DE60211498T2 - Vorrichtung und verfahren zur persönlichen sicherung eines datenträgers - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur persönlichen sicherung eines datenträgers Download PDF

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Description

  • Dokument WO 96 15912 A beschreibt einen Datenträger, der einen Datenbereich in besagtem Datenträger umfasst. Diese Vorrichtung besteht aus einer Vielzahl optischer Linsen aus transparentem Material, die auf besagten Bereich in einer transparenten Kunststoffschicht in einem Motiv angeordnet sind. Die Linsen können rund sein.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine persönliche Sicherungsvorrichtung eines Datenträgers und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Bekanntermaßen werden Datenträger, z.B. Chipkarten, mit Sicherungselementen versehen, wie z.B. Hologrammen, OVI (Englisch: Optical Variable Ink: optisch variable Druckfarbe), guillochiertem Druck usw.
  • Die Erfindung bezieht sich genauer gesagt auf eine persönliche Sicherungsvorrichtung eines Datenträgers, die auf dem Träger einen persönlichen Datenbereich aufweist.
  • Es ist in der Tat wichtig, ein gesichertes Element vorzusehen, dass auf dem Träger am Ende der Herstellung eingesetzt werden kann, um die Diebstahlgefahr an den Produktionsstätten zu verringern. In diesem Fall erfolgt das Einsetzen des Sicherungselements dezentralisiert.
  • Bekanntermaßen wird ein solches persönliches Sicherungselement per Laser hergestellt. Auf dem Träger wird ein Bereich mit reliefförmigen Zellen hergestellt und anschließend mit zwei Lasern in unterschiedlichen Einfallwinkeln gleichzeitig bearbeitet. Man erhält einen Datenbereich mit unterschiedlichen Informationen, je nach Einfallwinkel im Verhältnis zum Auge, den man herkömmlicherweise "Movie Card" nennt.
  • Diese Art der Sicherung hat den Nachteil, dass sie extrem kostspielig ist.
  • Die Erfindung schlägt eine günstige und besonders zuverlässige persönliche Sicherungsvorrichtung vor in Übereinstimmung mit dem Gegenstand von Patentanspruch 1.
  • Ein Vorteil dieser Vorrichtung ist, dass notwendigerweise ein kalibriertes optisches Lesegerät, d.h. ein Gerät mit Kompatibilität zwischen dem Licht des Lesegeräts und den Eigenschaften der Linsen, zum Lesen des Motivs benutzt werden muss. Wird ein anderes Lesegerät benutzt, kann das Motiv nicht erkannt werden. Dies erhöht die Sicherheit der Vorrichtung.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist, dass sie ohne Lichtzufuhr im ungelesenen Zustand absolut transparent und unlesbar ist.
  • Es ist ferner möglich, die optischen Eigenschaften des Materials bei jedem Benutzer oder jeder Anwendung zu ändern. So wird ein Lesegerät nur das persönliche Motiv eines einzigen Benutzers oder einer einzigen Anwendung lesen.
  • Idealerweise kann der Bereich transparent oder reflektierend sein.
  • Dies ermöglicht eine Anwendung sowohl auf den Informationsträgern vom Typ Chipkarten aus teilweise oder durchgängig transparentem Material als auch auf reflektierenden Trägern, wie z.B. Träger, die mit einer Silberschicht bedeckt sind, wie Hologrammträger.
  • Die Besonderheit kann der Brechungsindex des Materials sein, der Durchmesser der Mikrolinsen oder die Rundheit der Mikrolinsen.
  • Nach einer bevorzugten Herstellungsart ist die Vorrichtung mit einer transparenten Schicht überzogen, deren Brechungsindex von dem des Materials abweicht.
  • Dies bietet die Möglichkeit, die Mikrolinsen vor einer Beschädigung, wie z.B. Verkratzen, zu schützen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung, in dem die Mikrolinsen durch Aufstrahlen von Materialtropfen aufgetragen werden.
  • Das Verfahren durch Tropfenauftrag, das vergleichbar ist mit dem Tintenstrahlverfahren auf dem Gebiet des Druckens, hat den Vorteil, dass es kostengünstiger ist, flexibel ist und kontaktlos erfolgt. Dieses Tropfenauftragsverfahren ist ein sehr weit verbreitetes Verfahren zur Personalisierung von Dokumenten. Die Erfindung ist folglich mit einer solchen bereits existierenden Technologie, die als Standardtechnologie gilt, kompatibel.
  • Sie ermöglicht ferner, für jedes gedruckte Objekt einen unterschiedlichen Digitaldruck herzustellen, was die Personalisierung eines jeden Objekts ermöglicht.
  • Die unterschiedlichen Eigenschaften der Mikrolinsen der Vorrichtung können ganz einfach durch Ändern des elektrischen Einspritzsignals erzielt werden, das für das Volumen und die Form der Mikrolinsen verantwortlich ist. Nach dem Aufspritzen der Tropfen können bei Bedarf Durchmesser, Form und optische Eigenschaften der Mikrolinsen angeglichen werden.
  • Bei einem Tropfenstrahldüsenkopf und einem gegebenen Material wird durch die Änderung des elektrischen Signals, das auf das piezoelektrische Material angewendet wird, das Volumen der Tropfen und deren Geschwindigkeit modifiziert. Man kann somit die geometrischen Eigenschaften der Mikrolinsen ändern.
  • Die geometrischen Eigenschaften können auch durch Änderung der Oberflächenspannung des Materials, das die Mikrolinsen bildet, modifiziert werden.
  • Das Motiv kann idealerweise kryptologisch verschlüsselt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der Abbildungen, auf denen nur die bevorzugten Herstellungsmöglichkeiten der Erfindung zu sehen sind, ausführlicher beschrieben.
  • 1 ist die Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß Erfindung mit einem persönlichen Motiv als Beispiel.
  • Die 2A und 2B sind schematische Querschnitte einer Vorrichtung gemäß Erfindung, die von einem optischen Lesegerät gelesen wird.
  • 3 ist der Querschnitt einer Vorrichtung gemäß Erfindung nach einer weiteren Herstellungsmöglichkeit.
  • 4 ist eine perspektivische schematische Ansicht der Bauweise der Erfindung mit Tropfenauftrag.
  • Die persönliche Sicherungsvorrichtung gemäß Erfindung, die auf 1 zu sehen ist, besteht aus einer Vielzahl optischer Mikrolinsen 1 aus transparentem Material, welche auf einem Bereich 2 des Datenträgers 4, z.B. einer Chipkarte oder einer Compact Disc, angeordnet sind, um ein Motiv zu bilden.
  • Für die Herstellung der Mikrolinsen können vielerlei Polymere verwendet werden. Vorzugsweise benutzt man UV-polymerisierbare Flüssigharze mit einem kalibrierten Brechungsindex. Zum Beispiel Produkte der Firma ABLESTIK mit der Bezeichnung "LUXTRACK 4041" oder LUSTRACK 4037".
  • Dieses Motiv ist die persönliche Information des Benutzers des Trägers. In diesem Motiv bildet jede Mikrolinse 1 einen Punkt. Es kann ein Phantasiegebilde sein, das aus einer Verkettung von Punkten besteht, wie abgebildet, oder aus Strichcodes bestehen.
  • Bereich 2 ist transparent.
  • Dieses Motiv ist auf einem optischen Lesegerät 3A lesbar, das auf mindestens eine Besonderheit der Mikrolinsen 1 kalibriert wurde, und wird auf einer Seite des Trägers 4 angeordnet, nämlich der Seite, auf der sich die Mikrolinsen 1 befinden, wie auf 2A zu sehen ist. Das Motiv ist also auf der Seite 6A des Trägers 4 gegenüber der Seite mit den Mikrolinsen 1 sichtbar.
  • Diese Besonderheit kann der Brechungsindex des Materials, der Durchmesser der Mikrolinsen oder die Rundheit der Mikrolinsen sein.
  • Nach einer Herstellungsvariante kann das Lesegerät an der Seite positioniert werden, die dem transparenten Bereich des Trägers gegenüber steht, und das Motiv auf der Seite gelesen werden, auf der sich der Bereich mit den Mikrolinsen befindet.
  • Das optische Lesegerät besteht herkömmlicherweise aus einer Vielzahl von Leuchtdioden.
  • Um die Mikrolinsen vor einer Beschädigung, wie z.B. Verkratzen, zu schützen, kann die Vorrichtung mit einer transparentem Schicht 5 überzogen werden, deren Brechungsindex von dem des Materials abweicht, wie in 3 zu sehen ist.
  • Diese Schutzschicht ist vorzugsweise ein Lack, der durch eine beliebige Drucktechnik aufgetragen werden kann. Es kann ein beliebiger Lack verwendet werden, vorausgesetzt, sein Brechungsindex weicht stark vom Brechungsindex des Mikrolinsenmaterials ab.
  • Nach einer Herstellungsmöglichkeit gemäß Erfindung werden die Mikrolinsen 1 durch Aufstrahlen von Materialtropfen gemäß 4 aufgetragen. Eine Spritzstange 7 schwingt mit großer Geschwindigkeit über Bereich 2, auf dem ein Motiv aus Mikrolinsen 1 hergestellt werden soll, und strahlt per elektrischem Signal Materialtropfen in einer bestimmten Menge und in einer bestimmten Geschwindigkeit auf den Träger.
  • Die Größe der Tropfen liegt bei einem Durchmesser von 20 bis 100 Mikrometern, vorzugsweise von 40 bis 80 Mikrometern.
  • Das Motiv kann vorzugsweise kryptologisch verschlüsselt werden.
  • Bereich 2 des Trägers kann auch reflektierend sein. In diesem, auf 2B dargestellten Fall, ist das optische Lesegerät 3B auf der Seite positioniert, welche die Mikrolinsen 1 trägt. In diesem Fall platziert man das optische Lesegerät 3B so, dass der optische Strahl versetzt zur Symmetrieachse der Mikrolinsen 1 auftrifft und das Motiv auf einem Punkt 6B symmetrisch zu dieser Symmetrieachse versetzt sichtbar ist.
  • Im Fall einer Compact Disc, die Mikrolinsen trägt, kann das Lesegerät aus dem Laser bestehen, der zum Lesen des Inhalts der Compact Disc selbst verwendet wird. In diesem Fall muss kein spezielles Lesegerät für das durch die Mikrolinsen geformte Motiv vorgesehen werden.
  • Die Aufgabe des Lesegeräts besteht darin, dem Benutzer oder einer Identifikationsvorrichtung eine Angabe zur Authentizität des Datenträgers zu machen. Im Falle einer Compact Disc beispielsweise umfasst das Lesegerät eine Authentifizierungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, zu prüfen, ob die Disc eine Original Compact Disc oder eine Kopie ist. Diese Authentifizierung kann darin bestehen, zu prüfen, ob das Motiv mit einem erwarteten Motiv übereinstimmt, z.B. mit einem Standardmotiv, mit dem Original-Compact Discs von Editoren gekennzeichnet sind, oder einem Motiv, das mit Daten übereinstimmt, die in den auf dem Träger enthaltenen Daten gelesen werden. In diesem zweiten Fall kann es sich um einen Vergleich des optischen Motivs mit den Digitaldaten handeln, die z.B. unter die Daten auf dem Träger gemischt wurden.
  • Im Fall einer Chipkarte kann die Karte durch Vergleich der optischen Daten mit den in der Chipkarte gelesenen Daten authentifiziert werden. Es ist ferner möglich, z.B. im Falle einer Zugangskontrolle, die optischen Daten mit einem manuell vom Benutzer auf einer mit dem Lesegerät zusammenwirkenden Tastatur eingegebenen Code zu vergleichen.
  • Die optischen Daten können folglich mit einem Strichcode verbunden werden. Strichcodeanwendungen sind Bestandteil der oben beschriebenen Erfindung.
  • Für den Fachmann sind weitere Anwendungen möglich.

Claims (14)

  1. Persönliche Sicherungsvorrichtung eines Datenträgers (4), welcher einen persönlichen Datenbereich (2) auf besagtem Träger umfasst, wobei besagte Vorrichtung aus einer Vielzahl optischer Mikrolinsen (1) aus transparentem Material auf besagtem Bereich besteht, welche ein persönliches Motiv bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mikrolinse durch einen Tropfen besagten Materials gebildet wird und an der Oberfläche des Trägers entsprechend besagten Motiv, in welchem jede Mikrolinse einen Punkt bildet, angeordnet ist.
  2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrolinsen personalisierte Besonderheiten haben.
  3. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Bereich (1) transparent ist.
  4. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Bereich (1) reflektierend ist.
  5. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Besonderheiten der Brechungsindex des Materials sein können.
  6. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Besonderheiten der Durchmesser besagter Mikrolinsen (1) sein können.
  7. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Besonderheiten die Rundheit besagter Mikrolinsen (12) sein können.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer transparenten Schicht (5) überzogen ist, deren Brechungsindex vom Brechungsindex besagten Materials abweicht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (4) eine Chipkarte ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger eine Compact Disc ist.
  11. Datenträger (4), welcher eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Chipkarte besteht.
  12. Datenträger (4), welcher eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Compact Disc besteht.
  13. Verfahren zur Herstellung einer persönlichen Sicherungsvorrichtung eines Datenträgers, der einen persönlichen Datenbereich auf besagtem Träger enthält, wobei besagte Vorrichtung aus einer Vielzahl optischer Mikrolinsen aus transparentem Material besteht, welche ein persönliches Motiv bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrolinsen auf der Oberfläche des Trägers durch Aufstrahlen von Tropfen besagten Materials aufgetragen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Motiv kryptologisch verschlüsselt ist.
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