DE60220784T2 - Verfahren und vorrichtung zum regeln eines kochgerätes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum regeln eines kochgerätes Download PDF

Info

Publication number
DE60220784T2
DE60220784T2 DE60220784T DE60220784T DE60220784T2 DE 60220784 T2 DE60220784 T2 DE 60220784T2 DE 60220784 T DE60220784 T DE 60220784T DE 60220784 T DE60220784 T DE 60220784T DE 60220784 T2 DE60220784 T2 DE 60220784T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power level
maximum
temperature
elapsed time
rise
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60220784T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60220784D1 (de
Inventor
Nicholas George Tembe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ceramaspeed Ltd
Original Assignee
Ceramaspeed Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ceramaspeed Ltd filed Critical Ceramaspeed Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60220784D1 publication Critical patent/DE60220784D1/de
Publication of DE60220784T2 publication Critical patent/DE60220784T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/04Heating plates with overheat protection means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/07Heating plates with temperature control means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines elektrischen Kochgerätes wie beispielsweise eines elektrischen Backofens und/oder eines elektrischen Herdes, der mit einer glaskeramischen Kochfläche ausgestattet sein kann.
  • Es ist allgemein bekannt, elektrische Kochgeräte wie beispielsweise Backöfen und/oder Herde bereitzustellen, die eine oder mehrere elektrische Heizvorrichtungen aufweisen, die so gesteuert werden, dass sie für eine Soll-Betriebstemperatur und/oder eine Soll-Erwärmungsgeschwindigkeit des Gerätes sorgen. Es wird ein Reglermittel bereitgestellt, das die Heizvorrichtung beziehungsweise die Heizvorrichtungen steuert, und es werden ein oder mehrere Temperaturerfassungsmittel bereitgestellt, die die Temperatur des Gerätes überwachen und Steuersignale bereitstellen, mit deren Hilfe die Stromzuführung zu der einen oder den mehreren Heizvorrichtungen reguliert werden kann.
  • Es ist allgemein bekannt, elektronische Steueranordnungen bereitzustellen, bei denen das Temperaturerfassungsmittel einen oder mehrere elektrische Widerstandstemperaturmessfühler, wie beispielsweise Widerstandstemperaturmessfühler aus Platin, umfasst.
  • Kochgeräte wie beispielsweise Backöfen und/oder Herde werden in der Regel so gesteuert, dass sie eine vorgegebene, langfristig sichere maximale Betriebstemperatur besitzen, die ohne Beschädigung des Gerätes kontinuierlich angewendet werden kann. In EP-A-0 886 459 wurde jedoch festgestellt, dass es möglich ist, die Leistung des Gerätes zu verbessern, wenn zu Beginn eines Kochzyklus ein Anstiegszustand vorgesehen wird, durch den die Betriebstemperatur des Gerätes auf eine Anstiegstemperatur über der langfristig sicheren maximalen Betriebstemperatur ansteigt, bei der es sich um eine vorgegebene, kurzfristig sichere Betriebstemperatur handelt.
  • Ein Problem besteht darin, dass die Dauer des Anstiegszustandes und die Höhe des Temperaturanstiegs in dem Anstiegszustand bei periodischen Kochzyklen genau gesteuert werden müssen, um eine Beschädigung des Kochgerätes zu vermeiden. Dies ist besonders bei Kochherden mit glaskeramischen Kochflächen wichtig, bei denen eine Überhitzung des Materials der Kochfläche deren Lebensdauer verringern kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dieses Problem zu beseitigen oder zu minimieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines elektrischen Kochgerätes bereitgestellt, durch das zu Beginn eines periodischen Kochzyklus ein Anstiegszustand gewählt wird, so dass eine Betriebstemperatur des Gerätes auf eine Anstiegstemperatur über einer vorgegebenen, langfristig sicheren maximalen Betriebstemperatur ansteigt, bei der es sich um eine vorgegebene, kurzfristig sichere maximale Betriebstemperatur handelt, wobei das Gerät ein Reglermittel aufweist, das den Leistungspegel eines oder mehrerer elektrischer Heizmittel in dem Gerät steuert, und ein Temperaturerfassungsmittel, das die Betriebstemperatur des Gerätes überwacht, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: das Auslösen des Anstiegszustandes durch Erhöhen des Leistungspegels des einen oder der mehreren elektrischen Heizmittel von einem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel auf einen maximalen Leistungspegel, das Überwachen der Zeit, die seit dem Ende eines unmittelbar vorhergehenden Zeitraums bei maximalem Leistungspegel verstrichen ist und in deren Verlauf es zu einer Abkühlung des Gerätes kommt, das Überwachen der Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungpegel und das Einstellen der Dauer des Anstiegszustandes in Übereinstimmung mit der verstrichenen Zeit oder der Differenz des Leistungspegels und das entsprechende Einstellen einer Höhe des Temperaturanstiegs in dem Anstiegszustand in Übereinstimmung mit der Differenz des Leistungspegels beziehungsweise der verstrichenen Zeit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Steuern eines elektrischen Kochgerätes bereitgestellt, durch die zu Beginn eines periodischen Kochzyklus ein Anstiegszustand gewählt werden kann, so dass eine Betriebstemperatur des Gerätes auf eine Anstiegstemperatur über einer vorgegebenen, langfristig sicheren maximalen Betriebstemperatur ansteigen kann, bei der es sich um eine vorgegebene, kurzfristig sichere maximale Betriebstemperatur handelt, wobei die Vorrichtung ein Reglermittel aufweist, das den Leistungspegel eines oder mehrerer elektrischer Heizmittel in dem Gerät steuert, und ein Temperaturerfassungsmittel, das die Betriebstemperatur des Gerätes überwacht, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Mittel, das den Anstiegszustand auslöst, wodurch der Leistungspegel des einen oder der mehreren elektrischen Heizmittel von einem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel auf einen maximalen Leistungspegel erhöht wird, ein Mittel, das die Zeit überwacht, die seit dem Ende eines unmittelbar vorhergehenden Zeitraums bei maximalem Leistungspegel verstrichen ist und in deren Verlauf es zu einer Abkühlung des Gerätes kommt, ein Mittel, das die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel überwacht, und ein Mittel, das die Dauer des Anstiegszustandes in Übereinstimmung mit der verstrichenen Zeit oder der Differenz des Leistungspegels und dementsprechend eine Höhe des Temperaturanstiegs in dem Anstiegszustand in Übereinstimmung mit der Differenz des Leistungspegels beziehungsweise der verstrichenen Zeit einstellt.
  • Der Anstiegszustand kann durch das Erhöhen einer Einstellung des Reglermittels von einer Einstellung auf einem niedrigeren Pegel auf eine maximale Einstellung ausgelöst werden. Eine solche Einstellung auf einem niedrigeren Pegel kann in einem Bereich von einer Mindesteinstellung, bei der das eine oder die mehreren elektrischen Heizmittel nicht mit Strom versorgt werden, bis zu etwa 70 Prozent der Maximaleinstellung liegen, bei der das eine oder die mehreren elektrischen Heizmittel auf maximalem Leistungspegel mit Strom versorgt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein vorgegebener maximaler Bezugszeitraum und ein vorgegebener minimaler Bezugszeitraum bereitgestellt werden, auf die sich die überwachte verstrichene Zeit bezieht.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit länger ist als der vorgegebene maximale Bezugszeitraum, dann kann die Dauer des Anstiegszustandes auf einen darauf bezogenen maximalen Wert eingestellt werden. Ein solcher vorgegebener maximaler Bezugszeitraum kann etwa 22-30 Minuten betragen und der eingestellte maximale Wert der Dauer des Anstiegszustandes etwa 7-8 Minuten.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit kürzer ist als der vorgegebene minimale Bezugszeitraum, dann kann die Dauer des Anstiegszustandes auf einen darauf bezogenen minimalen Wert eingestellt werden. Ein solcher vorgegebener minimaler Bezugszeitraum kann etwa 1 Minute betragen und der eingestellte minimale Wert der Dauer des Anstiegszustandes etwa 0 Minuten.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit zwischen dem vorgegebenen maximalen Bezugszeitraum und dem vorgegebenen minimalen Bezugszeitraum liegt, dann kann die Dauer des Anstiegszustandes auf einen zur verstrichenen Zeit im Verhältnis stehenden Wert eingestellt werden, wie beispielsweise auf ein Drittel der verstrichenen Zeit.
  • Wenn die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel relativ gering ist, dann kann eine dementsprechend relativ geringe Änderung der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur bewirkt werden. Der vorherige, niedrigere Leistungspegel kann etwa 50 Prozent des maximalen Leistungspegels und die Änderung der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur etwa 5 Grad Celsius betragen.
  • Wenn die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel relativ groß ist, dann kann eine dementsprechend relativ große Änderung der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur bewirkt werden. Der vorherige, niedrigere Leistungspegel kann etwa 10 Prozent des maximalen Leistungspegels und die Änderung der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur etwa 20 Grad Celsius betragen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Dauer des Anstiegszustandes im Verhältnis zum Ausmaß der Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel eingestellt. Bei einer solchen weiteren Ausführungsform wird die Höhe des Temperaturanstiegs im Anstiegszustand im Verhältnis zur überwachten verstrichenen Zeit eingestellt. Es kann ein vorgegebener maximaler und ein vorgegebener minimaler Bezugszeitraum bereitgestellt werden, auf die sich die überwachte verstrichene Zeit bezieht.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit länger ist als der vorgegebene maximale Bezugszeitraum, dann wird die Höhe des Temperaturanstiegs auf einen darauf bezogenen maximalen Wert eingestellt.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit kürzer ist als der vorgegebene minimale Bezugszeitraum, dann wird die Höhe des Temperaturanstiegs auf einen darauf bezogenen minimalen Wert eingestellt.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit zwischen dem vorgegebenen maximalen Bezugszeitraum und dem vorgegebenen minimalen Bezugszeitraum liegt, dann wird die Höhe des Temperaturanstiegs auf einen zur verstrichenen Zeit im Verhältnis stehenden Wert eingestellt.
  • Das Temperaturerfassungsmittel kann einen elektrischen Widerstandstemperaturmessfühler (RTD = Resistance Temperature Detector), wie zum Beispiel ein Widerstandserfassungselement aus Platin, umfassen.
  • Das elektrische Kochgerät kann einen elektrischen Backofen und/oder einen elektrischen Herd umfassen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, und um deutlicher zu zeigen, wie sie umgesetzt werden kann, wird nunmehr im Sinne eines Beispiels auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine mit einer Steuerung verbundene elektrische Heizvorrichtung für ein Kochgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 ein Schnitt entlang Linie A-A bei der Heizvorrichtung in 1 ist, die unter einer glaskeramischen Kochfläche angeordnet wird, und
  • 3 ein Diagramm ist, das die Steuerung der Temperatur des Kochgerätes über die Zeit darstellt.
  • In den 1 und 2 ist eine elektrische Heizvorrichtung 2 bei einem Kochgerät wie beispielsweise einem Kochherd unter einer glaskeramischen Fläche 4 angeordnet. Die Heizvorrichtung 2 könnte stattdessen in einem Backofen eines Kochgerätes bereitgestellt werden.
  • Die Heizvorrichtung 2 umfasst eine Metallschale 6, die eine Grundschicht 8 aus einem Wärmedämmmaterial wie beispielsweise verdichtetem mikroporösem Wärmedämmmaterial enthält.
  • Ein Heizelement 10 wird von der Grundschicht 8 abgestützt. Das Heizelement 10 umfasst wie gezeigt ein gewelltes Metallband, das hochkant auf der Grundschicht 8 abgestützt ist. Das Heizelement 10 könnte jedoch auch andere Formen umfassen, wie zum Beispiel gewendelten Draht oder gewendeltes Band oder andere Band- beziehungsweise Folien-Anordnungen oder eine beziehungsweise mehrere Infrarot-Lampen. Alle allgemein bekannten Formen von Heizelementen oder Kombinationen davon können in Betracht kommen, da die Erfindung nicht auf eine bestimmte Form des Heizelements beschränkt ist.
  • Es wird eine umlaufende Wand 12 aus Wärmedämmmaterial bereitgestellt, und eine Oberfläche davon berührt die Unterseite der glaskeramischen Kochfläche 4.
  • Ein Temperatursensor 14 erstreckt sich zwischen dem Heizelement 10 und der glaskeramischen Fläche 4 zum Teil über die Heizvorrichtung. Der Temperatursensor 14 umfasst auf geeignete Weise eine Röhre, die zum Beispiel aus Metall oder Keramikmaterial besteht und in der eine Einrichtung enthalten ist, die in Abhängigkeit von der Temperatur eine elektrische Ausgangsleistung bereitstellt. Die Einrichtung umfasst auf geeignete Weise einen Widerstandstemperaturmessfühler (RTD), wie zum Beispiel einen Widerstandstemperaturmessfühler aus Platin (PRTD), dessen elektrischer Widerstand sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert. Alternativ dazu könnte die Einrichtung einen Thermistor oder ein Thermoelement umfassen.
  • Am Rand der Heizvorrichtung wird eine Anschlussleiste 16 bereitgestellt, über die das Heizelement 10 zum Zuführen von Strom mit einer Stromversorgung 18 elektrisch verbunden werden kann.
  • Für die Heizvorrichtung 2 wird Steuerelektronik 20 bereitgestellt. Derartige Steuerelektronik umfasst auf geeignete Weise eine Mikroprozessorsteuerung 22. Es wird auch ein zyklischer Regler 24 bereitgestellt, der einen Einstellknopf 26 aufweist, mit dem mehrere vom Benutzer wählbare Leistungspegeleinstellungen der Heizvorrichtung erzielt werden können.
  • Der Heizeinrichtung 2 wird über ein Relais 28 oder ein Festkörperschaltmittel von der Stromversorgung 18 Strom zugeführt.
  • Die Temperatur an oder neben der glaskeramischen Fläche 4 wird von dem Temperatursensor 14 gemeinsam mit der Mikroprozessorsteuerung 22, mit der er verbunden ist, überwacht.
  • Die glaskeramische Kochfläche 4 kann ohne Beschädigung bei einer vorgegebenen, langfristig sicheren maximalen Betriebstemperatur, die in 3 mit der Bezugszahl 30 bezeichnet ist, kontinuierlich betrieben werden. Zu Beginn eines Kochzyklus kann diese vorgegebene, langfristig sichere maximale Betriebstemperatur jedoch vorübergehend für einen kurzen Zeitraum auf sichere Weise dadurch überschritten werden, dass ein Anstiegszustand ausgelöst wird. Dieser Anstiegszustand kann zum Beispiel dafür ausgelegt sein, dass man die schnellstmögliche Kochzeit für ein Lebensmittel in einem Kochutensil erzielt, das sich auf der glaskeramischen Fläche 4 befindet. Der Anstiegszustand führt dazu, dass eine Anstiegstemperatur erreicht wird, die mit der Bezugszahl 32 bezeichnet ist und bei der es sich um eine vorgegebene, kurzfristig sichere maximale Betriebstemperatur für die glaskeramische Fläche 4 handelt.
  • Der Anstiegszustand wird durch das Erhöhen der Einstellung des Reglers 24 von einer Einstellung auf einem niedrigeren Pegel auf einen maximalen Pegel ausgelöst. Eine solche Einstellung auf einem niedrigeren Pegel kann in einem Bereich von einer minimalen beziehungsweise „AUS"-Einstellung, bei der das Heizelement 10 nicht mit Strom versorgt wird, bis ungefähr 70 Prozent der maximalen Einstellung liegen. Das Heizelement 10 ist so ausgelegt, dass es bei der Einstellung auf dem maximalen Pegel bei maximalem Leistungspegel mit Strom versorgt wird.
  • Die Dauer 34 jedes Anstiegszustandes und die Höhe des Temperaturanstiegs 36 bei jedem Anstiegszustand müssen genau gesteuert werden. Dies wird dadurch erzielt, dass die Zeit 38, die seit dem Ende eines unmittelbar vorhergehenden Zeitraums des Betriebs bei maximalem Leistungspegel in einem unmittelbar vorhergehenden Kochzyklus 40 verstrichen ist, und außerdem die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel überwacht wird. Die verstrichene Zeit 38 steht für die Abkühlzeit der glaskeramischen Kochfläche 4 zwischen aufeinander folgenden Kochzyklen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein vorgegebener maximaler Bezugszeitraum und ein vorgegebener minimaler Bezugszeitraum bereitgestellt, auf die sich die überwachte verstrichene Zeit 38 bezieht.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit 38 länger ist als der vorgegebene maximale Bezugszeitraum, dann wird die Dauer 34 des Anstiegszustandes auf einen darauf bezogenen maximalen Wert eingestellt. Bei einem bestimmten Beispiel beträgt der vorgegebene maximale Bezugszeitraum etwa 22-30 Minuten, und die Dauer 34 des Anstiegszustandes ist auf einen maximalen Wert von etwa 7-8 Minuten eingestellt.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit 38 kürzer ist als der vorgegebene minimale Bezugszeitraum, dann wird die Dauer 34 des Anstiegszustandes auf einen darauf bezogenen minimalen Wert eingestellt. Bei einem bestimmten Beispiel beträgt der vorgegebene minimale Bezugszeitraum etwa 1 Minute, und die Dauer 34 des Anstiegszustandes ist auf einen minimalen Wert von etwa 0 Minuten eingestellt, was bedeutet, dass im Wesentlichen kein Anstiegszustand ausgelöst wird.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit 38 zwischen dem vorgegebenen maximalen Bezugszeitraum und dem vorgegebenen minimalen Bezugszeitraum liegt, dann wird die Dauer 34 des Anstiegszustandes auf einen zur verstrichenen Zeit 38 im Verhältnis stehenden Wert eingestellt. Bei einem bestimmten Beispiel wird die Dauer 34 des Anstiegszustandes auf ungefähr ein Drittel der verstrichenen Zeit 38 eingestellt.
  • Wenn die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel relativ gering ist, dann wird dementsprechend eine relativ geringe Änderung bei der Höhe des Temperaturanstiegs 36 bewirkt. Das bedeutet, dass eine relativ geringe Änderung der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur 32 bewirkt wird. Wenn der vorherige, niedrigere Leistungspegel zum Beispiel etwa 50 Prozent des maximalen Leistungspegels beträgt, dann beträgt die Änderung 36 der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur 32 etwa 5 Grad Celsius.
  • Wenn die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel relativ groß ist, dann wird dementsprechend eine relativ große Änderung 36 der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur 32 bewirkt. Wenn der vorherige Leistungspegel zum Beispiel etwa 10 Prozent des maximalen Leistungspegels beträgt, dann beträgt die Änderung 36 der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur 32 etwa 20 Grad Celsius.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Dauer 34 des Anstiegszustandes im Verhältnis zum Ausmaß der Differenz des Leistungs- Pegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel eingestellt. Bei dieser weiteren Ausführungsform wird die Höhe des Temperaturanstiegs 36 im Anstiegszustand im Verhältnis zur überwachten Zeit 38, die seit dem Ende des unmittelbar vorhergehenden Zeitraums des Betriebs bei maximalem Leistungspegel verstrichen ist, eingestellt. Es wird ein vorgegebener maximaler und ein vorgegebener minimaler Bezugszeitraum bereitgestellt, auf die sich die überwachte verstrichene Zeit 38 bezieht.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit 38 länger ist als der vorgegebene maximale Bezugszeitraum, dann wird die Höhe 36 des Temperaturanstiegs auf einen darauf bezogenen maximalen Wert eingestellt. Wenn die verstrichene Zeit zum Beispiel länger ist als ein vorgegebener maximaler Bezugszeitraum von ungefähr 30 Minuten, dann kann der maximale Temperaturanstieg ungefähr 30 Grad betragen.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit 38 kürzer ist als der vorgegebene minimale Bezugszeitraum, dann wird die Höhe 36 des Temperaturanstiegs auf einen darauf bezogenen minimalen Wert eingestellt. Wenn die verstrichene Zeit zum Beispiel kürzer ist als ein vorgegebener minimaler Bezugszeitraum von ungefähr 1 Minute, dann kann der minimale Temperaturanstieg ungefähr 0 Grad betragen.
  • Wenn die überwachte verstrichene Zeit 38 zwischen dem vorgegebenen maximalen Bezugszeitraum und dem vorgegebenen minimalen Bezugszeitraum liegt, dann wird die Höhe 36 des Temperaturanstiegs auf einen zur verstrichenen Zeit 38 im Verhältnis stehenden Wert eingestellt. Bei den oben genannten vorgegebenen maximalen und minimalen Bezugszeiträumen kann der maximale Temperaturanstieg für eine verstrichene Zeit von ungefähr 10 Minuten zum Beispiel ungefähr 10 Grad betragen.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Steuern eines elektrischen Kochgerätes, durch das zu Beginn eines periodischen Kochzyklus ein Anstiegszustand gewählt wird, so dass eine Betriebstemperatur des Gerätes auf eine Anstiegstemperatur (32) über einer vorgegebenen, langfristig sicheren maximalen Betriebstemperatur (30) ansteigt, bei der es sich um eine vorgegebene, kurzfristig sichere maximale Betriebstemperatur handelt, wobei das Gerät ein Reglermittel (24) aufweist, das den Leistungspegel eines oder mehrerer elektrischer Heizmittel (2) in dem Gerät steuert, und ein Temperaturerfassungsmittel (14), das die Betriebstemperatur des Gerätes überwacht, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: das Auslösen des Anstiegszustandes durch Erhöhen des Leistungspegels des einen oder der mehreren elektrischen Heizmittel (2) von einem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel auf einen maximalen Leistungspegel, das Überwachen der Zeit (38), die seit dem Ende eines unmittelbar vorhergehenden Zeitraums bei maximalem Leistungspegel verstrichen ist und in deren Verlauf es zu einer Abkühlung des Gerätes kommt, das Überwachen der Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungpegel und das Einstellen der Dauer (34) des Anstiegszustandes in Übereinstimmung mit der verstrichenen Zeit (38) oder der Differenz des Leistungspegels und das entsprechende Einstellen einer Höhe (36) des Temperaturanstiegs in dem Anstiegszustand in Übereinstimmung mit der Differenz des Leistungspegels beziehungsweise der verstrichenen Zeit.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstiegszustand durch das Erhöhen einer Einstellung des Reglermittels (24) von einer Einstellung auf einem niedrigeren Pegel auf eine maximale Einstellung ausgelöst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgegebener maximaler Bezugszeitraum und ein vorgegebener minimaler Bezugszeitraum bereitgestellt werden, auf die sich die überwachte verstrichene Zeit (38) bezieht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachte verstrichene Zeit (38) länger ist als der vorgegebene maximale Bezugszeitraum und die Dauer (34) des Anstiegszustandes auf einen darauf bezogenen maximalen Wert eingestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachte verstrichene Zeit (38) kürzer ist als der vorgegebene minimale Bezugszeitraum und die Dauer (34) des Anstiegszustandes auf einen darauf bezogenen minimalen Wert eingestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachte verstrichene Zeit (38) zwischen dem vorgegebenen maximalen Bezugszeitraum und dem vorgegebenen minimalen Bezugszeitraum liegt und die Dauer (34) des Anstiegszustandes auf einen zur verstrichenen Zeit im Verhältnis stehenden Wert eingestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel relativ gering ist und eine dementsprechend relativ geringe Änderung der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur (32) bewirkt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel relativ groß ist und dementsprechend eine relativ große Änderung der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur (32) bewirkt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer (34) des Anstiegszustandes im Verhältnis zum Ausmaß der Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel eingestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (36) des Temperaturanstiegs im Anstiegszustand im Verhältnis zur überwachten verstrichenen Zeit (38) eingestellt wird.
  11. Vorrichtung zum Steuern eines elektrischen Kochgerätes, durch die zu Beginn eines periodischen Kochzyklus ein Anstiegszustand gewählt werden kann, so dass eine Betriebstemperatur des Gerätes auf eine Anstiegstemperatur (32) über einer vorgegebenen, langfristig sicheren maximalen Betriebstemperatur (30) ansteigen kann, bei der es sich um eine vorgegebene, kurzfristig sichere maximale Betriebstemperatur handelt, wobei das Gerät ein Reglermittel (24) aufweist, das den Leistungspegel eines oder mehrerer elektrischer Heizmittel (2) in dem Gerät steuert, und ein Temperaturerfassungsmittel (14), das die Betriebstemperatur des Gerätes überwacht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel bereitgestellt wird, das den Anstiegszustand auslöst, wodurch der Leistungspegel des einen oder der mehreren elektrischen Heizmittel (2) von einem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel auf einen maximalen Leistungspegel erhöht wird, ein Mittel bereitgestellt wird, das die Zeit (38) überwacht, die seit dem Ende eines unmittelbar vorhergehenden Zeitraums bei maximalem Leistungspegel verstrichen ist und in deren Verlauf es zu einer Abkühlung des Gerätes kommt, ein Mittel bereitgestellt wird, das die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungpegel überwacht, und ein Mittel bereitgestellt wird, das die Dauer (34) des Anstiegszustandes in Übereinstimmung mit der verstrichenen Zeit (38) oder der Differenz des Leistungspegels und dementsprechend eine Höhe (36) des Temperaturanstiegs in dem Anstiegszustand in Übereinstimmung mit der Differenz des Leistungspegels beziehungsweise der verstrichenen Zeit (38) einstellt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstiegszustand durch das Erhöhen einer Einstellung des Reglermittels (24) von einer Einstellung auf einem niedrigeren Pegel auf eine maximale Einstellung ausgelöst wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgegebener maximaler Bezugszeitraum und ein vorgegebener minimaler Bezugszeitraum bereitgestellt werden, auf die sich die überwachte verstrichene Zeit (38) bezieht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachte verstrichene Zeit (38) länger ist als der vorgegebene maximale Bezugszeitraum und die Dauer (34) des Anstiegszustandes auf einen darauf bezogenen maximalen Wert eingestellt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachte verstrichene Zeit (38) kürzer ist als der vorgegebene minimale Bezugszeitraum und die Dauer (34) des Anstiegszustandes auf einen darauf bezogenen minimalen Wert eingestellt wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachte verstrichene Zeit (38) zwischen dem vorgegebenen maximalen Bezugszeitraum und dem vorgegebenen minimalen Bezugszeitraum liegt und die Dauer (34) des Anstiegszustandes auf einen zur verstrichenen Zeit im Verhältnis stehenden Wert eingestellt wird.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel relativ gering ist und eine dementsprechend relativ geringe Änderung der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur (32) bewirkt wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel relativ groß ist und eine dementsprechend relativ große Änderung der Temperatur auf die Höhe der Anstiegstemperatur (32) bewirkt wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer (34) des Anstiegszustandes im Verhältnis zum Ausmaß der Differenz des Leistungspegels zwischen dem maximalen Leistungspegel und dem vorherigen, niedrigeren Leistungspegel eingestellt wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (36) des Temperaturanstiegs im Anstiegszustand im Verhältnis zur überwachten verstrichenen Zeit (38) eingestellt wird.
DE60220784T 2001-05-18 2002-05-15 Verfahren und vorrichtung zum regeln eines kochgerätes Expired - Lifetime DE60220784T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB0112120.1A GB0112120D0 (en) 2001-05-18 2001-05-18 Method and apparatus for controlling an elelctric cooking appliance
GB0112120 2001-05-18
PCT/GB2002/002313 WO2002096157A1 (en) 2001-05-18 2002-05-15 Method and apparatus for controlling an electric cooking appliance

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60220784D1 DE60220784D1 (de) 2007-08-02
DE60220784T2 true DE60220784T2 (de) 2008-04-10

Family

ID=9914845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60220784T Expired - Lifetime DE60220784T2 (de) 2001-05-18 2002-05-15 Verfahren und vorrichtung zum regeln eines kochgerätes

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6903311B2 (de)
EP (1) EP1388275B1 (de)
AT (1) ATE365440T1 (de)
DE (1) DE60220784T2 (de)
DK (1) DK1388275T3 (de)
ES (1) ES2289109T3 (de)
GB (1) GB0112120D0 (de)
WO (1) WO2002096157A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006038832A1 (de) * 2006-03-23 2007-09-27 Electrovac Ag Verfahren sowie Schaltungsanordnung zum Steuern wenigstens eines Heizelementes eines Heizgerätes
KR101261647B1 (ko) * 2007-03-28 2013-05-06 엘지전자 주식회사 가열조리기기의 제어방법
EP2137461B1 (de) * 2007-03-28 2017-08-16 LG Electronics Inc. Kochvorrichtung mit einer wärmedetektionsvorrichtung
EP2442034B1 (de) * 2010-10-14 2012-12-05 Electrolux Home Products Corporation N.V. Kochfeld mit einem Ausgleichssystem und einem Verfahren zum Einstellen der Temperatur eines Kochgefäßes

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62271386A (ja) 1986-01-04 1987-11-25 カ−ル・ツワイス・ステイフツング ガラス−セラミツク系調理用レンジ
US4634843A (en) * 1986-01-16 1987-01-06 General Electric Company Dual mode power control arrangement for cooking appliance
DE4104677A1 (de) 1991-02-15 1992-08-20 Bauknecht Hausgeraete Verfahren zur automatischen leistungsanpassung
DE69203900T2 (de) * 1991-03-20 1996-04-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd Elektrisches Kochgerät.
GB2325533B (en) * 1997-05-22 2001-08-08 Ceramaspeed Ltd Method and apparatus for controlling an electric heater
DE19851029C2 (de) 1998-11-05 2000-12-21 Schott Glas Verfahren zum Anpassen des Grenzwertes der Betriebstemperatur einer Glas-/Glaskeramikkochfläche und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US6630650B2 (en) * 2000-08-18 2003-10-07 Luxine, Inc. Induction heating and control system and method with high reliability and advanced performance features

Also Published As

Publication number Publication date
US20040149727A1 (en) 2004-08-05
EP1388275B1 (de) 2007-06-20
DE60220784D1 (de) 2007-08-02
ES2289109T3 (es) 2008-02-01
WO2002096157A1 (en) 2002-11-28
GB0112120D0 (en) 2001-07-11
DK1388275T3 (da) 2007-10-29
ATE365440T1 (de) 2007-07-15
US6903311B2 (en) 2005-06-07
EP1388275A1 (de) 2004-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832329T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines elektrischen Heizelementes
DE4022846C2 (de) Vorrichtung zur Leistungssteuerung und -begrenzung bei einer Heizfläche aus Glaskeramik oder einem vergleichbaren Material
DE3342416C1 (de) Anordnung zum Steuern und Regeln der Heizleistung in der Aufheizphase eines Dampfdruckkochgefaesses
DE3113608A1 (de) Regeleinrichtung
DE4130337A1 (de) Elektrische heizeinheit
DE60201683T2 (de) Kochgerät
EP1391141A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur begrenzung und/oder steuerung der oberflächentemperatur eines kochfelds
EP0789504A2 (de) Temperaturmesseinrichtung für eine Regelschaltung eines elektrischen Strahlungsheizgeräts
DE60220784T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln eines kochgerätes
EP1838137B1 (de) Verfahren sowie Schaltungsanordnung zum Steuern wenigstens eines Heizelementes eines Heizgerätes
DE60301123T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur steuerung eines elektrischen aufbaus
EP1699267A2 (de) Elektrischer Heizer
DE1957702C3 (de) Temperaturregelschaltung
DE2715768C2 (de) Betriebsschaltung für eine Haushaltskocheinrichtung
EP0798516A2 (de) Vorrichtung zur elektronischen Steuerung von Gas- und/oder Elektrokochstellen und/oder -backöfen, -grills od. dgl.
DE3108640A1 (de) Meldeeinrichtung zur anzeige des temperaturzustandes von kochgeraeten
DE3243083C2 (de) Elektrokochmulde
EP0750330A2 (de) Regeleinrichtung für eine Kochplatten-Strahlungsbeheizung
DE1565288B2 (de) Vorrichtung zur steuerung der aufheitung eines speicherofens
EP3250001B1 (de) Haushalts-gargerät
DE1136434B (de) Regeleinrichtung fuer elektrische Waermegeraete mit Temperaturfuehler
CH412135A (de) Einrichtung zur Steuerung des Heizstromkreises elektrischer Kochplatten
DE8427940U1 (de) Strahlheizkörper für Küchengeräte
DD221901A1 (de) Vorrichtung zur temperatur- und leistungsregelung an elektrogargeraeten
DE1138488B (de) Einrichtung fuer elektrische Heizgeraete, insbesondere fuer elektrische Kochgeraete

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: TEMBE, NICHOLAS, GEORGE, WORCESTER WR4 0SB, GB

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1388275

Country of ref document: EP

Representative=s name: JOACHIM MORITZ LUEDCKE, 51789 LINDLAR, DE