DE60216449T2 - System zur Zuführung eines Druckgases und Verfahren zur Überprüfung, ob ein Kompressor in einem System zur Zuführung von Druckgas aktiv ist - Google Patents

System zur Zuführung eines Druckgases und Verfahren zur Überprüfung, ob ein Kompressor in einem System zur Zuführung von Druckgas aktiv ist Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Bereitstellen von komprimiertem Gas gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1 und ein Verfahren zum Überprüfen, ob ein Kompressor in einem System zum Bereitstellen von komprimiertem Gas in Betrieb ist, gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 5.
  • Stand der Technik
  • Systeme zum Bereitstellen von komprimiertem Gas weisen im Allgemeinen einen Kompressor, Leitungen für komprimierte Luft und einen oder mehrere Tanks) für komprimierte Luft, die durch den Kompressor versorgt werden, auf, beispielsweise EP-A-0 191 150. Der Kompressor wird üblicherweise mittels eines ersten Steuerelements gesteuert, das dazu ausgebildet ist, den Kompressor auf einen ersten, aktiven Zustand, wenn der Kompressor in Betrieb ist, d.h. Zuführen von komprimiertem Gas zu den Tanks für komprimierte Luft, und auf einen zweiten, passiven Zustand einzustellen, wenn der Kompressor nicht in Betrieb ist. Bei bekannten Gestaltungen, wie beispielsweise in US 4 863 355 dargestellt, ist das erste Steuerelement mit einem Drucksensor verbunden, der mit den Tanks verbunden ist, wobei das erste Steuerelement den Kompressor auf einen aktiven oder einen inaktiven Zustand in Abhängigkeit von dem durch den Drucksensor gemessenen Druck einstellt.
  • Der Stand der Technik umfasst somit Systeme zum Steuern eines Kompressors in einem System zum Bereitstellen von komprimiertem Gas. Diesen Systemen fehlt die Möglichkeit zur Überprüfung, ob der Kompressor die Tanks für komprimierte Luft in dem System tatsächlich versorgt oder nicht. Dies bedeutet, dass die Kenntnis, ob sich der Kompressor in einem arbeitenden oder nicht in einem arbeitenden Zustand befindet, nicht von dem Steuersystem gewonnen werden kann, da es nur ein Signal bei Aktivierung an den Kompressor sendet und danach ignoriert, ob komprimiertes Gas den Drucktanks zugeführt wird oder nicht.
  • Kurze Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Bereitstellen von komprimiertem Gas zur Verfügung zu stellen, bei dem es möglich ist, zu überprüfen, ob ein Kompressor komprimiertes Gas den Druckbehältern, die in dem System vorgesehen sind, zuführt oder nicht. Diese Aufgabe wird mittels eines Systems zum Bereitstellen von komprimierter Luft gemäß kennzeichnendem Teil von Patentanspruch 1 gelöst. Aufgrund der Tatsache, dass das System ein zweites Steuerelement aufweist, das signaltechnisch mit einem Drucksensor, der in den Drucktanks angeordnet ist, verbunden ist, und dass das zweite Steuerelement vorgesehen ist, um mittels des durch den Drucksensor erfassten Drucks und der Änderungen des Drucks in dem Drucktank festzulegen, dass der Kompressor in Betrieb ist, ist es möglich, zu überprüfen, ob komprimiertes Gas den Drucktanks zugeführt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann diese Kenntnis zum Steuern eines Systems zum Kühlen von komprimierter Luft verwendet werden. Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann diese Kenntnis auch dazu verwendet werden, eine Information, ob der Kompressor sich im Arbeitszustand befindet, durch Vergleich von Steuerinstruktionen von dem ersten Steuerelement und dem zweiten Steuerelement zur Verfügung zu stellen, wobei Funktionsfehler aufgefunden werden, wenn das erste Steuerelement anzeigt, dass der Kompressor aktiv ist, und das zweite Steuerelement anzeigt, dass der Kompressor passiv ist, oder umgekehrt. Gemäß einer dritten Ausführungsform kann diese Kenntnis auch als Information für eine präventive Wartung für den Austausch von Trocknungspatronen in Lufttrocknern und/oder den Austausch von Kompressoren verwendet werden.
  • Diese Aufgaben werden auch durch ein Verfahren gemäß kennzeichnendem Teil von Patentanspruch 5 gelöst.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren be schrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems zum Bereitstellen von komprimiertem Gas;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Festlegen, ob ein Kompressor in einem System zum Bereitstellen von komprimiertem Gas arbeitet oder nicht;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Systems zum Kühlen von komprimierter Luft mittels einer Lüftersteuerung, wobei ein System zum Bereitstellen von komprimiertem Gas gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Festlegen von Kühlungserfordernissen; und
  • 5 eine schematische Darstellung eines alternativen Verfahrens zum Festlegen von Kühlungserfordernissen.
  • Veranschaulichende Ausführungsformen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Systems zum Bereitstellen von komprimiertem Gas. Das System weist einen Kompressor 2 auf, der ein solcher herkömmlicher Art ist und daher hier nicht detaillierter beschrieben wird. Der Kompressor 2 weist eine Auslassöffnung 3 auf, an die eine Gasleitung 4 angeschlossen ist. Die Leitung für komprimierte Luft verbindet die Auslassöffnung 3 mit der Einlassöffnung 5 an einem oder mehreren Drucktanks 6. Es besteht die Möglichkeit, zwischen der Auslassöffnung des Kompressors 2 und der Einlassöffnung 5 des Drucktanks oder der Drucktanks 6 eine oder mehrere aktive Komponenten, beispielsweise einen Lufttrockner, anzuschließen. Das System weist des Weiteren ein erstes Steuerelement 7 auf, das dazu vorgesehen ist, den Kompressor 2 in herkömmlicher Weise zu steuern. Die erste Steuereinheit ist eine solche herkömmlicher Art und wird daher hier nicht detaillierter beschrieben; sie kann beispielsweise so gestaltet sein, wie in einem der nachfolgend angegebenen Dokumente beschrieben ist – Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 59-14 891 (1984), offengelegtes Japanisches Patent Nr. 158 392 (1984) oder US-Patent Nr. 4 863 355.
  • Wie in 1 angegeben kann das erste Steuerelement daher mit einem Drucksensor 8 verbunden sein, der an dem Drucktank oder den Drucktanks 6 vorgesehen ist.
  • Das erste Steuerelement ist in Hinblick darauf ausgebildet, eine aktive Position einzunehmen, wenn der Kompressor zum Arbeiten gesteuert wird, wodurch komprimiertes Gas den Drucktanks zugeführt wird, und eine passive Position einzunehmen, wenn der Kompressor gesteuert wird, nicht zu arbeiten. Der Kompressor 2 ist somit einerseits so gestaltet, dass er in einer aktiven Arbeitsweise arbeitet, wenn der Kompressor das System für komprimierte Luft mit komprimierter Luft versorgt, und andererseits so gestaltet, dass er ausgekuppelt oder inaktiv ist, wenn der Kompressor das System nicht versorgt. Dies kann auf mehreren dem Fachmann gut bekannten Wegen erreicht werden. Gemäß einer Ausführungsform kann ein Ventil zwischen Zylinderräumen, die im Kompressor vorgesehen sind, geöffnet werden, wobei der volumetrische Wirkungsgrad des Kompressors abfällt und der Kompressor in diesem Zustand keine komprimierte Luft mit einem Druck erzeugen kann, der den Systemdruck übersteigt. Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird ein Ventil, das die Zylinderräume des Kompressors mit der umgebenden Atmosphäre verbindet, geöffnet. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, den Kompressor über ein auskuppelbares Getriebe anzutreiben.
  • Das System weist des Weiteren ein zweites Steuerelement 9 auf, das signaltechnisch mit einem Drucksensor 10 verbunden ist, der in dem Drucktank oder den Drucktanks 6 vorgesehen ist. Der Drucksensor 10 kann aus dem Drucksensor bestehen, der für das erste Steuerelement verwendet wird, oder alternativ kann er ein separater Drucksensor sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein separater Drucksensor verwendet, der die Zuverlässigkeit der Überprüfung vergrößert, ob Fehler im System vorhanden sind oder nicht Das zweite Steuerelement 9 ist vorgesehen, um mittels des durch den Drucksensor erfassten Drucks und der Druckänderungen in dem Drucktank festzulegen, dass der Kompressor in Betrieb ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Das zweite Steuerelement legt somit mittels eines Drucksensors 10, der in dem Drucktank angebracht ist und den Druck und Druckänderungen in dem Drucktank 6 erfasst, ohne tatsächlich Signale für den Kompressor zu erzeugen, fest, dass letzterer in Betrieb ist. Dies wird dadurch erreicht, dass das zweite Steuerelement 9 festlegt, dass der Kompressor 2 in Betrieb ist, wenn der Drucksensor 10 einen Druck in dem Drucktank 6 unterhalb eines ersten Grenzwertes erfasst; dass das zweite Steuerelement 9 festlegt, dass der Kompressor nicht in Betrieb ist, wenn der Drucksensor 10 einen Druck in dem Drucktank 6 oberhalb eines zweiten Grenzwertes erfasst, und dass das zweite Steuerelement 9 festlegt, dass der Kompressor 2 in Betrieb ist, wenn der Drucksensor 10 einen Druck in dem Drucktank 6 zwischen dem ersten und dem zweiten Grenzwert erfasst und der Sensor 10 erfasst, dass der Druck ansteigt, und dass das zweite Steuerelement 9 festlegt, dass der Kompressor 2 nicht in Betrieb ist, wenn der Drucksensor 10 einen Druck in dem Drucktank 6 zwischen dem ersten und dem zweiten Grenzwert erfasst und der Sensor erfasst, dass der Druck abfällt oder konstant ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Steuerelement auch vorgesehen, um festzulegen, dass eine Gefahr eines Funktionsfehlers besteht, wenn der Druck nicht über einen unteren Grenzwert ansteigt, und dass ein Fehler besteht, wenn der Druck über einen oberen Grenzwert ansteigt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Bestimmen, ob der Kompressor 2 in einer aktiven Position angetrieben ist oder nicht, wenn der Kompressor einem Drucktank 6 Luft zuführt. Ein erster Schritt 40 bestimmt, ob der Druck in dem Drucktank oberhalb eines ersten Grenzwertes Pmax liegt. Wenn dies der Fall ist, ist der Kompressor inaktiv. Ein zweiter Schritt 41 bestimmt, ob der Druck unterhalb eines zweiten Grenzwertes Pmin legt. Wenn dies der Fall ist, ist der Kompressor aktiv. In einem dritten Schritt 42 wird bestimmt, ob der Druck im Tank ansteigt. Wenn dies der Fall ist, ist der Kompressor aktiv. Ansonsten ist der Kompressor inaktiv.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Systems zum Kühlen von komprimierter Luft mittels einer Lüftersteuerung, wobei ein System zum Bereitstellen von komprimiertem Gas gemäß der Erfindung verwendet wird. Das System weist einen Kompressor 2 auf, der ein solcher herkömmlicher Art ist und daher hier nicht detailliert beschrieben wird. Der Kompressor 2 weist eine Auslassöffnung 3 auf, an die eine Leitung 4 für komprimierte Luft angeschlossen ist. Die Leitung für komprimierte Luft verbindet die Auslassöffnung mit einer Einlassöffnung 11 einer ersten aktiven Komponente 12. Die erste aktive Komponente 12 besteht vorzugsweise aus einem Lufttrockner. Der Lufttrockner 12 weist auch eine erste Auslassöffnung 13 auf, an die eine zweite Leitung 14 für komprimierte Luft angeschlossen ist. Die zweite Leitung 14 für komprimierte Luft verbindet den Lufttrockner 12 mit einer Einlassöffnung 5 eines Drucktanks 6. Der Drucktank 6 versorgt danach mehrere Luftverbraucher (nicht dargestellt). Bei einer alternativen Ausführungsform besteht die erste aktive Komponente aus einem Verteilungskreisventil, das das System der komprimierten Luft in zwei oder mehr separate Kreise aufteilt. Das System zum Bereitstellen von komprimierter Luft kann auch mehr als einen Drucktank aufweisen. Bei der dargestellten veranschaulichenden Ausführungsform weist der Lufttrockner 12 auch eine zweite Auslassöffnung 15 auf, die über eine dritte Leitung 16 für komprimierte Luft an der Auskupplungseinrichtung des Kompressors 2 angeschlossen ist und als Mittel zur Übermittlung eines pneumatischen Signals an die Auskupplungseinrichtung arbeitet.
  • Das System zum Bereitstellen von komprimierter Luft weist auch einen steuerbaren Lüfter 17 auf. Der Lüfter wird durch eine Steuereinheit 18 gesteuert. Die Steuerung des Lüfters 17 ist eine solche, dass der Lüfter 17 mindestens ein- und ausgeschaltet werden kann, alternativ kann die Steuerung eine solche sein, dass die Drehzahl des Lüfters gesteuert werden kann. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Lüfter 17 durch einen in seiner Drehzahl geregelten Elektromotor angetrieben, jedoch kann er auch mechanisch an einem veränderbaren Getriebes eines Motors einer anderen Gattung, beispielsweise eines Verbrennungsmotors 20, angeschlossen sein. Das variable Getriebe kann in einer dem Fachmann gut bekannten Weise gestaltet sein; beispielsweise kann die Drehzahl über eine Viskosekupplung gesteuert werden, die den Kraftausgang des Motors 20 mit der Drehachse des Lüfters 17 verbindet.
  • Bei der dargestellten veranschaulichenden Ausführungsform ist der Lüfter 17 ein steuerbarer Lüfter, der in dem Kühlungssystem des Verbrennungsmotors 20 vorgesehen ist. Das Kühlungssystem weist eine Reihe von Kühlungskanälen (nicht dargestellt), die im Inneren des Verbrennungsmotors angeordnet sind, Einlass- und Auslasskanäle 18, auf, die das Kühlmittel vom Verbrennungsmotor 20 zu einem Kühler 19 führen. Das Kühlungssystem weist im Allgemeinen auch eine Pumpe 21 auf, die in einem Einlasskanal angebracht ist. Der Lüfter 17 ist vorzugsweise stromabwärts des Kühlers 19 angeordnet, was bedeutet, dass dann, wenn das System an einem Fahrzeug angebracht ist, der ankommende Wind eine Kühlwirkung am Kühler 19 ausgeübt.
  • Die Leitung 4 für komprimierte Luft, die den Kompressor 2 mit der ersten aktiven Komponente 12 verbindet, ist so angeordnet, dass sie sich an dem durch den Lüfter 17 erzeugten Luftstrom vorbei erstreckt, was bedeutet, dass der Lüfter die durch den Kompressor komprimierte Luft kühlen kann, und wird somit erhitzt, bevor sie die erste aktive Komponente 12 erreicht. Die Leitung 4 für komprimierte Luft ist vorzugsweise in einer solchen Weise angeordnet, dass sie einen fortlaufend nach unten gerichteten Weg zwischen der Auslassöffnung 3 des Kompressors und der Einlassöffnung 11 der ersten aktiven Komponente aufweist. Dies bedeutet, dass es keine Taschen gibt, in denen sich Wasser sammeln kann, und auf diese Weise ist die Bildung von Eispfropfen bei kaltem Wetter vermieden. Ein fortlaufend nach unten gerichteter Weg soll bedeuten, dass bei Anordnung an einer flachen Basis der vertikale Abstand zwischen der flachen Basis und der Leitung entlang des Wegs von der Auslassöffnung 3 zu der Einlassöffnung 11 abnimmt.
  • Die Steuereinheit 18 ist des Weiteren vorgesehen, Kühlungserfordernisse für die komprimierte Luft, die durch den Kompressor 2 zugeführt wird, festzulegen und ein Aktivierungssignal für den steuerbaren Lüfter 17 zu erzeugen, wenn ein Kühlungserfordernis besteht, wobei die erste aktive Komponente gegenüber einer thermischen Überlastung durch die vom Kompressor aus zugeführte komprimierte Luft geschützt wird.
  • Das Kühlungserfordernis für die Leitung für komprimierte Luft wird aus einer Information berechnet, die den Arbeitsstatus des Kompressors 2 betrifft. Diese Information enthält eine Information, ob der Kompressor aktiv ist oder nicht, wobei aktiv bedeutet, dass der Kompressor das System für komprimierte Luft mit Luft versorgt. Eine Information zur Drehzahl des Kompressors wird ebenfalls verwendet, da die Temperatur der komprimierten Luft mit ansteigender Drehzahl ansteigt.
  • Der Kompressor 2 ist somit so gestaltet, einerseits in einem aktiven Arbeitszustand zu arbeiten, bei dem der Kompressor das System für komprimierte Luft mit komprimierter Luft versorgt, und andererseits ausgekuppelt oder inaktiv zu sein, wenn der Kompressor das System nicht versorgt. Dies kann auf mehreren dem Fachmann gut bekannten Wegen erreicht werden. Gemäß einer Ausführungsform kann ein Ventil zwischen den Zylinderräumen, die sich im Kompressor befinden, geöffnet werden, in welchem Fall der volumetrische Wirkungsgrad des Kompressors abnimmt und der Kpmpressor in diesem Zustand keine komprimierte Luft mit einem Druck erzeugen kann, der oberhalb des Systemdrucks liegt. Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird ein Ventil, das die Zylinderräume des Kompressors mit der umgebenden Atmosphäre verbindet, geöffnet. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, den Kompressor über ein auskuppelbares Getriebe anzutreiben.
  • Die Steuereinheit 18 weist ein zweites Steuerelement 9 entsprechend der oben gegebenen Beschreibung auf, das mittels eines Drucksensors 10, der in dem Drucktank 6 angebracht ist und den Druck und die Druckänderungen in dem Drucktank 6 erfasst, ohne tatsächlich Signale für den Kompressor zu erzeugen, festlegt, dass letzterer in Betrieb ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Steuereinheit festlegt, dass der Kompressor 2 in Betrieb ist, wenn der Drucksensor einen Druck in dem Drucktank unterhalb eines ersten Grenzwertes erfasst; dass die Steuereinheit festlegt, dass der Kompressor nicht in Betrieb ist, wenn der Drucksensor einen Druck in dem Drucktank oberhalb eines zweiten Grenzwertes erfasst, und dass die Steuereinheit festlegt, dass der Kompressor in Betrieb ist, wenn der Drucksensor einen Druck in dem Drucktank zwischen dem ersten und dem zweiten Grenzwert erfasst und der Sensor erfasst, dass der Druck ansteigt, und dass die Steuereinheit festlegt, dass der Kompressor nicht in Betrieb ist, wenn der Drucksensor einen Druck in dem Drucktank zwischen dem ersten und dem zweiten Grenzwert erfasst und der Sensor erfasst, dass der Druck abfällt oder konstant ist.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Schritte, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durchgeführt werden, um festzulegen ob ein Kühlungserfordernis besteht oder nicht. Ein erster Verfahrenschritt 30 legt fest, ob der Kompressor 2 dem System Luft zuführt oder nicht. Wenn der Kompressor nicht arbeitet, besteht kein Kühlungserfordernis. Ein zweiter Schritt 31 bestimmt, ob die Drehzahl des Kompressors einen bestimmten Grenzwert übersteigt. Bei einer Ausführungsform, bei der der Kompressor durch einen Verbrennungsmotor angetrieben wird, wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors beachtet, und können Kühlungserfordernisse bestehen, wenn die Drehzahl die Leerlaufdrehzahl des Verbrennungsmotors übersteigt, was einer Drehzahl von etwa 700 UpM entspricht. Ein dritter Schritt 32 bestimmt, ob die Außentemperatur einen bestimmten Grenzwert übersteigt. Ein Kühlungserfordernis besteht nur, wenn die Außentemperatur diesen Grenzwert übersteigt. Gemäß einer Ausführungsform ist dieser Grenzwert auf 0°C eingestellt. Ein vierter Schritt 33 bestimmt, ob ein Fahrzeug, in dem das System für komprimierte Luft angebracht ist, mit einer Geschwindigkeit oberhalb eines Grenzwertes vorwärts angetrieben wird. Ein Kühlungserfordernis besteht nur, wenn die Geschwindigkeit unterhalb dieses Grenzwertes liegt. Gemäß einer Ausführungsform ist der Grenzwert auf 50 km/h eingestellt. Wenn die Überprüfungen der Schritte eins bis vier durchgeführt worden sind und die Antworten bestätigend waren, erzeugt die Steuereinheit in einem fünften Schritt 34 ein Aktivierungssignal für den elektrisch gesteuerten Lüfter.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform zum Festlegen, ob ein Kühlungserfordernis besteht oder nicht. Ein erster Verfahrenschritt 30 legt fest, ob der Kompressor 2 dem System Luft zuführt oder nicht. Dies kann durch eines der oben angegebenen Verfahren festgelegt werden. Wenn der Kompressor nicht arbeitet, besteht kein Kühlungserfordernis. Ein zweiter Schritt 31 bestimmt, ob die Drehzahl des Kompressors einen bestimmten Grenzwert übersteigt. Bei einer Ausführungsform, bei der der Kompressor durch einen Verbrennungsmotor angetrieben wird, wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors beachtet, und können Kühlungserfordernisse bestehen, wenn die Drehzahl die Leerlaufdrehzahl des Verbrennungsmotors über steigt, die einer Drehzahl von etwa 700 UpM entspricht. In einem dritten Schritt 35 werden die Parameter der Außentemperatur T und der Fahrzeuggeschwindigkeit als Eingabedaten für eine Steuerfunktion für die Parameter der Geschwindigkeit und der Außentemperatur verwendet. In Abhängigkeit von der Kombination dieser zwei Werte wird ein Ausgangssignal erzeugt, das angibt, ob ein Kühlungserfordernis besteht oder nicht. In einem vierten Schritt 36 erzeugt die Steuereinheit 18 ein Aktivierungssignal für den steuerbaren Lüfter, wenn ein Kühlungserfordernis besteht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben dargestellten Ausführungsformen beschränkt und kann stattdessen innerhalb des Umfangs der beigefügten Patentansprüche verändert werden.

Claims (5)

  1. System zur Bereitstellung von komprimiertem Gas, mit einem oder mehreren Drucktanks (6) und einem Kompressor (2), welcher mittels eines ersten Steuerelements (7) steuerbar ist und welcher zum Zuführen von komprimiertem Gas an den Drucktank oder die Drucktanks (6) vorgesehen ist, wobei das erste Steuerelement (7) dazu ausgebildet ist, einen aktiven Zustand, wenn der Kompressor (2) in Betrieb gesteuert ist, wodurch dem Drucktank oder den Drucktanks (6) komprimiertes Gas zuführbar ist, und einen passiven Zustand einzunehmen, wenn der Kompressor (2) nicht in Betrieb gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein zweites Steuerelement (9) aufweist, welches signaltechnisch mit einem Drucksensor (10), der in dem Drucktank oder den Drucktanks (6) angeordnet ist, verbunden ist, und dass das zweite Steuerelement (9) vorgesehen ist, um durch Auswerten des beziehungsweise der durch den Drucksensor (10) erfassten Drucks und Druckveränderungen in dem Drucktank oder den Drucktanks (6) festzulegen, dass der Kompressor (2) in Betrieb ist.
  2. System zur Bereitstellung von komprimiertem Gas gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steuerelement (9) vorgesehen ist, um festzulegen, dass der Kompressor (2) in Betrieb ist, wenn der Drucksensor (10) einen Druck unterhalb eines ersten Grenzwertes erfasst.
  3. System zur Bereitstellung von komprimiertem Gas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steuerelement (9) vorgesehen ist, um festzulegen, dass der Kompressor nicht in Betrieb ist, wenn der Drucksensor (10) einen Druck oberhalb eines zweiten Grenzwertes erfasst.
  4. System zur Bereitstellung von komprimiertem Gas nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steuerelement (9) vorgesehen ist, um festzulegen, dass der Kompressor (2) in Betrieb ist, wenn der Drucksensor (10) einen Druck zwischen einem ersten und einem zweiten Grenzwert erfasst und der Sensor (10) erfasst, dass der Druck ansteigt, und dass das zweite Steuerelement (9) vorgesehen ist, um festzulegen, dass der Kompressor (2) nicht in Betrieb ist, wenn der Drucksensor (10) einen Druck zwischen einem ersten und einem zweiten Grenzwert erfasst und der Sensor (10) einen abfallenden oder konstanten Druck erfasst.
  5. Verfahren zum Überprüfen, ob ein Kompressor (2) in Betrieb ist in einem System zur Bereitstellung von komprimiertem Gas, mit einem oder mehreren Drucktanks (6) und einem Kompressor (2), welcher mittels eines ersten Steuerelementes (7) steuerbar ist und welcher zum Zuführen von komprimiertem Gas an den Drucktank oder die Drucktanks (6) vorgesehen ist, wobei das erste Steuerelement (7) vorgesehen ist einen aktiven Zustand, wenn der Kompressor (2) in Betrieb gesteuert ist, wobei das komprimierte Gas dem Drucktank oder den Drucktanks (6) zuführbar ist, und einen passiven Zustand einzunehmen, wenn der Kompressor (2) nicht in Betrieb gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steuerelement (9) signaltechnisch mit einem Drucksensor (10), welcher den Druck und Druckveränderungen in dem Drucktank oder den Drucktanks (6) erfasst, verbunden ist; das zweite Steuerelement (9) festlegt, dass der Kompressor (2) in Betrieb ist, wenn der Drucksensor (10) einen Druck unterhalb eines ersten Grenzwertes erfasst; das zweite Steuerelement (9) festlegt, dass der Kompressor (2) nicht in Betrieb ist, wenn der Drucksensor (10) einen Druck oberhalb eines zweiten Grenzwertes erfasst; das zweite Steuerelement (9) festlegt, dass der Kompressor (2) in Betrieb ist, wenn der Drucksensor (10) einen Druck zwischen einem ersten und einem zweiten Grenzwert erfasst und der Sensor (10) erfasst, dass der Druck steigt; und das zweite Steuerelement (9) festlegt, dass der Kompressor (2) nicht in Betrieb ist, wenn der Drucksensor (10) einen Druck zwischen einem ersten und einem zweiten Grenzwert erfasst und der Sensor (10) einen fallenden oder konstanten Druck erfasst.
DE60216449T 2001-06-05 2002-06-04 System zur Zuführung eines Druckgases und Verfahren zur Überprüfung, ob ein Kompressor in einem System zur Zuführung von Druckgas aktiv ist Expired - Lifetime DE60216449T2 (de)

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