DE60219268T2 - Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Startermotors - Google Patents

Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Startermotors Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung zur Steuerung eines Kraftfahrzeuganlassers.
  • Ein solcher Anlasser, der beispielsweise in der FR A 2 795 884 beschrieben ist, umfasst einen rotierenden Elektromotor, der mit einer Ausgangswelle verbunden ist, die mit einer Einspurvorrichtung mit einer Nabe und einem beweglichen Ritzel ausgerüstet ist, dessen Aufgabe darin besteht, mit einem Anlasszahnkranz zusammenzuwirken, um das Anlassen des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs herbeizuführen. Das Ritzel ist in der Regel gleitend verschiebbar auf der Ausgangswelle zwischen einer Ruheposition, in der es aus dem Zahnkranz ausgespurt ist, und einer aktiven Arbeitsposition gelagert, in der es an dem besagten Zahnkranz eingreift, der wiederum in einer starren oder elastischen Drehverbindung mit der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform fällt die Ausgangswelle mit der Ausgangswelle des Elektromotors zusammen. Als Variante ist ein Planetengetriebe zwischen diesen beiden Ausgangswellen angeordnet (siehe 1 der FR A 2 795 884 ).
  • Der Elektromotor ist mit einem Einrückrelais mit Elektromagnet verbunden, das oberhalb des Motors angeordnet ist und eine Spule zur Betätigung eines beweglichen Kerns umfasst, der auf einen Leistungskontakt einwirken kann, um diesen zu schließen und den Elektromotor mit Strom zu versorgen. Dieses Einrückrelais hat eine zweifache Funktion zur Stromversorgung des Elektromotors und zur Verschiebung des beweglichen Ritzels zwischen den beiden Ruhe- und Arbeitspositionen.
  • Der bewegliche Kern ist durch einen Hebel, etwa durch eine Gabel, mechanisch mit der Einspurvorrichtung verbunden, die einen Freilauf umfasst, als Variante eine Kegelkupplung, wie beispielsweise in der FR A 2 826 696 beschrieben, die axial zwischen dem Ritzel und der Nabe der Einspurvorrichtung eingefügt ist. Der Hebel ist schwenkbar gelagert, und die Nabe der Einspurvorrichtung ist innen mit Schraubennuten versehen, die sich mit entsprechenden Zahnungen im Eingriff befinden, die an der Ausgangswelle angebracht sind. Die Baueinheit aus Einspurvorrichtung und Ritzel wird daher bei der Verstellung des Hebels in einer Schraubbewegung angetrieben, um mit dem Anlasszahnkranz in Eingriff zu kommen. Die Erregung des Einrückrelais wird durch die Betätigung des Zündschlüssels gesteuert, wodurch der elektrische Stromkreis zur Batterie geschlossen wird.
  • In 1 umfasst eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines elektromagnetischen Einrückrelais CT eines Anlassers, wie hinlänglich bekannt ist, eine Regelungseinheit G, die aus einem Mikrocontroller besteht, der mit einem elektronischen Schalter, beispielsweise mit einem MOSFET-Transistor T1, zusammenwirkt, der mit der Spule L zur Betätigung des elektromagnetischen Einrückrelais CT elektrisch in Reihe geschaltet ist. Eine Freilaufdiode D2 ist parallel an den Klemmen der Spule L geschaltet, wobei die Kathode mit dem Pluspol der Batterie B und die Anode mit dem Transistor T1 verbunden ist.
  • Der Leistungskontakt C des Einrückrelais CT verbindet, wenn er geschlossen ist, den Elektromotor M des Anlassers mit dem Pluspol der Batterie B.
  • Die Regelungseinheit G steuert das Gate des Transistors T1 im Impulsmodus an, zum Beispiel durch Pulsweitenmodulation PWM, um eine Veränderung des Taktverhältnisses der Steuerimpulse zur Regelung des Effektivstroms in der Spule L des Einrückrelais CT in Abhängigkeit von unterschiedlichen Parametern herbeizuführen.
  • Die Regelungseinheit G dient außerdem dazu, andere Funktionen zu regeln, insbesondere das automatische Abschalten des Anlassers nach dem Anlaufen, den Schutz gegen Überströme, Überhitzung bei wiederholten Anlassversuchen und den Anlasssperrschutz bei Fehlbetätigungen. Sie ist entweder in den Anlasser integriert oder außerhalb des Anlassers in einen speziellen Gehäuse gelagert. Eine derartige Vorrichtung ist in der FR-A-2 770 349 beschrieben.
  • Bei Arbeiten an der Fahrzeugbatterie im Rahmen einer Inspektion oder Störungsbeseitigung, beispielsweise beim Einbau oder bei der Auswechslung der Batterie oder beim Anlassen durch eine als Starthilfe benutzten Notbatterie, kann ein falscher Anschluss der Batterieklemmen eine Umpolung am Anlasser zur Folge haben. In 1 verursacht eine solche Umpolung eine Zirkulation eines ersten Gegenstroms Ic in der Leistungsstufe des Transistors T1 durch die Spule L und eines zweiten Gegenstroms Im im Motor M.
  • Die Nachteile eines falschen elektrischen Anschlusses (Umpolung) sind zweifacher Art:
    • – einerseits Qualitäts- und Zuverlässigkeitsprobleme, da der Gegenstrom Ic von mehreren Hundert Ampere in der Freilaufdiode fließt und deren Zerstörung bewirkt. Die Spule L des Einrückrelais CT wird dann unter einem Strom von 50A erregt, was das Schließen des Leistungskontakts C und die Stromversorgung des Elektromotors M zur Folge hat. Bei einem Elektromotor M mit Permanentmagnet-Erregung wird die Laufrichtung umgekehrt. Bei einer Spulenerregung bleibt die Laufrichtung normal.
    • – andererseits Sicherheitsprobleme, da bei einem Anlasser mit Spulenerregung die Drehung des Anlassers den Antrieb des Zahnkranzes durch das Ritzel bewirkt. Wenn ein Gang im Getriebe eingelegt bleibt, besteht dann die Möglichkeit, dass das Fahrzeug anfährt, mit entsprechenden Unfall- oder Kollisionsrisiken sowie Brandrisiken für den Anlasser, wenn die Umpolung beibehalten wird.
  • Die Patentschriften US 4 209 816 und US 4 490 620 beschreiben ein System zur elektrischen Kontrolle und zum Schutz für Kraftfahrzeuganlasser.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Schaltung zur Steuerung eines Einrückrelais eines Kraftfahrzeuganlassers vorzuschlagen, die gegen die Umpolungsrisiken geschützt ist, die durch Fehlanschlüsse der Batterie verursacht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem falschen Anschluss der Batterie, wobei der Pluspol irrtümlich an die Masse angeschlossen wird, sperrt das Vorhandensein des unidirektionalen Halbleiterelements den Durchgang des Stroms in der Leistungsstufe, wenn der Anlassschalter geschlossen ist. Dadurch wird jede Stromumkehr unmöglich, und die Spule wird nicht erregt. Das Einrückrelais bleibt geöffnet, wobei es die Drehung des Elektromotors des Anlassers verhindert, so dass das Fahrzeug auch bei eingelegtem Gang nicht anfahren kann. Jede Brandgefahr ist ausgeschlossen.
  • Vorteilhafterweise ist ein zweiter Sicherheitstransistor in Reihe mit dem ersten Transistor angeordnet, wobei er in zwei Schaltstufen durch ein logisches Und-Gatter gesteuert wird, das für den geöffneten oder geschlossenen Zustand des Anlassschalters empfindlich ist.
  • Dabei ist zu beachten, dass es sich bei dem zweiten Transistor um einen Sicherheitstransistor handelt, der es ermöglicht, jedes Brandrisiko des Einrückrelais auszuschließen, insbesondere wenn der erste Transistor kurzgeschlossen ist.
  • Das unidirektionale Halbleiterelement zum Umpolungsschutz wird vorteilhafterweise durch eine Diode gebildet.
  • Der erste Transistor und der zweite Transistor des Schalters werden vorteilhafterweise durch MOSFET-Leistungstransistoren gebildet. Diese Transistoren können im Falle einer Umpolung der Batterie funktionieren, wobei sie sich in diesem Falle jedoch anormal erhitzen, was eine Zerstörung des Anlassers zur Folge haben kann. Dank der Erfindung sind diese Transistoren im Falle einer Umpolung der Batterie geschützt.
  • Der erste Transistor wird in einer Ausführungsart im Impulsmodus durch die Regelungseinheit gesteuert, wodurch eine effiziente Steuerung der Stromversorgung der Spule und somit die geräuscharme Verstellung des beweglichen Kerns des Einrückrelais ermöglicht wird, insbesondere die Stromversorgung der Spule des Einrückrelais nach zwei Phasen, wie dies in der FR A 2 795 884 beschrieben ist, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
  • In einer Ausführungsart sorgt ein TOPFET-Transistor für die Kontrolle der Polung und ermöglicht einen kombinierten Wärme-, Überstrom- und Überspannungsschutz.
  • Dieser Transistor wird ebenso wie der Sicherheitstransistor durch ein UND-Gatter gesteuert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsart der Erfindung, die als Beispiel ohne einschränkende Wirkung angeführt und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine schematische Darstellung der elektronischen Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach dem Stand der Technik;
  • 2 die elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers gemäß der Erfindung;
  • die 3 bis 9 eine Veranschaulichung verschiedener Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
  • In 2 umfasst die Leistungsstufe 10 der elektronischen Schaltung zur Steuerung der Spule L zur Betätigung des elektromagnetischen Einrückrelais CT einen ersten Transistor T1, der in PWM-Modulation durch die Regelungseinheit G gesteuert wird, die hier durch einen Mikrocontroller gebildet wird, der andere Funktionen generiert, wie dies in 1 der Fall ist. Der Ausgang S1 der Regelungseinheit G ist durch einen ohmschen Spannungsteiler R1–R2 an das Gate des Transistors T1 angeschlossen. Eine Freilaufdiode D2 ist parallel an den Klemmen der Spule L und in Reihe mit dem Transistor T1 geschaltet.
  • Ein zweiter Sicherheitstransistor T2 ist zwischen dem ersten Transistor T1 und der Masse eingefügt und wird in zwei Schaltstufen durch ein logisches UND-Gatter gesteuert, das an einem ersten Eingang ein erstes Steuersignal empfängt, das vom Ausgang S2 der Regelungseinheit G kommt, und an einem zweiten Eingang ein zweites Signal, das für den geöffneten oder geschlossenen Zustand des Zündschlüsselschalters K repräsentativ ist. Das Potenzial des Gate des Transistors T2 wird durch einen Widerstand R3 festgelegt, der zwischen dem Ausgang des UND-Gatters und der Masse geschaltet ist. Die Regelungseinheit G überwacht den Zustand der Transistoren.
  • Die beiden Transistoren T1 und T2 sind Leistungstransistoren und in Reihe geschaltet. Sie bestehen beispielsweise aus N-Kanal-MOSFET-Leistungstransistoren, die langfristig zuverlässig sind und die Leistung des Anlassers nicht beeinträchtigen. Eine solche Schaltungsanordnung ermög licht eine abgesicherte Anlasssteuerung mit niedrigem Strom. Die MOSFET-Transistoren haben die Besonderheit, dass sie eine parallel geschaltete Diode zwischen dem Drain und der Source besitzen, wobei die besagte Diode entgegengesetzt gepolt ist, das heißt, dass die Kathode elektrisch mit der Plusklemme der Batterie B verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein durch die allgemeine Bezugsnummer 12 bezeichnetes unidirektionales Halbleiterelement im Stromkreis der Leistungsstufe 10 geschaltet, um den Durchgang des Stroms zu verhindern, wenn die Polung der Batterie B umgekehrt worden ist. Dieses Element 12 besteht vorteilhafterweise aus einer Diode D1, die mit dem Transistor T1 in Reihe geschaltet und zwischen der Batterie und der Freilaufdiode D2 angeschlossen ist. Die Anode der Diode D1 steht in elektrischer Verbindung mit der Plusklemme der Batterie, während ihre Kathode an die Kathode der Diode D2 angeschlossen ist.
  • Im Hinblick auf eine effiziente Integration sind die beiden Dioden D1 und D2 vorteilhafterweise in ein und demselben Doppel-Schottky-Dioden-Gehäuse mit gemeinsamen Kathoden aufgenommen, so dass die Diode D1 den Umpolungsschutz und die Diode D2 die Freilauffunktion für den Strom in der Spule L des Einrückrelais CT übernimmt. Die Verwendung eines einzigen Bauelements, das die beiden Dioden D1 und D2 umfasst, ermöglicht es, eine Reduzierung des Bauraumbedarfs und der Kosten der Elektronikkarte zu erzielen, die vorteilhafterweise im Einrückrelais die Dioden, die Transistoren und die Regelungseinheit trägt.
  • Die Funktionsweise der Leistungsstufe 10 der elektronischen Schaltung zur Steuerung des Anlassers ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung wie folgt:
    • – Im Falle einer korrekten Polung der Batterie B, wie sie in 2 dargestellt ist, erfolgt eine normale Anlasssteuerung im Anschluss an das Schließen des Zündschlüsselschalters K. Die beiden Transistoren T1 und T2 sind durchgeschaltet, wodurch das Fließen von Strom vom Pluspol der Batterie B zur Masse über die Diode D1, die Spule L, den ersten Transistor T1 bzw. den zweiten Transistor T2 freigegeben wird. Die Erregung der Spule L bewirkt das Schließen des Leistungskontakts C des Einrückrelais CT und die Stromversorgung des Elektromotors M des Anlassers.
    • – Bei einem falschen Anschluss der Batterie B, bei dem der Pluspol versehentlich an die Masse angeschlossen ist (Umpolung), sperrt die Diode D1 den Durchgang des Stroms in die Leistungsstufe 10, wenn der Schalter K geschlossen ist. Jede Umkehrung des Stroms ist dadurch ausgeschlossen, und die Spule L wird nicht erregt. Das Einrückrelais CT bleibt geöffnet und verhindert das Anlaufen des Motors M.
  • Der Einfachheit halber sind in den anderen 3 bis 9 weder der Leistungskontakt C des elektromagnetischen Einrückrelais CT noch der Elektromotor dargestellt worden, die in den 1 und 2 zu erkennen sind. Der Anschluss der Klemmen des Kontakts C an der Spule und an dem mit der Masse verbundenen Elektromotor erfolgt in der gleichen Weise.
  • Bei der Variante von 3 ist die Diode D1, die den Umpolungsschutz übernimmt, zwischen der Spule L und dem ersten Transistor T1 eingefügt, hier angeschlossen. Die Anode der Diode D1 ist dazu mit der Anode der Freilaufdiode D2 verbunden, während die Kathode von D1 an den Drain des Transistors T1 angeschlossen ist. Im Vergleich zur Schaltung von 2 vereinfacht sich die interne Verbindungstechnik des Einrückrelais, da die Pluspole der Spule L und der Batterie B gemeinsam ausgeführt sind, wofür nur ein einziger Anschluss an dieser Stelle auf der Elektronikkarte erforderlich ist. Die Dioden D1 und D2 bestehen in diesem Falle aus einzelnen Bauelementen, da kein integriertes Doppeldiodengehäuse in der Version mit gemeinsamer Anode existiert.
  • Im Schaltbild von 4 entspricht die Leistungsstufe 10 der von 2, wobei jedoch die Diode 1, die den Umpolungsschutz übernimmt, zwischen dem Transistor T2 und der Masse positioniert, das heißt angeschlossen ist.
  • Die Anode der Diode D1 ist elektrisch mit der Source des Transistors T2 verbunden, während die Kathode an die Masse angeschlossen ist. Die Funktionsweise ist gleich der des Schaltbilds von 2, wobei jedoch die Massereferenz an der Source des Transistors T2 aufgrund der Schwellenspannung (in einer Größenordnung von 1V) der Diode D1 veränderlich ist.
  • Bei der anderen Variante von 5 ist die Diode D1, die den Umpolungsschutz übernimmt, zwischen der Batterie B und der Spule L geschaltet, wobei die Anode D1 elektrisch mit der Kathode der Freilaufdiode D2 und mit der Plusklemme der Batterie B verbunden ist. Der durch die Diode D1 bereitgestellte Umpolungsschutz verhindert einzig das Fließen von Strom in der Spule L.
  • Unter Bezugnahme auf 6 entspricht die Steuerschaltung der Schaltungsanordnung von 4, wobei jedoch die Diode D1 zum Umpolungsschutz durch einen Hilfstransistor T3 in der Ausführung als N-Kanal-MOSFET-Transistor ersetzt wird. Das Potenzial des Gate des Transistors T3 wird durch eine Brücke eingestellt, die eine Zener-Diode D5, deren Anode an die Masse angeschlossen ist, und einen Widerstand R4 umfasst, der elektrisch mit der Plusklemme der Batterie B verbunden ist. Der Spannungsabfall im Transistor T3 fällt geringer aus als im Falle der Diode 1, wobei jedoch die Referenzmasse um einen Wert in einer Größenordnung von 0,1V bis 0,3V verschoben bleibt.
  • In 7 ist der Hilfstransistor T3 in der Ausführung als P-Kanal-MOSFET-Transistor zwischen der Plusklemme der Batterie B und der Kathode der Freilaufdiode D2 geschaltet. In diesem Fall ist der Transistor T2 direkt an die Masse angeschlossen, ebenso wie das Gate des Hilfstransistors T3. Der Spannungsabfall im Transistor T3 fällt ebenfalls geringer aus als im Falle der Diode D1 von 2.
  • In 8 besteht der Transistor T1 aus einem IGBT-Transistor, der zwischen der Spule L und dem Transistor T2 angeordnet ist. Dieser Transistor ist zwischen der Anode der Diode D2 und dem Transistor T2 geschaltet. Der IGBT-Transistor T1 besitzt keine parallel geschaltete Diode zwischen Drain und Source und ermöglicht daher die Sperrung des Stroms im Falle einer Umpolung. Die Diode D1 von 2 ist nicht mehr erforderlich, aber der Spannungsabfall im IGBT-Transistor fällt größer aus als in einem MOSFET-Transistor. Darüber hinaus erfordert die Steuerung des IGBT-Transistors T1 die Einfügung einer Verstärkerstufe 14, um einen ausreichenden Steuerstrom zu liefern. Bei der Verstärkerstufe 14 handelt es sich um eine an sich bekannte Bauart, beispielsweise mit zwei Verstärkerstufen mit Transistoren Q1 und Q2 und einer Zener-Diode Z1, deren Anode an die Masse angeschlossen und deren Kathode mit dem Kollektor des Transistors Q2 sowie mit dem Gate des IGBT-Transistors T1 verbunden ist.
  • In 9 besteht der Transistor T1 aus einem TOPFET-Transistor, der zwischen der Plusklemme der Batterie B und der an der Spule L parallel geschalteten Freilaufdiode D2 angeschlossen ist. Dieser Transistor T1 ist zwischen der Batterie und der Kathode der Diode D2 geschaltet. Der TOPFET-Transistor wird einerseits in zwei Schaltstufen durch ein logisches UND-Gatter gesteuert, das an einem ersten Eingang ein erstes Steuersignal, das vom Ausgang S2 der Regelungseinheit G kommt, und an einem zweiten Eingang ein zweites Signal empfängt, das wie der Transistor T2 von 2 für den geöffneten oder geschlossenen Zustand des Zündschlüsselschalters K repräsentativ ist, während er andererseits keine zwischen dem Drain und der Source parallel geschaltete Diode aufweist, wobei wie in der Schaltungsanordnung von 8 kein Potenzialproblem bei einer Umpolung besteht. Die Anzahl der Bauelemente wird verringert, und der TOPFET-Transistor ermöglicht zusätzlich zu seiner Polungskontrollfunktion einen kombinierten Wärme-, Überstrom- und Überspannungsschutz. Das Potenzial des Gate dieses TOPFET-Transistors wird durch einen Widerstand R3, der zwischen dem zweiten Eingang des UND-Gatters und der Masse geschaltet ist, und einen Widerstand R2 festgelegt, der zwischen diesem zweiten Eingang des UND-Gatters und dem Schalter K angeschlossen ist. Die Widerstände R1, R2 bilden wie in 1 einen ohmschen Spannungsteiler.
  • Es kann natürlich auch jedes andere Mittel zum Schutz gegen Umpolung in der elektronischen Vorrichtung zur Steuerung des Einrückrelais CT des Anlassers verwendet werden.
  • Dabei ist zu beachten, dass die Regelungseinheit G effizient geschützt ist.
  • In den 2 bis 9 ist somit ein Sicherheits-UND-Gatter vorgesehen, so dass der Transistor T1 nur dann durchgeschaltet ist, wenn der Zündschlüsselschalter geschlossen ist. Das Fahrzeug kann daher auch im Falle einer Umpolung nicht ungewollt anfahren.
  • [Text in den Figuren]
  • 1
    • (Stand der Technik)
  • 29
    • ET: UND

Claims (19)

  1. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Kraftfahrzeuganlassers mit einem elektromagnetischen Einrückrelais (CT) für die Stromversorgung des Elektromotors (M) des Anlassers ausgehend von der Energie der Batterie (3) und Steuerungsmitteln, umfassend: – einen elektronischen Schalter, der in der Leistungsstufe (10) mit der Spule (L) des Einrückrelais (CT) elektrisch in Reihe geschaltet ist, – eine Regelungseinheit (G), die mit dem elektronischen Schalter zur Regelung des Erregungsstroms der Spule (L) zusammenwirkt, – und eine Freilaufdiode (D2), die an den Klemmen der besagten Spule (L) parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsstufe (10) darüber hinaus ein unidirektionale Halbleiterelement umfasst, das dazu bestimmt ist, den Durchgang des Stroms im Falle einer Umpolung der Batterie (B) zu sperren, und dass der elektronische Schalter einen durch die Regelungseinheit (G) gesteuerten ersten Transistor (T1) und einen zweiten Transistor (T2) umfasst, der mit dem ersten Transistor (T1) in Reihe geschaltet ist und in zwei Schaltstufen durch ein logisches Gatter (UND) gesteuert wird, das für den geöffneten oder geschlossenen Zustand des Anlassschalters K empfindlich ist.
  2. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das unidirektionale Halbleiterelement zum Umpolungsschutz durch eine Diode (D1) gebildet wird.
  3. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdiode (D1) zwischen der Batterie (B) und der Freilaufdiode (D2) geschaltet ist, wobei die Kathoden der beiden Dioden (D1, D2) gemeinsam ausgeführt sind.
  4. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dioden in ein und demselben Doppel-Schottky-Dioden-Gehäuse mit gemeinsamen Kathoden aufgenommen sind.
  5. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdiode (D1) zwischen der Spule (L) und dem ersten Transistor (T1) geschaltet ist, wobei die Anoden der beiden Dioden (D1, D2) gemeinsam ausgeführt sind.
  6. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdiode (D1) zwischen dem zweien Transistor (T2) und der Masse geschaltet ist.
  7. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdiode (D1) zwischen der Batterie (B) und der Spule (L) geschaltet ist, wobei die Anode der Schutzdiode (D1) in elektrischer Verbindung mit der Kathode der Freilaufdiode (D2) steht.
  8. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das unidirektionale Halbleiterelement aus einem Hilfstransistor (T3) in der Ausführung als MOSFET-Transistor besteht.
  9. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfstransistor (T3) zwischen dem zweiten Transistor (T2) und der Masse geschaltet ist.
  10. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Potenzial des Gate des Hilfstransistors (T3) durch eine Brücke eingestellt wird, die eine Zener-Diode (D5), deren Anode an die Masse angeschlossen ist, und einen elektrisch mit der Plusklemme der Batterie verbundenen Widerstand (R4) umfasst.
  11. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfstransistor (T3) zwischen der Batterie (B) und der Kathode der Freilaufdiode (D2) geschaltet ist.
  12. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor (T1) und der zweite Transistor (T2) des elektronischen Schalters aus MOSFET-Transistoren bestehen.
  13. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Regelungseinheit durch einen ohmschen Spannungsteiler (R1–R2) an das Gate des ersten Transistors (T1) angeschlossen ist.
  14. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor (T1) aus einem IGBT-Transistor besteht, der zwischen der Anode der Freilaufdiode (D2) und dem zweiten Transistor (T2) geschaltet ist.
  15. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des ersten Transistors (T1) über eine Verstärkerstufe (14) erfolgt.
  16. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Transistor (T2) ein MOSFET-Transistor ist und dass das Potenzial des Gate des zweiten Transistors (T2) durch einen zwischen dem Ausgang des UND-Gatters und der Masse geschalteten Widerstand (R3) festgelegt wird.
  17. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor (T1) im Impulsmodus durch die Regelungseinheit (G) gesteuert wird.
  18. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schalter aus einem TOPFET-Transistor besteht, der zwischen der Batterie (B) und der Kathode der Freilaufdiode (D2) geschaltet ist.
  19. Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Anlassers nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Transistor in zwei Schaltstufen durch ein logisches Gatter (UND) gesteuert wird, das für den geöffneten oder geschlossenen Zustand des Anlassschalters K empfindlich ist.
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