DE60217622T2 - Anlage zum Spenden von Flaschenwasser - Google Patents

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Young Mu Koonpo-si Moon
Son Kyu Uiwang-si Lee
Hyung Min Anyang-si Park
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D3/0032Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers the bottle or container being held upside down and provided with a closure, e.g. a cap, adapted to cooperate with a feed tube
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtungen mit zwei Hahnküken und insbesondere eine verbesserte Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken, die an einen Wasserspender des Wasserflaschentyps adaptiert ist, bei der eine Wasserflasche auf dem Kopf stehend montiert wird, um dadurch das Wasser nach außen abzugeben, so dass gleichzeitig in einem Rohr Wasser ausströmen und Luft einströmen kann, so dass die Herstellungskosten verringert und ein leichterer Reinigungsvorgang erzielt wird.
  • 2. Beschreibung des technischen Hintergrunds
  • Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtungen mit zwei Hahnküken sind im Allgemeinen grundsätzlich auf die Ausgabe von Wasser aus einer Wasserflasche, die auf dem Kopf stehend in einem Wasserspender des Wasserflaschentyps montiert ist, auf hygienische Weise in einen Wasservorratsbehälter gerichtet.
  • Heutzutage wird Trinkwasser weithin in einer 18,925 Liter (5 Gallonen) fassenden Wasserflasche mit zwei Hahnküken gespeichert. Um wirksam Zugang zu solchem Trinkwasser zu erhalten, wird eine Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken an einem oberen Teil eines Wasserspenders des Wasserflaschentyps installiert. Ein Wasservorratsbehälter wird in einem unteren Teil desselben installiert. Wenn die Wasserflasche auf dem Kopf stehend montiert ist, dann wird der Wasservorratsbehälter durch ein Ablassrohr der Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung gefüllt und der Benutzer kann das obige Wasser über einen Wasserzapfhahn entnehmen.
  • Um eine Verschmutzung von Wasser zu verhindern, werden gemäß den US-Patenten Nr. 5,647,416 und 5,289,854 verschiedene Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtungen mit zwei Hahnküken eingeführt.
  • In einer konventionellen Technik beinhaltet ein herkömmlicher Wasserspender 10 des Wasserflaschentyps einen Wasservorratsbehälter zur Aufnahme einer bestimmten Menge Wasser, eine Kühlvorrichtung zum Ausgeben von gekühltem Wasser und eine Heizvorrichtung zum Ausgeben von erhitztem Wasser. Ein Wasserzapfhahn 11 ist an einer äußeren Seite des Wasserspenders installiert. Eine Wasserflasche 20 wird auf dem Kopf stehend auf einer offenen Oberseite des Wasservorratsbehälters eingeführt, um dadurch eine bestimmte Menge Wasser auf der Basis des atmosphärischen Druckprinzips auszugeben.
  • Die obigen Vorrichtungen haben jedoch Nachteile dahingehend, dass es aufgrund eines abwechselnden Austauschs von Wasser und Luft in einem Rohr nicht möglich ist, Wasser auf effiziente Weise abzulassen. Es kann eine komplizierte Vorrichtung eingesetzt werden, die das Wasserablassrohr und das Wassereinlassrohr trennen kann, aber dadurch erhöhen sich die Herstellungskosten.
  • Eine Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US-A-6,123,232 bekannt.
  • Eine erfindungsgemäße Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Somit stellt die Erfindung eine Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken bereit, die die in der herkömmlichen Technik auftretenden Probleme überwindet.
  • Die Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken in der nachfolgend beschriebenen Ausgestaltung kann die Luft aus einer Wasserflasche und das Wasser aus der Wasserflasche in einem Rohr teilweise trennen, wenn das Wasser aus der Wasserflasche mit zwei Hahnküken abgelassen wird, um so einen effizienten Wasserablassvorgang zu erzielen und auch reines Wasser auszugeben, indem die Luft, die ins Innere des Wasservorratsbehälters einströmt, gereinigt wird.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung werden die mehreren Führungsplatten installiert, um die Wasserablassöffnungen zu halbieren und die Wasserablassöffnungen parallel zum Wasserablassrohr zu trennen, und ein Wasserausbreitungsverhütungsschulterteil ist in einem unteren Abschnitt eines solchen Rohrs ausgebildet.
  • Die Luftfiltervorrichtung beinhaltet vorzugsweise ein Gehäuse mit einem in einem seitlichen Abschnitt ausgebildeten Luftweg und einem im Innern desselben installierten Filter. Ein Rückschlagventil kann in einem unteren Abschnitt der Vorrichtung installiert werden, um ein Luftloch auf Auftriebsbasis zu öffnen und zu schließen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die Begleitzeichnungen besser verständlich, die lediglich zur Illustration gegeben werden und die vorliegende Erfindung somit nicht begrenzen. Dabei zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht, die einen herkömmlichen Wasserspender des Wasserflaschentyps illustriert;
  • 2 eine Perspektivansicht, die eine Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken gemäß der Erfindung illustriert;
  • 3 eine Querschnittsansicht, die die Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken mit Wasserflasche und Wasserspender gemäß der Erfindung illustriert;
  • 4A bis 4C Querschnittsansichten, die jeweils den Aufbau eines Wasserablassrohrs gemäß der vorliegenden Erfindung illustrieren, wobei:
  • 4A eine Frontquerschnittsansicht ist;
  • 4B eine Seitenquerschnittsansicht ist; und 4C eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' von 4A ist;
  • 5A bis 5C Querschnittsansichten, die einen Vorgang illustrieren, bei dem eine Wasserflasche auf dem Kopf stehend in einer Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist, wobei:
  • 5A eine Ansicht ist, die einen Zustand vor dem Einführen der Wasserflasche zeigt;
  • 5B eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Wasserflasche teilweise eingeführt ist; und
  • 5C eine Ansicht ist, die einen Zustand illustriert, in dem die Wasserflasche vollständig eingeführt ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht, die eine Luftfiltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 7 eine Querschnittsansicht, die die Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken der 2 bis 6 illustriert, wobei für den Gebrauch mit nur dem oberen Wasserflaschenaufnahmeteil für den Gebrauch mit einer Wasserflasche installiert ist, von der das Hahnküken entfernt wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • Die bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Begleitzeichnungen erläutert.
  • Eine Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken gemäß der vorliegenden Erfindung wird an einem oberen Teil eines Wasservorratsbehälters 12 eines Wasserspenders 10 des Wasserflaschentyps installiert. Eine Wasserflasche 20 mit zwei Hahnküken 30 wird auf dem Kopf stehend in den oberen Teil des Wasservorratsbehälters 12 eingeführt, so dass das Wasser aus der Wasserflasche 20 in den Wasservorratsbehälter 12 ausgegeben wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, beinhaltet die Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken einen oberen Wasserflaschenaufnahmeteil 60 und einen unteren Wasserablassrohrteil 70, die durch eine Ringdichtung 73 miteinander im Dichtungseingriff sind.
  • Der Wasserflaschenaufnahmeteil 60 beinhaltet eine Luftfiltervorrichtung 90 zum Filtern von Luft, die eingesaugt wird, wenn das Wasser aus der Wasserflasche 20 abgelassen wird. Der Wasserablassrohrteil 70 beinhaltet ein Wasserablassrohr 80 zum Zuführen des Wassers aus der Wasserflasche 20 in den Wasservorratsbehälter.
  • Es wird nun der Betrieb der beiden Hahnküken 30 und des Wasserablassrohrs 80 erläutert.
  • Wie in 5A gezeigt, ist das Doppelhahnküken 30 der Wasserflasche 20, das an den Wasserspender 10 des Wasserflaschentyps adaptiert ist, aus einem glatten Plastikmaterial geformt, und ein äußeres Hahnküken 31 dichtet einen Flaschenhals der Wasserflasche 20 ab, ein inneres Hahnküken 32 wird eng sitzend in einen oberen Abschnitt einer mittleren Muffe 33 eingefügt, um die Wasserflasche 20 so dichtend zu verschließen.
  • Der Vorgang, mit dem die Wasserflasche 20 mit zwei Hahnküken 30 an der Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung 50 montiert wird, auf dem Kopf stehend in einem Wasserspender 10 des Wasserflaschentyps installiert, wird mit Bezug auf die 5A, 5B und 5C erläutert.
  • Wenn die Wasserflasche 20 auf dem Kopf stehend gehalten wird, dann sind die beiden Hahnküken 30 an einem runden Kopf 81 über dem Wasserablassrohr 80 der Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung 50 montiert, so dass die Muffe 33 in das Wasserablassrohr 80 eingeführt wird.
  • Jetzt wird das innere Hahnküken 32 vom runden Kopf 81 des vorderen Endes des Wasserablassrohrs 80 geführt und ein kreisförmiger Schulterteil 34 des Endabschnitts des inneren Hahnkükens 32 greift an einem kreisförmigen Schulterteil 82 unterhalb des runden Kopfes 81 ein.
  • Die Muffe 33 befindet sich in engem Kontakt mit einer äußeren Wand des Wasserablassrohrs 80 und wird abwärts bewegt. Das innere Hahnküken 32 greift am kreisförmigen Schulterteil 82 an und wird von der Muffe 33 nach oben geschoben und freigegeben.
  • Die Muffe 33 wird nach unten auf einen Wasserablassteil 83 bewegt, der in einem seitlichen oberen Abschnitt des Wasserablassrohrs 80 ausgebildet ist, und in die Wasserflasche 20 greift ein Wasserflaschenauflageschulterteil 61 des Wasserflaschenaufnahmeteils 60 ein.
  • In diesem Zustand wird Luft ins Innere der Wasserflasche 20 gesaugt und das Wasser wird durch den Wasserablassteil 83 und das Wasserablassrohr 80 in den Wasservorratsbehälter 12 gesaugt.
  • Wenn das Wasser im Vorratsbehälter 12 bis auf die Höhe eines Wasserausbreitungsverhütungsschulterteils 85 in einem unteren Abschnitt des Wasserablassrohrs 80 ansteigt, das sich ins Innere des Wasservorratsbehälters 12 erstreckt, dann kann keine Luft mehr in die Wasserflasche 20 eindringen. Ein Unterdruck wird im leeren Raum innerhalb des oberen Teils der Wasserflasche 20 erhöht. Der obige Unterdruck wird schwerkraftbedingt durch das Gewicht des Wassers ausgeglichen, so dass die Ausgabe von Wasser gestoppt wird.
  • Beim Entfernen der Wasserflasche 20 vom Wasserspender 10 des Wasserflaschentyps wird das in den kreisförmigen Schulterteil 82 des Wasserablassrohrs 80 eingeführte innere Hahnküken 32 wieder mit der Muffe 33 in Eingriff gebracht, um dadurch die Wasserflasche 20 dichtend zu verschließen.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das Wasserablassrohr 80 an seinem oberen Ende einen runden Kopf 81 mit einem kreisförmigen Schulterteil 82 unterhalb des Kopfes 81 auf. Im Rohr 80 sind zwei gegenüberliegende Wasserablassöffnungen 83a, 83b ausgebildet, durch die Wasser zur oberen Seitenfläche fließt, und zwei sich schneidende Führungsplatten 84a, 84b sind darin installiert. Eine erste Führungsplatte 84a halbiert jede der Wasserablassöffnungen 83a, 83b und eine zweite Führungsplatte 84b trennt eine Wasserablassöffnung 83a von der anderen Wasserablassöffnung 83b.
  • Da jede Wasserablassöffnung 83a, 83b durch die erste Führungsplatte 84a geteilt wird, werden insgesamt vier Wasserablasskanäle 183 gebildet.
  • Die Führungsplatten 84 sind neben dem Wasserablassteil 83 miteinander verbunden und verjüngen sich dann in Richtung auf die Innenwand des Wasserablassrohrs 80 in einer schrägen Liniengestalt in einer tieferen Richtung relativ zum Kopf 81. Durch eine solche Verjüngung wird jede Führungsplatte in die unteren Abschnitte unterteilt, wie in den 4A und 4B dargestellt ist.
  • Die zweite Führungsplatte 84b, die an die Wasserablassöffnungen 83a, 83b anschließt, verhindert, dass in die Wasserablassöffnungen 83a, 83b eintretendes Wasser vermischt wird. Die erste Führungsplatte 84a mit ihren unteren sich verjüngenden Abschnitten, die zum Halbieren der Wasserablassöffnungen 83a, 83b gebildet sind, trägt dazu bei, dass in die Wasserablassöffnungen gegebenes Wasser an der Innenwand des Wasserablassrohrs 80 entlang auf der Basis einer Haftkraft des in die Wasserablassöffnungen fließenden Wassers strömt.
  • Jetzt entsteht ein bestimmter Raum in der Mitte des Wasserablassrohrs 80, der als Strömungsweg verwendet wird, durch den Luft in die Wasserflasche 20 strömt.
  • Das Wasser in der Wasserflasche 20 steigt als Reaktion auf die eintretende Luft auf und Gestalt und Position des Luftwegs ändern sich auf der Basis der Form des Wasserstroms, der an der Innenwand des Wasserablaufrohrs 80 entlang fließt.
  • Die Luft strömt in die Wasserflasche 20 durch einen bestimmten Wasserablasskanal 183 auf der Basis der obigen Änderung und das Wasser wird durch die übrigen Wasserablasskanäle 183 abgelassen. Daher wird das Wasser kontinuierlich und glatt auf der Basis des parallelen Austauschs von Wasser und Luft in einem Rohr 80 abgelassen.
  • Wie zuvor erwähnt, ist es in der herkömmlichen Wasserablassvorrichtung aufgrund des abwechselnden Austauschs von Wasser und Luft in einem Rohr nicht möglich, einen effizienten Wasserablassvorgang zu erzielen; alternativ wird zusätzlich eine komplizierte Vorrichtung benötigt, die ein Lufteinlassrohr und ein Wasserablassrohr trennen kann.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Wasserflaschenaufnahmeteil 60, in den die Wasserflasche 20 auf dem Kopf stehend eingeführt wird, in einem mittleren oberen Abschnitt des Wasservorratsbehälters 12 eingeführt und hat eine enge zylindrische Form in einem unteren Teil desselben, um dadurch den Flaschenhals in einen mittleren Teil zu führen.
  • Ein äußerer Flügel 63 bedeckt ein oberes Loch des Wasserspenders 10 des Wasserflaschentyps, und ein Wasserflaschenauflageschulterteil 61 ist in einem inneren oberen Teil des äußeren Flügels 63 ausgebildet. Ein Teil des Schulterteils ist in einem unteren Teil ausgebildet, um dadurch einen Lufteinlassabschnitt 62 zu bilden.
  • Ein Zwischenschulterteil 64 ist im oberen Abschnitt des Wasservorratsbehälters 12 positioniert, um dadurch das Gewicht der Wasserflasche 20 zu tragen und zu verhindern, dass Fremdkörper in den Wasservorratsbehälter 12 eindringen.
  • Ein kreisförmiger vertikaler Flügel 65 ist in einem inneren unteren Abschnitt des Zwischenschulterteils 64 ausgebildet. Eine Packung 66 wird dort eingeführt, um einen eng sitzenden Eingriff mit einer oberen Innenseite des Wasservorratsbehälters 12 zu erzielen, so dass der Wasservorratsbehälter 12 effektiv dicht verschlossen werden kann.
  • Ein Schulterteil 65a ist in einem unteren Abschnitt des kreisförmigen vertikalen Flügels 65 ausgebildet, um ein Entweichen der Packung 66 zu verhindern.
  • Ein Loch, das mit dem Wasservorratsbehälter 12 in Verbindung steht, ist in einer Innenseite des kreisförmigen vertikalen Flügels 65 ausgebildet. Eine Luftfiltervorrichtung 90 ist darin installiert, um die Luft zu filtern, die benötigt wird, wenn das Wasser aus der Wasserflasche 20 abgelassen wird.
  • Ein innerer kreisförmiger Schulterteil 67 ist in einem zylindrischen inneren Endabschnitt eines unteren Teils des Wasserflaschenaufnahmeteils 60 ausgebildet, um in den Wasserablassrohrabschnitt 70 einzugreifen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Wasserablassrohrteil 70 zylindrisch um das vertikale Wasserablassrohr 80 ausgebildet und ist, im Eingriff mit einem unteren Abschnitt des Wasserflaschenaufnahmeteils 60, im Innern des Wasservorratsbehälters 12 positioniert.
  • Ein mit dem Wasserablassrohr 80 in Verbindung stehender Wasserausbreitungsverhütungsschulterteil 85 ist im Boden installiert, um zu verhindern, dass sich Wasser aus der Wasserflasche 20 ausbreitet.
  • Der Innendurchmesser einer zylindrischen vertikalen Verlängerung 71 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der zwei Hahnküken 30, um ein leichteres Ineingriffbringen und Lösen des Doppelhahnkükens 30 zu ermöglichen.
  • Ein kreisförmiger Schulterteil 72 ist auswärts in einem oberen Endabschnitt der zylindrischen vertikalen Verlängerung 71 ausgebildet, und mehrere Schulterteile 74 sind darunter ausgebildet. Ein Dichtungsring 73 befindet sich zwischen den Schulterteilen 67, 72, um dadurch dichtend in den Wasserablassrohrteil 70 mit dem Wasserflaschenaufnahmeteil 60 einzugreifen.
  • Die oben beschriebene Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken ist in den Wasserflaschenaufnahmeteil 60 und den Wasserablassrohrteil 70 unterteilt. Daher kann die oben beschriebene Vorrichtung an eine Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken sowie an eine Wasserflasche mit einem gemeinsamen Hahnküken adaptiert werden. In diesem Fall wird, wie in 7 gezeigt, das gemeinsame Hahnküken der Wasserflasche 20 entfernt und die Flasche wird auf dem Kopf stehend in den Wasserflaschenaufnahmeteil 60 eingeführt. In dieser Konfiguration ist es möglich, das System schnell zu benutzen, indem der Wasserablassrohrteil 70 einfach entfernt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, ist in der Luftfiltervorrichtung 90 ein Filter 91 im Innern eines Gehäuses installiert, in dem ein Luftweg 92 ausgebildet ist. Die durch den Luftweg 92 einströmende Luft wird von dem Filter 91 gefiltert und wird durch ein unteres Rückschlagventil 94 und ein Luftloch 95 in den Wasservorratsbehälter 12 geleitet.
  • Falls eine Wasserflasche 20 mit einem kleinen schadensbedingten Loch im Wasserspender 10 installiert wird, kann Luft frei in die Wasserflasche 20 eintreten, so dass das Ablassen des Wassers in der Wasserflasche 20 nicht durch den Wasserpegel des Wasservorratsbehälters 12 geregelt wird. Infolgedessen kann der verschlossene Wasservorratsbehälter 12 vollständig mit Wasser gefüllt werden, das dann über die Luftfiltervorrichtung 90 hinaus strömt. Das Rückschlagventil 94 wird installiert, um ein solches Auftreten zu verhüten.
  • Das Rückschlagventil 94, das aus einem glatten Material gebildet ist, wird zwangsweise in das Luftloch 95 eingeführt und in einem hängenden Zustand darin installiert. Während des normalen Betriebs wird das Rückschlagventil nach unten bewegt, um dadurch eine glatte Luftzirkulation zu bewirken. Falls zu viel Wasser im Behälter vorhanden ist, wird das Rückschlagventil 94 nach oben bewegt und bedeckt das Luftloch 95, wodurch verhindert wird, dass Wasser über den Wasservorratsbehälter 12 hinaus strömt.
  • Das Einströmen von Außenluft für einen Ablassvorgang in der Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung 50 mit zwei Hahnküken wird wie folgt zusammengefasst. Außenluft strömt in den Wasservorratsbehälter 12 durch den im Wasserflaschenauflageschulterteil 61 ausgebildeten Lufteinlassteil 62 und den Filter 91 der Luftfiltervorrichtung und strömt durch die Mitte des Wasserablassrohrs 80 in die Wasserflasche 20.
  • Der Ablassvorgang der Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung 50 mit zwei Hahnküken wird wie folgt zusammengefasst. Das Wasser in der Wasserflasche 20 wird von den Führungsplatten 84 durch die Wasserablassöffnungen 83 geführt und strömt in den Wasservorratsbehälter 12 an einer Innenwand des Wasserablassrohrs 80 entlang.
  • Daher ist es in der vorliegenden Erfindung möglich, einen glatten Wasserablassvorgang auf der Basis eines parallelen Austauschs des ablaufenden Wassers und der einströmenden Luft in einem Rohr zu erzielen.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die die oben beschriebene Vorrichtung mit einer Wasserflasche illustriert, von der das Hahnküken entfernt wurde, auf dem Kopf stehend in einem solchen Zustand montiert, dass nur ein Wasserflaschenaufnahmeteil in der Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung installiert ist.
  • Wie oben beschrieben, kann in der vorliegenden Erfindung, wenn das Wasser nach unten aus der im Wasserspender des Wasserflaschentyps montierten Wasserflasche in den Wasservorratsbehälter ausgegeben wird, ein glatter Wasserablassvorgang auf der Basis von gleichzeitig ablaufendem Wasser und einströmender Luft in einem Rohr erzielt werden. Daher wird in der vorliegenden Erfindung der Aufbau vereinfacht und die Herstellungskosten werden gesenkt. Ein Reinigungsvorgang wird ebenfalls leicht ausgeführt. Die vorliegende Erfindung lässt sich gut an eine Desinfektionsvorrichtung adaptieren.
  • Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen ausgestaltet werden kann, ohne von Wesen oder wesentlichen Eigenschaften davon abzuweichen, ist zu verstehen, dass die oben beschriebenen Ausgestaltungen nicht auf irgendwelche Details der obigen Beschreibung begrenzt sind, wenn nicht anders angegeben ist, sondern allgemein in den Umfang der Erfindung gemäß Definition in den beiliegenden Ansprüchen fallend anzusehen ist, und daher sollen alle Änderungen und Modifikationen, die in den Rahmen der Ansprüche fallen, durch die beiliegenden Ansprüche abgedeckt sein.

Claims (9)

  1. Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken für einen Wasserspender (10) des Typs, bei dem eine Wasserflasche (20) auf dem Kopf stehend montiert ist, um dadurch eine bestimmte Menge Wasser auf der Basis des atmosphärischen Druckprinzips auszugeben, und mit einem Wasserzapfhahn (11) an einer Außenseite eines Gehäuses, einer in dem Gehäuse installierten Kühlvorrichtung zum Spenden von gekühltem Wasser, einer Heizvorrichtung. zum Spenden von erhitztem Wasser und einem Wasservorratsbehälter (12) zum Aufbewahren einer bestimmten Wassermenge darin, wobei die Wasserausgabe- und Wasserflaschentragvorrichtung mit zwei Hahnküken Folgendes umfasst: einen oberen Wasserflaschenaufnahmeteil (60) und einen unteren Wasserablassrohrteil (70) mit einem Wasserablassrohr (80); einen kreisförmigen Schulterteil (82) und einen runden Kopf (81), die im Wasserablassrohr (80) ausgebildet sind, um ein inneres Hahnküken eines Doppelhahnkükens in einem oberen Abschnitt des genannten Wasserablassrohrs in Eingriff zu bringen; einen Wasserflaschenauflageschulterteil (61) und einen Lufteinlassteil (62), die auf einer Seite des Wasserflaschenaufnahmeteils (60) ausgebildet sind; und eine Luftfiltervorrichtung (90) zum Filtern und Zuführen von Luft, die durch den Lufteinlassteil (61) einströmt; dadurch gekennzeichnet, dass der obere Wasserflaschenaufnahmeteil (60) und der untere Wasserablassrohrteil (70) durch einen Dichtungsring (73) voneinander getrennt und abgedichtet werden könnnen, dadurch, dass das Wasserablassrohr (80) mehrere Wasserablassöffnungen (83a und 83b) sowie mehrere Wasserablasskanäle (183) in einer unteren seitlichen Fläche des genannten Rohrs hat; und dadurch, dass mehrere Führungsplatten (84a und 84b) im Innern des Wasserablassrohrs (80) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Führungsplatten eine erste Führungsplatte (84a), die so installiert ist, dass sie die Wasserablassöffnungen (83a und 83b) halbiert, und eine zweite Platte (84b) beinhalten, die so installiert ist, dass sie die Wasserablassöffnungen parallel zum Wasserablassrohr (80) trennt, und ein Wasserausbreitungsverhütungsschulterteil (85) in einem unteren Abschnitt des genannten Wasserablassrohrs (80) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannten Führungsplatten (84a und 84b) des Wasserablassrohrs miteinander in einem oberen Abschnitt des genannten Rohrs verbunden sind, wobei jede Führungsplatte in zwei Hälften unterteilt ist, die nach unten konisch zulaufen und mit dem Wasserablassrohr integriert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Luftfiltervorrichtung (90) ein Gehäuse (93) mit einem in einem seitlichen Abschnitt ausgebildeten Luftweg (92), einen Filter (91) und ein Rückschlagventil (94) beinhaltet, das in einem. unteren Abschnitt der genannten Filtervorrichtung installiert ist, um ein Luftloch (95) auf Auftriebsbasis zu öffnen und zu schließen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannten mehreren Wasserablassöffnungen zwei Öffnungen (83a, 83b) von im Wesentlichen gleicher Größe und im gleichen Abstand voneinander aufweisen, so dass sie. auf gegenüberliegenden Seiten des genannten Rohrs (80) liegen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die genannten mehreren Führungsplatten eine erste Führungsplatte (84a) und eine zweite Führungsplatte (84b) aufweisen, wobei die genannte erste Führungsplatte (84a) von einer Öffnung zur anderen Öffnung so verläuft, dass sie die genannten Öffnungen (83a, 83b) im Wesentlichen halbiert, und wobei die genannte zweite Führungsplatte (84b) im Wesentlichen lotrecht zu der genannten ersten Führungsplatte ist, um eine Barriere zu bilden, die die genannten Öffnungen etwa in der Mitte des genannten Rohrs (80) trennt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jede Führungsplatte (84a, 84b) von einer Seite des genannten Rohrs (80) zu einer gegenüberliegenden Seite davon in einem oberen Abschnitt des genannten Rohrs verläuft; wobei jede Führungsplatte darunter in zwei Hälften unterteilt wird, die in einer Abwärtsrichtung zu den Seiten des genannten Rohrs hin konisch zulaufen und mit dem genannten Rohr integriert sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Führungsplatte (84a, 84b) von einer Seite des genannten Rohrs (80) zu einer gegenüberliegenden Seite davon in einem oberen Abschnitt des genannten Rohrs verläuft, wobei jede Führungsplatte darunter in zwei Hälften unterteilt ist, die in einer Abwärtsrichtung zu den Seiten des genannten Rohrs hin konisch zulaufen und mit dem genannten Rohr integriert sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die genannte Luftfiltervorrichtung (90) Luft filtert, die durch den genannten Lufteinlass in den genannten Luftvorratsbehälter strömt, und ein Rückschlagventil (94) zum Öffnen und Schließen eines Luftlochs (95) auf Auftriebsbasis beinhaltet, wobei eine Kraft von ansteigendem Wasser gegen eine. Basis des genannten Rückschlagventils ein Ansteigen des genannten Ventils, ein Schließen des genannten Luftlochs und ein Verhindern von weiterem Wasserstrom in den genannten Wasservorratsbehälter (12) bewirkt.
DE60217622T 2001-11-19 2002-08-09 Anlage zum Spenden von Flaschenwasser Expired - Lifetime DE60217622T2 (de)

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KR2001071891 2001-11-19

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Publication Number Publication Date
DE60217622D1 DE60217622D1 (de) 2007-03-08
DE60217622T2 true DE60217622T2 (de) 2007-11-22

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