DE60301729T2 - Verfahren zum Starten eines Operators zur Multimedianachrichtenobjektbearbeitung und entsprechendes Endgerät - Google Patents

Verfahren zum Starten eines Operators zur Multimedianachrichtenobjektbearbeitung und entsprechendes Endgerät Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich des Fernmeldeverkehrs bzw. der Telekommunikation, und insbesondere den Vermittlungsdienst für Multimedianachrichten.
  • Die Vermittlungsdienste für Multimedianachrichten sind verbreitet und bieten die Möglichkeit der Versendung und des Empfangs von Multimedianachrichten in großem Umfang mit Text und/oder Bildern und/oder Melodien bzw. Töne und/oder Video. Dieser Dienst kann auf einem Mobilnetz, zum Beispiel GSM, GPRS oder UMTS, oder auf einem Festnetz mit oder ohne Kabel übertragen werden.
  • Der Vermittlungsdienst für Multimedianachrichten wird von einem Server für Multimediavermittlung bzw. von einem Multimedia-Mailboxserver sichergestellt, welcher die Versendung und den Empfang von Multimedianachrichten von allen Vorrichtungen, die eine Einrichtung zur Kommunikation mit diesem Multimedia-Mailboxserver und eine Einrichtung zur Zusammenstellung und zum Lesen von Multimedianachrichten aufweisen, welches üblicherweise als Kundenmodul MMS bezeichnet wird.
  • Insbesondere kann ein Telekommunikationsendgerät, in welches ein Multimedia-Kundenmodul MMS eingebunden ist, MMS-Multimedianachrichten zusammenstellen, darstellen, versenden und empfangen.
  • Üblicherweise wird eine von einem Sender-Teilnehmerendgerät versandte Multimedianachricht zuerst zum Multimedia-Mailboxserver übertragen, daraufhin wird sie vom Server an das Bestimmungs-Teilnehmerendgerät versandt bzw. hochgeladen.
  • In herkömmlicher Weise ist eine empfangene Multimedianachricht mit einem Kopf bzw. Vorspann versehen, welcher unter anderem Folgendes beinhaltet: eine Information über die Herkunft der Nachricht, über den Bestimmungsort der Nachricht, über den Inhalt und das Datum der Nachricht. Er weist ebenfalls ein oder mehrere Multimediaelemente oder -objekte auf. Jedes Multimediaobjekt ist aus Daten in Form von Text und/oder Melodie und/oder Bild und/oder Video zusammengesetzt.
  • Durch das Dokument EP 1 255 416 ist ein Aufzeichnungsverfahren von Multimedianachrichten auf einem Aufzeichnungsträger bzw. Speichermedium bekannt. Dieser Träger ist mit dem Kommunikationsendgerät eines Teilnehmers so verbunden, dass, wenn dieser sein Endgerät verliert oder beschädigt, die für ihn bestimmten Multimedianachrichten automatisch auf das neue Endgerät des Teilnehmers übertragen werden.
  • Weiterhin ist durch das Dokument EP 1 117 230 ein Verfahren zum Bilden eines Darstellungsmodells in SMIL-Sprache bekannt, um die Informationen bzw. Daten auf einem Multimediaendgerät darzustellen.
  • Das Dokument ETSI/3GPP: „ETSI TS 123 140 V5.7.0" beschreibt die Architektur eines Vermittlungsdienstes für Multimedianachrichten MMS und das Dokument „Multipurpose Internet Mail Extensions (MIME) Part Two: Media Types, RFC 2046" beschreibt ein Internet-Standardprotokoll.
  • Außerdem entsteht das Bedürfnis weiterentwickeltere Multimedianachrichten zu übertragen, die nachher erweiterte Multimedianachrichten genannt werden. Diese erweiterten Multimedianachrichten enthalten Objekte eines Typs unterschiedlich zu den Objekten der herkömmlichen Multimedianachrichten. Diese erweiterten Nachrichten werden nicht von einem Multimedianachrichtenstandard MMS unterstützt, im Gegensatz zu Ton, Video oder Bild. So kann eine erweiterte Nachricht ein Objekt oder mehrere eines solchen Typs enthalten, wie eines anwendbaren Typs, einer ausführbaren Software, eines Zugriffspfades, der auf Dateien verweist, welche entweder in einem Server eines Kommunikationsnetzes oder lokal in einem Speicher des Endgeräts des Bestimmungsanwenders bzw. des empfangenden Benutzers gespeichert ist.
  • Der Begriff anwendbar bezeichnet jeden Objekttyp, der genormt ist oder nicht und in eine Multimedianachricht MMS integriert sein kann, wie zum Beispiel Text, Bild, Video, Ton, ein Grafikvektor svg oder flash, oder eine Java-Applikation.
  • Obwohl die Multimediaserver zur Behandlung dieser erweiterten Nachrichten angepasst sind, ist es derzeit nicht möglich, diesen Nachrichtentyp auf einem Telekommunikationsendgerät zu lesen, das in einem Multimedia-Kundenmodul MMS integriert ist.
  • In der Tat gestatten es die Kundenmodule MMS der derzeitigen Endgeräte nicht, diese Objekte zu erkennen und die erforderlichen Vorgänge für ihre Steuerung automatisch auszulösen.
  • Folglich muss ein empfangender Benutzer, wenn er eine erweiterte Nachricht erhält, die Befehle zur Behandlung dieser ausführen.
  • Wenn zum Beispiel ein empfangender Benutzer eine Nachricht mit einer URL-Adresse erhält, die auf eine Videodatei zeigt, muss sich der empfangende Benutzer mit dem Internet verbinden und dieses Video unter der URL-Adresse suchen, die er mit der Nachricht empfangen hat.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu finden, welches es ermöglicht, die in den erweiterten Nachrichten enthaltenen Objekte auf einem Endgerät eines empfangenden Benutzers zu starten, auszuführen, sichtbar zu machen bzw. anzuzeigen und/oder zu spielen bzw. abzuspielen, ohne dass irgendeine Eingriff seinerseits erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieses Problems schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Starten eines Operators bzw. einer Einrichtung zur Datenbearbeitung für mindestens ein Objekt vor, welches in einer von einem Telekommunikationsendgerät empfangenen Nachricht enthalten ist, das mit einem Multimedia-Kundenmodul MMS und mit Datenbearbeitungseinrichtungen für Multimediaobjekte ausgerüstet ist, das durch die folgenden Verfahrensschritten gekennzeichnet ist:
    • – Erkennen des Typs des in der empfangenen Nachricht enthaltenen Objekts durch das Multimedia-Kundenmodul und Identifizieren einer Datenbearbeitungseinrichtung, die zur Verarbeitung des Objekts in Abhängigkeit seines Typs geeignet ist; und
    • – Übertragen von Informationen, welche das Objekt betreffen, durch ein Startmodul an die identifizierte Datenbearbeitungseinrichtung; und
    • – Übertragen einer Empfangsbestätigungsnachricht an das Multimedia-Kundenmodul, welche eine Anzeige einer Annahme oder keiner Annahme zur Verarbeitung der identifizierten Datenbearbeitungseinrichtung aufweist; und bei Annahme
    • – Übertragen des Objekts des Multimedia-Kundenmoduls MMS an die identifizierte Datenbearbeitungseinrichtung zum Beginnen der Verarbeitung dieses Objekts.
  • Dank dieses Verfahrens kann der Benutzer, der eine erweiterte Nachricht mit einem Objekt empfängt, welches zum Beispiel ein Adresstyp ist, die Daten dieser Datei visualisieren/hören, selbst wenn diese Datei nicht direkt in der empfangenen Nachricht vorhanden ist.
  • Außerdem ermöglicht dieses Verfahren das Eröffnen und sofortige Ausführen von allem Anwendbaren und ausführbarer Software, was durch die erweiterte Nachricht empfangen wurde, auf einem Telekommunikationsendgerät.
  • Diese Erfindung gestattet es jedem Nichtfachmann sehr umfangreiche Inhalte einfach zu empfangen.
  • Folglich erhöht diese Erfindung die Ergonomie und die Benutzerfreundlichkeit des empfangenen Dienstes bzw. Service durch den Vermittlungsdienst für Multimedianachrichten.
  • Die vorliegende Erfindung macht auch den Vorschlag für ein Telekommunikationsendgerät, welches zum Empfang einer Nachricht geeignet ist, die mindestens ein Objekt eines vorgegebenen Typs enthält, wobei das Endgerät ein Multimedia-Kundenmodul und Datenbearbeitungseinrichtungen für Objekte aufweist, welche in den Multimedianachrichten enthalten sind, und dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – das Multimedia-Kundenmodul Identifikationseinrichtungen für eine Datenbearbeitungseinrichtung, die zur Verarbeitung des Objekts in Abhängigkeit seines Typs geeignet sind, und Übertragungseinrichtungen für dieses Objekt an die identifizierte Datenbearbeitungseinrichtung zum Start der Verarbeitung dieses Objekts aufweist;
    • – die identifizierte Datenbearbeitungseinrichtung Übertragungseinrichtungen für eine Empfangsbestätigungsnachricht aufweist, welche eine Anzeige einer Annahme oder keiner Annahme der Verarbeitung enthält, und
    dass das Endgerät Folgendes aufweist: ein Startmodul der Datenbearbeitungseinrichtungen mit Übertragungseinrichtungen für das Objekt betreffende Informationen an die identifizierte Datenbearbeitungseinrichtung zur Erzeugung eines Aufrufkodes eines Verarbeitungsvorgangs dieses Objekts.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Computerprogramm, welches Befehle zur Ausführung der Verfahrensschritte des Verfahrens zum Starten einer Datenbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
  • Die Erfindung wird durch die Lektüre der folgenden Beschreibung verständlicher, die beispielhaft aber nicht einschränkend mit Bezugnahme auf die Figuren erfolgt. Hierbei zeigt:
  • 1 einen Blockaufbau der Architektur eines Telekommunikationsendgeräts gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm zur Zusammenfassung der unterschiedlichen Schritte des Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die 1 stellt ein Telekommunikationsendgerät 2 gemäß der Erfindung dar. Dieses Endgerät weist Folgendes auf: Speichereinrichtungen 4 für Daten, ein Mensch/Maschine-Interface 6, Datenbearbeitungseinrichtungen 8, 10, 12 für Multimediaobjekte, ein Multimedia-Kundenmodul MMS 14 und ein Startmodul 16 der Datenbearbeitungseinrichtungen.
  • Die Speichereinrichtungen 4 für Daten sind aus einem nichtflüchtigen Speicher des Typs ROM (Read Only Memory), EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read Only Memory) oder äquivalenten gebildet. Dieser Speicher weist im Allgemeinen eine Kapazität von mehr als 500 k Oktetts auf und kann zum Beispiel Multimedianachrichten 18 speichern.
  • Üblicherweise besitzt das Mensch/Maschine-Interface 6 einen Empfänger, ein Mikrofon, eine Tastatur und einen Anzeigeschirm bzw. -display für Bilder und/oder Text, zum Beispiel eine Flüssigkeitskristallanzeige.
  • Die Einrichtungen zur Datenbearbeitung von Objekten, die in den Multimedianachrichten enthalten sind, werden auch Anwendungen oder Anzeiger/Spieler bzw. Abspieler genannt. Diese Bearbeitungseinrichtungen sind geeignet zur Anzeige, zum Spielen bzw. Abspielen, und zum Edieren von Multimediadateien, und zur Ausführung von ausführbarer Software oder Anwendungen. Sind können insbesondere Folgendes aufweisen: eine Audioleseeinrichtung, eine Videoleseeinrichtung, eine Bildanzeigeeinrichtung, eine Software zur Behandlung einer Java AMS Applikation (Applikation Management Software) usw.
  • Sie sind alle kompatibel mit bestimmten Formaten von Multimediadateien. Die Formate von Multimediadateien können entweder vom Typ Benutzer (flash), oder Standards und von den Normierungsgruppen 3GPP, IETF, W3C und OMA genormt sein, wobei innerhalb der Gruppe die unterschiedlichen für die Mobildienste verwendeten Kodes festgelegt sind.
  • Das Multimedia-Kundenmodul 14 ist eine Einrichtung zur Kommunikation, Zusammenstellung und zum Lesen von Multimedianachrichten, die von einem Server für Multimedianachrichten versendet worden sind.
  • Dieses Kundenmodul 14 ist dazu geeignet, einer vorläufig ausgewählten Bearbeitungseinrichtung ein in der empfangenen Nachricht enthaltenes Objekt zur Bearbeitung desselben zuzusenden.
  • Vorteilhafterweise eignet sich das Kundenmodul zum Austausch von Daten mit einer Editoreinheit SMIL 20 zum Lesen und Interpretieren eines Beschreibungskodes des Inhalts einer Multimedianachricht gemäß der Sprache SMIL.
  • Die Sprache SMIL (Synchronised Multimedia Integration Language) ermöglicht es, Dateien von unterschiedlicher Natur zu synchronisieren, um Multimedianachrichten zu bilden. Diese Sprache ist von der Organisation W3C genormt und an die Netze und mobilen Dienste im Forum OMA, an 3GPP und durch das Konformitätsdokument MMS hindurch angepasst, insbesondere ein solches, welches in den verschiedenen Versionen des von dem Forum OMA spezifizierten Dokuments „MMS Comformance Document" beschrieben ist. (V2.0, 06. Februar 2002 unter der Adresse http://www.openmobilealliance.org).
  • Weiterhin ist eine Beschreibung der Sprache SMIL unter der folgenden Adresse verfügbar: „Synchronised Multimedia Integration Language (SMIL) Boston Specification", W3C, Working Draft SMIL 2.0 07 august 2001 URI: http://www.w3c.org/TR/smil20/.
  • Die Sprache SMIL wird üblicherweise zur Kodierung des Inhalts der Nachrichten in den Kennzeichnungen verwendet. Die Kennzeichnungen (tag) werden aus einer Vereinbarung in Gestalt von Schlüsselwörtern gebildet, die von Zeichen kleiner als (<) und größer als (>) eingerahmt sind, wobei sie einen Text zur Angabe der Anzeigeeigenschaften eines Dokuments aufbereiten.
  • Das Kennzeichen einer Datei ist eine Angabe des Dateityps, während die Erweiterung bzw. Extension einer Datei das Format dieser bestimmt. Zum Beispiel definiert ein Kennzeichen mit der Angabe „<video/>" die Daten vom Typ Video, welche mit den folgenden Extensions aufgezeichnet werden: „.mp4; „.rm"; „.avi"; „.asf" usw.
  • Parallel dazu definieren die Kennzeichen <audio/>, <img/>, <animation/>, <a/> jeweils Dateien vom Typ Audio zum Beispiel mit der Extension „.mp3" oder „.mid", Dateien vom Typ Bild bzw. Image mit der Extension „.gif", „.png" oder „.jpg"; Dateien vom Typ Animation mit der Extension „.swf" oder „.svg" und Hyperlinkdateien mit der Extension „.html".
  • Außerdem sind die Dateien diverser Natur, die nicht von den anderen Kennzeichen identifiziert sind, durch ein Kennzeichen mit der Angabe <ref/> definiert. Vorteilhafterweise wird dieses Kennzeichen <ref/> gemäß der Erfindung zur Beschreibung eines Objekts benutzt, zum Beispiel vom Typ einer ausführbaren Software.
  • Dementsprechend ist das Kundenmodul MMS 14 mit Unterstützung der Editoreinheit SMIL 20 dazu geeignet, das Kennzeichen sowie die Dateiextension eines Objekts zu analysieren, welches in einer von einem Telekommunikationsendgerät empfangenen Nachricht enthalten ist, um die Einrichtung 8, 10, 12 zur Bearbeitung oder den Spieler/Editor zu identifizieren, der in dem Endgerät installiert ist, welcher für die Ausführung, die Anzeige, das Lesen des in Frage kommenden Objekts ausgebildet ist.
  • Das Startmodul 16 der Datenbearbeitungseinrichtungen 8, 10, 12 ist dazu geeignet, der identifizierten Datenbearbeitungseinrichtung 8 Informationen den Inhalt des Objekts einer Nachricht betreffend zu senden, damit diese ihre Fähigkeit zur Behandlung dieses Objekts bestätigt.
  • In der Praxis verwendet dieses Startmodul 16 ein bekanntes Interface, das gewöhnlich als API „Application Programming Interface" bezeichnet wird, welches Anfragen an ein Auswertesystem, eine Bearbeitungseinrichtung oder an eine andere Applikation ermöglicht.
  • Weiterhin ist das Startmodul 16 auch dazu geeignet, automatisch das Starten einer für die identifizierte Bearbeitungseinrichtung 8 geeigneten Bearbeitungsprozedur in Gang zu setzen, ohne dass ein Eingreifen des empfangenden Benutzers auf seinem Endgerät erforderlich ist.
  • Wenn ein Objekt der Nachricht eine Adresse aufweist, ist es außerdem vorteilhaft, dass das Startmodul zur Suche der unter dieser Adresse gespeicherten Datei, zur Analyse des Typs dieser Datei und zur Identifizierung der zur Bearbeitung dieser Datei ausgebildeten Bearbeitungseinrichtung geeignet ist.
  • Vorteilhafterweise kann diese Datei in einer Mailbox eines Kommunikationsnetzes gespeichert sein, beispielsweise ein solches wie ein Telekommunikationsnetz oder ein Internet-Netz. In einer Variante kann diese Datei lokal in dem Speicher 4 des Endgeräts 2 des empfangenden Benutzers gespeichert sein.
  • Zur Steuerung des Starts einer geeigneten Datenbearbeitungseinrichtung ist das Startmodul 16 dazu ausgebildet, der identifizierten Bearbeitungseinrichtung 8 Informationen zu liefern, welche insbesondere den Typ und die Eigenschaft des zu bearbeitenden Objekts betreffen. Diese Informationen können nach drei Kriterien oder Parametern umgruppiert werden. Der erste Parameter wird PLATZ (EMPLACEMENT) genannt und weist den Namen des Objekts sowie gegebenenfalls den Weg dorthin auf. Der zweite Parameter heißt INHALTSATTRIBUT (ATTRIBUT DU CONTENU) und beschreibt den Inhalt und die Eigenschaften des Objekts. Dieser Parameter weist zum Beispiel Folgendes auf die Dateigröße; den Namen des Servers, in welchem sie gespeichert ist; das verwendete Verfahren; die benutzten Ports usw. Der dritte Parameter wird FENSTERDEFINITION (DEFINITON DE LA FENETRE) genannt und gibt die Größe und die Position des Visualisierungsfensters des Objekts auf dem Anzeigeschirm 6 des Endgeräts an.
  • Wenn zum Beispiel die Nachricht eine Adresse einer Java-Datei aufweist, die lokal im Speicher 4 des Telekommunikationsendgeräts 2 gespeichert ist, kann der Parameter PLATZ in diesem Fall beispielsweise "javaappli.jad" sein. Der Parameter INHALTSATTRIBUT wird nicht verwendet. Die identifizierte Datenbearbeitungseinrichtung ist eine Software vom Typ AMS. Diese Software ist zur Steuerung der Fernladung bzw. Hinaufladen, der Speicherung, der Ausführung und des Löschens der Javaanwendung geeignet.
  • Die Einrichtungen zur Datenbearbeitung, das Multimedia-Kundenmodul 14, die Editoreinheit 20 und das Startmodul 16 können als Hardware auf einem Mikrokontroller oder als Software in einer Unterstützungssoftware oder in einer programmierten Komponente ausgebildet sein, die von einem Mikroprozessor aus einem nichtflüchtigen Speicher aufgerufen und ausgeführt wird.
  • Die 2 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung von unterschiedlichen Schritten des Verfahrens zum Starten eines Operators bzw. einer Einrichtung zur Datenbearbeitung gemäß der Erfindung.
  • Gemäß einem ersten Verfahrensschritt 38 dieses Verfahrens erkennt die Editoreinheit SMIL 20 mit Unterstützung des Multimedia-Kundenmoduls MMS 14 das Objekt oder die Objekte in einer auf dem Telekommunikationsendgerät des Benutzers empfangenen Nachricht. Diese Nachricht ist zum Beispiel durch ein Kennzeichen des Typs <video src = "video1.mp4> definiert. Sie enthält somit ein Objekt vom Typ Video mit einer Extension „.mp4".
  • Bei einem Verfahrensschritt 40 identifiziert das Multimedia-Kundenmodul MMS 14 mit Hilfe der Editoreinheit SMIL 20 die Datenbearbeitungseinrichtung, welche zur Bearbeitung des in dieser Nachricht enthaltenen Objekts geeignet ist. Auf diese Weise identifiziert es in dem vorhergehenden Beispiel unter den in dem Telekommunikationsendgerät 2 implementierten Bearbeitungseinrichtungen 8, 10, 12 eine Datenbearbeitungseinrichtung 8 vom Typ Videoleseeinrichtung, die mit dem Format .mp4 kompatibel ist.
  • Im Verlauf eines Verfahrensschritts 42 steuert das Startmodul 16 die Übertragung von Informationen, welche die Eigenschaft oder den Typ des Objekts der Nachricht betreffen, des Multimedia-Kundenmoduls MMS 14 zu der Datenbearbeitungseinrichtung 8 hin, die von dem Editor SMIL 20 in Verbindung mit dem Multimedia-Kundenmodul identifiziert und ausgewählt wurde.
  • Wenn die Nachricht zum Beispiel eine Adresse vom Typ URI „Uniform Resource Identifier" aufweist, können die gesendeten Informationen zum Beispiel Folgendes aufweisen: einen Parameter PLATZ, der „rtsp://here.isaexample.com:554/video.mp4" gleicht, und einen Parameter INHALTSATTRIBUT, welcher Informationen beinhaltet, die Folgendes betreffen: die Version des benutzten Protokolls; den Namen des Erstellers und die Identifikation seiner Kommunikations-Session; den Namen dieser Session; eine elektronische Emailadresse; die Verbindungen; die Bandbreite; eine Übertragungsadresse und einen Namen des Mediums; die aktive Zeit der Session; eine Beschreibung der URI; Parameter zur Steuerung, des Profils, der Ausdehnung, der ftmp und der rtpmap des zu bearbeitenden Objekts.
  • Während eines Verfahrensschritts 44 analysiert die identifizierte Datenbearbeitungseinrichtung 8 diese Informationen und überträgt eine Nachricht an das Startmodul 16 zur Bestätigung der Bearbeitung oder Nichtbestätigung der Bearbeitung. Diese Nachricht wird EREIGNISMELDUNG (NOTIFICATION D'EVENEMENT) genannt und korrespondiert zum Beispiel zu einem Boole'schen Ausdruck bzw. Zeichen.
  • Wenn das Startmodul 16 eine Nachricht erhält, die eine Rückweisung der Bearbeitung der Nachricht ist, verzweigt das Multimedia-Kundenmodul MMS 14 zu einem Verfahrensschritt 46, um entweder eine andere zur Bearbeitung der Nachricht geeignete Datenbearbeitungseinrichtung zu identifizieren oder den Benutzer über das Nichtvorhandensein einer Bearbeitungseinrichtung zu informieren, die zum Lesen oder Ausführen des in der empfangenen Nachricht enthaltenen Objekts geeignet ist.
  • Wenn das Startmodul eine Bestätigungsnachricht erhält, fordert es das Multimedia-Kundenmodul MMS 14 auf, das Objekt der Nachricht an die Datenbearbeitungseinrichtung zu senden, welche eine Bestätigungsnachricht versendet hat. So überträgt das Multimediamodul MMS 14 während eines Verfahrensschritts 48 das in der Nachricht enthaltene Objekt zur Bearbeitung desselben.
  • Vorteilhafterweise kann die Datenbearbeitungseinrichtung 8 eine Boole'sche Bestätigungsnachricht versenden, wenn sie das Objekt und dessen Bearbeitung in einem Verfahrensschritt 50 übernimmt.
  • Wenn die Nachricht eine ausführbare Datei oder eine Anwendung ist, löst das Startmodul 16 während eines Verfahrensschritts 54 den Start der Behandlung der Datei durch die Datenbearbeitungseinrichtung 8 aus, ohne dass irgendein Eingriff des Benutzers des Endgeräts erforderlich ist.
  • Wenn das Objekt der Nachricht ein Zugriffspfad auf eine in dem Speicher 4 des Endgeräts 2 lokal gespeicherte Datei oder ein Hyperlink ist, sucht das Startmodul 16 dieses Multimediaobjekt ohne Eingriff des Benutzers während eines Verfahrensschritts 52.
  • Wenn das Objekt der Nachricht in einem Telekommunikationsnetz oder einem Internet-Netz gespeichert ist, kann dieses Objekt entweder in den Speicher 4 des Telekommunikationsendgeräts 2 heruntergeladen oder im Transit (Audio- oder Videostreaming) gelesen werden, um die mit einem Herunterladen verbundenen Verzögerungen zu vermeiden.
  • Nach dem Herunterladen oder nach der Auffindung der im Transit zu lesenden Datei löst das Startmodul 16 die Bearbeitung der Nachricht durch die Datenbearbeitungseinrichtung 8 während eines Verfahrensschritts 54 aus.
  • Ist das Objekt der Nachricht bearbeitet oder im Fall einer Unterbrechung der Bearbeitung sendet die Datenbearbeitungseinrichtung 8 vorteilhafterweise eine Boole'sche Nachricht des Endes der Übernahme oder eines Fehlers bei der Ausführung des Objekts, das in der auf dem Telekommunikationsendgerät empfangenen Nachricht enthalten ist.
  • Im Verlauf eines Verfahrensschritts 56 übergibt das Startmodul 16 schließlich wieder an das Multimedia-Kundenmodul MMS 14, um die Steuerung und die Darstellung des in der empfangenen Nachricht enthaltenen Objekts fortzuführen.
  • Gemäß der Erfindung können die erweiterten Nachrichten vorteilhafterweise ein Objekt oder mehrere enthalten. Diese Objekte können im Netz oder im Speicher des Endgeräts gespeichert werden oder noch in der Multimedianachricht eingebunden verbleiben.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Starten eines Operators zur Datenbearbeitung für mindestens ein Objekt, welches in einer von einem Telekommunikationsendgerät (2) empfangenen Nachricht enthalten ist, das mit einem Multimedia-Kundenmodul MMS (14) und mit Operatoren zur Datenbearbeitung (8, 10, 12) für Multimediaobjekte ausgerüstet ist, mit den folgenden Verfahrensschritten: – Erkennen (38) des Typs des in der empfangenen Nachricht enthaltenen Objekts durch das Multimedia-Kundenmodul (14) und durch eine Editoreinheit SMIL (20) und Identifizieren (40) eines Operators für die Datenbearbeitung (8), der zur Verarbeitung des Objekts in Abhängigkeit seines Typs geeignet ist; und – Übertragen (42) von Informationen, welche das Objekt betreffen, durch ein Startmodul (16) der Operatoren zur Datenbearbeitung an den identifizierten Operator zur Datenbearbeitung (8); und – Übertragen (44) einer Empfangsbestätigungsnachricht an das Multimedia-Kundenmodul (14), welche eine Anzeige einer Annahme oder keiner Annahme zur Verarbeitung des identifizierten Operators zur Datenbearbeitung (8) aufweist; und bei Annahme – Übertragen (48) des Objekts des Multimedia-Kundenmoduls MMS (14) an den Operator zur Datenbearbeitung (8) zum Beginnen der Verarbeitung dieses Objekts.
  2. Verfahren zum Starten eines Operators zur Datenbearbeitung für mindestens ein Objekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es für Annahme der Verarbeitung weiterhin einen Verfahrensschritt Übertragen (50) einer Nachricht einer Übernahme und Ausführung der Verarbeitung des Operators zur Datenbearbeitung (8) an das Multimedia-Kundenmodul MMS (14) aufweist.
  3. Verfahren zum Starten eines Operators zur Datenbearbeitung für mindestens ein Objekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verfahrensschritt (56) Rückkehren zum Multimedia-Kundenmodul MMS (14) nach Verarbeitung des Objekts aufweist, welche von dem Operator zur Datenbearbeitung durchgeführt wurde.
  4. Verfahren zum Starten eines Operators zur Datenbearbeitung für mindestens ein Objekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es für den Fall einer Unterbrechung der Ausführung der Verarbeitung eines Objekts einer Nachricht und am Ende der Ausführung der Verarbeitung einer Nachricht einen Verfahrensschritt Übertragen von entweder einer Fehlernachricht oder einer Nachricht des Übernahmeendes aufweist.
  5. Verfahren zum Starten eines Operators zur Datenbearbeitung für mindestens ein Objekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen, welche das in der empfangenen Nachricht enthaltene Objekt betreffen, mindestens Folgendes aufweisen: – die Lokalisierung des Objekts; und/oder – Parameter, welche das Objekt festlegen; und/oder – Eigenschaften des Sichtfensters des Objekts.
  6. Verfahren zum Starten eines Operators zur Datenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verfahrensschritt Suchen (52) einer gespeicherten Datei in einem Server eines Kommunikationsnetzes aufweist, wenn das Objekt der Nachricht einen Hyperlink enthält, der auf diese Datei zeigt.
  7. Verfahren zum Starten eines Operators zur Datenbearbeitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verfahrensschritt Lesen im Durchgang der gespeicherten Datei auf einem Server eines Kommunikationsnetzes aufweist.
  8. Verfahren zum Starten einer Datenbearbeitungsanwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verfahrensschritt Laden der gespeicherten Datei auf einem Server eines Kommunikationsnetzes aufweist.
  9. Verfahren zum Starten einer Datenbearbeitungsanwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verfahrensschritt Suchen (52) einer in einem Speicher (4) des Endgeräts (2) aufweist, wenn das Objekt der Nachricht einen Weg eines lokalen Zugriffs enthält, der auf die Datei verweist.
  10. Telekommunikationsendgerät, welches zum Empfang einer Nachricht geeignet ist, die mindestens ein Objekt eines vorgegebenen Typs enthält, wobei das Endgerät (2) ein Multimedia-Kundenmodul MMS (14) und Operatoren zur Datenbearbeitung (8, 10, 12) für Multimedianachrichten aufweist, wobei – das Multimedia-Kundenmodul MMS (14) Identifikationseinrichtungen (20) für einen Operator zur Datenbearbeitung (8, 10, 12), die zur Verarbeitung des Objekts in Abhängigkeit seines Typs geeignet sind, und Übertragungseinrichtungen für dieses Objekt an den identifizierten Operator zur Datenbearbeitung zum Start der Verarbeitung dieses Objekts aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass – der identifizierte Operator zur Datenbearbeitung (8, 10, 12) Übertragungseinrichtungen für eine Empfangsbestätigungsnachricht aufweist, welche eine Anzeige einer Annahme oder keiner Annahme der Verarbeitung enthält, und dass das Endgerät (2) Folgendes aufweist: – ein Startmodul (16) für Operatoren zur Datenbearbeitung mit Übertragungseinrichtungen für das Objekt betreffende Informationen an den identifizierten Operator zur Datenbearbeitung zur Erzeugung eines Aufrufkodes eines Verarbeitungsvorgangs dieses Objekts.
  11. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es Speichereinrichtungen (4) aufweist, welche zur Speicherung von mindestens einer Nachricht geeignet sind, die mindestens ein Objekt folgenden Typs aufweist: – Adresse URI, welche auf Multimediadateien verweist, die in einem Kommunikationsnetz gespeichert sind; und/oder – Adresse, welche auf Multimediadateien verweist, die in den Speichereinrichtungen (4) des Endgeräts gespeichert sind.
  12. Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass es Speichereinrichtungen (4) aufweist, welche zur Speicherung von mindestens einer Nachricht geeignet sind, die mindestens ein Objekt eines Anwendungstyps oder einer ausführbaren Software aufweist.
  13. Computerprogramm, welches Befehle zur Ausführung der Verfahrensschritte des Verfahrens zum Starten eines Operators zur Datenbearbeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
DE60301729T 2003-07-04 2003-07-04 Verfahren zum Starten eines Operators zur Multimedianachrichtenobjektbearbeitung und entsprechendes Endgerät Expired - Lifetime DE60301729T2 (de)

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