DE60216226T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Härte oder Verdichtung einer Bespannung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Härte oder Verdichtung einer Bespannung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung bzw. Behandlung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- bzw. Kartonbahn, unter Einsatz einer entsprechenden Maschine, insbesondere einer Papiermaschine. Ein Verfahren dieser Art wird beispielsweise in US-A-5 611 893 und DE 691 29 788 T2 beschrieben.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Maschine, die eine Vorrichtung zur Messung der Härte und/oder der Verdichtung mindestens einer Bespannung, insbesondere mindestens eines Filzes, Siebgewebes, Bandes und/oder dergleichen beinhaltet, insbesondere auf eine Papiermaschine zur Herstellung bzw. Behandlung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- bzw. Kartonbahn.
  • Frühere Technologien zur Untersuchung von Maschinenbespannungen beinhalteten Online-Untersuchungen der Feuchte und/oder der Permeabilität der Maschinenbespannung, um deren Zustand und Leistungsverhalten zu bestimmen. Diese Untersuchungen konnten keine Informationen über die zeitabhängige Verdichtung (bzw. die Dichte) der Maschinenbespannung in Querrichtung bzw. Maschinenrichtung (Laufrichtung) liefern. Darüber hinaus konnten solche Messungen auch keinen Aufschluss über das Pressdruckprofil (Nip-Profil) in Situationen geben, wo die Bespannung zuvor einen Pressvorgang durchlaufen hatte.
  • WO 96/03616 offenbart ein Verfahren zur berührungsfreien Messung der Dicke einer Papiermaschinenbespannung. Gemäß diesem Dokument wird die Dicke periodisch gemessen, um zu bestimmen, ob eine Erneuerung der Bespannung notwendig ist oder nicht.
  • EP 0 024 205 A1 lehrt ein Verfahren zur Konditionierung einer laufenden Papiermaschinenbespannung auf Grundlage der gemessenen Permeabilität der Bespannung.
  • DE 2 054 505 und US 3,540,270 offenbaren ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Härte von aufgerolltem Papier unter Verwendung eines rotierenden Rades, das gegen die zu prüfende Rolle gedrückt wird.
  • Ferner zeigt US 3,194,061 ein Messsystem zur Fehlererkennung an der Oberfläche von elastischem Material.
  • WO 91/13337 offenbart ein Verfahren zur Messung der Härte von aufgerolltem Papier unter Verwendung einer Gegenrolle, die sich über die Länge der Papierrolle erstreckt und gegen die Rolle gedrückt wird.
  • EP 0 298 057 zeigt ein Verfahren zur Steuerung der Verteilung der Drucklast, die auf die Materialbahn ausgeübt wird, welche einen von einem Walzenpaar gebildeten Pressspalt durchläuft.
  • Deshalb besteht ein Gegenstand der Erfindung in der Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens und einer verbesserten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, mit denen die oben genannten Probleme beseitigt werden können.
  • Erfindungsgemäß erfolgt dies durch Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung und Behandlung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- bzw. Karton bahn, unter Verwendung einer entsprechenden Maschine, insbesondere einer Papiermaschine, beinhaltend den Verfahrensschritt der Messung der Härte und/oder der Verdichtung mindestens einer Bespannung, insbesondere mindestens eines Filzes, Siebes, Bands und/oder dergleichen, dieser Maschine.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Härte und/oder die Verdichtung dieser Maschinenbespannung kontinuierlich gemessen.
  • Vorzugsweise wird die Messung der Härte und/oder der Verdichtung dieser Maschinenbespannung in Maschinenlaufrichtung und/oder in Maschinenquerrichtung durchgeführt.
  • In einer zweckdienlichen praktischen Ausführungsform wird eine Online-Messung der Härte und/oder der Verdichtung dieser Maschinenbespannung durchgeführt.
  • Die Messung der Härte und/oder der Verdichtung dieser Maschinenbespannung kann beispielsweise in mindestens einem der folgenden Maschinenabschnitte (Partien) durchgeführt werden: Blattbildungspartie, Pressenpartie, Trockenpartie.
  • Gemäß einer weiteren zweckdienlichen praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt eine Steuerung der Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Messwerte, die durch die genannte Messung der Härte und/oder der Verdichtung dieser Maschinenbespannung erhalten werden, zur Optimierung des Pressdruckprofils mindestens einer Pressenpartie eingesetzt.
  • Alternativ bzw. zusätzlich dazu können die Messwerte, die durch diese Messung der Härte und/oder der Verdichtung dieser Maschinenbespannung erhalten werden, zur Überwachung der Lebensdauer und/oder des Zustands dieser Maschinenbespannung und zur Anzeige für den Bespannungswechsel eingesetzt werden.
  • Alternativ bzw. zusätzlich dazu können die Messwerte, die durch diese Messung der Härte und/oder der Verdichtung dieser Maschinenbespannung erhalten werden, zur Einsatzoptimierung von Abspritzvorrichtungen für die Minimierung der Verdichtung und die Verlängerung der Lebensdauer der Bespannung eingesetzt werden;
    Alternativ bzw. zusätzlich dazu können die Messwerte, die durch diese Messung der Härte und/oder der Verdichtung dieser Maschinenbespannung erhalten werden, zu einer Hochfrequenzanalyse dieser Maschinenbespannung und/oder damit verbundener, die Bespannungsverdichtung beeinflussender rotierender Maschinenelemente eingesetzt werden.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Ausführungsform der Erfindung werden die Messwerte, die durch diese Messung der Härte und/oder der Verdichtung dieser Maschinenbespannung erhalten werden, zur Regelung des Zustands dieser Maschinenbespannung eingesetzt.
  • Eine solche Regelung des Zustands dieser Maschinenbespannung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass mindestens eine in Abschnitte unterteilte Einrichtung zur Profilierung des Pressspalts und/oder der Bombage angesteuert wird, um die Bespannungsverdichtung in Querrichtung, den Pressdruck und/oder die Bahnqualität in Querrichtung zu optimieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die Regelung des Zustands der Maschinenbespannung so ausgeführt, dass der durchschnittliche Lastdruck eines Pressspalts geregelt wird, um die pressleistungsreduzierende Bespannungsverdichtung zu optimieren und die Lebensdauer der Maschinenbespannung zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird der oben erwähnte Gegenstand der Erfindung ferner dadurch erfüllt, dass eine Maschine zur Herstellung bzw. Behandlung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- bzw. Kartonbahn, zur Verfügung gestellt wird, beinhaltend mindestens eine Bespannung, insbesondere mindestens ein(en) Filz, Sieb, Band und/oder dergleichen, sowie eine Vorrichtung zur Messung der Härte und/oder Verdichtung dieser mindestens einen Bespannung, wobei diese Vorrichtung insbesondere in der Lage ist, das Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche durchzuführen, wobei diese Vorrichtung mindestens ein rotierendes Rad, welches an der Maschinenbespannung im Umlaufbereich um eine Gegenwalze anliegt, und mindestens einen Härte- und/oder Verdichtungssensor in Verbindung mit diesem umlaufenden Rad bzw. mit dieser Gegenwalze aufweist.
  • Das rotierende Rad ist vermittels einer Kraft anstellbar, die von Messgang zu Messgang geändert werden kann. Die Periodizität der Kraftwechsel ist variabel, vorzugsweise entweder nach Zeit oder nach Durchgängen variabel.
  • Der Sensor ist vorzugsweise in diesem rotierenden Rad bzw. in dieser Gegenwalze eingebettet bzw. am Messtragarm befestigt. Im letzteren Fall kann in der Gegenwalze eine Vielzahl von Sensoren in Querrichtung eingebettet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das rotierende Rad in Maschinenquerrichtung verschiebbar.
  • Das rotierende Rad ist vorzugsweise entlang einer Stützschiene verschiebbar.
  • Die vorgenannte Periodizität der Kraftwechsel bestimmt sich vorzugsweise nach Bedingungen bzw. Zuständen des Prozesses und/oder der Maschinenbespannung.
  • Darüber hinaus besitzt die ausgeübte Kraft dynamische Eigenschaften, vorzugsweise einen Versatz und einen dynamischen Anteil.
  • Die Messung der jeweiligen Kraft ist so ausgelegt, dass ein Signal bereitgestellt wird, das proportional zu den Elastizitäts- und/oder Verdichtungs- und/oder Dämpfungseigenschaften dieser Maschinenbespannung ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Sensor so ausgelegt, dass ein Signal bereitgestellt wird, welches proportional zur Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung ist.
  • Der Sensor kann beispielsweise ein Piezokristallsensor sein.
  • In einigen Fällen könnte es zweckdienlich sein, einen berührenden Dickensensor zu verwenden.
  • Vorzugsweise wird der Sensor mittels einer druckgesteuerten Vorrichtung positioniert.
  • Ferner wird der Sensor kraftgesteuert oder weg- bzw. winkelgesteuert.
  • Mit dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung ist es möglich, zum Beispiel eine kontinuierliche Härte- und/oder Verdichtungsmessung und -regelung beispielsweise eines Filzes, Siebes bzw. Bandes einer Papiermaschine einzurichten.
  • Die Vorrichtung kann die kontinuierliche Messung der Härte der oft als Filze, Siebe und Bänder bezeichneten Papiermaschinenbespannung in Maschinenlaufrichtung und Maschinenquerrichtung gewährleisten. Die Vorrichtung kann aus einem rotierenden Rad bestehen, welches an seinem Umlaufpunkt um eine Drehwalze bzw. Gegenwalze an der Papiermaschinenbespannung anliegt. Die berührende Walze kann einen eingebetteten Härtesensor bzw. eine Vielzahl von Sensoren enthalten, der bzw. die ein Signal liefert bzw. liefern, welches proportional zur Härte bzw. Verdichtung der Papiermaschinenbespannung ist.
  • Die Vorrichtung kann dem Nutzer folgende Informationen liefern:
    • – Trendinformationen über die Lebensdauer des Filzes, Siebs bzw. Bands zur Einschätzung des Zustands der Maschinenbespannung;
    • – Informationen über das Profil (Messung in Maschinenquerrichtung) des Filzes, Siebs bzw. Bands zur Anzeige der Gleichförmigkeit der Bespannungsverdichtung;
    • – Profilinformationen, mit denen der Zustand eines Pressspalts (Nip) bestimmt wird, den die Bespannung durchlaufen hat;
    • – Einzelmessung für jeden Filz bzw. jedes Sieb im Herstellungsprozess, insbesondere für eine Pressenpartie, wo das Leistungsverhalten und der Zustand eines jeden Pressspalts, Filzes/Siebes im Hinblick auf die Papierqualität und die Lebensdauer des Filzes/Siebes optimiert werden kann;
    • – Eine Verlaufsdatenbanksystem zur Bereitstellung von Archivdaten zur Verwendung in Vergleichsanalysen und absoluten Analysen von Filzen, Sieben, Bändern sowie rotierenden mechanischen Elementen der Papiermaschine;
    • – Hochfrequenzanalyse der umlaufenden Maschinenbespannung in Maschinenlaufrichtung und der mechanischen Elemente, die Abdrücke in dieser Bespannung erzeugen können.
  • Die vorliegende Erfindung gewährleistet die direkte Messung der Bespannungsverdichtung und lässt sich als kontinuierliches Analyse- und Fehlersuchwerkzeug in Blattbildungspartien, Pressenbetrieb und Trockenpartien einsetzen.
  • Zwischen Sensorgröße und Radbreite kann ein bestimmtes Verhältnis vorliegen. Eine Situation, bei der das Rad sich in den Filz eindrückt und infolge dessen eine ungenaue Messung liefert, sollte vermieden werden.
  • Das Messsignal könnte beispielsweise über eine Abtaststrecke übertragen und in einer Elektronikbox, d.h. einem so genannten NIC (Network Intelligent Controller), verarbeitet werden.
  • Es könnte zweckdienlich sein, die durchschnittliche Verdichtung in Abhängigkeit von der Zeit ausgehend von Durchschnittsdaten zu messen. Diese Daten könnten als x-y-Graph dargestellt werden, wobei für die Grenze der Filzverdichtung eine untere Grenze definiert wird. Sobald die Verdichtung des Filzes diese Grenze erreicht, wird dies als erreichtes Ende der Filzlebensdauer beschrieben.
  • Filze müssen einen bestimmten Verdichtungswert aufweisen, um an einer beliebigen Pressenposition erfolgreich zu arbeiten. Demzufolge könnten Filzdaten so archiviert werden, dass die Bediener der Maschine Fernzugriff auf diese Informationen erhalten und diese für Kundendienstleistungen und zur abgleichenden Filzanalyse verwenden könnten.
  • In Bezug auf die Optimierung von Filzlebensdauer und Pressleistung/Qualität widerspiegelt das Querprofil der Filzverdichtung auf jeden Fall das Pressdruckprofil im Pressspalt. Das Ziel könnte darin bestehen, durch ein glattes Verdichtungsprofil eine gleichförmige Entwässerung über die gesamte Bahnbreite zu gewährleisten. Zur Glättung des Verdichtungsprofils könnte das Pressspalt-Profilierungssystem eingesetzt werden. Interessant wäre es auch, die Drucklast im Pressspalt zu verstellen und die Filzverdichtung zu beobachten und den Feuchtewert darzustellen. Es könnte eine Kontrollstrategie umgesetzt werden, die eine maximale Entwässerung bei minimaler Presslast unter Erhöhung der Filzlebensdauer gewährleistet. Zur Ansteuerung der unterteilten Profilierungsmittel für Pressspalt und Bombage zwecks Optimierung der Bespannungsverdichtung in Querrichtung und der Papierqualität (beispielsweise Feuchtequerprofil) könnte eine Regelung im geschlossen Kreis zur Anwendung kommen, bei der das Verdichtungsprofil mit den geregelten Pressspalt-Zonen verwendet wird.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verweis auf die Zeichnung beschrieben; dargestellt sind:
  • 1 vereinfachte schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Messung der Härte und/oder der Verdichtung von Maschinenbespannungen, wobei die Vorrichtung ein rotierendes Rad beinhaltet;
  • 2 Teildarstellung des Rades aus 1 in größerem Maßstab; und
  • 3 vereinfachte schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung 10 zur Messung der Härte und/oder Verdichtung mindestens einer Bespannung 12, insbesondere mindestens eines Filzes, Siebs, Bands und/oder dergleichen, einer Maschine, insbesondere einer Papiermaschine, zur Herstellung bzw. Behandlung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- bzw. Kartonbahn.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beinhaltet die Vorrichtung 10 ein rotierendes Rad 14, welches diese Maschinenbespannung 12 an seinem Umlaufpunkt um eine Gegen- bzw. Drehwalze 16 berührt.
  • In dem rotierenden Rad 14 ist mindestens ein eingebetteter Härte- und/oder Verdichtungsmessfühler (Sensor) 18 eingebaut. Solch ein Härte- und/oder Verdichtungssensor könnte auch in der Gegenwalze 16 eingebettet sein. In letzterem Falle könnte mindestens ein Sensor 18 in der Gegenwalze 16 in Maschinenquerrichtung eingebettet sein bzw. ist er an einem Messtragarm 23 des rotierenden Rades 14 angebracht.
  • Wie durch Pfeil M angezeigt, ist das rotierende Rad 14 vorzugsweise zwischen zwei Messtragarmen 23 angeordnet und in einer Maschinenquerrichtung verschiebbar.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform lässt sich das rotierende Rad 14 entlang einer Stützschiene 20 verschieben.
  • Das rotierende Rad 14 ist über eine (durch Pfeil F anzeigte) Kraft anstellbar, die von Messgang zu Messgang verändert werden kann. Die Periodizität der Kraftwechsel ist variabel, vorzugsweise entweder nach Zeit oder nach Durchgängen variabel. Die Periodizität bestimmt sich vorzugsweise aus Bedingungen bzw. Zuständen des Prozesses und/oder der Maschinenbespannung.
  • Zusätzlich besitzt die ausgeübte Kraft F dynamische Eigenschaften, vorzugsweise einen Versatz und einen dynamischen Anteil. Der Versatz kann beispielsweise x Newton und der dynamische Anteil y Newton betragen, während der Versatz zur Messung von Dämpfungseigenschaften eingesetzt werden kann.
  • Die Messung an jeder Kraft F ist so ausgelegt, dass ein Signal bereitgestellt wird, das proportional zu den Elastizitäts- und/oder Verdichtungs- und/oder Dämpfungseigenschaften dieser Maschinenbespannung ist.
  • 2 zeigt eine Teildarstellung des rotierenden Rades 14 aus 1 in einem größeren Maßstab. In dieser 2 wird das Radiusprofil für das rotierende Rad 14 bei 22 angezeigt.
  • Der Sensor 18 kann so ausgelegt werden, dass er ein Signal liefert, welches proportional zur Härte und/oder Verdichtung der Maschinenbespannung 12 ist.
  • Der Sensor 18 kann beispielsweise ein Piezokristallsensor sein. In einigen Fällen könnte die Verwendung eines berührenden Dickensensors möglich sein.
  • Der Sensor 18 kann beispielsweise mittels mindestens eines Druckzylinders gestellt werden, insbesondere mittels mindestens eines leichten Luftdruckzylinders.
  • Der Sensor 18 kann in bekannter Weise durch Kraft oder Weg bzw. Winkel gesteuert werden.
  • 3 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung einer Vorrichtung 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Vorrichtung 10 ein rotierendes Rad 14 (Bewegung gemäß Pfeil M), das an seinem Umlaufpunkt um eine nicht dargestellte Gegen- bzw. Drehwalze an einer nicht dargestellten Maschinenbespannung anliegt. Das rotierende Rad 14 ist durch mindestens einen Messtragarm 23 (Bewegung gemäß Pfeil M) angeschlossen und ist in Quer- und Rundumrichtung verschiebbar (Bewegungen gemäß Pfeil M). Bei der vorliegenden Ausführungsform lässt sich das rotierende Rad 14 entlang einer Stützschiene 20 verschieben.
  • In 3 ist der mindestens eine eingebettete Härte- und/oder Verdichtungssensor 18 (schematische Darstellung) im rotierenden Rad 14 eingebaut und misst beispielsweise Kraft, Druck bzw. Verschiebung. Ein solcher Härte- und/oder Verdichtungssensor könnte auch in der nicht dargestellten Gegenwalze eingebettet sein, vorzugsweise in größerer Zahl. Im letzteren Falle könnte mindestens ein Sensor 18 an einem Messtragarm 23 (schematische Darstellung, gestrichelte Linie) des rotierenden Rades 14 angebracht sein und beispielsweise Kraft bzw. Verschiebung mit Hilfe mindestens eines Dehnungsmessstreifens messen.
  • Die Vorrichtung 10 gewährleistet in Maschinenlaufrichtung (MD) und Maschinenquerrichtung (CD) die kontinuierliche Messung der Härte von oft als Filze, Siebe und Bänder bezeichneten Papiermaschinenbespannungen 12. Ein Härte- und/oder Verdichtungssensor 18 bzw. eine Vielzahl solcher Sensoren 18 können im rotierenden Rad 14 bzw. in der Gegenwalze 16 eingebettet bzw. am Messtragarm 23 angebracht sein. Das von einem entsprechenden Sensor 18 bereitgestellte Signal kann proportional zur Härte bzw. Verdichtung der Maschinenbespannung 12 sein.
  • Die Vorrichtung 10 kann beispielsweise bei der Maschinenmessung des Bespannungszustandes in punkto Verdichtung (und/oder Härte) in Maschinenlaufrichtung (MD) und Maschinenquerrichtung (CD) eingesetzt werden. Die durch diesen mindestens einen Sensor erhaltenen Informationen können zu folgenden Zwecken eingesetzt werden:
    • – Optimierung der Pressspaltprofile von Pressenpartien;
    • – Überwachung der Lebensdauer und des Zustandes von Maschinenbespannungen zur Verwendung als Anzeige für ihren Austausch;
    • – Einsatzoptimierung von Abspritzvorrichtungen zur Minimierung der Verdichtung und Verlängerung der Lebensdauer des Filzes/Siebes;
    • – Hochfrequenzanalyse der Maschinenbespannung und damit verbundener rotierender Maschinenelemente, die die Bespannungsverdichtung beeinflussen.
  • Die erhaltenen Sensorsignale können über folgende Maßnahmen ferner für die Regelung des Zustandes der Maschinenbespannung eingesetzt werden:
    • – Ansteuerung abschnittsgegliederter Profilierungseinrichtungen für Pressspalt und Bombage zur Optimierung der Bespannungsverdichtung in Querrichtung, des Pressdrucks im Pressspalt und der Papierqualität in Querrichtung;
    • – Regelung des durchschnittlichen Lastdrucks eines Pressspalts zur Optimierung der pressleistungsbezogenen Filz/Sieb-Verdichtung und Erhöhung der Lebensdauer der Maschinenbespannung.
  • Die Vorrichtung 10 kann im Allgemeinen als Analysewerkzeug für die herzustellenden Produkte verwendet werden.
  • 10
    Vorrichtung zur Messung der Härte und/oder Verdichtung mindestens einer Maschinenbespannung
    12
    Maschinenbespannung
    14
    Rotierendes Rad
    16
    Gegenwalze, Drehwalze
    18
    Härte- und/oder Verdichtungssensor
    20
    Stützschiene
    22
    Radiusprofil für das rotierende Rad
    23
    Messtragarm
    F
    Pfeil (Kraft)
    M
    Pfeil (Bewegung)

Claims (25)

  1. Verfahren zur Herstellung bzw. Behandlung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- bzw. Kartonbahn, unter Einsatz einer entsprechenden Maschine, insbesondere einer Papiermaschine, mit den Verfahrensschritten der Messung der Härte und/oder Verdichtung mindestens einer Maschinenbespannung, insbesondere mindestens eines Filzes, Siebs, Bands und/oder dergleichen dieser Maschine.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung kontinuierlich gemessen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung in Maschinenlaufrichtung und/oder in Maschinenquerrichtung durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Online-Messung der Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung in mindestens einer der folgenden Partien der Maschine durchgeführt wird: Blattbildungspartie, Pressenpartie, Trockenpartie.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Härte- und/oder Verdichtungssteuerung dieser Maschinenbespannung durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte, die durch die Messung der Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung erhalten werden, für die Optimierung des Pressdruckprofils mindestens einer Pressenpartie eingesetzt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte, die durch die Messung der Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung erhalten werden, für die Überwachung der Lebensdauer und/oder des Zustands dieser Maschinenbespannung und als Anzeige für den Bespannungswechsel eingesetzt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte, die durch die Messung der Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung erhalten werden, für die Einsatzoptimierung von Reinigungsspritzrohren eingesetzt werden, um die Verdichtung zu minimieren und die Lebensdauer der Bespannung zu erhöhen.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte, die durch die Messung der Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung erhalten werden, für eine hochfrequente Analyse dieser Maschinenbespannung und/oder damit zusammenhängender rotierender Maschinenelemente, die die Verdichtung der Bespannung beeinflussen, eingesetzt werden.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte, die durch die Messung der Härte und/oder Verdichtung dieser Maschinenbespannung erhalten werden, für die Regelung des Zustands dieser Maschinenbespannung eingesetzt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese Regelung des Zustandes der Maschinenbespannung ausgeführt wird, indem mindestens eine in Abschnitte unterteilte Einrichtung zur Profilierung des Pressspalts bzw. der Bombage angesteuert wird, um die Verdichtung der Bespannung in Querrichtung, den Pressdruck und/oder die Bahnqualität in Querrichtung zu optimieren.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese Regelung des Zustands der Maschinenbespannung ausgeführt wird, indem der durchschnittliche Lastdruck eines Pressspalts geregelt wird, um die Pressleistungs-Bespannungsverdichtung zu optimieren und die Lebensdauer der Maschinenbespannung zu erhöhen.
  14. Maschine für die Herstellung bzw. Behandlung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- bzw. Kartonbahn, beinhaltend mindestens eine Bespannung (12), insbesondere mindestens ein Filz, Sieb, Band und/oder dergleichen sowie eine Vorrichtung (10) für die Messung der Härte und/oder Verdichtung dieser mindestens einen Bespannung (12), wobei diese Vorrichtung (10) insbesondere dazu in der Lage ist, das Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche durchzuführen, wobei diese Vorrichtung (10) mindestens ein rotierendes Rad (14), welches an der Maschinenbespannung (12) im Umlaufbereich um eine Gegenwalze (16) anliegt, und mindestens einen Härte- und/oder Verdichtungssensor (18) in Verbindung mit diesem umlaufenden Rad (14) bzw. mit dieser Gegenwalze (16) beinhaltet, wobei dieses rotierende Rad (14) vermittels einer Kraft anstellbar ist, die von Messgang zu Messgang gewechselt werden kann, während die Periodizität der Kraftwechsel variabel, vorzugsweise entweder nach Zeit oder nach Durchgängen variabel ist.
  15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Sensor (18) in dem rotierenden Rad (14) bzw. in der Gegenwalze (16) eingebettet bzw. an einem Messtragarm (23) angebracht ist.
  16. Maschine nach Anspruch 14 bzw. Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in Querrichtung eine Vielzahl von Sensoren (18) in der Gegenwalze (16) eingebettet sind.
  17. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dieses rotierende Rad (14) in Querrichtung verschiebbar ist.
  18. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dieses rotierende Rad (14) auf einer Stützschiene (20) verschiebbar ist.
  19. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgeübte Kraft dynamische Eigenschaften, vorzugsweise einen Versatz und einen dynamischen Anteil, besitzt.
  20. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung bei jeder Kraft darauf ausgelegt ist, ein Signal bereitzustellen, das proportional zu den Elastizitäts- und/oder Verdichtungs- und/oder Dämpfungseigenschaften der Maschinenbespannung (12) ist.
  21. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18) darauf ausgelegt ist, ein Signal bereitzustellen, das proportional zur Härte und/oder Verdichtung der Maschinenbespannung (12) ist.
  22. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18) ein Piezokristallsensor ist.
  23. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18) ein berührender Dickensensor ist.
  24. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18) mittels einer druckgesteuerten Vorrichtung positioniert wird.
  25. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18) kraftgesteuert oder weg- bzw. winkelgesteuert wird.
DE60216226T 2002-03-01 2002-08-30 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Härte oder Verdichtung einer Bespannung Expired - Lifetime DE60216226T2 (de)

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