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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines Kunststoffanzeigen-Substrats mit Barriereeigenschaften
gegen Sauerstoff und Feuchtigkeit und spezieller ein Verfahren zur
Herstellung eines Kunststoffanzeigen-Substrats mit einer ultradünnen Barriereschicht,
welche das Eindringen von Sauerstoff und Feuchtigkeit verhindert,
indem eine Barriereschicht zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit
einer Anzeigevorrichtung gebildet und eine thermische Behandlung
auf einer Oberfläche
einer Barriereschicht durchgeführt
wird.
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STAND DER TECHNIK
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Die
Bedürfnisse
der Gesellschaft, die sich aufgrund von Entwicklungen der Informationskommunikationstechnologie
an vielfältiger
Information orientiert, erhöhen
den Bedarf an elektronischen Anzeigen. Die gefragten Anzeigen sind
in tragbare Vorrichtungen, wie Mobiltelefon, PDA, Notebook-Computer
und dergleichen, sowie in Monitor, TV usw. aufgefächert. Wenn
die elektronischen Anzeigevorrichtungen auf Substraten gemäß der Anwendung
der verschiedenen Arten der Vorrichtungen hergestellt werden, sind
für die
Substrate solche Eigenschaften wie große Größe, geringe Produktkosten,
hohe Leistung, dünne
Dicke und dergleichen erforderlich.
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Es
gibt vielfältige
Arten von Substraten, die derzeit verwendet werden, wie ein Substrat
aus transparentem Glas oder Quarz, ein transparentes Kunststoffsubstrat,
ein Siliciumwafer-Substrat, ein Saphir-Substrat und dergleichen.
Die Glas-, Quarz-, Siliciumwafer- und Saphir-Substrate dieser Substrate sind
aufgrund früher
eingeführter
Verfahren und Apparate in großem
Umfang verwendet worden. Jedoch wird viel Aufmerksamkeit auf Kunststoff substrate
gerichtet, die kaum zerbrechlich, bequem tragbar, leicht und flexibel
sowie einfach herzustellen sind.
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Im
Vergleich zu früheren
Substraten, wie den zerbrechlichen Glassubstraten, ist ein Kunststoffanzeigen-Substrat
kaum zerbrechlich und viel leichter. Jedoch weist das Kunststoffanzeigen-Substrat
selbst das Problem auf, dass Feuchtigkeit oder Sauerstoff in der
Luft leicht in das Substrat eindringen. Speziell ist die Herstellung
eines Substrats, das frei vom Eindringen von Feuchtigkeit oder Sauerstoff
in der Luft ist, damit es als Substrat für eine Anzeigevorrichtung verwendet
werden kann, die gegen Feuchtigkeit oder Sauerstoff empfindlich
ist, das zu lösende
Hauptproblem.
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Gemäß den Forschungsmaterialien,
die von Ernst Lueder in der Universität Stuttgart, Deutschland, beim
IDW (International Display Workshop) 1999, vorgetragen wurden, sollten
die Feuchtigkeitpermeabilität
und Sauerstoffpermeabilität,
die zur Verwendung eines Kunststoffsubstrats für eine Anzeigevorrichtung erforderlich
sind, bei LCDs 0,1 g/m2-Tag (Feuchtigkeit)
bzw. 0,1 ml/m2·Tag (0,1 cm3/m2·Tag)
(Sauerstoff) genügen.
Darüber
hinaus sind im Fall einer organischen Elektrolumineszenzanzeigevorrichtung,
die ein Licht emittierendes Material einschließt, das für Feuchtigkeit besonders empfindlich
ist, 10–4 – 10–6 g/m2·Tag
(Feuchtigkeit) an Feuchtigkeitspermeabilität und 10–4 – 10–6 ml/m2·Tag (10–4 – 10–6 cm3/m2·Tag) (Sauerstoff)
an Sauerstoffpermeabilität
erforderlich, was ziemlich wenig ist.
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Um
das obige Problem zu überwinden,
sind viele Bemühungen
vorgenommen worden, um verschiedene Verfahren zur Bildung einer
Barriereschicht, welche ermöglicht,
das Eindringen von Sauerstoff und Feuchtigkeit zu verhindern, auf
einem Kunststoffsubstrat zu untersuchen und die Materialgebiete
bei dem Forschungsansatz sind hauptsächlich in drei Kategorien eingeteilt,
die einen ersten Fall der Verwendung eines Polymermaterials, einen
zweiten Fall der Verwendung eines anorganischen Materials und einen
dritten Fall der Verwendung sowohl des Polymer- als auch des anorganischen
Materials durch Mischen einschließen.
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Wenn
jedoch die Barriereschicht aus einer einzigen Schicht einer einzigen
Art gebildet ist, ist sie nicht in der Lage, Barriereeigenschaften
gegen Feuchtigkeit und Sauerstoff zu erfüllen. Deshalb werden viele
Bemühungen
unternommen, um ein Verfahren zur Bildung von mehrlagigen Barriereschichten
oder ein Verfahren zur Bildung einer Barriereschicht, die mehrere
Schichten durch abwechselnde Verwendung von Polymer und anorganischen
Materialien einschließen,
zu untersuchen. Im
U.S. Patent Nr.
6,106,933 , das der Tatsache Aufmerksamkeit widmet, dass
die Polarität
von Feuchtigkeit oder Sauerstoff relativ hoch ist, wird eine Polyethylenfolie
mit hydrophoben Eigenschaften, im Gegensatz zu jenen von Feuchtigkeit
oder Sauerstoff, auf eine Oberfläche eines
Kunststoffsubstrats laminiert, um eine Barriereschicht zu bilden.
Jedoch ist das entsprechende Ergebnis für Feuchtigkeit < 1,5 g/m
2·Tag
und jenes für Sauerstoff
ist < 45 cm
3/m
2·Tag. Und
beide Ergebnisse erfüllen
bei weitem nicht die Anforderungen an eine organische Elektrolumineszenzanzeigevorrichtung, wie
10
–4 – 10
–6 g/m
2·Tag
(Feuchtigkeit) und 10
–4 – 10
–6 ml/m
2·Tag
(10
–4 – 10
–6 cm
3/m
2·Tag) (Sauerstoff)
zu erfüllen.
Deshalb ist dringend eine Modifikation erforderlich, um eine Barriereschicht
zu bilden, bei der ein hydrophobes Polymermaterial auf ein Kunststoffsubstrat
laminiert ist, das als Substrat für eine organische Elektrolumineszenzanzeigevorrichtung
verwendet werden kann.
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Andererseits
wird im Fall eines Hybrid-Typs, bei dem Polymer und anorganisches
Material miteinander gemischt sind, wie im
U.S. Patent Nr. 5,441,816 ,
U.S. Patent Nr. 5,415,921 ,
U.S. Patent Nr. 5,426,131 oder
dergleichen, gelehrt, eine Folie hergestellt, um das Eindringen
von Feuchtigkeit und Sauerstoff zu verhindern, indem man ein Material, das
ausgewählt
wird aus der Gruppe bestehend aus Polyvinylchlorid, Zinn-Stabilisator,
Calciumstearat, Butylacrylat-Kautschuk-Pfropfcopolymer
und dergleichen mit TiO
2 mischt, die gemischten
Materialen aufträgt
und die aufgetragenen Materialien mittels UV-Strahlen härtet.
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Daneben
wird im Fall der Verwendung allein einer anorganischen Substanz
als Material für
eine Barriereschicht gemäß dem
U.S. Patent Nr. 5,508,075 ,
U.S. Patent Nr. 5,532,063 ,
IDW' 99 (von Ernst
Lueder, S. 215–S.
218), 11
th FPD Manufacturing Conference,
E1 Section (S. 17, Tokio, Japan), usw. ein Isoliermaterial auf Silicium-Basis,
wie SiO
2, SiN
x (oder
Si
3N
4), Si + SiO
2, und SiO
xN
y oder Ta
2O
5, als Material verwendet. In diesem Fall
wird ein einschichtiges Material verwendet oder zwei Arten von Materialien
werden abwechselnd zur Verwendung gestapelt. Speziell wird in der
11
th FPD Manufacturing Conference, E1 Section,
S. 17, Tokio, Japan, eine SiO
xN
y-Schicht
durch Sputtern einer Dicke von 100–200 nm als Barriereschicht
gebildet. Die beste Feuchtigkeitspermeabilität der Schichten ist < 1,5 g/m
2·Tag
(Feuchtigkeit), was die Anforderung von 10
–4 – 10
–6 g/m
2·Tag
(Feuchtigkeit) nicht ausreichend erfüllt, wodurch eine Modifikation
erforderlich ist.
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Schließlich schließt gemäß dem
U.S. Patent Nr. 5,487,940 ,
U.S. Patent Nr. 5,593,794 ,
U.S. Patent Nr. 5,607,789 und
U.S. Patent Nr. 5,725,909 ein
Verfahren zur Bildung einer Barriereschicht auf einem Kunststoffsubstrat,
das die Verhinderung des Eindringens von Sauerstoff und Feuchtigkeit
ermöglicht, die
Schritte des Bildens einer Barriereschicht aus einer Schicht unter
Verwendung eines anorganischen oder polymeren Materials und des
Bildens einer weiteren Barriereschicht ein, wobei abwechselnd ein
anorganisches oder Polymermaterial verwendet wird. Speziell umfasst
das Verfahren die Schritte des Bildens einer Polymer- (oder einer
anorganischen) Schicht, des Bildens einer anorganischen (oder Polymer-)
Schicht auf der Polymerschicht und der Wiederholung oder mehrmaligen
Wiederholung der vorangehenden Schritte, um eine Barriereschicht
aus mehreren Schichten zu bilden. In diesem Fall wird die Polymerschicht
durch Flüssigphasendruck,
Tauchen oder Polymerisation durch Abscheiden von Monomeren eines
Polymers gebildet, das ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus vernetztem Acrylat-Polymer, mit Aldehyd
vernetztem Polyvinylalkohol, Polyfluorkohlenstoff-Polymer usw.
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In
der
JP 1011499 A werden
Barriereschichten auf Silicium-Basis auf jeder Seite eines Kunststoffsubstrats
gebildet. Das Material wird dann bei einer Temperatur von ±30°C bezüglich der
Glasübergangstemperatur
des Kunststoffsubstrats erwärmt. Diese
Merkmale, die in Kombination aus der
JP 1011499 A bekannt sind, sind im Oberbegriff
des beigefügten
Anspruchs 1 eingeschlossen.
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Im
Fall der Bildung einer Barriereschicht mit 1,02 μm (0,04 Mil) vernetztem Polyvinylalkohol
auf einer Polypropylen-Folie gemäß dem
U.S. Patent Nr. 5,487,940 ,
war die Permeabilität
(3,1 × 10
–5 ml/cm
2·Tag)
(0,02 cm
3/100 in
2·Tag),
mit der Sauerstoff das Substrat durchdringt, um das Dreißigfache gegenüber jener
(> 0,23 ml/cm
2·Tag
(> 150 cm
3/100 in
2·Tag)
im Fall ohne Bildung der Barriereschicht verringert. Darüber hinaus
ist das anorganische Material, das als Barriereschichtmaterial verwendet
wird, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus SiO
2, Al
2O
3, SiN
x,
Metall, wie Al und dergleichen, einer Glasmischung (SnO:SnF
2:PbO: P
2O
5 = 32:37:8:23) usw. Speziell erhält man im
Fall der Bildung von mindestens drei abwechselnden Barriereschichten
unter Verwendung von Fluorkohlenstoff-Polymer mit hydrophober Eigenschaft
als Polymermaterial und SiN
x oder SiO
2 als anorganischem Material gemäß dem
U.S. Patent Nr. 5,593,794 (Polymer/SiN
x) × 3 < 0,01 ml/cm
2·Tag
(< 8 cm
3/100 in
2·Tag),
aber (Polymer/SiO
2) × 3 liefert < 0,37 ml/cm
2 Tag (< 240 cm
3/100 in
2 Tag). Demgemäß weist
SiN
x eine Feuchtigkeitspenetrations-verhindernde
Eigenschaft auf, die etwa 30-mal höher ist als jene von SiO
2. Im Vergleich zum Fall der Bildung der
Barriereschicht unter Verwendung der Hybrid-Schicht oder nur des
Polymers oder der anorganischen Schicht besitzt der Fall der Verwendung
derartiger Multischichten relativ gute Eigenschaften, aber das Erfordernis,
eine Mehrzahl von Schichten unter Verwendung von anorganischem und
Polymermaterial abwechselnd zu bilden, erhöht die Produktkosten aufgrund
der verlängerten Bildungszeit.
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Demgemäß ist, um
den Fall auf die praktische Massenproduktion anzuwenden, ein Schema der
deutlichen Verringerung der Bildungszeit oder des Erbringens einer
maximalen Wirkung mit einer minimalen Schicht erforderlich.
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Wie
in der obigen Erklärung
erwähnt,
hat lediglich der Fall der Stapelung der Barriereschichten durch
mindestens dreimalige Wiederholung der jeweiligen Schichten unter
abwechselnder Verwendung des Polymers und der anorganischen Schichten
(speziell isolierender Materialien auf Metall- oder Silicium-Basis)
die ausgezeichneten penetrationsverhindernden Eigenschaften gegenüber Feuchtigkeit
und Sauerstoff zum Ergebnis. Je mehr Schichten gestapelt werden,
desto mehr nehmen die penetrationsverhütenden Eigenschaften zu. Jedoch
ist die Bildungszeit verlängert,
was die Produktkosten ebenfalls erhöht.
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Leider
weist das Kunststoffsubstrat mit der Barriereschicht gemäß dem verwandten
Stand der Technik die folgenden Probleme auf.
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Um
Feuchtigkeit oder Sauerstoff, die durch ein Kunststoffsubstrat dringen,
vollständig
auszuschalten, sollte das Stapeln von Harz und anorganischen Schichten
mindestens dreimal wiederholt werden. Insbesondere wird die erforderliche
Feuchtigkeitspermeabilität
nicht erreicht, falls nicht eine Metallkomponente als anorganische
Schicht verwendet wird. Da das Substrat für die Verwendung als Anzeigesubstrat
transparent sein sollte, kann dieses Verfahren nicht auf die Herstellung
des Kunststoffsubstrats angewendet werden. Darüber hinaus nimmt, um die Barriereschicht
der mehrfach gestapelten Struktur zu bilden, die Verfahrenszeit
zu, wird das Verfahren kompliziert und nehmen die Produktionskosten zu.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist die
vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffsubstrats
gerichtet, das im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme aufgrund
von Beschränkungen und
Nachteilen des Standes der Technik überwindet.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
eines transparenten Kunststoffanzeigesubstrats mit einer Barriereschicht geringer
Dicke bereitzustellen, welche ermöglicht, dass die Penetration
von Sauerstoff und Feuchtigkeit verhütet wird, ohne eine Beschädigung auf
einem Substrat zu verursachen, indem eine Barriereschicht aus isolierendem
Material auf Silicium-Basis gebildet wird und lokal eine Wärmebehandlung
auf einer Oberfläche
der Barriereschicht bei der Herstellung eines Kunststoffsubstrats
durchgeführt
wird, welches für
eine organische Elektrolumineszenzanzeige-Vorrichtung verwendbar
ist.
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Zusätzliche
Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
aufgeführt
und werden teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder können anhand
der Durchführung
der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der
Erfindung werden durch die Struktur, auf die speziell in der schriftlichen
Beschreibung und deren Ansprüchen
sowie den beigefügten
Zeichnungen hingewiesen wird, verwirklicht und erreicht.
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Um
diese und andere Vorteile zu erzielen und gemäß dem Zweck der vorliegenden
Erfindung, wie ausgeführt
und breit beschrieben, umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines
Kunststoffanzeigen-Subtrats die Schritte, die in Anspruch 1 definiert sind.
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Bevorzugte
Entwicklungen sind in den beigefügten
abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Es
versteht sich, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und
erklärend
sind und eine weitere Erklärung
der Erfindung, wie beansprucht, liefern sollen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen, die eingeschlossen werden, um für ein weiteres
Verständnis der
Erfindung zu sorgen, und die in dieser Beschreibung eingeschlossen
sind und einen Teil derselben ausmachen, veranschaulichen Ausführungsformen der
Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien
der Erfindung zu erklären.
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In
den Zeichnungen veranschaulicht:
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1 eine Schnittansicht eines Kunststoffanzeigen-Substrats
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ein
schematisches Diagramm einer Laser-Glühvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 eine
Schnittansicht eines Kunststoffanzeigen-Substrats gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4 eine
Schnittansicht eines Kunststoffanzeigen-Substrats gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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5 ein Diagramm einer Bindungsstruktur einer
Siliciumnitrid-Schicht als Barriereschicht, die ein Isoliermaterial
auf Silicium-Basis verwendet.
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BESTE WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Nun
wird in Einzelheiten auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen
veranschaulicht sind.
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1 veranschaulicht eine Schnittansicht
eines Kunststoffanzeigen-Substrats
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Mit
Bezug auf 1a wird eine dünne Barriereschicht 30 aus
einem Isoliermaterial auf Silicium-Basis, welche ermöglicht,
dass die Penetration von äußerem Sauerstoff
und äußerer Feuchtigkeit verhindert
wird, auf einem transparenten Kunststoffsubstrat 20 gebildet.
Die Barriereschicht 30 umfasst eine einzige Schicht oder
mehrere Schichten, die ausgewählt
sind aus der Gruppe bestehend aus einer Siliciumoxynitrid-Schicht
(SiOxNy) und einer
Siliciumnitrid-Schicht
(Si3N4 oder SiNx), und wird mit einer anfänglichen
Dicke d1 von 100–10.000 Å und mehr
bevorzugt von 100–3000 Å gebildet.
Die Barriereschicht 30 wird durch chemische Dampfabscheidung,
Sputtern, Elektronenstrahl oder dergleichen gebildet.
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Wenn
die Barriereschicht 30 durch chemische Dampfabscheidung
mit dem Isoliermaterial auf Silicium-Basis gebildet wird, beträgt die Abscheidungstemperatur
der Schicht 25–300°C; ein Inertgas wird
als Trägergas
verwendet, SiNx verwendet SiH4, NH3 und N2 als reaktive
Gase und SiOxNy verwendet SiH4, N2O, NH3 und N2 als reaktive
Gase. Wenn die Barriereschicht 30 mit einem Isoliermaterial
auf Silicium-Basis durch Sputtern gebildet wird, beträgt die Abscheidungstemperatur
25–300°C; ein Inertgas wird
als Sputtergas verwendet und SiNx und SiOxNy verwenden Si3N4 bzw. SiON-Targets.
Wenn das reaktive Sputtern verwendet wird, wird ein Silicium-Target verwendet,
und ein reaktives Gas sowie ein Sputtergas aus Inertgas werden injiziert.
Wenn SiNx abgeschieden wird, wird N2 injiziert. Wenn SiOxNy abgeschieden wird, werden O2-
und N2-Gas injiziert.
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Das
Kunststoffsubstrat ist aus einem transparentem Material gebildet,
das ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus Polyethersulfon (PES), Polyethylenterephthalat
(PET), Polycarbonat (PC), Polyethylen (PE), Polyethylennaphthenat
(PEN), Polyolefin, Polystyrol (PS), Polyvinylchlorid (PVC), Polyester,
Polyamid, Polynorbornen (PNB), Polyimid (PI), Polyarylat (PAR) und
dergleichen.
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Das
Material auf Silicum-Basis zur Bildung der Barriereschicht 30 ist
Siliciumoxynitrid (SiOxNy) oder
Siliciumnitrid (Si3N4 oder
SiNx). Daher wird die Barriereschicht 30 aus
einer einzigen Schicht oder mehreren Schichten mit mindestens zwei
Schichten gebildet, welche aus den Isoliermaterialien ausgewählt ist
oder sind. Darüber
hinaus werden das anorganische Isoliermaterial auf Silicium-Basis,
Harz und das anorganische Isoliermaterial auf Silicium-Basis nacheinander übereinander
gestapelt, um die Barriereschicht 30 zu bilden.
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Anderenfalls
werden das Harz, das anorganische Isoliermaterial auf Silicium-Basis und das Harz
nacheinander übereinander
gestapelt, um die Barriereschicht 30 zu bilden.
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Eine
gestapelte Struktur aus drei Schichten, die eine Harzschicht, ein
anorganisches Isoliermaterial auf Silicium-Basis und eine Harzschicht
umfassen, werden nacheinander übereinander
gestapelt, um eine Mehrzahl der gestapelten Strukturen aus drei
Schichten zu bilden, welche die Schichten aus Harz, anorganischem
Isoliermaterial auf Silicium-Basis und Harz umfassen.
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Die
Barriereschicht 30 kann auf der Unterseite des transparenten
Kunststoffsubstrats 20 sowie auf der Oberseite des transparenten
Kunststoffsubstrats 20 (in der Zeichnung nicht gezeigt)
gebildet werden.
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Mit
Bezug auf 1b wird eine Wärmebehandlung
durchgeführt,
um die Defekte der Barriereschicht 30 zu beseitigen. Da
die Barriereschicht 30 durch chemische Dampfabscheidung,
Elektronenstrahlabscheidung oder Sputtern anstelle von thermischem
Wachstum gestapelt ist, wird eine Mehrzahl von unvollständigen Bindungen
zwischen Silicium und Sauerstoff oder Stickstoff erzeugt. Eine Vielzahl von
nicht abgesättigten
Bindungen, die aus den unvollständigen
Bindungen erzeugt wurden, und Porosität führen zu den Defekten der Barriereschicht 30. Das
heißt,
die Defekte der Barriereschicht 30 liefern die Wege, durch
welche Sauerstoff und Feuchtigkeit eindringen.
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Deshalb
sollten die Defekte durch eine Wärmebehandlung
beseitigt werden.
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Die
Glühtemperatur,
um die Defekte der aus der Verbindung auf Silicium-Basis bestehenden
Barriereschicht 30 zu beseitigen, beträgt etwa 700–1100°C. Da es unmöglich ist, das Kunststoffsubstrat
zu glühen,
welches bei der Glühtemperatur
nicht stabil ist, wird eine lokale Wärmebehandlung auf lediglich
der Oberfläche
der Barriereschicht durchgeführt,
wobei ein Excimer-Laser verwendet wird, um das Substrat nicht zu
beschädigen.
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Die
Wärmebehandlung
der Barriereschicht 30 wird mit einem Ar2-,
Kr2-, Xe2-, ArF-,
KrF-, XeCl- oder F2-Excimer-Laser durchgeführt. Tabelle
1 zeigt Wellenlängen
der jeweiligen Excimer-Laser.
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In
diesem Fall beträgt
die Glühleistung
des Excimer-Lasers 10–2000
mJ/cm2, und die Umgebungstemperatur liegt
unter 300°C.
Die Momentantemperatur des Glühens
der Barriereschicht 30 beträgt mindestens 700°C. Daneben
ist die Zahl der Glühvorgänge mindestens
1 oder mehr, falls erforderlich.
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Bei
dem oben erklärten
Glühen
wird ein Puls-Excimer-Laser, ein Excimer-Laser mit kontinuierlicher Wellenoszillation,
ein Feststoff-Puls-Laser oder ein Feststofflaser mit kontinuierlicher
Wellenoszillation zur Verwendung ausgewählt. Wenn z. B. eine Siliciumnitrid-Schicht
(Si3N4 oder SiNX) für
eine Barriereschicht verwendet wird, ist ein ArF-Puls-Excimer-Laser
zur Durchführung
der lokalen Wärmebehandlung
auf einer Oberfläche
der Barriereschicht ohne Verursachung eines Schadens auf dem Substrat
geeignet. Der Absorptionskoeffizient der Siliciumnitrid-Schicht
für den
ArF-Laser, welcher gemäß den Abscheidungsbedingungen
variiert, beträgt
etwa 105 cm–1,
mindestens 70% der Energie des ArF-Lasers werden innerhalb von 2000 Å von der
Oberfläche
absorbiert und die Pulsbreite des ArF-Excimer-Lasers beträgt mehrere
zehn Nanosekunden.
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Daher
wird die Temperatur der Oberflächenschicht
momentan auf mindestens 700°C
erhöht, ohne
einen Schaden auf dem Substrat zu bewirken.
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Nach
dem Glühen
weist die Barriereschicht
30 eine hoch verdichtete homogene
Schicht
40 mit einer Netzwerkstruktur auf, die aus Silicium-Sauerstoff-
oder Silicium-Stickstoff-Bindungen besteht. Die Porosität und der
an die nicht abgesättigten
Bindungen gebundene Wasserstoffgehalt der hoch verdichteten Schicht
40 sind
minimiert. Die Dicke d2 der gebildeten hoch verdichteten homogenen
Schicht
40 beträgt
nach dem Glühen
etwa 10–2000 Å. Da die Netzwerkstruktur
erzielt wird und der Wasserstoffgehalt verringert ist, wird die
Penetration von Feuchtigkeit und Sauerstoff durch das transparente
Kunststoffsubstrat
20 von der Außenseite her verringert. Deshalb
wird die Verschlechterung einer Anzeigevorrichtung unter Verwendung
dieses Substrats verringert. [Tabelle 1]
Excimer-Laser | Wellenlänge |
Ar2 | 126
nm |
Kr2 | 146
nm |
Xe2 | 172
nm |
ArF | 193
nm |
XeF | 351
nm |
KrF | 250
nm |
XeCl | 308
nm |
F2 | 157
nm |
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2 veranschaulicht
ein schematisches Diagramm eines Laser-Glühsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Mit
Bezug auf 2 ist schematisch ein Verfahren
zum lokalen Glühen
einer Oberfläche
einer wie in 1 hergestellten Barriereschicht 30 auf
dem transparenten Kunststoffsubstrat 20 gezeigt. Eine hoch
verdichtete homogene Schicht mit Abschirmeigenschaften gegen Sauerstoff
oder Feuchtigkeit wird erzielt, indem man die Oberfläche der
Barriereschicht 30 lokal durch Abtasten des transparenten
Kunststoffsubstrats 20 mit der darauf gebildeten Barriereschicht 20 mit
einem Excimer-Laser 50 glüht. In diesem Fall wird das
transparente Kunststoffsubstrat 20 für das Laserglühen auf
einen Substratträger 55 gegeben.
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Wenn
das Kunststoffsubstrat eine Abmessung von 370 mm × 470 mm
aufweist, wird das Abtasten mit dem Excimer-Laser 50 mehrere
Minuten lang durchgeführt.
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[Erste Ausführungsform]
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3 erläutert eine
Schnittansicht eines Kunststoffanzeigen-Substrats gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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Mit
Bezug auf 3 wird, wenn eine Barriereschicht
auf einer Seite eines transparenten Kunststoffsubstrats gebildet
wird, um eine sehr kleine Menge an Feuchtigkeit, Sauerstoff und
dergleichen, die durch das transparente Kunststoffsubstrat dringt,
zu entfernen, eine Trocknungsschicht 25 zwischen zwei Barriereschichten 30 auf
dem transparenten Kunststoffsubstrat 20 gebildet. In diesem
Fall wird die Trocknungsschicht 25 aus einer Metalloxid-Schicht mit
ausgezeichneten Feuchtigkeitsabsorptions- und -adsorptionseigenschaften,
wie Al2O3, CaO,
Y2O3, MgO oder dergleichen,
und Harz, wie Polyharnstoff oder dergleichen, auf eine Dicke von
50–10.000 Å und bevorzugter
100–2.000 Å gebildet.
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[Zweite Ausführungsform]
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4 veranschaulicht
eine Schnittansicht eines Kunststoffanzeigen-Substrats gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Mit
Bezug auf 4 werden, wenn Barriereschichten 30 jeweils
auf beiden Seiten, d. h. der Oberseite und der Unterseite, eines
transparenten Kunststoffsubstrats 20 gebildet werden, um
sehr kleine Mengen an Feuchtigkeit, Sauerstoff oder dergleichen,
die durch das transparente Kunststoffsubstrat dringen, zu entfernen,
Trocknungsschichten 25 zwischen der Barriereschicht 30 und
der Oberseite des transparenten Kunststoffsubstrats 20 und
zwischen der anderen Barriereschicht 30 und der Unterseite des
transparenten Kunststoffsubstrats 20 gebildet. In diesem
Fall wird jede der Trocknungsschichten 25 aus einer Metalloxid-Schicht
mit ausgezeichneten Feuchtigkeitsabsorptions- und -adsorptioneigenschaften, wie Al2O3, CaO, Y2O3, MgO oder dergleichen,
und Harz, wie Polyharnstoff oder dergleichen, auf eine Dicke von
50–10.000 Å, und bevorzugter 100–2000 Å gebildet.
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5 veranschaulicht ein Diagramm einer Bindungsstruktur
einer Siliciumnitrid-Schicht als Barriereschicht unter Verwendung
eines Isoliermaterials auf Siliciumdioxid-Basis.
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Mit
Bezug auf 5a sind, da eine Barriereschicht 30 aus
einem Isoliermaterial auf Silicium-Basis nicht durch thermisches
Wachstum, sondern durch chemische Dampfabscheidung oder Sputtern gebildet
wird, Silicium und Stickstoff nicht vollständig aneinander gebunden. Demgemäß existiert
eine Vielzahl von nicht abgesättigten
Bindungen 60, und die Eigenschaften der Schicht werden
fehlerhaft. Daneben sind die nicht abgesättigten Bindungen 60 an Wasserstoff
gebunden, was den Wasserstoffgehalt in der Barriereschicht 30 erhöht. Die
nicht abgesättigten Bindungen 60 und
die poröse
Eigenschaft der Schicht führen
zur Penetration von Sauerstoff und Feuchtigkeit.
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Mit
Bezug auf 5b ist eine Bindungsstruktur
einer Barriereschicht 30 nach lokalem Glühen gezeigt,
das unter Verwendung eines Excimer-Lasers auf einer Oberfläche der
Barriereschicht 30 durchgeführt wurde. Das lokale Glühen bricht
die Bindung zwischen der nicht abgesättigten Bindung 60 und Wasserstoff
an einer Oberfläche
der Barriereschicht und eine Bindung 70 zwischen Silicium
und Stickstoff wird erzielt, was die nicht abgesättigten Bindungen 60 eliminiert.
Die Eliminierung der nicht abgesättigten Bindungen 60 verringert
den Wasserstoffgehalt und minimiert die Porosität der Barriereschicht 30.
Deshalb wird eine homogene Barriereschicht hergestellt, die ermöglicht,
dass die Penetration von Sauerstoff und Feuchtigkeit verhindert
wird.
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Darüber hinaus
können
im Fall einer Einzellagenschicht Mikrodefekte, wie ein Pinhole und
dergleichen, auf einer Oberfläche
einer Folie beseitigt werden, indem mindestens ein vollständigeres
Verfahren der Barriereschichtbildung und des Laserglühens durchgeführt wird,
wodurch eine homogene Barriereschicht hergestellt werden kann.
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Über die
oben dargelegte Beschreibung hinaus werden ein anorganisches Material
auf Silicium-Basis, bei dem das Gesamtverfahren der Schichtbildung
und des Laserglühens
durchgeführt wird,
eine Harzschicht und ein weiteres anorganisches Material auf Silicium-Basis,
bei dem das Gesamtverfahren der Schichtbildung und des Laserglühens durchgeführt wird,
nacheinander gestapelt, um die Barriereschicht 30 zu bilden.
Oder es werden zur Bildung der Barriereschicht 30 eine
Harzschicht, ein anorganisches Material auf Silicium-Basis, bei
dem das Ge samtverfahren der Schichtbildung und des Laserglühens durchgeführt wird,
und eine Harzschicht nacheinander gestapelt.
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Daneben
werden eine Barriereschicht 30 und eine hoch verdichtete
homogene Schicht 40 auf der Oberseite und der Unterseite
auf einem Kunststoffsubstrat 20 gebildet, wodurch eine
Maximierung der Wirkung der Verhütung
von Feuchtigkeit und Sauerstoff ermöglicht wird.
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Das
oben beschriebene Verfahren zur Bildung der Barriereschicht, welche
die Penetration von Feuchtigkeit und Sauerstoff verhindert, ist
nicht auf den Fall eines transparenten Kunststoffsubstrats für eine Anzeige
beschränkt,
sondern deckt den Fall der Bildung einer Barriereschicht, die Feuchtigkeit
und Sauerstoff in der Luft ausschließt, unter Verwendung ähnlicher
Zwecke und Verfahren wie in der vorliegenden Erfindung ab.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Das
Verfahren zur Herstellung des Kunststoffanzeigen-Substrats gemäß der vorliegenden
Erfindung weist die folgenden Wirkungen oder Vorteile auf.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
glüht die Oberfläche der
Barriereschicht, die aus Si-O- oder Si-N-Bindungen besteht, lokal
ohne irgendeinen Schaden an dem transparenten Kunststoffsubstrat zu
verursachen, um eine homogene Schicht zu bilden, was den Wasserstoffgehalt
und die Porosität
minimiert, wodurch die Verhütung
der Verschlechterung der Anzeigevorrichtung durch Unterdrücken der
Penetration von äußerem Sauerstoff, äußerer Feuchtigkeit
und dergleichen ermöglicht
wird.
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Darüber hinaus
sind durch Sputtern, Elektronenstrahlabscheidung oder chemische
Dampfabscheidung gemäß dem Stand
der Technik mehrere Schichten mit mindestens 6–7 gestapelten Schichten zur
Bildung einer Barriereschicht erforderlich, die ermöglicht,
dass der äußere Sauerstoff
und die äußere Feuchtigkeit
ausgeschlossen werden. Jedoch dauert der lokale Laserglühprozess der
dünnen
Barriereschicht, die durch das erfindungsgemäße Verfahren gebildet wird,
lediglich mehrere Minuten, wodurch die Verringerung der Verarbeitungszeit
sowie die Minimierung der Zahl der gestapelten Schichten ermöglicht wird.
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Weiter
ist gemäß dem Stand
der Technik, um eine Barriereschicht durch Sputtern, Elektronenstrahlabscheidung
oder chemische Dampfabscheidung zu bilden, welche den Ausschluss
des äußeren Sauerstoffs
und der äußeren Feuchtigkeit
ermöglicht, eine
Dicke von mindestens 2000 Å erforderlich.
SiNx weist eine große Fähigkeit auf, die Penetration
von Sauerstoff oder Feuchtigkeit zu verhindern, und besitzt eine
hohe Oberflächenhärte, so
dass es einem Oberflächenkratzen
standhalten kann. Jedoch weist SiNx eine
niedrige Durchlässigkeit
auf, was den Anwendungsbereich als Barriereschicht auf einem transparenten
Kunststoffsubstrat für
eine Anzeige beschränkt.
Die vorliegende Erfindung verringert die Dicke der SiNx-Sicht
deutlich und modifiziert die Schicht geeignet durch lokales Glühen, wodurch
das Problem der Durchlässigkeit
sowie der Minimierung der Zahl der Barriereschichten gelöst wird.
Deshalb ermöglicht
es die vorliegende Erfindung, die Verarbeitungszeit und die Produktionskosten
deutlich zu verringern. Darüber
hinaus muss die vorliegende Erfindung für die Herstellung des Kunststoffsubstrats keine
zusätzliche
Hartüberzugsschicht
außer
der Barriereschicht bilden, um die Oberflächenhärte zu erhöhen.
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Während die
vorliegende Erfindung hierin mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben
und veranschaulicht worden ist, ist es für den Fachmann offensichtlich,
dass vielfältige
Modifikationen und Abwandlungen derselben vorgenommen werden können, ohne
vom Bereich der Erfindung abzuweichen. So ist es beabsichtigt, dass
die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Abwandlungen dieser
Erfindung, die in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen, abdeckt.