DE60301771T2 - Dichtung und Verfahren zur Herstellung einer Dichtung - Google Patents

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Alison Jane Uttoxeter McMillan
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Rolls Royce PLC
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3284Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings characterised by their structure; Selection of materials
    • F16J15/3292Lamellar structures
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01D11/001Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between stator blade and rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dichtungen und insbesondere auf Dichtungen, die zwischen einem ruhenden Teil und einem rotierenden Teil angeordnet werden, beispielsweise zur Abdichtung einer Welle in einem Triebwerk.
  • Bei Gasturbinentriebwerken werden Dichtungen und insbesondere Luftdichtungen zwischen den ruhenden und den rotierenden Bauteilen benötigt. Im typischen Fall verhindern die Dichtungen das Fließen eines Kühlluftleckstroms aus Bereichen hohen Druckes nach Bereichen von niedrigem Druck. Natürlich müssen diese Dichtungen in der Lage sein, den Differenzdrücken über der Dichtung zwischen dem Bereich hohen Druckes auf der einen Seite und dem Bereich niedrigen Druckes auf der anderen Seite standzuhalten. Außerdem kann es beträchtliche Anpassungs- und Packungsprobleme innerhalb eines Triebwerks in Bezug auf den verfügbaren Raum geben, um die Dichtung einbauen zu können, aber nichtsdestoweniger wird eine gute Abdichtung gefordert, während rotierende Bauteile auswandern und während des Betriebes einer Fehlausrichtung unterworfen sind.
  • Früher wurden Labyrinthdichtungen und Bürstendichtungen benutzt. Ein Ausführungsbeispiel einer Labyrinthdichtung zeigt die britische Patentschrift 803452. Die in der GB 803452 beschriebene Labyrinthdichtung ist schraubenförmig mit Faltungen derart ausgebildet, dass die Dichtung in ein Gehäuse eingeschraubt werden kann und eine rotierende Welle im Windungskern der Schraube gehalten wird. Die Knicklinien der Faltungen bewirken eine gewisse Verstärkung, aber nichtsdestoweniger kann die Welle bei Auswandungen und Fehlausrichtungen angreifen, und hierdurch wird die Nutzung der so angeordneten Dichtung vermindert. Eine Bürstendichtung umfasst im Wesentlichen Borsten, die sich nach dem relativ dazu rotierenden Bauteil erstrecken und die gewünschte Dichtung bewirken, aber sie sind einer Abnutzung unterworfen und sie bewirken keine ideale Dichtung/Abstützung für das rotierende Bauteil im Betrieb.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Dichtung vorgesehen, die einen Rand aufweist, der im Betrieb dicht benachbart zu einer relativ hierzu rotierenden Oberfläche gehalten wird, wobei der Rand durch Knicklinien verstärkt wird, die sich von dem Rand her erstrecken, wobei die Dichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass eine gewünschte Verteilung von Perforationen über dem Rand vorgesehen ist, um eine Differenzluftdruck-Einstellung über dem Rand zu ermöglichen, wenn die rotierende Oberfläche relativ zum Rand rotiert und die rotierende Oberfläche auf einem erhöhten Rückdruck reitet, der durch einen Luftleckstrom durch die Perforationen erzeugt wird.
  • Alternativ ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Dichtung vorgesehen, die einen Rand aufweist, der im Betrieb dicht benachbart zu einer rotierenden Oberfläche gehalten wird, wobei der Rand durch Knicklinien verstärkt ist, die sich vom Rand her erstrecken, und hierbei ist die Dichtung dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Knicklinien der Rand Schlitze aufweist, um dem Rand eine Flexibilität zu verleihen, wenn dieser dicht benachbart zur rotierenden Oberfläche gehalten wird.
  • Vorzugsweise weist die Dichtung sowohl Perforationen als auch Schlitze auf.
  • Normalerweise sind mehrere Ränder in einem Dichtungsaufbau angeordnet, und diese Ränder werden von im Abstand zueinander liegenden Dichtungselementen oder Dichtungsoberflächen des Dichtungsaufbaus gebildet.
  • Vorzugsweise sind die Perforationen nach außen vom Rand her abgestuft. Vorzugsweise sind die Perforationen, die dem Rand näher gelegen sind, relativ klein, verglichen mit den Perforationen, die weiter vom Rand entfernt liegen. Im Allgemeinen werden die Perforationen von der einen Seite nach der anderen derart konfiguriert, dass eine Luftströmung die erforderliche Luftdruckdifferenz über dem Rand bildet.
  • Vorzugsweise sind die Knicklinien im Winkel angestellt, um einen Ring mit dazwischen liegenden Faltflügeln zu bilden. Wenn die Dichtung mehr als einen Rand aufweist, dann sind die Knicklinien in benachbart zueinander liegenden Dichtungselementen oder -oberflächen, die die jeweiligen Ränder aufweisen, im Gegensinn winkelmäßig angestellt.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Schlitze im Wesentlichen senkrecht zur Hauptachse des Randes. Im typischen Fall enden die Schlitze in einem Schlüsselloch oder einem kreisförmigen Ende, um die Ausbreitung von Rissen zu verhindern, die durch die Auslenkung erzeugt werden könnten. Vorteilhafterweise sind die Schlitze, die sich vom Rand erstrecken, unterschiedlich lang. Normalerweise haben die Schlitze eine Länge, die wenigstens gleich ist der Abnutzungstiefe bei Benutzung einer Dichtung.
  • Im typischen Fall verläuft der Rand zwischen entsprechenden Knicklinien im Wesentlichen gerade. Stattdessen kann der Rand zwischen den jeweiligen Knicklinien auch gekrümmt verlaufen.
  • Es ist möglich, ein Versteifungselement an der Dichtung festzulegen, um jeden Rand weiter zu verstärken. Es ist möglich, eine Luftablenkvorrichtung dem Rand zuzuordnen, um die Luftdruckdifferenz über dem Rand zu verbessern. Vorzugsweise ist der Rand schraubenförmig ausgebildet und er erstreckt sich über mehrere Windungen, um die Dichtung zu bilden.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines Dichtungselementes mit den folgenden Schritten: es wird ein Materialstreifen hergenommen und in diesem werden mehrere Knicklinien angeordnet, um einen Dichtungsrand zu bilden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Materialstreifen derart perforiert wird, dass sich darinnen eine spezielle Verteilung, der Perforationen über dem Dichtungsrand für den Luftleckstrom im Gebrauch ergibt.
  • Stattdessen kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines Dichtungselementes durchgeführt werden, das die folgenden Schritte aufweist: es wird ein Materialstreifen hergenommen und es werden mehrere Knicklinien in diesem angeordnet, um einen Dichtungsrand zu erzeugen, und das Verfahren ist derart gekennzeichnet, dass Schlitze in dem Materialstreifen ausgebildet werden, die sich bei der erzeugten Dichtung vom Dichtungsrand erstrecken, um jenen Dichtungsrand flexibler zu gestalten.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren sowohl die Herstellung von Perforationen als auch die Herstellung von Schlitzen in dem Materialstreifen, um die Dichtung zu definieren.
  • Vorzugsweise sind die Enden des Materialstreifens miteinander verschweißt oder auf andere Weise verbunden, um einen Ring herzustellen.
  • Normalerweise werden die Perforationen derart angeordnet, dass eine größenmäßige Abstufung vom Dichtungsrand weg erfolgt. Im typischen Fall sind die Perforationen, die dem Rand näher liegen, kleiner als jene an entfernt hiervon liegenden Stellen.
  • Es ist möglich, die Perforationen mit einer unterschiedlichen numerischen Dichte anzuordnen und ihre Größenabmessungen an Stellen relativ zum Rand verschieden zu gestalten.
  • Im typischen Fall sind mehrere Dichtungselemente in Ausrichtung zueinander angeordnet, um einen Dichtungsaufbau zu erzeugen. Es ist möglich, Abstandselemente zwischen benachbarte Dichtungselemente einzufügen.
  • Normalerweise wird jedes Dichtungselement in einer Ausnehmung oder Öffnung festgelegt, um den Dichtungsaufbau zu erzeugen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 zeigt einen Materialstreifen, auf dem die Knicklinien der Falten gemäß der Erfindung eingezeichnet sind;
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Dichtung, die als Ring ausgebildet ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von mehreren im Abstand zueinander angeordneten Dichtungselement-Oberflächen, die einen Dichtungsaufbau bilden;
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Dichtungselementes, wobei vergrößert ein Randabschnitt der Dichtung dargestellt ist und wobei die Position erster Perforationen und die Position zweiter Perforationen relativ zu jenem Dichtungsrand dargestellt sind;
  • 5 ist eine teilschematische Darstellung einer abgewandelten Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung; und
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht eines Dichtungsaufbaus.
  • 1 veranschaulicht einen Materialstreifen 1 aus Stahl oder aus einer Nickellegierung, aus dem eine erfindungsgemäße Dichtung geformt wird. Der Materialstreifen 1 wird gefaltet, indem eine Gruppe von Vorwärtsknicklinien 2 und eine Gruppe von Rückwärtsknicklinien 3 erzeugt wird, derart, dass die um diese Knicklinien 2, 3 gebildeten Faltungen einen Ring oder eine Scheibe bilden, die im Betrieb um eine rotierende Welle oder auf dieser angeordnet werden. Es ist klar, dass die Wahl der Winkel θ1 und θ2 für die Knicklinien 2, 3 und daher die Falten im Materialstreifen 1 im Wesentlichen die Krümmung des erzeugten Ringes bestimmen. Außerdem wird durch Vergrößerung der Zahl der Falten, die durch die Knicklinien 2, 3 erzeugt werden, eine bessere iterative Krümmung des Materialstreifens 1 bewirkt, und daher nähert sich der innere Dichtungsrand 4 der gewünschten Krümmung zur Übereinstimmung mit der Krümmung des rotierenden Bauteils. Kurz gesagt, erscheint in Seitenansicht des Materialstreifens 1 die erfindungsgemäße Dichtung, die durch Knickung um die Knicklinien 2, 3 hergestellt wurde. Wie in der Zeichnung dargestellt, befindet sich der Dichtungsrand 4 am inneren Umfang. Es ist jedoch klar, dass dann, wenn die Dichtung auf dem rotierenden Bauteil montiert wird, der Außenrand den Dichtungsrand bilden würde.
  • Der Innenrand 4 bildet, wie oben beschrieben, einen Dichtungsrand im Betrieb, während der äußere Rand 5 betriebsmäßig in einem Gehäuse festgelegt ist, um die Dichtung zu positionieren. Diese Positionierung hat im Allgemeinen die Form einer Ausnehmung oder einer Nut im Gehäuse, aus der der Materialstreifen 1 und demgemäß die Dichtung nach innen vorsteht, um den Rand 4, wie erforderlich, als Dichtungsrand zu präsentieren. Der Bereich zwischen den Knicklinien 2, 3 und demgemäß die Falten im Materialstreifen 1 können als Flügel definiert werden, die durch die Knicklinien 2, 3 verstärkt werden, um die Dichtung im Betrieb genügend nachgiebig zu gestalten. Eine geeignete Verstärkung ist notwendig, da die Dichtungselemente aus Abschnitten oder Streifen aus Folienmaterial 1 hergestellt werden. Eine derartige Folie ist dünn, damit sie nachgiebig, wie für eine Dichtung gefordert, wird, aber sie würde allein nicht den Luftdruckdifferenzen widerstehen können, die darüber liegen, und sie würde verzerrt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft im Wesentlichen eine Luftdichtung zwischen den ruhenden und rotierenden Teilen. Es ist klar, dass in gewissen Bereichen eines Triebwerks die Schwierigkeit besteht, den Spalt zwischen den ruhenden und rotierenden Teilen einzustellen, aber nichtsdestoweniger ist dabei ein relativ hoher Dichtungsgrad erforderlich. Ein Beispiel einer solchen Dichtungsanordnung besteht für die hochkomprimierte Luft der letzten Kompressorstufe nach der ersten Stufe einer Turbine, um eine Kühlung der Laufschaufeln bei einem Strahltriebwerk zu bewirken. Im Idealfall sollten die Dichtungen relativ steif sein, um der Luftdruckdifferenz über der Dichtung widerstehen zu können, wobei der Dichtungsrand auch noch einer Fehlausrichtung des Rotors entsprechen soll. Es ist klar, dass die Bauteile, und insbesondere die rotierenden Bauteile, durch thermische Gradienten, durch Abnutzung, durch Fehlen einer Ausgleichssymmetrie oder durch Auswandern versetzt werden können. Eine gute Dichtung sollte in der Lage sein, sich einer solchen Fehlausrichtung anpassen zu können. Bei der vorliegenden Erfindung wird Luft benutzt, um eine Hubkraft zu erzeugen, die danach trachtet, die Dichtung von dem rotierenden Teil abzuheben, während die Knicklinien 2, 3 Falten in der Dichtung bilden, die eine Verstärkung und Versteifung jener Dichtung bilden, um den Luftdruckdifferenzen widerstehen zu können, die auf die Dichtungen im Betrieb einwirken. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Leckluftstrom benutzt, um eine Hubkraft zu erzeugen, die den Dichtungsrand 4 von der Rotorwelle abhebt, während die Steifheit der Dichtung im Gegensinne wirkt. Unter derartigen Umständen wird ein voraussagbarer und gut eingestellbarer Spalt zwischen dem rotierenden Teil und dem Dichtungsrand 4 geschaffen, der für normale Betriebsbedingungen minimiert werden kann, der jedoch auf einen annehmbaren Wert unter extremen Verhältnissen eingestellt werden kann, um einen Ausfall unter anderen Umständen zu verhindern. Die tatsächliche Verteilung der Knicklinien 2, 3 zur Herstellung der Verstärkungsfalten wird gemäß der gewünschten Nachgiebigkeit und Steifheit relativ zur Durchführung gewählt.
  • 2 veranschaulicht einen Abschnitt der Dichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Knicklinien 22, 23 sind vorgesehen, um der Dichtung 20 Verstärkungsfalten derart zu verleihen, dass ein Dichtungsrand 24 im Betrieb entsprechend nachgiebig auf einen rotierenden Teil einwirkt. Ein Außenrand 25 wird, wie oben beschrieben, in geeigneter Weise festgelegt, um die Dichtung 20 für den Betrieb vorzubereiten. Diese Anordnung kann senkrecht oder unter einem Winkel zu dem rotierenden Bauteil in einer konischen Konfiguration erfolgen. Wie oben beschrieben, erscheint die Dichtung 20 in Seitenansicht oder in Grundrissansicht, gestaffelt mit Flügeln 26 zwischen den Knicklinien 22, 23, die im Winkel gegenüber dem Rand 24 derart verlaufen, dass der Harmonika-Effekt bewirkt, dass sich der Rand 24 seinem rotierenden Bauteil im Betrieb annähert und daher einen kleineren Durchmesser hat als der Außenrand 25, der in geeigneter Weise festgelegt wird. Nichtsdestoweniger ist es klar, dass die Ränder 24, 25 nicht im Wesentlichen flach sind, sondern sägezahnartig ausgebildet sind oder eine geknickte, ebene Konfiguration aufweisen. Je größer die Zahl der Flügel 26, desto besser ist die Krümmung der Dichtung 20 und desto besser ist die Annäherung des Randes 24, 25 an ein flaches, ebenes Bauteil.
  • Die Knicklinien 22, 23 bilden Falten innerhalb der Dichtung 20, die eine Verstärkung bewirken. Es ist klar, dass, wie durch die strichlierten Linien 27 dargestellt, eine partielle oder keilförmige Faltung in der Dichtung 20 vorgesehen werden kann, die sich nicht von einem Rand 25 nach dem anderen Rand 24 oder umgekehrt erstreckt, um eine weitere Verstärkung zu bewirken, wenn dies erforderlich ist. Außerdem können, wo dies möglich ist, in Umfangsrichtung verlaufende Verstärkungsrippen oder Faltungen vorgesehen werden, die als strichlierte Linien 28 dargestellt sind und eine Verstärkung bewirken. Diese in Umfangsrichtung verstärkenden Rippen oder Faltungen 28 können sich in einzelnen Flügeln 26 oder über den vollständigen Umfang der Dichtung 20 erstrecken. Alternativ zu den Keilen 27 oder Rippen 28 könnten Faltungen in der Dichtung 20 die Form getrennter Verstärkungskeile oder Rippenkomponenten haben, die in geeigneter Weise an der Dichtung 20 festgelegt sind.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete praktische Dichtung umfasst allgemein eine Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Dichtungsoberflächen oder -elementen in einem Dichtungsaufbau. Demgemäß zeigt 3 eine schematische perspektivische Ansicht mit im Abstand zueinander angeordneten Dichtungsoberflächen 31, 32, 33, 34, die im Wesentlichen derart aufeinander ausgerichtet sind, dass sich ein Kern 35 durch die Dichtungsoberflächen 31, 32, 33 erstreckt, in dem ein rotierendes Bauteil im Betrieb angeordnet werden kann. Die im Abstand zueinander angeordneten Dichtungsoberflächen 31, 32, 33 umfassen jeweils Knicklinien 36, 37, wie oben erwähnt, um eine Ringdichtungsoberfläche 31, 32, 33, 34 aus einem geeigneten Materialstreifen zu schaffen, der Falten besitzt, um Knicklinien in den Oberflächen 31, 32, 33, 34 zu bilden. Diese Knicklinien 36, 37 erzeugen, wie vorstehend erwähnt, Falten in den Oberflächen 31, 32, 33, 34, um eine Verstärkung zu bewirken. Wie aus 3 ersichtlich, sind die Knicklinien 36, 37 in benachbarten Oberflächen 31, 22, 33, 34 im Winkel gegeneinander angestellt, d.h. die Knicklinien 36, 37 in einer Oberfläche 31 haben eine im Wesentlichen im Gegenuhrzeigersinn verlaufende Winkelstrahlenanordnung vom Dichtungsrand 38 im Vergleich mit der benachbarten Dichtungsoberfläche 32, die im Uhrzeigersinn gerichtete radial verlaufende Winkelknicklinien 36, 37 aufweist. Es ist klar, dass die radiale Winkelstellung der Knicklinien die Erzeugung von Ringdichtungsoberflächen 31, 32, 33, 34 bewirkt. Diese entgegengesetzt zueinander verlaufenden Verstärkungsfalten 36, 37 in benachbarten Dichtungsoberflächen erzeugen im Betrieb einen robusteren Dichtungsaufbau. Es ist klar, dass die radialen Winkel für die Knicklinien 36, 37 in den entsprechenden benachbarten Dichtungsoberflächen 31, 32, 33, 34 auch unterschiedlich sein können, um unterschiedliche Verstärkungen zu bewirken und um demgemäß an verschiedenen Stellen des Dichtungsaufbaus erforderlichenfalls nachgiebige Stellen zu bilden, die von den Oberflächen 31, 32, 33, 34 gebildet werden. Benachbarte Oberflächen 31, 32, 33, 34 definieren effektiv einen Raum, in dem sich ein Luftleckstrom ansammelt, um einen Rückdruck zu bewirken, auf dem der rotierende Teil oder die Dichtung über den erforderlichen Spalt dazwischen reitet.
  • Wie oben erwähnt, hat im typischen Fall jede Dichtung 20 oder jede Dichtungsoberfläche 31, 32, 33, 34 die Form eines Ringes, der aus einem Materialstreifen gefertigt wurde. Nach der Verformung zu einem Ring werden die jeweiligen Enden dieses Materialstreifens 1 durch Verschweißen oder andere geeignete Mittel verbunden. Stattdessen kann eine Dichtung aus einer größeren Materiallänge derart hergestellt werden, dass eine Schraubenlinie mit Abständen zwischen jeweiligen Windungen jener Schraube erzeugt wird, so dass ein Luftdruckraum zwischen den entsprechenden Dichtungsoberflächen der Windungen erzeugt wird. Es ist außerdem klar, dass bei einer schraubenlinienförmigen Konstruktion die Enden der Schraube an einem Teil dieser Schraube angeschweißt werden können, um erforderlichenfalls ein im Wesentlichen flaches Ende zu schaffen.
  • Wie oben erwähnt, wird gemäß der Erfindung ein Luftleckstrom durch die Dichtung oder die Dichtungsoberflächen erzeugt, um eine geeignete Dichtung im Betrieb zu erzeugen. Die Materiallänge wird gefaltet oder plissiert, um einen Ring zu erzeugen. Die Wahl und Anordnung des Winkels der Faltlinien bestimmt die Richtungssteifheit der Dichtung, und so wiederum wird der ausgebildete Luftdruckabfall über der Dichtung bestimmt und ebenso das Luftreitverhalten, das durch die Luft erzeugt wird, die durch den Raum zwischen dem unteren Dichtungsrand und dem rotierenden Bauteil erzeugt wird. Wenn der Luftdruck benutzt werden soll, muss ein Luftleckstrom natürlich über die Dichtung erfolgen, um einen Rückdruck zu erzeugen. Wenn die Dichtung ein massives Bauteil wäre, dann würde der Hochdruck einfach innen durch den Spalt fließen, bis nach einer Kaskadeanordnung von Spalten in einem Labyrintheffekt ein Rückdruck erzeugt würde, um eine Dichtung herzustellen.
  • 4 veranschaulicht schematisch die Wirkung der Dichtung 40 mit einem Dichtungsrand 44, der sich zwischen den nicht dargestellten Faltungen erstreckt. Ein Abschnitt des Dichtungsrandes 44 ist der Übersichtlichkeit wegen vergrößert herausgezeichnet. In gleicher Weise sind die Abschnitte 46, 47 des Abschnitts der Dichtung 40 in vergrößertem Maßstab herausgezeichnet, um die Anordnung zu verdeutlichen.
  • Die Abschnitte 46 bzw. 47 zeigen, dass die Dichtung 40 eine große Zahl von Perforationen aufweist. Diese Perforationen machen die Dichtung 40 für eine Luftströmung durchlässig und initiieren einen Luftreiteffekt derart, dass der Rand 44 über ein rotierendes Bauteil im Betrieb mit einem gewünschten Spalt dazwischen angehoben wird, wobei der jeweilige Druck auf beiden Seiten der Dichtung 40 ein Auffangen und demgemäß eine Abdichtung von Kühlluft auf beiden Seiten der Dichtung 40 gewährleistet, wie dies erforderlich ist. Obgleich es eine große Zahl von Perforationen in der Dichtung 40 gibt, verstärken die Faltungen (nicht dargestellt) die Dichtung 40, um einen robusten Aufbau zu gewährleisten. Allgemein ist es erwünscht, dass der Rand 44 relativ nachgiebig und flexibel ist, um das Verhalten einer Bürstendichtung nachzuahmen, wo die Borsten der Bürstendichtung wirksam einen Vorhang schaffen, um die Hochdruckseite von der Niederdruckseite der Dichtung abzutrennen.
  • Allgemein sind die Perforationen in der Zone 46, die dem Rand 44 näher liegen, dichter benachbart, aber sie haben einen gleichen Durchmesser im Vergleich mit den Perforationen in der Zone 47 an einer etwas versetzten Stelle relativ zum Rand 44, wo die Perforationen einen weiteren Abstand zueinander aufweisen, aber einen größeren Durchmesser haben. Eine derartige Anordnung gewährleistet, dass der Luftleckstrom am besten in der Nähe des Randes 44 benutzt wird, um eine entsprechende Abdichtung zu bewirken. Die Form der Perforationen kann rund, wie dargestellt, oder oval, kreuzförmig oder dreieckförmig sein, wenn dies zweckmäßig ist. Weiter können Strahleinschnürungen von einer Seite der Perforation nach der anderen Seite verlaufen, wenn dies erforderlich ist.
  • Der Rand 44 weist vorzugsweise Schlitze 41 auf, die sich im typischen Fall senkrecht zum Rand 44 erstrecken. Die Schlitze 41 bewirken ein gewisses Ausmaß an Randflexibilität an der Dichtung, um eine bessere Präsentation in der Nähe des relativ rotierenden Bauteils zu bewirken. Die Schlitze 41 enden allgemein in Anschlaglöchern 42, die eine Rissausbreitung verhindern, wenn sich die Segmente zwischen den Schlitzen 41 im Betrieb durchbiegen. Es ist klar, dass die Schlitze 41 und die Löcher 42 selbst einen Luftleckstrom von einer Seite der Dichtung 40 nach der anderen Seite durchlassen.
  • Im Idealfall weist die Dichtung 40 Perforationen und Schlitze auf, wobei die Luftleckströme eine Abdichtung bewirken, während die Schlitze eine Flexibilität am Rand gewährleisten, um in der Nähe des rotierenden Bauteils die Dichtung nachgiebig zu gestalten und ein Reibungszusammenwirken mit dem rotierenden Bauteil bewirken. Die Perforationen lassen eine Luftströmung durch die jeweiligen Dichtungsoberflächen hindurch, um einen Raum zwischen benachbarten Oberflächen unter Druck zu setzen. Diese Druckerzeugung bewirkt einen Luftreiteffekt auf ein rotierendes Bauteil relativ zum Rand in ähnlicher Weise, wie dies bei einer Bürstendichtung der Fall ist. Die vorliegende Erfindung hat jedoch im Vergleich mit einer Bürstendichtung den Vorteil, dass durch geeignete Anordnung von speziellen Perforationen die Möglichkeit besteht, die Dichtungsoberfläche in bestimmter Weise einzustellen, und dadurch kann der Zwischenflächenluftdruck zwischen benachbarten Oberflächen derart eingestellt werden, wie dies für die jeweiligen Umstände erforderlich ist. Die Größe der Perforationen und/oder der Schlitze ist von der jeweiligen Installation abhängig, aber sie beträgt im Allgemeinen 1 oder 2 Millimeter für die Perforationen und mehrere Millimeter für die Schlitze. Weiter wird die minimale Schlitztiefe allgemein wenigstens so groß sein wie die erwartete Abnutzung der Dichtung im Betrieb.
  • Normalerweise wird der Dichtungsrand flach sein, wie oben beschrieben, aber durch eine geeignete Bearbeitung oder Abnutzung im Betrieb kann dieser etwas gekrümmt werden, um ihn dem rotierenden Bauteil anzupassen. Außerdem kann der Dichtungsrand mit einem geeigneten Dichtungsmittel oder Schmiermittel überzogen werden.
  • Wie oben erwähnt, ist es die Erzeugung des Zwischendichtungselement-Druckes, was den erforderlichen Luftreiteffekt gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt. Demgemäß werden wenigstens zwei Dichtungsoberflächen gemäß der Erfindung mit Dichtungsrändern benutzt, aber nichtsdestoweniger kann eine einzige Dichtungsoberfläche mit Perforationen und/oder Randschlitzen gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer einfachen Foliendichtung oder Bürstendichtung benutzt werden, um die gewünschte Zwischenraumdruckerzeugung zum Luftreiten gemäß der bevorzugten Arbeitsweise des rotierenden Bauteils zu erzielen. Der erfindungsgemäße Dichtungsaufbau umfasst eine Folge von axial angeordneten Dichtungsoberflächen, die normal um das rotierende Bauteil ausgerichtet sind. Die Dichtungsoberflächen sind in einem feststehenden Gehäuse festgelegt. Jede Oberfläche umfasst, wie oben beschrieben, einen gefalteten Folienstreifen mit Knicklinien, die zur Versteifung der Folie dienen, um eine robuste physikalische Barriere zwischen dem rotierenden Bauteil und dem feststehenden Gehäuse zu schaffen. Bei der Herstellung wird die gewünschte Krümmung für die Dichtung bestimmt, und es wird ein Materialstreifen aus einer geeigneten Folie gefaltet, um jedes einzelne Dichtungsoberflächenelement als Ring zu erzeugen, der sich über das rotierende Bauteil erstreckt. Allgemein werden diese Faltungen durch ein Presswerkzeug hergestellt, das, wie erforderlich, in bestimmten Winkelstellungen gegenüber dem Materialstreifen wirksam wird, um Knicklinien zu erzeugen und so eine Krümmung auf das gewünschte Ringformat zu erzeugen. Die Enden des Ringes werden dann in geeigneter Weise miteinander verbunden. Es ist klar, dass die tatsächlichen Knick- oder Faltungswinkel θ1, θ2 durch die erforderliche Krümmung bestimmt werden, die notwendig ist, um eine Erstreckung um das rotierende Bauteil mit der gewünschten dichten Annäherung und demgemäß mit einem Spalt zwischen dem Dichtungsrand und der Oberfläche jenes rotierenden Bauteils zu erzeugen. Da die Knicklinien außer der Erzeugung der erwünschten Krümmung auch eine axiale Verstärkung bewirken, um die Dichtung zu versteifen, sollte Sorgfalt auf die benutzten Knickwinkel θ1, θ2 gelegt werden. Normalerweise verlaufen die Knicklinien, wie in der Zeichnung angegeben, geradlinig, jedoch ist es auch möglich, die Knicklinien bogenförmig oder in Form von Pfeilköpfen über den Materialstreifen anzubringen, wenn dies erforderlich ist, um die gewünschte Krümmung und Verstärkung herbeizuführen. Es ist klar, dass die Knicklinien, die eine axiale Verstärkung bewirken, der Dichtung eine gewisse radiale Nachgiebigkeit verleihen, um eine Anpassung an Auswanderungen und Fehlausrichtungen des rotierenden Bauteils zu ermöglichen.
  • Im typischen Fall ist der Materialstreifen ein Folienstreifen mit einer Anzahl von Perforationen und/oder Schlitzen, und dieser kann aus einem Folienstreifen gepresst oder geschnitten sein. Ein Rand des Materialstreifens wird als Dichtungsrand definiert, und die Schlitze werden in jenem Rand eingeschnitten. Außerdem sind die Perforationen derart bemessen, dass sie eine größere Konzentration von Perforationen in der Nähe des Dichtungsrandes bilden. Demgemäß bewirkt im Betrieb die Luft, die durch die Perforationen im Leckstrom fließt, die Erzeugung eines Druckes, der bewirkt, dass die Dichtungskomponente radial von dem rotierenden Bauteil mit einem einstellbaren minimierten Zwischenraum zwischen dem Dichtungsrand, zwischen den Faltungen und dem rotierenden Bauteil angehoben werden kann. Da jedes Dichtungsrandsegment zwischen den Knicklinien im Wesentlichen gerade verläuft, wird der Spalt direkt unter den Faltungen größer als an den dazwischen liegenden Randpositionen.
  • Es ist eine Zahl von Techniken bekannt, um eine große Zahl kleiner Perforationen in einer Folie zu verteilen. Diese Techniken umfassen eine Erosion, eine Lochung und andere Verfahren. Es ist wesentlich, dass die kleinen Perforationen die Luft durch die Dichtung hindurchtreten lassen, um den Raum zwischen einem Dichtungselement und seinem benachbarten Dichtungselement unter Druck zu setzen und einen Luftreiteffekt zu erzielen, durch den das rotierende Bauteil relativ zu dem Dichtungsrand der Dichtung positioniert wird. Die Anzahl und Verteilung der Perforationen hängt von den Betriebserfordernissen ab. Die Benutzung von Lasern zur Erzeugung der Perforationen 46, 47 und der Schlitze 41 und der Anschlaglöcher 42 erscheint zweckmäßig. Die Laserbiegetechnik könnte benutzt werden, um die Faltungen 22 und 23 zu erzeugen, und ein Laserschnitt kann benutzt werden, um eine präzise Dichtungsrandgeometrie 24, 25 zu erzeugen.
  • Die Installation einer praktischen Dichtung erfordert die Erzeugung einer Anzahl von Dichtungselementen, wie oben beschrieben. Diese Elemente werden in einem Gehäuse eines rotierenden Bauteils angeordnet. So können die einzelnen Dichtungselemente an im Abstand zueinander liegenden Stellen in Ausnehmungen im Gehäuse angeordnet werden. Diese Dichtungselemente können in ähnlicher Weise wie ein Sicherungsring derart installiert werden, dass das Element mit einem geeigneten Werkzeug auf eine schmalere Dimension zusammengedrückt und dann über der Ausnehmung oder Nut angeordnet und in die Nut ausgeweitet wird. Stattdessen, und normalerweise zu bevorzugen, werden Dichtungselemente oder -oberflächen in ein Gehäuse eingefügt, das einen Kernhohlraum von im Wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der Außenrand eines jeden Dichtungselementes hat, und es werden Abstandshalter zwischen den jeweiligen benachbarten Dichtungselementen eingefügt, um einen Dichtungsaufbau gemäß der Erfindung zu schaffen. Es ist klar, dass im typischen Fall der Abstand zwischen einzelnen Dichtungselementen oder -oberflächen im Wesentlichen der gleiche axiale Abstand über dem Dichtungsaufbau ist. Wenn jedoch unterschiedliche Abstände erforderlich sind, können diese vorgesehen werden, um den erforderlichen Leckluftdruck für den Luftreiteffekt zwischen dem rotierenden Bauteil und dem Dichtungsrand zu erzeugen.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf ein im Wesentlichen zylindrisches rotierendes Bauteil in Form einer Welle, die in einem im Wesentlichen konzentrischen Hohlraum in einem Gehäuse geführt ist. Es ist jedoch auch möglich, eine Dichtung gemäß der Erfindung in Form einer Stirndichtung oder einer Konuswinkeldichtung auszubilden. 5 veranschaulicht schematisch eine Dichtungskombination gemäß der Erfindung, die als Stirndichtung benutzbar ist. Demgemäß sind die jeweiligen Dichtungselemente 51, 52, 53 konzentrisch über einer rotierenden Platte oder einem Konus 54 angeordnet. Die Zahl der Dichtungen 51, 52, 53 wird durch den notwendigen Dichtungseffekt bestimmt, der durch die Druckdifferenz im Raum zwischen den Dichtungselementen 51, 52, 53 erzeugt wird. Die Arbeitsweise eines jeden Dichtungselementes 51, 52, 53 erfolgt wie oben beschrieben in Verbindung mit Perforationen, um einen Luftleckstrom in dem Raum zwischen diesen Elementen 51, 52, 53 vorzusehen, und es sind Schlitze vorgesehen, um die Oberfläche nachgiebig zu machen. Es könnte sich ein Konus von der Ebene der Seite nach oben erstrecken, wobei die jeweiligen Dichtungskomponenten 51, 52, 53 auf die Oberflächenabschnitte von jenem Konus einwirken.
  • 6 veranschaulicht im Schnitt einen Dichtungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung. Die jeweiligen Dichtungselemente oder -oberflächen 61, 62, 63, 64, 65 sind in Kaskade derart angeordnet, dass der Raum zwischen diesen Dichtungsoberflächen 61, 62, 63, 64, 65 durch den Luftleckstrom durch die Elemente 61, 62, 63, 64 unter Druck gesetzt wird. Die Dichtungselemente oder -oberflächen 61, 62, 63, 64 sind derart angeordnet, dass Abstandselemente 66 eine geeignete Positionierung der Dichtungselemente gewährleisten, wie dies erforderlich ist. Die Elemente 61, 62, 63, 64, 65 sind an einem Gehäuse 67 festgelegt, während der Dichtungsrand einer jeden Oberfläche oder eines jeden Elementes 61, 62, 63, 64, 65 in unmittelbarer Nachbarschaft mit einem Spalt relativ zu einem rotierenden Bauteil 68 gehalten wird.
  • Ein Luftleckstrom tritt in den Raum zwischen den Elementen 61, 62, 63, 64 derart ein, dass eine Dichtung durch die Druckbeaufschlagung um den Spalt zwischen den Randdichtungen der Dichtungselemente und des rotierenden Bauteils 68 erzeugt wird.
  • Weiter kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Strömungsablenkvorrichtung 69 vorgesehen werden, um einen Luftleckstrom durch die Dichtungsoberfläche oder die Elemente 61 stromab in Richtung des Pfeilkopfes zu richten. Eine derartige Luftströmungsrichtung kann eine weitere verbesserte Dichtung und Luftreitcharakteristik zwischen dem rotierenden Bauteil 68 und den Dichtungselementen oder -oberflächen bewirken.
  • Obgleich bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen Dichtungsaufbau und Dichtungselemente oder Dichtungsoberflächen am Statorgehäuse festgelegt sind, so ist es doch für den Fachmann auf diesem Gebiete klar, dass die Dichtungselemente bzw. Dichtungsoberflächen des Dichtungsaufbaus auch an dem rotierenden Bauteil festgelegt werden können und demgemäß eine Bewegung relativ zu dem Statorgehäuse erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf Luft beschrieben, jedoch können auch geeignete andere Fluide benutzt werden, beispielsweise flüssige Kühlmittel könnten in Verbindung mit der vorliegenden Dichtung Anwendung finden.
  • Wie oben beschrieben, können die Dichtungsränder zur Verbesserung ihrer Wirkung überzogen oder auf andere Weise behandelt werden. So kann der Dichtungsrand mit PTFE (Polytetyafluorethylen) oder einem Nitrid überzogen oder behandelt werden, um die Härte zu erhöhen, falls dies erforderlich ist.
  • Während die vorstehende Beschreibung bestrebt ist, die Aufmerksamkeit auf jene Merkmale der Erfindung zu richten, die von einer besonderen Wichtigkeit sind, so ist es dennoch klar, dass die Anmelderin Schutz beansprucht für alle Merkmale oder Kombination von Merkmalen, wie sie in den Ansprüchen definiert sind.

Claims (27)

  1. Dichtung (20) mit einem Dichtungsrand (24), der im Betrieb dicht benachbart zu einer relativ hierzu rotierenden Oberfläche gehalten wird, wobei der Rand (24) durch Knicklinien (22, 23) verstärkt wird, die sich vom Rand (24) weg erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass Perforationen benachbart zum Dichtungsrand (24) vorgesehen sind, um einen Luftleckstrom durch die Dichtung (20) zu ermöglichen und dass dieser Luftleckstrom eine Hubkraft auf die Dichtung (20) ausübt.
  2. Dichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze (41) zwischen den Knicklinien (22, 23) vorgesehen sind, um in die Dichtung (20) eine Flexibilität einzuführen.
  3. Dichtung (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (41) in einer allgemein senkrecht zum Rand (24) der Dichtung verlaufenden Richtung erstrecken.
  4. Dichtung (20) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (41) durch ein schlüssellochförmiges oder knollenförmiges Ende (42) abgeschlossen sind, um eine Rissausbreitung infolge der Ausbiegung des Randes (24) zu verhindern.
  5. Dichtung (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (41) mit unterschiedlichen Längen vom Rand (24) erstrecken.
  6. Dichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Perforationen unterschiedlich ist.
  7. Dichtung (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Rand (24) näher liegenden Perforationen relativ klein sind im Vergleich zu Perforationen, die weiter vom Rand (24) entfernt liegen.
  8. Dichtung (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen, die näher am Rand (24) liegen, eine größere Populationsdichte pro Einheitsfläche besitzen im Vergleich mit den Perforationen, die weiter vom Rand (24) entfernt liegen.
  9. Dichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen von einer Seite der Dichtung (20) nach der anderen eingeschnürt sind.
  10. Dichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knicklinien (22, 23) relativ zum Rand (24) im Winkel angestellt sind.
  11. Dichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (24, 44) zwischen den jeweiligen Knicklinien im Wesentlichen geradlinig verläuft.
  12. Dichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (24, 44) zwischen den jeweiligen Knicklinien gekrümmt ausgebildet ist.
  13. Dichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Versteifungsfalte oder ein Versteifungselement an der Dichtung (20) vorgesehen ist, um den Rand (24) weiter zu verstärken.
  14. Dichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strömungsablenkvorrichtung (69) vorgesehen ist, um Luft durch die Dichtung (20) zu richten.
  15. Dichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (24) schraubenförmig verläuft und sich über mehrere Windungen erstreckt, um die Dichtung (20) zu bilden.
  16. Dichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) mehrere Ränder (24, 44) in einem Dichtungsaufbau (31, 32, 33, 34) aufweist und dass diese Ränder von jeweils beabstandeten Dichtungselementen oder -oberflächen des Dichtungsaufbaus vorstehen.
  17. Dichtung (20) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Knicklinien (36, 37) in benachbarten beabstandeten Dichtungselementen oder -oberflächen jeweils in entgegengesetzter Winkelbeziehung relativ zueinander angestellt sind.
  18. Dichtungsaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dichtungen (20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 in Ausrichtung mit den jeweiligen Dichtungsrändern (24) auf die relativ rotierende Oberfläche hin angeordnet sind.
  19. Dichtungsaufbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandselemente (66) zwischen benachbarten Dichtungen eingefügt sind.
  20. Dichtungsaufbau nach den Ansprüchen 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Dichtungen in einer Ausnehmung oder Öffnung festgelegt sind.
  21. Verfahren zur Erzeugung eines Dichtungselementes (20) mit den folgenden Schritten: es wird ein Materialstreifen hergenommen und es werden mehrere Knicklinien (22, 23) gebildet, um einen Dichtungsrand (24) zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen benachbart zum Dichtungsrand (24) perforiert ist, damit ein Luftleckstrom durch die Dichtung (20) fließen kann und dass dieser durch die Perforationen fließende Luftleckstrom eine Hubkraft auf die Dichtung (20) ausübt.
  22. Verfahren zur Erzeugung eines Dichtungselementes nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze (41) in dem Materialstreifen ausgebildet werden, die sich vom Dichtungsrand (24) her erstrecken, um diesen Dichtungsrand (24) flexibler zu gestalten.
  23. Verfahren zur Erzeugung eines Dichtungselementes nach den Ansprüchen 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Materialstreifens miteinander verschweißt oder auf andere Weise verbunden werden, um einen Ring herzustellen.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen derart ausgebildet werden, dass eine Größengraduation vom Dichtungsrand (24) her gebildet wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen in der Nähe des Randes kleiner sind als jene, die vom Rand (24) abgelegen sind.
  26. Verfahren nach den Ansprüchen 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Rand (24) näher liegenden Perforationen eine größere Populationsdichte pro Einheitsfläche aufweisen als jene, die vom Rand (24) weiter weg liegen.
  27. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsaufbaus, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Dichtungen (20) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 24 mit den jeweiligen Dichtungsrändern (24) ausgerichtet auf die relativ dazu rotierende Oberfläche gerichtet wird.
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