DE60212585T2 - Brandmelder mit Anzeigen für die Aussenspannungsversorgung - Google Patents

Brandmelder mit Anzeigen für die Aussenspannungsversorgung Download PDF

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Cooper Lighting and Security Ltd
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
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    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Feuermelder, ein Feueralarmsystem und ein Verfahren zum Überwachen des Funktionierens eines Feuermelders.
  • Existierende Feueralarmsysteme weisen typischerweise eine zentrale Steuerung auf, an welcher eine Anzahl von Feuermeldervorrichtungen in einer Zonen/Schleifen-Konfiguration parallel angebracht sind. Am Ende der Feuermeldervorrichtungen ist eine Leitungsende-Vorrichtung, welche in einer "aktiven" Form dazu verwendet wird, einen Impuls als Bestätigung dafür zurück zur zentralen Steuerung zu senden, dass die elektrische Schaltung durch alle Feuermelder in der gegebenen Schleife/Zone vollständig ist. Eine "passive" Form einer Leitungsende-Vorrichtung weist einfach einen Widerstand auf. Beide Typen sind im Stand der Technik bekannt.
  • Wenn es einen Bruch in einer Verdrahtung zwischen zwei Feuermeldern oder einen Fehler in einem der Melder bzw. Detektoren gibt, wird die Leitungsende-Vorrichtung das elektrische Signal von der zentralen Steuerung nicht empfangen, und somit wird kein Signal von der Leitungsende-Vorrichtung zur zentralen Steuerung zurückgesendet werden, wodurch der zentralen Steuerung angezeigt wird, dass es einen Fehler in der bestimmten Schleife/Zone gibt.
  • Nachteile entstehen bei diesem Typ von System deshalb, weil ein Finden der Stelle des Fehlers typischerweise zeitaufwändig ist, weil die Stelle des Bruchs in der Schleife/Zone nicht bekannt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sich dem oben angegebenen Nachteil zuzuwenden.
  • US 5,621,394 offenbart ein Raucherfassungs- und Alarmsystem, wobei die Feuermelder visuelle Anzeigeeinrichtungen aufweisen, die betreibbar sind, um anzuzeigen, dass der Feuermelder Energie von einer separaten Energieversorgung empfängt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Feuermelder zur Verfügung gestellt, der Anzeigeeinrichtungen aufweist, die betreibbar sind, um an zuzeigen, dass der Feuermelder Energie von einer separaten Energieversorgung empfängt.
  • Die Anzeigeeinrichtungen sind visuelle Anzeigeeinrichtungen, wie vorzugsweise eine Leuchte, und am meisten bevorzugt eine LED.
  • Die visuellen Anzeigeeinrichtungen sind betreibbar, um auf einen Empfang eines Signals von einer zentralen Steuerung hin anzuzeigen, ob der Feuermelder Energie empfängt. Somit können die visuellen Anzeigeeinrichtungen betreibbar sein, um auf einen Empfang eines Signals von der zentralen Steuerung hin zu leuchten.
  • Die visuellen Anzeigeeinrichtungen können betreibbar sein, um eine visuelle Anzeige abzugeben, wenn der Feuermelder Energie empfängt. Die visuellen Anzeigeeinrichtungen können betreibbar sein, um zu blinken, wenn der Feuermelder Energie empfängt. Die visuellen Anzeigeeinrichtungen können betreibbar sein, um keine Anzeige abzugeben, wenn der Feuermelder keine Energie empfängt und/oder nicht funktioniert.
  • Der Feuermelder ist vorteilhaft betreibbar, um anzuzeigen, wenn er Energie empfängt, um eine visuelle Untersuchung einer Vielzahl von Feuermeldern in einer Zonenanordnung zu erleichtern. Dieses Merkmal unterstützt die Untersuchung, weil es anzeigt, an welcher Stelle in einer Zone es einen Bruch in einer elektrischen Versorgung oder einen Fehler in einem Detektor gibt.
  • Der Feuermelder kann betreibbar sein, um Hitze, Rauch und/oder ein spezifiziertes Gas zu erfassen. Somit kann der Feuermelder ein Rauchmelder, ein Hitzemelder und/oder ein Gasmelder sein, der betreibbar ist, um einen Alarm auszulösen.
  • Der Feuermelder kann ein Feuermelder vom Einsteck-Typ sein, der vorzugsweise angeordnet ist, um in einer Zone eines Feueralarmsystems eingebaut zu sein, das durch eine zentrale Steuerung des Feueralarmsystems gesteuert wird. Der Feuermelder empfängt vorzugsweise Energie von einer elektrischen Verdrahtung der Zone, die vorzugsweise durch die zentrale Steuerung zugeführt wird. Der Feuermelder ist vorzugsweise ein Feuermelder von einem herkömmlichen Typ, vorzugsweise mit einer passiven Feuermeldereinrichtung, die betreibbar ist, um eine elektrische Schaltung auf ein Erfassen von Hitze, Rauch oder Gas hin zu vervollständigen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist ein Feueralarmsystem wenigstens einen Feuermelder in einer Zonenanordnung und eine zentrale Steuerung auf, wobei der wenigstens eine Feuermelder angeordnet ist, um Energie von der zentralen Steuerung zu empfangen, und wobei der wenigstens eine Feuermelder Anzeigeeinrichtungen enthält, die betreibbar sind, um anzuzeigen, dass der wenigstens eine Feuermelder Energie von der zentralen Steuerung empfängt.
  • Die Anzeigeeinrichtungen sind visuelle Anzeigeeinrichtungen, wie vorzugsweise eine LED.
  • Die Anzeigeeinrichtungen sind dazu geeignet, auf einen Empfang eines Signals von der zentralen Steuerung hin in Betrieb versetzt zu werden, wobei das Signal ein Testsignal sein kann, das vorgesehen ist, um zu veranlassen, dass die visuellen Anzeigeeinrichtungen aller funktionierender Feuermelder in einer Feuermelderzone leuchten, wobei eine Feuermelderzone wenigstens einen Feuermelder aufweist, der elektrisch mit der zentralen Steuerung verbunden ist. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Feuermeldern parallel geschaltet, um eine Zone zu bilden. Das Feueralarmsystem enthält vorzugsweise eine Vielzahl von Zonen.
  • Alternativ dazu kann das Signal durch die zentrale Steuerung auf einen Empfang einer Anzeige hin erzeugt werden, dass wenigstens ein Feuermelder keine Energie empfängt und/oder nicht funktioniert. Die durch die zentrale Steuerung empfangene Anzeige kann aus einer Leitungsende-Vorrichtung resultieren, die kein Signal empfängt, und/oder der zentralen Steuerung, die kein Signal von der Leitungsende-Vorrichtung empfängt.
  • Die zentrale Steuerung kann betreibbar sein, um einen Befehl von einer Eingabeeinrichtung der zentralen Steuerung zu empfangen, um den wenigstens einen Feuermelder zu testen.
  • Der Befehl kann ein codierter Befehl sein, der eine Eingabe eines Codes über die Eingabeeinrichtung erfordert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren zum Anzeigen des Funktionierens eines Feuermelders den Schritt auf, dass der Feuermelder visuell anzeigt, dass der Feuermelder Energie von einer separaten Energieversorgung empfängt.
  • Die Anzeige wird auf einen Empfang eines Signals von einer zentralen Steuerung hin veranlasst, die Energie zu dem Feuermelder zuführt.
  • Die Anzeige kann eine Impuls-Beleuchtung visueller Anzeigeeinrichtungen sein oder kann ihre kontinuierliche Beleuchtung sein.
  • Wenn ein Feuermelder keine Energie von der zentralen Steuerung empfängt, dann werden die Anzeigeeinrichtungen nicht in Funktion treten.
  • Nun wird ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Feueralarmsystems ist.
  • 1 zeigt ein Feuermelder-Alarmsystem mit einer zentralen Steuerung 10 und drei Feuermeldern 12a, b, c, die in einer Zone 14 parallel angeordnet sind. Eine Leitungsende-Vorrichtung 16 wird dazu verwendet, die Unversehrtheit der elektrischen Schaltung der Zone durch die Feuermelder 12a bis 12c anzuzeigen.
  • Es können auch weitere Zonen 18 durch die zentrale Steuerung 10 gesteuert werden, sind aber in dieser Figur der Einfachheit halber nicht detailliert gezeigt.
  • Ein Bruch 20 ist in einem elektrischen Draht 22 zwischen den Feuermeldern 12a und 12c gezeigt. Als Ergebnis des Bruchs 20 wird aufgrund des unvollständigen elektrischen Schaltkreises von der Leitungsende-Vorrichtung 16 kein Signal von der zentralen Steuerung zur Leitungsende-Vorrichtung 16 empfangen werden. Jedoch wird Energie von der zentralen Steuerung zu den Feuermeldern 12a und 12b zugeführt werden, weil diese Vorrichtungen parallel geschaltet sind. Normalerweise wäre es nicht offensichtlich, welcher der Feuermelder 12a bis 12c fehlerhaft ist.
  • Um zu bestimmen, welcher der Reihe von Feuermeldern 12a bis 12c nicht funktioniert oder wo ein Bruch in einer Verdrahtung aufgetreten ist, ist es normalerweise nötig, jede Vorrichtung manuell zu untersuchen, um zu prüfen, ob ein Strom von der zentralen Steuerung 10 empfangen wird.
  • Jedoch enthält in 1 jeder Feuermelder 12a bis 12c eine LED 24a bis 24c.
  • Die LEDs 24a bis 24c sind durch die zentrale Steuerung 10 derart eingestellt, dass sie blinken oder kontinuierlich eingeschaltet sind, wenn die zentrale Steuerung 10 einen Fehler, wie beispielsweise den durch den Bruch 20 verursachten Fehler, erfasst. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel werden die LEDs 24a und 24b leuchten, wird aber die LED 24c aufgrund des Bruchs 20 in der Verdrahtung nicht leuchten.
  • Somit wird es durch eine visuelle Untersuchung einfach werden, zu bestimmen, dass entweder der Feuermelder 12c nicht funktioniert oder es einen Bruch in der Verdrahtung zwischen dem Feuermelder 12b und dem Feuermelder 12c gibt, wie es tatsächlich der Fall ist. Auf diese Weise ist es nicht nötig, die Feuermelder 24a und 24b genau zu untersuchen, weil es aufgrund der erleuchteten LEDs 24a, 24b klar sein wird, dass sie Energie empfangen und funktionieren.
  • Eine weitere Alternative für das Leuchten der LEDs 24a bis 24c (eher als durch eine automatische Aktion der zentralen Steuerung 10 auf ein Erfassen eines Fehlers hin) besteht darin, dass in der zentralen Steuerung 10 eine manuelle Eigenschaft enthalten ist, wobei ein Knopf gedrückt werden kann, um die LEDs 24a bis 24c zu erleuchten, um anzuzeigen, dass sie Energie richtig empfangen. Somit würden in der in 1 gezeigten Situation beim Drücken des Knopfs an der zentralen Steuerung 10 nur die LEDs 24a und 24b leuchten, wohingegen die LED 24c aufgrund des Bruchs 20 nicht leuchten würde. Diese Eigenschaft kann durch die Verwendung eines Codes weiterentwickelt werden, der in ein Tastenfeld an der zentralen Steuerung 10 eingetippt werden muss, um ein Leuchten der LEDs 24a bis 24c in einer bestimmten Zone zu veranlassen, oder wenigstens von denjenigen LEDs 24a bis 24c, die vollständig funktionierende Feuermelder 12a bis 12c haben.
  • Das hierin offenbarte Feueralarmsystem kann unter Verwendung von Feuermeldern 12a bis 12c arbeiten, die optional Hitze, Rauch oder andere unerwünschte Gase erfassen können. Somit ist irgendeine Bezugnahme auf einen Feuermelder eine Bezugnahme auf irgendetwas der angegebenen Hitze-, Rauch- oder Gasdetektoren bzw. -melder.
  • Das hierin offenbarte Feueralarmsystem hat signifikante Vorteile gegenüber früheren Systemen, weil die Aufgabe eines Identifizierens, wo ein Fehler in einer Zone/Schleife des Feueralarmsystems ist, beträchtlich einfacher gemacht wird, weil eine visuelle Untersuchung eine starke Unterstützung bei einem Bestimmen zur Verfügung stellt, welcher einer Reihe von Feuermeldern einen Fehler hat oder wo es einen Bruch in einer Verdrahtung gibt.
  • Die Aufmerksamkeit des Lesers wird auf alle Berichte und Dokumente gerichtet, die gleichzeitig mit oder vor dieser Beschreibung in Zusammenhang mit dieser Anmeldung eingereicht sind und die einer öffentlichen Prüfung mit dieser Beschreibung zugänglich sind.

Claims (8)

  1. Feuermelder (12a, 12b, 12c), der Anzeigeeinrichtungen (24a, 24b, 24c) aufweist, die betreibbar sind, um anzuzeigen, dass der Feuermelder (12a, 12b, 12c) Energie von einer separaten Energieversorgung (10) empfängt, wobei die Anzeigeeinrichtungen (24a, 24b, 24c) visuelle Anzeigeeinrichtungen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die visuellen Anzeigeeinrichtungen (24a, 24b, 24c) auf einen Empfang eines Signals von einer zentralen Steuerung (10) hin betreibbar sind, um anzuzeigen, ob der Feuermelder Energie empfängt.
  2. Feuermelder nach Anspruch 1, wobei die visuellen Anzeigeeinrichtungen (24a, 24b, 24c) betreibbar sind, um zu blinken, wenn der Feuermelder Energie empfängt.
  3. Feuermelder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die visuellen Anzeigeeinrichtungen (24a, 24b, 24c) betreibbar sind, um keine Anzeige abzugeben, wenn der Feuermelder (12a, 12b, 12c) keine Energie empfängt und/oder nicht funktioniert.
  4. Feuermelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, der dazu betreibbar ist, Hitze, Rauch und/oder ein spezifiziertes Gas zu erfassen.
  5. Feueralarmsystem mit wenigstens einem Feuermelder nach Anspruch 1 in einer Zonenanordnung (14) und mit einer zentralen Steuerung (10), wobei der wenigstens eine Feuermelder (12a, 12b, 12c) angeordnet und eingerichtet ist, um Energie von der zentralen Steuerung (10) zu empfangen.
  6. Feueralarmsystem nach Anspruch 5, wobei das Signal durch die zentrale Steuerung (10) auf einen Empfang einer Anzeige hin erzeugt wird, dass wenigstens ein Feuermelder (12a, 12b, 12c) keine Energie empfängt und/oder nicht funktioniert.
  7. Feueralarmsystem nach Anspruch 6, wobei die durch die zentrale Steuerung (10) empfangene Anzeige daraus resultiert, dass eine Leitungsende- Vorrichtung (16) kein Signal empfängt und/oder die zentrale Steuerung (10) kein Signal von der Leitungsende-Vorrichtung (16) empfängt.
  8. Verfahren zum Anzeigen des Funktionierens eines Feuermelders (12a, 12b, 12c) mit dem Schritt, dass der Feuermelder visuell anzeigt, dass der Feuermelder Energie von einer separaten Energieversorgung (10) empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige auf einen Empfang eines Signals von einer zentralen Steuerung (10) hin veranlasst wird, die Energie zum Feuermelder zuführt.
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DE4322841C2 (de) * 1993-07-08 1996-02-15 Zettler Gmbh Gefahrenmeldeanlage
AUPM744794A0 (en) * 1994-08-15 1994-09-08 Garrick, Gilbert Alain Lindsay Smoke alarm system with standby battery and elv reactive primary power supply

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