DE60212469T2 - Fahrradsteuerungsvorrichtung - Google Patents

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DE60212469T2
DE60212469T2 DE60212469T DE60212469T DE60212469T2 DE 60212469 T2 DE60212469 T2 DE 60212469T2 DE 60212469 T DE60212469 T DE 60212469T DE 60212469 T DE60212469 T DE 60212469T DE 60212469 T2 DE60212469 T2 DE 60212469T2
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switch
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Fahrradsteuervorrichtungen und insbesondere einen elektrischen Schalter, der zur Bedienung eines Fahrradcomputers verwendet wird, wobei der elektrische Schalter in einer Vertiefung montiert ist, die in der Fahrradsteuervorrichtung definiert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Moderne Fahrräder dem Fahrer ermöglichen, die Gänge, die Bremsen und weitere Funktionen des Fahrrades zu steuern, um das Erlebnis des Fahrers zu optimieren. Viele der Steuerfunktionen sind computerisiert, so dass ein Fahrer die spezielle Funktion einfach durch Drücken eines Schalters steuern kann. Der Schalter ist für gewöhnlich auf einer computerisierten Steuerkonsole eines Fahrrades vorgesehen. Eine typische computerisierte Steuerkonsole beinhaltet ein an einer Fahrradlenkstange montiertes Basiselement und zahlreiche auf dem Steuerpaneel befindliche Schalter, wobei jeder Schalter einer speziellen Funktion entspricht, die durch den Fahrer steuerbar ist.
  • Während der Fahrt ist es wichtig, dass der Fahrer in komfortabler Weise auf den Steuerschalter zugreifen kann, dem eine spezielle Funktion zugehörig ist. Außerdem ist es, um die Kontrolle über das Fahrrad zu behalten, wünschenswert, einen Schalter so vorzusehen, dass der Schalter durch den Fahrer betätigt werden kann, und dabei gleichzeitig dem Fahrer ermöglicht wird, einen Griff an der Fahrradlenkstange festzuhalten. Jedoch ist es, obschon es erwünscht ist, den Schalter in der Nähe des Griffes vorzusehen, nicht notwendigerweise praktisch, dass die computerisierte Steuerkonsole in der Nähe des Griffes positioniert ist, wie dies beispiels weise in dem den nächsten Stand der Technik darstellenden Dokument EP 0641711 offenbart ist, und zwar aus mehreren Gründen. Als Erstes ist es visuell stärker erwünscht, dass sich die Steuerkonsole während einer Fahrt zentriert vor dem Fahrradfahrer befindet. Zweitens kann ein computerisiertes Fahrrad bereits zahlreiche Vorrichtungen aufweisen, wie beispielsweise die Bremssteuervorrichtung und die Schaltvorrichtung, die bereits an der Lenkstange in der Nähe des Griffes befestigt sind. Demgemäß ist es möglich, dass nur wenig Platz für eine zusätzliche computerisierte Steuerkonsole vorhanden ist.
  • Demgemäß ist es wünschenswert, einen Steuerschalter vorzusehen, der sich in der Nähe des Griffes der Lenkstange befindet, so dass er für einen Fahrradfahrer während der Fahrt leicht zugänglich ist, ohne dass es erforderlich ist, das der/die Fahrer(in) seinen/ihren Griff von der Lenkstange löst, um auf den Steuerschalter zuzugreifen.
  • Es ist ebenfalls erwünscht, einen Steuerschalter vorzusehen, der sich vom Fahrradcomputer entfernt befindet, derart, dass der Computer an einem Ort installiert werden kann, der für den Fahrradfahrer leicht zu betrachten ist.
  • Außerdem ist es erwünscht, ein einfaches und billiges Verfahren zum Einbauen des Steuerschalters vorzusehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung ist offenbart durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 und des unabhängigen Verfahrensanspruchs 17.
  • Eine Fahrradsteuervorrichtung ist offenbart, die eine Schalterbefestigungsvertiefung aufweist. Die Fahrradsteuervorrichtung könnte eine Schalteinrichtung, ein Bremssteuermechanismus oder eine integrierte Schalt- und Bremssteuervorrichtung sein. Ein Steuerschalter eines Fahrradcomputers ist in der Schalterbefestigungsvertiefung montierbar. Der Steuerschalter ist mit einem Fahrradcomputer verbunden, der sich entfernt vom Steuerschalter befindet, und zwar durch ein Verbindungskabel. Der Steuerschalter kann in der Schalterbefestigungsvertiefung durch verschiedene Einrichtungen befestigt sein, die ein Verbinden des Steuerschalters in der Schalterbefestigungsvertiefung mittels Klebstoff beinhalten. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Steuerschalter durch Einpressen in die Schalterbefestigungsvertiefung eingesetzt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein elastischer Abschnitt des Steuerschalters durch Einpressen in ein Loch in der Schalterbefestigungsvertiefung eingesetzt. Der Steuerschalter kann auch mittels eines an der Steuervorrichtung befestigten Rückhalterings in der Schalterbefestigungsvertiefung sicher zurückgehalten werden.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor. Es versteht sich jedoch, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, obschon sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, sich lediglich beispielhaft und nicht einschränkend verstehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist durch Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen leichter verständlich, in welchen sind:
  • 1a eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Lenkstangenbaugruppe der Erfindung;
  • 1b eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Lenkstangenbaugruppe der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Steuervorrichtung der Erfindung;
  • 3 ein seitlicher Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Steuerschalters der Erfindung, der in eine Vertiefung in der Steuervorrichtung eingebaut ist;
  • 4 ein seitlicher Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Steuerschalters der Erfindung, der in eine Vertiefung in der Steuervorrichtung eingebaut ist;
  • 5 ein seitlicher Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Steuerschalters der Erfindung, der in eine Vertiefung in der Steuervorrichtung eingebaut ist;
  • 6 ein seitlicher Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Steuerschalters der Erfindung, der in eine Vertiefung in der Steuervorrichtung eingebaut ist; und
  • 7 ein seitlicher Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Steuerschalters der Erfindung, der in eine Vertiefung in der Steuervorrichtung eingebaut ist;
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile in den mehreren Ansichten der Zeichnungen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine beispielhafte Ausführungsform einer Lenkstangenbaugruppe gemäß den Prinzipien der Erfindung ist in den 1a und 1b dargestellt und durch Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Lenkstangenbaugruppe 10 beinhaltet eine Lenkstange 12 und ein Paar von Handgriffen 14, die an entgegengesetzten Enden 16, 16 der Lenkstange 12 befestigt sind. Eine Steuervorrichtung 20 kann vorzugsweise an der Lenkstange an einem Ort proximal zum Handgriff 14 befestigt werden. Eine Steuervorrichtung ist hier als ein Mechanismus zum Steuern einer Fahrradfunktion, wie beispielsweise einer Schalteinrichtung oder einer Bremssteuervorrichtung definiert. Die Steuervorrichtung beinhaltet auch Vorrichtungen, die zwei oder mehr funktionale Steuerungen kombinieren, wie beispielsweise eine kombinierte Brems- und Schaltvorrichtung. Bei der in den 1a und 1b dargestellten Ausführungsform ist die Steuervorrichtung 20 eine kombinierte Brems- und Schaltvorrichtung. Jedoch ist beab sichtigt, dass die Erfindung einen beliebigen Typ von Steuervorrichtung beinhaltet und nicht auf die hier angeführte und dargestellte Steuervorrichtung eingeschränkt ist.
  • Wie in den 1a und 1b dargestellt, beinhaltet in einer Ausführungsform der Erfindung die Steuervorrichtung 20 einen Bremshebel 22, einen ersten (nicht dargestellten) Schalthebel 23 und einen zweiten Schalthebel 24. Der Bremshebel 22 steuert den Bremsmechanismus des Fahrrades bei Aktivierung in einer in der Technik bekannten Weise. Die Schalthebel 23, 24 steuern den Schaltmechanismus des Fahrrades bei Betätigung in einer in der Technik bekannten Weise. Der Bremshebel 22 und die Schalthebel 23, 24 sind vorzugsweise an der Lenkstange 12 an einem Ort proximal des Handgriffes 14 derart positioniert, dass der Fahrer eine Hand auf dem Griff 14 belassen kann, während er einen Zeigefinger verwendet, um den Bremshebel 22 oder den Schalthebel 24 zu betätigen, oder einen Daumen verwendet, um den Schalthebel 23 zu betätigen.
  • Die Lenkstangenbaugruppe 10 beinhaltet vorzugsweise einen Fahrradcomputer 30, der an der Lenkstange 12 befestigt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Fahrradcomputer einen Computerbildschirm 32, der im Wesentlichen oberhalb des Mittelpunktes der Lenkstange 12 positioniert ist. Bei der in den 1a und 1b dargestellten Ausführungsform beinhaltet der Fahrradcomputer 30 einen Computertragarm 34. Der Computertragarm 34 kann an der Lenkstange 12 befestigt werden und hält, wenn er installiert ist, den Fahrradcomputer 30 in einer stabilen starren Position.
  • Der Fahrradcomputer 30 ist vorzugsweise unter Verwendung eines Steuerschalters 40 bedienbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Steuerschalter 40 an einem vom Fahrradcomputer 30 entfernten Ort positioniert. Speziell ist, wie in den 1a und 1b dargestellt, der Steuerschalter 40 an der Steuervorrichtung 20 in einer Position vorgesehen, die durch den Fahrer bequem zugänglich ist. Bei der in 1a dargestellten Ausführungsform kann der Fahrer seinen Griff auf dem Handgriff 14 beibehalten, während er einen Zeigefinger verwendet, um einen Bremshebel 22 oder einen Schalthebel 24 zu betätigen, und während er einen Daumen verwendet, um einen Schalthebel 23 oder einen Steuerschalter 40 zu betätigen. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie dargestellt in 1b, befindet sich der Steuerschalter 40 an der Steuervorrichtung 20 an einem Ort, der für den Zeigefinger des Fahrers bequem zugänglich ist.
  • Durch Vorsehen des Steuerschalters 40 an einem vom Fahrradcomputer 30 entfernten Ort wird die Notwendigkeit beseitigt, den Fahrradcomputer 30 proximal zu dem oder integral mit der Steuervorrichtung 20 zu installieren. In dieser Hinsicht kann der Computer 30 und der Computerbildschirm 32 an einem Ort installiert werden, der für eine Betrachtung durch den Fahrer praktischer ist, hingegen kann der Steuerschalter 40 an einem Ort installiert sein, der sich in der Nähe der Hand des Fahrers befindet. Der Steuerschalter 40 ist mit dem Computer 30 durch ein Verbindungskabel 36 elektrisch verbunden. Das eine Ende des Verbindungskabels ist am Steuerschalter befestigt und dessen anderes Ende ist am Computer befestigt, derart, dass durch Betätigung des Steuerschalters 40 der Fahrer eine Computeroperation durch den Fahrradcomputer 30 aktiviert. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befinden sich der Steuerschalter 40 und der Fahrradcomputer 30 über eine in der Technik bekannte drahtlose Fernverbindung in elektrischer Verbindung.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Steuervorrichtung 20 der Erfindung mit einer Schalterbefestigungsvertiefung 42 versehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schalterbefestigungsvertiefung 42 ein einen Boden aufweisendes Loch zum Einsetzen und Befestigen des Steuerschalters 40. Die Schalterbefestigungsvertiefung 42 hat die gleiche Form wie der Steuerschalter 40 und ist konfiguriert, dass der Steuerschalter 40 eng anliegend hineinpasst. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schalterbefestigungsvertiefung 42 derart dimensioniert, dass, wenn der Steuerschalter 40 installiert ist, der Steuerschalter 40 mit der Oberfläche der Steuervorrichtung 44 bündig ist, wie in 2 dargestellt.
  • Die Steuervorrichtung 20 beinhaltet vorzugsweise eine Kabelbefestigungsvertiefung 50, die dimensioniert ist, um einen Abschnitt des Verbindungskabels 36 aufzunehmen, das den Steuerschalter 40 mit dem Fahrradcomputer 30 verbindet. Die Kabelbefestigungsvertiefung 50 weist vorzugsweise ein Ende 52 auf, das mit der Schalterbefestigungsvertiefung 42 verbunden ist, und erstreckt sich auf der Fläche der Steuervorrichtung 44 in Richtung des Fahrradcomputers 30. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, wenn das Verbindungskabel 36 in der Kabelbefestigungsvertiefung 50 montiert ist, das Verbindungskabel 36 bündig mit der Oberfläche 44 der Steuervorrichtung 20. Die Kabelbefestigungsvertiefung 50 hält vorzugsweise einen Abschnitt des Verbindungskabels 36 sicher zurück und verhindert eine Bewegung von diesem.
  • 3 bis 7 zeigen verschiedene Einrichtungen zum Installieren des Steuerschalters 40 in der Schalterbefestigungsvertiefung 42 der Steuervorrichtung 20. Wie in 3 dargestellt, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung der Steuerschalter 40 an der Schalterbefestigungsvertiefung 42 durch ein doppelseitiges Klebeband oder einen anderen Klebstoff befestigt. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist eine Klebstoffschicht 60 zwischen der Bodenfläche 46 der Schalterbefestigungsvertiefung und dem Steuerschalter 40 positioniert.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform beinhaltet der Steuerschalter 40 ein aus elastischem Material bestehendes äußeres Gehäuse 48. Der Außendurchmesser oder die Breite des Steuerschalters 40 ist vorzugsweise größer als der Innendurchmesser oder die Breite der Schalterbefestigungsvertiefung 42. Der Steuerschalter 40 wird durch Einpressen in der Schalterbefestigungsvertiefung 42 eingesetzt, derart, dass der Steuerschalter in der Schalterbefestigungsvertiefung sicher gehalten wird.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform beinhaltet der Steuerschalter 40 einen Befestigungsarm 62, der von dessen Unterseite aus vorsteht. Der Befestigungsarm 62 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material und wird in ein Loch 64 am Boden 46 der Schalterbefestigungsvertiefung 42 durch Einpressen ein gesetzt. Bei einer stärker bevorzugten Ausführungsform sind das äußere Gehäuse 48 des Steuerschalters 40 und der Befestigungsarm integral befestigt und weisen beide ein elastisches Material auf.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform beinhaltet das äußere Gehäuse 48 des Steuerschalters 40 eine Schulter 66. Um den Steuerschalter 40 in der Schalterbefestigungsvertiefung 42 zu befestigen, wird ein Rückhaltering 68 an der Oberseite 44 der den Steuerschalter 40 umgebenden Steuervorrichtung 20 befestigt. Der Rückhaltering 68 ist dimensioniert, um die Bewegung der Schulter 66 zu begrenzen, derart, dass sich die Schulter 66 nicht aus der Schalterbefestigungsvertiefung 42 heraus bewegen kann. Der Rückhaltering 68 ist vorzugsweise an der Oberseite 44 der Steuervorrichtung 20 mittels einer Befestigungseinrichtung 70 befestigt. Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der Befestigungseinrichtung 70 um ein Paar von Schrauben, jedoch können beliebige bekannte Befestigungseinrichtungen verwendet werden.
  • Bei der in 7 dargestellten Ausführungsform ist der Rückhaltering 68 in Verschraubungseingriff mit dem Innendurchmesser 72 der Schalterbefestigungsvertiefung 42. Der Rückhaltering 68 ist proximal zum Steuerschalter 40 positioniert und ist dimensioniert, um die Bewegung des Steuerschalters 40 zu begrenzen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rückhaltering konfiguriert, um einem Fahrer einen Zugriff und eine Betätigung des Steuerschalters 40 zu ermöglichen, und dabei die Schulter 66 des Schalters sicher an Ort und Stelle zu halten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Steuerschalter 40 von der Schalterbefestigungsvertiefung 42 lösbar. Ein lösbarer Schalter ermöglicht dem Benutzer, die Steuervorrichtung separat vom Fahrradcomputer und der Schalterbaugruppe zu kaufen. Außerdem kann der Schalter, wenn er repariert oder gewartet werden muss, ohne ein Entfernen der gesamten Steuervorrichtung entfernt werden.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhafte Ausführungsformen einer Fahrradsteuervorrichtung, die eine Schalterbefestigungsvertiefung aufweist.
  • Fachleute können die zuvor beschriebenen Ausführungsformen auf vielfältige Arten verwenden und Änderungen an diesen vornehmen, ohne von den hier offenbarten erfinderischen Konzepten abzuweichen. Demgemäß versteht es sich, dass die Erfindung ausschließlich durch den Schutzumfang der folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (23)

  1. Fahrradsteuerbaugruppe zum Halten eines Steuerschalters (40) für einen Computer, aufweisend: eine Steuereinrichtung (20), die proximal zu einem Handgriff (14) einer Lenkstange (12) befestigt ist, derart, dass die Hand des Fahrers die Steuereinrichtung (20) erreichen kann, während sie auf dem Handgriff (14) verbleibt, wobei die Steuereinrichtung (20) ein Gehäuse aufweist, das eine Schalterbefestigungsvertiefung (42) definiert; und einen Fahrradcomputer (30), der unter Verwendung des Steuerschalters (40) bedienbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradcomputer (30) an der Lenkstange (12) separat von der Steuereinrichtung (20) befestigt ist; und der Steuerschalter (40) in der Schalterbefestigungsvertiefung (42) der Steuereinrichtung (20) befestigt ist, die an einem vom Fahrradcomputer (30) entfernten Ort positioniert ist.
  2. Fahrradsteuerbaugruppe nach Anspruch 1, weiter aufweisend: eine Oberseite (44), in welcher die Vertiefung (42) definiert ist, wobei die Vertiefung (42) eine Aufnahmeeinrichtung bildet.
  3. Fahrradsteuerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Vertiefung (42) dimensioniert ist, um den Computersteuerschalter (40) aufzunehmen.
  4. Fahrradsteuerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend: eine Bremssteuereinrichtung; und eine Schaltsteuereinrichtung, die mit der Bremssteuereinrichtung integral ist; wobei das Gehäuse die Bremssteuereinrichtung und die Schaltsteuereinrichtung umschließt.
  5. Fahrradsteuerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Steuerschalter in der Schalterbefestigungsvertiefung (42) mittels eines Klebstoffs befestigt ist.
  6. Fahrradsteuerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in der Schalterbefestigungsvertiefung (42) ein Loch (64) definiert ist, wobei der Steuerschalter (40) einen aus einem elastischen Material bestehenden Befestigungsarm (62) aufweist und der Befestigungsarm (62) in das Loch (64) der Schalterbefestigungsvertiefung (42) eingepresst ist.
  7. Fahrradsteuerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend: eine elastische Außenabdeckung (48), wobei die elastische Außenabdeckung (48) in die Schalterbefestigungsvertiefung (42) eingepresst ist.
  8. Fahrradsteuerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend: einen Rückhaltering (68), der konfiguriert ist, um die Bewegung des Steuerschalters (40) zu begrenzen.
  9. Fahrradsteuerbaugruppe nach Anspruch 8, bei der der Rückhaltering (68) am Gehäuse befestigt ist.
  10. Fahrradsteuerbaugruppe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei der der Rückhaltering (68) mit der Schalterbefestigungsvertiefung (42) in Verschraubungseingriff ist.
  11. Fahrradsteuerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse der Steuereinrichtung (20) eine Kabelbefestigungsaussparung (50) definiert, wobei die Kabelbefestigungsaussparung (50) sich in Kommunikation mit der Schalterbefestigungsvertiefung (42) befindet und sich von der Schalterbefestigungsvertiefung (42) aus erstreckt.
  12. Fahrradsteuerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Verbindungskabel (36) den Steuerschalter(40) mit dem Fahrradcomputer (30) elektrisch verbindet.
  13. Fahrradsteuerbaugruppe nach Anspruch 11 und 12, bei der die Kabelbefestigungsaussparung (50) sich von der Schalterbefestigungsvertiefung (42) in Richtung des Fahrradcomputers (30) erstreckt und bei der ein Abschnitt des Verbindungskabels (36) in der Kabelmontageaussparung (50) montiert ist.
  14. Fahrradsteuerbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (20) eine Schaltsteuereinrichtung aufweist.
  15. Fahrradsteuerbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (20) eine Bremssteuereinrichtung aufweist.
  16. Fahrradsteuerbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (20) eine Schaltsteuereinrichtung und eine Bremssteuereinrichtung aufweist.
  17. Verfahren zum Installieren einer Fahrradsteuerbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, welches folgende Schritte umfasst: Installieren eines Steuerschalters (40) an einer Steuereinrichtung (20) durch Vorsehen des Steuerschalters (40) und der Steuereinrichtung (20), in welcher die Schalterbefestigungsvertiefung(42) definiert ist, wobei die Schalterbefestigungsvertiefung (42) dimensioniert ist, um den Steuerschalter (40) aufzunehmen; und Befestigen des Steuerschalters (40) in der Schalterbefestigungsvertiefung (42).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt des Befestigens des Steuerschalters (40) beinhaltet, dass der Steuerschalter (40) an der Schalterbefestigungsvertiefung (42) durch Verkleben befestigt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, welches weiter folgende Schritte aufweist: Vorsehen eines Befestigungsarms (62), der mit dem Steuerschalter (40) verbunden ist, wobei der Befestigungsarm (62) ein elastisches Material aufweist; Vorsehen einer Bodenfläche (46) der Schalterbefestigungsvertiefung (42), wobei in der Bodenfläche (46) ein Loch (64) definiert ist; und Einpressen des elastischen Materials in das Loch (64) in der Bodenfläche (46) der Schalterbefestigungsvertiefung (42).
  20. Verfahren nach Anspruch 17, welches weiter folgende Schritte aufweist: Vorsehen einer elastischen Außenabdeckung (48), welche den Steuerschalter (40) umgibt; und Einpressen der elastischen Außenabdeckung (48) in die Schalterbefestigungsvertiefung (42).
  21. Verfahren nach Anspruch 17, welches weiter folgende Schritte aufweist: Vorsehen eines Rückhalterings (68); und Befestigen des Rückhalterings (68) an der Steuereinrichtung (20) in einer Weise, dass die Bewegung des Steuerschalters (40) eingeschränkt ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Schritt des Befestigens des Rückhalterings (68) an der Steuereinrichtung (20) beinhaltet, dass der Rückhaltering (68) an einer Oberseite (44) der Steuereinrichtung (20) befestigt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Schritt des Befestigens des Rückhalterings (68) an der Steuereinrichtung (20) beinhaltet, dass der Ring mit der Schalterbefestigungsvertiefung (42) in Verschraubungseingriff gebracht wird.
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