DE60223173T2 - Verfahren zur signalumschaltung für eine phasengesteuerte gruppenantenne - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein System von Phasen-Array-Antennen. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Signalabgleich zwischen individuellen Antennen eines Systems von Phasen-Array-Antennen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Kommunikationssysteme verwenden üblicherweise sowohl zum Übertragen als auch zum Empfangen von Signalen Antennen. Bisher wurden Antennen mechanisch bewegt, um ein weites Gebiet zum Senden und Empfangen von Signalen abzudecken. Jetzt werden in Kommunikationssystemen Phasen-Array-Antennen bevorzugt wegen ihrer Fähigkeit, die Antenne schnell in viele unterschiedliche Richtungen elektronisch auszurichten, ohne die Antenne mechanisch ausrichten zu müssen. Mehrfache Phasen-Array-Antennen mit unterschiedlichen Orientierungen können benutzt werden für eine weitere Abdeckung als es eine Antenne allein kann. Signale von den Phasen-Array-Antennen werden einem Kommunikationsempfänger zur Verfügung gestellt. Wo nur ein einziger Kommunikationsempfänger mit mehreren Phasen-Array-Antennen benutzt wird, muss eine Vorrichtung zum elektronischen Schalten oder Übergeben des Signals zwischen den mehreren Phasen-Array-Antennen und dem Empfänger vorgesehen sein.
  • Phasen-Array-Sende-Empfangs-Antennen arbeiten effektiv über einen ziemlich weiten Bereich von Steuerwinkeln, einschließend einen festen Winkel bis zu ungefähr 120°. In manchen Anwendungsfällen, besonders wo die Antennen auf einer beweglichen Plattform wie z. B. einem Flugzeug montiert sind, bewegen sich die Empfangsantennen relativ zu der Signalquelle. Die Signalquelle kann ein Satellit, ein anderes Flugzeug oder eine Sende-Empfangs-Bodenstation sein. Eine rohe Methode des Umschaltens zwischen einer aktiven und einer inaktiven Phasen-Array-Antenne könnte sein, einfach die Antennen zu schalten. Um den Leistungsbedarf zu minimieren, könnte zu einer gegebenen Zeit typischerweise nur eine Antenne aktiv oder in Betrieb sein. Sobald der aktive Antennenstrahl gegen seinen Extremwinkel gesteuert wird, könnte eine zweite oder benachbarte Antenne elektronisch vorpositioniert werden, um das ankommende Signal zu empfangen. Die zweite (oder inaktive) Antenne, die zu der Zeit ausgeschaltet ist, könnte bereit sein, das Zielsignal innerhalb ihres Abdeckungsbereichs unmittelbar nach dem Einschalten zu verfolgen, wobei die originale oder aktive Antenne nachfolgend ausgeschaltet wird.
  • Am Punkt der Übergabe zwischen den zwei Antennen könnte normalerweise eine Vorbereitungssequenz wie folgt stattfinden: 1) Die inaktive Antenne wird eingeschaltet, 2) ein Hochgeschwindigkeits-schalter verbindet die inaktive Antenne und trennt die aktive Antenne, 3) die aktive Antenne wird abgeschaltet. Diese rohe Methode resultiert in einem Datenverlust, wenn das übernehmende (zweite) Antennensignal nicht in Phase ist mit dem übergebenden Antennensignal, dadurch verursachend, dass der Empfänger zeitweise den Phasenlock mit dem geschalteten Antennensignal verliert.
  • Vor der Verwendung eines Systems mit Phasen-Array-Antennen muss der Antennenabstand, die Frequenz des/der Trägersignals/e und der gewünschte Strahlwinkel (oder mehrfache davon) für das Übergeben der Signale gewählt werden. Sobald diese Auswahl getätigt ist, wird normalerweise eine Schwellwert-Phasenwinkelverschiebung oder -differenz von 15° oder weniger zwischen den Antennensignalen angenommen, innerhalb derer der Phasenlock aufrechterhalten werden kann. Signale, die im Phasenwinkel weniger als der Schwellwert variieren, liegen innerhalb eines vernachlässigbaren Phasenfehlergebiets, d. h. einem Gebiet mit einer vernachlässigbaren Phasenwinkelverschiebung.
  • Beim Schalten zwischen Antennen in einem Kommunikations-system mit mehrfachen Phasen-Array-Antennen, die sich einen gemeinsamen Empfänger teilen, kann eine Fehlanpassung der Signalphase oder der Signalamplitude zwischen den Antennen verursachen, dass der Phase-Lock-Loop (PLL) des Empfängers den Phasenlock verliert. Die Antennenübergabe, die zu der Fehlerzeit stattfindet, erzeugt eine Phasendiskontinuität im Signal, dabei einen wenigstens zeitlichen Verlust des Phasenlocks verursachend. Information, die in dem Antennensignal enthalten ist, geht verloren, bis der Empfänger den Phasenlock wieder herstellen kann. Um die Möglichkeit eines Phasenlockverlustes zu minimieren, je näher die Amplitude und die Phase vor dem Umschalten der Antennen angeglichen sind, desto größer ist die Chance, den Empfängerlock aufrecht zu erhalten, wenn die Umschaltung stattfindet. Ein Problem in existierenden Systemen ist, dass die zwei Antennenstrahlen eine eng angeglichene Strahlsteuerungssynchronisation und -verzögerung (Laufzeitkompensation) vor dem Schalten aufrechterhalten können, um den Verlust des Phasenlocks zu verhindern. Es ist daher ein Verfahren nötig, um signifikante Phasendifferenzen und einen nachfolgenden Datenverlust des Signals zu verhindern, wenn die Übergabe vorbereitet und initiiert wird.
  • Eine gängige Vorgehensweise zur Verhinderung des Datenverlustes (durch den Verlust des Phase-Lock) während der Antennenübergabe ist die Verwendung von mehrfachen Empfängern und die Durchführung der Übergabe der demodulierten Signaldaten am Ausgang der Empfänger. Wenigstens zwei Kommunikationsempfänger plus zusätzliche Elektronik zum Speichern und Korrelieren der Vergangenheit des demodellierten Datenausgangs von jedem Empfänger werden für diese Vorgehensweise benötigt. Diese Vorgehensweise hat hohe Dollar-Gewichts- und Leistungskosten wegen des/der zusätzlichen Kommunikationsempfänger/s. Es besteht daher Bedarf nach einem Verfahren zum Verfügungsteilen einer Antennensignalübergabe, die die Menge und daher die Kosten der Anlage, die zum Verfügungstellen der Signalübergabe benötigt wird, reduziert.
  • Am Punkt der Antennenübergabe wird das Signal von der übergebenden (aktiven) Antenne abgeschaltet und muss das Signal von der übernehmenden (inaktiven) Antenne zugeschaltet werden. Das alte und das neue Signal werden unterschiedliche Amplituden- und Phasenwinkel haben wegen der Differenzen im Strahlpfad, Strahlwinkel und in den Antenneneigenschaften, wie oben angegeben. Der Schaltvorgang selbst wird ebenso eine kleine Unterbrechung oder einen Übergang hinzufügen. Wenn diese Unterbrechung oder Diskontinuität klein ist, d. h. klein genug um den Phaselock im Empfänger nicht zu unterbrechen, wird das Risiko eines Datenverlustes klein sein. Es wird daher aus vorhandenen Schalterdesigns ein Schalter ausgewählt mit einer Geschwindigkeit, die mit den Empfängeranforderungen übereinstimmt, d. h. die Schaltgeschwindigkeit darf keinen Verlust des Phasenlock verursachen. Der Phaselock des Empfängers (PLL) ist normalerweise anfälliger für Phasenänderungen des Empfangssignals als für Signalstörungen durch die Schaltunterbrechung. Es besteht daher Bedarf nach einem Verfahren zum Durchführen einer Signalübergabe zwischen Antennen, worin der Schaltvorgang selbst mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit durchgeführt wird, um die Möglichkeit eines Signalverlustes zu reduzieren.
  • Das Design der Kommunikationsempfänger ist ebenso ein wichtiger Faktor beim Durchführen der Antennenübergabe mit kleinem oder ohne Datenverlust. Das Empfängerdesign trägt normalerweise den drei Quellen der Signalstörung (Amplitudenänderung, Phasenänderung und Schaltübergänge) mit minimalem oder ohne Datenverlust Rechnung. Das integrierte System, welches die Antenne und den Empfänger einschließt, sollte daher eine geeignete Antwort auf Signalstörungen zur Verfügung stellen durch Nichtverlieren des Signallocks, durch Wiederherstellen aus dem Verlust des Signallocks, ohne Daten zu verlieren, oder durch Wiederherstellen in einer solchen Art und Weise, dass der resultierende Datenverlust durch das benutzte spezielle Vorwärtskorrekturschema korrigiert wird. Es besteht daher Bedarf nach einem Verfahren zum Handling der Phasen-Array-Antennenübergabe, um die Einwirkung auf das Empfängerdesign zu minimieren und die Kriterien des Nichtverlustes des Signallocks zu erfüllen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben genannten Nachteile und Probleme werden adressiert durch das Verfahren zum Übergeben von Signalen von Phasen-Array-Antennen der vorliegenden Erfindung. Gemäß der Erfindung wird ein Phasen-Array-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches Kommunikationssignale unter Verwendung von mehreren Phasen-Array-Antennen mit einem Empfänger empfängt und demoduliert. Die Kommunikationssignale werden von den Phasen-Array-Empfangsantennen empfangen, die durch einen Antennencontroller elektronisch gesteuert werden. Die Antennensignale gehen durch eine Antennenwahlschaltmatrix, die zwischen den gewählten Signalen von einer aktiven übergebenden Antenne und einer inaktiven übernehmenden Antenne unterscheidet, in den Antennencontroller.
  • Innerhalb des Antennencontrollers werden die zwei Antennensignale (das übergebende und das übernehmende) zu einen Phasencomparator geleitet, der die beiden Signale vergleicht und entsprechend der Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen ein Phasenfehlersignal erzeugt. Wenn eine Übergabe von Signalen erforderlich wird, wird ein schneller Schalter aktiviert, ein Übergabesteuersignal von dem Antennencontroller muss anzeigen, dass eine Antennenübergabe stattfinden soll, was verlangt, dass das Phasenfehlersignal gleich oder geringer sein muss als der vorgegebene vernachlässigbare Systemphasenfehler. Der schnelle Schalter führt dann die Übergabeschaltaktion durch. Weil die Übergabe stattfindet, wenn eine vernachlässigbare Phasendifferenz zwischen den beiden Antennen besteht, bleibt der Phasenlock auf dem geschalteten Signal aufrecht, dabei in einem Nicht- oder Minimalverlust von Daten aus der Signalübergabe resultierend.
  • In einer bevorzugten Version der Erfindung wird ein Verfahren zum Übergeben von Signalen zwischen Paaren von Phasen-Array-Antennen zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte des zur Verfügung Stellens von wenigstens zwei Phasen-Array-Antennen, jede bestimmt als eine übergebende Antenne und eine übernehmende Antenne; Verbinden der Phasen-Array-Antennen mit einem Empfänger; Übertragen eines von der übergebenden Antenne empfangenen Signals an den Empfänger; Vergleichen des Empfangssignals der übergebenden Antenne mit einem Empfangssignal der übernehmenden Antenne, um eine Phasenwinkelverschiebung zwischen den verglichenen Signalen zu bestimmen; Vorherbestimmen einer vernachlässigbaren Phasenwinkelverschiebung; Übergeben des übernehmenden Antennensignals an den Empfänger, wenn die Phasenwinkelverschiebung gleich der vernachlässigbaren Phasenwinkelverschiebung ist.
  • In einer anderen Version der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Übergeben von Signalen zwischen Paaren von Phasen-Array-Antennen zur Verfügung gestellt, während der Phasenlock aufrechterhalten wird, umfassend die Schritte des zur Verfügungstellens von wenigstens zwei Phasen-Array-Antennen, jede bestimmt als eine übergebende Antenne und eine übernehmende Antenne; Verbinden der Phasen-Array-Antennen mit einem Empfänger; Übertragen eines Empfangsignals der übergebenden Antenne mit einem ersten Phasenwinkel an den genannten Empfänger; Empfangen eines Empfangssignals der übernehmenden Antenne mit einem zweiten Phasenwinkel; Vergleich beider Antennenempfangssignale in einem Phasencomparator; Erzeugen eines Phasenfehlersignals proportional zu der Differenz zwischen dem ersten und zweiten Phasenwinkel; Vergleichen des Phasenfehlersignals in einem Steuerlogikschaltkreis zum Bestimmen des vernachlässigbaren Phasenwinkels; und Umschalten des übernehmenden Empfangssignals auf den Empfänger, wenn der Phasenfehler gleich dem vernachlässigbaren Phasenwinkel ist.
  • In einer noch anderen Version der Erfindung wird ein Phasen-Array-Antennensystem zur Verfügung gestellt, umfassend wenigstens zwei Phasen-Array-Antennen, jede geeignet als eine übergebende Antenne und als eine übernehmende Antenne; ein Empfangssignal der übergebenden Antenne hat einen ersten Phasenwinkel; ein Empfangssignal der übernehmenden Antenne hat einen zweiten Phasenwinkel; ein Phasenkomparator vergleicht den ersten und den zweiten Phasenwinkel; ein Phasenfehlersignal, produziert durch den Phasencomparator, wobei dieses Signal proportional zu der Differenz zwischen den verglichenen Phasenwinkeln ist; ein Antennencontroller; ein Empfänger, der anfangs das Empfangssignal der übergebenden Antenne empfängt; ein Schalter, der beide Antennen mit dem Empfänger schaltend verbindet; und wobei der genannte Schalter zwischen den Antennen mittels einer Antennenwahlschaltmatrix elektronisch kommuniziert, wobei die genannte Matrix innerhalb des genannten Controllers vorgesehen ist; wobei der Antennencontroller das Phasenfehlersignal mit einem vorbestimmten vernachlässigbaren Phasenfehler vergleicht, und wenn das Phasenfehlersignal gleich dem vernachlässigbaren Phasenfehlersignal ist, wird das Empfangssignal der übernehmenden Antenne auf den Empfänger geschaltet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden werden durch die detaillierte Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches den Phasencomparator und sein Fehlersignal zeigt, beide benutzt in einem Antennencontroller der vorliegenden Erfindung, um Antennensignale umzuschalten;
  • 2 eine Draufsicht ist, die typische überlappende linke und rechte Phasen-Array-Antennen-Überlappungsgebiete mit einer imaginären Antennenmittellinie zeigt
  • 3 eine Draufsicht ist, die Überlappungsgebiete der 2 modifiziert, um die Übergabepunkte zu identifizieren, wo die Trägersignale aus beiden Antennen in Phase sind
  • 4 ein Blockdiagramm der Systemkomponenten mit weiteren Modifikationen der Antennenüberdeckungsgebiete zur Verfügung stellt, dargestellt durch Modifizierung der Ansichten der 2 und 3, um eine aktive linke Antenne zusätzlich mit Übergabepunkten auf die rechte Antenne zu identifizieren.
  • 5 das Blockdiagramm der 4 zur Verfügung stellt und ebenso eine aktive rechte Folgestrahlschaltung identifizierend;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, welches die Antennen-Überdeckungsgebiete für ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt mit True-Time-Delay(TTD)-Leitungen im Schaltpfad zwischen den Phasen-Array-Antennen; und
  • 7 ein Blockdiagramm ähnlich der 1 ist, welches zusätzlich die True-Time-Delay(TTD)-Leitungen in einem Antennencontroller der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform/en ist vorwiegend exemplarischer Natur und ist auf keine Weise bestimmt, die Erfindung, ihre Anwendung oder ihre Verwendung zu beschränken.
  • Weitere Gebiete der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung werden sich aus der detaillierten, jetzt nachfolgend zur Verfügung gestellten Beschreibung ergeben. Es sollte verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, nur zu Illustrierungszwecken vorgesehen sind und nicht, um den Schutzumfang der Erfindung zu begrenzen.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Blockdiagramm eines Antennensystems 2 offenbart, welches das Phasen-Array-Antennen-Übergabesystem der vorliegenden Erfindung verwendet. Einkommende elektromagnetische (EM) Signale, die eine Signalquelle 4 bilden, sind als durch die vielfachen Empfangsantennen empfangen dargestellt. Eine übergebende, aktive Antenne 6 ist dargestellt, ebenso eine übernehmende (inaktive) Antenne 8. Die übergebenden und übernehmenden Antennen-Empfangssignale werden durch erste und zweite Radiofrequenz(RF)-Interfaces 10 und 12 auf erste und zweite Down-Converter 14 und 16 und nachfolgend durch Zwischenfrequenz(IF)-Interfaces 18 und 20 auf eine Antennenwahlschaltmatrix 22 übertragen. Von der Antennenwahlschaltmatrix 22 werden die Signale über erste und zweite Schalt-IF-Interfaces 24, 26 auf einen schnellen Schalter 28 geleitet, der für die Umschaltung der einkommenden Antennensignalen verantwortlich ist. Von dem schnellen Schalter 28 wird das Signale der aktiven Antenne durch den Kommunikationsempfänger 30 über die geschaltete Antennensignalleitung 32 zu dem Phase-Lock-Loop 34 und dem Demodulator 36 geleitet.
  • Vor der Initiierung eines Umschaltens der einkommenden Signale zwischen der übergebenden Antenne 6 und der übernehmenden Antenne 8 wird der schnelle Schalter 28 aktiviert und beide einkommende Signale von den Antennen werden über die Phasenkomparatorspeiseleitung 40 bzw. die Phasenkomparatorspeiseleitung 42 zu dem Phasenkomparator 38 geleitet. Der Phasenkomparator 38 vergleicht die Phasenwinkel der beiden einkommenden Signale und ein Phasenfehlersignal wird von der Phasenkomparatarausgangsleitung 44 zu einem Steuerlogikschaltkreis 46 gesandt. Wenn zwischen den beiden Signalen eine vernachlässigbare Phasenwinkelverschiebung entdeckt wird, wird das von der übergebenden (aktiven) Antenne 6 auf die übernehmende (inaktive) Antenne 8 umzuschaltende Signal von dem Phasenkomparator 38 über die Phasenkomparatorsignalleitung 50 direkt zu dem aktivierten schnellen Schalter 28 gesendet.
  • Die vernachlässigbare Phasenwinkelverschiebung ist ein vorher bestimmter Wert, der eine Funktion der Systemparameter ist, einschließlich der Signalfrequenz, der Wellenlänge und des gewünschten Strahlschiebewinkels. Für die vorliegende Erfindung stellt eine Schwellenwertphasenwinkelverschiebung zwischen den empfangenden Signalen von ungefähr 15° oder weniger ein Fenster zur Verfügung, innerhalb dessen der Phasenlock aufrechterhalten werden sollte. Mit einer geeigneten Anlagenwahl jedoch an ein Schalten bei einer Phasenwinkelverschiebung bis zu ungefähr 30° erreichbar sein, ohne den Phasenlock im Empfänger zu verlieren. Wenn die Phasendifferenz zwischen den übergebenden und übernehmenden Antennensignalen sich dem vorgegebenen vernachlässigbarem Phasenwinkelschiebeschwellwert nähert, ohne ihn jedoch zu erreichen, d. h. ungefähr 15°; wird das Signal des Phasenkomparators 38 über die Komparatorausgangsleitung 44 zu dem Steuerlogikschaltkreis 46 gesandt. Der Steuerlogikschaltkreis 46 stellt das Signal über die Steuerlogikausgangsleitung 48 dem schnellen Schalter 28 zur Verfügung, um die Signale zwischen der übergebenden Antenne 6 und der übernehmenden Antenne 8 umzuschalten. Das „geschaltete" Antennensignal wird danach über die geschaltete Antennensignalleitung 32 zu dem Kommunikationsempfänger 30 übertragen.
  • 1 zeigt, dass mit der Erfindung ebenso eine Mehrzahl von Empfangsantennen verwendet werden kann. Die Antennenwahlschaltmatrix 22, der schnelle Schalter 28, der Phasenkomparator 38 und der Steuerlogikschaltkreis 46 sind alle in einem Antennencontroller 52 untergebracht. Der Antennencontroller 52 stellt Steuersignalleitungen 54 und 56 zur Verfügung, um die übergebende Antenne 6 bzw. die übernehmende Antenne 8 elektronisch zu steuern.
  • Bezug nehmend auf 2 sind Antennenstrahlüberdeckungsgebiete von zwei überlappenden Empfangsantennen dargestellt. Das Überdeckungsgebiet jeder Antenne beträgt typischerweise ungefähr 120°. Eine imaginäre Mittellinie „A" halbiert die Strahlüberdeckungsüberlappungsgebiete der beiden Antennen auf einer Linie, die das Phasenzentrum jeder Antenne verbindet. Ein elektromagnetisches (EM) Fernfeldsignal, beispielsweise von einem Satelliten, empfangen aus der Richtung der Mittellinie A, hat eine gleiche Pfadlänge zu beiden Antennenphasenzentren. In dieser Situation sind die beiden Antennenausgänge in Phase. Wenn die Antennenausgänge in diesem Punkt geschaltet werden, gibt es keine Phasendiskontinuität in dem geschalteten Ausgangssignal, welches zu dem Empfänger geht, und der Phase-Lock-Loop (PLL) des Empfängerdemodulators wird den Phasenlock nicht verlieren.
  • Bezug nehmend auf 3 werden, sobald die Richtung des ankommenden EM-Signals sich von der Mittellinie A weg bewegt, die Signalpfadlängen von der EM-Signalquelle zu den Phasenzentren jeder Antenne zunehmend ungleich. Jedoch, immer wenn die Pfaddifferenz gleich einem mehrfachen der Trägerwellenlänge λc ist, werden die Trägerkomponenten der beiden Signale in Phase sein. Dies stellt eine Möglichkeit zum Schalten der Antennensignale bei speziellen Außerachsewinkeln, korrespondierend mit jeder Pfadlängendifferenz nλc wie dargestellt, zur Verfügung.
  • Bezug nehmend auf die 4 und 5 kann durch Umschalten bei Winkeln rechts und links der Mittellinie A (3) Hysterese in den Umschaltprozess eingeführt werden, um Stabilität zu erreichen. Als ein beispielhafter Betrieb in einem von links nach rechts Antennenumschaltszenario zeigt 4 die Situation genau vor dem Umschalten und 5 zeigt die Situation genau nach dem Umschalten. Sobald die Richtung des Empfangssignals B sich in 4 von links nach rechts bewegt, nähert sie sich dem vorbestimmten Übergabewinkel C, der mit einem der Übergabewinkel nλc korrespondiert, dargestellt rechts der Mittellinie in 3. Wenn die Richtung des Signals W durch den Übergabewinkel C, wie in 5 dargestellt, passiert, findet die Übergabe statt und der neue Winkel für die nächste Übergabe ist jetzt bei D links der Mittellinie, Hysterese liefernd. Bei jedem Auftreten einer Übergabe wechselt der nächste Übergabepunkt automatisch zu der entgegengesetzten Seite der Mittellinie A. Für ein gegebenes System könnte der Hysteresewinkel, der mit 2(nλc) korrespondiert, ein vorgegebener Parameter in einem Übergabealgorithmus eines Antennencontrollers sein.
  • Obwohl die Übergabe bei Winkeln entsprechend Vielfachen von λc, insbesondere nλc, wobei „n" den Vervielfacher darstellt, keine Phasendiskontinuität in der Trägerkomponente des geschalteten Signals, welches zu dem Empfänger geht, erzeugt, erzeugt der wachsende Hysteresewinkel eine wachsende Phasenverschiebung in der Modulationskomponente des Signals. Das demodulierte Basisbandsignal muss durch einen Taktwiedergewinnungsprozess gehen, der einen anderen PLL beinhaltet. Schalten des Antennensignals, wenn die Antennenpfadlängen durch nλc ungleich sind, wird eine sofortige Phasenverschiebung in das Basisbandsignal einführen, das den Tatkwiedergewinnungs-PLL aus dem Phasenlock bringen könnte. Diese Phasenverschiebung ist proportional zu dem Verhältnis nλcb, wobei λb das Basisbandsymbol ist. Solange nλc wesentlich kleiner als λb ist, d. h. unter etwa 3%, sollte der Taktwiedergewinnungs-PLL den Phasenlock nicht verlieren.
  • Es ist wichtig, nur die minimal nötige Hysterese einzuführen, d. h., das „n" in nλc so klein wie möglich zu halten, so dass für einen gegebenen Antennenabstand Trägerfrequenz und Modulationsbandbreite die resultierende Basisbandphasenverschiebung vernachlässigbar wird und den Basisbandtaktwiedergewinnungs-PLL daran hindert, den Phasenlock zu verlieren, wenn die Antennensignale geschaltet werden.
  • Das vorangegangene Verfahren ist insbesondere effektiv zum Steuern der Antennenübergabe bei Schmalbandmoden. Für Breitbandmoden wird hier eine andere Version der Erfindung zur Verfügung gestellt. Bezug nehmend auf die 6 und 7 werden Zeitverzögerungsleitungen in den Zwischenfrequenz-(IF)-Signalpfad eingeführt. In dieser Version ist die Übergabeleistung bestimmt durch die Leistung der True-Time-Delay(TTD)-Leitungen. Die Trennung der Antennen und der Betrag der gewünschten Hysterese bestimmt den TTD-Bereich, während die Trägerfrequenz die TTD-Verzögungsschritte bestimmt. 7 ist primär basierend auf der Ausrüstung und der Methodologie von 1, somit sollen im weiteren nur die Unterschiede zu 1 diskutiert werden.
  • Im Betrieb, wenn sich die Antennensignalrichtung dem rechten Übergabepunkt C annähert, kann ein TTD-Modul 58 für die übergebende Antenne mittels der gesteuerten Verzögerungsleitung 60 für eine Null-Verzögerung programmiert werden. Ein TTD-Modul 62 für die übernehmende Antenne kann mittels der gesteuerten Verzögerungsleitung 64 für eine Verzögerung gleich der Differenz in der Signalpfadlänge der beiden Antennen bei dem bestimmten Hysteresewinkel programmiert werden. Am Übergabepunkt C signalisiert der Phasencomparator 38 die Übergabeschaltaktion. Wie in 6 dargestellt, arbeitet dieser Betrieb auch in der umgekehrten Richtung, wobei das TTD-Modul 62 als die übergebende Antenne programmiert wird, das TTD-Modul 58 als die übernehmende Antenne programmiert wird und die Übergabe am Übergabepunkt D sein wird.
  • In dieser Version findet die Übergabe ohne Phasenverschiebung statt, weil die Signalverzögerungen in beiden Antennensignalpfaden angeglichen sind. Unmittelbar nach der Übergabe jedoch ist eine Verzögerung in dem übernehmenden Antennensignalpfad, die zur Vorbereitung für die nächste Übergabe in der umgekehrten Richtung beseitigt werden muss. Beide TTD werden durch den Steuerlogikschaltkreis 46 gesteuert, der schrittweise aber schnell die Verzögerung gegen 0 zurückführen muss, bevor die nächste Übergabe stattfindet. Eine beispielhafte Zurückführung kann in Schritten von 10 Millisekunden durchgeführt werden. Die TTD-Verzögerungsschrittgröße sollte für eine angenommene IF- Frequenz kleiner sein als ungefähr λIF/30, um die Entstehung einer Phasenverschiebung zu vermeiden, die den Empfängerdemodulator-PLL aus dem Phasenlock ziehen könnte.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist im wesentlichen beispielhafter Natur und somit sollen Variationen, die nicht aus dem Schutzumfang der Erfindung heraus führen, als innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegend angesehen werden. Derartige Variationen sollen nicht als außerhalb des Geistes und Bereichs der Erfindung liegend betrachtet werden.
  • Obwohl normalerweise ein Phasenfehlerschwellwert von ungefähr 15° oder weniger angenommen wird, innerhalb dessen der Phasenlock aufrechterhalten werden sollte, kann dieser Wert erhöht werden, wenn weitere Fortschritte in der Technik vorliegen, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Praktische Mikrowellenschalter mit Schaltzeiten bis herunter zu ungefähr einer Nanosekunde (nsec) sind handelsüblich. Die Schaltoperation kann in einem Verlust des Phasenlocks enden und in einigen Anwendungsfällen in einem nachfolgenden Datenverlust wegen der Schaltgeschwindigkeit. Der verwendete Schalter ist teilweise eine Funktion der verwendeten Schaltgeschwindigkeit und des verwendeten Empfängers. Die Verwendung eines Schalters, der unterhalb etwa einer nsec arbeiten kann, führt nicht aus dem Geist und Sinn der Erfindung heraus.
  • Der Verlust von Daten während der Übergabe kann in Übereinstimmung mit dieser Erfindung ebenso durch die Wahl des Datenübertragungsprotokolls verhindert werden. Beispielsweise sind Netzwerkprotokolle wie z. B. das Transmissions-Control-Protokoll (TCP) tolerant gegenüber Datenverlusten wegen der eingebauten Forderung einer Datenverifikation (oder „Wiederübertragung bis erfolgreich"). Ebenso stellen Datenübertragungsformate, die vorbestimmte oder erkennbare „Lücken" zwischen den Datenblöcken oder -nachrichten haben, eine andere Möglichkeit zur Verfügung, durch Synchronisieren der Antennenübergabe mit den „Lücken" oder Grenzen zwischen den Datenbursts Datenverlust während der Übergabe zu vermeiden. Ein Beispiel dieses Formattyps ist das Funkfernsehen, das eine ansehnliche vertikale Austastlücke hat. Die Verwendung von Datenübertragungsprotokollen in Verbindung mit dem Verfahren dieser Erfindung führt nicht aus dem Sinn der Erfindung heraus.
  • Die Erfindung stellt die Vorteile zur Verfügung von:
    Einem Phasen-Array-System, das mehrere Antennen aber nur einen einzigen Empfänger verwendet, ein Verfahren zum Schalten zwischen mehreren Phasen-Array-Antennen, während der Phasenlock auf dem Signal in dem Phase-Lock-Loop des Empfängers aufrecht erhalten wird, ein Verfahren zur Verwendung von True-Time-Delay-Leitungen in einem Vielfach-Phasen-Array-Antennensystem mit einem Empfänger zum Umschalten zwischen einer aktiven Antenne und einer inaktiven Antenne, während der Empfänger-Phasenlock aufrechterhalten bleibt und eine Energieverbrauchssteuerung durch Verwenden nur einer Antenne, die zu einem Zeitpunkt eingeschaltet ist.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Übergeben von Signalen zwischen Paaren von Phased-Array-Antennen, umfassend die Schritte Zurverfügungstellen von wenigstens zwei Phased-Array-Antennen, jeweils eine bestimmt als Übergabe-Antenne und eine als Übernahme-Antenne; Verbinden der Phased-Array-Antennen mit einem Empfänger; Übertragen eines von der Übergabe-Antenne empfangenen Signals an den Empfänger; Vergleichen des von der Übergabe-Antenne empfangenen Signals mit einem von einer Übernahme-Antenne empfangenen Signal, um eine Phasenverschiebung zwischen den verglichenen Signalen zu bestimmen; Vorbestimmen einer vernachlässigbaren Phasenverschiebung; Übergeben des Signals der Übernahme-Antenne an den Empfänger, wenn die Phasenverschiebung gleich der vernachlässigbaren Phasenverschiebung ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die Schritte: elektrische Übertragung sowohl des von der Übergabe-Antenne empfangenen Signals als auch des von der Übernahme-Antenne empfangenen Signals an einen Phasenkomparator; und Vergleichen des von der Übergabe-Antenne empfangenen Signals mit dem von der Übernahme-Antenne empfangenen Signal in dem Phasenkomparator.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend den Schritt: Bestimmen, wann die Phasenverschiebung gleich der vernachlässigbaren Phasenverschiebung ist, in einer Steuerlogikschaltung.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend den Schritt: Übergeben des Signals der Übernahme-Antenne an den Empfänger durch einen Schnellschalter.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend den Schritt: Aktivieren des Schnellschalters vor der Übergabe des Signals der Übernahme-Antenne.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend den Schritt: Unterbringen des Schnellschalters, des Phasenkomparators und der Steuerlogikschaltung in einer Antennensteuerung; Erzeugen eines Übergabesteuersignals durch die Antennensteuerung; Triggern des Schnellschalters zum Übergeben des Übernahmesignals, wenn das Übernahmesteuerungssignal, welches eine Antennenübernahme anzeigt, mit der vernachlässigbaren Phasenverschiebung korrespondiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend den Schritt: Positionieren einer Antennenschaltmatrix in der Antennensteuerung, die elektrische Verbindung zwischen beiden genannten Antennen und dem genannten Schnellschalter herstellt; und Auswahl zwischen den Empfangssignalen sowohl der Übergabe-Antenne als auch der Übernahme-Antenne unter Verwendung der Antennenschaltmatrix.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die Schritte: Verfolgen eines Zielsignals unter Verwendung der Übergabe-Antenne; Einschalten der Übernahme-Antenne vor dem Vergleichen des von der Übergabe-Antenne empfangenen Signals mit dem von der Übernahme-Antenne empfangenen Signal, damit beide genannte Antennen das genannte Zielsignal verfolgen können; und Abschalten der Übergabe-Antenne nach Übergabe des Signals der Übernahme-Antenne an den Empfänger.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die Schritte: Übertragen des von der Übergabe-Antenne empfangenen Signals durch einen Phase-Locked-Loop PLL an den Empfänger; und Identifizieren, ob in dem PLL in dem Signal der Übernahme-Antenne nach der Übergabe ein Phasenlock existiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: das von der Übergabe-Antenne empfangene Signal einen ersten Phasenwinkel zu dem Empfänger hat; das von der Übernahme-Antenne empfangene Signal einen zweiten Phasenwinkel hat; der Vergleichsschritt ferner den Schritt zum Vergleichen der von beiden Antennen empfangenen Signale in einem Phasenkomparator umfasst; der Schritt zum Identifizieren einer Phasenverschiebung den Schritt zum Erzeugen eines Phasenfehlersignals proportional zu einer Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Phasenwinkel umfasst; und der Übergabeschritt ferner den Schritt des Vergleichens des Phasenfehlersignals in einer Steuerlogikschaltung mit einer vorbestimmten vernachlässigbaren Phasenverschiebung umfasst; und Übergabe des Übernahme-Empfangssignals an den Empfänger, wenn das Phasenfehlersignal gleich der vernachlässigbaren Phasenverschiebung ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend den Schritt: Betreiben einer Antennenwahlschaltmatrix in einer Antennensteuerung, um zwischen Signalen sowohl von der Übergabe-Antenne als auch der Übernahme-Antenne zu wählen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend die Schritte: Übertragen des von der Übergabe-Antenne empfangenen Signals durch einen Phase-Locked-Loop in die Steuerung; und Aufrechterhalten eines Phasenlocks auf dem von der Übergabe-Antenne empfangenen Signal in dem Phase-Locked-Loop.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend die Schritte: Übertragen des von der Übergabe-Antenne empfangenen Signals und des von der Übernahme-Antenne empfangenen Signals durch einen IF-Signalpfad; und Einführen einer Echtzeitverzögerungsleitung TTD in einen Zwischenfrequenz-IF-Signalpfad IF jeder Antenne.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend die Schritte: Bestimmen eines TTD-Bereichs aus jeder Differenz im Antennenabstand und einem gewünschten Betrag von Hysterese; und Entwickeln eines TTD-Verzögerungsschritts, basierend auf einer Trägerfrequenz.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend die Schritte: Programmieren einer ersten TTD-Steuerung für die Übergabe-Antenne für eine Null-Verzögerung; Programmieren einer zweiten TTD-Steuerung für die Übernahme-Antenne für eine Verzögerung gleich der Differenz in jeder Signalpfadlänge für sowohl die Übergabe- als auch die Übernahme-Antenne und den gewünschten Betrag von Hysterese; und Übergeben des Übernahme-Empfangssignals an den Signalempfänger, wenn ein Übergabewinkel mit dem gewünschten Hysteresebetrag mit einer vergleichmäßigten Signalverzögerung zwischen der Verzögerung der ersten TTD-Steuerung und der Verzögerung der zweiten TTD-Steuerung korrespondiert.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend die Schritte: Beseitigen einer Restverzögerung in dem Signalpfad der Übernahme-Antenne vor einer folgenden Übergabe in entgegengesetzter Richtung in Inkrementen gleich dem TTD-Verzögerungsschritt.
  17. Ein Phased-Array-Antennensystem, umfassend: wenigstens zwei Phased-Array-Antennen (4), jeweils eine bezeichnet als Übergabe-Antenne und eine als Übernahme-Antenne; ein Empfangssignal der Übergabe-Antenne (18) mit einem ersten Phasenwinkel; ein Empfangssignal der Übernahme-Antenne (20) mit einem zweiten Phasenwinkel; einen Phasenkomparator (38), um den ersten mit dem zweiten Phasenwinkel zu vergleichen; ein Phasenwinkelsignal, erzeugt durch den Phasenkomparator, wobei dieses Signal proportional ist zu der Differenz zwischen den verglichenen Phasenwinkeln; eine Antennensteuerung (52); einen Empfänger (30), der zunächst das von der Übergabe-Antenne empfangene Signal empfängt; einen Schalter (28), der beide Antennen mit dem Empfänger verbindet; und wobei der Schalter über eine Antennenwahlschaltmatrix (22) mit jeder Antenne (4) elektrisch kommuniziert, wobei die Matrix in der genannten Steuerung vorgesehen ist; wobei die Antennensteuerung (52) die Phasenfehlersignale mit einem vorbestimmten vernachlässigbaren Phasenfehler vergleicht und, wenn das Phasenfehlersignal gleich dem vernachlässigbaren Phasenfehlersignal ist, das Empfangssignal der Übernahme-Antenne auf den Empfänger geschaltet wird.
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