DE60301392T2 - Sender lokalisierungssystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sender-Lokalisierungssystem und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf ein System zur Lokalisierung eines entfernt liegenden Senders von einer Anzahl von Messungen der Signalstärke, die von einer Empfängerposition aufgenommen wurde, ohne dass es erforderlich wäre, die Ausbreitungsumgebung zu kennen.
  • Es kann beispielsweise in einem mobilen Telekommunikationsnetzwerk notwendig sein, die Position eines mobilen Telefontransceivers oder eines Handapparats innerhalb einer gegebenen Zelle des Netzwerks zu lokalisieren. Es ist ein System bekannt, bei dem eine kleine Zahl von Zellsitzen innerhalb des Netzwerks benutzt wird, um die Amplitude des Signals zu messen, das von dem mobilen Telefonhandapparat eines Benutzers emittiert wird. Die Gruppe der Amplitudendaten wird dann mit einer vorher existierenden Gruppe von Bezugsdaten verglichen, die dadurch erzeugt wurden, dass ein Sender nach allen Punkten eines Gitters von Lokalitäten innerhalb des bedeckten Bereichs des Netzwerks bewegt wird. Durch Vergleich der Datensätze, die durch Messung der Amplitude des Signals des jeweiligen mobilen Telefonhandapparats erhalten wurden, mit den Bezugsdatengruppen kann eine Berechnung der Lokalität des mobilen Telefonhandapparats und demgemäß des Benutzers erlangt werden. Ein solches System ist beschrieben in GB-A-2 352 134, GB-A-2 291 300, GB-A-2 311 697, WO-A-98/15149 und EP-A-0 133 378.
  • Dieses System wird insbesondere verwendet, um Benutzer zu lokalisieren, die beispielsweise aus verschiedenen medizinischen Gründen Hilfseinrichtungen kontaktiert haben, aber nicht in der Lage sind, ihre genaue Position anzugeben.
  • Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, dass die Bezugsgruppe von Daten vorher erzeugt werden muß, um die Signalamplitudendaten vergleichen zu können, und dadurch die Lage des mobilen Telefonhandapparats zu bestimmen. Beispielsweise kann die jeweilige Datengruppe durch örtliche Unregelmäßigkeiten, beispielsweise Wetterbedingungen, beeinträchtigt werden, die in den Bezugsdatensätzen nicht berücksichtigt sind.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE-A1-28 49 282 beschreibt ein System, das geeignet ist zur Bestimmung des Abstandes zwischen dem mobilen Telefon und einer Basisstation, und das System beruht auf einer Sichtsignallinie. Signalhöhe und -abstand werden durch eine 1/r2 Leistungsfunktion bezogen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Senderlokalisierungssystem zu schaffen, das in der Lage ist, entfernt liegende Sender zu lokalisieren, ohne dass es erforderlich wäre, Bezugsdatensätze zu erzeugen. Weiterhin ist es möglich, dass der entfernte Sender unter allen möglichen Funkausbreitungsbedingungen angeordnet ist, die beispielsweise von voll ausgebauten städtischen Bereichen bis zu schwach besiedelten ländlichen Bezirken reichen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein System zur Lokalisierung eines Senders, der ein Funkfrequenzsignal in einem Funkfeld emittiert, wobei das System einen Empfänger aufweist, der innerhalb der Umgebung des Funkfeldes beweglich und in der Lage ist, die folgenden Eigenschaften zu detektieren und aufzuzeichnen: Die Amplitude des Funkfrequenzsignals von mehreren Lokalitäten innerhalb der Umgebung; und die Position des Empfängers im Funkfeld, wobei der Empfänger auch in der Lage ist, Amplitudendaten zu kodieren und jene Daten mit einer Reihe vorbestimmter Daten zu vergleichen, die vom Empfänger erzeugt wurden, um eine Vorhersage der Lokalität des Senders zu erzeugen.
  • Das System kann außerdem zusätzliche Empfänger aufweisen, von denen jeder in der Lage ist, die Amplitude des Funkfrequenzsignals aus einer Vielzahl von Lokalitäten zu detektieren und aufzuzeichnen.
  • Vorzugsweise ist jeder Empfänger ein GNSS- oder GPS-Empfänger, mit einer Einelementenantenne.
  • Jeder Empfänger kann kontinuierlich die Amplitude des Funkfrequenzsignals detektieren und aufzeichnen, während er sich innerhalb der Umgebung des Funkfeldes bewegt.
  • Vorzugsweise werden die Daten gemäß einem Leistungsgesetz kodiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Verfahren zur Lokalisierung der Position eines Senders, der ein Funkfrequenzsignal in einem Funkfeld emittiert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • (a) Positionierung eines Empfängers im Funkfeld;
    • (b) Aufzeichnung der Amplitude des emittierten Signals am Ort des Empfängers;
    • (c) Aufzeichnung des Empfängerorts;
    • (d) Positionierung des Empfängers an einem zweiten Ort;
    • (e) Aufzeichnung der Amplitude des emittierten Signals an dem zweiten Empfängerort;
    • (f) Aufzeichnung des Empfängerorts;
    • (g) Wiederholung der Schritte (a) bis (f), falls erforderlich;
    • (h) Kodierung der Daten, die durch die obigen Schritte (a) bis (g) erhalten wurden; und
    • (i) Vergleich der kodierten Daten mit den Daten, die vom Empfänger vorhergesagt waren, um eine vorausgesagten Ort des Senders zu erzeugen.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im folgenden auf Ausführungsbeispiele gemäß der Zeichnung Bezug genommen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung eines Senders, der in einer ungestörten ländlichen Umgebung angeordnet ist und ein Funkfrequenzsignal erzeugt, dessen Amplitude durch einen Empfänger detektiert und aufgezeichnet wird, der über das Funkfeld bewegt wird, das durch den Sender erzeugt wird;
  • 2 ist eine vereinfachte schematische Darstellung, die den Sender gemäß 1 zeigt, der ein Funkfrequenzsignal erzeugt, dessen Amplitude durch mehrere Empfänger detektiert und aufgezeichnet wird, die innerhalb des vom Sender erzeugten Funkfelds angeordnet sind;
  • 3 ist ein Schirmbild eines "Güte"-Profils, das durch ein erfindungsgemäßes System erzeugt wurde, wo ein Punkt die vorhergesagte Stelle des Senders markiert; und
  • 4 ist ein Schirmbild einer Karte, die mit einer einzigen Kontur überlagert ist, die von dem erfindungsgemäßen System erzeugt wurde, wobei ein Kreis die vorhergesagte Stelle des Senders kennzeichnet.
  • 1 ist eine sehr vereinfachte Ansicht eines Senders 1. Der Sender 1 emittiert Funkfrequenzsignale 2 in ein Funkfeld 3. Ein mobiler Empfänger 4 wird durch das Funkfeld 3 von der Position W nach X nach Y nach Z bewegt und zeichnet Daten an jeder dieser Stellen auf.
  • Der mobile Empfänger 4 weist eine Einelement-Rundsichtantenne auf, die in der Lage ist, Funkfrequenzsignale 2 zu empfangen, die vom Emitter 1 abgestrahlt wurden, und er empfängt Signale, die vom Empfänger eines globalen Navigationssatellitensystems (GNSS) oder einem globalen Positionierungssystem (GPS) erzeugt wurden. Der mobile Empfänger kann eine einzige Einheit mit einer gemeinsamen Antenne sein. Stattdessen kann der mobile Empfänger eine getrennte GPS-Empfängervorrichtung (mit integraler oder externer Antenne), ein Daten-Logger (Computer oder ähnliches) und eine dedizierte Empfangsvorrichtung aufweisen, um Hochfrequenzsignale 2 vom Sender 1 zu detektieren. In diesem Fall sind alle Bestandteile über geeignete Datenkabel/Querverbindungen miteinander verbunden.
  • Die vom mobilen Empfänger 4 aufgezeichneten Daten umfassen die Stärke (das heißt die Amplitude) der Hochfrequenzsignale 2, die vom Sender 1 empfangen wurden, und die Position des mobilen Empfängers 4, die von dem GNSS-Empfänger oder dem GPS- Empfänger bestimmt wird, die in der mobilen Empfängereinheit 4 enthalten sind.
  • Wenn eine Anzahl von Datenpunkten durch den mobilen Empfänger 4 gesammelt ist, berechnet ein Algorithmus die wahrscheinlichste Position des Senders 1 durch Anwendung eines einfachen Ausbreitungsmodells für sämtliche Datenpunkte. Der Algorithmus basiert auf den Differenzen oder der "Anpaßgüte" zwischen tatsächlichen Messungen und vorhergesagten Werten für alle Datenpunkte in dem Bereich. Die vorausgesagte Stelle des Emitters 1 wird erzeugt, wenn eine Übereinstimmung zwischen den vorausgesagten und den gemessenen Daten besteht.
  • Dies geschieht, indem ein Punktgitter geschaffen wird, das den interessierenden Bereich repräsentiert. Dann wird für jeden Punkt auf dem Gitter der Abstand nach jedem Probenpunkt berechnet, und dann wird unter der Annahme, dass der Sender 1 eine bestimmte Leistung und Strahlungswirksamkeit hat, die erwartete Signalstärke berechnet, unter Benutzung eines inversen Leistungsgesetzes. Für jeden Gitterpunkt wird ein Feld von Voraussagen für jeden Probenpunkt erzeugt. Dies kann durch das folgende Verfahren bewirkt werden:
  • Figure 00050001
  • Nach der Vollendung kann das Feld analysiert werden, um ein "Güte"-Profil zu erzeugen, das auf das Gitter gefügt wird. Das "Güte"-Profil kann durch das folgende Verfahren bestimmt werden, wodurch die minimale Differenz zwischen den erwarteten und den tatsächlichen Werten erlangt werden kann:
  • Figure 00060001
  • Nachdem das "Güte"-Profil erzeugt ist, kann der Punkt mit den besten "Güte"-Werten ausgewählt werden, um den Zielpunkt der Stelle/des Bereichs des Senders 1 festzulegen. Die Schärfe des "Güte"-Profils liefert einen vertraulichen Wert für die Vorhersage. Ein typisches "Güte"-Profil ist in 3 dargestellt.
  • Die vorhergesagte Stelle und jede Zahl von Konturlinien können über die Karte des Bereichs gefügt werden. 4 zeigt eine aktuelle Vorhersage plus einer Konturlinie 5 und der Übersichtlichkeit wegen sind auch die benutzten Probenpunkte 6 dargestellt (von denen nur zwei bezeichnet sind).
  • Nachdem die Stelle identifiziert ist, kann eine weitere Technik angewandt werden, um die Genauigkeit der vorgesagten Stelle zu verbessern. Beispielsweise können unterschiedliche Strahlungseffizienten in unterschiedlichen Richtungen benutzt werden, um zu versuchen, jede mögliche "Einseitigkeit" bei der Aufnahme auszumerzen, der der Sender 1 ausgesetzt sein kann. Beispielsweise kann der Sender 1 vorherrschend in einer Richtung durch eine Öffnung abstrahlen und kann in einer Richtung durch dichte Gegenstände abgeschirmt sein, oder es kann ein offener Raum auf einer Seite des Senders 1 sein und hohe Gebäude auf der anderen Seite.
  • Da der Algorithmus Differenzen und nicht Absolutwerte benutzt, sind viele Hochfrequenzfaktoren irrelevant. Beispielsweise sind die Leistung des Senders, die Wirksamkeit der Sendeantenne, die ursprüngliche Abschirmung um den Sender und die Wirksamkeit der Empfangsantenne nicht von Wichtigkeit, um unter Benutzung dieses Systems eine vorhergesagte Stelle zu erzeugen.
  • Bei einer Hochfrequenzausbreitung im freien Raum kann die in einer Entfernung vom Sender empfangene Leistung kalkuliert werden, als proportional zum inversen Quadrat der Entfernung. Bei gestörter städtischer Ausbreitung wird gewöhnlich ein inverses viertes Gesetz benutzt. Der Algorithmus benutzt auch ein Leistungsgesetz, das benutzt wird, um die Signalstärke an jeder Stelle vorauszusagen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Änderungen in der Ordnung des Leistungsgesetzes nur eine geringe Veränderung in der resultierenden vorhergesagten Stelle bringen. Das Leistungsgesetz kann in einer nachträglichen Verarbeitung eingestellt werden, um die schärfste und genaueste Antwort zu erhalten.
  • Der Algorithmus benötigt keine Information über die Umgebung im Hochfrequenzfeld 3, beispielsweise hinsichtlich des Vorhandenseins oder Fehlens von Gebäuden, von der Position der Gebäude, und einer Funkbrechung oder eines Absorptionsindex der Baumaterialien, des polaren Feldes der Senderstrahlung und bezüglich der polaren Anordnung der Empfängerantenne. Weiter besteht keine Notwendigkeit für eine Karteninformation, da die Senderstelle auf die GNSS- oder GPS-Stelle zurückgeführt wird.
  • Die "Güte der Anpassung" für jeden Punkt in dem Bereich kann unter Benutzung von Kriterien bestimmt werden, beispielsweise unter Benutzung der kleinsten Durchschnittsdifferenz zwischen der schlechtesten und besten Anpassung oder der geringsten Streuung um einen Mittelwert (Standardabweichung).
  • Es ist möglich, die Daten zu kombinieren, die von zahlreichen verschiedenen mobilen Plattformen vielleicht zu unterschiedlichen Zeiten gesammelt wurden (vorausgesetzt der Sender ist an der gleichen Stelle verblieben). 2 zeigt ein System, welches jenem nach 1 gleicht. Jedoch gibt es in diesem Fall eine Anzahl mobiler Empfänger 4A , 4B , 4C , 4D , die jeweils die Amplitude des Signals aufzeichnen, das vom Sender 1 emittiert wurde, und die weiter die jeweiligen Positionen unter Benutzung von GNSS oder GPS aufzeichnen.
  • Es ist zweckmäßig, dass Paare mobiler Empfänger durch wenigstens einen gemeinsamen Meßpunkt hindurchtreten.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, dass so viele Datenpunkte als möglich gesammelt werden, so dass mobile Gleichlaufstörungen und ein Fading ausgemittelt werden. Die Gleichlauf-Schwankungsrate kann auch als Maß für die örtliche Vielpfad-Umgebung benutzt werden.
  • Wenn sich der Empfänger in einem sich bewegenden Fahrzeug befindet, besteht keine Notwendigkeit, das Fahrzeug anzuhalten, um die Messungen vorzunehmen, und es kann vorteilhaft sein, eine kontinuierliche Serie von Messungen durchzuführen.
  • Der ursprüngliche, in diesem System benutzte Algorithmus, nimmt ein festes Leistungsgesetz für die Entfernung an. Dies kann für städtische oder industrielle Umgebung unzweckmäßig sein. Dicht am Sender 1 können die Hochfrequenzsignale vorherrschend Reflexionen und Pfade durch die Gebäude sein. An Stellen, die vom Sender 1 entfernt liegen, können die Hochfrequenzsignale die vom Empfänger 4 empfangen werden, jedoch infolge von Refraktionen über den Dächern sein. Der Algorithmus kann hierfür eine Voraussage des jeweiligen Ortes treffen.
  • Es ist klar, dass dieses System auch arbeitet, wenn Sender- und Empfangselemente ausgetauscht werden, das heißt eine Zahl fester Sender mit jeweils bekannter Leistung und bekanntem Aufstellungsort könnten einen mobilen Empfänger lokalisieren.
  • Das oben beschriebene System ist geeignet für alle Hochfrequenzsignale, die die folgenden Kriterien erfüllen:
    • (i) die Messungen müssen um mehr als eine Wellenlänge voneinander entfernt sein;
    • (ii) die vorgenommenen Messungen sind mehr als 5 Wellenlängen vom Ort des Senders entfernt; und
    • (iii) die Strahlung wird nicht übermäßig in Gegenständen absorbiert, die zwischen Sender und Empfänger liegen.
  • Aus diesem Grund ist es günstig, die benutzbaren Frequenzen auf zwischen 10 MHz und 5 GHz zu beschränken. Es ist klar, dass bei Hochfrequenzsignalen, die diese Kriterien nicht erfüllen, der vorhergesagte Ort des Senders 1 nicht genau sein kann.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Hochfrequenzfeld 3 an einer Anzahl von Punkten in der Umgebung, wie oben beschrieben, abgetastet, und die Werte werden mit dem computerisierten Feld der vermuteten Stelle des Senders 1 korreliert. Das Prinzip besteht darin, dass eine "Kostenfunktion" errichtet wird, die primär auf dem Ausmaß der Korrelation zwischen dem beobachteten Feld und dem computerisierten elektromagnetischen Feld von der vermuteten Stelle des Senders 1 basiert. Die angenommene Stelle des Senders 1 wird eingestellt, bis die "Kostenfunktion" minimiert ist. Es sind verschiedene Standardverfahren schon verfügbar, um diesen Prozeß zu optimieren, beispielsweise Fusionsprozesse und Meta-heuristics. Dieses Verfahren ist weitgehend abhängig von der Kenntnis der Ausbreitungsverluste und deshalb wird eine detaillierte Information der dazwischenliegenden Gegend, der Bebauung und der Gebäude zunehmend wichtig.
  • Die Berechnung des abgeleiteten Felds benutzt Werkzeuge, die geeignet sind für den interessierenden Frequenzbereich. Das Verfahren ist nicht frequenzabhängig. Die erste Testposition kann am Schnittpunkt der Oberfläche der konstanten Feldstärke errichtet werden, die von jedem Beobachtungspunkt erhalten wird. Die Oberfläche für jeden Punkt wird aus dem geeigneten Ausbreitungsvorhersage-Werkzeug und Einzelheiten der Gegend berechnet. Die Wahl der ersten Teststelle ist nicht kritisch und kann durch ein Zufallsverfahren ersetzt werden. Jedoch kann das letztere Verfahren eine lange Zeit in Anspruch nehmen, um einen niedrigen Wert der "Kostenfunktion" zu stabilisieren.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass bei dem ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Ausbreitungsverlust nur auf der physikalischen Distanz basiert. Jedoch ist weiter zu bemerken, dass die Leistung n in dem Verlust α Bereichn nicht sehr wichtig über den Bereich zwischen 2 und 6 ist.
  • Das System erfordert auch eine genaue Lokalisierung des Meßpunkts und eine Reihe von möglichen Senderorten (von denen die Distanz einfach berechnet werden kann). Das Verfahren könnte weiter verbessert werden, mit einer Empfangsantenne mit polarem Muster.
  • Es ist zu bemerken, dass das System des zweiten Ausführungsbeispiels genauer ist und weniger Meßpunkte erfordert. Der Ausbreitungsverlust wird explicit durch Benutzung einer Geländekarte und eines geeigneten Ausbreitungsmodells berechnet.
  • Dies erfordert eine bekannte Stelle des Meßpunkts, das heißt die Stelle des Empfängers und eine Reihe möglicher Richtungen, in denen der Sender liegen kann, sowie eine Topologie des Bodens zwischen dem Meßpunkt und der möglichen Sendestelle (von der Geländekarte) sowie eine Kenntnis der Frequenz der Antennenhöhe, der Sendeleistung und der Antennenwirksamkeit. Das Verfahren kann weiter dadurch verbessert werden, dass Bodenleitfähigkeitskarten, Empfangsantennen polaren Musters, Gebäudedaten, einschließlich physikalischen Dimensionen und den Materialien benutzt werden.
  • Es ist klar, dass die Sender 1, die bei den obigen Ausführungsbeispielen erwähnt wurden, keine mobilen Telefon-Handapparate sein müssen, sondern es kann jeder Sender fest oder mobil benutzt sein, der in der Lage ist, ein Hochfrequenzsignal wenigstens in dem oben erwähnten Frequenzbereich abzustrahlen. Die Sender können Handsender sein oder auf einem Fahrzeug montiert werden, und sie können abgedeckt oder nur nicht in der Lage sein, ihren speziellen Ort zu übermitteln.
  • Es ist klar, dass das oben beschriebene System nicht auf die erwähnte Benutzung beschränkt ist. Beispielsweise könnte das System benutzt werden, um Personen aufzufinden, die auf See oder unter arktischen Bedingungen verschollen sind.

Claims (10)

  1. System zur Lokalisierung eines Senders (1), der ein Hochfrequenzsignal (2) in einem Hochfrequenzfeld (3) emittiert, wobei das System einen Empfänger (4) aufweist, der innerhalb der Umgebung des Hochfrequenzfeldes (3) beweglich und in der Lage ist, folgende Feststellungen zu treffen und aufzuzeichnen: die Amplitude des Hochfrequenzsignals (2) von mehreren Orten innerhalb der Umgebung; die Position des Empfängers (4) im Hochfrequenzfeld (3), wobei der Empfänger (4) auch in der Lage ist, Amplitudendaten zu kodieren und jene Daten mit einer Reihe vorgesehener Daten zu vergleichen, die vom Empfänger (4) erzeugt wurden, um eine Voraussage für die Lokalisierung des Senders (1) zu treffen.
  2. System zur Lokalisierung eines Senders (1) nach Anspruch 1, welches zusätzliche Empfänger (4) aufweist, die jeweils in der Lage sind, die Amplitude des Hochfrequenzsignals (2) von mehreren Orten zu detektieren und aufzuzeichnen.
  3. System zur Lokalisierung eines Senders (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem jeder Empfänger (4) einen GNSS- oder GPS-Empfänger und eine Einelementantenne aufweist.
  4. System zur Lokalisierung eines Senders (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem jeder Empfänger (4) kontinuierlich die Amplitude des Hochfrequenzsignals (2) detektiert und aufzeichnet, während der Empfänger sich innerhalb der Umgebung des Hochfrequenzfeldes (3) bewegt.
  5. System zur Lokalisierung eines Senders (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Daten gemäß einem Leistungsgesetz kodiert werden.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die kodierten Daten keine Daten umfassen, die repräsentativ für die Umgebung sind, die das Hochfrequenzfeld (3) umfasst.
  7. Verfahren zur Lokalisierung der Position eines Senders (1), der ein Hochfrequenzsignal (2) in einem Hochfrequenzfeld emittiert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) es wird ein Empfänger (4) im Hochfrequenzfeld (3) angeordnet; (b) es wird die Amplitude des emittierten Signals am Ort des Empfängers (4) aufgezeichnet; (c) es wird der Ort des Empfängers (4) aufgezeichnet. (d) es wird der Empfänger (4) an einem zweiten Ort positioniert; (e) es wird die Amplitude des am zweiten Ort des Empfängers (4) emittierten Signals aufgezeichnet; (f) es wird der Ort des Empfängers (4) aufgezeichnet; (g) es werden die Schritte (a) bis (f) falls erforderlich wiederholt; (h) es werden die Daten, die durch die vorstehenden Schritte (a) bis (g) erzeugt wurden, kodiert; und (i) es werden die kodierten Daten mit Daten verglichen, die vom Empfänger (4) vorausgesagt waren, um einen vorausgesagten Ort des Senders (1) zu erzeugen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches weiter die folgenden Schritte umfaßt: es werden zusätzliche Empfänger (4) an weiteren Orten positioniert; es wird die Amplitude des vom Sender (1) emittierten Hochfrequenzsignals an jedem weiteren Ort aufgezeichnet; es wird die Position der zusätzlichen Empfänger (4) aufgezeichnet; und es werden die zusätzlichen zu Vergleich erzeugten Daten kodiert, um einen vorausgesagten Ort des Senders (1) zu erzeugen.
  9. Computer-Programm mit Programmkodierungsmitteln zur Durchführung der Verfahrensschritte der Aufzeichnung von Daten, der Kodierung von Daten und dem Vergleich von Daten, gemäß Anspruch 7 und/oder Anspruch 8, wenn das Programm auf einem Computer und/oder einem anderen Prozessor läuft, der geeigneten Aufzeichnungs- und Lokalisierungs-Einrichtungen zugeordnet ist.
  10. Computer-Programmprodukt mit Programmierungs-Kodiermitteln, die in einem computer-lesbarem Medium gespeichert sind, um die Verfahrensschritte zur Aufzeichnung von Daten, Kodierung von Daten und dem Vergleich von Daten, gemäß Anspruch 7 und/oder Anspruch 8, durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer und/oder einem anderen Prozessor läuft, der geeigneten Aufzeichnungs- und Lokalisierungs-Einrichtungen zugeordnet ist.
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