DE60225736T2 - Kühlstruktur für eine plasmalampe - Google Patents

Kühlstruktur für eine plasmalampe Download PDF

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Sung-Hwa 641-781 Changwon LEE
Young-Bok 641-837 Changwon SON
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Plasmabeleuchtungssystem, das eine Mikrowelle verwendet, und insbesondere auf einen Kühlungsaufbau für ein Plasmabeleuchtungssystem, welcher leicht innere Wärme erzeugende Komponenten des Plasmabeleuchtungssystems kühlen kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen ist ein Plasmabeleuchtungssystem, das eine Mikrowelle verwendet, eine Vorrichtung zum Erhalten von sichtbaren Strahlen oder ultravioletten Strahlen, indem eine Mikrowelle einem elektrodenfreien Leuchtkolben hinzugefügt wird. Das Beleuchtungssystem hat eine lange Lebensdauer, im Vergleich mit einer allgemeinen Glühlampe oder fluoreszierenden Lampe, und weist einen hervorragenden Beleuchtungseffekt auf.
  • 1 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung, die ein herkömmliches Plasmabeleuchtungssystem zeigt.
  • Das herkömmliche Plasmabeleuchtungssystem umfasst: ein Gehäuse 1; ein Magnetron 3, das in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, um eine Mikrowelle zu erzeugen; einen Wellenleiter 5, der in dem Gehäuse angeordnet ist, um die Mikrowelle, die von dem Magnetron 3 erzeugt wird, zu übertragen; ein Leuchtkolben 7 mit Beleuchtungsmaterial darin und der vor dem Gehäuse 1 hervorragt, um Licht zu erzeugen; ein Maschensieb 9, das an einem Ausgang des Wellenleiters 5 befestigt ist, um eine Mikrowelle abzuschirmen und Licht durchzulassen; und einen reflektierenden Spiegel 11, der an einer vorderen Oberfläche des Gehäuses an einem Umfang des Maschensiebs 9 befestigt ist, um das Licht nach vorne zu reflektieren, das an dem Lampenkolben 7 erzeugt wird.
  • Ein Hochspannungsgenerator 13, um das Magnetron 3 mit hoher Spannung zu versorgen, ist in dem Gehäuse 1 angebracht.
  • Der Wellenleiter 5 ist mit einem Schaftloch 5a an dessen Zentrum ausgestattet, und ein Rotationsschaft 10 zum Rotieren des Leuchtkolbens 7 durchläuft das Schaftloch 5a. Auch ist ein Lampenkolbenantrieb 8, mit dem der Rotationsschaft 10 in Eingriff steht, an der hinteren Seite des Wellenleiters 5 eingebaut, um den Leuchtkolben 7 zu rotieren und zu kühlen.
  • Insbesondere sind eine Gebläseeinheit 14 zum Kühlen des Magnetrons 3, des Hochspannungsgenerators 13 und des Lampenkolbenantriebs 8 an der hinteren Seite des Gehäuses 1 eingebaut. Die Gebläseeinheit 14 umfasst ein Gebläsegehäuse 15, einem Durchlass zugehörig, wo externe Luft in das Gehäuse eingeführt wird, ein Gebläse 16, das in dem Gebläsegehäuse 15 vorgesehen ist, und ein Gebläsemotor 17 zum Rotieren des Gebläses 16.
  • In dem Plasmabeleuchtungssystem, wenn ein Ansteuersignal an dem Hochspannungsgenerator 13 eingegeben wird, verstärkt der Hochspannungsgenerator 13 eine Wechselspannungsleistungsquelle von außerhalb und liefert die verstärkte Hochspannung an das Magnetron 3.
  • Das Magnetron 3 schwingt mit der Hochspannung mit, die von dem Hochspannungsgenerator 13 geliefert wird, und erzeugt eine Mikrowelle hoher Frequenz. Die erzeugte Mikrowelle wird zu dem inneren Bereich des Maschensiebs 9 durch den Wellenleiter 9 übertragen, um das Leuchtmaterial zu entladen, das im Leuchtkolben 7 versiegelt ist, wodurch Licht mit einem besonderen Abstrahlspektrum erzeugt wird.
  • Das Licht, das von dem Lampenkolben 7 erzeugt wird, wird nach vorne durch den Reflexionsspiegel 11 reflektiert und erleuchtet einen Beleuchtungsraum.
  • Gleichzeitig, wenn das Plasmabeleuchtungssystem betrieben wird, wird zugleich der Gebläsemotor 17 betrieben. Zur gleichen Zeit strömt externe Luft durch das Gebläse 16, das durch den Gebläsemotor 17 angetrieben wird, eine Ansaugöffnung 15a und zwei Austrittsöffnungen 15b und 15b' des Gebläsegehäuses 15, kühlt das Magnetron 3 und den Hochspannungsgenerator 13 und wird durch eine Auslassöffnung 1a entlassen, die an der Stirnseite des Gehäuses 1 ausgebildet ist.
  • Allerdings kann in dem herkömmlichen Plasmabeleuchtungssystem das Magnetron 3, welches verhältnismäßig höhere Wärme erzeugt als irgendein anderes Teil, nicht effektiv gekühlt werden, da die zwei Austrittsöffnungen 15b und 15b', mit denen das Gebläsegehäuse 15 ausgestattet ist, so ausgebildet sind, dass sie den gleichen Flächeninhalt aufweisen.
  • Entsprechend wird, wenn große Wärme erzeugende Komponenten, wie das Magnetron 3, nicht ausreichend gekühlt werden, eine beständige Lebensdauer verkürzt oder eine Leistungsfähigkeit wird stark verringert. Um dies zu lösen, müssen ganze Durchsätze des Gebläses und des Gebläsemotors erhöht werden, um die große Wärme erzeugenden Komponenten ausreichend zu kühlen.
  • Auch weist das herkömmliche Plasmabeleuchtungssystem einen Aufbau auf, dass externe Luft an der Rückseite des Gehäuses 1 eingesogen wird und an der Vorderseite des Gehäuses 1 ausströmt, so dass warme Luft, welche verschiedene Arten von Komponenten gekühlt hat, in den Beleuchtungsraum ausgeströmt wird, wobei für den Benutzer ein unangenehmes Gefühl erzeugt wird. Um dies zu lösen, d. h. die Luft von der vorderen Seite des Gehäuses 1 zu der anderen Seite auszuströmen, wird ein zusätzlicher Austrittskanal benötigt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kühlungsaufbau für ein Plasmabeleuchtungssystem bereitzustellen, welcher effektiv Wärme erzeugende Komponenten hoher Temperatur kühlen kann, so wie ein Magnetron, um eine Lebensspanne der Komponenten zu verlängern und eine Leistungsfähigkeit des Systems zu verbessern, indem eine Austrittsflussrate unterschiedlich, gemäß der erzeugten Wärmemengen der Komponenten, und eine Ausgestaltungsbeschaffenheit, ohne unnötig einen Gebläsedurchsatz zu vergrößern, gemacht wird.
  • Um diese Ziele zu erreichen, ist ein Kühlungsaufbau für ein Plasmabeleuchtungssystem vorgesehen, umfassend ein Gebläsegehäuse mit mindestens zwei Austrittsöffnungen, die verschiedene Austrittsflussraten haben, um Wärme erzeugende Komponenten in dem Gehäuse zu kühlen, indem externe Luft in das Gehäuse eingeführt wird.
  • In den Austrittsöffnungen des Gebläsegehäuses sind verlängerte Kanäle zum Leiten der austretenden Luft zu jeder Wärme erzeugenden Komponente vorgesehen.
  • Mindestens ein verlängerter Kanal ist aus einem Verteilungskanal mit mindestens zwei Austrittsöffnungen zusammengesetzt, um mindestens zwei bestimmte Komponenten von Wärme erzeugenden Komponenten intensiv zu kühlen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse mit dem Gebläsegehäuse an der hinteren Seite davon vorgesehen, um externe Luft einzuführen, und ist mit einem Gehäuseauslass an der Stirnseite davon vorgesehen, um Luft auszuströmen, die Wärme erzeugende Komponenten gekühlt hat. An dem Gehäuseauslass ist ein Austrittsleitelement mit einer runden Form ausgebildet.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse mit einer Doppelzylinderstruktur ausgebildet, mit einem inneren Gehäuse und einem äußeren Gehäuse. Die externe Luft, die durch das Gebläsegehäuse zirkuliert, wird in die hintere Oberfläche des inneren Gehäuses eingeführt, durchströmt das Innere des inneren Gehäuses, fließt zum Inneren des äußeren Gehäuses und wird zur Austrittsöffnung der hinteren Oberfläche des äußeren Gehäuses ausgeströmt.
  • Gemäß einem wieder anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind eine Mehrzahl von Austrittskanälen zum Austreten von Luft, welche das Innere des Gehäuses durchströmte, an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses vorgesehen, wobei sie mit dem Gehäuse verbunden sind.
  • Hierin schließt das Gehäuse eine erste Austrittsöffnung, die mit einem Stirnbereich des Austrittskanals verbunden ist, und einer zweiten Austrittsöffnung, die mit einem mittleren Bereich des Austrittskanals verbunden ist, ein.
  • Gemäß einem wieder anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Austrittskanal eine erste Austrittsöffnung am hinteren Bereich davon und eine zweite Austrittsöffnung an einem seitlichen Bereich davon auf.
  • Gemäß einem wieder anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat das Gehäuse eine Mehrzahl von Strahlungsrippen, die zur inneren Seite des Austrittskanals hervorgeschoben sind.
  • Gemäß einem wieder anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind eine Mehrzahl von Strahlungsrippen an der äußeren Oberfläche des Gehäuses ausgebildet.
  • Da sich eine Austrittsflussrate gemäß Wärmeerzeugungsmengen der Komponenten und einer Ausgestaltungsbeschaffenheit unterscheidet, kann ein System gemäß der vorliegenden Erfindung effektiv die Wärme erzeugenden Komponenten hoher Temperatur wie das Magnetron kühlen, wodurch eine Lebensdauer der Komponenten verlängert wird und eine Leistungsfähigkeit des Systems verbessert wird ohne unnötig den Gebläsedurchsatz zu erhöhen.
  • Auch wird in der vorliegenden Erfindung, da Luft, welche die Wärme erzeugenden Komponenten in dem Gehäuse gekühlt hat, zur hinteren Seite des Gehäuses ausgeströmt wird, warme Luft nicht in einen Beleuchtungsraum ausgeströmt, wodurch kein unangenehmes Gefühl für den Benutzer verursacht wird und Bequemlichkeit verbessert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die das herkömmliche Plasmabeleuchtungssystem zeigt;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die ein Plasmabeleuchtungssystem gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die ein Plasmabeleuchtungssystem gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Gehäuses entlang der Linie A-A von 3;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die ein Plasmabeleuchtungssystem gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Gehäuses entlang der Linie B-B von 5;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Längsschnittansicht, die ein Plasmabeleuchtungssystem gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Schnittansicht des Gehäuses entlang der Linie C-C von 8; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses gemäß dem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • ARTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend wird der Kühlungsaufbau eines Plasmabeleuchtungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die ein Plasmabeleuchtungssystem gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf 2 sind in dem Gehäuse 50 ein Magnetron 61 zum Erzeugen einer Mikrowelle; ein Wellenleiter 63 zum Übertragen der Mikrowelle, die von dem Magnetron 61 erzeugt wird; ein Hochspannungsgenerator 65 zum Bereitstellen einer Hochspannung für das Magnetron 61; und ein Lampenkolbenantrieb 66 zum Drehen und Kühlen eines Leuchtkolbens 68 vorgesehen.
  • Hierbei ist der Wellenleiter 63 an dem inneren Zentralbereich des Gehäuses 50 angeordnet. An beiden Seiten des Wellenleiters 63 sind jeweils das Magnetron 61 und der Hochspannungsgenerator 65 angeordnet und an der Rückseite des Wellenleiters 63 ist der Lampenkolbenantrieb 66 angeordnet.
  • Vor dem Gehäuse 50 sind der Leuchtkolben 68 zum Erzeugen von Licht durch die Mikrowelle, ein Maschensieb 70 zum Abschirmen der Mikrowelle und Durchlassen von Licht und ein Reflexionsspiegel 72 zum Reflektieren des Lichts nach vorne, das an dem Lampenkolben 68 erzeugt wird, vorgesehen.
  • Eine Gebläseeinheit 80 zum Kühlen von Wärme erzeugenden Komponenten, so wie das Magnetron 61, der Hochspannungsgenerator 65 und der Lampenkolbenantrieb 66, ist an der Rückseite des Gehäuses 50 angebracht.
  • Die Gebläseeinheit 80 umfasst ein Gebläsegehäuse 81, entsprechend einem Durchlass, wo externe Luft in das Gehäuse 50 eingeführt wird, ein Gebläse 83, das in dem Gebläsegehäuse 81 vorgesehen ist, und ein Gebläsemotor 85 zum Drehen des Gebläses 83.
  • Das Gebläsegehäuse 81 ist mit einer Ansaugöffnung 81a am vorderen Zentralbereich des Gebläsegehäuses 81 vorgesehen. Das Gebläse 83 ist an der inneren Seite der Ansaugöffnung 81a angeordnet. Insbesondere weist das Gebläsegehäuse 81 eine erste Austrittsöffnung 81b und eine zweite Austrittsöffnung 81c auf, um Luft auf das Magnetron 61 bzw. den Hochspannungsgenerator 65 auszuströmen.
  • Hierbei muss eine höhere Austrittsflussrate an dem Ort ausgebildet werden, wo das Magnetron 61 und der Lampenkolbenantrieb 66 angeordnet sind, da das Magnetron 61 Wärme höherer Temperatur als der Hochspannungsgenerator 65 erzeugt. Demgemäß ist eine Schnittfläche S1 der ersten Austrittsöffnung 81b so ausgebildet, dass sie größer ist als eine Schnittfläche S2 der zweiten Austrittsöffnung 81c.
  • Es ist möglich, dass ein Verhältnis der Schnittflächen der ersten Austrittsöffnung 81b und der zweiten Austrittsöffnung 81c 6:4 beträgt.
  • An der ersten und zweiten Austrittsöffnung 81b und 81c des Gebläsegehäuses 81 sind jeweils verlängerte Kanäle 90 und 91 ausgebildet, um ausströmende Luft zu den Wärme erzeugenden Komponenten, so wie dem Magnetron 61 und dem Hochspannungsgenerator 65 zu leiten.
  • Der verlängerte Kanal 90, der von der ersten Austrittsöffnung 81b zu dem Magnetron 61 verbunden ist, ist aus einem Verteilungskanal 95 mit einer ersten Unteraustrittsöffnung 96a und einer zweiten Unteraustrittsöffnung 97a, um das Magnetron 61 bzw. den Lampenkolbenantrieb 66 intensiv zu kühlen, zusammengesetzt.
  • Auch ist die erste Unteraustrittsöffnung 96a des Verteilerkanals 95, die intensiv Luft zu dem Magnetron 61 aus strömt, so ausgebildet, dass sie größer ist als die zweite Unteraustrittsöffnung 97a, die intensiv Luft zu dem Lampenkolbenantrieb 66 ausströmt, um das Magnetron 61 intensiver zu kühlen.
  • Das heißt, der Verteilungskanal 95 ist aus einem Hauptkanal 96 mit der ersten Unteraustrittsöffnung 96a, um die Austrittsflussrate groß zu machen, und einem abgezweigten Kanal 97, der von dem Hauptkanal 96 abgeteilt ist und die zweite Unteraustrittsöffnung 97a aufweist, zusammengesetzt.
  • Gleichzeitig ist vor dem Gehäuse 50 eine Gehäuseaustrittsöffnung 50a ausgebildet, um Luft auszuströmen, die die Wärme erzeugenden Komponenten, so wie das Magnetron 61, gekühlt hat. Die Gehäuseaustrittsöffnung 50a, die mit einem Austrittsleitelement 55 zum Leiten der ausgeströmten Luft zur Querseitenrichtung des Gehäuses 50 ausgestattet ist, ist mit einer runden Form ausgebildet.
  • Gleichzeitig können verschiedene Arten des Gebläses 83, das in dem Gebläsegehäuse 80 vorgesehen ist, so wie ein Radialgebläse, ein Axialgebläse etc., gemäß der Ausgestaltungsbeschaffenheit eingebaut werden. Ebenso, auch wenn die verlängerten Kanäle 90 und 91 an dem Gebläsegehäuse 80 als getrennte oder Einzelkörper ausgebildet sind.
  • Auch können die Anzahl und Richtung der Austrittsöffnungen 81b und 81c des Gebläsegehäuses 81, die verlängerten Kanäle 90 und 91 und der Verteilungskanal 95 gemäß Orten der Wärme erzeugenden Komponenten, die in dem Gehäuse 50 angeordnet sind, verschieden konstruiert werden.
  • Der Kühlungsaufbau für das Plasmabeleuchtungssystem gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird erklärt.
  • Wenn eine Hochspannung, die von dem Hochspannungsgenerator 65 verstärkt wird, an das Magnetron 61 geliefert wird, erzeugt das Magnetron 61 eine Mikrowelle und strahlt sie zum Inneren des Maschensiebs 70 durch den Wellenleiter 63. Auch wird Beleuchtungsmaterial in einen Plasmazustand im Lampenkolben 68 durch ein elektrisches Feld aufgrund der Mikrowelle gebracht, wodurch Licht erzeugt wird und der Beleuchtungsraum beleuchtet wird.
  • Auch kühlt, da der Lampenkolbenantrieb 66 und der Gehäusemotor 85 gleichzeitig mit dem Hochspannungsgenerator 65 betrieben werden, der Lampenkolbenantrieb 66 den Lampenkolben 68 durch rotieren desselben und der Gebläsemotor 85 veranlasst externe Luft des Gehäuses 50 in das Gehäuse 50 zu strömen, um die Wärme erzeugenden Komponenten, so wie das Magnetron 61, den Hochspannungsgenerator 65, den Lampenkolbenantrieb 66 und den Gebläsemotor 85, zu kühlen.
  • Gleichzeitig kühlt, im Einklang damit, dass das Gebläse 83 betrieben wird, externe Luft, die durch die Ansaugöffnung 81a des Gebläsehäuses 81 eingeführt wird, das Magnetron 61, den Lampenkolbenantrieb 66 und den Hochspannungsgenerator 65 durch die jeweiligen verlängerten Kanäle 90 und 95 durch die erste und zweite Austrittsöffnung 81b und 81c.
  • Hierbei wird eine größere Menge von externer Luft dem Verteilungskanal 95 zum Magnetron 61 und dem Lampenkolbenantrieb 66 bereitgestellt, da eine Schnittfläche der ersten Austrittsöffnung 81b größer ist als die der zweiten Austrittsöffnung 81c. Auch wird die externe Luft dem Magnetron 61 und dem Lampenkolbenantrieb 66 intensiv zugeführt, da der Verteilungskanal 95 in zwei, erste und zweite, Unteraustrittsöffnungen 96a und 97a geteilt ist.
  • Auf diese Weise können die Wärme erzeugenden Komponenten in dem Gehäuse 50 effizienter intensiv gekühlt werden, indem mehr externe Luft für das Magnetron 61 bereitgestellt wird, das verhältnismäßig viel Wärme erzeugt, und indem der Verteilungsaufbau ausgestaltet ist, um die externe Luft den spezifischen Komponenten, so wie das Magnetron 61 und der Lampenkolbenantrieb 66, intensiv zu zuführen.
  • Entsprechend wird in der vorliegenden Erfindung den Wärme erzeugenden Komponenten mehr externe Luft bereitgestellt, welche relativ überhitzt sind, so dass ein Kühlen effizient durchgeführt wird, wodurch eine Lebensdauer verlängert wird und eine Zuverlässigkeit des Geräts verbessert wird.
  • Die Luft, die die inneren Komponenten des Gehäuses 50 gekühlt hat, wird durch die Gehäuseaustrittsöffnung 50a ausgeströmt, die vor dem Gehäuse 50 ausgebildet ist. Zu dieser Zeit wird die ausströmende Luft zu einer äußeren Richtung des Gehäuses 50 durch das Austrittsleitelement 55 ausgeströmt, das vor der Gehäuseaustrittsöffnung 50a ausgebildet ist.
  • Im nachfolgenden werden den Konstruktionsteilen, die mit solchen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels übereinstimmen, die gleichen Referenzziffern gegeben und ihre Erklärung wird zum Zweck der Vereinfachung ausgelassen.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die ein Plasmabeleuchtungssystem gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und 4 ist eine Querschnittsansicht eines Gehäuses entlang der Linie A-A von 3.
  • In dem vorgenannten ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse so konstruiert, dass Luft zu der vorderen Seite davon ausgeströmt wird. Allerdings ist in dem zwei ten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Gehäuse 50 so konstruiert, dass Luft zu der hinteren Seite davon ausgeströmt wird.
  • Das heißt, in dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 50 mit einer Doppelzylinderstruktur ausgebildet, mit einem inneren Gehäuse 51 und einem äußeren Gehäuse 52. Ein Austrittsweg 50b, der mit dem äußeren Gehäuse 52 verbunden ist, ist vor dem inneren Gehäuse 51 ausgebildet und eine Austrittsöffnung 56a, um Luft nach außen auszuströmen, ist an der hinteren Oberfläche des äußeren Gehäuses 52 ausgebildet.
  • Entsprechend kühlt externe Luft, die in das innere Gehäuse 51 durch das Gebläse 83 eingeführt wird, die Wärme erzeugenden Komponenten, so wie das Magnetron 61, in dem Gehäuse 51, strömt ins Innere des äußeren Gehäuses 50 durch den Austrittsweg 50b, und wird durch die Austrittsöffnung 56a des äußeren Gehäuses 50 ausgeströmt.
  • Gleichzeitig ist an der Austrittsöffnung 56a des äußeren Gehäuses 52 ein Filterelement eingebaut, um fremde Substanzen, einschließlich Insekten, abzuhalten, bevorzugt an der Austrittsöffnung 56a des äußeren Gehäuses 52 angebracht.
  • In dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Annehmlichkeit eines Benutzers verbessert werden, indem gekühlte Luft zur Rückseite des Gehäuses 50 ausgeströmt wird, und der Luftaustritt wird glatt durchgeführt indem der Austrittsdurchlass mit dem äußeren Gehäuse 52 verbunden wird.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die ein Plasmabeleuchtungssystem gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und 6 ist eine Schnittansicht des Gehäuses entlang der Linie B-B von 5.
  • In dem vorgenannten zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse aus einer Doppelstruktur zusammengesetzt und Luft wird zur hinteren Seite des Gehäuses ausgeströmt. Allerdings wird in dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel Luft zur Rückseite des Gehäuses 50 durch die Austrittsöffnung 56a des verlängerten Austrittskanals 56, der an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 50 verlängert ist, ausgeströmt.
  • Das heißt, die zwei Austrittskanäle 56 sind an beiden Seiten des Gehäuses 50 vorgesehen und entlang des Gehäuses 50 verlängert, um Luft, die das Innere des Gehäuses 50 durchströmt hat, zur Rückseite des Gehäuses 50 durch die Austrittsöffnungen des Kanals auszuströmen.
  • Genauso umfasst das Gehäuse 50 einen Austrittsweg 50b, der mit dem vorderen Bereich des Austrittskanals 56 verbunden ist, und eine Austrittsöffnung 50c, die mit dem mittleren Bereich des Austrittskanals 56 verbunden ist.
  • Hierbei ist die Austrittsöffnung 50c als Gitterstruktur ausgebildet, die aus einer Mehrzahl von Löchern zusammengesetzt ist, die aus einem Teil des Gehäuses 50 ausgeschnitten, gebogen und geöffnet sind, wohingegen der Austrittsweg 50b des Gehäuses 50 als eine vollständig offene Struktur ausgebildet ist. Gleichzeitig ist eine Austrittsrichtung der Austrittsöffnung 50c des Gehäuses 50 bevorzugt in Richtung der Austrittsöffnung 56a des Austrittskanals 56 ausgebildet.
  • In dem Kühlungsaufbau des Plasmabeleuchtungssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Luft, die das Innere des Gehäuses 50 durch strömt, leicht in einem Zustand ausgeströmt, dass ein Aufbau des Gehäuses 50 vereinfacht ist und der Strömungswiderstand durch den Austrittskanal 50b und die Austrittsöffnung 50c des Gehäuses 50 minimiert ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gleicht dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel, außer dass eine zusätzliche Austrittsöffnung 50d an der seitlichen Oberfläche des Austrittskanals 56 ausgebildet ist, um Luft nach außen auszuströmen.
  • Die zusätzliche Austrittsöffnung 50d ist auch bevorzugt als die Gitterstruktur ausgebildet, ähnlich zu der Austrittsöffnung 50c des Gehäuses 50 in dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann Luft leichter ausgeströmt werden, indem der Austrittsdurchlass des Austrittskanals 56 vergrößert wird und dadurch ein Strömungswiderstand minimiert wird.
  • 8 ist eine Längsschnittansicht, die ein Plasmabeleuchtungssystem gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und 9 ist eine Schnittansicht des Gehäuses entlang der Linie C-C von 8.
  • In dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird, ähnlich zu dem dritten Ausführungsbeispiel, Luft zur Rückseite des Gehäuses 50 durch den Aus trittskanal 56, der zu der äußeren Oberfläche des Gehäuses 50 verlängert ist, ausgeströmt.
  • Ein Unterscheidungsmerkmal ist, dass Strahlungsrippen 58, die von der äußeren Oberfläche des Gehäuses 50 hervorstehen, im Inneren des Austrittskanals 56 vorgesehen sind. Die Strahlungsrippen 58 können in Richtung einer Strömungsrichtung der austretenden Luft ausgebildet sein oder orthogonal zu der Strömungsrichtung der austretenden Luft. Auch können eine Form und eine Anordnung der Strahlungsrippen 58 unterschiedlich sein, gemäß einer Ausgestaltungsbeschaffenheit oder einer Notwendigkeit.
  • In dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Teil der Wärme, die in dem Gehäuse 50 erzeugt wird, nach außen durch die Strahlungsrippen 58 abgestrahlt, und die Luft, die durch den Austrittskanal 56 ausgeströmt wird, wird mit den Strahlungsrippen 58 in Kontakt gebracht, so dass eine Kontaktfläche mit Luft vergrößert wird, wodurch die gesamte Kühleffizienz des Systems verbessert wird.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses gemäß dem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In den vorgenannten dritten, vierten und fünften Ausführungsbeispielen sind zwei Austrittskanäle 56 an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 50 ausgebildet. Allerdings sind in dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vier Austrittskanäle 56 an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 50 ausgebildet.
  • Die Austrittskanäle 56 befinden sich in vorbestimmten Intervallen an der Umfangsfläche des Gehäuses 50. Auch kann die Anzahl der Austrittskanäle 56 unterschiedlich konstruiert sein, gemäß der Ausgestaltungsbeschaffenheit, auch wenn die vorliegende Erfindung mit vier Austrittskanälen konstruiert ist.
  • Insbesondere sind eine Mehrzahl von Strahlungsripppen 59 zum leichten Abstrahlen von Wärme in dem Gehäuse 50 an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 50 ausgebildet. Die Strahlungsrippen 59 sind bevorzugt an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 50 ausgebildet, wo der Austrittskanal 56 nicht ausgebildet ist.
  • Im sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind vier Austrittskanäle 56 konstruiert, wodurch ein Austrittsströmungswiderstand von Luft reduziert wird. Auch sind die Mehrzahl der Strahlungsrippen 59 an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 50 ausgebildet, so dass die Kühleffizienz verbessert wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • In dem Kühlungsaufbau des Plasmabeleuchtungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein System effektiv die Wärme erzeugenden Komponenten hoher Temperatur, so wie ein Magnetron, kühlen, da eine Austrittsflussrate unterschiedlich ist, gemäß der Wärmeerzeugungsmenge der Komponenten und einer Gestaltungsbeschaffenheit, wodurch eine Lebensdauer der Komponenten verlängert wird und eine Leistungsfähigkeit des Systems verbessert wird, ohne unnötig den Gebläsedurchsatz zu erhöhen.
  • Auch wird in der vorliegenden Erfindung warme Luft nicht in den Beleuchtungsraum ausgeströmt, da Luft, die die Wärme erzeugenden Komponenten in dem Gehäuse gekühlt hat, zur Rückseite des Gehäuse ausgeströmt wird, wodurch kein unkomforta bles Gefühl für den Benutzer verursacht wird und Annehmlichkeit verbessert wird.

Claims (24)

  1. Kühlungsaufbau für ein Plasmabeleuchtungssystem, umfassend: ein Gehäuse (50), in dem innere Komponenten angebracht sind; und ein Gebläsegehäuse (81) mit mindestens zwei Austrittsöffnungen (81b und 81c), die verschiedene Austrittsflußraten haben, um Wärme erzeugende Komponenten im Gehäuse (50) zu kühlen, indem externe Luft in das Gehäuse (50) eingeführt wird.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, bei dem verlängerte Kanäle (90 und 91) zum Leiten der austretenden Luft zu jeder Wärme erzeugenden Komponente an den Austrittsöffnungen des Gebläsegehäuses (81) vorgesehen sind.
  3. Aufbau nach Anspruch 2, bei dem mindestens ein verlängerter Kanal (90 oder 91) aus einem Verteilungskanal (95) mit mindestens zwei Austrittsöffnungen (96a und 97a) zusammengesetzt ist, um mindestens zwei bestimmte Wärme erzeugende Komponenten intensiv zu kühlen.
  4. Aufbau nach Anspruch 3, bei dem die Austrittsöffnung (96a), die mit dem Verteilungskanal (95) verbunden ist, eine Austrittsflußrate hat, die größer ist als die der anderen Austrittsöffnung (97a) des Gebläsegehäuses (81).
  5. Aufbau nach Anspruch 3, bei dem die Austrittsöffnungen (96a und 97a) des Verteilungskanals (95) so ausgebildet sind, dass sie zueinander verschiedene Austrittsflußraten haben.
  6. Aufbau nach Anspruch 1, bei dem im Fall, dass ein Mikrowellenerzeuger (61) und ein Lampenkolbenantrieb (66) sich an einer Seite des Gehäuses befinden und ein Hochspannungserzeuger (65) sich auf der anderen Seite davon befindet, die Austrittsöffnung (81b) in Richtung des Mikrowellenerzeugers (61) und des Lampenkolbenantriebs (66) eine Austrittsflußrate hat, die größer ist als die der anderen Austrittsöffnung (81c) in Richtung des Hochspannungserzeugers (65).
  7. Aufbau nach Anspruch 6, bei dem ein Verteilungskanal (95), der aus zwei Austrittsöffnungen (81b und 81c) zusammengesetzt ist, mit der Austrittsöffnung (81b) in Richtung des Mikrowellenerzeugers und des Lampenkolbenantriebs (66) verbunden ist, um den Mikrowellenerzeuger (61) beziehungsweise den Lampenkolbenantrieb (66) intensiv zu kühlen.
  8. Aufbau nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (50) mit dem Gebläsegehäuse (81) an der hinteren Oberfläche davon vorgesehen ist, um externe Luft einzuführen, und mit einer Gehäuseaustrittsöffnung (50a) an der Stirnfläche davon vorgesehen ist, um Luft auszuströmen, welche Wärme erzeugende Komponenten gekühlt hat.
  9. Aufbau nach Anspruch 8, bei dem die Gehäuseaustrittsöffnung (50a) mit einem Austrittsleitelement (55) vorgesehen ist, das mit einer runden Form an der Gehäuseaustrittsöffnung (50a) ausgebildet ist.
  10. Aufbau nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (50) mit einer Doppelzylinderstruktur ausgebildet ist, mit einem inneren Gehäuse (51) und einem äußeren Gehäuse (52), und externe Luft, die durch das Gebläsegehäuse (81) zirkuliert, in die hintere Oberfläche des inneren Gehäuses (51) eingeführt wird, das Innere des inneren Gehäuses (51) durchströmt, zu dem Inneren des äußeren Gehäuses (52) fließt, und zu der Austrittsöffnung (56a) der hinteren Oberfläche des äußeren Gehäuses ausgeströmt wird.
  11. Aufbau nach Anspruch 1, bei dem eine Mehrzahl von Austrittskanälen (56) zum Austreten von Luft, welche das Innere des Gehäuses (50) durchströmte, an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses (50) vorgesehen sind, wobei sie mit dem Gehäuse (50) verbunden sind.
  12. Aufbau nach Anspruch 11, bei dem das Gehäuse (50) eine erste Austrittsöffnung (56a) einschließt, die mit einer Stirnseite des Austrittskanals (56) verbunden ist.
  13. Aufbau nach Anspruch 12, bei dem das Gehäuse (50) eine zweite Austrittsöffnung (50d) einschließt, die mit einem mittleren Bereich des Austrittskanals (56) verbunden ist.
  14. Aufbau nach Anspruch 11, bei dem der Austrittskanal (56) eine erste Austrittsöffnung (56a) an dem hinteren Bereich davon und die zweite Austrittsöffnung (50d) an dem seitlichen Bereich davon aufweist.
  15. Aufbau nach Anspruch 11, bei dem das Gehäuse (50) eine Mehrzahl von Strahlungsrippen (59) hat, die in Richtung der inneren Seite des Austrittskanals (56) hervorgeschoben sind.
  16. Aufbau nach Anspruch 11, bei dem eine Mehrzahl von Strahlungsrippen (59) an der äußeren Oberfläche des Gehäuses (50) ausgebildet sind.
  17. Aufbau nach Anspruch 13, des weiteren umfassend: einen Verteilungskanal (95), der von der ersten Austrittsöffnung (56a) des Gebläsegehäuses (81a) verlängert ist und eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen hat um intensiv jeweils mindestens zwei Wärme erzeugende Komponenten zu kühlen.
  18. Aufbau nach Anspruch 17, bei dem der Verteilungskanal (95) aus einem Hauptkanal (96) mit einer großen Austrittsflußrate und einem abgelenkten Kanal (97) zusammengesetzt ist, der sich von dem Hauptkanal (96) teilt.
  19. Aufbau nach Anspruch 18, bei dem ein Mikrowellenerzeuger (61) und ein Lampenkolbenantrieb (66), die sich um den Mikrowellenerzeuger (61) herum befinden, um einen Lampenkolben (68) zu drehen, in dem Gehäuse (50) vorgesehen sind, und der Hauptkanal (96) in Richtung des Mikrowellenerzeugers (61) ausgebildet ist und der abgelenkte Kanal (97) in Richtung des Lampenkolbenantriebs (66) ausgebildet ist.
  20. Aufbau nach Anspruch 1, des weiteren umfassend: eine Mehrzahl von Austrittskanälen (56) an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses (50) zum Austreten von Luft, welche das Gehäuse (50) innen durchströmte, zur Außenseite des Gehäuses (50); und bei dem das Gehäuse (50) eine erste Austrittsöffnung (81b) einschließt, die mit einem vorderen Bereich des Austrittskanals verbunden ist, und eine zweite Austrittsöffnung (81c), die mit einem mittleren Bereich des Austrittskanals (56) verbunden ist.
  21. Aufbau nach Anspruch 20, bei dem der Austrittskanal (56) eine erste Austrittsöffnung (81b) an der hinteren Seite davon und eine zweite Austrittsöffnung (81c) an einer Seite davon aufweist.
  22. Aufbau nach Anspruch 1, des weiteren umfassend: eine Mehrzahl von Auslaßkanälen (56) an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses (50) zum Entlassen von Luft, welche das Gehäuse (50) innen durchströmte; und bei dem das Gehäuse eine Mehrzahl von Strahlungsrippen (59) einschließt, die nach der Innenseite des Austrittskanals (56) hervorgeschoben sind.
  23. Aufbau nach Anspruch 1, des weiteren umfassend: eine Mehrzahl von Auslaßkanälen (56) an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses (50) zum Austreten von Luft, welche das Gehäuse (50) innen durchströmte; und eine Mehrzahl von Strahlungsrippen (59), die an der äußeren Oberfläche des Gehäuses (50) ausgebildet sind um innere Wärme des Gehäuses (50) abzustrahlen.
  24. Aufbau nach Anspruch 23, bei dem sich die Austrittskanäle (56) einheitlich an der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses (50) befinden mit vorherbestimmten Intervallen, und die Strahlungsrippen (59) an einer Seite ausgebildet sind, wo die Austrittskanäle (56) nicht ausgebildet sind.
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