DE60213777T2 - Vorrichtung und verfahren zur optischen erfassung der bewegung von objekten - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur optischen erfassung der bewegung von objekten Download PDF

Info

Publication number
DE60213777T2
DE60213777T2 DE60213777T DE60213777T DE60213777T2 DE 60213777 T2 DE60213777 T2 DE 60213777T2 DE 60213777 T DE60213777 T DE 60213777T DE 60213777 T DE60213777 T DE 60213777T DE 60213777 T2 DE60213777 T2 DE 60213777T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
signals
laser
detector
environment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60213777T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60213777D1 (de
Inventor
A. Jimmy Plano TATUM
K. James Garland GUENTER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell International Inc
Original Assignee
Honeywell International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell International Inc filed Critical Honeywell International Inc
Publication of DE60213777D1 publication Critical patent/DE60213777D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60213777T2 publication Critical patent/DE60213777T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/41Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section
    • G01S7/417Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section involving the use of neural networks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/41Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section
    • G01S7/411Identification of targets based on measurements of radar reflectivity
    • G01S7/412Identification of targets based on measurements of radar reflectivity based on a comparison between measured values and known or stored values
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/4802Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Manufacturing Optical Record Carriers (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Erfassung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung allgemein mehrfache laseroptische Erfassungssysteme und -verfahren. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin Bewegungsdetektionssysteme und -verfahren.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bisherige Ansätze, die sich mit Erfassungsbedürfnissen beschäftigten, haben im allgemeinen beinhaltet, ein einzelnes Lichtsignal von einer Lichtquelle wie etwa einer Leuchtdiode und mehrere Detektoren zu verwenden. Zur Beleuchtung eines großen Bereichs in einer Umgebung unter Verwendung einer einzelnen Lichtquelle sind zwei allgemeine Verfahren bekannt. Ein Ansatz beinhaltet in der Regel das Emittieren eines breiten Lichtsignals von der Lichtquelle und Detektieren des Signals mit einem von mehreren, über die Umgebung hinweg positionierten Detektoren. Der andere Ansatz beinhaltet in der Regel das Emittieren eines schmalen Lichtsignals von der Lichtquelle, Aufspreizen des Signals über die Umgebung, indem es von einem drehenden Spiegel wegreflektiert wird (als Beispiel), und Detektieren des Signals mit einem von mehreren, über die Umgebung hinweg positionierten Detektoren. Wenngleich beide Ansätze praktikabel sind, erfordern sie in der Regel mehrere Detektoren und sind infolge dessen üblicherweise nicht leistungseffizient, da sie ein geringes Signal-Rausch-Verhältnis liefern. Ein schlechtes Leistungsübertragungsverhältnis spiegelt diese Ineffizienz wieder, da der individuelle Detektor, der ein Lichtsignal empfängt, üblicherweise nur einen Teil des Signals, das ursprünglich emittiert wurde, detektiert. Folglich liefert das Signal, das detektiert wurde, im allgemeinen nur sehr begrenzte Informationen über ein in der Umgebung erfaßtes Ziel. Diese Ansätze begrenzen auch im allgemeinen den Größenbereich des in einer Umgebung erfaßten Ziels aufgrund des Charakters des einzelnen Lichtsignals.
  • Die Begrenzungen dieser bisherigen Ansätze manifestieren sich oftmals bei Anwendungen, wie etwa dem Detektieren der Bewegung eines Ziels in einer Umgebung. Viele Bewegungsdetektionssysteme beinhalten im allgemeinen einen Lichtschrankenbetrieb, wo mindestens ein Detektor die Bewegung eines Ziels detektiert, wenn das Ziel einen von einer Lichtquelle emittierten Lichtstrahl unterbricht. Bei relativ einfachen Anwendungen wie etwa dem Bestimmen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Ziels genügt dieser Ansatz im allgemeinen. Bei komplexeren Anwendungen wie etwa dem Bestimmen der Richtung der Bewegung des Ziels erweist sich dieser Ansatz als weniger adäquat. Wenn sich ein Ziel über ein von einer Lichtquelle emittiertes einzelnes Lichtsignal bewegt, nimmt das von einem Detektor empfangene Signal allmählich ab, während das von dem Ziel blockierte Signal allmählich zunimmt. Diese allmähliche Änderung bei der Signaldetektion erfordert in der Regel einen komplexen Algorithmus zur Bestimmung der Position des Ziels in der Umgebung. Durch das Hinzufügen mehrerer Detektoren können mehr Informationen erhalten und die Komplexität des erforderlichen Algorithmus verringert werden, doch werden dadurch Leistungsineffizienzen, wie bereits erwähnt, sowie zusätzliche Kosten, die mit zusätzlicher Hardware verbunden sind, eingeführt.
  • Die Begrenzungen der oben erwähnten Ansätze betreffen auch Anwendungen mit Zielerkennung. Die meisten bekannten Systeme, entweder für das Erkennen nur spezifischer Ziele oder für das Abbilden räumlicher Charakteristiken von Zielen, beinhalten das Spreizen eines Lichtsignals mit einem sich drehenden Spiegel und/oder unter Verwendung mehrerer Detektoren. Auch Hologramme können zum Spreizen des Lichtsignals verwendet werden, indem das Signal in kleinere Lichtsignale aufgeteilt wird. Ein Ansatz zum Detektieren nur spezifischer Ziele beinhaltet das Emittieren von Impulsen von Signalen von einem Sendeempfänger, Empfangen der Signale, die von einem Ziel wegreflektiert werden, und Vergleichen der empfangenen Signale mit voreingestellten Signalen, die von bekannten Zielen wegreflektiert wurden. Informationen über die bekannten Objekte werden in der Regel in einer Datenbank gespeichert. Ein Ansatz zum Abbilden eines Ziels beinhaltet das Überlagern von von verschiedenen Detektoren empfangenen Lichtsignalen bei Anwesenheit eines Ziels und Vergleichen der Signale bezüglich der mit der Umgebung ohne das Ziel assoziierten Signale.
  • Wenngleich jeder dieser Ansätze für eine bestimmte Funktion praktikabel ist, ist von keinem bekannt, daß er mehrere Funktionen ausführt. Durch dieses Defizit besteht eine Notwendigkeit für ein vielseitiges System, das sowohl leistungseffizient als auch kosteneffektiv ist. Ein derartiges System könnte in der Lage sein, beispielsweise die Anwesenheit oder Abwesenheit eines beliebigen Ziels oder eines spezifischen Ziels zu detektieren, die räumlichen Charakteristiken eines Ziels zu detektieren, die Bewegung eines beliebigen Ziels oder eines spezifischen Ziels zu detektieren oder verschiedene Charakteristiken über die Bewegung eines Ziels zu detektieren.
  • Aus US-A-5,835,613 ist ein optisches Identifikations- und Überwachungssystem unter Verwendung von Mustererkennung zur Verwendung mit Fahrzeugen bekannt.
  • Aus WO-A-8800745 ist ein Detektionssystem bekannt.
  • Aus US-A-5,793,485 ist eine Resonanzhohlraumvorrichtung für die Zytometrie oder Teilchenanalyse bekannt.
  • Aus US-A-5,635,724 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren der Lage eines Objekts auf einer Oberfläche bekannt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein optisches Erfassungssystem zum Detektieren einer Zielbewegung innerhalb einer bekannten Umgebung bereitgestellt, das folgendes umfaßt:
    eine Laserquelle, die ausgelegt ist für den Betrieb über Abstrahlung durch mindestens zwei Emissionsöffnungen eines mindestens zwei Öffnungen mal mindestens zwei Öffnungen großen Arrays, wobei die Abstrahlung durch die mindestens zwei Emissionsöffnungen dadurch mindestens zwei Lasersignale erzeugt;
    mindestens einen Detektor, der im Betrieb auf die Lasersignale reagiert;
    einen Mikroprozessor, der im Betrieb an den mindestens einen Detektor gekoppelt ist; und
    ein Bewegungsanalysemodul zum Bestimmen von Bewegungscharakteristiken eines innerhalb der Umgebung detektierten Ziels, wobei die Laserquelle die mindestens zwei Lasersignale in eine von einem Ziel belegte Umgebung emittiert, wobei der mindestens eine Detektor Änderungen bei den mindestens zwei Lasersignalen detektiert, nachdem die Signale durch die Umgebung hindurchtreten und mit einem detektierten Ziel interferieren, und der Mikroprozessor Zielcharakteristiken auf der Basis der vom Detektor empfangenen und vom Bewegungsanalysemodul eingegebenen Signale bestimmt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein laserbasiertes Erfassungssystem bereit, das in einer Umgebung zum Detektieren der Bewegung von nur „Schlüssel"-förmigen Objekten verwendet werden kann, wobei andere ignoriert werden, die sich durch eine überwachte Umgebung bewegen können. Verschiedene Signale erreichen einen Detektor je nach der Form von innerhalb der Umgebung anwesenden bestimmten Zielen. Die Differenz könnte danach eine Erkennung eines spezifizierten Ziels gestatten, wenn eine spezifizierte „Übereinstimmung" erfolgt ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein trainierbares mehrfach laseroptisches Erfassungssystem zum Detektieren von Zielcharakteristiken unter Verwendung der Laserquelle.
  • Das System kann eine VCSEL-Struktur mit den mindestens zwei durch Fotolithographie definierten Emissionsöffnungen enthalten.
  • Das System kann einen Speicher zum Speichern von Zieldaten und ein Trainingsmodul, damit das System trainiert werden kann, Ziele zu erkennen, enthalten. Der Mikroprozessor kann dann Zielcharakteristiken auf der Basis von von dem oder den Detektoren empfangenen Lasersignalen und einem Vergleich mit bekannten im Speicher gespeicherten Zieldaten bestimmen. Innerhalb der gleichen VCSEL-Struktur können die emittierten Lasersignale identisch sein oder nicht identisch sein. Zu dem System kann auch eine Optik hinzugefügt werden, so daß Lasersignale durch mindestens eine Linse hindurchgehen oder von einem Spiegel oder von Spiegeln wegreflektiert werden, nachdem sie aus den Emissionsöffnungen austreten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Detektieren der Bewegung eines innerhalb einer überwachten Umgebung detektierten Objekts mit den folgenden Schritten:
    Emittieren von Licht in eine überwachte Umgebung von einer Laserquelle, die ausgelegt ist für den. Betrieb durch Abstrahlung des Lichts durch mindestens zwei Emissionsöffnungen eines mindestens zwei Öffnungen mal mindestens zwei Öffnungen großen Arrays, wobei die Abstrahlung durch die mindestens zwei Emissions öffnungen dadurch mindestens zwei Lasersignale erzeugt und wobei die mindestens zwei Lasersignale von einer VCSEL-Struktur statisch in die überwachte Umgebung emittiert werden, und wobei mindestens ein in die Umgebung eintretendes Ziel mindestens eines der Lasersignale blockieren kann;
    übertragendes Empfangen irgendeines der nicht vom Ziel blockierten Lasersignale und
    Bestimmen einer Zielbewegung durch Vergleichen von Charakteristiken der von der VCSEL-Struktur emittierten Lasersignale mit Charakteristiken empfangener Lasersignale.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen Verfahren bereit zum durchlassenden oder reflektierenden Detektieren von Zielcharakteristiken unter Verwendung eines oberflächenemittierenden Lasers.
  • Bei einem durchlässigen Verfahren kann eine VCSEL-Struktur statisch mindestens zwei Lasersignale in eine Umgebung emittieren, die von einem Ziel belegt sein kann. Das sich bewegende Ziel kann mindestens einen der durch die Umgebung hindurchtretenden Laser blockieren, und mindestens ein Detektor kann durchlassend eines der von dem Ziel nicht blockierten Signale empfangen. Ein Mikroprozessor kann dann Zielcharakteristiken bestimmen durch Vergleichen von Charakteristiken der von der VCSEL-Struktur emittierten Lasersignale mit Charakteristiken der von dem oder den Detektoren empfangenen Signale.
  • Bei einem reflektierenden Verfahren kann eine VCSEL-Struktur seriell jeweils mindestens ein Signal in eine Umgebung emittieren, die von einem sich bewegenden Ziel belegt sein kann. Mindestens eines der Lasersignale kann von dem Ziel wegreflektiert und von mindestens einem Detektor detektiert werden. Ein Mikroprozessor kann dann Zielcharakteristiken bestimmen durch Vergleichen von zeitlichen Charakteristiken der von der VCSEL-Struktur emittierten Lasersignale mit zeitlichen Charakteristiken der von dem oder den Detektoren empfangenen Signale.
  • Bei jedem von der vorliegenden Erfindung oder einer Ausführungsform davon gelehrten Verfahren oder ein Mikroprozessor könnte die Bewegung eines Ziels auf der Basis von Attributen wie seine Größe oder Gestalt bestimmen, und/oder indem er bestimmt, welche Lasersignale von einem Detektor empfangen werden, nachdem verschiedene Arrays von Lasersignalen von einer VCSEL-Struktur emittiert worden sind. Der Mikroprozessor könnte auch eine Bewegung des Ziels in einer Umgebung detektieren, indem er Änderungen bei dem Array von Lasersignalen detektiert, die von dem Ziel blockiert oder reflektiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Figuren, bei denen sich in den verschiedenen Ansichten gleiche Referenzzahlen auf identische oder funktionell ähnliche Elemente beziehen und die in die Patentschrift integriert sind und Teil dieser bilden, veranschaulichen weiterhin die vorliegende Erfindung und dienen zusammen mit der ausführlichen Beschreibung der Erfindung der Erläuterung der Grundlagen der vorliegenden Erfindung.
  • 1 veranschaulicht ein Diagramm einer VCSEL-Struktur;
  • 2 veranschaulicht Diagramme einer VCSEL-Struktur, die zwei verschiedene Muster von Lichtsignalen 2(a) und 2(b) emittiert;
  • 3 veranschaulicht ein Diagramm eines Ziels, das ein Lichtsignal blockiert, das statisch von einer VCSEL-Struktur emittiert wird, bevor es einen Detektor erreicht;
  • 4 veranschaulicht Diagramme einer VCSEL-Struktur, die verschiedene Emissionsmuster von Lichtsignalen durchläuft, um eine Karte des Ziels zu bestimmen. In 4(a) werden eine vertikale Linie bildende Lichtsignale von einem vertikalen stabförmigen Ziel blockiert, und keines erreicht einen Detektor. Wenn ein anderes Muster von Signalen wie in 4(b) emittiert wird, wobei ein rechter Winkel gebildet wird, erreicht ein Signal den Detektor. In Anwesenheit eines Ziels in Form eines rechten Winkels wie in 4(c) jedoch würde das gleiche Muster in Form eines rechten Winkels wie in 4(b) emittiert blockiert werden;
  • 5 veranschaulicht Diagramme einer VCSEL-Struktur, die das gleiche Muster von Lichtsignalen in 5(a) und 5(b) emittiert. In 5(a) blockiert ein Ziel alle emittierten Signale, wohingegen in 5(b) ein anderes Ziel nicht alle Signale blockiert, was die Erkennung nur eines spezifizierten Ziels gestattet;
  • 6 veranschaulicht Diagramme von emittierten Lichtsignalen, die bei 6(a) durch eine einzelne Linse hindurchtreten und ein vergrößertes Bild des emittierten Arrays erzeugen und bei 6(b) durch ein Verbundlinsensystem hindurchtreten und eine aufgeweitete Version des emittierten Arrays erzeugen;
  • 7 veranschaulicht Diagramme von emittierten Lichtsignalen, die durch Arrays von Linsen hindurchtreten. Das Array von Linsen in 7(a) weitet den Durchmesser von Lichtsignalen auf, ohne ihren Mittenabstand zu ändern. Das Array von Linsen in 7(b) weitet den Durchmesser auf und ändert die Richtung emittierter Lichtsignale;
  • 8 veranschaulicht ein Diagramm eines Ziels, das ein seriell von einer VCSEL-Struktur emittiertes Lichtsignal blockiert, bevor es einen Detektor erreicht;
  • 9 veranschaulicht, wie eine Linse dazu verwendet werden kann, von einer VCSEL-Struktur emittierte Lichtsignale in eine von einem Ziel belegte Umgebung aufzuweiten, wobei ein emittiertes Signal von dem Ziel wegreflektiert wird und den Detektor erreicht;
  • 10 veranschaulicht ein System für die vorliegende Erfindung und
  • 11 veranschaulicht ein Flußdiagramm für ein Verfahren für die vorliegende Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die in diesem nichteinschränkenden Beispielen erörterten bestimmten Werte und Konfigurationen können variiert werden und werden lediglich aufgeführt, um eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, und sollen nicht den Schutzbereich der Erfindung beschränken.
  • Bei dem folgenden nichteinschränkenden Beispiel der vorliegenden Ausführungsform zeigt 1 eine VCSEL-Struktur 2 (vertical cavity surface emitting laser) mit mehreren Emissionsöffnungen 4, 6, 8 und 10. Die Emissionsöffnungen 4 können entweder über Protonenisolations- oder dielektrische Oxid-Techniken hergestellt werden, um sowohl einen Träger als auch optischen Einschluß bereitzustellen. Beispielsweise ist die Emissionsöffnung 4 funktionell mit einem Bondpad 12 integriert (obwohl sie nicht integriert sein müssen) und ist elektrisch an ein Element 14 gekoppelt. Auch die Elemente 16, 18 und 20 sind gezeigt und können zueinander oder zu dem Element 14 identisch oder nichtidentisch sein. Bei Bestromung von Elementen emittieren Emissionsöffnungen nicht gezeigte Licht signale senkrecht zur VCSEL-Struktur 2, wodurch sie sich insbesondere für die Herstellung von sowohl ein- als auch zweidimensionalen Arrays eignen. Während das in 1 (und anderen Figuren) gezeigte Beispiel ein 2 × 2-Array von Emissionsöffnungen umfaßt, sei angemerkt, daß auch die Herstellung von M × N-Arrays möglich ist und daß das 2 × 2-Array nur bereitgestellt wird, um die Erläuterung zu vereinfachen.
  • Einer der grundlegenden Vorteile bei der Arrayherstellung unter Verwendung von VCSEL-Strukturen 2 besteht darin, daß alle Abmessungen in dem Array über Fotolithographie hergestellt werden können, wodurch die Emissionsöffnungen mit hohen Abmessungstoleranzen plaziert werden. Infolgedessen erzeugt die hohe Abmessungstoleranz ein präzise definiertes Array von emittierten Lichtsignalen und ermöglicht die Herstellung jedes gewünschten ein- oder zweidimensionalen Arrays wie etwa das Muster eines Kreuzes. Die Elemente können elektrisch verbunden oder gekoppelt werden, und zwar auch auf so gut wie jede Weise, was das Emittieren von Lichtsignalen individuell oder in Gruppen gestattet. Lichtsignale können in einem oder mehreren räumlichen Modi emittiert werden und können hinsichtlich Divergenzwinkel und/oder dem Durchmesser des Lichtsignals, das emittiert und fokussiert wird, variieren. Lichtsignale können auch in einzelnen oder mehreren Wellenlängen emittiert werden. Durch den Einsatz von fortgeschrittenen selektiven epitaxialen Techniken können Lichtsignale mit stark getrennten Wellenlängen hergestellt werden.
  • 2 veranschaulicht die Beleuchtung verschiedener Muster von Lichtsignalen über die gleiche VCSEL-Struktur 2. In 2(a) emittiert die Emissionsöffnung 4 das Lichtsignal 22, während die Öffnung 8 das Lichtsignal 26 emittiert. In 2(b) emittiert Emissionsöffnung 6 das Lichtsignal 24, während die Öffnung 10 das Lichtsignal 28 emittiert. Analog könnte von einem 2 × 2-Array ein beliebiges anderes oder eine Gruppe aus zwei, drei oder vier Lichtsignalen emittiert werden. Es sei wiederholt, daß jedes Array konstruiert werden könnte, das eine beliebige Anzahl von Emissionsöffnungen enthält, was die Emission einer Vielzahl von Lichtsignalmustern gestattet.
  • Die erste bevorzugte Ausführungsform ist eine rekonfigurierbare statische strukturierte Lichtquelle, die in 3 dargestellt ist. Das Diagramm zeigt eine VCSEL-Struktur 2, die gleichzeitig Lichtsignale 22 und 24 von Emissionsöffnung 4 bzw. 6 in eine Umgebung emittiert. Wenngleich verschiedene Lichtsignale (oder Mengen von Signalen) des Arrays zu verschiedenen Zeiten emittiert werden können, ist die zeitliche Steuerung der Änderungen für die beabsichtigte Funktion nicht direkt relevant. Ein Ziel 30 ist in der Umgebung zwischen der VCSEL-Struktur 2 und einem Detektor 32 positioniert, bei dem es sich um einen beliebigen von verschiedenen Typen handeln könnte, wie etwa eine Fotodiode. Ein Fotodiodendetektor könnte entweder eine individuelle Fotodiode, mehrere individuell gekapselte Fotodioden oder ein Array von Fotodioden auf einer einzelnen Struktur in einem einzelnen Baustein enthalten.
  • Wenn sich das Ziel 30 nach oben bewegt, ändert sich das von dem Detektor 32 empfangene jeweilige Lichtsignal von vollständig eingeschaltet (keine Behinderung) zu halbeingeschaltet (Signal 24 blockiert, aber nicht Signal 22) und schließlich zu vollständig ausgeschaltet (beide Signale 24 und 22 blockiert). Dies geschieht auf im wesentlichen digitale oder schrittweise Weise. Eine einzelne Leuchte in einer ähnlichen Geometrie würde nur eine sehr graduelle Änderung bei der Detektorbeleuchtung liefern, was zur Bestimmung einer Position am Mittelpunkt einen ausgeklügelteren Algorithmus notwendig macht. Mit diesem gleichen VCSEL-Array jedoch kann die identische Funktion für das Ziel 30 bereitgestellt werden, das sich orthogonal zu dem in 3 gezeigten bewegt, indem einfach beispielsweise Signale von den Öffnungen 6 und 8 anstelle von 4 und 6 emittiert werden. Zur Detektion eines sich diagonal bewegenden Ziels würden Signale von den Öffnungen 4 und 8 oder 6 und 10 emittiert. Somit könnten mehrere Bewegungen mit einem einzelnen Detektor 32 erfaßt werden, indem sequentiell Lichtsignale von verschiedenen Öffnungen emittiert werden.
  • Eine Erweiterung des Konzepts erfordert eine größere Zahl von Elementen. Es sei beispielsweise ein VCSEL-Array mit 5 × 2 Elementen betrachtet. Wenn ein stationäres Ziel mit einem gewellten Rand zwischen dem VCSEL-Array und einem Detektor angeordnet wird, werden die Wellungen einen Teil der Lichtsignale und nicht andere blockieren. Durch mehrmaliges Durchlaufen mehrerer fester Muster aus „beleuchteten" und „unbeleuchteten" VCSELs kann das Detektorsignal als eine Karte des gewellten Rands interpretiert werden. Auf diese Weise wirkt die gewellte Behinderung als ein Schlüssel, und die optische Baugruppe, die das VCSEL-Array und den Detektor enthält, wirkt wie ein Schloß. Dem Fachmann bekannte Elektronik kann Schlösser produzieren, die nur einen oder mehrere Schlüssel erkennen. Etwaige Emissionsmuster, die auf bestimmte Weise dem Muster auf dem Ziel entsprechen, würden zu einer positiven Identifikation oder Erkennung durch den Detektor führen.
  • 4 veranschaulicht eine VCSEL-Struktur 2, die verschiedene Emissionsmuster von Lichtsignalen mehrfach durchläuft, um eine Karte eines Ziels zu bestimmen. In 4(a) hindert ein stabförmiges Ziel 34 die Lichtsignale 22 und 24 am Erreichen des Detektors 32. Wenn ein anderes Muster von Signalen emittiert wird (22, 24 und 26) wie in (b), erreicht Signal 26 den Detektor 32, während die Signale 22 und 24 weiterhin blockiert sind. Der Detektor 32 erkennt deshalb, daß das Ziel 34 kein horizontales Stück aufweist, das räumlich zu dem Lichtsignal 26 korreliert ist. Bei Anwesenheit eines Ziels 36 in Form eines rechten Winkels wie in 4(c) jedoch wird das gleiche, wie in 4(b) emittierte Muster mit Form eines rechten Winkels blockiert. Weder Signal 22, 24 noch 26 erreicht den Detektor 32, was dem Detektor 32 anzeigt, daß das Ziel 36 (im Gegensatz zu Ziel 34) ein horizontales Stück aufweist, das räumlich zu dem Lichtsignal 26 korreliert ist.
  • 5 veranschaulicht, wie ein spezifiziertes Ziel erkannt werden kann, während andere nicht erkannt werden. Bei diesem Beispiel emittiert die VCSEL-Struktur 2 das gleiche Muster von Lichtsignalen in 5(a) und (b), wenngleich die Gestalt des Ziels verschieden ist. In 5(a) verhindert Ziel 36, daß alle emittierten Signale 22, 24 und 26 den Detektor 32 erreichen. In 5(b) blockiert Ziel 34 nur die Lichtsignale 22 und 24 und gestattet, daß das Signal 26 den Detektor 32 erreicht. Bei dem gleichen emittierten Muster von Lichtsignalen erreichen deshalb verschiedene Signale den Detektor 32 je nach der Gestalt des jeweiligen in der Umgebung anwesenden Ziels. Diese Differenz könnte danach die Erkennung eines spezifizierten Ziels gestatten, wenn von dem System eine genaue „Übereinstimmung" festgestellt wird.
  • Die oben erwähnte gewellte undurchsichtige Behinderung ist nur ein Beispiel für mögliche Schlüsselkonfigurationen. Zu anderen Möglichkeiten zählen Arrays von Löchern oder exposierten Bereichen auf einem Film.
  • Zusätzlich zu der Verwendung mehrerer Lichtquellen könnte die vorliegende Erfindung Objekterkennungsaufgaben schneller ausführen als viele gegenwärtige Systeme durch den Einsatz einer Kamera als Detektor. Die Kamera könnte eine von verschiedenen Arten sein, einschließlich einer CCD-(charge-coupled device) oder CMOS-Kamera. Wenn das Kameradisplay eines typischen gegenwärtigen Systems in getrennte Bereiche unterteilt wird, sind oftmals komplexe Bildverarbeitungsalgorithmen erforderlich, um die teilweise blockierten Bereiche von der gleichförmigen Lichtquelle zu messen. Wenn das Display der vorliegenden Erfindung in separate Bereiche unterteilt wird, weist jeder Bereich seine eigene unabhängige Beleuchtung auf, die sich aufgrund der mehreren emittierten Lichtsignale räumlich von benachbarten Beleuchtungen unterscheidet. Dadurch können alle die Signale gleichzeitig detektiert und schnell zusammen summiert werden, damit man die gewünschten Informationen erhält.
  • Ein Ziel könnte auch durch die Gestaltung seiner Oberfläche detektiert werden. Die absorbierenden Eigenschaften der Oberfläche können Lichtsignale auf der Basis der Wellenlänge der Signale unterschiedlich absorbieren und/oder reflektieren. Emittierende Lichtsignale unterschiedlicher Wellenlängen, die möglicherweise durch Herstellen der VCSEL-Struktur 2 mit verschiedenen Elementen bewerkstelligt werden könnten, könnten somit auch die absorbierenden Eigenschaften des Materials anzeigen. In jeder Situation könnte ein Mikroprozessor beim Detektieren eines Ziels auf der Basis seiner Charakteristiken oder beim Detektieren der Charakteristiken eines Ziels Charakteristiken durch Vergleichen der von einem Detektor empfangenen Lichtsignale mit den von einer VCSEL-Struktur emittierten Signale bestimmen. Wenn die Differenz bei der Wellenlänge zwischen den emittierten Signalen groß genug wäre, um von einem Detektor detektiert zu werden, könnten mehrere Detektoren (wie etwa der in den Figuren dargestellte Detektor 32) dazu verwendet werden, Signale innerhalb unterschiedlicher Wellenlängenbereiche zu detektieren, was mehr detaillierte Informationen über die absorbierenden Eigenschaften der meisten Ziele liefern könnte.
  • Merkmale können mit im Speicher gespeicherten Eigenschaften/Charakteristiken verglichen werden.
  • Um Ziele unterschiedlicher Größen zu detektieren, könnte eine Optik hinzugefügt werden. Eine Linse oder ein Array von Linsen kann zwischen der VCSEL-Struktur 2 und dem Ziel 30 derart positioniert werden, daß die Linse das Muster emittierter Lichtsignale in ein größeres oder kleineres Muster in der Bildebene reproduziert. Das Emissionsmuster des Bilds würde von der Gestalt her dem emittierten ursprünglichen Muster identisch sein, aber eine andere Größe aufweisen. Ein Mikroprozessor könnte dann das vom Detektor 32 bei Anwesenheit des Ziels 30 empfangene Muster von Lichtsignalen mit dem Muster von Signalen vergleichen, das ursprünglich emittiert wurde, und/oder mit im Speicher gespeicherten Signalen.
  • 6 veranschaulicht zwei Möglichkeiten, wie Linsen dazu verwendet werden können, die Größe eines Arrays von Lichtsignalen zu verändern. In 6(a) erzeugt eine einzelne Linse 38 ein vergrößertes Bild 42 des von der VCSEL-Struktur 2 emittierten Arrays, was die Detektion von Zielen ermöglicht, die größer sind als das physische Array. Während das Lichtsignal 24 in die Linse 38 eintritt, vergrößert die Linse 38 das Signal 24 zu einem neuen Lichtsignal 40 mit einem größeren Durchmesser. Bei dieser bestimmten Konfiguration würde das vergrößerte Bild 42 im Vergleich zu dem ursprünglich von der VCSEL-Struktur 2 emittierten Array invertiert sein. Es könnten auch zwei Linsen in einer nicht gezeigten Kollimator-Teleskop-Konfiguration verwendet werden. In 6(b) erzeugt ein Verbundlinsensystem eine erweiterte Version des von der VCSEL-Struktur 2 emittierten Arrays. Während die Lichtsignale 22 und 24 in die Linse 44 eintreten, manipuliert die Linse 44 (entweder durch Konvergenz oder Divergenz) die Signale 22 und 24 und erzeugt neue Lichtsignale 46 bzw. 48. Die Signale 46 und 48 treten dann in eine Linse 50 ein, die die Signale 46 und 48 zu neuen Signalen 52 bzw. 54 kollimiert. Diese entstehenden Signale 52 und 54 weisen einen größeren Durchmesser auf als die ursprünglich emittierten Lichtsignale 22 und 24.
  • 7 veranschaulicht alternative Konfigurationen von Arrays von Linsen, mit denen das von der VCSEL-Struktur 2 emittierte Array von Lichtsignalen abgeändert werden kann. In 7(a) enthält das Linsenarray 56 Linsen 58, 60, 62 und 64, die räumlich den Emissionsöffnungen 4, 6, 8 bzw. 10 entsprechen. Die Linse 58 erweitert den Durchmesser des eintretenden Lichtsignals 22 zu einem neuen Lichtsignal 66. Analog erweitert die Linse 60 den Durchmesser des Signals 24 zu einem neuen Signal 68. Während die Linsen des Linsenarrays 56 die Größe der Lichtsignale abändern, ändern sie nicht den Mittenabstand der Signale und bewahren somit die räumlichen Charakteristiken des von der VCSEL-Struktur 2 emittierten Arrays bei.
  • In 7(b) enthält das Linsenarray 70 die Linsen 72, 74, 76 und 78, die räumlich den Emissionsöffnungen 4, 6, 8 bzw. 10 entsprechen. Die Linse 72 erweitert den Durchmesser und ändert die Richtung des eintretenden Lichtsignals 22 zu einem neuen Lichtsignal 80. Analog erweitert die Linse 74 den Durchmesser und ändert die Richtung des Signals 24 zu einem neuen Signal 82. Bei diesem bestimmten Beispiel streut das Linsenarray 70 eintretende Lichtsignale, doch könnten auch andere Konfigurationen der Divergenz oder Konvergenz verwendet werden.
  • Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die zeitliche Steuerung des Beleuchtens der individuellen Elemente ein integraler Bestandteil des Erfassungsprozesses. Die Elemente werden seriell in einer Sequenz beleuchtet, deren zeitliche Charakteristiken interpretiert werden. In 8 ist gezeigt, daß die VCSEL-Struktur 2 sequentiell Lichtsignale von Emissions öffnungen 4, 6, 8 und 10 in der Reihenfolge 4, 6, 8, 10, 4, 6, 8, 10 usw. emittiert. Entsprechende Lichtsignale 22, 24, 26 und 28 werden deshalb von den Emissionsöffnungen emittiert. Bei diesem Beispiel sind drei Lichtsignale bereits emittiert worden (26, 28, 22), dargestellt durch die gestrichelten Linien, und eines leuchtet gegenwärtig (24). Das Lichtsignal 26 ist emittiert worden und hat den Detektor 32 unbehindert durch das Ziel 30 erreicht. Das Signal 28 wurde dann emittiert und erreichte analog unbehindert den Detektor 32. Das Lichtsignal 22 erreichte das Ziel 30 als nächstes, ebenfalls unbehindert. Aktuell leuchtet das Signal 24 und wurde vor dem Erreichen des Detektors 32 vom Ziel 30 blockiert. Wenn der Ausgang eines einzelnen Detektors 32, der so angeordnet ist, daß er alle die Lichtsignale in dem Array empfängt, zeitlich überwacht wird, kann der winkelmäßige (und in einem bestimmten Ausmaß der räumliche) Ort des Ziels 30 durch die Abwesenheit eines Signals zum Zeitpunkt, wo das/die entsprechenden Signale blockiert werden, bestimmt werden. Das Array braucht nicht kreisförmig zu sein, da zum Abbilden der Gestalt des Ziels 30 durch Interpretieren der Zeitsequenz der Ausgabe des Detektors 32 lineare Arrays oder mehrere konzentrische Ringe verwendet werden könnten.
  • Wenn eine Optik hinzugefügt wird, wie in 9 dargestellt, können Lichtsignale in verschiedene Winkel gelenkt werden. Die Lichtsignale sind dann so gezeigt, daß sie durch die zwischen der VCSEL-Struktur 2 und dem Ziel 84 positionierte Linse 30 hindurchtreten. Die Linse 30 lenkt dann die Lichtsignale zu anderen Plätzen in der Umgebung um, wodurch ein einzelner Detektor 32 Ziele 84 an weit beabstandeten Orten erfassen kann. Mit nur 10 VCSEL-Elementen könnte etwa eine volle Halbebene von 2π Steradiant überwacht werden.
  • Bei diesem Beispiel sind die Lichtsignale 28, 22 und dann 24 bereits sequentiell emittiert worden, wie durch die gestrichelten Linien bezeichnet, und das Lichtsignal 26 leuchtet gegenwärtig. Nach der Umlenkung durch die Linse 30 breitet sich das Lichtsignal 26 aus, bis es das Ziel 84 schneidet. Das Lichtsignal 26 wird dann vom Ziel 84 wegreflektiert und erreicht den Detektor 32. Es sei angemerkt, daß das Ziel 84 zufällig so in der Umgebung positioniert war, daß es im Weg des Lichtsignals 26 lag, anstatt daß das Lichtsignal 26 spezifisch das Ziel 84 sucht. Wenn das Ziel 84 bewegt würde, würde es im Weg eines anderen Lichtsignals liegen.
  • Bei linearen Arrays kann die Position eines Ziels entlang einer Achse detektiert werden. Ein Beispiel für eine „kreisförmige" Arrayanwendung könnte eine einzelne Linse über der VCSEL-Struktur 2 verwenden. Diese Linse könnte jedes Signal in einen anderen Winkel verzerren, wenn die individuellen Elemente nacheinander beleuchtet werden. Ein Lichtsignal kann deshalb zu verschiedenen Zeiten zu verschiedenen Bereichen in einer Umgebung gelenkt werden, indem jeweils unterschiedliche Elemente zu verschiedenen Zeiten beleuchtet werden. Das Messen der zeitlichen Ausgabe eines Detektors, der so angeordnet ist, daß er reflektierte Lichtsignale sammelt, kann Informationen über die Anwesenheit eines Ziels und seinen Ort liefern. Selbst falls keine Ortsinformationen erforderlich sind, kann das effektive Scannen eines Lichtsignals ohne bewegliche Teile für eine rein elektrische Funktion anstatt eine mechanische Funktion sorgen. Dieses Merkmal gestattet den Betrieb bei einer viel geringeren Eingangsleistung, was bei batteriebetriebenen Anwendungen wichtig sein könnte, wo das Einsparen von Energie oftmals kritisch ist.
  • Eine Linse oder ein Array von Linsen kann in der Nähe der VCSEL-Struktur 2 derart positioniert werden, daß eine Linse jedes hindurchtretende Lichtsignal kollimiert. Wohingegen gegenwärtige optische Systeme allgemein bekannterweise ein einzelnes Lichtsignal in eine parallele Gruppe von Signalen kollimieren, kann die vorliegende Erfindung jedes von mehreren Signalen in entsprechende parallele Gruppen kollimieren. Da jedes Lichtsignal aufgrund des anderen Orts jeder Emissionsöffnung auf der VCSEL-Struktur 2 unter einem anderen Winkel durch eine Linse hindurchtritt, tritt jede Gruppe kollimierter Signale unter einem anderen Winkel aus einer Linse aus.
  • Ein optisches Erfassungssystem zum Detektieren einer Zielbewegung innerhalb einer bekannten Umgebung wird jetzt beschrieben. Unter Bezugnahme auf 10 kann ein System, das in der Lage ist, eine Zielbewegung zu detektieren, eine VCSEL-Struktur 105 enthalten mit mindestens zwei Emissionsöffnungen, die durch bekannte Verarbeitungsverfahren wie etwa Fotolithographie definiert werden könnten. Ein Lasersignal kann von jeder der Emissionsöffnungen in eine Umgebung 100 emittiert werden. Das System kann mindestens einen Detektor 103 enthalten, der im Betrieb auf die VCSEL-Struktur 105 reagiert. Das System kann einen Mikroprozessor 101 enthalten, der im Betrieb an den bzw. die Detektoren 103, den VCSEL 105 und einen Speicher 102 wie etwa eine Datenbank zum Speichern von Zieldaten und ein Trainingsmodul, damit das System trainiert werden kann, Ziele 110 zu erkennen, gekoppelt ist. Das trainierbare laseroptische Erfassungssystem kann eine positive Identifikation eines Objekts anfertigen, nachdem es trainiert worden ist, wobei der Mikroprozessor 101 auf eine Datenbank 102 zugreift und/oder neuronale Netzkapazitäten verwendet, um das detektierte Muster von Lichtsignalen von dem Ziel 110 mit gespeicherten Mustern von Signalen von bekannten Zielen korreliert. Mit einem Bewegungsanalysemodul 107 kann der Mikroprozessor 101 Zielmobilitätscharakteristiken bestimmen (z.B. Geschwindigkeit; Richtung). Das Bewegungsanalysemodul 107 bestimmt Bewegungscharkteristiken eines innerhalb der Umgebung detektierten Objekts, wo die Laserquelle 105 mindestens zwei Lasersignale in eine von einem Ziel 110 belegte Umgebung emittiert, mindestens ein Detektor 103 Änderungen bei den mindestens zwei Lasersignalen detektiert, nachdem die Signale durch die Umgebung 100 hindurchgetreten sind und mit einem detektierten Objekt 110 interferieren, und der Mikroprozessor 101 Zielcharakteristiken auf der Basis von von dem Detektor 103 und von dem Bewegungsanalysemodul 107 eingegebenen Signalen bestimmt. Das laseroptische Erfassungssystem kann auch ein Trainingsmodul 106 enthalten. Das Trainingsmodul würde Software enthalten, die von dem Mikroprozessor 101 während Trainings- und Detektionsoperationen verwendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 11 kann während des Betriebs die VCSEL-Struktur mindestens zwei Lasersignale in die Umgebung 111 emittieren, die von einem sich bewegenden Objekt besetzt ist. Mindestens ein Detektor detektiert die Anwesenheit von (empfängt die) Lasersignale(n) 112, nachdem sie durch die vom Ziel gefüllte Umgebung hindurchgetreten sind und von mindestens einem Ziel blockiert werden. Der Mikroprozessor verarbeitet 113 mit einer Zielbewegung assoziierte empfangene Signale unter Verwendung eines dem Mikroprozessor von einem Bewegungsanalysemodul gelieferten Bewegungsanalysealgorithmus. Der Mikroprozessor bestimmt dann die Zielbewegung 114 auf der Basis einer Analyse empfangener Zieldaten. Es kann auch eine Optik zu dem System hinzugefügt werden, so daß Lasersignale durch mindestens eine Linse hindurchtreten oder von einem Spiegel oder mehreren Spiegeln nach dem Austritt aus den Emissionsöffnungen wegreflektiert werden.
  • Das System kann trainiert oder kalibriert werden, indem jeweils mindestens ein Lasersignal in eine Umgebung mit einem bekannten Ziel (bekannten Charakteristiken eines Ziels in Bewegung) emittiert wird, wobei eine VCSEL-Struktur verwendet wird. Die Bewegungscharakteristiken des bekannten Ziels können als ein Testziel bezeichnet werden. Das Testziel stört Lasersignale. Ein von dem Testziel wegreflektiertes Signal werden von mindestens einem Detektor empfangen. Die Lasersignale, die Zielcharakteristiken darstellen, werden durch den Mikroprozessor verarbeitet und zum Kalibrieren des Bewegungsanalysemoduls durch das Speichern von Ergebnissen im Speicher verwendet.
  • Zielbewegungs- und Charakteristikinformationen können bestimmt werden durch Plazieren eines einzelnen Detektors 103 im Raum, der in der Nähe zu oder weit weg von der VCSEL-Struktur 105 positioniert ist, wenngleich auch mehrere Detektoren verwendet werden könnten. Eine Linse oder ein Array von Linsen (wie in 9 gezeigt) könnte ebenfalls in der Nähe des Detektors 103 plaziert werden, um den Bereich effektiv zu erweitern, von dem aus er Lichtsignale empfangen kann. Wenn der bzw. die Detektoren vom Ziel 110 und/oder den Wänden oder anderen Objekten im Raum (Umgebung 100) wegreflektierte Lichtsignale empfängt, verarbeitet der Mikroprozessor 101 die Signale, um die gewünschten Informationen zu liefern.
  • Es sei angemerkt, daß fast alle der oben erwähnten Anwendungen sowie etwaige andere potentiell unter Verwendung entweder durchlässiger oder reflektiver Systeme behandelt werden könnten.

Claims (11)

  1. Optisches Erfassungssystem zum Detektieren einer Zielbewegung innerhalb einer bekannten Umgebung, das folgendes umfaßt: eine Laserquelle (105), die ausgelegt ist für den Betrieb über Abstrahlung durch mindestens zwei Emissionsöffnungen (4, 6, 8, 10) eines mindestens zwei Öffnungen mal mindestens zwei Öffnungen großen Arrays, wobei die Abstrahlung durch die mindestens zwei Emissionsöffnungen (4, 6, 8, 10) dadurch mindestens zwei Lasersignale erzeugt; mindestens einen Detektor (103), der im Betrieb auf die Lasersignale reagiert; einen Mikroprozessor (101), der im Betrieb an den mindestens einen Detektor (103) gekoppelt ist; und ein Bewegungsanalysemodul (107) zum Bestimmen von Bewegungscharakteristiken eines innerhalb der Umgebung (100) detektierten Ziels (110), wobei die Laserquelle (105) die mindestens zwei Lasersignale in eine von einem Ziel (110) belegte Umgebung (100) emittiert, wobei der mindestens eine Detektor (103) Änderungen bei den mindestens zwei Lasersignalen detektiert, nachdem die Signale durch die Umgebung (100) hindurchtreten und mit einem detektierten Ziel (110) interferieren, und der Mikroprozessor (101) Zielcharakteristiken auf der Basis der vom Detektor (103) empfangenen und vom Bewegungsanalysemodul (107) eingegebenen Signale bestimmt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Laserquelle (105) einen oberflächenemittierenden Laser (VCSEL – vertical cavity surface emitting laser) enthält.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit einem Speicher (102) zum Speichern von Charakteristiken einer überwachten Umgebung, wobei der Mikroprozessor (101) Zielcharakteristiken auch auf der Basis einer Referenz auf den Speicher (102) bestimmt.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Laserquelle (105) mindestens die beiden Lasersignale statisch emittiert.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Laserquelle (105) jeweils mindestens ein Lasersignal seriell emittiert.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Detektor (103) eine Fotodiode enthält.
  7. Verfahren zum Detektieren der Bewegung eines innerhalb einer überwachten Umgebung detektierten Objekts, mit den folgenden Schritten: Emittieren (111) von Licht in eine überwachte Umgebung von einer Laserquelle, die ausgelegt ist für den Betrieb durch Abstrahlung des Lichts durch mindestens zwei Emissionsöffnungen (4, 6, 8, 10) eines mindestens zwei Öffnungen mal mindestens zwei Öffnungen großen Arrays, wobei die Abstrahlung durch die mindestens zwei Emissionsöffnungen (4, 6, 8, 10) dadurch mindestens zwei Lasersignale erzeugt und wobei die mindestens zwei Lasersignale von einer VCSEL-Struktur statisch in die überwachte Umgebung emittiert werden, und wobei mindestens ein in die Umgebung eintretendes Ziel (110) mindestens eines der Lasersignale blockieren kann; transmittierendes Empfangen (112) irgendeines der nicht vom Ziel blockierten Lasersignale und Bestimmen einer Zielbewegung (113) durch Vergleichen von Charakteristiken der von der VCSEL-Struktur emittierten Lasersignale mit Charakteristiken empfangener Lasersignale.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei mit einem Mikroprozessor (101) die Größe und Gestalt des Ziels (110) bestimmt wird durch Bestimmen, welche Lasersignale von einem Detektor (103) empfangen werden, nachdem verschiedene Arrays der Lasersignale von einer VCSEL-Struktur (105) emittiert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein Mikroprozessor (101) die Anwesenheit oder Abwesenheit eines spezifischen Ziels bestimmt durch Vergleichen des Arrays der von der VCSEL-Struktur (105) emittierten Lasersignale mit dem von dem Detektor (103) empfangenen Array der Lasersignale.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein Mikroprozessor (101) eine Bewegung des Ziels (110) detektiert unter Verwendung eines Detektors (103) zum Detektieren von Änderungen in dem von einer VCSEL-Struktur (105) weitergeleiteten durchgelassenen und von dem Ziel (110) blockierten Array von Lasersignalen.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein Mikroprozessor (101) eine Bewegung eines Ziels (110) detektiert durch Detektieren von Änderungen bei einem spezifischen Array von Lasersignalen, die von dem Ziel (110) blockiert werden.
DE60213777T 2001-04-12 2002-04-12 Vorrichtung und verfahren zur optischen erfassung der bewegung von objekten Expired - Lifetime DE60213777T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/834,243 US20020148952A1 (en) 2001-04-12 2001-04-12 Motion sensing systems and methods
US834243 2001-04-12
PCT/US2002/011466 WO2002084325A1 (en) 2001-04-12 2002-04-12 System and method for optically sensing motion of objects

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60213777D1 DE60213777D1 (de) 2006-09-21
DE60213777T2 true DE60213777T2 (de) 2007-08-16

Family

ID=25266469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60213777T Expired - Lifetime DE60213777T2 (de) 2001-04-12 2002-04-12 Vorrichtung und verfahren zur optischen erfassung der bewegung von objekten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US20020148952A1 (de)
EP (1) EP1381881B1 (de)
JP (1) JP2004533609A (de)
AT (1) ATE336012T1 (de)
DE (1) DE60213777T2 (de)
TW (1) TW541773B (de)
WO (1) WO2002084325A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6844537B2 (en) * 2001-12-31 2005-01-18 Honeywell International Inc. Method and device for measuring the velocity of a moving surface
EP1766581A4 (de) 2004-06-14 2010-11-03 Agency Science Tech & Res Verfahren zur erkennung von gewünschten gegenstände in einer sehr dynamischen umgebung mittels eines monitorsystem
RU2454680C1 (ru) * 2010-12-02 2012-06-27 Российская Федерация, в лице Министерства промышленности и торговли Российской Федерации Способ лазерной локации
RU2456636C1 (ru) * 2011-02-25 2012-07-20 Олег Фёдорович Меньших Лазерный локатор
US9926148B2 (en) * 2014-06-27 2018-03-27 Rite-Hite Holding Corporation Pedestrian-vehicle safety systems for loading docks
DE102015105150A1 (de) * 2015-04-02 2016-10-06 Sick Ag Verfahren zum Betrieb eines optoelektronischen Sensors und optoelektronischer Sensor
US10032380B2 (en) 2016-10-05 2018-07-24 Rite-Hite Holding Corporation Pedestrian-vehicle safety systems for loading docks
DE102021202922A1 (de) 2021-03-25 2022-09-29 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Beleuchtungseinheit für eine Innenraumüberwachung eines Fahrzeugs und Innenraumüberwachungssystem
CN114917534B (zh) * 2022-06-22 2023-07-18 河南中医药大学第一附属医院 光学引导康复训练装置及其训练方法
CN118053231B (zh) * 2024-04-15 2024-07-02 盛视科技股份有限公司 人行通道开门感应方法及通道闸机设备

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000745A1 (en) * 1986-07-24 1988-01-28 Keith Jeffrey Gate Detection system
US5266810A (en) * 1992-04-14 1993-11-30 Imtec, Inc. Package height detector having a first group of light sensors selectively enabled by the detector outputs of a second group of light sensors
US5835613A (en) * 1992-05-05 1998-11-10 Automotive Technologies International, Inc. Optical identification and monitoring system using pattern recognition for use with vehicles
DE4404483A1 (de) * 1994-02-12 1995-08-17 Junghans Gmbh Geb Verfahren zur Erkennung von Gegenständen
US5793485A (en) * 1995-03-20 1998-08-11 Sandia Corporation Resonant-cavity apparatus for cytometry or particle analysis
US5635724A (en) * 1995-06-07 1997-06-03 Intecolor Method and apparatus for detecting the location of an object on a surface

Also Published As

Publication number Publication date
DE60213777D1 (de) 2006-09-21
ATE336012T1 (de) 2006-09-15
TW541773B (en) 2003-07-11
EP1381881A1 (de) 2004-01-21
EP1381881B1 (de) 2006-08-09
WO2002084325A1 (en) 2002-10-24
JP2004533609A (ja) 2004-11-04
US20020148952A1 (en) 2002-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60205736T2 (de) System und verfahren zum optischen identifizieren von objekten
EP0578129B1 (de) Bilderfassende Sensoreinheit
DE19721105C5 (de) Opto-eletronischer Sensor
DE60025221T2 (de) Optisches inspektionssystem für teile im subpixel bereich
DE2833272C3 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Lage einer Strahlungsquelle
DE69127968T2 (de) Dreidimensionales echtzeit-sensorsystem
DE69631714T2 (de) Vorrichtung zur optischen Untersuchung eines Fluids, insbesondere zur hämatologischen Analyse
EP1884804B1 (de) Entfernungsmessgerät
EP0892280A2 (de) Verfahren zum Betrieb einer opto-elektronischen Sensoranordnung
DE3642051A1 (de) Verfahren zur dreidimensionalen informationsverarbeitung und vorrichtung zum erhalten einer dreidimensionalen information ueber ein objekt
DE102014019671B4 (de) Verfahren zum optischen Abtasten und Vermessen einer Umgebung mit einer 3D-Messvorrichtung und Autokalibrierung mittels 2D-Kamera
DE60213777T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur optischen erfassung der bewegung von objekten
DE60205233T2 (de) Laser-optisches sensorsystem zur objekterkennung
DE102009009372A1 (de) Monitoring von kippbaren Spiegeln
EP2070058A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur optischen untersuchung von wertdocumenten
DE2717749A1 (de) Lasergestuetztes ueberwachungssystem
DE102016115277A1 (de) Optische Vorrichtung
DE60205735T2 (de) Trainierbares laser-optisches sensorsystem zur objekterkennung
DE102011083718A1 (de) Konfokales Spektrometer und Verfahren zur Bildgebung in einem konfokalen Spektrometer
DE60112320T2 (de) System und verfahren zum optischen identifizieren von objekten
WO2007134567A1 (de) Verfahren zum erzeugen von bildinformationen
DE19851010B4 (de) Einrichtung zur Erkennung und Lokalisierung von Laserstrahlungsquellen
DE4304815A1 (de) Optischer Sensor
EP2110699A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Beleuchten einer Objektszene
DE102006010990B4 (de) Sicherheitssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition