DE60213273T2 - Spender für medien - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spender für ein Fluidprodukt, aufweisend einen Vorratsbehälter für das Fluidprodukt, einen Abgabeauslass, Abgabemittel zum Abgeben des Fluidprodukts durch den Abgabeauslass, und eine Betätigungstaste zum Betätigen des Abgabemittels. Hierbei handelt es sich um eine Spenderkonfiguration herkömmlicher und üblicher Art, der beispielsweise auf dem Gebiet der Kosmetik, der Parfümerie oder auch der Pharmazie verfügbar ist.
  • Üblicherweise umfasst der Vorratsbehälter für das Fluidprodukt einen Boden, der als Auflagefläche dient, die es erlaubt, den Spender stabil aufrecht abzustellen. An dem dem Boden gegenüberliegenden Ende bildet der Vorratsbehälter einen Hals, der zum Inneren des Vorratsbehälters eine Öffnung festlegt. Die Abgabemittel, beispielsweise eine Pumpe oder ein Ventil, sind in dem Hals angebracht. Zur Betätigung der Abgabemittel ist üblicherweise ein Stößel vorgesehen, auf welchem beispielsweise mit Hilfe eines Fingers eingewirkt werden kann, um die Abgabemittel derart zu betätigen, dass das Fluidprodukt in dem Vorratsbehälter entnommen wird. Das derart entnommene Fluidprodukt wird durch einen Abgabeauslass abgegeben, der beispielsweise in Form einer Düse vorliegt. Der allgemeine Aufbau eines derartigen Spenders gemäß dem Stand der Technik ist damit relativ einfach. Das heißt, er enthält einen Vorratsbehälter, der den unteren Teil des Spenders bildet, Abgabemittel, die auf dem Vorratsbehälter angebracht sind, und einen Stößel, der am oberen Ende der Abgabemittel angeordnet ist. Es existieren andere Spenderformen, in welchen der Vorratsbehälter am oberen Teil des Spenders gebildet ist, während die Pumpe unter dem Vorratsbehälter zu liegen kommt. Dies ist beispielsweise der Fall in der Druckschrift US 5 515 842 und in der Druckschrift US 4 882 096 . In sämtlichen Fällen kommt die Bestätigungstaste in der Nähe der Abgabemittel und des Abgabeauslasses zu liegen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine andere Form oder Konzeption für den Spender für ein Fluidprodukt zu schaffen, demnach die Betätigungstaste und der Abgabeauslass vollständig getrennt sind, so dass der Nutzer keine direkte technische Beziehung zwischen der Betätigungstaste und dem Abgabeauslass wahrnimmt.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, schlägt die Erfindung vor, dass der Vorratsbehälter sichtbar ist, und dass der Abgabeausgang und die Betätigungstaste beiderseits des Vorratsbehälters derart zu liegen kommen, dass der Vorratsbehälter sich zwischen dem Abgabeauslass und der Betätigungstaste erstreckt. Der Vorratsbehälter bildet dadurch zwischen der Betätigungstaste und dem Abgabeauslass eine klare und offensichtlich unüberwindbare Trennung. Dies wird noch deutlicher, wenn der Vorratsbehälter derart relativ langgestreckt ist, so dass er eine veritable längliche Trennungsbarriere zwischen der Betätigungstaste und dem Abgabeauslass bildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Spender zwei seitliche Stützen, die sich beiderseits des Vorratsbehälters erstrecken, wobei eine Stütze den Abgabeauslass aufnimmt, während die andere Stütze die Betätigungstaste aufnimmt. Vorteilhafterweise ist der Vorratsbehälter aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material realisiert. Dadurch sieht der Nutzer buchstäblich durch den Vorratsbehälter hindurch und ist da durch in der Lage, sofort festzustellen, dass zwischen der Betätigungstaste und dem Abgabeauslass eine Verbindung existiert. Dies vermittelt einem Spender eine bemerkenswerte und sogar erstaunliche ästhetische Wirkung aufgrund der Tatsache, dass der Nutzer a priori nicht erkennt, in welcher Weise die Betätigungstaste auf den Abgabeauslass eine Wirkung hat, was dem Spender gewissermaßen einen "magischen" Eindruck verleiht.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Stützen miteinander auf Höhe einer Basis verbunden. Die Stützen sind beispielsweise ausgeprägt länglich und mit der Basis verbunden, welche lediglich einen kleineren unteren Teil des Spenders bildet. Bevorzugt sind die Stützen und die Basis in Form eines Körpers verwirklicht. Die Stützen bilden untereinander eine tiefe längliche Aussparung, welche seitlich durch die Stützen und von unten durch die Basis begrenzt ist, wobei der Vorratsbehälter in der Ausnehmung angeordnet ist. Die Höhe der Stützen bestimmt die Tiefe der Aussparung und die Stützen sind außerdem lang und die (damit verbundene) Wirkung ist außerdem ausgeprägt.
  • Vorteilhafterweise bildet die Basis eine Anlagefläche, auf welcher der Spender mit den Stützen stabil aufrecht abstellbar ist, die im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Der Spender präsentiert sich dadurch in Form einer Säule mit konstantem oder nicht konstantem Querschnitt. Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass die Stützen jeweils ein Ende aufweisen, das mit der Basis verbunden. ist, und ein freies Ende.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst der Vorratsbehälter eine Öffnung, welche in der Basis angeordnet ist, und einen Boden, der im Wesentlichen auf Höhe der freien Enden der Stützen angeordnet ist. Wenn der Spender auf seiner Basis angeordnet ist, ist der Vorratsbehälter umgekehrt angeordnet und seine Öffnung kommt unten zu liegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung legt der Abgabeausgang eine Abgabeachse fest und die Betätigungstaste legt eine Stoßachse fest, wobei die Abgabeachse und die Stoßachse parallel verlaufen und vorteilhafterweise miteinander verschmolzen sind. Bevorzugt sind der Abgabeauslass und die Betätigungstaste in Richtung auf die freien Enden der Stützen angeordnet. In diesem Fall ist der Überraschungseffekt maximal, weil der Vorratsbehälter die beiden Stützen auf Höhe ihrer freien Enden trägt, und weil der Ort, wo sie sich vereinigen, an ihren unteren Enden zu finden ist, die mit der Basis verbunden sind. Der Nutzer hat dadurch buchstäblich den Eindruck, dass die Betätigung der Taste eine Förderung des Fluidprodukts direkt durch den Vorratsbehälter bis zum Abgabeauslass erzeugt, während das Fluidprodukt in Wirklichkeit den Vorratsbehälter an der Basis vorbei umgehen muss. Die Flucht der Achsen trägt außerdem vorteilhaft zu den überraschenden Wirkungen bei, weil der Nutzer die Flucht dieser Achsen unmittelbar bemerkt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst der Abgabeauslass eine Vibrationsplatte, die von mehreren Auslasslöchern durchsetzt ist. Vorteilhafterweise umfassen die Abgabemittel Antriebsmittel, um die perforierte Platte in Vibration zu versetzen.
  • Gemäß einem weiteren bemerkenswerten Merkmal der Erfindung umfasst der Spender ein Kapillarversorgungssystem für das Fluidprodukt, um Fluidprodukt aus dem Vorratsbehälter zu der perforierten Platte mitzuführen. Vorteilhafterweise umfasst die Stütze, welche den Ausgabeauslass aufnimmt, eine Kapillarboh rung, welche den Vorratsbehälter mit der perforierten Platte verbindet. Die Verwendung einer Kapillarbohrung in Verbindung mit einer perforierten Vibrationsplatte erlaubt es, eine angemessene Versorgung mit Fluidprodukt aus dem Vorratsbehälter zu erzielen, indem die Größe der Kapillarbohrung und der Durchmesser der Ausgangslöcher der perforierten Vibrationsplatte präzise gewählt werden. Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert, die nicht beschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Vertikalschnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Spender,
  • 2a und 2b Seitenansichten einer Variante der Ausführungsform des Spenders von 1,
  • 2c eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C von 2b,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Spenders von 1, und
  • 4 eine stark vergrößerte Ansicht der Abgabemittel und des Abgabeauslasses des Spenders von 1.
  • Der Fluidproduktspender, der zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung herangezogen wird, hat äußerlich die Form einer Säule, die dazu bestimmt ist, den Spender im Wesentlichen vertikal stabil abstellen zu können. Der Querschnitt der Säule kann gleichmäßig sein, beispielsweise quadratisch, wie im Fall des Spenders von 3. Der Querschnitt der Säule kann auch nicht konstant sein, wie im Fall der Ausführungsform der 2a und 2b.
  • Von außen lässt der Spender 2 Bestandteile erkennen, das heißt, einen Körper 4 und einen Fluidprodukt-Vorratsbehälter 1. Der Körper 4 kann einstückig verwirklicht sein, wie aus 2a und 2b hervorgeht. Er kann aber auch mehrteilig gebildet sein, wie aus 1 und 3 hervorgeht. In sämtlichen Figuren nimmt der Körper 4 jedoch eine Betätigungstaste 3 und einen Abgabeauslass 2 auf bzw. bildet diese. Die Betätigungstaste 3 dient als Steuerorgan zum Aktivieren der Abgabemittel, die in den Körper 4 aufgenommen sind, und deren Funktion darin besteht, das Fluidprodukt durch den Abgabeauslass 2 auszugeben. Durch Drücken auf die Betätigungstaste 3 wird das Fluidprodukt auf Höhe des Abgabeauslasses 2 mit anderen Worten ausgegeben.
  • Gemäß der Erfindung erstreckt sich der Fluidvorratsbehälter 1 zwischen der Betätigungstaste 3 und dem Abgabeauslass 2. Dies geht deutlich aus den 1 und 2b hervor. Durch eine derartige Anordnung des Vorratsbehälters zwischen der Betätigungstaste und dem Abgabeauslass wird zwischen der Betätigungstaste und dem Abgabeauslass eine vollständige Trennung bewirkt, die durch den Vorratsbehälter 1 klar getrennt sind. Dies verleiht dem Spender eine überraschende ästhetische oder visuelle Wirkung, wodurch dem Spender eine "mysteriöse" oder "magische" Seite gegeben wird. Noch besser wahrnehmbar ist es, wenn der Fluidproduktvorratsbehälter aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material verwirklicht ist, wie etwa aus Glas oder Kunststoff. Tatsächlich nimmt der Nutzer sofort war, dass die Betätigungstaste und der Abgabeauslass durch eine Flüssigkeitsmasse getrennt sind, welche er durch die durchscheinende oder durchsichtige Wand des Vorratsbehälters sieht.
  • Gemäß einem gemeinsamen Merkmal der beiden Ausführungsformen gemäß den 3 und 2a, 2b bildet der Körper eine Basis 46 sowie zwei seitliche Stützen 44 und 45, die sich ausgehend von der Basis 46 erstrecken, um im Wesentlichen parallel nach oben zu verlaufen. Vorteilhafterweise bildet die Basis 46 eine Stellfläche 415, auf welcher der Spender stabil aufrecht abgestellt werden kann: dies verleiht dem Spender die allgemeine Form einer vertikalen Säule. Die beiden Stützen 44 und 45 sind damit jeweils durch ein unteres Ende mit der Basis 46 verbunden und weisen jeweils außerdem ein oberes freies Ende 441, 451 auf, das aus 2b hervorgeht. Die Stützen 44 und 45 erstrecken sich beiderseits des Vorratsbehälters 1 im Wesentlichen in derselben Richtung. Wie aus dem größten Teil der Figuren hervorgeht, weist der Vorratsbehälter 1 eine allgemein langgestreckte Form mit einem Boden 10, Seitenwänden 11 und einem Hals 12 auf, der eine Öffnung festlegt. Der Vorratsbehälter ist bevorzugt umgekehrt zwischen den beiden Stützen 44 und 45 angeordnet, das heißt, mit seinem Boden nahe an der Rückseite angeordnet sowie im Inneren der Basis 46 liegend. Der Boden 10 des Vorratsbehälters 1 kann dabei vorteilhafterweise im Wesentlichen in Ausrichtung mit den freien Enden der Stützen 44 und 45 gelangen, um eine Art von im Wesentlichen ebener oberer Wand zu bilden. Vorteilhafterweise kommen die Betätigungstaste 3 und der Abgabeauslass 2 zu den freien Enden 441, 451 der Stützen 44 und 45 zu liegen. Hierdurch wird der vorteilhafte visuell überraschende Effekt des Spenders noch verstärkt, weil der Vorratsbehälter 1 deutlich die Betätigungstaste vom Abgabeauslass trennt. Die Taste und der Auslass kommen dabei relativ entfernt von der Basis 46 zu liegen, welche das Verbindungselement zwischen den beiden Stützen 44 und 45 bildet. Außerdem ist zu bemerken, dass es vorteilhaft ist, die Basis 46 mit minimaler Höhe zu verwirklichen, um den vor teilhaften Effekt einer praktisch vollständigen Trennung der beiden Stützen 44 und 45 zu verstärken. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, dass die Basis die halbe Gesamthöhe des Spenders nicht übersteigt.
  • Gemäß einem weiteren interessanten Merkmal der Erfindung kommen die Betätigungstaste und der Abgabeauslass im Wesentlichen auf selber Höhe zu liegen. Genauer gesagt, legt die Betätigungstaste eine Stoßachse fest und der Abgabeauslass legt eine Abgabeachse fest. Es ist dabei von Vorteil, diese beiden Achsen derart zusammenfallen zu lassen, dass die Betätigung der Taste 3 den Eindruck einer Produkt-Abgabe auf Höhe des Auslasses 2 erzeugt, demnach diese direkt durch den Vorratsbehälter 1 läuft, was jedoch vollständig möglich ist.
  • Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass der Körper 4 eine tiefe langgestreckte Ausnehmung aufweist, die seitlich durch die Stützen 44 und 45 und unten durch die Basis 46 begrenzt ist. Der Vorratsbehälter 1 kommt in dieser tiefen Ausnehmung zu liegen, indem seine Öffnung 12 nicht sichtbar ist. Damit ist es unmöglich, zu sagen, von wo das Fluidprodukt des Vorratsbehälters austritt. Für den Nutzer weist der Vorratsbehälter die Form eines vorteilhafterweise durchsichtigen oder durchscheinenden Behältnisses auf, das keine Öffnung besitzt. Dies verstärkt den vorteilhaften visuellen überraschenden Effekt, der mit der Positionierung der Taste und des Auslasses beiderseits dieses Vorratsbehälters einhergeht.
  • Es wird bemerkt, dass die Positionierung der Taste 3 und des Auslasses 2 im Bereich der beiden freien Enden 441 und 451 nicht als beschränkend anzusehen ist. Vielmehr können die Taste 3 und der Auslass 2 an beliebiger Stelle und auf beliebiger Höhe auf den Stützen 44 und 45 angeordnet sein, die durch den Vorratsbehälter getrennt sind. Der Auslass kann im Bereich des Endes 441 angeordnet sein, während die Taste 3 im Bereich der Basis 46 angeordnet sein kann oder umgekehrt. Die Taste 3 und der Auslass 2 können außerdem im Bereich der Basis 46 angeordnet sein.
  • In der Ausführungsform der 2a, 2b und 2c ist zu bemerken, dass der Vorratsbehälter 1 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dies ist in 2c besser zu erkennen. Was die beiden Stützen 44 und 45 betrifft, weisen diese jeweils eine gekrümmte Innenwand entsprechend derjenigen des Vorratsbehälters so auf, dass der Vorratsbehälter perfekt zwischen die Stützen passt. Dies ist ebenfalls der Fall für die Ausführungsform von 3, in welcher der Vorratsbehälter einen im Wesentlichen I-förmigen Querschnitt aufweist.
  • In den beiden Ausführungsformen kann der Vorratsbehälter beweglich und austauschbar sein. Zu diesem Zweck muss der Vorratsbehälter in die Eintiefung eingreifen, die zwischen den Stützen gebildet ist. Der Vorteil in Bezug auf die Ausführungsform von 2c ist, dass der Vorratsbehälter durch Schrauben in die Basis festgelegt werden kann. Mit der Ausführungsform von 3 kann der Vorratsbehälter durch einen translationsmäßigen Eingriff festgelegt werden. Außerdem ist ein Vorratsbehälter mit kreisförmigem Querschnitt leichter herstellbar.
  • Nachfolgend findet sich eine detaillierte Beschreibung des Innenaufbaus des erfindungsgemäßen Spenders für ein Fluidprodukt. Unter Bezug auf 1 bis 4 wird nunmehr eine spezielle Ausführungsform erläutert, welche den Innenaufbau eines Spen ders für ein Fluidprodukt gemäß der Erfindung deutlich werden lässt. In diesem Ausführungsbeispiel dienen die Stützen 44 und 45 sowie die Basis 46 als Kasten, der dazu bestimmt ist, die unterschiedlichen Bestandteile aufzunehmen, welche die Abgabe des Fluidprodukts erlauben, das anfänglich in den Vorratsbehälter 1 bevorratet ist, und zwar durch den Abgabeauslass 2. Der Körper 4, das heißt, die beiden Stützen 44, 45 und die Basis 46 können beispielsweise dreiteilig verwirklicht sein, das heißt, aus einem zentralen Teil 41, auf welchem zwei seitliche Wände 42 und 43 abgestützt sind. Diese drei Elemente können beispielsweise aus Kunststoffgussspritzmaterial verwirklicht sein. Der zentrale Teil 41 legt eine tiefe längliche Eintiefung fest, im Inneren von welcher der Vorratsbehälter 1 angeordnet ist. Der zentrale Teil 41 bildet einen Teil der Stützen 44 und 45. Die seitlichen Wände 42 und 43 dienen dazu, den zentralen Teil zu vervollständigen, um dadurch die beiden Stützen 44 und 45 sowie die Basis 46 zu bilden. Die Seitenwände 42 und 43 können beispielsweise am zentralen Teil durch ein Verrastungssystem oder durch Schweißen, Kleben und dergleichen fixiert sein. Der in 1 gezeigte Spender entspricht demjenigen von 3, wobei die Seitenwände 42 und 43 in Form ebener Platten verwirklicht sein können, die daraufhin auf den zentralen Teil 41 abgestützt werden. Die Seitenwand 42 legt eine hintere Öffnung 421 fest, welche am Auslass des Spenders 2 angeordnet ist. Der detaillierte Aufbau des Abgabeauslasses sowie der Abgabemittel ergibt sich aus 4. Die Seitenwand 42 umfasst ebenfalls einen Boden 422, der dazu bestimmt ist, eine elektronische Steuerschaltung 7 zu tragen. Was die Seitenwand 43 betrifft, ist diese ebenfalls mit einer Bohrung 431 gebildet, in welcher die Betätigungstaste 3 angreift. Die Betätigungstaste kann ein Kontaktgeber vom taktilen Typ sein. Die Seitenwand 43 bildet mit dem zentralen Teil 41 die seitli che Stütze 45. Diese seitliche Stütze 45 dient zur Aufnahme der Betätigungstaste und ihres zugeordneten Mechanismus sowie zur Aufnahme von Batterien 5. Vorstellbar ist auch eine einzige Batterie oder ein beliebiges anderes Stromversorgungsmittel, wie beispielsweise Akkumulatoren, die mit einem Sonnenkollektor verbunden sind, oder auch einfach mit einem Stromkabel, das auf den Sektor gesteckt werden kann. In der seitlichen Stütze 44, welche durch Anbringung der Seitenwand 42 auf dem zentralen Teil 41 gebildet ist, bildet der zentrale Teil 41 einen Kanal 412, der auf Höhe seines unteren Endes 413 sowie auf Höhe seines oberen Endes 414 offen ist. Dieser Kanal 412 dient dazu, einen Kapillardocht 6 aufzunehmen. An ihrem unteren Ende steht der Kanal 412 mit einer Kammer 411 in Verbindung, welche ihrerseits mit der Öffnung 12 des Vorratsbehälters 1 in Verbindung steht. Vorteilhafterweise kann ein gesteuertes Sperrsystem auf der Höhe der Öffnung 12 angeordnet sein, beispielsweise im Inneren eines Kragens 16, der im Eingriff in der Öffnung 12 steht. Das Fluidprodukt 15, welches im Vorratsbehälter 1 bevorratet ist, vermag dadurch ausschließlich durch Schwerkraft selektiv in die Kammer 411 zu fließen. Vorteilhafterweise kann die Kammer 411 ein Schaumelement enthalten, das es erlaubt, eine bestimmte Menge an Fluidprodukt durch Tränkung rückzuhalten. Wenn das Fluidprodukt aus dem Vorratsbehälter 1 in die Kammer 413 gelangt, durchtränkt sie den Kapillardocht 6, was zur Folge hat, dass das Fluidprodukt im Innern des Kapillardochts 6 bis auf sein oberes Ende 414 steigt. Wie vorstehend angeführt, steht der Kanal 413 im Bereich seines oberen Endes 414 derart offen, dass er direkt mit den Abgabemitteln 2 in Verbindung steht, welche in 4 zu erkennen sind.
  • In dieser speziellen Ausführungsform können die Abgabemittel ähnlich oder identisch zu denjenigen sein, die in der Druckschrift EP-0 615 470 erläutert sind. In diesem Fall umfassen die Abgabemittel, die in dem erfindungsgemäßen Spender zum Einsatz kommen, eine Platte oder eine Membran 21, die von mehreren Abgabelöchern 220 durchdrungen ist, welche insgesamt den Abgabeauslass bilden. Diese Membran 21 ist mit Vibrationsmitteln verbunden, welche vorwiegend die Form eines Substrats 23 aufweisen, auf welches ein Vibrationselement 25 einwirkt, wie etwa ein piezoelektrisches Element. Genauer gesagt, besitzt das Substrat 23 die Form einer Scheibe oder eines Rondells, die bzw. das eine zentrale kreisförmige Öffnung 232 festlegt. Das Vibrationselement 24 besitzt ebenfalls die Form eines Rondells, das an dem ringförmigen Substrat 23 fixiert ist. Was die perforierte Membran 21 betrifft, deckt diese die zentrale Öffnung 232 des Substrats 23 ab. Durch Anlegen einer Spannung an das Vibrationselement 24 wird die Membran 21 in Vibration bzw. Schwingung versetzt, wodurch ein Ausstoßen von Fluidprodukt möglich wird, das unmittelbar hinter der Membran angeordnet ist, und zwar in Gestalt feiner Tröpfchen. Diese Technik ist insgesamt deutlich in der vorstehend zum Stand der Technik genannten Druckschrift festgelegt.
  • Erfindungsgemäß ist das Substrat 23 in einem Tragelement 25 in Ringform oder allgemein in derselben Form wie diejenige des Substrats 25 angebracht. Das Substrat 23 kann quadratische oder rechteckige Form aufweisen. Das Tragelement 25 ist aus einem Material verwirklicht, welches gleichzeitig flüssigkeitsdicht ist und eine Dämpfung für Vibrationen erbringt, welche durch das Vibrationselement 24 erzeugt werden. In dieser speziellen Ausführungsform der Abgabemittel bildet der Abgabeauslass einen integralen Bestandteil der Abgabemittel. Das Trag element 25 mit seinem Substrat, seinem Vibrationselement und seine perforierte Membran kommen in der Stütze 44 auf Höhe der oberen Öffnung des Kanals 412 derart zu liegen, dass die Abgabelöcher 22 der perforierten Membran 21 in Gegenüberlage zur Öffnung 421 gelangen, welche in der Seitenwand 42 gebildet sind, die auf dem zentralen Element 41 abgestützt ist. Das Tragelement 25 dichtet die Auslassöffnung 414 des Kanals 412 ab, vorausgesetzt, das Fluidprodukt befindet sich in Kontakt mit dem Substrat 23 und der perforierten Membran 21, an diese Stelle gebracht durch den Kapillardocht 6. Der Kapillardocht 6 kann direkt von der perforierten Membran 21 ausgehen, oder als Variante hierzu kann ein Schaumelement zwischen der vibrierenden Membran 21 und dem Kapillardocht 6 angeordnet sein. Das Tragelement 25 ist in der Stütze 44 durch Einklemmen zwischen der Öffnung 414 des Kanals 412 und der Innenseite der Seitenwand 42 um die Öffnung 421 angebracht. Das Element 25 kommt dadurch stationär in dem Spender zu liegen und verhindert, dass die durch das Vibrationselement 24 erzeugten Vibrationen sich im gesamten Spender ausbreiten. Dadurch kann das im Vorratsbehälter 1 bevorratete Fluidprodukt bis zur Innenwand des Vibrationselements 21 durch die Kammer 413, durch den Kapillardocht 6 ohne die Gefahr befördert werden, ohne auszutreten oder verloren zu gehen. Stromabwärts verwirklicht die in dem Kragen 12 des Vorratsbehälters eingreifende Muffe die Dichtigkeit in Bezug auf den zentralen Teil 21 auf der Höhe des Bodens der Eintiefung und stromaufwärts sorgt das Tragelement 25 für die Dichtigkeit auf der Höhe des Auslasses.
  • Das Vibrationselement 24 benötigt eine Spannungsversorgung. Aus diesem Grund ist es elektrisch mit der elektronischen Steuerschaltung 7 über Versorgungsdrähte 27 verbunden. Entsprechend sind der Kontaktmechanismus für die Betätigungstaste 3 sowie die Batterien 5 mit der elektronischen Steuerschaltung 7 über Versorgungskabel 47 und 57 verbunden.
  • Dank dem Kapillardochtsystem 6 wird das Fluid zu der perforierten Membran 21 gefördert, welche in Vibration versetzt werden kann, indem an das Vibrationselement eine Spannung angelegt wird. Diese Versorgungsspannung wird dann zugeführt, wenn man auf die Betätigungstaste 3 drückt, wodurch der Stromkreis geschlossen wird, welcher durch das elektronische Steuersystem 7 verläuft. Hierdurch wird Fluidprodukt kontinuierlich in Form feiner zerstäubter Tröpfchen auf Höhe des Abgabeauslasses durch das Netz von Löchern 22 ausgetragen, welche die perforierte vibrierende Membran 21 durchsetzen. Der Nutzer drückt einfach auf die Betätigungstaste 3 und hierdurch erzeugt er einen zerstäubten Produktstrahl auf der Höhe des Auslasses 2. Der Nutzer erfährt in einfacher Weise unmittelbar die überraschende Wirkung, die damit verbunden ist, dass der Vorratsbehälter 1 sich in Zwischenlage verbunden befindet, welcher bevorzugt transparent bzw. durchsichtig ist.

Claims (17)

  1. Spender für ein Fluidprodukt, aufweisend: – einen Vorratsbehälter (1) für das Fluidprodukt, – einen Abgabeauslass (22), – Abgabemittel (2) zum Abgeben des Fluidprodukts durch den Abgabeauslass, und – eine Betätigungstaste (3) zum Betätigen der Abgabemittel, dadurch gekennzeichnet, dass – der Vorratsbehälter greifbar ist, und – der Abgabeauslass (22) und die Betätigungstaste (3) beiderseits des Vorratsbehälters (1) derart angeordnet sind, dass der Vorratsbehälter sich zwischen dem Abgabeauslass und der Betätigungstaste erstreckt.
  2. Spender nach Anspruch 1, aufweisend zwei seitliche Stützen (44, 45), die sich beiderseits des Vorratsbehälters (1) erstrecken, wobei eine Stütze (44) den Abgabeauslass (22) aufnimmt, und wobei die andere Stütze (45) die Betätigungstaste (3) aufnimmt.
  3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorratsbehälter (1) aus transparentem oder transluzidem Material verwirklicht ist.
  4. Spender nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Stützen (44, 45) auf Höhe einer Basis (46) miteinander verbunden sind.
  5. Spender nach Anspruch 4, wobei die Stützen und die Basis in Form eines Körpers (4) verwirklicht sind.
  6. Spender nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Stützen untereinander eine tiefe längliche Aussparung (47) bilden, die seitlich durch die Stützen (44, 45) und von unten durch die Basis (46) begrenzt ist, wobei der Vorratsbehälter (1) in der Ausnehmung (47) angeordnet ist.
  7. Spender nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, wobei die Basis (46) eine Anlagefläche (415) bildet, auf welcher der Spender mit den Stützen (44, 45) stabil aufrecht abstellbar ist, die im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
  8. Spender nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Stützen (44, 45) jeweils ein Ende umfassen, das mit der Basis verbunden ist, und ein freies Ende (441, 451).
  9. Spender nach Anspruch 8, wobei der Vorratsbehälter (1) eine Öffnung (12) umfasst, die in der Basis (46) angeordnet ist, und einen Boden (10), der im Wesentlichen auf Höhe der freien Enden (441, 451) der Stützen zu liegen kommt.
  10. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Abgabeausgang (42) eine Abgabeachse festlegt, und wobei die Betätigungstaste (3) eine Stoßachse festlegt, wobei die Abgabeachse und die Stoßachse parallel verlaufen und vorteilhafterweise verschmolzen sind.
  11. Spender nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Abgabeauslass (22) und die Betätigungstaste (3) in Richtung auf die freien Enden (441, 451) der Stützen angeordnet sind.
  12. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Abgabeauslass eine Vibrationsplatte (21) umfasst, die mit mehreren Auslasslöchern (22) perforiert ist.
  13. Spender nach Anspruch 12, wobei die Abgabemittel Antriebsmittel (24) umfassen, mit denen die perforierte Platte (21) in Vibration versetzbar ist.
  14. Spender nach Anspruch 12 oder 13, aufweisend ein Kapillarversorgungssystem (6) für das Fluidprodukt, um Fluidprodukt aus dem Vorratsbehälter (1) zu der perforierten Platte (21) mitzuführen.
  15. Spender nach Anspruch 14, wobei die Stütze 14, welche den Ausgabeauslass (22) aufnimmt, eine Kapillarbohrung (6) umfasst, welche den Vorratsbehälter (1) mit der perforierten Platte (21) verbindet.
  16. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorratsbehälter abnehmbar ist.
  17. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorratsbehälter einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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