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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft das Gebiet von Papierrollenspendern. Es betrifft
insbesondere ein Karussell-Spendesystem für Papierhandtücher, das
dafür eingerichtet
ist, Papier von mehreren Rollen zu spenden. Diese Erfindung betrifft
das Gebiet von Näherungssensoren.
Sie betrifft insbesondere das Gebiet von Näherungssensoren mit einem Phasenabgleich.
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HINTERGRUND
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Wie
leicht ersichtlich ist, besteht ein seit langem bestehendes Problem
darin, Papierhandtücher in
einem Spender verfügbar
zu halten und gleichzeitig jede Rolle so vollständig wie möglich aufzubrauchen, um eine
Papierverschwendung zu verhindern. Als Teil dieses Systems sollte
die Person berücksichtigt
werden, die den Handtuchspender wiederauffüllt. Eine optimale Lösung würde es so
einfach und ”idiotensicher” wie möglich machen,
das Handtuchnachfüllsystem
zu betätigen
und es so arbeiten lassen, dass das geringste Maß an Verschwendung von Papierhandtüchern auftritt.
Diese Verschwendung kann die Form von ”Restrollen” nicht aufgebrauchter Papierhandtücher annehmen.
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Transfervorrichtungen
werden bei manchen Rollen-Handtuchspendern zum Verringern der Verschwendung
und zum Verringern der Betriebskosten verwendet. Diese Transfervorrichtungen
arbeiten in einer Vielzahl von Arten. Die wirksameren dieser Vorrichtungen
beginnen automatisch mit dem Abziehen von einer Reserverolle, sobald
die anfängliche
Rolle aufgebraucht ist. Diese Vorrichtungen beseitigen den von einer
Wartungsperson hervorgerufenen Abfall, wenn kleine Rollen in einer
Bemühung,
das Ausgehen von Papier am Spender zu verhindern, durch frische
Rollen ersetzt werden. Diese Transfervorrichtungen sind jedoch gewöhnlich schwierig
zu laden und/oder zu betreiben. Folglich werden diese Transfervorrichtungen
weniger häufig
verwendet, wenngleich sie vorhanden sind.
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Die
gegenwärtigen
Transferstangenmechanismen erfordern es gewöhnlich, dass die Wartungsperson
alle unerwünschten
Kernröhren
entfernt, die anfängliche
Teilrolle von der Reserveposition entfernt und die anfängliche
Teilrolle in der nun freien Restrollenposition positioniert. Diese
Prozedur ist, teilweise deswegen, weil die Restrollenpositionen
bei diesen gegenwärtigen
Papierhandtuchspendern gewöhnlich verborgen
und schwer zugänglich
sind, verhältnismäßig langwierig
und schwierig.
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Um
eine Rolle im Spender verfügbar
zu halten, ist es erforderlich, eine Wiederauffüllung bereitzustellen, bevor
die Rolle aufgebraucht ist. Dieser Faktor macht es im Allgemeinen
erforderlich, dass eine ”Wiederauffüllung” vorgenommen
wird, bevor die gegenwärtige
Papierhandtuchrolle aufgebraucht ist. Falls die den Spender wiederauffüllende Person zu
spät kommt,
wird die Papierhandtuchrolle aufgebraucht. Falls das Wiederauffüllen zu
früh stattfindet, wird
die Menge an Papierhandtüchern
in der fast aufgebrauchten Rolle, der ”Restrolle”, verschwendet, sofern es
nicht ein Verfahren und einen Mechanismus zum Aufbrauchen der Restrolle
gibt, selbst wenn der Spender wiederaufgefüllt worden ist. Ein weiteres Problem
ergibt sich in Hinblick auf die Einfachheit, mit der die neue Nachfüllrolle zum
Papierhandtuchspender hinzugefügt
wird. Das Ziel besteht darin, die neue Nachfüllrolle ”in den Ablauf einzubringen”, wenn
das letzte Handtuch der Restrolle aufgebracht wurde. Falls dies
eine für
die die Spender wiederauffüllende Person
einfache Aufgabe ist, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass
die Papierhandtücher
der Restrolle tatsächlich
aufgebraucht werden und dass auch eine Nachfüllrolle in Dienst gebracht
wird, bevor die Restrolle vollständig
aufgebraucht wurde. Es ist sehr wünschenswert, wenn ein Papierhandtuchspender
zur Verfügung
steht, der die Papierverschwendung tendenziell minimiert, indem
er in Bezug auf das Nachfüllen
und Aufbrauchen der Restrolle nahezu ”idiotensicher” arbeitet.
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Als
eine Erweiterung und Weiterentwicklung eines Systems zum möglichst
kostenwirksamen und benutzerfreundlichen Spenden von Papierhandtüchern an
den Endbenutzern ist ein automatisches Mittel zum Spenden von Papierhandtüchern erwünscht, wodurch
es unnötig
wird, dass ein Benutzer einen Knopf oder Hebel physikalisch berührt.
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Es
ist seit langem bekannt, dass durch das Einführen eines Objekts mit einer
Dielektrizitätskonstante
in ein Volumen mit einem elektromagnetischen Feld gewöhnlich die
Eigenschaften, die das elektromagnetische Feld sieht, modifiziert
werden. Beispielsweise lässt
sich manchmal feststellen, dass beim Anordnen einer Hand in der
Nähe mancher
Radios die Abstimmung dieses Radios verändert wird. In diesen Fällen reicht
die Eigenschaft der Hand, nämlich
eine Dielektrizitätskonstante
in der Nähe derjenigen
von Wasser, aus, um die Nettokapazität einer abgestimmten Schaltung
innerhalb des Radios zu ändern,
wobei diese Schaltung die Abstimmung des von diesem Radio demodulierten
RF-Signals beeinflusst.
1973 hat Riechmann (
US-Patent
Nr. 3 743 865 ) eine Schaltung beschrieben, bei der zwei
Antennenstrukturen verwendet wurden, um ein Eindringen in den wirksamen
Raum der Antenne zu erfassen. Die Frequenz und die Amplitude eines
Relaxationsoszillators wurden beeinflusst, indem der Wert des Zeitsteuerungskondensators
beeinflusst wurde.
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Die
Kapazität
(C) ist definiert als die Ladung (Q), die aufgetrennten Leitern
gespeichert ist, wobei zwischen den Leitern eine Differenz der Spannung (V)
auftritt: C = Q/V
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Für zwei unendliche
leitende Ebenen mit einer Ladung je Flächeneinheit von σ, einem Abstand d
und einer Dielektrizitätskonstanten ε des Materials zwischen
den unendlichen Leitern ist die Kapazität einer Fläche A gegeben durch: C = εAσ/d
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Wenn
demgemäß ein Teil
des trennenden Materials eine Dielektrizitätskonstante ε1 aufweist und
ein Teil des Materials eine Dielektrizitätskonstante ε2 aufweist,
ist die Nettokapazität: C = ε1A1σ/d + ε2A2σ/d
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Der
menschliche Körper
besteht zu etwa 70% aus Wasser. Die Dielektrizitätskonstante von Wasser beträgt 7,18·10–10 Farad/Meter,
was mit der Dielektrizitätskonstanten
von Luft (STP) von 8,85·10–12 Farad/Meter
zu vergleichen ist. Die Dielektrizitätskonstante von Wasser ist
etwa 80 Mal so groß wie
die Dielektrizitätskonstante
von Luft. Für
eine in einen Teil des Raums zwischen den Kondensatorplatten eingebrachte
Hand, wodurch beispielsweise ein Hundertstel eines Detektionsbereichs
zwischen großen,
jedoch endlichen, parallelen Leiterplatten belegt wird, beträgt eine
erwünschte
Detektionsfähigkeit
in Bezug auf die Kapazitätsänderung
etwa 10–4. Etwa
10–2 wird
durch die Differenz der Dielektrizitätskonstanten beigetragen, und
etwa 10–2 wird
durch die ”Flächendifferenz” beigetragen.
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Abgesehen
von derjenigen von Riechmann (1973) wurden auch andere Schaltungen
für die
Näherungserfassung
verwendet oder könnten
dafür verwendet
werden.
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Ein
wichtiger Aspekt einer Näherungsdetektorschaltung
dieses Typs besteht darin, dass sie kostengünstig, zuverlässig und
leicht herzustellen sein sollte. Eine Schaltung, die aus wenigen
Teilen besteht, hilft gewöhnlich
bei der Zuverlässigkeit,
den Kosten und der einfachen Herstellung. Eine weitere wünschenswerte
Eigenschaft elektronischer Schaltungen dieses Typs besteht darin,
dass sie ein hohes Maß an
Rauschunempfindlichkeit aufweisen, d. h. dass sie gut dort arbeiten,
wo elektromagnetisches Rauschen und Interferenzen auftreten können. Die Schaltung
wird besser an mehreren Orten funktionieren. Sie wird eine annehmbare
Leistung in mehr Anwendungsbereichen aufweisen.
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Die
US 4,381,488 offenbart eine
Vorrichtung zum Entfernen von elektrostatischer Ladung in elektrostatischen
Druckern durch Aussetzen eines Papiers einer Potentialdifferenz
durch eine alternierende Hochspannung. Das Papier wird durch zwei
Elektroden hindurch zugeführt,
wobei eine der Elektroden mit der alternierenden Hochspannung versorgt
wird, wohingegen die andere Elektrode an der Chassismasse bezüglich der
alternierenden Hochspannung gehalten wird. Solch eine Vorrichtung
benötigt
eine alternierende Hochspannung und zwei Elektroden. An vielen Orten
jedoch, wo ein Papierhandtuchspender platziert wird, besteht kein,
oder kein günstiger Zugang
zu einem Erdungsdraht oder Kanal eines elektrischen 110-V- oder
220-V-Versorgungssystems oder Erdungsstäbe oder ein anderer Masse-zu-Erde-Leiter.
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Eine
Form der Erfindung ist ein Verfahren zur Erdung eines Spenders an
einer lokalen Erde bzw. Masse gemäß Anspruch 1.
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Vorzugsweise
beinhaltet das Verfahren ferner den Schritt des Verbindens einer
Quetschwalzenwelle eines Papierhandtuchspenders mit einem Erdungsdraht.
Mehr bevorzugt beinhaltet das Verfahren den Schritt der Verwendung
eines Federkontakts, um die Quetschwalzenwelle mit dem Erdungsdraht zu
verbinden.
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In
einer weiteren Form ist die Erfindung ein Erdungsmechanismus für einen
Papierhandtuchspender gemäß Anspruch
4.
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Vorzugsweise
ist der Spender ein Papierhandtuchspender und der Erdungsdraht ist
angeordnet, dass er zu einer Quetschwalzenwelle des Spenders verbindet.
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Der
Federkontakt kann angeordnet sein, dass er zu einer Quetschwalzendruckfeder
verbindet, die angeordnet ist, dass sie zu einer Metallquetschwalze
kontaktiert.
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Die
Erfindung kann ferner ein Spender sein mit einem beliebigen der
oben erwähnten
Erdungsmechanismen, wie beispielsweise ein Papierspender gemäß Anspruch
11.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung umfasst ein karussellbasiertes Spendesystem für Papierhandtücher, das
insbesondere das Minimieren der Verschwendung von Papierhandtüchern bewirkt.
Die Erfindung umfasst Mittel zum Halten und Positionieren wenigstens
einer ersten und einer zweiten Papierrolle in Bezug zueinander,
Mittel zum Spenden von Papier von der ersten Rolle, Mittel zum Spenden
von Papier von der ersten und der zweiten Rolle gleichzeitig, wenn
die erste Rolle auf einen vorgegebenen Papierdurchmesser abgenommen
hat, Mittel zum Positionieren der geleerten ersten Rolle, um diese
zu ersetzen, ohne dass es erforderlich wäre, die zweite Rolle zu entfernen,
und Mittel zum Spenden von der zweiten Rolle und einer Ersatzrolle
gleichzeitig, wenn die zweite Rolle auf einen vorgegebenen Papierdurchmesser abgenommen
hat.
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Die
Ausführungsform
des Näherungssensors
umfasst eine Schaltung nach dem Prinzip einer abgeglichenen Brücke, wobei
die Erfassung auf dem Ermitteln einer Phasendifferenz beruht, die
von dem Betrag der erfassten Kapazitätsdifferenz oder von der Kapazitätsänderung
in einem Erfassungsbereich abhängt.
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Eine
zweite Ausführungsform
dieser Erfindung umfasst einen zweiten elektronischen Näherungssensor.
Die zweite Detektorschaltung ist ein miniaturisierter kapazitätsbasierter
Näherungssensor mit
einer sehr geringen Leistungsaufnahme, der dafür ausgelegt ist, das Annähern einer
Hand an einen Handtuchspender zu erfassen. Er weist einen stabilen
Betrieb und einen Empfindlichkeitswähler mit drei Positionen auf.
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Eine
dritte Ausführungsform
dieser Erfindung umfasst ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein System
zum Erden statischer elektrischer Aufladungen an Papierhandtuchspendern
zu einer lokalen elektrischen Masse bzw. Erde mit hoher Impedanz. Diese
Erfindung verwendet einen Leitungsweg mit hoher Leitfähigkeit
zum Verbinden einer statischen elektrischen Aufladung ausgesetzter
interner Komponenten. Diese interne Masse bzw. Erde mit hoher Leitfähigkeit
und niedriger Impedanz führt
zu einem elektrisch-mechanischen Kontakt an der Außenseite des
Spenders. Ein Metallkontakt zwischen dem Weg hoher Leitfähigkeit
und beispielsweise der Wand, an der der Spender angebracht ist,
bildet einen elektrisch-mechanischen Kontakt für das Abführen der statischen elektrischen
Aufladungen an dem Spender durch eine lokale elektrische Masse hoher
Impedanz in der Art der Wand.
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Ein
Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Erden eines Spenders
an einer lokalen Erde, einschließend die Schritte: Vorsehen
eines internen Niedrigimpedanzwegs für statische elektrische Ladungen,
welche sich während
der Verwendung des Spenders ansammeln; und, Verbinden des Niedrigimpedanzwegs
mit einem Schaltschütz,
welches derart angeordnet ist, dass es mit einer Erdungsfläche in Kontakt
ist, wenn der Spender angebracht ist. Die statischen elektrischen
Ladungen werden zu einer lokalen Erde über die Erdungsfläche entladen.
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Vorzugsweise
wird der Niedrigimpedanzweg durch einen Erdungsdraht gebildet und
das Verfahren beinhaltet ferner die Schritte des Verbindens einer
Quetschwalzenwelle des Spenders mit dem Erdungsdraht. Mehr bevorzugt
beinhaltet das Verfahren ferner den Schritt des Verwendens eines
Federkontakts, um die Quetschwalzenwelle mit dem Erdungsdraht zu
verbinden.
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Gemäß den Ansprüchen 1 und
4 ist das Schaltschütz
eine Wandkontaktfeder aus Metall.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Erdungsmechanismus für einen
Spender. Der Erdungsmechanismus beinhaltet: Mittel zum Vorsehen
eines internen Niedrigimpedanzwegs für statische elektrische Ladungen,
welche sich während
der Verwendung des Spenders ansammeln; und Mittel zum Verbinden
des Niedrigimpedanzwegs mit einem Schaltschütz, welches derart angeordnet
ist, dass es mit einer Erdungsfläche
in Kontakt ist, wenn der Spender angebracht ist. Statische elektrische
Ladungen werden zu einer lokalen Erde über die Erdungsfläche entladen.
Der Erdungsmechanismus kann beinhalten: einen Niedrigimpedanzerdungsdraht;
einen Federkontakt, der mit dem Erdungsdraht verbunden ist und angeordnet
ist, um mit einem Ort mit statischer elektrischer Elektrizitätsansammlung
in dem Spender verbunden zu werden; und einen Wandkontaktfedererdungsclip
aus Metall, der mit dem Erdungsdraht verbunden ist und angeordnet
ist, um durch Federdruck mit einer Wand für elektrischen Kontakt mit
einer lokalen Erde in Kontakt zu sein. Vorzugsweise ist der Erdungsdraht
angeordnet, um mit einer Quetschwalzenwelle des Spenders verbunden
zu werden. Mehr bevorzugt ist der Federkontakt angeordnet, um mit
einer Quetschwalzendruckfeder verbunden zu werden, die angeordnet
ist, um mit einer Quetschwalze aus Metall in Verbindung zu sein.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Spender, der den oben erwähnten Erdungsmechanismus
enthält.
Der Spender kann beinhalten: einen ersten Träger, der angepasst ist, eine
erste Papierrolle zu halten; einen zweiten Träger, der angepasst ist, eine
zweite Papierrolle zu halten; einen dritten Träger, der starr mit dem ersten
und zweiten Träger
verbunden ist und um eine Achse drehbar ist; und eine Übertragungsstange,
durch welche Papier von der zweiten Rolle zusammen mit Papier von
der ersten Rolle gespendet werden kann. Solche Spender können ferner
einen Detektor enthalten, der angepasst ist, um das Spenden von
Papier von dem Spender auszulösen,
wenn die Hand eines Benutzers in dem Feld eines Sensors positioniert
wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Bevorzugte
Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun nur als Beispiel
mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben, in welchen gilt:
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1 zeigt
einen Seitenriss des Spenders bei geschlossener Abdeckung, wobei
keine internen Mechanismen sichtbar sind.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Spenders bei geschlossener Abdeckung,
wobei keine internen Mechanismen sichtbar sind.
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3 zeigt
eine Ansicht der Karussellhalterung, der Verriegelungsstange und
der Transferstange.
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4A zeigt
eine perspektivische Ansicht des Spenders, wobei das Karussell und
die Transferstange vollständig
mit einer Hauptrolle und einer Restrolle geladen sind.
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4B zeigt
eine Seitenansicht der Verriegelungsstange, worin die Anordnung
der Druckfedern dargestellt ist.
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4C zeigt
den Verriegelungsmechanismus, wobei die Verriegelungsstange, die
der Rückseite
des Gehäuses
am nächsten
liegt, dafür
eingerichtet ist, in eine Passstruktur im hinteren Gehäuse zu passen.
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5 zeigt
eine perspektivische Einzelteilansicht der Karussellbaugruppe.
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6A zeigt
einen Seitenriss des Papiervorschubs von der Restrolle, während sich
der Ausläufer der
Hauptrolle unterhalb der Transferstange befindet.
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6B zeigt
einen Seitenriss der vollständig entleerten
Restrolle, so dass die Transferstange den Ausläufer der Hauptrolle in den
Transportmechanismus einbringt.
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7A zeigt
einen Seitenriss des für
das Laden bereiten Karussells, wenn die Hauptrolle einen spezifischen
Durchmesser erreicht.
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7B zeigt
einen Seitenriss der vorwärts gezogenen
Verriegelungsstange, um zu ermöglichen,
dass das Karussell um 180° gedreht
wird, wodurch die Hauptrolle in die frühere Position der Restrolle
gebracht wird.
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7C zeigt
die Zugfedern, die dazu neigen, die Beine der Transferstange in
Kontakt mit der Restrolle zu halten.
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7D zeigt
den reinigbaren Boden des Spenders.
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8A zeigt
eine Schemazeichnung der Näherungsschaltung.
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8B (Stand
der Technik) zeigt das Schema für
den Doppelvergleicher LM393 von National Semiconductor.
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9A zeigt die Rechteckwellenausgabe am
Stift 1 von U1A.
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9B zeigt die exponentiellen RC-Wellenformen
am Stift 5.
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9C zeigt die exponentiellen RC-Wellenformen
am Stift 6.
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10 zeigt
ein Schema eines zweiten Näherungsschalters.
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10A zeigt den asymmetrischen Oszillator und die
erste Schaltung zum Schutz vor statischen Aufladungen.
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10B zeigt die Antenne, die Antennenrücksetzschaltung,
eine zweite Schaltung zum Schutz vor statischen Aufladungen, die
Antennenpuffereinheitsfolgerschaltung und die Spitzendetektorschaltung;
sowie eine Spitzendetektorschaltung.
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10C zeigt das Tiefpassfilter zum Unterdrücken von
50/60 Hz, die Verstärkerschaltung
und die Testpunkte zum Einstellen von VR1 auf 3,0 V, wobei alle
externen Kapazitäten
entsprechenden Lasten an ihrem Ort sind.
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10D zeigt den Autokompensationskondensator, den
50/60-Hz-Unterdrückungskondensator und
den Ausgangsvergleicher, der einen Ausgangsimpuls für Signale
erzeugt, die alle Unterdrückungstests
bestanden haben; wobei diese Tests dafür vorgesehen sind, zu verhindern,
dass Störsignale
einen Ausgangsimpuls auslösen.
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10E zeigt einen Empfindlichkeitsauswahlschalter
und eine Schaltung.
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11A ist eine perspektivische Ansicht eines Papierhandtuchspenders
mit einem Zugangsloch für
den Erdungsdraht und zeigt eine angeformte Rippe, die verhindert,
dass der Niederimpedanz-Erdungsdraht einen Riemenantrieb berührt.
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11B zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schraubbosse
und angeformter Rippen zum Anbringen der Wandkontaktfeder-Erdungsklammer am
Chassis des Spenders.
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11C zeigt eine weitere perspektivische Ansicht
der Schraubbosse und Rippen zum Anbringen der Wandkontaktfeder-Erdungsklammer
am Chassis.
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12A zeigt eine perspektivische Ansicht der Getriebeabdeckung
mit einer angeformten Rippe, die den Federkontakt an seinem Ort
hält.
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12B zeigt eine perspektivische Ansicht des Erdungsdrahts,
der Kontakt mit der Federklammer herstellt und an seinem anderen
Ende in das Zugangsloch eintritt.
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12C zeigt einen Seitenriss des Handtuchspenders,
worin der Erdungsdraht und der Federkontakt, der mit dem Erdungsdraht
und auch mit der Wandkontaktfeder-Erdungsklammer verbindet, dargestellt
sind.
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13 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Wegs des Erdungsdrahts, nachdem
er in das Zugangsloch eingetreten ist.
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14A zeigt eine perspektivische Hinteransicht der Öffnung für die Wandkontaktfeder-Erdungsklammer des
Handtuchspenders.
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14B zeigt eine perspektivische Ansicht der Wandkontaktfeder-Erdungsklammer,
die sich an ihrem Ort auf der Rückseite
der Papierhandtuch-Spendeeinheit befindet.
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15 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Wegs für das Fließen statischer Ladungen einschließlich der
Quetschwalze, der Quetschwalzenwelle, der Druckfeder, des Federkontakts
und des Erdungsdrahts; und
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16 zeigt
einen Aufriss der Druckfeder.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
wird die Ausführungsform
beschrieben, die gegenwärtig
als am besten für
das Verwirklichen der Erfindung angesehen wird. Diese Beschreibung
ist nicht als einschränkend
anzusehen, sondern sie dient lediglich dem Beschreiben der allgemeinen
Prinzipien der Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung sollte
anhand der Ansprüche
bestimmt werden.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung betrifft ein karussellbasiertes Spendesystem mit einer Transferstange
für Papierhandtücher, wodurch
die tatsächliche
Verschwendung von Papierhandtüchern minimiert
wird. Als eine Erweiterung und Weiterentwicklung eines Systems zum
Spenden von Papierhandtüchern
an den Endbenutzer, in kosteneffektiver Weise und einer so benutzerfreundlichen
Weise wie möglichen,
ist ein automatisches Mittel zum Spenden von Papierhandtüchern erwünscht, bei
dem es unnötig
ist, dass ein Benutzer einen Knopf oder einen Hebel physisch berührt. Ein
elektronischer Näherungssensor
ist als Teil des Papierhandtuchspenders aufgenommen. Eine Person
kann sich dem Papierhandtuchspender nähern, die Hand ausstrecken
und den Näherungssensor
das Vorhandensein der Hand erkennen lassen. Die hier dargestellte
Ausführungsform
der Erfindung ist ein System, bei dem vorteilhafterweise eine minimale
Anzahl von Teilen sowohl für die
mechanische Struktur als auch für
die Elektronikeinheit verwendet wird. Es hat daher eine verbesserte
Zuverlässigkeit
und Wartbarkeit, was beides zur Kostenwirksamkeit beiträgt.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung umfasst ein karussellbasiertes Spendesystem mit einer Transferstange
für Papierhandtücher, wodurch
die Verschwendung von Papierhandtüchern minimiert wird. Die mit
dem Karussellsystem gekoppelte Transferstange lässt sich leicht von einer Service-Person laden;
folglich wird sie gewöhnlich
verwendet werden, wodurch ermöglicht
wird, dass Restrollen vollständig
verwendet werden. Zusammenfassend sei bemerkt, dass die Transferstange
der Karussellbaugruppe zwei Bestandteile aufweist, nämlich eine
Karussellbaugruppe und eine Transferstange. Das Karussell dreht
eine aufgebrauchte Restrolle in eine obere Position, in der sie
leicht durch eine volle Rolle ersetzt werden kann. Gleichzeitig
wird die frühere Hauptrolle,
die aufgebraucht worden ist, so dass ihr Durchmesser kleiner ist
als p Zoll, wobei p eine rationale Zahl ist, in die Restrollenposition
heruntergedreht. Der Ausläufer
der neuen Hauptrolle in der oberen Position wird unter den ”Stangenteil” der Transferstange gesteckt.
Wenn die Restrolle aufgebraucht ist, bewegt sich die Transferstange
unter einer Federbelastung nach unten, bis der Ausläufer der
Hauptrolle zwischen der Transportwalze und der Quetschwalze in Eingriff
gebracht worden ist. Die Karussellbaugruppe ist um eine horizontale
Achse symmetrisch. Eine Verriegelungsstange wird herausgezogen,
um die Karussellbaugruppe zu entriegeln und zu ermöglichen,
dass sie sich um ihre Achse dreht, und sie wird dann unter der Federbelastung
freigegeben, um die Karussellbaugruppe wieder an ihrem Ort zu verriegeln.
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Eine
in 1 gezeigte Seitenansicht des Spenders 20,
wobei sich die Abdeckung 22 an ihrem Ort befindet, zeigt
einen oberen kreisförmigen
Wulst 24, wodurch Raum für eine volle, an der oberen
Position des Karussells installierte, Papierhandtuchrolle bereitgestellt
ist. Die Form des Spenders ist derart, dass die vordere Abdeckung
nach innen hin zum Unterteil zuläuft,
um am Unterteil, an dem sich eine kleinere Restrolle von Papierhandtüchern befindet,
ein kleineres Spendervolumen bereitzustellen. Die Form neigt dazu,
die Gesamtgröße des Spenders
zu minimieren. 2 zeigt eine perspektivische
Ansicht des Spenders 20, wobei sich die Abdeckung 22 an
ihrem Ort befindet, und den kreisförmigen (zylindrischen) Wulst 24 zusammen
mit der Rückstellung 26 in
Form der aufgehenden Sonne an der Abdeckung 22, wodurch
eine Hand gewöhnlich
visuell zu der Pseudotaste 28 geführt wird, was zum Aktivieren
eines Näherungssensors
(nicht dargestellt) führt.
Eine Leuchtdiode (LED) 130 befindet sich zentral an der
Pseudotaste 28. Die LED 130 (3)
dient als ein Hinweis dafür,
dass der Spender 20 eingeschaltet ist und Handtücher spendet.
Die LED 130 kann ausgeschaltet sein, während der Spender nicht spendet.
Alternativ kann die LED 130 leuchten (eingeschaltet), und wenn
der Spender 20 betätigt
wird, könnte
die LED 130 blinken. Die LED 130 könnte grünes Licht
zeigen, wenn der Spender 20 spendebereit ist, und grün oder orange
blinken, wenn der Spender 20 gerade spendet. Es kann jede
beliebige ähnliche
Kombination verwendet werden. Der geringste Energieverbrauch tritt
auf, wenn die LED 130 nur während eines Spende-Einschaltzyklus
leuchtet. Die Rückstellung 26 in
Form der aufgehenden Sonne (2) ermöglicht es,
dass eine Hand näher
an den Näherungssensor
(nicht dargestellt) gelangt.
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3 zeigt
die Hauptelemente der Karussellbaugruppe 30. Die Karussellarme 32 haben
reibungsreduzierende drehbare Papierhandtuch-Rollennaben 34,
die in die Löcher
einer Papierhandtuchrolle (66, 68, 4A)
eingreifen. Die Verriegelungsstange 36 dient dazu, das
Karussell zu verriegeln und seine Drehung um seine Achse 38 freizugeben.
Die Verriegelungsstange 36 läuft auf einer der entsprechenden
Stangen 40. Die beiden entsprechenden Stangen 40 dienen
als Halterungsstangen. Querelemente 42 dienen als Versteifungen
für die
Karussellbaugruppe 30, und sie dienen auch als Papierführungen
für das über und
unter die Transportwalze 50 aus dem Spender 20 herauszuziehende
Papier. Diese Querelemente sind starr an den entsprechenden Stangen 40 angebracht
und drehen sich in dieser Ausführungsform
nicht.
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Die
Beine 46 der Transferstange 44 ruhen nicht an
den reibungsreduzierenden drehbaren Papierhandtuch-Rollennaben 34,
wenn keine Restrolle 68 vorhanden ist, sondern sie sind
innerhalb der Rollennaben 34 angeordnet. Der Stangenteil 88 der Transferstange 44 ruht
an einer Struktur des Spenders, beispielsweise dem Oberteil der
modularen Elektronikeinheit 132, wenn keine Restrolle 68 vorhanden
ist. Der Stangenteil 88 der Transferstange 44 bewirkt,
dass der Ausläufer
der neuen Papierhandtuch-Hauptrolle 66 (4A)
zu der Transportwalze 50 heruntergebracht wird, welche
Zwischenbossen 146 (3) und eine
Achse 144 aufweist. Die Karussellbaugruppe ist innerhalb
des feststehenden Gehäuses 48 angeordnet.
Die Abdeckung ist nicht dargestellt.
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Die
Transportwalze 50 dient dazu, die Papierhandtücher 66, 68 (4A),
die auf die gekrümmten
Spenderippen 52 gespendet werden, zu transportieren. Die
gekrümmten
Spenderippen 52 sind gekrümmt und haben eine kleine Kontaktfläche mit
dem gespendeten Papierhandtuch (nicht dargestellt). Wenn der Spender 20 nass
wird, helfen die gekrümmten
Spenderippen 46 dabei, das Papierhandtuch zu spenden, indem
eine geringe Reibung bereitgestellt wird und indem das gespendete
Handtuch von den nassen Oberflächen
ferngehalten wird, die es andernfalls berühren würde.
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Die
Transportwalze bzw. -rolle 50 ist typischerweise so breit
wie die Papierrolle und beinhaltet Antriebswalzen 142 und
Zwischenbossen 146 an der Antriebsachse 144. Die
arbeitenden Antriebswalzen oder Antriebsbossen 142 (3)
sind typischerweise ein Zoll oder weniger breit, wobei sich zwischen
ihnen Zwischenbossen 146 befinden (3). Zwischenbossen 146 weisen
einen etwas kleineren Durchmesser auf als die Antriebswalzen oder
Antriebsbossen 142, wobei ihr Durchmesser um 0,015 bis
0,045 Zoll kleiner ist als derjenige der Antriebswalzen oder Antriebsbossen 142.
Bei dieser Ausführungsform
ist der Durchmesser der Zwischenbossen 146 um 0,030 Zoll
kleiner als derjenige der Antriebswalze 142. Diese Konfiguration
der Antriebswalzen oder Antriebsbossen 142 und der Zwischenbossen 146 verhindert
gewöhnlich,
dass das gespendete Papierhandtuch kraus wird, wenn es durch den
Antriebsmechanismus hindurch tritt, und sie verringert die Reibung,
wodurch weniger Leistung erforderlich ist, um die Transportwalze 50 zu
betreiben.
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Eine
Steuereinheit 54 betreibt einen Motor 56. Batterien 58 führen dem
Motor 56 Energie zu. Ein Motor 56 kann neben den
Batterien 58 positioniert werden. Ein Licht 60,
beispielsweise eine Leuchtdiode (LED), kann in eine Warneinrichtung
vor einer schwachen Batterie aufgenommen werden, so dass das Licht 60 eingeschaltet
wird, wenn die Batteriespannung einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
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Die
Abdeckung 22 des Spenders ist vorzugsweise transparent,
so dass das Ausmaß der
Benutzung der Hauptrolle (siehe unten) inspiziert werden kann, jedoch
auch das Batterieschwächelicht 60 leicht
gesehen werden kann. Andernfalls müsste ein individuelles Fenster
an einer lichtundurchlässigen Abdeckung 22 bereitgestellt
werden, um das Batterieschwächelicht 60 zu
sehen. Ein anderes Verfahren könnte
darin bestehen, das Licht durch einen faseroptischen Lichtleiter
zu einem transparenten Fenster in der Abdeckung 22 herauszuleiten.
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Bei
einer wasserfesten Version des Spenders ist ein dünnes Stück Schaumgummiband
innerhalb einer U-förmigen
Rille der eingreifenden Passflächen
der Abdeckung 22 und des Gehäuses 48 angeordnet.
Das Spendefach 62 ist eine modulare Komponente, die von
dem Spender 22 entfernbar ist. Bei der wasserfesten Version
des Spenders 20 ist das Spendefach 62 mit den
angeformten Drehrippen 52 entfernt. Durch Entfernen der
modularen Komponente, des Spendefachs 62, ist es weniger
wahrscheinlich, dass Wasser durch das Spendefach 62, das
als ein Trichter oder Schacht wirkt, falls ein Wasserschlauch oder
ein Wasserstrahl auf den Spender 20 gerichtet werden sollte,
in den Spender 20 abgelenkt wird und das Papierhandtuch
befeuchtet wird. Das Papierhandtuch wird gerade nach unten gespendet.
Eine wasserfeste Version des Spenders ist dort am wahrscheinlichsten
erforderlich, wo sich ein Spender in einem Bereich befindet, der
durch Wasserstrahlen gereinigt wird. Der Spender 20 hat
einen Ein-Aus-Schalter, der in einen Ausschaltzustand übergeht,
wenn die Abdeckung 22 nach unten geschwenkt wird. Der eigentliche
Schalter befindet sich an der unteren Fläche des Moduls 54 und
ist nicht dargestellt.
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Bei
einer Ausführungsform
kann der Benutzer das Spenden eines Papierhandtuchs auslösen, indem
er eine Hand in das empfindliche Feld des Spenders bringt. Zwischen
Aktivierungen des Sensors können
einstellbare Verzögerungen
auftreten.
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Es
gibt einen anderen Aspekt für
das Vorhandensein von Wasser an dem Spender 20 oder in der
Nähe von
diesem. Ein Näherungssensor
(nicht sichtbar) wird nachstehend, einschließlich der Einzelheiten seines
Betriebs, vollständiger
erörtert.
Wie jedoch verstanden werden kann, erfasst der Sensor Kapazitätsänderungen,
wie sie beispielsweise durch das Einbringen eines Objekts mit einer
hohen Dielektrizitätskonstanten
in Bezug zu Luft, wie Wasser, sowie einer Hand, die zu etwa 70%
aus Wasser besteht, hervorgerufen werden. Ein Ein-Aus-Schalter 140 ist
bereitgestellt, der vor dem Abspritzen ausgeschaltet werden kann
und später
von Hand eingeschaltet werden kann. Der Schalter 140 kann
auch so arbeiten, dass er sich selbst nach einem Zeitraum automatisch
wiedereinschaltet. Der Schalter 140 kann in beiden Modi
entsprechend vom Benutzer gewählten
Modi arbeiten.
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Es
ist ein getrennter ”manuell
betätigter” Aus-Ein-Schalter 64 bereitgestellt,
so dass eine Wartungsperson das Papierhandtuch 66 durch
Halten eines federbelasteten manuell betätigten Schalters 64, der
eine vorübergehende
Bewegung der Transportwalze 50 bereitstellt, einführen kann.
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4A zeigt
das Spendergehäuse 48 mit dem
Karussellaufbau bzw. der Karussellbaugruppe 30 und der
Transferstange 44. Die Karussellbaugruppe 30 ist
mit einer Hauptrolle 66 und einer Restrolle 68 voll
beladen, wobei beide an den Karussellarmen 32 angebracht
sind und sich an den drehbaren Papierhandtuch-Rollennaben 34 mit
verringerter Reibung drehen (nur von der Rückseite der Karussellarme 32 dargestellt).
In dem Karussellaufbau 30 drehen sich die beiden Karussellarme 32,
die durch entsprechende Stangen 40 und Querelemente 42 verbunden
sind, karussellartig um eine horizontale Achse, die durch die Karussellaufbau-Drehnaben 38 definiert
ist. Die Verriegelungsstange 36 ist von einer entsprechenden
Stange 40 gehaltert oder getragen. Die entsprechende Stange 40 bietet
strukturelle Steifigkeit und Unterstützung. Die Verriegelungsstange 36 dient
prinzipiell als ein Verriegelungsmechanismus. Jede Papierhandtuchrolle 66, 68 hat
eine innere Papierröhre,
die als ein zentrales Wickelkernelement wirkt und an jedem Ende
ein Loch für
das Eingreifen der Naben 34 in der Papierhandtuchrolle 66, 68 bereitstellt.
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5 zeigt
den Karussellaufbau 30 in einer perspektivischen Einzelteilansicht.
Die Anzahl der den Aufbau ausmachenden Teile ist gering. Vom Standpunkt
der Zuverlässigkeit
ist die Zuverlässigkeit erhöht. Vom
Standpunkt der Herstellung ist die Einfachheit der Herstellung dadurch
erhöht,
und die Herstellungskosten sind verringert. Das Material für die Herstellung
ist, abgesehen von den Anforderungen der Kosten, der einfachen Herstellung,
der Zuverlässigkeit,
der Festigkeit und anderer Anforderungen, die vom Hersteller nach
Bedarf gemacht werden, nicht begrenzt.
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Wenn
die Hauptrolle 66 (4A) und
die Restrolle 68 (4A) an
ihrem Ort sind, sind die Karussellarme 32 durch diese Rollen 66 und 68 (4A)
verbunden. Das Anordnen der Querelemente 42 zum Verbinden
der Karussellarme 32 mit der Verriegelung 36 und
der entsprechenden Stange 40 führt zu einer besseren strukturellen
Stabilität,
wobei eine Schrägverziehung
verhindert wird. Die Verriegelungsstange 36, die in den
vorhergehenden Figuren als eine aus einer einzigen Einheit bestehende Verriegelungsstange 36 dargestellt
wurde, wirkt als eine Verriegelungsstange 36 zum Verriegeln
des Karussellaufbaus 30 in der richtigen Orientierung.
Sie wirkt auch als die Entriegelungsstange, die es dem Karussellaufbau 30 ermöglicht,
sich zu drehen, wenn sie entriegelt ist. Es werden zwei Druckfedern 70, 72 verwendet,
um die Verriegelungsstange 36 zu zentrieren.
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4B zeigt
eine Seitenansicht der Verriegelungsstange, worin die Anordnung
der Druckfedern dargestellt ist. Die Druckfedern 70, 72 neigen auch
dazu, dem Entriegeln der Verriegelungsstange 36 Widerstand
entgegenzusetzen, wodurch gewährleistet
ist, dass eine bestimmte Kraft erforderlich ist, um die Verriegelungsstange 36 zu
entriegeln. Die erforderliche Kraft liegt typischerweise zwischen
0,5 lbf und 3,0 lbf oder mehr. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Kraft
2,0 lbf, wenn sich die Feder in einer vollständig zusammengedrückten Position
befindet, und 1,1 lbf, wenn sich die Feder in der Ruheposition befindet.
In der Ruheposition gleichen die Kräfte der entgegengesetzten Federn
einander aus.
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Das
eigentliche Verriegeln geschieht so, wie in 4C dargestellt
ist. Die Verriegelungsstange 36, die der Rückseite
des Gehäuses 48 am
nächsten liegt,
ist dafür
eingerichtet, in eine im wesentlichen U-förmige Passstruktur 118 zu
passen, die dafür
eingerichtet ist, die Verriegelungsstange 36 zu halten und
zu verhindern, dass sie und der Karussellaufbau 30 sich
drehen. Wenn die Verriegelungsstange 36 von der Rückseite
des Gehäuses 48 fortgezogen wird,
wird die Verriegelungsstange 36 von der Passstruktur 118 gelöst. Die
Passstruktur hat eine obere ”hohe” Seite 120 und
eine untere ”niedrige” Seite 122,
wobei die niedrige Seite auf ihrer unteren Seite eine ”Rampe” 124 aufweist.
Wenn die Verriegelungsstange 36 herausgezogen wird, um
die hohe Seite 120 freizugeben, kann sich die Karussellbaugruppe 30 frei
drehen, so dass sich der Oberteil der Karussellbaugruppe 30 nach
oben und von der Rückseite des
Gehäuses 48 fort
dreht. Wenn sich der Karussellaufbau 30 zu drehen beginnt,
löst der
Benutzer die Verriegelungsstange 36, die unter dem Einfluss
der symmetrisch angeordneten Druckfedern 70, 72 in ihre
Ruheposition zurückkehrt.
Wenn sich der Karussellaufbau dreht, dreht sich das Ende der symmetrischen
Verriegelungsstange 36, das ursprünglich zum Benutzer hin angeordnet
war, und berührt
die Rampe 124. Eine Feder der Verriegelungsstange, beispielsweise 70 oder 72,
wird zusammengedrückt,
wenn sich das Ende der Verriegelungsstange 36, das die Rampe 124 berührt, die
Rampe 124 hinauf bewegt. Das Ende der Verriegelungsstange 36 wird
in den Raum zwischen der niedrigen Seite 122 und der hohen
Seite 120 gedrückt,
wenn das Ende der Verriegelungsstange 36 an der niedrigen
Seite 122 vorbei gleitet. Es ist nun eine verriegelte Position
für den
Karussellaufbau 30 wiederhergestellt.
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5 zeigt
die Karussellarme 32, die dafür eingerichtet sind, mit einer
neuen Handtuchrolle 66 geladen zu werden (4A).
Die Arme 32 sind etwas flexibel und biegen sich einen kleinen
Betrag nach außen,
wenn eine Papierhandtuchrolle 66 (4A) zwischen
zwei entgegengesetzten Karussellarmen 32 eingeführt wird.
Eine reibungsverringernde, drehbare Papierhandtuch-Rollennabe 34 ist in
ein Loch einer Papierhandtuchrolle 66 eingeführt (4A),
so dass eine Rollennabe 34 in ein Loch auf jeder Seite
der Papierhandtuchrolle 66 (4A) eingeführt ist.
In 5 sind auch die manipulationssicheren Befestigungselemente 74 dargestellt,
welche die reibungsverringernden, drehbaren Papierhandtuch-Rollennaben 34 an
den Karussellarmen 32 befestigen.
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5 zeigt
die Fläche 76 der
Rollennaben 34 und die Fläche 78 der Karussellarme 66,
die einander berühren.
Diese Kontaktflächen 76, 78 können aus
einem reibungsärmeren
Material bestehen als dasjenige, aus dem die Karussellarme 32 und
die Rollennaben 34 bestehen. Beispielsweise kann ein Kunststoff
Polytetrafluorethylen (PTFE), z. B. TEFLON, als eine dünne Schicht
auf jeder der einander berührenden
Flächen
verwendet werden. Der Papierhandtuchspender 20 und seine
Bestandteile können
unter anderem, jedoch nicht darauf beschränkt, aus Kunststoff, Metall,
einem organischen Material unter Einschluss von Holz, Pappe, ob
behandelt oder unbehandelt, einer Kombination dieser Materialien und
anderer Materialien für
Batterien, Farbe, falls überhaupt,
und Material zum Wasserfestmachen, bestehen.
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6A zeigt
das von der Restrolle 68 zugeführte Papier 80, während sich
der Ausläufer 82 der Hauptrolle 66 unterhalb
der Transferstange 44 befindet. Die Beine (das Bein 46 ist
sichtbar, während
das andere Bein nicht dargestellt ist) der Transferstange 44 drücken gegen
die Restrolle. Wenn der Durchmesser der Restrolle 68 um
eine Anzahl von Papierhandtuchwicklungen größer ist als die innere Rolle 84,
ordnen die Beine 46 der Transferstange 44 die Stange 88 der
Transferstange 44 so an, dass sie von der Transportwalze 50 nach
oben gedreht werden kann.
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6B zeigt
die Situation, in der die Restrolle 68 aufgebraucht ist,
so dass die Transferstange 44 den Ausläufer 82 der Hauptrolle 66 in
den Transportmechanismus 86einführt. 6B zeigt
die Position der Restrolle 68 im leeren Zustand, wenn diese
aufgebraucht ist. Der Kern 84 der Restrolle ist noch an seinem
Ort. Wenn die Restrolle 68 aufgebraucht wurde, bewegen
sich die Beine 46 der Transferstange 44 zum Restrollenkern
(innere Rolle) 84 hin nach oben, und die Stange 88 der
Transferstange wird abwärts zur
Transportwalze 50 hin und zum oberen Teil einer Struktureinheit
des Spenders 20 (2). wie
bspw. das Oberteil des Elektronikmoduls 132 (3),
hin befördert.
Anfänglich
ist die Hauptrolle 66 in Reserve, und ihr Ausläufer 82 befindet
sich in einer ”Bereitschaftsposition”, so dass
er sich unter der Transferstange 44 befindet. Die Hauptrolle 66 und
ihr Ausläufer 82 befinden
sich zunächst
nicht in einer ”Antriebsposition”. Wenn
jedoch die Restrolle 68 aufgebraucht ist, bringt die Abwärtsbewegung
der Transferstange 44, getrieben durch ihre Federbelastung,
die Stange 88 der Transferstange 44 jedoch nach
unten, um den Hauptrollenausläufer 82 in
Eingriff mit der Transportwalze 50 zu bringen.
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7A zeigt
den zum Beladen vorbereiteten Karussellaufbau 30, wenn
die Hauptrolle 66 einen spezifischen Durchmesser erreicht.
Der Durchmesser der Hauptrolle 66 kann durch Vergleichen
dieses Durchmessers mit der aufgeweiteten ”Ohrform” 122 (4A)
an jedem Ende der Karussellarme 32 gemessen werden. Dieser
Teil jedes Karussellarms 32 ist so eingerichtet, dass er
mit einem kritischen Durchmesser einer Hauptrolle 66 übereinstimmt.
Der Karussellaufbau 30 ist vorwärts geneigt, wenn sie verriegelt
ist. Der Karussellaufbau 30 kann sich infolge der kopflastigen
Natur der oberen Rolle unbeaufsichtigt drehen, nachdem die Verriegelungsstange 36 entriegelt
wurde. Das heißt,
dass das durch das Ziehen der Schwerkraft an der Hauptrolle 66 erzeugte Drehmoment
größer als
dasjenige ist, das erforderlich ist, um die Reibung und das von
der nun leeren Restrolle 68 erzeugte Gegendrehmoment zu überwinden.
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7B zeigt
den Prozess des Ladens, wobei die Bedienungsperson an der Verriegelungsstange 36 zieht
und ermöglicht,
dass sich das Karussell um 180° dreht,
wodurch die Hauptrolle 66 in die frühere Position der Restrolle 68 gebracht
wird. Nun kann eine neue Rolle 66 mit der vollen Größe an die Position
der Hauptrolle 66 geladen werden. Die Transferstange 44 setzt
sich automatisch selbst zurück.
Die Transferstange 44 ist federbelastet, so dass sie so
angeordnet ist, dass ihre Beine 46 nach oben gegen die
Restrolle 68 und den Kern 84 der Restrolle drücken. Die
Beine 46 der Transferstange sind so eingerichtet, dass
sie innerhalb der Rollennaben 34 angeordnet sind, so dass
die Stange 88 der Transferstange 44 an einer starreren
Stelle, in diesem Fall dem Oberteil des Elektronikmoduls 132 (2),
einen sicheren Anschlag aufweist.
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7C zeigt
die Zugfedern 126, 128, die dazu neigen, die Beine 46 der
Transferstange in Kontakt mit der Restrolle 68 oder dem
Kern 84 der Restrolle zu halten. Die Transferstange 44 weist
zwei Zugfedern 126, 128 auf. Die Federkräfte sind
typischerweise in der abgesenkten Position der Stange 44 0,05
lbf bis 0,5 lbf und in der angehobenen Position der Stange 44 0,2
lbf bis 1,0 lbf. Bei dieser Ausführungsform
sind die Federkräfte
in der abgesenkten Position 0,2 lbf und in der angehobenen Position
0,43 lbf. Die Kräfte
der beiden Federn 126, 128 sind additiv, so dass
die Transferstange 44 in der abgesenkten Position einer
Gesamtfederkraft von 0,4 lbf und in der angehobenen Position von
0,86 lbf ausgesetzt ist.
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Während modulare
Einheiten (7P), wie bspw. das Elektronikmodul 132,
das Motormodul 56 und das Batteriegehäuse 150, entfernbar
sind, passen oder ”schnappen” sie zusammen,
so dass der Oberteil der Elektronikeinheit 132, der Oberteil
des Motormoduls 56 und weitere Elemente des ”Bodens” 148 der
Spendeeinheit 20 eine glatte reinigungsfähige Oberfläche bilden.
Papierstaub und Rückstände neigen
dazu, sich am Boden 148 des Spenders 20 anzusammeln.
Es ist wichtig, dass der Spender 20 leicht als Teil der
Wartungsprozedur gereinigt werden kann. Durch ein schnelles Wischen
mit einem feuchten Tuch werden alle unerwünschten Ansammlungen ausgewischt.
Das entfernbare modulare Spendefach 64 kann zum Reinigen
oder Wischen entfernt werden.
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Die
Transportwalze 50 kann durch einen Motor 56 angetrieben
werden, der wiederum durch eine Batterie oder Batterien 58,
eine 100- oder 220-V-Wechselspannungsversorgung oder einen Transformator,
der von einer Wechselspannungsschaltung gespeist wird, angetrieben
werden kann. Die Batterien können
nicht wiederaufladbar oder wiederaufladbar sein. Wiederaufladbare
Batterien können
unter anderem Lithiumionen-, Metallhydrid-, Metall-Luft- und Nichtmetall-Luft-Batterien
einschließen. Die
wiederaufladbaren Batterien können
unter anderem durch elektromagnetische Wechselspannungsinduktion
oder Lichtenergie unter Verwendung von Photozellen wiederaufgeladen
werden.
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Eine
Transportwalze 50 dient dazu, das gespendete Papierhandtuch
auf gekrümmte
Spenderippen 52 vorzuschieben. Ein Getriebezug (nicht dargestellt)
kann sich zum Antreiben der Transportwalze unter dem Gehäuse 86 befinden
(3). Eine Steuereinheit 54 (3)
für einen
Motor 56 (3) kann verwendet werden. Ein
Näherungssensor
(nicht dargestellt) oder ein handbetätigter Schalter 64 kann dazu
dienen, den Motor 56 ein- und auszuschalten.
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Als
eine Erweiterung und Weiterentwicklung eines Systems zum Spenden
von Papierhandtüchern an
den Endbenutzer in einer so kostenwirksamen und benutzerfreundlichen
Weise wie möglich
ist ein automatisches Mittel zum Spenden von Papierhandtüchern erwünscht, wodurch
es unnötig
wird, dass ein Benutzer einen Knopf oder einen Hebel physisch berührt. Daher
ist ein hygienischerer Spender vorhanden. Dieser Spender trägt dazu
bei, dass weniger Stoffe, ob Schmutz oder Bakterien, von einem Benutzer
auf den nächsten übertragen
werden. Das Ergebnis des Waschens der Hände wird dadurch gewöhnlich bewahrt,
und die Hygiene wird verbessert.
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Ein
elektronischer Näherungssensor
ist als Teil des Papierhandtuchspenders bereitgestellt. Eine Person
kann sich dem Papierhandtuchspender nähern, die Hand ausstrecken
und den Näherungssensor
das Vorhandensein der Hand erkennen lassen. Nach dem Erkennen der
Hand wird ein Motor ausgelöst,
der das Papierhandtuch spendet. Es ist seit langem bekannt, dass
durch das Einführen
eines Objekts mit einer Dielektrizitätskonstante in ein Volumen mit
einem elektromagnetischen Feld gewöhnlich die Eigenschaften, die
das elektromagnetische Feld sieht, modifiziert werden. Die Eigenschaft
der Hand, nämlich
eine Dielektrizitätskonstante
in der Nähe derjenigen
von Wasser, ist ausreichend, um die Nettokapazität einer geeigneten Detektorschaltung
zu ändern.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung umfasst eine abgeglichene Brückenschaltung. Siehe 8A.
Der Bestandteil U1A 90 ist ein als Oszillator konfigurierter
Vergleicher (TLC3702 158). Die Oszillationsfrequenz dieses
Bestandteils VIA 90 der Schaltung kann als beliebig und
nicht kritisch angesehen werden, sofern der Betrieb der Schaltung
betroffen ist. Die Periode des Oszillators wird durch die Elemente
Cref 92, Rhys 94 und den Trimwiderstand Rtrim 96 festgelegt,
wobei der Trimwiderstand geändert
werden kann und die Bereichswiderstände Rrange 152 festgelegt
sind. Die Widerstände
Rrange 152 ermöglichen
auch das Festlegen von Grenzen für den
Einstellungsbereich, was zu einer einfacheren Einstellung führt. Das
Einstellungsband ist verschmälert,
weil nur ein Teil des Gesamtwiderstands geändert werden kann. Folglich
kann ein einziges Potentiometer verwendet werden, wodurch das Einstellen
von Rtrim 96 vereinfacht ist. Ein Wert für Rrange 152 für das in 8A dargestellte
Schema könnte 100
kΩ sein.
Rtrim 96 könnte
einen Einstellungsbereich von 10 kΩ bis 50 kΩ aufweisen. Das Ausgangssignal
am Stift 1 98 des Bestandteils U1A90 ist eine Rechteckwelle,
wie in 9A dargestellt ist. Cref 92 wird
durch die Ausgabe zusammen mit ANT 100 geladen, welche
beide die Oszillation und das Messen der Kapazität des benachbarten freien Raums
aufrechterhalten. Die Signale, die sich aus dem Ladevorgang ergeben,
werden am Stift 5 104 und am Stift 6 106 (8A)
an einen zweiten Vergleicher U1B 102 angelegt. Diese Signale
erscheinen als exponentielle Wellenformen, wie in den 9B und 9C dargestellt
ist.
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Die
einfachste Form eines Vergleichers ist ein entweder mit Transistoren
oder mit einem Operationsverstärker
hergestellter Differenzverstärker
hoher Verstärkung.
Der Operationsverstärker
geht, entsprechend der Differenz der Eingangsspannungen, in die
positive oder in die negative Sättigung,
weil die Spannungsverstärkung
typischerweise größer als 100.000
ist, so dass die Eingaben innerhalb eines Bruchteils eines Millivolts
gleich sein müssen,
damit der Ausgang nicht vollständig
sättigt.
Wenngleich ein gewöhnlicher
Operationsverstärker
als Vergleicher verwendet werden kann, gibt es spezielle integrierte Schaltkreise,
die für
diese Verwendung vorgesehen sind. Diese umfassen LM306, LM311, LM393 154 (8A),
LM393V, NE627 und TLC3702 158. LM393V ist eine Niederspannungsableitung
von LM393 154. LM393 154 ist ein zwei Vergleicher
enthaltender integrierter Schaltkreis. TLC3702 158 ist ein
Doppelvergleicher mit geringer Leistungsaufnahme, der CMOS-Push-Pull-Ausgänge 156 aufweist. 8B (Stand
der Technik) zeigt schematisch die verschiedenen Ausgangsstrukturen
für LM393
und TLC3702. Die zweckgebundenen Vergleicher sind viel schneller
als die gewöhnlichen
Operationsverstärker.
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Das
Ausgangssignal am Stift 1 98 des Bestandteils U1A 90,
beispielsweise ein TLC3702 158, ist eine Rechteckwelle,
wie in 9 dargestellt. An den Eingängen des zweiten Vergleichers
U2B 102 werden zwei Wellenformen erzeugt. Der erste Vergleicher 90 arbeitet
als ein Oszillator, der ein Rechteckwellen-Taktsignal erzeugt, das
in den Takteingang des Flipflops U2A 108 eingegeben wird,
wobei es sich beispielsweise um einen D-Flipflop 14013 von Motorola
handeln kann.
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Wenn
der erste Vergleicher als ein Schmitt-Trigger-Oszillator betrieben
wird, ist der erste Vergleicher U1A 90 so eingerichtet,
dass er eine Mitkopplung zu dem nichtinvertierenden Eingang an der
Klemme 3110 aufweist. Die Mitkopplung gewährleistet einen schnellen Übergang
des Ausgangs, unabhängig
von der Geschwindigkeit der Eingangswellenform. Rhys 94 ist
so gewählt,
dass zusammen mit den Vorspannungswiderständen Rbias1 112und Rbias2 114 die
erforderliche Hysterese erzeugt wird. Wenn diese beiden Vorspannungswiderstände Rbias1 112,
Rbias2 114 und der Hysteresewiderstand Rhys 94 gleich
sind, sind die sich ergebenden Schwellenwerte 1/3 V+ und 2/3 V+,
wobei V+ 158 die Versorgungsspannung ist. Die tatsächlichen
Werte sind nicht besonders kritisch, abgesehen davon, dass die drei
Widerstände
Rbias1 112, Rbias2 114 und Rhys 94 für einen
geeigneten Abgleich gleich sein sollten. Der Wert 294 kΩ kann in
dem in 8A dargestellten Schema für diese
drei Widerstände
verwendet werden.
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Ein
externer Pullup-Widerstand, Rpullup1 116, der einen Wert
von beispielsweise 470 Ω aufweisen
kann, ist nur erforderlich, falls ein Vergleicher mit einem offenen
Kollektor in der Art eines LM393 154 verwendet wird. Dieser
Vergleicher 154 wirkt zusammen mit einem an Masse gelegten
Emitter als ein Ausgang mit einem offenen Kollektor. Für einen
niedrigen Leistungsverbrauch wird eine bessere Funktionsweise mit
einem CMOS-Vergleicher,
beispielsweise TLC3702, erreicht, der einen CMOS-Push-Pull-Ausgang 156 verwendet.
Das Signal an der Klemme 3 110 von U1A lädt einen
Kondensator Cref 92 und auch einen ANT-Sensor 100 mit
einer Kapazität,
wobei Cref 92 dafür
ausgelegt ist, sich dieser anzunähern.
Ein Wert für
Cref für
das Schema aus 8A für den aktuellsten Platinenentwurf,
wovon er abhängt,
beträgt
etwa 10 pF. Weil die Taktgebungs-Rechteckwelle
durch Cref 92 und die Kapazität von ANT 100 wirksam
integriert wird, treten an der Klemme 5 104 und der Klemme
6 106 des zweiten Vergleichers U1B über die statischen Schutzwiderstände Rprotect 160 zwei
exponentielle Signale auf. Rprotect 160 Widerstände stellen
einen Begrenzungswiderstand bereit, der den inhärenten statischen Schutz der
Eingangsleitungen eines Vergleichers, insbesondere für den Fall
des Stifts 5 104 von U1B 102, erhöht. Bei
dem in 8A dargestellten Schema könnte ein
typischer Wert für
Rprotect 160 2 kΩ sein.
Eine der zwei exponentiellen Wellenformen ist, abhängig von
den Einstellungen des einstellbaren Widerstands Rtrim 96,
Cref 92 und ANT 100, größer. Der Vergleicher U1B 102 löst kleine
Differenzen, wobei er Logikpegel an seinem Ausgangsstift 7 118 mitteilt.
Die Wellenformen können
anfänglich
auf der Grundlage der einen gegebenen Betrag aufweisenden Kapazität bei ANT 100 festgelegt
werden. Wenn jedoch beispielsweise eine Hand in das Erfassungsfeld
der Antenne ANT 100 eindringt, wird die Kapazität von ANT 100 erheblich
vergrößert, und
die frühere Beziehung
der Wellenformen, die mit ANT 100 mit einer niedrigeren
Kapazität
festgelegt wurde, wird umgeschaltet. Daher wird eine Logikpegelausgabe
am Stift 7 118 geändert,
und der Zustand des D-Flipflops 108 wird über den
Eingang am Stift 5 des D-Flipflops 108 geändert.
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Der
zweite Vergleicher 102 stellt dem D-Flipflop 108 ein
Signal mit digitaler Qualität
bereit. Der D-Flipflop U2A 108 verriegelt und hält den Ausgang des
Vergleichers U1B 90. Auf diese Weise führt der zweite Vergleicher
wirklich eine Analog-Digital-Wandlung aus. Ein geeigneter D-Flipflop
ist ein Motorola 14013-Flipflop.
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Das
Vorhandensein und dann das Nichtvorhandensein einer Hand kann beispielsweise
verwendet werden, um einen motorisierten Mechanismus an einem Papierhandtuchspender
auszulösen.
Bei einer Ausführungsform
des Näherungsdetektors
wird ein einzelner Draht oder eine Kombination von Draht und Kupferfolienband,
die zur Bildung eines Detektionsfelds geformt ist, verwendet. Dieses
System ist sehr tolerant für
nichtleitende Gegenstände,
wie Papierhandtücher,
die in das Feld eingebracht sind. Eine Hand ist leitend und mit
einem viel größeren Leiter
in Bezug auf den freien Raum verbunden. Das Bringen einer Hand in
die Nähe
der Antenne dient dazu, die scheinbare Kapazität der Antenne in Bezug auf
den freien Raum zu erhöhen,
wodurch eine Erkennung erzwungen wird.
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Es
stellt sich heraus, dass die Form und die Anordnung des Näherungsdetektors
der Antenne (8A, 100) von einer
gewissen Wichtigkeit sind, um den Näherungssensor richtig arbeiten
zu lassen. Experimente haben gezeigt, dass sich ein geeigneter Ort
in der Nähe
des unteren Vorderteils der Spendereinheit befand. Die Antenne (8A, 100)
wurde in einer modularen, austauschbaren Einheit oberhalb des entfernbaren
Spendefachs 62(3) etwa zwei Drittel über die
Länge der
Spendeeinheit ausgezogen. Diese modulare Einheit ist in 3 mit 120 bezeichnet.
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Eine
Erfassung bzw. Detektion durch die Näherungsdetektionsschaltung
(8A) in dem Modul 120 richtet einen motorgesteuerten
Flipflop ein, so dass das Entfernen der Hand den Beginn des Motorzyklus
auslöst.
Das Ende des Zyklus wird durch einen Begrenzungsschalter erfasst,
der, wenn er geschlossen ist, das Rücksetzen des Flipflops hervorruft
und den Motor anhält.
Ein Zyklus kann auch durch Schließen des manuellen Schalters
eingeleitet werden.
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Es
kann ein breiter Empfindlichkeitsbereich erhalten werden, indem
die Geometrie der Antenne geändert
wird und der Referenzkondensator koordiniert wird. Kleine Antennen
haben kurze Reichweiten, die für
kontaktfreie Drucktasten geeignet sind. Eine große Antenne könnte als
ein Detektor mit der Größe eines
Korridors für
Personen verwendet werden. Ein weiterer Faktor für die Empfindlichkeit ist das
als Rtrim verwendete Element. Falls Rtrim 96 durch einen
einstellbaren Induktor ersetzt wird, werden die exponentiellen Signale
zu resonanten Signalen mit Phaseneigenschaften, die sehr stark durch kapazitive Änderungen
beeinflusst werden. Dementsprechend kann ein Trimmen mit Induktoren
verwendet werden, um die Reichweite und die Empfindlichkeit zu erhöhen. Schließlich kann
eine Schaltungsanordnung zur Antenne 100 hinzugefügt werden,
um die Reichweite und den Richtungssinn zu verbessern. Diese Schaltungen
werden als eine Klasse als ”Schutz” oder ”Schutzelektroden” bezeichnet,
welche auf dem Fachgebiet seit langem bekannt sind, wobei es sich
um einen Abschirmungstyp handelt, der auf dem gleichen Potential
wie die Antenne angesteuert wird. Das gleiche Potential stellt sicher,
dass kein Ladungsaustausch stattfindet, wodurch der geschützte Bereich
der Antenne wirksam ausgeblendet wird und sie gerichtet gemacht
wird.
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Die
Antennenkonstruktion und die Trimanordnung für die Papierhandtuchspender-Anwendung werden
für eine
angemessene Reichweite und minimale Kosten gewählt. Die Vorteile der Verwendung einer
geschützten
Antenne und eines einstellbaren Induktors bestehen darin, dass die
Erfassungseinheit kleiner wird.
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In
Hinblick auf die Sicherheit ist die Schaltung so ausgelegt, dass
durch eine Erfassung der motorgesteuerte Flipflop im Rücksetzzustand
gehalten wird, wodurch der Mechanismus angehalten wird. Der Zyklus
kann dann nach dem Ende der Erfassung wieder beginnen.
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Der
Spender weist am Steuermodul 54 zusätzliche Schalter auf. 3 zeigt
einen Schalter 134 für ”die Länge des
zu einer Zeit zu spendenden Handtuchs” (”Länge”). Dieser Schalter 134 ist
wichtig, um zu steuern, mit welcher Länge ein Papierhandtuch bei
jedem Spenden abgegeben wird. Dies ist eine wichtige Einstellung,
damit der Besitzer des Spenders auf einer täglichen Basis die Kosten (für den Besitzer)
in Abhängigkeit
von der Bequemlichkeit (für
den Benutzer) beim Erhalten eines großen Papierhandtuchstücks zu einer
Zeit bestimmen kann.
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Ein
n gewisser Weise ähnlicher
zweiter Schalter 136 ist ein Schalter für ”die zeitliche Verzögerung,
bevor das Spenden eines anderen Papierhandtuchs aktiviert werden
kann” (”Verzögerung”). Je länger die
Verzögerung
gesetzt ist, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass ein Benutzer
darauf wartet, dass zahlreiche Handtücher gespendet werden. Hierdurch
werden gewöhnlich
Kosten für
den Besitzer gespart. Durch Verkürzen
der Verzögerung
wird gewöhnlich
der Komfort für
einen Benutzer erhöht.
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Ein
dritter Schalter 138 ist die Empfindlichkeitseinstellung
für die
Detektionsschaltung. Diese Empfindlichkeitseinstellung ändert den
Widerstand von Rtrim 96 (8A). Sobald
eine wirksame Konfiguration für
die Antenne 100 (8A) eingestellt wurde,
kann der Abstand vom Spender geändert werden.
Typischerweise kann die eigentliche Verwendung eine Empfindlichkeit
bis zu ein oder zwei Zoll statt vier oder sechs Zoll erfordern.
Dies dient dazu, ein unerwünschtes
Spenden eines Papierhandtuchs zu vermeiden. In einer Krankenhausumgebung oder
einer Arztpraxis kann die Empfindlichkeitseinstellung recht niedrig
gemacht werden, um ein unerwünschtes
Spenden eines Papierhandtuchs zu vermeiden. An einem bestimmten
Arbeitsort kann die Empfindlichkeit andererseits recht hoch gemacht werden,
so dass Papierhandtücher
sehr leicht gespendet werden.
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Wenngleich
es auf dem Fachgebiet wohlbekannt ist, diese Schalter mit den gewünschten
Funktionalitäten
einzurichten, kann die Schaltertriade die Nützlichkeit der Ausführungsform
dieser Erfindung vergrößern. Das
in dieser Ausführungsform
dargestellte System hat die Eigenschaften, dass es die Kosten senkt,
die Hygiene verbessert und die Einfachheit des Betriebs und der
Wartung verbessert. Diese Ausführungsform
der Erfindung ist dafür
ausgelegt, wenig Energie zu verbrauchen, so dass sie mit einem Batteriebetrieb
oder einem Batteriepackbetrieb verträglich ist. Gemäß dieser
Ausführungsform
wird eine 6-Volt-Gleichspannungsversorgung verwendet. Ein Batterieeliminator
kann für
einen Dauerbetrieb an einem festen Ort verwendet werden. Es gibt
eine passive Batterieversorgungs-Überwachungseinrichtung, die
einen LED-Indikator einschaltet, wenn die Eingangsspannung unter
einen spezifizierten Wert abnimmt.
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Eine
zweite Ausführungsform
dieser Erfindung umfasst einen zweiten elektronischen Näherungssensor.
Die zweite Detektorschaltung ist ein miniaturisierter kapazitätsbasierter
Näherungssensor mit
einer sehr geringen Leistungsaufnahme, der dafür ausgerichtet ist, das Annähern einer
Hand an einen Handtuchspender zu erkennen. Sie weist die Merkmale
eines stabilen Betriebs und eines Empfindlichkeitswählers mit
drei Positionen auf.
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10 zeigt
die gesamte Schaltung des Näherungsdetektors.
Um die Schaltung sorgfältiger
zu untersuchen, ist 10 in Abschnitte 10A bis 10E unterteilt.
Diese Schaltungsbestandteile sind entsprechend dem in 10 dargestellten
Ausschnitt als 10A bis 10E getrennt
dargestellt.
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Im
Herzen des Näherungsdetektors
befindet sich ein einstellbarer asymmetrischer Rechteckwellenoszillator,
der in einem Bereich von 24 kHz bis 40 kHz arbeitet, wie in 10A dargestellt ist. Wenn einmal eine anfängliche
Einstellung vorgenommen wurde, wird sie normalerweise während des
Betriebs nicht neu angepasst. Das asymmetrische Merkmal, dass eine
längere
Einschaltzeit und eine kürzere Ausschaltzeit
gegeben sind, ermöglicht
es, dass das verwendbare Signal, d. h. die Einschaltzeit, überwiegt.
Dieser 24-kHz- bis 40-kHz-Oszillationsbereich bietet
eine Basis für
eine hohe Abtastrate der Umgebung für das Erfassen von Kapazitätsänderungen, wie
nachstehend detailliert angegeben wird. Wie dargestellt ist, hat
ein schneller Vergleicher XU2A 200 über XR18 202 von der
Ausgangsklemme 1 204 (XU2A) zur positiven Eingangsklemme
3 206 (XU2A) eine Mitkopplung. Der Vergleicher arbeitet
als ein Schmitt-Trigger-Oszillator mit einer Mitkopplung zum nichtinvertierenden
Eingangsanschluss. Die Mitkopplung gewährleistet, unabhängig von
der Geschwindigkeit der Eingangswellenform, einen schnellen Ausgangsübergang.
Wenn der Kondensator XC6 208 aufgeladen wird, erreicht
die Klemme 3 206 des Vergleichers XU2A 200 2/3
XVDD. Diese Spannung 2/3 XVDD wird
durch das Spannungsteilernetzwerk XR17 212 und XR20 214 und
den Mitkopplungswiderstand XR18 202, der parallel zu XR17 212 ist,
an der Klemme 3 206 gehalten, wobei XR17 212 und XR20 214 sowie
XR18 202 alle gleiche Widerstände sind. Die einfachste Form
eines Vergleichers ist ein Differenzverstärker mit einer hohen Verstärkung, der entweder
mit Transistoren oder mit einem Operationsverstärker gebildet ist. Der Operationsverstärker geht
entsprechend der Differenz der Eingangsspannungen in eine positive
oder eine negative Sättigung, weil
die Spannungsverstärkung
typischerweise größer als
100.000 ist und die Eingänge
innerhalb eines Bruchteils eines Millivolts gleich sein müssen, damit der
Ausgang nicht vollständig
sättigt.
Wenngleich ein gewöhnlicher
Operationsverstärker
als Vergleicher verwendet werden kann, gibt es spezielle integrierte Schaltkreise,
die für
diese Verwendung vorgesehen sind. Für einen geringen Leistungsverbrauch
wird eine bessere Funktionsweise mit einem CMOS-Vergleicher in der
Art von TLC3702CD (markengeschützt) 158 von
TEXAS INSTRUMENT (markengeschützt)
erreicht (8B). TLC3702 158 ist
ein Doppelvergleicher mit geringer Leistungsaufnahme mit CMOS-Push-Pull-Ausgängen 156 (8B).
Diese zweckgebundenen Vergleicher sind viel schneller als die gewöhnlichen
Operationsverstärker.
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Wenn
der Übergang
auftritt, geht der Ausgang an der Ausgangsklemme 1 204 relativ
ins Negative, XD5 216 befindet sich dann in einem in Durchlassrichtung
leitenden Zustand, und der Kondensator XC6 208 wird vorzugsweise über den
Widerstand XR15 218 (100 kΩ) und die Diode XD5 216 entladen.
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Die
Zeitkonstante für
das Laden des Kondensators XC6 206 ist durch die Widerstände XVR1 220,
XR13 222 und XR15 218 festgelegt. Der Widerstand
XR15 218 und die Diode XD5 216 legen die Zeitkonstante
für das
Entladen des Kondensators XC6 208 fest.
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Die
Rücksetzzeit
ist durch XD5 216 und XR15 218 fest auf 9 μs gelegt.
Die Rechteckwellenquelle, die der Antenne das exponentielle Signal
zuführt,
kann jedoch unter Verwendung des veränderlichen Widerstands XVR1 220 und
der Widerstände XR13 222 und
XR15 218 von 16 μs
bis 32 μs
geändert
werden. Sobald er für
den Betrieb festgelegt wurde, wird der veränderliche Widerstand nicht
geändert.
Der asymmetrische Oszillator kann mehr Signal erzeugen (16 μs bis 32 μs, verglichen
mit der Rücksetzzeit).
Die Rücksetzzeit
ist nicht speziell wichtig, das Rücksetzniveau ist jedoch sowohl
entscheidend als auch konsistent. Die exponentielle Wellenform beginnt
infolge des Spannungsabfalls der in Durchlassrichtung vorgespannten
Diode XD2 224 (10B)
immer einen ”Diodenspannungsabfall” (vbe)
oberhalb der negativen Schiene. Ein ”Diodenspannungsabfall” (vbe)
liegt typischerweise im Bereich von 0,5 V bis 0,8 V oder typischerweise
von etwa 0,6 V.
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Die
Doppeldiode XD4 226 (10A)
bietet einen Schutz vor statischer Elektrizität. Die Klemme 1 228 von
XD4 226 leitet, wenn die Klemme 3 230 um wenigstens
einen Diodenspannungsabfall unter der Masse oder der negativen Schiene
liegt. Die Klemme 2 232 leitet, wenn die Klemme 3 230 wenigstens
einen Diodenspannungsabfall oberhalb von VDD 234 liegt.
Daher ist der Signalpegel an der Klemme 3 230 auf den Bereich
von –vbe
bis VDD +vbe begrenzt, wodurch für ”statische
Aufladungen” charakteristische
Spannungsspitzen, die beispielsweise durch Blitzschläge oder
den Betrieb von Elektromotoren induziert werden können, beseitigt
werden. Die statischen Aufladungen werden in erster Linie durch
die internen Mechanismen des Handtuchspenders und die Bewegung des
Papiers aufgebaut und entladen, indem eine winkende Hand in die
Nähe des
Sensors gebracht wird.
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Die
asymmetrische Rechteckwelle lädt
die Antenne 236 (10B)
durch die Widerstände
XR9 238 und XR4 240. Der Summenwiderstand XR beträgt für die in
den 10 und 10B dargestellten Beispielwerte
XR9 238 plus XR4 240 oder 1,7 MQ. Die Antenne 236 bildet
eine leitende Seite eines Kondensators, während die Atmosphäre und andere
Materialien zwischen der Antenne als ein leitendes Element und anderen
leitenden Materialien einschließlich
Gebäuden
und der eigentlichen Erde als ein zweites leitendes Element ein
Dielektrikum bilden. Die Kapazität
C der Antenne 236 in Bezug auf den ”freien Raum” beträgt, wie
durch ein Experiment bestimmt wurde, etwa 7 pF bis 8 pF, woraus
sich eine Zeitkonstante t, die etwa gleich RC ist, ergibt. Auf diese
Weise beträgt
die Zeitkonstante für
die Beispielwerte etwa 13 μs.
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Falls
eine Hand einer Person in der Nähe
der Antenne der Schaltung angeordnet wird, kann sich die Kapazität der Antenne
zum freien Raum auf etwa 15 pF verdoppeln, woraus sich eine exponentielle Wellenform
mit einer längeren
Zeitkonstante und einer kleineren Amplitude ergibt. Die Zeitkonstante τ wird auf
etwa 26 μs
vergrößert. Wenngleich
es möglich
ist, die Signale direkt zu vergleichen, ist es auch erwünscht, dass
die arbeitende Schaltung so stabil wie möglich ist, während eine
hohe Empfindlichkeit aufrechterhalten wird und falsche positive
und falsche negative Ergebnisse bei der Erfassung minimiert werden.
Um dabei zu helfen, diese Ziele zu erreichen, wird das Signal zuerst
konditioniert oder verarbeitet.
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Wenn
der Operationsverstärker
XU1A 242 betrachtet wird, sieht die Wellenform (Signalwellenform)
eine sehr hohe Impedanz, weil Operationsverstärker eine sehr hohe Eingangsimpedanz
aufweisen. Die Impedanz auf der Antennenseite 236 des Operationsverstärkers 242 in
Form eines Widerstands beträgt
etwa 1,9 MΩ.
Die Impedanz auf der anderen Seite des Operationsverstärkers liegt
in der Größenordnung
von 5 kΩ.
Um einen Impedanzpuffer für
das Signal bereitzustellen, ist der Operationsverstärker UX1A 242 als
ein Einheitsfolger mit einer Spannungsverstärkung von 1,0 eingerichtet,
so dass die durch Vout/Vin gegebene
Verstärkung
eins ist. Der Einheitsfolger hat einen eingangsseitigen (des Operationsverstärkers) Widerstand
von etwa 1,0 TΩ (1013 Ω).
Die Ausgangsimpedanz (des Operationsverstärkers) liegt im Bereich von
etwa 40 bis 600 bis zu mehreren Tausend Ohm. Folglich dient die
Einheitsfolgerkonfiguration dazu, die stromaufwärts gelegene Hochimpedanzschaltung
von der stromabwärts
gelegenen Niederimpedanzschaltung zu isolieren oder zu Puffern.
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Der
Widerstand XR2 244 wirkt als ein Strombegrenzer, weil der
Strom i bei XR2 244 v/XR2 beträgt. Ein weiterer Schutz vor
statischen Aufladungen ist in gleicher Weise wie beim Diodenpaar
XD4 226 (10A) durch das Diodenpaar XD3 246 bereitgestellt.
Eine Klemme 1 248 von XD3 246 leitet, wenn eine
Klemme 3 250 wenigstens einen Diodenspannungsabfall unter
der Masse oder der negativen Schiene liegt. Eine Klemme 2 252 leitet,
wenn eine Klemme 3 250 wenigstens einen Diodenspannungsabfall über VDD
liegt. Daher ist der Signalpegel an der Klemme 3 250 auf
den Bereich –vbe
bis VDD +vbe begrenzt, so dass Spannungsspitzen, die für ”statische Aufladungen” charakteristisch sind, beseitigt
werden.
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Asymmetrische
Oszillatorimpulse wirken nach dem Erfassen der Kapazität, die eine
nahe dielektrische Entsprechung zu einer nahen Hand enthält oder
nicht, auf die positive (nichtinvertierende) Eingangsklemme 254 des
Einheitsfolger-Operationsverstärkers 242,
um an seiner Ausgangsklemme 256 eine lineare Ausgabe zu
erzeugen. Der Zustand der Ausgangsklemme ist zuerst durch die Länge des asymmetrischen
Einschaltimpulses und innerhalb der Zeit des ”Einschaltimpulses”, durch
die Zeit, die erforderlich ist, um die Antenne 236 (als
Kondensator) aufzuladen, und die Zeit für das Entladen durch XR2 244 zur
nichtinvertierenden Eingangsklemme 254 bestimmt. Die Zeitkonstante
für das
Laden beträgt
13 μs bis
26 μs. Die
Zeitkonstante für
das Entladen beträgt
0,8 μs bis
1,6 μs.
Für das
Laden der Antenne 236 auf eine bestimmte Ladung Q ist für eine Kapazität, die auf
der Dielektrizitätskonstanten ε0 für den ”freien
Raum” beruht,
d. h. Cε0, eine Spannung V = Q/Cε0 erforderlich.
Für den
Fall einer Kapazität,
d. h. Cε0 + ε,
die eine erfassbare Hand im ”freien
Raum” enthält, ist
die zum Speichern der Ladung Q erforderliche Spannung Q/Cε0 + ε. Cε0 + ε ist jedoch
etwa zwei Mal so groß wie
Cε0, so dass die Spannungsspitze für die erfasste
Hand etwa die Hälfte
derjenigen in dem Fall, in dem keine Hand vorhanden ist, beträgt.
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Die
Diode XD1 258 ermöglicht
eine Leitung in Durchlassrichtung, schneidet jedoch die Leitung eines
veränderlichen
Signalimpulses in Sperrrichtung ab. Der Strom in Durchlassrichtung
oder die positive Spitze des Stroms neigt dazu, den Kondensator XC5 260 zu
laden. Die Diode XD1 258, der Widerstand XR8 262,
der Kondensator XC5 260 und der Ableitungswiderstand XR10 264 bilden
ein Spitzendetektornetzwerk. XD1 258 und XC5 260 erfassen die
positive Spitze der exponentiellen Wellenform. XR8 262 verhindert
die Oszillation von XU1A 242. XR8 262 begrenzt
die Ladezeitkonstante auf 5 ms, wobei XR8 262 4,99 kΩ beträgt und XC5 260 0,1 μF beträgt. Dies
hat eine Mittelungswirkung auf die Spitzenerfassung und verhindert,
dass Rauschspitzen den Detektor pumpen. Der Widerstand XR10 264 entlädt den Detektor
bei einer Zeitkonstante von einer halben Sekunde.
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Wenn
die Hand erfasst wird, ist die gespeicherte Ladung an XC8 260 derart,
dass die Spannung ausreicht, um den Eingang an der nichtinvertierenden
Klemme 266 des Operationsverstärkers XU1B 268 über 1/2XVDD anzuheben, so dass der Ausgang dieses
Operationsverstärkers
zu einem verwendbaren linearen Spannungsbereich getrieben wird.
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Die
Kombination des Widerstands XR1 270 (beispielsweise 499
kΩ) und
des Kondensators XC1 272 (beispielsweise 0,1 μF) bildet
ein Tiefpassfilter mit einer Eckfrequenz von 1/XR1XC1 (beispielsweise
20 Hz), die einer Zeitkonstanten von XR1XC1 (beispielsweise 50 ms)
entspricht. Dieses Filter dient der Unterdrückung von starkem 50-Hz- oder 60-Hz-Rauschen. Diese ”hohen” Frequenzen
werden wirksam zur Masse bzw. Erde kurzgeschlossen. Es ist besonders
hilfreich, wenn der Näherungsdetektor des
Handtuchspenders von einer wechselspannungsgekoppelten Versorgung
gespeist wird. Die Allgegenwärtigkeit
der Wechselspannungs-Netzfrequenz macht diesen Schutz jedoch in
jedem Fall wünschenswert.
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Das
Signal wird als nächstes
durch einen Operationsverstärker
XU1B 268 verstärkt,
der eine Verstärkung
von 22 aufweist. Der Widerstand XR5 277 dient als ein Rückkopplungswiderstand
für die negative
(invertierende) Eingangsklemme 279 des Operationsverstärkers 268.
Durch das Spannungsteilernetzwerk von XR3 274 und XR11 276 wird
ein Offset von 1/2XVDD bereitgestellt. Der
Ausgang liegt auf der negativen Schiene, bis eine Spitze 1/2XVDD übersteigt.
Die Ladezeiteinstellung XVR1 wird zu einem sehr einfachen und empfindlichen
Weg für
das Einstellen dieser Schwelle. Eine Einstellung von 3 V zwischen
den Testpunkten XTP1 278 und XTP2 280 ist zu empfehlen.
Diese Einstellung wird vorgenommen, wobei alle externen kapazitiven
Lasten (d. h. Kunststoff- und
Metallkomponenten) an ihrem Ort sind.
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Der
Ausgangsvergleicher 282 (10D)
ist durch den selbstkompensierenden Kondensator XC3 284 (10D) mit der Signalverarbeitung vom Operationsverstärker 268 verbunden
(10C). Dies macht die Schaltung für Gleichspannungs-Signalpegel
unempfindlich, jedoch für
Transienten, beispielsweise eine winkende Hand, empfindlich. Solange
die Ladezeit-Einstellungsfunktion in einem linearen Bereich bleibt,
ist die Empfindlichkeit für
eine sich bewegende Hand stabil.
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Der
Kondensator XC4 286 ermöglicht,
dass der Referenzpegel (REF) 288 Rauschen auf dem Signal 290 mit
etwa 50 Hz oder 60 Hz verfolgt und keine falschen Ausgangsimpulse
hervorruft, weil das Wechselspannungsrauschen auch am Eingang REF 288 (nichtinvertierenden
Eingang) des Vergleichers 282 verfolgt wird.
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Die
Ausgangsstufe des Näherungsdetektors ist
als ein Vergleicher XU2B 282 mit veränderlicher Schwelle implementiert.
Das Signal ist mit einer Offset-Spannung eingerichtet, wobei die
Widerstände XR7 292 und
XR12 294 gleich sind und die Spannung VDD in zwei 1/2VDD-Segmente unterteilen. Von SW1 296 werden
drei Empfindlichkeitseinstellungen, nämlich hoch, mittel und niedrig,
bereitgestellt. Diese Einstellungen schließen die Bereiche ein, in denen die
Referenzspannung der Spannungsabfall an XR6 298 (499 kΩ) ist, wobei
der Rest des Spannungsteilers gleich X19 300 (453 kΩ) plus XR16 302 (20
kΩ) plus
XR14 304 (10 kΩ)
ist. Dies ist die hohe Einstellung, weil die Basis-Referenzspannung
(VDD – 499/[499
+ 483]) größer als
der Basis-Signalwert
(VDD – 499/[499
+ 499]) ist, diesem jedoch fast gleicht. Das Signal muss die Referenzspannung überwinden,
d. h. kleiner werden als diese (weil der Eingang ein invertierender
Eingang ist), um den Ausgang 306 des Vergleichers XU2B 282 hochzuziehen
und beispielsweise eine motorgesteuerte Latch-Stufe (in 10D nicht dargestellt) zu aktivieren. Die mittlere
Empfindlichkeitseinstellung des Schalters XSW1 296 (der XR14 304,
10 kΩ umgeht)
in 10E vergrößert die Differenz
zwischen dem Signal- und dem Referenzpegel. Die niedrige Empfindlichkeitseinstellung
(in der XR14 304, 10 kΩ und
XR16 302, 20 kΩ durch
den Schalter XSW1 296 umgangen werden) vergrößert diese
Differenz zwischen dem Signal- und dem Referenzpegel noch mehr.
Folglich muss eine größere Differenz
zwischen dem Signal und der Referenzspannung überwunden werden, um den Motor
durch den Vergleicher XU2B 282 und die Latch-Stufe für die Motorsteuerung
(in 10D nicht dargestellt) zu aktivieren.
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Die
ganze Sensorschaltung läuft
bei einer Versorgungsspannung (XVDD
234)
von 5 V kontinuierlich bei etwa 300 μA.
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Das
spektakulärste
Beispiel eines Aufbaus statischer elektrischer Ladung, der durch
mechanische Ladungstrennung hervorgerufen wird, ist ein starkes
Gewitter, bei dem sich heftige Blitze und die entsprechenden Donner
zeigen. Ein ruhigeres, jedoch gefährlicheres Problem eines statischen
Aufbaus ist dasjenige, das mit der Zerstörung von Chips integrierter
elektronischer Schaltkreise durch unerwünschte statische Entladung
an empfindlichen Leitungen des Schaltkreises verbunden ist. Ein
Entladen eines mechanisch hervorgerufenen statischen Ladungsaufbaus
tritt häufig
auf, wenn eine Person aufgeladen wird, die an einem trockenen, typischerweise
kalten Tag auf einem Teppich läuft,
wobei sie die unangenehme, jedoch nicht verletzende Erfahrung des
Entladens dieser Ladung durch Berühren eines geerdeten Objekts
macht.
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Eine ähnliche
Situation tritt bei einem Papierhandtuchspender auf. Hierbei wird
die Ladungstrennung jedoch gewöhnlich
hervorgerufen, wenn ein Papierhandtuch von der Hauptrolle getrennt
wird, indem es entlang einer Führungsstange
oder einem glatten oder gezahnten Messer abgerissen wird. Eine gewisse
mechanische Ladungstrennung kann auch durch die Wirkung der Papierhandtuchbahn
auftreten, die entlang Rippenstrukturen und Walzen des Spenders gleitet.
An vielen Orten, an denen sich ein Papierhandtuchspender befindet,
gibt es keinen oder keinen bequemen Zugang zu einem Erdungsdraht
oder einer Erdungsladung eines elektrischen 110-V- oder 220-V-Versorgungssystems
oder Erdungsstangen oder anderen Erdungsleitern.
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Folglich
wird stattdessen das Verfahren dieser Erfindung verwendet. Zum Erden
an einem Papierhandtuchspender aufgebauter statischer Elektrizität verbindet
ein Erdungsdraht mit einer hohen Leitfähigkeit interne Bestandteile
des Spenders, an denen sich statische elektrische Ladungen ansammeln. Der
Erdungsdraht mit einer hohen Leitfähigkeit ist mit einem elektrischen
mechanischen Kontakt auf der Außenseite
des Spenders verbunden. Ein Metallkontakt zwischen dem Weg hoher
Leitfähigkeit
und beispielsweise der Wand, an der der Spender angebracht ist,
bietet einen elektrischen Leitungsweg zum Abführen der am Spender aufgebauten
statischen Elektrizität
zu einer lokalen elektrischen Masse.
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Der
erste Schritt besteht darin, einen Niederimpedanz-Leitungsweg zum
Sammeln der statischen elektrischen Ladung am Spender bereitzustellen
und ihn in Wandkontakt zu bringen. 11A zeigt
eine Seite eines Papierhandtuchspenders 2002 mit einem Zugangsloch 2004 für den Erdungsdraht
(nicht dargestellt), und es ist darin eine angeformte Rippe 2006 dargestellt,
die verhindert, dass der Niederimpedanz-Erdungsdraht (nicht dargestellt)
einen Riemenantrieb berührt.
Der Riemenantrieb ist nicht dargestellt. Diese Rippe 2006 kann
in die Struktur eingeformt werden. Die Rippe hilft dabei, den Erdungsdraht
aus dem Weg eines möglicherweise
störenden Mechanismus
zu leiten. Der Erdungsdraht 2016 ist in 12B ersichtlich. Das Zugangsloch bietet einen zweckmäßigen Eingang,
um das Leiten des Erdungsdrahts niedriger Impedanz zum Rückwandkontakt
zu ermöglichen.
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Merkmale
der Chassisstruktur ermöglichen ein
Verfahren zum Befestigen sowohl des Erdungsdrahts 2016 (12B, 12C, 15)
am Rückwandkontakt 2020 (12C, 13, 14B)
als auch des Metallwandkontakts 2020 am Chassis des Spenders.
Für den
Wandkontakt (nicht dargestellt) sind eine Schraube 2008 (11C) und Rippen 2010 (11C) zum Anbringen des Wandkontakts am Chassis
bereitgestellt. Dies ist in 11B und
in einer anderen Ansicht in 11C ersichtlich.
Der Wandkontakt kann an das Chassis angeschraubt werden, und der
am Wandkontakt befestigte Erdungsdraht kann mit derselben Schraube
befestigt werden.
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Weil
die Quetschwalzen dazu neigen, die anfängliche statische elektrische
Ladung aufzunehmen, ist der Erdungsdraht von den Quetschwalzen zum Wandkontakt
geführt.
Demgemäß zeigt 12A die Getriebeabdeckung 2012, an die
eine Rippe 2014
angeformt ist, die den Federkontakt 2018 (12C, 13, 14B)
an ihrem Ort hält.
Durch Halten des Erdungsdrahts in einer verhältnismäßig geraden Linie von der Ladungssammlung
in der Nähe
der Ladungserzeugungsquelle wird eine minimale Länge für den Erdungsdraht 2016 ermöglicht (12B, 12C).
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Das
eigentliche Kontaktieren erfolgt durch ein Federklammer-Anbringungsmittel
(2026, 12C) vom Erdungsdraht 2016 zu
einer Federklammer 2018. Die Feder hat ein Federklammermittel als
Teil ihrer Struktur. 12B zeigt den Erdungsdraht 2016 und
seine Verbindung mit der Federklammer 2018 (12C, 13, 14B).
Eine Druckfeder 2019 (16) berührt die
Achse der Metall-Quetschwalze (2022, 15)
durch Federdruck, wodurch ein mechanischer und elektrischer Kontakt bereitgestellt
ist. Die an den Quetschwalzen angesammelte statische Elektrizität kann von
den Quetschwalzen auf die Metall-Quetschwalzen-Achse (2022, 12B, 12C, 15) übertragen
werden. Dann kann die statische Elektrizität über die Federklammer 2018 auf
den Erdungsdraht 2016 übertragen
werden. Der Erdungsdraht 2016 wird durch ein Federklammernmittel
(2026, 15) an der Federklammer 2018 (12C. 13. 14B)
gehalten.
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13 zeigt
eine perspektivische Ansicht, in der die Wandkontaktfeder-Erdungsklammer 2020 und
der Erdungsdraht 2016 dargestellt sind, wobei dieser teilweise
verborgen ist, weil er in das Zugangsloch 2004 eintritt.
Die Wandkontaktfeder-Erdungsklammer 2020 befindet sich
auf der Rückseite
des Papierhandtuchspenders. Sie ist mit dem Erdungsdraht 2016 verbunden,
der durch einen Teil der Struktur des Spenders 2002 verborgen
ist. In 12C ist der Erdungsdraht 2016 zur
Vorderseite des Spenders 2002 hin mit dem Federkontakt 2018 verbunden,
der durch Federdruck elektrisch und mechanisch mit der Achse 2022 der
Quetschwalze verbindet. Wie 12C zeigt,
verläuft
der Erdungskontakt über
eine Federklammer 2018 (12C, 13, 14B) von der Quetschwalze (nicht dargestellt) zur
Achse 2022 der Metall-Quetschwalze. Der Erdungskontakt
setzt sich über
den Erdungsdraht 2016 zur Wandkontaktfeder-Erdungsklammer 2020 fort. Wenn
der Spender 2002 an einer Wand angebracht ist, drückt die
als eine teilweise zusammengedrückte Feder
wirkende Wandkontaktfeder-Erdungsklammer 2020 gegen die
Wand, um einen mechanischen Druckkontakt aufrechtzuerhalten, der
von den Bereichen aufgebauter statischer Aufladung am Handtuchspender 2002 einen
elektrischen Leitungsweg zur Wand bereitstellt.
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13 zeigt
den Leitungsweg des Erdungsdrahts 2016 von dort, wo er
in das Zugangsloch 2004 eintritt, bis zum Inneren des Spenders 2002.
Der Erdungsdraht 2016 setzt sich fort, bis er die Wandkontaktfeder-Erdungsklammer 2020 berührt. Der
Erdungsdraht 2016 ist durch Schrauben, Bolzen, Löten oder
andere übliche
Verfahren zum Befestigen eines Erdungsdrahts an einem Metallkontakt,
der dazu dient, einen Erdungsweg zu vervollständigen, an der Wandkontaktfeder-Erdungsklammer 2020 befestigt.
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Es
wird verständlich
sein, dass ein Spender auch aus alternativen Materialien oder Kombinationen
von Materialien bestehen kann. In dem Fall, in dem das hintere Chassis
des Spenders beispielsweise aus galvanisiertem Stahl oder Edelstahl
besteht, kann das Chassis selbst mit einer oder mehreren integriert
ausgebildeten Federwandkontakten versehen sein. Der Erdungsdraht
kann bei diesen Ausführungsformen
durch ein Mittel angebracht sein, das Schrauben, Bolzen, Löten, Hartlöten oder
Schweißen
einschließt,
jedoch nicht darauf beschränkt
ist. Bei einer anderen Ausführungsform
kann das hintere Chassis aus einem Kunststoff, der mit Metallstreifen versehen
ist, bestehen. Diese Metallstreifen können auch mit einem oder mehreren
integriert ausgebildeten Federkontakten versehen sein. Der Erdungsdraht kann
dann an den Metallstreifen befestigt werden. Wiederum kann der Spender
vollständig
aus Metall, beispielsweise aus Edelstahl, bestehen. Bei dieser Ausführungsform
kann das Erdungsdrahtsystem verwendet werden, oder der elektrische
Erdungsweg kann durch einen oder mehrere integriert ausgebildete
Federwandkontakte vom Federkontakt, der gegen die Quetschwalze drückt, zum
Metallgehäuse
des Papierhandtuchspenders zur Rückwand
verlaufen.
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14A zeigt die Öffnung 2026 in
der hinteren Abdeckung 2028 für die Wandkontaktfeder-Erdungsklammer.
Die Anordnung der Öffnung
wird gewöhnlich,
zusammen mit strukturellen Überlegungen zur
Herstellung des Papierhandtuchspender-Chassis, dadurch bestimmt, dass der
Erdungsdraht am kürzesten
gehalten wird.
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14B zeigt die Wandkontaktfeder-Erdungsklammer 2020 an
ihrem Ort, so dass die Papierhandtuch-Spendeeinheit 2002 dafür vorbereitet ist,
so angebracht zu werden, dass diese Wandkontaktfeder-Erdungsklammer
gegen die Wand gedrückt wird
und ein guter mechanischer und elektrischer Kontakt aufrechterhalten
wird.
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Die 15 und 16 zeigen
den Spender 2002, wobei die vordere Abdeckung entfernt
wurde, und es sind darin weitere Einzelheiten der Verbindung von
der Quetschwalze (nicht dargestellt) zur Quetschwalzenwelle 2022 aus
Metall über
einen Federkontakt 2018, der mit der Quetschwalzen-Druckfeder
(nicht dargestellt) verbindet, und ein Federklammer-Anbringungsmittel 2026,
das mit dem Erdungsdraht 2016 und mit der Wandkontaktfeder-Erdungsklammer (nicht
dargestellt) mit der Wand (nicht dargestellt) verbindet, dargestellt.
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Die
Erfindung wird in den folgenden abschließenden Abschnitten dieser Offenbarung,
die weitere zusätzliche
Aspekte der Erfindung beschreiben, weiter beschrieben.
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Ein
erster zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Spenden von Papier
von Rollen, die aufweist: Mittel zum Halten und Positionieren von
wenigstens einer ersten und einer zweiten Papierrolle in Beziehung
zueinander, Mittel zum Spenden von Papier von der ersten Rolle,
Mittel zum Spenden von Papier von der ersten und der zweiten Rolle
gleichzeitig, wenn die erste Rolle auf einen vorgegebenen Papierdurchmesser
abgenommen hat, Mittel zum Positionieren der geleerten ersten Rolle, um
diese zu ersetzen, ohne dass es erforderlich wäre, die zweite Rolle zu entfernen;
und Mittel zum Spenden von der zweiten Rolle und einer Ersatzrolle gleichzeitig,
wenn die zweite Rolle auf einen vorgegebenen Papierdurchmesser abgenommen
hat.
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Ein
zweiter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Spender für eine Papiergeweberolle. Dieser
Spender umfasst: eine erste Halterung, die dafür eingerichtet ist, eine erste
Papierrolle zu halten; eine zweite Halterung, die dafür eingerichtet
ist, eine zweite Papierrolle zu halten; eine dritte Halterung, die
mit der ersten und der zweiten Halterung starr verbunden ist wobei
die dritte Halterung um eine Achse drehbar ist; und eine Transferstange,
wobei Papier von der zweiten Rolle mit Papier von der ersten Rolle
abgegeben werden kann, um sie gemeinsam zu spenden.
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Vorzugsweise
umfasst der Spender des zweiten zusätzlichen Aspekts der Erfindung
weiter ein Gehäuse
mit einer in eine offene Position schwenkbaren Abdeckung, wobei
die erste, die zweite und die dritte Halterung zugänglich sind,
wenn die Gehäuseabdeckung
offen ist.
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Vorzugsweise
weist der Spender des zweiten zusätzlichen Aspekts der Erfindung
weiter eine Verriegelungsstange auf, wobei die dritte Halterung dafür eingerichtet
ist, durch die Verriegelungsstange in einer verriegelten Position
angeordnet zu werden und die Verriegelungsstange dafür eingerichtet
ist, die dritte Halterung zu entriegeln, um zu ermöglichen, dass
sich die Karussellbaugruppe um die Achse dreht. Bevorzugter ist
die dritte Halterung vorgespannt, so dass sie sich dreht, wenn sie
entriegelt wird.
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Vorzugsweise
weist die Transferstange weiter zwei Beine auf, die dafür eingerichtet
sind, in Kontakt mit entgegengesetzten Enden einer Restrolle zu gelangen,
um Kontakt mit entgegengesetzten Enden einer Restrollen-Kernröhre herzustellen,
wenn die Restrolle aufgebraucht ist und nur die Kernröhre verbleibt,
wobei die beiden Beine durch eine lang gestreckte Stange verbunden
sind. Bevorzugter weist der Spender eine Transportwalze zum Abziehen
von Papier von den Rollen auf. Die Transferstange ist drehbar angeordnet,
wobei sich ihre lang gestreckte Stange neben der Transportwalze
befindet und sich die Beine der Transferstange neben den drehbaren Rollennaben
befinden, wenn sich die Restrolle in ihrer Position befindet. Noch
bevorzugter weist der Spender weiter eine Quetschwalze auf, die
eingerichtet ist, um mit der Transportwalze zusammenzuwirken und
Papier von den Rollen zwischen der Transportwalze und der Quetschwalze
abzuziehen.
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Ein
dritter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Spender für eine Papiergeweberolle, der
aufweist: eine erste Halterung für
eine erste Papierrolle, eine zweite Halterung für eine zweite Papierrolle und eine
dritte Halterung für
die erste und die zweite Halterung, wobei die dritte Halterung um
eine Achse drehbar ist; eine Transportwalze; eine Quetschwalze, die
eingerichtet ist, um mit der Transportwalze zusammenzuwirken; und
einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Transportwalze, um zwischen
der Transportwalze und der Quetschwalze befindliche Papierhandtücher zu
spenden. Bevorzugter weist der Spender weiter eine Transferstange
auf, die dafür eingerichtet
ist, Papier gleichzeitig von der ersten und der zweiten Rolle abzuziehen.
Noch bevorzugter weist die Transferstange weiter zwei Beine auf,
die dafür
eingerichtet sind, in Kontakt mit entgegengesetzten Enden einer
Restrolle zu gelangen, um Kontakt mit den entgegengesetzten Enden
einer Restrollen-Kernröhre herzustellen,
wenn die Restrolle aufgebraucht ist und nur die Kernröhre verbleibt,
wobei die beiden Beine durch eine lang gestreckte Stange verbunden
sind. Noch bevorzugter weist der Spender weiter eine Transportwalze
zum Abziehen von Papier von den Rollen auf, wobei die Transferstange
drehbar angeordnet ist, wobei sich ihre lang gestreckte Stange neben
der Transportwalze befindet und sich die Beine der Transferstange
neben den drehbaren Rollennaben befinden, wenn sich die Restrolle
in ihrer Position befindet. Noch bevorzugter ist die dritte Halterung
vorgespannt, damit sie sich dreht, wenn sie entriegelt wird. Noch
bevorzugter weist der Spender weiter eine Verriegelungsstange auf,
wobei die dritte Halterung dafür
eingerichtet ist, durch die Verriegelungsstange in einer verriegelten
Position angeordnet zu werden, wobei die Verriegelungsstange dafür eingerichtet
ist, die dritte Halterung zu entriegeln, um zu ermöglichen,
dass sich die Karussellbaugruppe um die Achse dreht. Noch bevorzugter
weist der Spender weiter ein Gehäuse
mit einer in eine offene Position drehbaren Abdeckung auf, wobei
die erste, die zweite und die dritte Halterung zugänglich sind, wenn
die Gehäuseabdeckung
offen ist.
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Ein
vierter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Spenden von Papier von
einer Rolle. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Halten
einer ersten Papierrolle in einer ersten Position; Halten einer
zweiten Papiergeweberolle in einer zweiten Position; Drehen festgehaltener
erster und zweiter Rollen zwischen der ersten und der zweiten Position
um eine horizontale Achse und gleichzeitiges Spenden von Papier
von der ersten und der zweiten Rolle. Vorzugsweise weist das Verfahren weiter
die folgenden Schritte auf: Verriegeln der Rollen, so dass sie sich
nicht zwischen der ersten und der zweiten Position drehen können, und
Entriegeln der Rollen, so dass sie sich frei um die horizontale Achse
drehen können.
Noch bevorzugter weist das Verfahren weiter den Schritt des Vorspannens
der ersten Rolle auf, damit sie sich dreht, wenn sie entriegelt
wird. Noch bevorzugter weist das Verfahren weiter den folgenden
Schritt auf: Positionieren zweier Beine einer Transferstange, um
Kontakt mit entgegengesetzten Enden einer Restrolle herzustellen, und
um Kontakt mit entgegengesetzten Enden einer Restrollen-Kernröhre herzustellen,
wenn die Restrolle aufgebraucht ist und nur die Kernröhre verbleibt, und
Verbinden der beiden Beine durch eine lang gestreckte Stange. Das
Verfahren weist weiter die folgenden Schritte auf: Verwenden einer
Transportwalze zum Abziehen von Papier von den Rollen, wobei die
Transferstange drehbar angeordnet ist, wobei sich ihre lang gestreckte
Stange neben der Transportwalze befindet und sich die Beine der
Transferstange neben den drehbaren Rollennaben befinden, wenn sich
die Restrolle in ihrer Position befindet. Noch bevorzugter weist
das Verfahren die folgenden Schritte auf: Verwenden einer Quetschwalze,
die eingerichtet ist, mit der Transportwalze zusammenzuwirken, um
Papier von den Rollen zwischen der Transportwalze und der Quetschwalze
abzuziehen.
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Ein
fünfter
zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren, das die folgenden Schritte
aufweist: Halten einer ersten Papierrolle an einer ersten Halterung;
Halten einer zweiten Papierrolle an einer zweiten Halterung; Halten
der ersten und der zweiten Halterung mit einer dritten Halterung,
wobei die dritte Halterung um eine horizontale Achse drehbar ist;
und Spenden von Papierhandtüchern
zwischen einer Transportwalze und einer Quetschwalze. Bevorzugter
weist das Verfahren den Schritt des Verwendens der Transferstange
auf, wobei die zweite Rolle mit der ersten Rolle befördert werden
kann, um diese gemeinsam zu spenden. Das Verfahren kann bevorzugter
die folgenden Schritte aufweisen: Positionieren zweier Beine einer
Transferstange, so dass sie in Kontakt mit entgegengesetzten Enden
einer Restrolle gelangt und in Kontakt mit entgegengesetzten Enden
einer Restrollen-Kernröhre
gelangt, wenn die Restrolle aufgebraucht ist und nur die Kernröhre verbleibt;
und Verbinden der beiden Beine durch eine lang gestreckte Stange.
Das Verfahren weist noch bevorzugter den Schritt des Verwendens
einer Transportwalze zum Abziehen von Papier von den Rollen auf,
wobei die Transferstange drehbar angeordnet ist, wobei sich ihre
lang gestreckte Stange neben der Transportwalze befindet und sich
die Beine der Transferstange neben den drehbaren Rollennaben befinden,
wenn sich die Restrolle in ihrer Position befindet. Noch bevorzugter
weist das Verfahren weiter den Schritt des Vorspannens der ersten
Rolle auf, damit sie sich dreht, wenn sie entriegelt wird. Noch
bevorzugter weist das Verfahren die folgenden Schritte auf Verriegeln
der Rollen, so dass sie sich nicht zwischen der ersten und der zweiten
Position drehen können,
und Entriegeln der Rollen, so dass sie sich frei um die horizontale
Achse drehen können.
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Ein
sechster zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist eine Näherungserfassungsschaltung,
die aufweist: eine Oszillatorschaltung mit einer durch einen Hysteresewiderstand
festgelegten Periode, einem veränderlichen
Trimwiderstand und einem Referenzkondensator, eine abgeglichene
Brücke
mit einem Sensor, der eine Kapazität an einem Arm der Brücke und
einen Referenzkondensator am anderen Arm der Brücke aufweist, wobei der veränderliche Trimwiderstand
dafür eingerichtet
ist, Spannungsamplituden auf jedem Arm der Brücke einzustellen, einen Vergleicher,
der dafür
eingerichtet ist, die Spannungen an jedem Arm der Brücke zu vergleichen
und eine Ausgangsspannung bereitzustellen, und einen flankengetriggerten
D-Flipflop, der an der ansteigenden Flanke der Ausgangsspannung
des Vergleichers verriegelt und hält. Die Schaltung weist bevorzugter
einen Motoraktivierungsschalter auf, der geschaltet ist, um eine
Ausgabe des Flipflops zu empfangen.
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Ein
siebter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung umfasst: eine Oszillatorschaltung mit einem
ersten Vergleicher, der dafür
eingerichtet ist, ein Taktsignal als eine Ausgabe bereitzustellen,
einen Sensor mit einer Kapazität,
einen Referenzkondensator, der dafür eingerichtet ist, die Kapazität des Sensors
in etwa auszugleichen, wobei eine Seite des Referenzkondensators
an Masse gelegt ist, einen veränderlichen Trimwiderstand
in Reihe zwischen der Kapazität
des Sensors und dem Referenzkondensator, einen Hysteresewiderstand,
der in Zusammenhang mit dem veränderlichen
Trimwiderstand und dem Referenzkondensator dafür eingerichtet ist, die Oszillationsfrequenz
des Oszillators festzulegen, einen Vergleicher, der dafür eingerichtet
ist, Spannungen an seinen beiden Eingangsstiften, die am veränderlichen
Trimwiderstand gemessen werden, zu vergleichen, und einen flankengetriggerten
D-Flipflop, der dafür
eingerichtet ist, die Ausgabe des zweiten Vergleichers zu verriegeln
und zu halten, wobei der Flipflop durch das Ausgangssignal des ersten
Vergleichers getaktet wird.
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Ein
achter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Erfassen kleiner Kapazitätsänderungen,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erzeugen von
Spannungsoszillationen in einem ersten Vergleicher, der einen Oszillator
mit einer von einem Hysteresewiderstand, einem veränderlichen
Trimwiderstand und einem Referenzkondensator festgelegten Periode
aufweist, Bilden einer Abgleichsbrücke aus zwei Armen, wobei der
erste Arm einen Sensor mit einer Kapazität und der zweite Arm den Referenzkondensator
aufweist, Vergleichen der Spannungen von jedem Arm einer abgeglichenen
Brücke,
wobei der veränderliche
Trimwiderstand Spannungsamplituden in jedem Arm der Brücke einstellt,
Erfassen einer ersten Spannungsamplitude an einem Ort zwischen dem
Sensor und dem veränderlichen
Trimwiderstand, wobei die erste Spannung an den positiven Eingangsstift
des zweiten Vergleichers angelegt wird, Erfassen einer zweiten Spannung
an einem Ort zwischen dem Referenzkondensator und dem Kondensator,
wobei die zweite Spannung an den negativen Eingangsstift des zweiten
Vergleichers angelegt ist, Bereitstellen einer Ausgangsspannung
am Ausgangsstift des zweiten Vergleichers, wobei die Ausgangsspannung
des zweiten Vergleichers so eingerichtet wird, dass sie niedrig wird,
wenn die Amplitude der ersten Spannung niedriger als die Amplitude
der zweiten Spannung ist, Verriegeln und Halten an der ansteigenden
Flanke der Ausgangsspannung des zweiten Vergleichers unter Verwendung
eines flankengetriggerten D-Flipflops und Umkehren eines Ausgangszustands
des Flipflops, wenn ein Objekt mit einer gegenüber der Dielektrizitätskonstanten
von Luft erhöhten
Dielektrizitätskonstanten
erfasst wird, wobei das Objekt die Kapazität in dem Sensorarm der abgeglichenen
Brücke erhöht und die
Amplitude der ersten Spannung ändert.
Vorzugsweise weist das Verfahren weiter den Schritt des Aktivierens
eines Motorschalters auf, wenn eine Änderung des Ausgangszustands
des Flipflops erfasst wird.
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Ein
neunter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Erfassen kleiner Kapazitätsänderungen
unter Verwendung einer Näherungserfassungsschaltung
mit den folgenden Schritten: Erzeugen von Spannungsoszillationen
in einem als ein Oszillator eingerichteten ersten Vergleicher mit
einer von einem Hysteresewiderstand, einem veränderlichen Trimwiderstand und
einem Referenzkondensator festgelegten Periode, Bilden einer Abgleichsbrücke mit
zwei Armen, wobei ein erster Arm einen Sensor mit einer Kapazität und ein
zweiter Arm den Referenzkondensator aufweist, näherungsweises Abgleichen einer
Sensorkapazität
mit dem Referenzkondensator, wobei der Referenzkondensator eine an
Masse gelegte Seite aufweist, Festlegen eines veränderlichen
Trimwiderstands, wobei der Trimwiderstand in Reihe zwischen die
Sensorkapazität
und den Referenzkondensator geschaltet ist, Festlegen der Oszillationsfrequenz
des Oszillators unter Verwendung eines Hysteresewiderstands, des
Referenzkondensators und einer Einstellung des veränderlichen
Trimwiderstands, Erfassen einer ersten Spannung an einem Ort zwischen
dem Sensor und dem veränderlichen
Trimwiderstand, Anlegen einer ersten Spannung an den positiven Eingangsstift
des zweiten Vergleichers, Erfassen einer zweiten Spannung an einem
Ort zwischen dem Referenzkondensator und dem Kondensator, Anlegen
einer zweiten Spannung an den negativen Eingangsstift des zweiten
Vergleichers, Erzeugen eines niedrigen Ausgangszustands des zweiten
Vergleichers, wenn die erste Spannungsamplitude kleiner als die
zweite Spannungsamplitude ist, Erzeugen eines hohen Ausgangszustands
des zweiten Vergleichers, wenn die erste Spannungsamplitude höher als
die zweite Spannungsamplitude ist, Anlegen der Ausgangsspannung
am Ausgangsstift des zweiten Vergleichers an einen flankengetriggerten
D-Flipflop, Verriegeln und Halten des Ausgangs des zweiten Vergleichers
unter Verwendung eines flankengetriggerten Flipflops, Takten des
Flipflops durch das Oszillatorausgangssignal des ersten Vergleichers
und Erfassen einer erhöhten
Dielektrizitätskonstanten,
wenn ein Objekt in das Detektionsfeld des Sensors eintritt, wobei
das in das Feld eintretende Objekt bewirkt, dass die effektive Kapazität des Sensors
ansteigt und sich die Amplitude der ersten Spannung ändert, wodurch
bewirkt wird, dass der Ausgang des zweiten Vergleichers den Zustand
wechselt. Vorzugsweise weist das Verfahren den zusätzlichen
Schritt des Aktivierens eines Motorschalters auf, wenn eine Änderung
des Ausgangszustands des Flipflops erfasst wird.
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Ein
zehnter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Spenden von Papier von
Rollen, die aufweist: Mittel zum Halten und Positionieren von wenigstens
einer ersten und einer zweiten Papierrolle in Beziehung zueinander,
Mittel zum Spenden von Papier von der ersten Rolle, Mittel zum Spenden
von Papier von der ersten und der zweiten Rolle gleichzeitig, wenn
die erste Rolle auf einen vorgegebenen Papierdurchmesser abgenommen
hat, Mittel zum Positionieren der geleerten ersten Rolle, um diese
zu ersetzen, ohne dass es erforderlich wäre, die zweite Rolle zu entfernen,
Mittel zum Spenden von der zweiten Rolle und einer Ersatzrolle gleichzeitig,
wenn die zweite Rolle auf einen vorgegebenen Papierdurchmesser abgenommen
hat, und einen Näherungsdetektor,
der dafür
eingerichtet ist, das Spendemittel auszulösen, wenn die Hand eines Benutzers innerhalb
des Felds des Sensors positioniert wird. Vorzugsweise weist der
Näherungsdetektor
weiter auf: eine Oszillatorschaltung mit einer von einem Hysteresewiderstand,
einem Trimwiderstand und einem Referenzkondensator festgelegten
Periode, eine abgeglichene Brücke,
wobei ein Arm der Brücke einen
Sensor mit einer Kapazität
aufweist und der andere Arm der Brücke einen Referenzkondensator aufweist,
wobei der veränderliche
Trimwiderstand dafür
eingerichtet ist, die Spannungen an jedem Arm der Brücke einzustellen,
einen zweiten Vergleicher, der dafür eingerichtet ist, die Spannungen
an jedem Arm der Brücke
zu vergleichen, und einen flankengetriggerten D-Flipflop, der die ansteigende Flanke
der Ausgangsspannung des zweiten Vergleichers verriegelt und hält.
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Ein
elfter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Spender für eine Papiergeweberolle, der
aufweist: eine erste Halterung, die dafür eingerichtet ist, eine erste
Papierrolle zu halten, eine zweite Halterung, die dafür eingerichtet
ist, eine zweite Papierrolle zu halten, eine dritte Halterung, die
mit der ersten und der zweiten Halterung starr verbunden ist und um
eine Achse drehbar ist, eine Transferstange, wobei Papier von der
zweiten Rolle mit Papier von der ersten Rolle abgegeben werden kann,
um sie gemeinsam zu spenden, und einen Näherungsdetektor, der dafür eingerichtet
ist, das Spenden von Papier auszulösen, wenn die Hand eines Benutzers
innerhalb des Felds des Sensors positioniert wird. Der Detektor
umfasst: eine Oszillatorschaltung mit einem ersten Vergleicher,
der dafür
eingerichtet ist, ein Taktsignal als eine Ausgabe bereitzustellen,
einen Sensor mit einer Kapazität,
einen Referenzkondensator, der dafür eingerichtet ist, die Kapazität des Sensors in
etwa auszugleichen, wobei eine Seite des Referenzkondensators an
Masse gelegt ist, einen veränderlichen
Trimwiderstand in Reihe zwischen der Kapazität des Sensors und dem Referenzkondensator, einen
Hysteresewiderstand, der in Zusammenhang mit dem veränderlichen
Trimwiderstand und dem Referenzkondensator dafür eingerichtet ist, die Oszillationsfrequenz
des Oszillators festzulegen, einen Vergleicher, der dafür eingerichtet
ist, Spannungen an seinen beiden Eingangsstiften, welche am veränderlichen
Trimwiderstand gemessen werden, zu vergleichen, und einen flankengetriggerten
D-Flipflop, der dafür eingerichtet
ist, die Ausgabe des zweiten Vergleichers zu verriegeln und zu halten,
wobei der Flipflop durch das Ausgangssignal des ersten Vergleichers
getaktet wird. Vorzugsweise weist der Spender weiter Mittel zum
Bereitstellen einer auswählbaren Länge gespendeten
Papiers auf, wobei die Mittel aufweisen: ein Motormittel zum Spenden
von Papier von wenigstens einer Rolle, eine erste Motorsteuerungs-Unterschaltung,
einen ersten Schalter, der dafür
eingerichtet ist, die erste Unterschaltung zu steuern, wobei die
erste Unterschaltung dafür
eingerichtet ist, die Länge
des vom Motormittel gespendeten Papiers entsprechend der Einstellung
des ersten Schalters festzulegen. Der Spender gemäß diesem Aspekt
der Erfindung kann weiter Mittel zum Bereitstellen einer auswählbaren
zeitlichen Verzögerung, bevor
der Spender zum Spenden eines weiteren Stücks Papier reaktiviert werden
kann, aufweisen. Die Mittel umfassen: Motormittel zum Spenden von Papier
von wenigstens einer Rolle, eine zweite Motorsteuerungs-Unterschaltung,
einen zweiten Schalter, der dafür
eingerichtet ist, die zweite Unterschaltung zu steuern, wobei die
zweite Unterschaltung dafür
eingerichtet ist, eine zeitliche Verzögerung für das Spenden von Papier durch
das Motormittel entsprechend der Einstellung des zweiten Schalters
festzulegen. Vorzugsweise weist der Spender weiter Mittel zum Bereitstellen
einer auswählbaren
Empfindlichkeit des Näherungssensors
auf, wobei die Mittel umfassen: einen veränderlichen Kondensator in einem Bein
des auf einer abgeglichenen Kapazitätsbrücke basierenden Näherungsdetektors,
einen dritten Schalter, der dafür
eingerichtet ist, den veränderlichen
Kondensator zu steuern, wobei der veränderliche Kondensator dafür eingerichtet
ist, die Empfindlichkeit des auf einer abgeglichenen Kapazitätsbrücke basierenden
Näherungsdetektors
festzulegen. Vorzugsweise weist der Spender weiter Mittel zum Bereitstellen
einer Auge-Hand-Gehirn-Führung
auf, wobei die Führung
dafür eingerichtet
ist, eine Hand zum Näherungssensor
des Spenders zu leiten, wobei die Mittel umfassen: eine Pseudotaste,
die innerhalb einer Rückstellung
in Form der aufgehenden Sonne an der Abdeckung angeordnet ist, wobei
die Pseudotaste in der Nähe
des Näherungssensors
angeordnet ist, wobei die Rückstellung
in Form der aufgehenden Sonne und die Pseudotaste dafür eingerichtet
sind, das Gesichtsfeld eines Benutzers so zu fokussieren, dass ein
Benutzer dazu neigt, seine Hand zu der Pseudotaste zu führen.
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Ein
zwölfter
zusätzlicher
Aspekt ist ein Verfahren zum Abgeben bzw. Spenden von Papier von einer
Rolle beim Erfassen kleiner Kapazitätsänderungen durch einen Näherungssensor
von einer Hand oder einem vergleichbaren Objekt, das sich in der
Nähe des
Spenders befindet. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
Halten einer ersten Papierrolle in einer ersten Position, Halten
einer zweite Papiergeweberolle in einer zweiten Position, Drehen
festgehaltener erster und zweiter Rollen zwischen der ersten und
der zweiten Position um eine horizontale Achse, gleichzeitiges Spenden
von Papier von der ersten und der zweiten Rolle, Betreiben eines
ersten Vergleichers, der dafür
eingerichtet ist, als ein Oszillator zu arbeiten, als eine Oszillatorschaltung,
wobei die Oszillatorschaltung dafür eingerichtet ist, dass ihre
Periode durch einen Hysteresewiderstand, einen veränderlichen
Trimwiderstand und einen Referenzkondensator festgelegt wird, Abgleichen
von zwei Komponenten als eine abgeglichene Brücke, wobei die erste Komponente
ein Sensor mit einer Kapazität
auf einem ersten Arm der Brücke
ist und die zweite Komponente der Referenzkondensator auf einem
zweiten Arm der Brücke
ist, Einstellen der Spannungsamplituden auf jedem Arm der Brücke durch
einen veränderlichen
Trimwiderstand, Vergleichen der Spannungen an jedem Arm der Brücke unter
Verwendung eines zweiten Vergleichers und Verriegeln und Halten
an der ansteigenden Flanke der Ausgangsspannung des zweiten Vergleichers
unter Verwendung eines flankengetriggerten D-Flipflops. Vorzugsweise
weist das Verfahren den weiteren Schritt des Aktivierens eines Motorschalters
auf, wenn eine Änderung
des Ausgangszustands des Flipflops erfasst wird.
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Ein
dreizehnter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist eine Näherungserfassungsschaltung,
die aufweist: eine asymmetrische Oszillatorschaltung, deren Einschaltperiode
durch ein Widerstandsnetzwerk mit mehreren festen Widerständen und
wenigstens einem veränderlichen
Widerstand festgelegt wird und deren Ausschaltperiode durch wenigstens einen
festen Widerstand und wenigstens eine erste einzelne Diode festgelegt
wird, eine erste Schaltung zum Schutz vor statischen Aufladungen
mit einer ersten Anzahl von Dioden, wobei eine der Dioden dafür eingerichtet
ist, von der Masse weg zu leiten, und eine andere der Dioden dafür eingerichtet
ist, zur Versorgungsspannung hin zu leiten, einen Rücksetzweg,
wobei eine zweite einzelne Diode einen Entladungsweg für eine Antenne
bereitstellt, wobei die Antenne in jeder Zeitperiode auf die gleiche
Spannung aufgeladen wird, wobei der asymmetrische Oszillator dafür eingerichtet
ist, während
seiner Einschaltperiode eine in etwa gleiche Ladungsmenge zur Antenne zu
senden, wobei die Antennenspannung verringert wird, wenn die Kapazität der Antenne
durch ein erfasstes Objekt erhöht
wird, eine zweite Schaltung zum Schutz vor statischen Aufladungen
mit einer zweiten Anzahl von Dioden, wobei eine der Dioden dafür eingerichtet
ist, von der Masse weg zu leiten, und eine andere der Dioden dafür eingerichtet
ist, zur Versorgungsspannung hin zu leiten, einen Antennenimpedanzpuffer
mit einem Operationsverstärker,
der als ein Verstärkungsfolger
arbeitet, wobei die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers zur
invertierenden Eingangsklemme zurückgeführt ist, einen Spannungsspitzendetektor
mit einer dritten einzelnen Diode, einem Strombegrenzungswiderstand,
einem Spitzenspeicherkondensator und einem Ableitungswiderstand,
wobei die dritte einzelne Diode und der Spitzenspeicherkondensator
dafür eingerichtet sind,
die positive Spitze der exponentiellen Wellenformen zu erfassen,
der Strombegrenzungswiderstand dafür eingerichtet ist, den Stromfluss
zu begrenzen und die Antennenimpedanz-Pufferausgabe mit einer größeren Phasentoleranz
bereitzustellen, um Oszillationen zu verhindern, wobei der Ableitungswiderstand
dafür eingerichtet
ist, einen Entladungsweg für
den Spitzenspeicherkondensator bereitzustellen, ein Tiefpassfilter,
das dafür
eingerichtet ist, Wechselstrom-Interferenzfrequenzen mit etwa 50 oder
etwa 60 Hz herauszufiltern, wobei das Tiefpassfilter einen eingefügten Widerstand
und einen Kondensator aufweist, wobei eine Seite an Masse gelegt ist,
einen Verstärker
mit einer Verstärkung
und einem Spannungsoffset, einen Autokompensationskondensator, der
dafür eingerichtet
ist, Änderungen
in Gleichspannungspegeln von Signalen herauszufiltern, während er
es ermöglicht,
dass transiente Signale hindurchlaufen, einen Dreipositionsschalter,
der dafür
eingerichtet ist, drei Erfassungsempfindlichkeitsniveaus bereitzustellen,
und einen Ausgangsvergleicher, der dafür eingerichtet ist, ein Ausgangssignal
zu erzeugen, wenn die an den nichtinvertierenden Eingangsanschluss
des Vergleichers angelegte Signalspannung größer als die Referenzspannung ist,
die an den invertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers angelegt
ist. Vorzugsweise weist das erfasste Objekt ein Material mit einer
Dielektrizitätskonstante
auf, die wenigstens gleich der Hälfte
der Dielektrizitätskonstanten
von Wasser ist. Vorzugsweise wird das Transientensignal durch eine
sich bewegende Hand erzeugt. Vorzugsweise weist die Schaltung weiter
einen Motoraktivierungsschalter auf, der geschaltet ist, um eine
Ausgabe eines durch das Ausgangssignal des Ausgangsvergleichers
aktivierten Flipflops zu empfangen.
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Ein
vierzehnter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist eine Näherungserfassungsschaltung,
die aufweist: eine Oszillatorschaltung mit einem ersten Vergleicher,
der dafür
eingerichtet ist, ein asymmetrisches Signal als Eingabe in einen
Antennensensor bereitzustellen, einen Antennensensor, der dafür eingerichtet
ist, auf eine Änderung
der Dielektrizitätskonstanten
in der Nähe
des Sensors anzusprechen, einen ersten Operationsverstärker, der
dafür eingerichtet
ist, den Antennensensor zu einem Spitzendetektor zu Puffern, wobei
der Antennensensor eine hohe Impedanz hat und der Spitzendetektor
eine niedrige Impedanz hat, ein Tiefpassfilter, das dafür eingerichtet
ist, Leitungsrauschfrequenzen im 50-Hz- und 60-Hz-Leitungsbereich
herauszufiltern, einen zweiten Operationsverstärker, der dafür eingerichtet ist,
einen Spannungsoffset für
ein Eingangssignal des zweiten Operationsverstärkers bereitzustellen und ein
Signal vom Spitzendetektor zu verstärken, das vom zweiten Operationsverstärker ausgegeben wird,
einen zweiten Vergleicher, der dafür eingerichtet ist, einen Ausgangsimpuls
zu erzeugen, wobei das Ausgangssignal vom zweiten Operationsverstärker ein
Eingangssignal für
den zweiten Vergleicher ist und eine ausreichende Dauer, Amplitude
und Änderungsgeschwindigkeit
aufweist, um den Ausgangsimpuls zu erzeugen.
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Ein
fünfzehnter
zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Erfassen kleiner Kapazitätsänderungen
mit den folgenden Schritten: Erfassen einer Ladungsintegrationszeit
für einen
Antennendetektor mit einer größeren Dielektrizitätskonstanten,
Integrieren einer zur Ladungsintegrationszeit proportionalen Spitzenspannung,
wobei die Ladungsintegrationszeit umgekehrt proportional zur Widerstands-Kapazitäts-Zeitkonstanten ist,
Erzeugen eines Ausgangssignals von einer Spitzenspannungsimpulsintegration,
wobei das Ausgangssignal dafür eingerichtet
ist, eine Motorsteuer-Logikschaltung
zu aktivieren. Vorzugsweise weist das Verfahren weiter den folgenden
Schritt auf: Aktivieren eines Motorschalters, wenn eine Änderung
des Ausgangszustands des Flipflops erfasst wird.
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Ein
sechzehnter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Erfassen kleiner Kapazitätsänderungen
unter Verwendung einer Näherungserfassungsschaltung.
Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Erzeugen einer asymmetrischen
Oszillatorschaltung, deren Einschaltperiode durch ein Widerstandsnetzwerk
mit mehreren festen Widerständen
und wenigstens einem veränderlichen Widerstand
festgelegt wird und deren Ausschaltperiode durch wenigstens einen
festen Widerstand und wenigstens eine erste einzelne Diode festgelegt
wird, Bereitstellen eines Schutzes vor statischen Aufladungen unter
Verwendung einer ersten Schaltung zum Schutz vor statischen Aufladungen
mit einer ersten Anzahl von Dioden, wobei eine der Dioden dafür eingerichtet
ist, von der Masse fort zu leiten, und eine andere Diode dafür eingerichtet
ist, zur Versorgungsspannung hin zu leiten, Rücksetzen einer Antennensensorspannung
auf einen festen Betrag unter Verwendung eines Rücksetzwegs, wobei eine zweite einzelne
Diode einen Entladungsweg für
eine Antenne bereitstellt, wobei die Antenne in jeder Zeitperiode auf
die gleiche Spannung entladen wird, Aufladen einer Antenne mit einer
Antennenspannung, wobei eine in etwa gleiche Ladungsmenge durch
den asymmetrischen Oszillator während
seiner Einschaltperiode zur Antenne gesendet wird, wobei die Spannung verringert
wird, wenn die Kapazität
der Antenne durch ein erfasstes Objekt mit einer verhältnismäßig hohen
Dielektrizitätskonstanten
erhöht
wird, Schützen
vor statischen Aufladungen im Näherungsdetektor
durch die Verwendung einer zweiten Schaltung zum Schutz vor statischen
Aufladungen mit einer zweiten Anzahl von Dioden, wobei eine der
Dioden dafür
eingerichtet ist, von der Masse fort zu leiten, und eine andere
der Dioden dafür
eingerichtet ist, zur Versorgungsspannung hin zu leiten, Impedanzpuffern
mit einem Antennenimpedanzpuffer, wobei der Puffer einen Operationsverstärker mit
einer Verstärkung
von eins aufweist, wobei der Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers zum
invertierenden Eingangsanschluss zurückgeführt ist, Erfassen einer Spitzenspannung
unter Verwendung eines Detektors, der eine dritte einzelne Diode,
einen Strombegrenzungswiderstand, einen Spitzenspeicherkondensator
und einen Ableitungswiderstand aufweist, Erfassen der positiven
Spitze der exponentiellen Wellenformen unter Verwendung der dritten
einzelnen Diode und des Spitzenspeicherkondensators zum Erfassen
der positiven Spitze der exponentiellen Wellenformen, Begrenzen
des Stromflusses unter Verwendung des Strombegrenzungswiderstands zum
Begrenzen des Stroms, Verhindern einer Oszillation durch Bereitstellen
der Ausgabe des Antennenimpedanzpuffers mit einem größeren Phasenspielraum
durch Verwenden des Strombegrenzungswiderstands, Bereitstellen eines
Entladungswegs für den
Spitzenspeicherkondensator unter Verwendung eines Ableitungswiderstands,
Herausfiltern von Wechselstrom-Interferenzfrequenzen mit etwa 50
Hz und etwa 60 Hz unter Verwendung eines Tiefpassfilters, wobei
das Tiefpassfilter einen eingefügten
Widerstand und einen Kondensator aufweist, wobei eine Seite an Masse
gelegt ist, Bereitstellen eines Spannungsoffsets, Verstärkern des
Signals mit einem Operationsverstärker, Herausfiltern von Änderungen
in Gleichspannungs-Signalpegeln, während transiente Signale, wie
sie durch eine winkende Hand erzeugt werden, durchgelassen werden,
Bereitstellen von drei Erfassungsempfindlichkeitsniveaus unter Verwendung
eines Dreipositionsschalters und Erzeugen eines Ausgangssignals
unter Verwendung eines Ausgangsvergleichers, wenn die an den invertierenden
Eingangsanschluss des Vergleichers angelegte Signalspannung kleiner
als die Referenzspannung ist, wobei die Referenzspannung an den
invertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers angelegt ist.
Vorzugsweise weist das Verfahren weiter den Schritt des Anlegens
der Ausgangsspannung am Ausgangsstift des zweiten Vergleichers an
eine flankengetriggerte Steuerlogikschaltung auf. Bevorzugter umfasst
das Verfahren den Schritt des Aktivierens eines Motorschalters,
wenn eine Änderung
des Ausgangszustands des zweiten Vergleichers erfasst wird.
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Ein
siebzehnter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Spenden von Papier von
Rollen. Die Vorrichtung weist auf: Mittel zum Halten und Positionieren
von wenigstens einer ersten und einer zweiten Papierrolle in Beziehung
zueinander, Mittel zum Spenden von Papier von der ersten Rolle,
Mittel zum Spenden von Papier von der ersten und der zweiten Rolle
gleichzeitig, wenn die erste Rolle auf einen vorgegebenen Papierdurchmesser abgenommen
hat, Mittel zum Positionieren der geleerten ersten Rolle, um diese
zu ersetzen, ohne dass es erforderlich wäre, die zweite Rolle zu entfernen,
Mittel zum Spenden von der zweiten Rolle und einer Ersatzrolle gleichzeitig,
wenn die zweite Rolle auf einen vorgegebenen Papierdurchmesser abgenommen
hat, und einen zweiten Näherungsdetektor, der
dafür eingerichtet
ist, das Spendemittel auszulösen,
wenn die Hand eines Benutzers innerhalb des Felds des Sensors positioniert
wird. Vorzugsweise weist der zweite Näherungsdetektor auf: eine Oszillatorschaltung
mit einem ersten Vergleicher, der dafür eingerichtet ist, ein asymmetrisches
Signal als Eingabe in einen Antennensensor bereitzustellen, einen Antennensensor,
der dafür
eingerichtet ist, auf eine Änderung
der Dielektrizitätskonstanten
in der Nähe des
Sensors anzusprechen, einen ersten Operationsverstärker, der
dafür eingerichtet
ist, den Antennensensor zu einem Spitzendetektor zu Puffern, wobei
der Antennensensor eine hohe Impedanz aufweist und der Spitzendetektor
eine niedrige Impedanz aufweist, einen zweiten Operationsverstärker, der
dafür eingerichtet
ist, einen Spannungsoffset für ein
Eingangssignal des zweiten Operationsverstärkers bereitzustellen und ein
Signal vom Spitzendetektor als Ausgabe vom zweiten Operationsverstärker zu
verstärken,
und einen zweiten Vergleicher, der dafür eingerichtet ist, einen Ausgangsimpuls
zu erzeugen, wobei das Ausgangssignal vom zweiten Operationsverstärker ein
Eingangssignal des zweiten Vergleichers ist und eine ausreichende
Dauer, Amplitude und Änderungsgeschwindigkeit
aufweist, um den Ausgangsimpuls zu erzeugen.
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Ein
achtzehnter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Spender für eine Papiergeweberolle. Der
Spender weist auf: eine erste Halterung, die dafür eingerichtet ist, eine erste
Papierrolle zu halten, eine zweite Halterung, die dafür eingerichtet
ist, eine zweite Papierrolle zu halten, eine dritte Halterung, die starr
mit der ersten und der zweiten Halterung verbunden ist, wobei die
dritte Halterung um eine Achse drehbar ist, eine Transferstange,
wobei Papier von der zweiten Rolle mit Papier von der ersten Rolle
abgezogen werden kann, um sie gemeinsam zu spenden, und einen zweiten
Näherungsdetektor,
der dafür eingerichtet
ist, das Spenden von Papier auszulösen, wenn die Hand des Benutzers
innerhalb des Sensorfelds positioniert wird. Der Detektor umfasst:
eine Oszillatorschaltung mit einem ersten Vergleicher, der dafür eingerichtet
ist, ein asymmetrisches Signal als Eingabe in einen Antennensensor
bereitzustellen, einen Antennensensor, der dafür eingerichtet ist, auf eine Änderung
der Dielektrizitätskonstanten
in der Nähe
des Sensors anzusprechen, einen ersten Operationsverstärker, der
dafür eingerichtet
ist, den Antennensensor zu einem Spitzendetektor zu Puffern, wobei
der Antennensensor eine hohe Impedanz hat und der Spitzendetektor
eine niedrige Impedanz hat, ein Tiefpassfilter, das dafür eingerichtet
ist, Leitungsrauschfrequenzen im 50-Hz- und 60-Hz-Leitungsbereich
herauszufiltern, einen zweiten Operationsverstärker, der dafür eingerichtet
ist, einen Spannungsoffset für
ein Eingangssignal des zweiten Operationsverstärkers bereitzustellen und ein
Signal vom Spitzendetektor zu verstärken, das vom zweiten Operationsverstärker ausgegeben
wird, und einen zweiten Vergleicher, der dafür eingerichtet ist, einen Ausgangsimpuls
zu erzeugen, wobei das Ausgangssignal vom zweiten Operationsverstärker ein
Eingangssignal für
den zweiten Vergleicher ist und eine ausreichende Dauer, Amplitude
und Änderungsgeschwindigkeit
aufweist, um den Ausgangsimpuls zu erzeugen. Vorzugsweise weist
der Spender weiter Mittel zum Bereitstellen einer auswählbaren
Länge gespendeten
Papiers auf, wobei die Mittel aufweisen: ein Motormittel zum Spenden
von Papier von wenigstens einer Rolle, eine erste Motorsteuerungs-Unterschaltung,
einen ersten Schalter, der dafür
eingerichtet ist, die erste Unterschaltung zu steuern, wobei die erste
Unterschaltung dafür
eingerichtet ist, die Länge des
vom Motormittel gespendeten Papiers entsprechend der Einstellung
des ersten Schalters festzulegen. Vorzugsweise weist der Spender
weiter Mittel zum Bereitstellen einer auswählbaren zeitlichen Verzögerung,
bevor der Spender zum. Spenden eines weiteren Stücks Papier reaktiviert werden
kann, auf, wobei die Mittel umfassen: Motormittel zum Spenden von
Papier von wenigstens einer Rolle, eine zweite Motorsteuerungs-Unterschaltung, einen
zweiten Schalter, der dafür
eingerichtet ist, die zweite Unterschaltung zu steuern, wobei die
zweite Unterschaltung dafür
eingerichtet ist, eine zeitliche Verzögerung für das Spenden von Papier durch
das Motormittel entsprechend der Einstellung des zweiten Schalters festzulegen.
Vorzugsweise weist der Spender weiter Mittel zum Bereitstellen einer
auswählbaren
Empfindlichkeit des Näherungssensors
auf, wobei die Mittel aufweisen: einen Spannungsteiler in einem
Zweig einer Referenzspannung, einen dritten Schalter, der dafür eingerichtet
ist, Widerstandskombinationen in dem Referenzspannungszweig auszuwählen, wobei die
ausgewählten
Widerstände
dafür eingerichtet sind,
die Empfindlichkeit des Näherungssensors
festzulegen.
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Ein
neunzehnter zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Erden eines Spenders zu
einer lokalen Masse bzw. Erde. Das Verfahren weist folgende Schritte
auf: Bereitstellen eines internen Niederimpedanzwegs von Positionen
innerhalb des Spenders und an der Oberfläche von diesem, wo sich gewöhnlich statische
elektrische Ladungen ansammeln, Verbinden des Niederimpedanzwegs
mit einer metallischen Wandkontaktfeder, die so eingerichtet ist,
dass sie eine Erdungsfläche
berührt,
wenn der Spender montiert ist, und Ableiten der statischen elektrischen
Ladungen zu einer lokalen Masse über die
Erdungsgrenzfläche.
Vorzugsweise weist das Verfahren weiter den Schritt des Verbindens
einer Quetschwalzenwelle eines Papierhandtuchspenders mit einem
Erdungsdraht auf. Bevorzugter weist das Verfahren weiter den Schritt
des Verwendens eines Federkontakts zum Verbinden der Quetschwalzenwelle
mit dem Erdungsdraht auf, wobei der Federkontakt mit der Quetschwalzenwelle
verbindet.
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Ein
zwanzigster zusätzlicher
Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erden eines Spenders.
Die Vorrichtung weist einen Spender auf, der aufweist: einen Niedrigimpedanz-Erdungsdraht, eine metallische
Kontaktfeder-Erdungsklammer, einen Federkontakt, der eingerichtet
ist, um mit einem Ort einer Ansammlung statischer Elektrizität im Spender zu
verbinden, wobei der Niedrigimpedanz-Erdungsdraht eingerichtet ist,
um Kontakt mit dem Federkontakt und mit der metallischen Kontaktfeder-Erdungsklammer
herzustellen, die metallische Kontaktfeder-Erdungsklammer eingerichtet
ist, um Kontakt mit einer Wand herzustellen und die metallische
Kontaktfeder-Erdungsklammer eingerichtet ist, um elektrisch mit
einer lokalen Masse bzw. Erde zu verbinden. Vorzugsweise weist die
Vorrichtung weiter den Erdungsdraht auf, der eingerichtet ist, um
Kontakt mit einer Quetschwalzenwelle eines Papierhandtuchspenders herzustellen.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung weiter den Federkontakt auf,
der eingerichtet ist, um Kontakt mit einer Quetschwalzen-Druckfeder
herzustellen, wobei die Quetschwalzen-Druckfeder eingerichtet ist,
um Kontakt mit einer metallischen Quetschwalze herzustellen.
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Ein
einundzwanzigster zusätzlicher
Aspekt der Erfindung weist auf: eine erste Halterung, die dafür eingerichtet
ist, eine erste Papierrolle zu halten, eine zweite Halterung, die
dafür eingerichtet
ist, eine zweite Papierrolle zu halten, eine dritte Halterung, die starr
mit der ersten und der zweiten Halterung verbunden ist, wobei die
dritte Halterung um eine Achse drehbar ist, eine Transferstange,
wobei Papier von der zweiten Rolle mit Papier von der ersten Rolle
zugeführt
werden kann, um sie gemeinsam zu spenden, einen Detektor, der dafür eingerichtet
ist, das Spenden von Papier auszulösen, wenn die Hand eines Benutzers
innerhalb des Felds des Sensors angeordnet wird, und eine Erdungsvorrichtung.
Die Erdungsvorrichtung umfasst: einen Niedrigimpedanz-Erdungsdraht,
eine metallische Wandkontaktfeder-Erdungsklammer und einen Federkontakt,
der eingerichtet ist, um mit einem Ort angesammelter statischer
Elektrizität
in einem Spender zu verbinden. Der Niedrigimpedanz-Erdungsdraht
ist eingerichtet, um mit dem Federkontakt und mit der metallischen Wandkontaktfeder-Erdungsklammer
Kontakt herzustellen. Die metallische Wandkontaktfeder-Erdungsklammer
ist eingerichtet, um durch Federdruck Kontakt mit einer Wand herzustellen.
Die metallische Wandkontaktfeder-Erdungsklammer ist eingerichtet, um
elektrisch mit einer lokalen Masse bzw. Erde zu verbinden.
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Wenngleich
die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile detailliert beschrieben
wurden, ist zu verstehen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und
Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom in den anliegenden
Ansprüchen definierten
Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus soll der Umfang
der Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen des Verfahrens
bzw. Prozesses, der Vorrichtung, der Herstellung, der Zusammensetzung
des Gegenstands, der Mittel, der Verfahren und der Schritte beschränkt sein,
die in dieser Beschreibung beschrieben sind. Wie ein Durchschnittsfachmann
leicht von der Offenbarung der vorliegenden Erfindung verstehen
wird, können
Prozesse, Maschinen, Herstellung, Zusammensetzungen des Gegenstands,
Mittel, Verfahren oder Schritte, die gegenwärtig vorhanden sind oder zu
entwickeln sind, die im Wesentlichen dasselbe Ergebnis erzielen
wie die jeweiligen hierin beschriebenen Ausführungsformen, gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden. Folglich sollen die angehängten Ansprüche innerhalb ihres Schutzbereichs
solche Prozesse, Maschinen, Herstellung, Zusammensetzungen des Gegenstands,
Mittel, Verfahren oder Schritte beinhalten.
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Jedes
Merkmal, das in dieser Beschreibung (wobei dieser Begriff die Ansprüche beinhaltet)
offenbart ist, und/oder das in den Zeichnungen gezeigt ist, kann
in die Erfindung eingearbeitet werden, unabhängig von anderen offenbarten
und/oder dargestellten Merkmalen.
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Der
Text der Zusammenfassung wird hier als Teil der Beschreibung wiederholt.
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Eine
Vorrichtung zum Spenden von Papier von Rollen, die fortlaufend Rolle
für Rolle
zuführt
und keine zusätzliche
Prozedur benötigt,
um eine Restrolle in Position zu bringen. Die Vorrichtung umfasst Mittel
zum Halten und Positionieren wenigstens einer ersten und einer zweiten
Papierrolle in Bezug zueinander, Mittel zum Spenden von Papier von
der ersten Rolle, Mittel zum Spenden von Papier von der ersten und
der zweiten Rolle gleichzeitig, wenn die erste Rolle auf einen vorgegebenen
Papierdurchmesser abgenommen hat, Mittel zum Positionieren der geleerten
ersten Rolle, um diese zu ersetzen, ohne dass es erforderlich wäre, die
zweite Rolle zu entfernen, und Mittel zum Spenden von der zweiten Rolle und
einer Ersatzrolle gleichzeitig, wenn die zweite Rolle auf einen
vorgegebenen Papierdurchmesser abgenommen hat. Die Vorrichtung weist
auch einen Näherungssensor
auf der Basis von Kapazitätsänderungen
auf, welcher eine Schaltung nach dem Prinzip einer abgeglichenen
Brücke
aufweist, wobei die Detektion auf dem Erfassen einer Phasendifferenz
beruht, die vom Ausmaß der
erfassten Kapazitätsdifferenz
oder -änderung
abhängt.
Der Näherungsdetektor
stellt fest, wenn eine Hand in der Nähe des Spenders angeordnet
wird und spendet daraufhin ein Handtuch mit einer festgelegten Größe. Er setzt
das Spenden des Handtuchs nicht fort. Die Hand muss zurückgezogen
werden und wieder in die Nähe
des Sensors gebracht werden. Der Näherungssensor weist eine Schaltungsanordnung
für ”statische
Aufladungen” und
zum Erzielen einer Rauschunempfindlichkeit auf. Der Spender weist
Mittel zum Abführen statischer
Aufladungen an eine lokale Masse bzw. Erde auf.