DE60225828T2 - Schutzausrüstung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzausrüstung und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Atemschutzgeräte, Atemschutzmasken und dergleichen, die verwendet werden, um den Zutritt gefährlicher chemischer Verbindungen zum Träger dieser Geräte zu verhindern.
  • Atemschutzgeräte werden auf der ganzen Welt verwendet, um den Träger gegen schädliche und/oder toxische Agentien, beispielsweise chemische und biologische Kampfstoffe und Industriechemikalien, zu schützen. Diese Atemschutzgeräte sind üblicherweise aus Chlorbutylkautschuk hergestellt. Chlorbutylkautschuk ist typischerweise schwierig zu verarbeiten; deshalb sind solche Atemschutzgeräte teuer, und sie sind ferner dafür bekannt, dass sich ihre Qualität mit der Zeit verschlechtert, wenn sie nicht ordnungsgemäß behandelt oder nicht in der empfohlenen Weise gelagert werden, sodass das Atemschutzgerät möglicherweise nutzlos wird. Ferner können die Wartung und Instandhaltung solcher Atemschutzgeräte kostspielig sein. Daher besteht ein potentieller finanzieller Nutzen und ein Nutzen in Bezug auf die Leistung in der Verwendung von Atemschutzgeräten, die quasi Wegwerf-Atemschutzgeräte darstellen, die Benutzern bei Bedarf ausgehändigt und nach Gebrauch weggeworfen werden. Solche quasi-wegwerfbaren Atemschutzgeräte sollten vorzugsweise kostengünstig herzustellen sein, keine Wartung verlangen, bei der Verhinderung des Zutritts von gefährlichen chemischen Stoffen zu einem Träger wirksam sein und robust sein.
  • Im Stand der Technik sind bereits mehrere quasi-wegwerfbare Mund- und Nasenmasken offenbart, hauptsächlich zur Verwendung in medizinischen Berufen. Hierzu gehören WO 00/76568 , das eine Atemschutzmaske offenbart, die aus einem Gewebematerial oder einem Vliesmaterial oder einem formbaren Schaum hergestellt ist, WO 00/69497 , das einen Wegwerf-Atemschutzbeutel mit einem Belüftungsloch und einer Klebebefestigung offenbart, US 4 848 366 , das eine Maske offenbart, die ein Auslasssystem, eine Eintrittsöffnung und Befestigungsstreifen aufweist, sowie US 5 857 460 , das eine Gasspürmaske zur kontinuierlichen Überwachung der Atmung offenbart. Obgleich diese Dokumente die wahlweise Verwendung verschiedener leichter Wegwerfmaterialien offenbaren, bleiben dennoch einige Probleme ungelöst. Hierzu gehören, dass solche Masken keinen Ganzgesichtsschutz ergeben, der für Schutzausrüstungen erforderlich ist, dass die offenbarten Materialien dem Anwender keinen ausreichenden Schutz vor hoch toxischen, reizenden und schädlichen Chemikalien bieten können, sowie, dass die Verarbeitung der offenbarten Materialien nicht zu Abdichtungen ausreichender Integrität führen kann, um einen Schutz auf hohem Niveau zu erzielen.
  • Laminatmaterialien werden in der Lebenmittelindustrie bereits seit vielen Jahren als Barriereschichten gegen Sauerstoff, Kohlendioxid und dergleichen verwendet. WO 96/38620 offenbart ferner ein flexibles Laminat, das ein diskontinuierlich gebundenes Elastomer-Vliesgewebe und mindestens ein Textilgewebe aufweist, die wahlweise verwendet werden können, um Handschuhe und Gesichtsmasken daraus herzustellen. Es ist allerdings bekannt, dass solche Materialien gegen die reaktiven und gefährlichen Chemikalien nicht wirksam sind, denen Schutzausrüstungen einschließlich Kopfschutzausrüstungen ausgesetzt sein können. Die vorliegende Erfindung gibt eine relativ preiswerte, aber wirksame Schutzausrüstung, einschließlich Atemschutzgeräte an, die als Wegwerfvorrichtungen verwendet werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schutzausrüstung zum Schutz gegen schädliche Agentien angegeben, wobei die Schutzausrüstung ein Laminatmaterial aufweist, das eine im Wesentlichen wirksame Barriere gegen die schädlichen Agentien darstellt. Die Schutzausrüstung ist vorzugsweise ein Atemschutzgerät, wobei das Atemschutzgerät eine am Gesicht dicht abdichtende Maske, einen Lufteinlass zum Zutritt von Luft in das Atemschutzgerät und einen Luftauslass aufweist, der ein Ausstoßen von Luft aus dem Atemschutzgerät erlaubt, wobei die am Gesicht abdichtende Maske ein Laminatmaterial aufweist, das eine im Wesentlichen wirksame Barriere gegen die schädlichen Agentien darstellt.
  • Das Laminatmaterial weist zwei oder mehr Schichten auf, von denen mindestens eine Schicht eine Barriereschicht ist, die eine im Wesentlichen wirksame Barriere gegen die schädlichen Agentien darstellt, und mindestens eine der Schichten eine Schutzschicht ist, welche die mindestens eine Barrierschicht schützt. Viele wirksame Barriereschichten unterliegen gravierenden praktischen Einschränkungen (zum Beispiel hohe Löslichkeit in Wasser) und profitieren vom physikalischen Schutz einer anderen Schicht. Der Ausdruck 'Barrierschicht', wie er hier verwendet wird, soll so verstanden werden, dass damit eine Schicht gemeint ist, die eine Barriere ergibt, um den Anwender vor irgendeinem Einfluss eines oder mehrerer schädlicher chemischer Stoffe in der Atmosphäre zu schützen. Der Ausdruck 'Schutzschicht', wie er hier verwendet ist, soll so verstanden werden, dass damit eine Schicht gemeint ist, welche die Integrität der Barriereschicht vor Erosion durch Wasser und dergleichen in der Atmosphäre schützt. Die Schutzschichten können ferner auch dazu dienen, den Laminatmaterialien zusätzliche Festigkeit und Durchstichfestigkeit zu verleihen.
  • Es ist ferner bevorzugt, wenn das Laminatmaterial mindestens drei Schichten aufweist, nämlich eine Barriereschicht, die zwischen zwei Schutzschichten gesandwicht ist. Die beiden Schutzschichten ergeben einen Schutz auf beiden Seiten der Barriereschicht. Die beiden Schutzschichten können beide aus dem gleichen Material bestehen. Das Laminatmaterial kann ferner auch wahlweise mehr als drei Schichten aufweisen; es kann zum Beispiel fünf Schichten besitzen, wobei das Laminat eine zentrale Barriereschicht aufweist, die zwischen zwei äußeren Schutzschichten gesandwicht ist, wobei jedoch das Laminat auch zwei Haftvermittlerschichten zwischen der inneren Barriereschicht und der äußeren Schutzschicht aufweist, um eine bessere Verbindung der Barriereschicht mit den Schutzschichten zu erzielen. Davon verschiedene Kombinationen von Barriereschichten, Schutzschichten und Haftvermittlerschichten können ebenfalls geeignete Materialien liefern.
  • Im Fall eines Atemschutzgeräts kann mindestens ein Teil der am Gesicht abdichtenden Maske aus einem Laminatmaterial bestehen, das im Wesentlichen transparent ist. Der im Wesentlichen transparente Bereich kann Sichtscheiben bilden. Die gesamte am Gesicht abdichtende Maske kann transparent sein; hierdurch würde eine bessere Identifizierung des Trägers erleichtert.
  • Die am Gesicht abdichtende Maske eines Atemschutzgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Thermoformen hergestellt werden. Hierdurch wird eine einfache Herstellung des Atemschutzgeräts erleichtert. Es ist daher an sich bevorzugt, wenn das bei der Herstellung der Schutzausrüstung eingesetzte Laminatmaterial durch Thermoformen geformt werden kann. Es ist ferner auch günstig, wenn das Material durch auf dem vorliegenden Gebiet allgemein bekannte Techniken geschweißt werden kann, zum Beispiel durch Laserschweißen, Ultraschallschweißen, Impuls(Thermo)-Schweißen und dergleichen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Material in der Lage ist, wirksame Abdichtungen sowohl mit sich selbst als auch mit einer oder mehreren anderen Komponenten der Schutzausrüstung zu bilden, wodurch eine wirkungsvolle Schutzausrüstung mit minimalem Risiko einer Leckbildung erzielt wird. Es ist ferner auch günstig, wenn das ausgewählte Material flexibel ist, sodass es bequem getragen werden kann und nicht leicht zerreißt, sodass es während der Verwendung nicht leicht beschädigt werden kann.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Laminate nach einem Verfahren hergestellt werden, das als Gieß-Coextrusion einschlägigen Fachleuten geläufig ist. Die Schichten werden durch Extrudieren der verschiedenen Polymeren mit einem Schraubenextruder in einen gemeinsamen Rückführraum und dann daraus durch eine Schlitzdüse hindurch gleichzeitig hergestellt. Eine Andruckwalze wird dann verwendet, um das Laminat flachzuwalzen, um einzelne, flache Laminatfolien herzustellen. Die Coextrusion der Schichten hat verschiedene Vorteile, zu denen die leichte und effiziente Herstellung gehört. Allerdings ergibt sie auch ein Material, das gegenüber Textilmaterialien oder Vliesmaterialien verbesserte Barriereeigenschaften besitzt. Dies beruht darauf, dass das Material keinerlei Löcher enthält, durch welche in der Atmosphäre enthaltene schädliche Substanzen hindurchtreten könnten.
  • Die mindestens eine Barriereschicht umfasst vorzugsweise, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, ein oder mehrere der vorliegenden Materialien: Polyvinylalkohol (PVOH), Ethylen-Vinylalkohol (EVOH) sowie ein Gemisch von Tetrafluorethylen, Hexafluorpropylen und Vinylidenfluorid (THV), das in verschiedenen Qualitäten erhältlich ist, American aliphatic polyurethane, und dergleichen. Noch bevorzugter umfasst mindestens eine Barriereschicht THV, EVOH, PVOH und Gemische davon.
  • Die mindestens eine Schutzschicht umfasst einen oder mehrere der folgende Stoffe: ein Metallocen-Polyethylen und ein Polyurethan, zum Beispiel American aliphatic polyurethane oder European aliphatic polyurethane.
  • Zu den Beispielen für Materialien, die wahlweise als Haftvermittlerschichten zur Verbesserung der Haftung zwischen der Barriereschicht und der Schutzschicht verwendet werden können, gehören, ohne dass hier eine Einschränkung vorläge, die Produkte Orevac, L20HV1, und dergleichen.
  • Im Fall eines Atemschutzgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Atemschutzgerät mit einer Sichtscheibe oder Sichtscheiben versehen werden. Der Lufteinlass kann ferner mit einem Luftfilter verbunden sein, sodass die zum Anwender gelangende Luft im Wesentlichen sauber ist. Das Atemschutzgerät kann ein Unterdruck-Atemschutzgerät sein, bei dem die Atemtätigkeit des Trägers Luft durch den Lufteinlass in den zwischen der am Gesicht abdichtenden Maske und dem Gesicht gebildeten Hohlraum eingesaugt wird. Alternativ kann das Atemschutzgerät ein mit positivem Druck arbeitendes Atemschutzgerät sein, bei dem eine Pumpe oder eine andere derartige Einrichtung verwendet wird, um Luft in den Hohlraum zwischen der am Gesicht abdichtenden Maske und dem Gesicht des Trägers einzuführen. Die am Gesicht abdichtende Maske des Atemschutzgeräts kann eine einteilige Maske sein, die aus dem Laminatmaterial hergestellt ist.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Schutzausrüstung einen Schutz gegen chemische Kampfstoffe und/oder mindestens einen biologischen Kampfstoff bietet.
  • Figuren
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf die folgenden Figuren lediglich beispielhaft erläutert; es zeigen:
  • 1 die kumulative Penetration des Kampfstoffes Lost (HD) durch ausgewählte mögliche Barrierematerialien;
  • 2 die kumulative Penetration des chemischen Kampfstoffs Lost in verdickter Form (THD) durch ausgewählte mögliche Barrierematerialien und
  • 3 die kumulative Penetration des chemischen Kampfstoffs Soman (GD) durch ausgewählte mögliche Barrierematerialien.
  • Experimenteller Teil
  • Die Barriereeigenschaften von zahlreichen Materialien in Bezug auf verschiedene chemische Kampfstoffe wurden untersucht. Die Effizienz verschiedener Laminatmaterialien, die zum Aufbau von Schutzausrüstungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wurde mit der Effizienz von einzelnen, nichtlaminierten Materialien verglichen. Tabelle 1 zeigt einige Laminatmaterialien, die zum Aufbau der Schutzausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
    Id.-Nr. Laminatmaterial Dicke (mm) Schichten Durchsichtigkeit Flexibilität Thermisches Schweißen Thermoformen Reißen
    A1 American aliphatic polyurethane/THV/American aliphatic polyurethane 0,70 3 trüb flexibel ja ja nein
    A2 American aliphatic polyurethane/EVOH/American aliphatic polyurethane 1,40 3 trüb flexibel ja ja nein
    A3 European polyurethane/EVOH/European polyurethane 1,70 3 trüb flexibel ja ja nein
    Tabelle 1 – vorgeschlagene Barrierematerialien, bei denen Laminate verwendet sind, die für die Schutzausrüstung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Es ist klar wünschenswert, dass die Laminatmaterialien thermisch miteinander und mit anderen Materialien verschweißt werden können, dass sie flexibel sind, dass sie warmformbar sind und nicht leicht zerreißen; daher wurden diese Parameter qualitativ getestet, um für die Praxis geeignete Laminatmaterialien auszuwählen (siehe Tabelle 1 oben).
  • Die Laminatmaterialien A1–A3 weisen eine Barriereschicht (z. B. EVOH, THV) auf, die eine im Wesentlichen wirksame Barriere gegen schädliche Agentien darstellt und zwischen zwei Schutzschichten (Polyurethan) gesandwicht ist, die einen chemischen und/oder physikalischen Schutz für die Barriereschicht ergeben.
  • Die Laminate werden durch ein als Gieß-Coextrusion bezeichnetes Verfahren hergestellt, das Fachleuten dieses Gebiets geläufig ist. Die Schichten werden durch Extrudieren der verschiedenen Polymeren mit einem Schraubenextruder in einen gemeinsamen Rückführraum und dann daraus durch eine Schlitzdüse hindurch gleichzeitig hergestellt. Dann wird eine Andruckwalze verwendet, um das Laminat flachzuwalzen, um einzelne flache Laminatfolien zu erzeugen.
  • In Tabelle 2 sind aus einer einzigen Schicht bestehende, nichtlaminierte Materialien aufgelistet, die zum Vergleich mit den Laminatmaterialien von Tabelle 1 herangezogen wurden.
    Id.-Nr. vorgeschlagene Barriere Dicke (mm) Durchsichtigkeit Steifigkeit Thermisches Schweißen Thermoformen Reißen?
    B1 CF7 nylon 0,075 klar leicht steif ja nein ja
    B2 THV200 0,50 trüb flexibel ja ja nein
    B3 Elenac Luflexen 322H 0,50 trüb flexibel ja ja ja
    B4 PVOH 1,30 klar leicht steif nein ja nein
    B5 American aliphatic polyurethane 0,25 klar flexibel nein nein ja
    B6 Elenac Luflexen 322H 0,77 klar flexibel ja ja ja
    Tabelle 2 – vorgeschlagene Barrierematerialien, bei denen Einzelschichten verwendet sind.
  • Es ist klarr wünschenswert, dass die Materialien thermisch miteinander und mit anderen Materialien verschweißt werden können, dass sie flexibel sind, dass sie warmformbar sind und nicht leicht zerreißen; daher wurden diese Parameter qualitativ getestet, um für die Praxis geeignete Materialien auszuwählen (siehe Tabelle 2 oben).
  • Unter Bezug auf die Tabellen 1 und 2 stellt CF7 Nylon ein gut bekanntes technisches Polymer dar (EmsChemie, Schweiz); THV200 (manchmal als "THV" abgekürzt) und THV201 sind jeweils Mischungen von Tetrafluorethylen, Hexafluorpropylen und Vinylidine (Vinylidenfluorid) (Dyneon, Oakdale, USA); Elenac Luflexen 322H ist ein Polyethylen niedriger Dichte (Basell Polyolefins, Hoofddorp, Niederlande); PVOH ist ein Polyvinylalkohol (PVAxx Corporation, Kemble, UK); American aliphatic polyurethane ist ein aliphatisches Polyurethan, das von Huntsman Polyurethane Inc., USA, geliefert wird; European polyurethane ist ein Polyurethan, das von Huntsman Polyurethane Europe BV geliefert wird; L20HV1 ist ein Material für die Haftvermittlerschicht auf der Basis von Nylon-6; EVOH ist Ethylen-Vinylalkohol (Nippon Gohsei, Japan), und Orevac ist ein Material für eine Haftvermittlungsschicht, das Polyethylen, Polyamid und Haftungspromotoren umfasst (Atofina Chemicals, Functional Polymers Division, North America).
  • Die Fähigkeit der Materialien der Tabellen 1 und 2 zur Bildung einer Barriere gegen schädliche Agentien wurde wie folgt getestet. Scheiben von 50 mm Durchmesser wurden zu Zellen zur quantitativen Bestimmung der Penetration zusammengebaut, die Fachleuten bekannt sind. Die Anordnungen wurden dann in einen Abzug gebracht, in dem eine parallele Luftströmung mit 0,5 m/s vorlag. Eine Scheibe wurde einem der Stoffe HD (1 × 5 μl), GD (1 × 5 μl) oder THD (1 × 30 mg) ausgesetzt, und die Penetration des Stoffs wurde über eine Zeitdauer von 24 Stunden bei einer Labortemperatur von 30°C gemessen.
  • Ergebnisse
  • Die Fähigkeit der Materialien der Tabellen 1 und 2 zur Bildung einer wirksamen Barriere gegen HD ist in 1 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass die Laminatmaterialien von Tabelle 1, d. h., diejenigen Materialien, die zur Herstellung von Schutzausrüstungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, allgemein bessere Eigenschaften zeigen als die Einschichtmaterialien der Tabelle 2.
  • Es ist allerdings anzumerken, dass einige Einschichtmaterialien einigermaßen günstige Eigenschaften zeigen, nämlich Nylon und THV200.
  • Die Fähigkeit der Materialien der Tabellen 1 und 2 zur Bildung einer wirksamen Barriere gegen THD ist in 2 gezeigt. Auch hier ist ersichtlich, dass die Materialien von Tabelle 1, d. h., diejenigen Materialien, die zur Herstellung von Schutzausrüstungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, allgemein bessere Eigenschaften zeigen als die Einschichtmaterialien von Tabelle 2.
  • Die Fähigkeit der Materialien der Tabellen 1 und 2 zur Bildung einer wirksamen Barriere gegen GD ist in 3 gezeigt. Auch hier ist wiederum ersichtlich, dass die Materialien von Tabelle 1, d. h., diejenigen Materialien, die bei der Herstellung von Schutzausrüstungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, allgemein bessere Eigenschaften aufweisen als die Einschichtmaterialien von Tabelle 2.
  • Der Vergleich der Daten der 1, 2 und 3 zeigt, dass einige der Laminatmaterialien, die zu Schutzausrüstungen gemäß der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden können, einen guten Schutz gegen einen Typ eines Gefahrstoffs und einen relativ schwachen Schutz gegen einen anderen Gefahrstoff ergeben. Umgekehrt ergeben einige der Einschichtmaterialien einen gewissen Schutz gegen einige Gefahrstoffe, zum Beispiel B2 gegen HD und THD. Die Materialien, die durchwegs einen guten Schutz gegen die getesteten Gefahrstoffe ergeben, sind einige der Laminatmaterialien, die zur Herstellung der Schutzausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung herangezogen werden können. Die durchwegs wirksamen Materialien sind A1 und A3. Jedes dieser Laminate weist eine Barriereschicht auf, die zwischen mindestens zwei Schutzschichten gesandwicht ist. Die Schutzschichten gewährleisten, dass jede Barriereschicht vor möglicherweise schädlichen Agentien, wie Wasser, geschützt ist. Es sind jedoch auch die anderen relevanten Eigenschaften der Laminate in Betracht zu ziehen, z. B. die Steifigkeit, die Reißfestigkeit, usw. CF7 Nylon neigt zum Reißen und stellt folglich kein ideales Material dar. In ähnlicher Weise reißt Elenac Luflexen 322H leicht und ist damit auch kein ideales Material zur Herstellung der Schutzausrüstung. Wenn alle diese Dinge in Betracht gezogen werden, erscheinen die Materialien A1 bis A3 als Materialien der Wahl.
  • Auf der Basis der positiven anfänglichen Ergebnisse für die Materialien B2, A1 und A3 wurden diese Materialien des Weiteren auf ihre Fähigkeit getestet, die Penetration von wichtigen schädlichen chemischen Materialien zu verhindern. Zusätzlich wurden zwei weitere Materialien getestet:
  • C1
    American aliphatic PU/EVOH/American aliphatic PU (Laminat mit drei Schichten);
    C2
    Metallocen-PE/Orevac-Haftvermittlerschicht/EVOH/Orevac-Haftvermittlerschicht/Metallocen-PE (Laminat mit fünf Schichten)
  • Unterschiedliche Dicken wurden bei jedem Material wie folgt getestet:
    Id.-Nr. Probenmaterial Materialdicke
    0,5 mm 1,0 mm 2,0 mm
    A1 American aliphatic polyurethane/THV/American aliphatic polyurethane
    A3 European polyurethane/EVOH/European polyurethane
    B2 THV200 X X X
    C1 American aliphatic polyurethane/EVOH/American aliphatic polyurethane
    C2 Metallocen-PE/Orevac-Haftvermittlerschicht/EVOH/Orevac-Haftvermittlerschicht/Metallocen-PE
  • Wie zuvor wurde eine Scheibe jedes der oben angeführten Materialien mit einem Durchmesser von 50 mm zu einer Zelle zur quantitativen Messung der Penetration zusammengebaut. Die Zellen wurden in einen Abzug gebracht, wo ein paralleler Luftstrom einer Geschwindigkeit von 0,5 mm/s vorlag. Die Scheiben wurden einem der Gefahrstoffe HD (1 × 5 μl), GD (1 × 5 μl) oder THD (1 × 30 mg) ausgesetzt. Die Zellen wurden dann verschlossen, um sicherzustellen, dass die Testmaterialien einem maximalen Kontakt mit dem Gefahrstoff ausgesetzt waren. Die Penetration des Mittels durch die Zellen wurde während einer Zeitdauer von 24 h bei einer Labortemperatur von 30°C gemessen. Der Versuch wurde zweimal wiederholt.
  • Die Ergebnisse zeigten, dass in keinem Fall der unterschiedlichen Arten und Dicken der getesteten Materialien für irgendein Agens eine Penetration durch die Materialprobe nach 24 Stunden Exposition festgestellt wurde. Dies zeigt, dass die ausgewählten Materialien gute Schutzeigenschaften für die getesteten chemischen Agentien ergeben und daher bevorzugte Kandidatenmaterialien darstellen, die zur Verwendung bei der Herstellung eines Einweg-Atemschutzgeräts in Betracht zu ziehen sind.
  • Fachleuten ist klar, dass die oben beschriebenen Laminate leicht in Schutzausrüstungen eingebracht werden können, wie etwa in Atemschutzgeräte, zu denen Ganzgesichts-Atemschutzgeräte gehören; Beispiele für derartige Schutzhauben und Atemschutzgeräte sind beschrieben in GB 2 301 039 , GB 2 264 647 , GB 2 211 098 , GB 2 209 123 und US 4 905 683 .

Claims (13)

  1. Schutzausrüstung zum Schutz gegen schädliche Agentien, die ein Laminatmaterial aufweist, das mindestens eine Schicht eines eine chemische Barriere darstellenden Materials aufweist, die zwischen mindestens zwei Schichten eines Schutzmaterials gesandwicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial ein Polyurethan, ein Metallocen-Polyethylen oder ein Gemisch dieser Materialien umfasst.
  2. Schutzausrüstung nach Anspruch 1, bei der das Schutzmaterial ein Polyurethan umfasst.
  3. Schutzausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Barriereschicht Polyvinylalkohol, Ethylen-Vinylalkohol, ein thermoplastisches Epoxyharz oder ein Gemisch von Tetrafluorethylen, Hexafluorpropylen und Vinylidenfluorid oder Gemische dieser Materialien umfasst.
  4. Schutzausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Laminatmaterial eine Haftvermittlerschicht zwischen der Barriereschicht und den Schutzschichten enthält.
  5. Schutzausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Laminatmaterial durch Coextrusion hergestellt ist.
  6. Schutzausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Laminatmaterial warmformbar ist.
  7. Schutzausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Laminatmaterial zur Erzeugung einer dichten Verbindung verschweißbar ist.
  8. Atemschutzgerät zum Schutz gegen schädliche Agentien, das eine am Gesicht abdichtende Maske, einen Lufteinlass und einen Luftauslass aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gesicht abdichtende Maske ein Laminatmaterial aufweist, das mindestens eine Schicht aus einem eine chemische Barriere darstellenden Material aufweist, die zwischen mindestens zwei Schichten eines Schutzmaterials gesandwicht ist, das ein Polyurethan oder ein Metallocen-Polyethylen oder ein Gemisch dieser Materialien umfasst.
  9. Atemschutzgerät nach Anspruch 8, bei dem das Schutzmaterial ein Polyurethan umfasst.
  10. Atemschutzgerät nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Barriereschicht Polyvinylalkohol, Ethylen-Vinylalkohol, ein thermoplastisches Expoxyharz oder ein Gemisch von Tetrafluorethylen, Hexafluorpropylen und Vinylidenfluorid oder Gemische dieser Materialien umfasst.
  11. Atemschutzgerät nach den Ansprüchen 8 bis 10, bei dem das Laminatmaterial durch Gieß-Coextrusion hergestellt ist.
  12. Ganzgesichts-Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11.
  13. Atemschutzgerät nach Anspruch 12, bei dem zumindest ein Teil der am Gesicht abdichtenden Maske ein Laminatmaterial aufweist, das im Wesentlichen transparent ist.
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