DE60223288T2 - Ausbildung einer benutzer-id - Google Patents

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DE60223288T2
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mobile station
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Sami Ala-Luukko
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/18Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data
    • H04W8/183Processing at user equipment or user record carrier
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine mobile Station und ein Wandlerprogramm, mit denen eine persönliche Nutzerkennung gebildet werden kann, die in der dritten Standardisierungsversion (Release 5) von UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) eingeführt wird. Gemäß dem gegenwärtigen Stand der UMTS-Standardisierung werden in der dritten Standardisierungsversion in Verbindung mit dem IMS (IP Multimedia Subsystem) zwei verschiedene Nutzerkennungen verwendet. Die erste ist eine öffentliche Nutzerkennung, mit welcher der Nutzer angerufen wird wie über eine Telefonnummer. Die zweite ist eine persönliche Nutzerkennung, mit welcher der Nutzer sich an einem Netz anmeldet. Die persönliche Nutzerkennung muss die NAI-(Netzzugangskennung-)Form aufweisen, beispielsweise nummer@betreiber.domain.
  • Wenn die Nutzerkennung gegenüber dem herkömmlichen GSM-System umgestaltet ist, müssen die SIM-Karten der Teilnehmer gegen so genannte USIM-Karten (UMTS SIM) ausgewechselt werden. Dies ist zwar langfristig unvermeidlich, führt jedoch kurzfristig zu einem logistischen Problem, da die Betreiber die SIM-Karten aller Teilnehmer rasch gegen USIM-Karten auswechseln müssen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung beruht einerseits auf der Erkennung des oben genannten logistischen Problems. Zum Zeitpunkt des Aufsetzen der vorliegenden Anmeldung tritt das Problem noch nicht auf. Die Erfindung beruht andererseits auf der Lösung dieses logistischen Problems oder zumindest seiner Verminderung. Auswirkungen des Problems können verringert werden, wenn sich die Verwendungsdauer der gegenwärtigen SIM-Karten verlängern lässt. Dies wird durch ein Verfahren und ein System erreicht, die in den Angaben in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichnet sind. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Grundidee der Erfindung ist, dass ein Wandlerprogramm in einer mobilen Station die Teilnehmerkennung der IMSI-(International Mobile Subscriber Identity)-Form auf einer SIM-Karte in eine persönliche Nutzerkennung der NAI-Form gemäß der dritten Standardisierungsversion von UMTS umwandelt.
  • Auf den ersten Blick widerspricht die Erfindung dem Standard, da die Quelle 1 unter Punkt 6.9.1, "persönliche Nutzerkennung" angibt, dass jeder 3GPP-IMS-Teilnehmer über eine persönliche Nutzerkennung verfügen muss, die den Betreiber des Heimatnetzes angibt. Bei näherer Betrachtung jedoch steht die Erfindung mit dem Standard wenigstens in Einklang, da das erfindungsgemäße Wandlerprogramm den Nutzer mit einer dynamischen persönlichen Nutzerkennung versieht, obwohl diese Kennung nicht statisch auf der USIM-Karte installiert worden ist.
  • Ein Vorteil des Verfahrens und des Systems gemäß der Erfindung ist es, dass die SIM-Karte des Teilnehmers nicht unmittelbar durch eine USIM-Karte ersetzt werden muss, wenn der Teilnehmer Dienste zum Einsatz bringen möchte, die in der dritten Standardisierungsversion von UMTS definiert sind. Eine neue UMTS/IMS-Mobilstation kann unmittelbar zum Einsatz gebracht werden, solange der Teilnehmer beispielsweise über eine dem GSM-System entsprechende SIM-Karte verfügt. Des Weiteren können die Teilnehmer UMTS/IMS-Mobilstationen mit ihren alten SIM-Karten ausprobieren, auf denen eine IMSI-Kennung gespeichert worden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 ein Block- und Signalisierungsdiagramm ist, das die Erfindung veranschaulicht, und
  • 2 die Umwandlung einer Kennung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein kombiniertes Block- und Signalisierungsdiagramm, das zeigt, wie der Nutzer einer mobilen Station sich als IMS-Dienstnutzer registrieren kann. Je nach dem Endgerät erfolgt die Registrierung entweder automatisch oder auf ein separates Kommando des Nutzers. In 1 ist mit MS eine mobile Station bezeichnet, genauer eine mobile Station entsprechend dem UMTS-System. SIM ist eine SIM-Karte, d. h. die Identitätskarte des Nutzers (Teilnehmeridentitätsmodul). Für die Registrierung der mobilen Station zeigt die Figur die Netzelemente P- & S-CSF und HSS, wobei ersteres "Proxy-Verbindungs-Session-Steuerungsfunktion" und "Serving-Verbindungs-Session-Steuerungsfunktion" bedeutet. Dies sind die beiden in der UMTS/IMS-Umgebung definierten logischen Funktionalitäten, die in 1 zu einem gemeinsamen Element kombiniert sind. HSS ist eine weiter entwickelte Version des Heimatregisters (HLR). Die Erfindung ist von dem Typ des Funkzugangsnetzes (UTRAN, WLAN usw.) unabhängig.
  • Das HSS des Heimatnetzes benötigt für die Registrierung eine Teilnehmerkennung, d. h. eine persönliche Nutzerkennung. In Schritt 1-1 liest das auf einer IMSI-Mobilstation installierte Wandlerprogramm CP die IMSI-Kennung auf der SIM-Karte. In Schritt 1-2 wandelt das CP die IMSI-Kennung in eine persönliche Nutzerkennung der NAI-Form um. In Schritt 1-3 sendet die Mobilstation MS eine Registrierungsnachricht an das IMS-Netz, das nur eine persönliche Nutzerkennung der NAI-Form versteht. In Schritt 4 überträgt das P- & S-CSCF-Element die Registrierungsdaten an das HSS. Einen Teil der der Registrierungsdaten bildet die Teilnehmerkennung, d. h. die persönliche Nutzerkennung. Die Schritte 1-3 und 1-4 entsprechen der dritten Standardisierungsversion von UMTS; anders ausgedrückt: Die Funktionsweise außerhalb der mobilen Station MS folgt vollständig der Konvention. Der Unterschied gegenüber dem Stand der Technik ist nur in den Schritten 1-1 und 1-2 zu sehen, wo eine persönliche Nutzerkennung nicht auf einer USIM-Karte des neuen Typs gelesen wird (die mobile Station enthält gar keine USIM-Karte), sondern stattdessen eine IMSI-Kennung auf einer "alten" SIM-Karte, beispielsweise entsprechend dem GSM-System, gelesen wird und mit einem auf der mobilen Station installierten Wandlerprogramm in eine persönliche Nutzerkennung umgewandelt wird. Natürlich ist die mobile Station zuerst ergänzt worden, indem das spezielle Wandlerprogramm darauf installiert wurde.
  • 1 enthält drei Arten von Pfeilen. Die großen Pfeile in Verbindung mit der SIM-Karte und dem Wandlerprogramm CP bedeuten, dass sich die speziellen Elemente in Wirklichkeit innerhalb der mobilen Station befinden, dass sie aber zur Veranschaulichung der Erfindung außerhalb der mobilen Station skizziert sind. Die dünnen Pfeile 1-1 und 1-2 beziehen sich auf Datenübertragung zwischen der mobilen Station MS und den damit zusammenhängenden Elementen SIM und CP. Die dicken Pfeile 1-3 und 1-4 beziehen sich auf Datenübertragung zwischen der mobilen Station und separaten Netzelementen.
  • 2 veranschaulicht die Umwandlung einer Kennung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die in 2 gezeigte Ausführungsform beruht auf folgender Idee. Die primäre Darstellungsform für eine persönliche Nutzerkennung ist nummer@betreiber.domain. Das Problem bei dieser Darstellungsform ist, dass die IMSI zwar die Nummer des Teilnehmers, aber nicht den Domainnamen des Betreibers enthält, der fest gespeichert werden sollte, und zwar entweder in dem Wandlerprogramm CP (das damit betreiberspezifisch würde) oder an einem Speicherort, der für das Wandlerprogramm zugänglich ist. Gemäß der Ausführungsform aus 2 wird dieses verbleibende Problem in der Weise gelöst, dass nicht der Domainname des Betreibers (z. B. "sonera.com") in der persönlichen Nutzerkennung verwendet wird, sondern, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben, aus einigen Standardtexten und Elementen, die in der IMSI-ID enthalten sind, ein Domainname gebildet wird, der bis zu einem gewissen Grade künstlich ist. Bezugsziffer 21 ist eine IMSI-Kennung, die auf der SIM-Karte der mobilen Station gespeichert ist und drei Teile enthält. Bezugsziffer 21a ist ein mobiler Ländercode mcc, im Fall von Finnland beispielsweise 244. Bezugsziffer 21b ist der mobile Netzcode mnc, d. h. der Betreibercode, der bei dem Sonera-Netz beispielsweise 091 ist. Bezugsziffer 21c ist die individuelle Nummer des Teilnehmers in dem Netz des speziellen Betreibers, in diesem Beispiel 123456. Bezugsziffer 22 ist das Ergebnis der von dem Wandlerprogramm CP durchgeführten Umwandlung, d. h. eine persönliche Nutzerkennung der NAI-Form. Sie umfasst folgende Teile. Ein erster Teil 22a ist die individuelle Nummer des Teilnehmers in dem Netz des speziellen Betreibers, d. h. derselbe wie Teil 21c in der IMSI-Kennung 21. Ein zweiter Teil 22b ist ein Symbol "@". Ein dritter Teil 22c sind Buchstaben "mnc", gefolgt von dem Betreibercode (hier 091). Ein vierter Teil 22d sind Buchstaben "mcc", gefolgt von dem mobilen Ländercode (hier 244). Ein fünfter Teil 22e ist eine Dienstkennung, hier "ims".
  • Die Kennung 22 ist folgendermaßen zu interpretieren: Ein Nutzer im Dienst "ims", in Finnland, im Sonera-Netz, mit der Nummer "1234567".
  • Quellen:
    • 1.3GPP TSG SA WG3 Security-IMS Security ad-hoc (14. 9. 2001)
  • 3GPP, Veröffentlichung in:
    http://www.3gpp.org/fip/tsg_sa/WG3_Security/TSGS3_ADHOC_MAP_IMS_Sophia/Docs/PDF/S3z010093.pdf
  • Abkürzungen:
    • 3GPP:
      Third Generation Partnership Project
      IMS:
      IP Multimedia Subsystem
      IMSI:
      International Mobile Subscriber Identity
      MCC:
      Mobile Country Code
      MNC:
      Mobile Network Code
      NAI:
      Network Access Identifier
      P- & S-CSCF:
      "Proxy Call Session Control Function" und "Serving Call Session Control Function"
      SIM:
      Subscriber Identity Module
      UMTS:
      Universal Mobile Telecommunications System
      USIM:
      UMTS SIM
      UTRAN:
      UMTS Terrestrial Radio Access Network
      WLAN:
      Wireless Local Area Network

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer persönlichen Nutzerkennung gemäß den UMTS-Spezifikationen, wobei in diesem Verfahren ein Teilnehmeridentitätsmodul (SIM) in einer mobilen Station (MS) installiert ist, wobei in diesem Teilnehmeridentitätsmodul eine IMSI-Kennung (21) gespeichert worden ist, die einen mobilen Ländercode (21a), einen mobilen Netzknotencode (21b) und eine Teilnehmernummer (21c) aufweist, gekennzeichnet durch Installieren eines Wandlerprogramms (CP), welches in Verbindung mit einer Registrierung (1-3, 1-4) der mobilen Station – die IMSI-Kennung in dem Teilnehmeridentitätsmodul (SIM) liest (1-1); und – die persönliche Nutzerkennung (22), welche in der Form einer NAI-Netzzugangskennung ist, auf der Grundlage der IMSI-Kennung (22) erzeugt, in der mobilen Station.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Wandlerprogramm, das die persönliche Nutzerkennung (22) lediglich auf der Grundlage des mobilen Ländercodes (21a), des mobilen Netzknotens (21b) und der Teilnehmernummer (21c), die in der IMSI-Kennung enthalten sind, erzeugt, wodurch das Wandlerprogramm unabhängig von dem Netzbetreiber ist.
  3. Mobile Station (MS), die eine Schnittstelle für das Teilnehmeridentitätsmodul (SIM) aufweist, wobei in diesem Teilnehmeridentitätsmodul eine IMSI-Kennung gespeichert worden ist, die einen mobilen Ländercode (21a), einen mobilen Netzknoten (21b) und eine Teilnehmernummer (21c) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dasss die mobile Station ein Wandlerprogramm (CP) aufweist, welches in Verbindung mit einer Registrierung (1-3, 1-4) der mobilen Station angeordnet ist, – um die IMSI-Kennung in dem Teilnehmeridentitätsmodul (SIM) zu lesen (1-1); und – um eine persönliche Nutzerkennung (22), welche in der Form einer NAI-Netzzugangskennung ist, auf der Grundlage der IMSI-Kennung (22) zu erzeugen.
  4. Wandlerprogramm (CP), das in eine mobile Station (MS) installierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandlerprogramm in Verbindung mit einer Registrierung (1-3, 1-4) der mobilen Station angeordnet ist, – um eine IMSI-Kennung, die einen mobilen Ländercode (21a), einen mobilen Netzknoten (21b) und eine Teilnehmernummer (21c) aufweist, in dem Teilnehmeridentitätsmodul (SIM) zu lesen (1-1), das mit der mobilen Station (SIM) verbunden ist; und – um eine persönliche Nutzerkennung (22), welche in der Form einer NAI-Netzzugangskennung ist, auf der Grundlage der IMSI-Kennung (22) zu erzeugen.
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