündungsvorrichtung 15 in der Zündungsbaugruppe 24 integriert und enthalten sind, können die Abmessungen der Zündungsvorrichtung 15, wie vorstehend beschrieben, auf ähnliche Werte reduziert werden, wie sie eine herkömmliche Zündungsvorrichtung aufweist, welche ohne den Bus 14 individuell mit dem Zündungssteuersystem 11 verbunden ist. Somit kann eine herkömmliche Airbag-Vorrichtung ohne jegliche Modifikation mit dem Bus 14 verbunden werden, was zu einer Reduzierung der Kosten beiträgt. In dieser Ausführungsform kann, da der Kommunikations/Zündungs-Kreis 28 und das Zündungselement 29 auf einem gemeinsamen Silizium-Chip 27 vorgesehen sind, nicht nur die Anzahl der Bauteile reduziert und die Abmessungen der Zündungsvorrichtung 15 weiter reduziert werden, sondern ist es auch nicht notwendig, einen Brückendraht zwischen dem Kommunikations/Zündungs-Kreis 28 und dem Zündungselement 29 zu verbinden, wodurch sich die Anzahl der Arbeitsschritte reduziert. Da beim Zusammenbau der Zündungsvorrichtung 15 nicht die Notwendigkeit einer speziellen Verdrahtung besteht, kann ferner auch die Anzahl der Verdrahtungsschritte reduziert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 4 erläutert.
  • In der ersten Ausführungsform sind der Kommunikations/Zündungs-Kreis 28 und das Zündungselement 29 auf dem gemeinsamen Silizium-Chip 27 vorgesehen, aber in der zweiten Ausführungsform sind ein erster Silizium-Chip 27a, der einen Kommunikations/Zündungs-Kreis 28 darauf aufweist, und ein zweiter Silizium-Chip 27b, der ein Zündungselement 29 darauf aufweist, als getrennte Elemente ausgebildet, und der Kommunikations/Zündungs-Kreis 28 und das Zündungselement 29 sind miteinander über einen Brückendraht (nicht dargestellt) verbunden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann das Zündungselement 29 direkt auf der Oberfläche einer Zündungsbaugruppe 24 freigelegt sein, und es ist nicht notwendig, in der Zündungsbaugruppe 24 eine Öffnung 24a (siehe 3) auszubilden, wodurch sich die Anzahl der Bearbeitungsschritte reduziert. Da die Verbindung eines Brückendrahts zwischen dem Kommunikations/Zündungs-Kreis 28 und dem Zündungselement 29 beim Herstellen einer Zündungsvorrichtung 15 vollendet werden kann, besteht darüber hinaus nicht die Notwendigkeit, eine Spezial-Verdrahtung beim Zusammenbau der Zündungsvorrichtung 15 auszuführen, wodurch die Anzahl der Verdrahtungsschritte reduziert wird.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 5 erläutert.
  • In der dritten Ausführungsform wird die Zündungsbaugruppe 24 der ersten Ausführungsform um 90° gedreht, so dass die Öffnung 24a der Zündungsbaugruppe 24 der Rückseite des Zündmittels 25 gegenüber liegt. Diese dritte Ausführungsform kann die gleichen Wirkungen wie jene der ersten Ausführungsform zeigen.
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 6 erläutert.
  • Die vierte Ausführungsform ist eine Verbesserung der dritten Ausführungsform; eine Öffnung 21b eines Gehäuses 21 wird unmittelbar von einer Zündungsbaugruppe 24 blockiert, wodurch das Kopfstück 23 (siehe 5) weggelassen und die Anzahl der Bauteile weiter reduziert wird.
  • Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend im Detail erläutert wurden, kann die vorliegende Erfindung auf mannigfaltige Weise abgewandelt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
  • Beispielsweise ist die Zündungsvorrichtung für die Busverbindung der vorliegenden Erfindung in den Ausführungsformen bei einer Airbag-Vorrichtung eines Automobils einsetzbar, aber sie ist auch bei einer Vorspanneinrichtung eines Sicherheitsgurtsystems eines Automobils einsetzbar, und kann auch in anderen Anwendungen als Automobilen verwendet werden.

Claims (6)

  1. Zündungsvorrichtung (15) für eine Busverbindung eines Typs, in dem eine Mehrzahl der Zündungsvorrichtungen mit einem Zündungssteuersystem (11) über einen gemeinsamen Bus (14) verbunden sind, und die Zündungsvorrichtungen mittels elektrischer Energie und eines von dem Zündungssteuersystem gelieferten elektrischen Signals selektiv betreibbar sind, wobei die Zündungsvorrichtung umfasst: eine Zündungsbaugruppe (24), die einen Kommunikations/Zündungs-Kreis (28) und ein Zündungselement (29) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündungsbaugruppe (24) den auf einem Silizium-Chip (27, 27a) vorgesehenen Kommunikations/Zündungs-Kreis (28) und das Zündungselement (29), welches ebenfalls auf dem Silizium-Chip (27) oder auf einem anderen Silizium-Chip (27b) vorgesehen ist, integral umfasst, und dass die Zündungsbaugruppe (24) ferner ein Kunstharz umfasst, in das der Kommunikations/Zündungs-Kreis (28) und das Zündungselement (29) eingebettet sind.
  2. Zündungsvorrichtung (15) für eine Busverbindung nach Anspruch 1, bei welcher die Zündungsbaugruppe (24) als Kopfteil der Zündungsvorrichtung verwendet wird.
  3. Zündungsvorrichtung (15) für eine Busverbindung nach Anspruch 1, bei welcher das Zündungselement (29) auf einer äußeren Oberfläche der Zündungsbaugruppe (24) in Kontakt mit dem Zündmittel (25) angeordnet ist.
  4. Zündungsvorrichtung (15) für eine Busverbindung nach Anspruch 1, bei welcher die Zündungsbaugruppe (24) eine darin festgelegte Öffnung aufweist, und das Zündungselement (29) in der Öffnung in Kontakt mit einem Zündmittel (25) angeordnet ist.
  5. Zündungsvorrichtung (15) für eine Busverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher der Kommunikations/Zündungs-Kreis (28) und das Zündungselement (29) innerhalb der Zündungsbaugruppe (24) elektrisch verbunden sind.
  6. Zündungsvorrichtung (15) für eine Busverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner Stifte (32, 33) umfassend, welche die Zündungsbaugruppe (24) mit dem gemeinsamen Bus (14) verbinden, wobei die Stifte mit dem Kommunikations/Zündungs-Kreis (28) elektrisch verbunden sind.
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