DE60216072T2 - Verfahren zum spielen eines wettspiels auf gewinnzahlen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines Wettspiels auf mindestens eine Gewinnkombination zwischen einem Spielverwaltungszentrum und mindestens einem entfernten Spielterminal.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Durchführung eines Spiels mit einem Schritt, der darin besteht, von dem Spielterminal aus eine Kombination von Elementen aus einer ersten Menge von vorgeschlagenen Elementen zu wählen.
  • Stand der Technik
  • In einem derartigen Verfahren ist es in der Regel nötig, dass ein Spieler die Kombination von Elementen, die er unter den Elementen der ersten Menge gewählt hat, an das Spielverwaltungszentrum übertragen hat, bevor dieses die Gewinnkombination der Elemente ausgesendet hat, die unter den Elementen der ersten Menge ausgelost wurden.
  • Der Austausch zwischen dem Spielverwaltungszentrum und dem entfernten Terminal zwingt jedoch Übertragungsfristen auf, die berücksichtigt werden müssen.
  • Die herkömmlichen Lösungen dieses Problems bestehen darin, den Zeitpunkt der Erfassung der von dem Spieler gewählten Kombination an dem Terminal gesichert zu validieren. Die Umsetzung dieser Lösungen wird jedoch schwierig und teuer, wenn man sie auf eine Umgebung anwenden möchte, in der jeder Spieler Daten mit dem Spielverwaltungszentrum von einem persönlichen Terminal wie einem Mikrocomputer aus austauschen kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile eines herkömmlichen Verfahrens zur Durchführung eines Spiels zu beheben.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit gemäß einem ersten Aspekt ein Verfahren zur Durchführung eines Wettspiels auf mindestens eine Gewinnkombination zwischen einem Spielverwaltungszentrum und mindestens einem entfernten Spielterminal, wobei dieses Verfahren Schritte umfasst, die für das Spielterminal darin bestehen, einem Spieler eine erste Menge von Elementen vorzustellen, eine Kombination von Elementen aus der ersten Mengen von vorgeschlagenen Elementen in Abhängigkeit einer von dem Spieler getroffenen Wahl zu bilden und die Kombination zu maskieren, die maskierte Kombination an das Spielverwaltungszentrum zu übertragen und von dem Spielverwaltungszentrum einen Spielschein zu empfangen, der eine Tabelle über die Zuordnung jedes Elements der ersten Menge zu jedem Element einer zweiten, von der ersten Menge unterschiedlichen Elementenmenge enthält, wobei die Gewinnkombination des Spiels aus den Elementen der zweiten Menge ausgewählt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls gemäß einem zweiten Aspekt ein Verfahren zur Durchführung eines Wettspiels auf mindestens eine Gewinnkombination zwischen einem Spielverwaltungszentrum und mindestens einem entfernten Spielterminal, wobei dieses Verfahren Schritte umfasst, die für das Spielverwaltungszentrum darin bestehen, von dem Spielterminal in maskierter Form eine Kombination von Elementen zu empfangen, die von einem Spieler aus einer ersten Elementenmenge gewählt werden, einen Spielschein zu erzeugen, der eine Tabelle über die Zuordnung jedes Elements der ersten Menge zu jedem Element einer zweiten, von der ersten Menge unterschiedlichen Elementenmenge enthält, und den Spielschein an das Spielterminal zu übertragen, wobei die Gewinnkombination des Spiels aus den Elementen der zweiten Menge ausgewählt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung eines Spiels ermöglicht demnach die Durchführung des Schritts des Wählens, auch wenn die Gewinnkombination bereits ausgesendet wurde. Die von einem Spieler eventuell getroffene Wahl ist nämlich ein Auszug aus einer Elementenmenge, die sich von der Elementenmenge unterscheidet, aus der die Gewinnkombination gewonnen wird. Alleine die Zuordnung der Zuordnungstabelle zu der von dem Spieler gewählten Kombination ermöglicht eine Aussage darüber, ob diese gewählte Kombination der Gewinnkombination entspricht. Es reicht somit aus, dass der Spieler die Zuordnungstabelle nicht kennt zu dem Zeitpunkt, zu dem er seine Wahl trifft.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung eines Spiels kann ferner eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – es wird ermittelt, ob die gewählte Kombination der Gewinnkombination entspricht, indem diese gewählte Kombination der Zuordnungstabelle zugeordnet wird;
    • – die Zuordnungstabelle wird der gewählten Kombination eindeutig zugeordnet;
    • – die erste und die zweite Menge umfassen dieselbe Anzahl von Elementen;
    • – das Spielverwaltungszentrum und das entfernte Spielterminal sind durch mindestens einen bidirektionalen Kommunikationsweg miteinander verbunden;
    • – die von dem entfernten Spielterminal übertragene und von dem Spielverwaltungszentrum empfangene Kombination wird von dem entfernten Spielterminal vor ihrer Übertragung verschlüsselt;
    • – der Schritt der Erzeugung des Spielscheins umfasst das Erzeugen einer eindeutigen Kennung des Spielscheins, der der Zuordnungstabelle zugeordnet ist;
    • – der Schritt der Übertragung des Spielscheins umfasst folgende Schritte: Erzeugen einer die gewählte Kombination und den Spielschein umfassenden Nachricht; Erzeugen einer Signatur mindestens eines Teils dieser Nachricht und Übertragung einer die Nachricht und die Signatur umfassenden Quittung;
    • – die bei dem Schritt der Übertragung des Spielscheins erzeugte Nachricht enthält die gewählte verschlüsselte Kombination;
    • – bei dem Schritt der Übertragung des Spielscheins umfasst die erzeugte Nachricht ferner eine Kennung des Spielverwaltungszentrums;
    • – das Verfahren umfasst ferner einen Schritt der Übertragung eines Nachweises über den Gewinn des Spielers durch das Spielterminal an das Spielverwaltungszentrum, falls die Gewinnkombination einerseits und die gewählte Kombination und die Zuordnungstabelle andererseits übereinstimmen;
    • – der Gewinnnachweis umfasst die Quittung;
    • – das Spielterminal erzeugt einen symmetrischen, nur ihm bekannten Geheimschlüssel, und bei dem Schritt der Übertragung der gewählten Kombination wird diese mit Hilfe des symmetrischen Geheimschlüssels verschlüsselt und der Gewinnnachweis umfasst den symmetrischen Geheimschlüssel;
    • – das Spielverwaltungszentrum weist einen nur ihm bekannten Privatschlüssel auf, der einem dem Spielterminal bekannten öffentlichen Schlüssel zugeordnet ist, und bei dem Schritt der Übertragung des Gewinnnachweises wird dieser mit Hilfe des öffentlichen Schlüssels verschlüsselt, und
    • – die Signatur wird von dem Spielverwaltungszentrum mit Hilfe des Privatschlüssels erzeugt;
    • – die zweite Menge umfasst eine Mehrzahl von Gewinnkombinationen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser verständlich anhand der folgenden, lediglich beispielhaft angegebenen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Umgebung für die Umsetzung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Durchführung eines Spiels und
  • 2 die Schritte des in der Umgebung der 1 umgesetzten erfindungsgemäßen Verfahrens zur Durchführung eines Spiels.
  • Ausführliche Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • Die in 1 dargestellte Umgebung weist ein Spielverwaltungszentrum 10 aus, das sich beispielsweise bei einem Spielveranstalter befindet und einen Server aufweist, in dem eine Spielanwendung durchgeführt wird. Es ist über eine bidirektionale Verbindung 14 mit einem Informationsübertragungsnetz 12 wie dem Internet verbunden.
  • Andererseits sind entfernte Spielterminals 161 , ..., 16n ebenfalls mit dem Internet 12 mittels bidirektionaler Verbindungen 181 , ..., 18n verbunden. Diese entfernten Spielterminals 161 , ..., 16n sind beispielsweise Personal Computers, die sich bei den Spielern befinden.
  • In 2 sind die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Durchführung eines Spiels dargestellt, das zwischen dem Spielverwaltungszentrum 10 und einem beliebigen, unter den Terminals 161 , ..., 16n gewählten Spielterminal 16i durchgeführt wird.
  • Bei einem ersten Schritt 20 überträgt das Spielverwaltungszentrum 10 eine Authentifizierungsnachricht M an das Spielterminal 16i .
  • Diese Nachricht M weist eine Nummer zur Identifizierung eines Spiels M1 auf, welche für jedes Spiel unterschiedlich ist. In diesem Beispiel weist jedes Spiel eine einzige Gewinnkombination auf, so dass die Nummer zur Identifizierung eines Spiels M1 für jede Gewinnkombination unterschiedlich ist.
  • Optional kann das Spielverwaltungszentrum 10 in der Nachricht M ebenfalls Authentifizierungselemente senden, mit denen das entfernte Spielterminal 16i verifizieren kann, dass diese Nachricht M von einem Spielverwaltungszentrum stammt, das von einer Zertifizierungsbehörde zugelassen wurde, und dass sie während der Übertragung nicht verfälscht wurde.
  • Hierzu enthält die Nachricht M vorzugsweise eine Nummer M2 zur Identifizierung des Spielverwaltungszentrums 10, wobei diese Nummer ihm eindeutig von der Zertifizierungsbehörde zugewiesen wird.
  • Die Zertifizierungsbehörde weist dem Spielverwaltungszentrum 10 ebenfalls ein Zertifikat M3 zu, mit dem die Nummer M2 zur Identifizierung des Spielverwaltungszentrums 10 einem öffentlichen Schlüssel PKGP gesichert zugeordnet werden kann gemäß der folgenden Beziehung:
    M3 = Cert(M2, PKGP), in der Cert eine klassische Funktion ist.
  • Ein wohl bekanntes Mittel zur Sicherung der Informationsübertragung zwischen dem Spielverwaltungszentrum 10 und den entfernten Spielterminals 161 , ..., 16n besteht nämlich darin, ein Verschlüsselungsverfahren mit einem öffentlichen Schlüssel einzusetzen, bei dem das Spielverwaltungszentrum 10 einen privaten Schlüssel SKGP, der nur ihm bekannt ist, und einen öffentlichen Schlüssel PKGP, der den entfernten Terminals bekannt ist, besitzt. Die Zertifizierungsbehörde selbst besitzt einen Privatschlüssel, mit dem sie das Zertifikat M3 signiert, und einen öffentlichen Schlüssel, der den entfernten Spielterminals bekannt ist, wie später erläutert wird, um ihnen die Verifizierung der Gültigkeit der Zertifikate zu ermöglichen.
  • Das Zertifikat M3 wird vorzugsweise gemäß der Norm der ITU-T, Empfehlung X.509/ISO/IEC 99594-8 erstellt, auf die für weitere Einzelheiten verwiesen wird.
  • Die Nachricht M weist schließlich eine Signatur M4 auf, bei der es sich um eine Nachricht handelt, die beispielsweise durch eine Hash-Funktion mit dem Privatschlüssel SKGP verschlüsselt ist, der die Spielidentifizierungsnummer M1 und die Nummer M2 zur Identifizierung des Spielverwaltungszentrums aufweist.
  • Bei dem folgenden Schritt 22 verifiziert das entfernte Spielterminal 16i die Authentifizierungsnachricht M.
  • Hierzu weist es den öffentlichen Schlüssel der Zertifizierungsbehörde auf, mit dem es den Inhalt des Zertifikats M3 verifiziert und somit den öffentlichen Schlüssel PKGP des Spielverwaltungszentrums 10 zurückgewinnt.
  • Es prüft ebenfalls, dass die Nummer M2 zur Identifizierung des Spielverwaltungszentrums 10 tatsächlich derjenigen entspricht, die in dem Zertifikat M3 vorhanden ist. Mit Hilfe des öffentlichen Schlüssels PKGP verifiziert das entfernte Spielterminal 16i schließlich, dass die Signatur M4 dem Inhalt der Nachricht M tatsächlich entspricht.
  • Bei einem Schritt des Wählens 24 wählt der Spieler anschließend von dem Spielterminal 16i aus eine Kombination C1 von Elementen aus einer ersten Menge von vorgeschlagenen Elementen. Die Menge von vorgeschlagenen Elementen wird beispielsweise an dem Bildschirm des Spielterminals 16i in Form eines Gitters mit p Kästchen, von denen der Spieler k ankreuzen muss, dargestellt.
  • Bei einem Schritt 26 wird das Spielterminal 16i die Maskierung der gewählten Kombination vornehmen, wobei diese Kombination C1 durch die k von dem Spieler angekreuzten Kästchen gebildet ist. Hierzu erzeugt das Spielterminal 16i gemäß einer bevorzugten Ausführungsform automatisch herkömmlicherweise einen symmetrischen Geheimschlüssel Ky, der dem Spielverwaltungszentrum 10 unbekannt ist. Es führt anschließend die Verschlüsselung der gewählten Kombination C1 mit Hilfe des symmetrischen Geheimschlüssels Ky vorzugsweise gemäß dem DES-Standard (DES: Data Encryption Standard) durch, um eine maskierte Kombination C1 zu erzielen (die mit Hilfe von Ky verschlüsselte Kombination C1).
  • Das Spielterminal 16i überträgt schließlich die maskierte Kombination in Form einer Nachricht C.
  • Bei dem folgenden Schritt 28 erzeugt das Spielverwaltungszentrum 10 bei Empfang dieser die verschlüsselte gewählte Kombination enthaltenden Nachricht C einen Spielschein R1, der zum einen eine eindeutige Schein-Kennung R2 und zum anderen eine Zuordnungstabelle R3 umfasst.
  • Die Tabelle R3 stellt die Zuordnung zwischen den Elementen der ersten Menge, d.h. den p Kästchen, und den Elementen einer zweiten Mengen wie beispielsweise der Menge der p ersten natürlichen ganzen Zahlen ungleich Null her. Diese Tabelle wird zufällig durch Zuordnung einer der p ganzen Zahlen der zweiten Menge zu jedem der p Kästchen erzeugt, wobei jedes Kästchen zu einer unterschiedlichen ganzen Zahl zugeordnet ist.
  • Die zufällige Erzeugung der Zuordnungstabelle R3 folgt auf den Empfang der Nachricht C. Das Spielverwaltungszentrum 10 erzeugt somit eine Anzahl von Zuordnungstabellen R3, die der Anzahl von Nachrichten C entspricht, die er von den unterschiedlichen entfernten Spielterminals 161 , ..., 16n empfängt. Die Zuordnungstabelle R3 wird somit zu der gewählten Kombination C1 eindeutig zugeordnet.
  • Ferner wird eine einzige Gewinnkombination für das Spiel unter allen möglichen Kombinationen von k Zahlen unter den p ganzen Zahlen der zweiten Menge ausgewählt. Der Schritt der Auswahl der Gewinnkombination, der zu jedem beliebigen Zeitpunkt des Verfahrens durchgeführt werden kann, ist in 2 nicht dargestellt. Dieser Schritt wird beispielsweise durch das Spielverwaltungszentrum 10 durchgeführt.
  • Bei dem folgenden Schritt 30 überträgt das Spielverwaltungszentrum 10 eine Quittung R an das entfernte Spielterminal 16i .
  • Diese Quittung R umfasst den Spielschein R1, die maskierte gewählte Kombination C1 (in dem vorliegenden Beispiel handelt es sich um die mit dem Schlüssel Ky verschlüsselte Kombination C1), die Nummer M2 zur Identifizierung des Spiels sowie eine Signatur R5 mit dem Spielschein R1, welche mittels des Privatschlüssels SKGP verschlüsselt ist.
  • Bei einem Schritt 32 empfängt das Spielterminal 16i die Nachricht R. Es prüft anschließend mit Hilfe des asymmetrischen öffentlichen Schlüssels PKGP, dass die Signatur R5 den in der Nachricht R enthaltenen Informationen R1, C1, M2 entspricht.
  • Es stellt anschließend für den Spieler an dessen Bildschirm die in dem Spielschein R1 enthaltene Zuordnungstabelle R3 dar. Diese Zuordnungstabelle R3 wird beispielsweise in Form eines Gitters mit p Kästchen – ähnlich dem für den Spieler in Schritt 24 dargestellten Gitter -dargestellt, bei dem jedoch jedes Kästchen die Zahl aufweist, die ihm in Schritt 28 zugewiesen wurde.
  • Aus der Kombination C1 und von diesem neuen, ihm vorgestellten Gitter ausgehend kann der Spieler somit auf die Kombination von Elementen schließen, die er unter den Elementen der zweiten Elementenmenge gewählt hat. In Kenntnis der Gewinnkombination weiß er folglich, ob er beim Spiel gewonnen hat oder nicht.
  • Wenn er gewonnen hat, überträgt er an das Spielverwaltungszentrum 10 bei einem Schritt 34 einen Gewinnnachweis P, welcher ein Element zur Demaskierung der in der Quittung R übertragenen maskierten Kombination (in dem vorliegenden Beispiel handelt es sich um den symmetrischen Geheimschlüssel Ky) sowie die Quittung R umfasst. Dieser Gewinnnachweis wird an das Spielübertragungszentrum in verschlüsselter Form mit Hilfe des asymmetrischen öffentlichen Schlüssels PKGP des Spielverwaltungszentrums 10 übertragen.
  • Bei dem folgenden Schritt 36 entschlüsselt das Spielverwaltungszentrum 10 die in der Quittung R enthaltene verschlüsselte Kombination C1 mit Hilfe des symmetrischen Geheimschlüssels Ky, der ihm soeben übertragen worden ist.
  • Bei einem letzten Schritt 38 überträgt schließlich das Spielverwaltungszentrum 10 beispielsweise ein Zertifikat über den Preisgewinn an das Spielterminal 16i , damit der Spieler gegen Vorlage dieses Zertifikats seinen Preis erhalten kann.
  • Für die Übergabe des Preises an den Gewinner kann jegliches geeignetes Mittel eingesetzt werden.
  • Es wird klar ersichtlich, dass das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung eines Spiels die einfache Umsetzung der Durchführung eines Wettspiels auf eine Gewinnkombination ermöglicht und dabei von der zwingenden Synchronisation zwischen dem Schritt der von dem Spieler getroffenen Wahl einer Kombination und der Aussendung der Gewinnkombination befreit.
  • Ein weiterer Vorteil des vorhergehend beschriebenen Verfahrens besteht darin, dass dadurch der Spieler sich sicher sein kann, dass das Spielverwaltungszentrum 10 keinen Einfluss auf die Auswahl der Gewinnkombination in Abhängigkeit von der gewählten Kombination C1 ausüben kann, dadurch, dass diese (durch Verschlüsselung mit Hilfe des symmetrischen Geheimschlüssels Ky) vor ihrer Übertragung an das Spielverwaltungszentrum bei dem Übertragungsschritt 26 maskiert wird.
  • Ein weiterer Vorteil des vorhergehend beschriebenen Verfahrens besteht darin, dass dadurch der Spieler sich sicher sein kann, dass er der einzige ist, der den Preis im Gewinnfall erhalten kann, da der symmetrische Geheimschlüssel Ky keinem anderen als ihm selbst und dem Spielverwaltungszentrum 10 bekannt ist.
  • Es sei schließlich angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die vorhergehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist.
  • In einer Variante wird die Gewinnkombination nämlich von einem Auswahlzentrum ausgewählt, das sich von dem Spielverwaltungszentrum 10 unterscheidet.
  • Ebenfalls in einer Variante weist das Wettspiel mehrere Gewinnkombinationen auf.
  • Ebenfalls in einer Variante erzeugt das Spielverwaltungszentrum 10 eine einzige Zuordnungstabelle je Spiel.
  • Ebenfalls in einer Variante übersteigt die Anzahl von Elementen der ersten Menge die Anzahl von Elementen der zweiten Menge, so dass die Zuordnungstabelle manchmal mehrere Elemente der ersten Menge zu einem Element der zweiten Menge zuordnet, wodurch sich die Gewinnchancen für den Spieler erhöhen.
  • Ebenfalls in einer Variante ist das Spielverwaltungszentrum 10 ein Server zum Senden von audiovisuellen Programmen und die entfernte Spielterminals 161 , ..., 16n sind Fernsehempfänger, Decoder oder Spielkonsolen mit Mitteln zur Durchführung der Spielanwendung. In diesem Fall sind das Spielverwaltungszentrum und die Terminals über ein herkömmliches unidirektionales Sendenetz sowie über das Festnetztelefon oder über spezialisierte digitale Leitungen mit hoher Bitrate verbunden.
  • In einer Variante schließlich kann die Wahl bei dem Schritt des Wählens 24 automatisch und nicht von dem Spieler getroffen werden.
  • Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel die mit dem Schein übertragene Kennung diejenige des Verwaltungszentrums ist, kann ebenfalls eine Spielkennung eingesetzt werden, beispielsweise in dem Fall, in dem mehrere Spiele von ein und demselben Verwaltungszentrum durchgeführt werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Durchführung eines Wettspiels auf mindestens eine Gewinnkombination zwischen einem Spielverwaltungszentrum (10) und mindestens einem entfernten Spielterminal (161 , ..., 16n ), dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst, die für das Spielterminal (161 , ..., 16n ) darin bestehen: – einem Spieler eine erste Menge von Elementen vorzustellen; – eine Kombination (C1) von Elementen aus der ersten Menge von vorgeschlagenen Elementen in Abhängigkeit einer von dem Spieler getroffenen Wahl (24) zu bilden und die Kombination zu maskieren; – die maskierte Kombination (C1) an das Spielverwaltungszentrum (10) zu übertragen und – von dem Spielverwaltungszentrum einen Spielschein (R1) zu empfangen, der eine Tabelle (R3) über die Zuordnung jedes Elements der ersten Menge zu jedem Element einer zweiten, von der ersten Menge unterschiedlichen Elementenmenge enthält, wobei die Gewinnkombination des Spiels aus den Elementen der zweiten Menge ausgewählt wird.
  2. Verfahren zur Durchführung eines Wettspiels auf mindestens eine Gewinnkombination zwischen einem Spielverwaltungszentrum (10) und mindestens einem entfernten Spielterminal (161 , ..., 16n ), dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst, die für das Spielverwaltungszentrum (10) darin bestehen: – von dem Spielterminal in maskierter Form eine Kombination (C1) von Elementen zu empfangen, die von einem Spieler aus einer ersten Elementenmenge gewählt werden; – einen Spielschein (R1) zu erzeugen (28), der eine Tabelle (R3) über die Zuordnung jedes Elements der ersten Menge zu jedem Element einer zweiten, von der ersten Menge unterschiedlichen Elementenmenge enthält, und – den Spielschein (R1) an das Spielterminal (161 , ..., 16n ) zu übertragen (30), wobei die Gewinnkombination des Spiels aus den Elementen der zweiten Menge ausgewählt wird.
  3. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ermittelt wird, ob die gewählte Kombination (C1) der Gewinnkombination entspricht, indem diese gewählte Kombination (C1) der Zuordnungstabelle (R3) zugeordnet wird.
  4. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnungstabelle (R3) der gewählten Kombination (C1) eindeutig zugeordnet wird.
  5. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Menge dieselbe Anzahl von Elementen umfassen.
  6. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem von dem entfernten Spielterminal (161 , ..., 16n ) übertragene und von dem Spielverwaltungszentrum (10) empfangene Kombination von dem entfernten Spielterminal (161 , ..., 16n ) vor ihrer Übertragung verschlüsselt wird.
  7. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (28) der Erzeugung des Spielscheins (R1) das Erzeugen einer eindeutigen Kennung (R2) des Spielscheins (R1), der der Zuordnungstabelle (R3) zugeordnet ist, umfasst.
  8. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach einem der Ansprüche 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (30) der Übertragung des Spielscheins (R1) folgende Schritte umfasst: – Erzeugen einer die gewählte Kombination (C1) und den Spielschein (R1) umfassenden Nachricht; – Erzeugen einer Signatur (R5) mindestens eines Teils dieser Nachricht und – Übertragung einer die Nachricht und die Signatur (R5) umfassenden Quittung (R).
  9. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht die gewählte verschlüsselte Kombination (C1) enthält.
  10. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Schritt (30) der Übertragung des Spielscheins (R1) die erzeugte Nachricht ferner eine Kennung (M2) des Spielverwaltungszentrums (10) umfasst.
  11. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach Anspruch 1 oder nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 6, sofern von Anspruch 1 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Schritt (34) umfasst, der für das Spielterminal (161 , ..., 16n ) darin besteht, dem Spielverwaltungszentrum (10) einen Nachweis (P) über den Gewinn des Spielers zu übertragen, falls die Gewinnkombination einerseits und die gewählte Kombination (C1) und die Zuordnungstabelle (R3) andererseits übereinstimmen.
  12. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach Anspruch 2 oder nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 10, sofern von Anspruch 2 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Schritt umfasst, der für das Spielverwaltungszentrum (10) darin besteht, einen Nachweis (P) über den Gewinn des Spielers zu empfangen, falls die Gewinnkombination einerseits und die gewählte Kombination (C1) und die Zuordnungstabelle (R3) andererseits übereinstimmen.
  13. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewinnnachweis (P) die Quittung (R) umfasst.
  14. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielterminal (161 , ..., 16n ) einen symmetrischen, nur ihm bekannten Geheimschlüssel (Ky) erzeugt, und dass – bei dem Schritt (26) der Übertragung der gewählten Kombination (C1) diese mit Hilfe des symmetrischen Geheimschlüssels (Ky) verschlüsselt wird und – der Gewinnnachweis (P) den symmetrischen Geheimschlüssel (Ky) umfasst.
  15. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielverwaltungszentrum (10) einen nur ihm bekannten Privatschlüssel (SKGP) aufweist, der einem dem Spielterminal (161 , ..., 16n ) bekannten öffentlichen Schlüssel (PKGP) zugeordnet ist, und dass bei dem Schritt (34) der Übertragung des Gewinnnachweises (P) dieser mit Hilfe des öffentlichen Schlüssels (PKGP) verschlüsselt wird.
  16. Verfahren zur Durchführung eines Spiels nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielverwaltungszentrum (10) einen nur ihm bekannten Privatschlüssel (SKGP) aufweist, der einem dem Spielterminal (161 , ..., 16n ) bekannten öffentlichen Schlüssel (PKGP) zugeordnet ist, und dass die Signatur (R5) von dem Spielverwaltungszentrum (10) mit Hilfe des Privatschlüssels (SKGP) erzeugt wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Menge eine Mehrzahl von Gewinnkombinationen umfasst.
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