DE60211405T2 - Verfahren und Anordnung zur Initialisierung von VDSL (Very high bit rate Subscriber Line) Übertragungen durch Trägerabstandsumschaltung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Initialisierung von VDSL (Very high bit rate Subscriber Line) Übertragungen durch Trägerabstandsumschaltung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Initialisierung einer digitalen Anschlussleitung (Subscriberline), und insbesondere ein Initialisierungsverfahren für VDSL (very high bit rate digital subscriber line) mit Mehrbetreibermodulation (MCM, multi-carrier modulation) und ein System, das das Verfahren unterstützt.
  • 1 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Initialisierungsprozesses, wenn ein üblicher Tonraum von 4,3125 kHz verwendet wird. Eine Sequenz links spezifiziert einen Spezialfunktionskanal (SOC, special operation channel), der zwischen einer VDSL-Sendeempfängereinheit an der optischen Netzwerkeinheit (VTU-O) und einer VDSL- Sendeempfängereinheit an der Außenstelle (VTU-R) ausgetauscht wird. Eine Sequenz rechts spezifiziert einen Symboltyp, der zwischen VTU-O und VTU-R ausgetauscht wird.
  • Ein Initialisierungsprozesses in einer VDSL, speziell einem VDSL mit Mehrbetreibermodulation (MCM, multi-carrier modulation) kann in einen Handshake-Prozess (Handschlag) und einen aktuellen Initialisierungsprozesses eingeteilt werden. Wie in 1 gezeigt ist, beginnt unmittelbar nachdem ein G.994.1 Handschlagprozess beendet ist, ein aktueller Initialisierungsprozess mit einem Tonraum von 4,3125 kHz. In 1 ist nur der vordere Teil des aktuellen Initialisierungsprozesses gezeigt.
  • Im derzeitigen VDSL-Standard wird ein Raum zwischen Tönen (kurz ein Tonraum) mit 4,3125 kHz beschrieben. Ein Tonraum von 8,625 kHz, dem Doppelten des Tonraums der derzeitigen VDSL, kann als Option verwendet werden. Wenn der Tonraum von 8,625 kHz verwendet wird, hat es den Vorteil, dass ein zweifach breiteres Frequenzband mit der selben FFT-Größe (Fast Fourier Transform) verwendet wird. Das Frequenzband, das derzeit im VDSL-Standard verwendet wird, beträgt 138 kHz-12 MHz. Das Band gleich oder kleiner als 138 kHz kann als Option verwendet werden, und das Band gleich oder größer als 12 MHz wird als Objekt zukünftiger Studien beschrieben. Wenn eine FFT-Vorgabegröße, die 4096 Punkte beträgt (immer das Doppelte der Anzahl von verwendeten Tönen), verwendet wird, ist das Frequenzband, das für VDSL-Datenkommunikation verwendet werden kann, auf 8,832 MHz (4,3125 kHz·2048) beschränkt. Wenn eine FFT-Punktgröße von 8192 verwendet wird, ist klar, dass ein Band von 17,664 MHz verwendet werden kann. Aufgrund von Schwierigkeiten beim Ausbilden eines FFT-Kerns (zum Beispiel Komplexität, Geschwindigkeit usw.) wird Verdoppeln eines Tonraums als Option im VDSL-Standard beschrieben. Wenn ein Tonraum von 8,625 Hz verwendet wird, kann mit der selben FFT-Größe ein Frequenzband verwendet werden, das doppelt so breit ist, und erhöht daher die Datenrate, wenn die Länge einer Schleife (Loop) kurz ist, das heißt, wenn Daten selbst in einem Hochfrequenzband übertragen werden können.
  • In der im VDSL-Standard beschriebenen 8,625 kHz Tonraumoption wird, um den 8,625 kHz Tonraum zu nutzen, einmal ein Handschlagprozess und ein aktueller Initialisierungsprozess im Stand der Technik durchgeführt. Wenn dann gemäß der gemessenen Länge der Schleife bestimmt ist, dass der 8,625 kHz Tonraum die Datengeschwindigkeit erhöhen kann, wird der selbe Handschlagprozess und aktuelle Initialisierungsprozess auf Grundlage des 8625 kHz Tonraums erneut durchgeführt. Da in diesem Fall der selbe Initialisierungsprozess zweimal durchgeführt wird, ist die Zeit zum Initialisieren eines Modems verdoppelt.
  • Cioffi J.M. et al.: "Very-High-Speed Digital Subscriber Lines", IEEE Communications Magazine, IEEE Service Center, Piscataway, NJ, US, Band 37, Nr. 4, April 1999, Seiten 72-79 offenbart ein Übertragungsverfahren für eine VDSL, in der Bitraten entsprechend veränderter Schlei fen- und Rauschzustände durch Maßschneidern der Informationsverteilung auf Kanalschwächung und Rauschcharakteristiken verändert.
  • EP-A-1005203 offenbart ein DSL-Übertragungssystem, das einem einzelnen Modem ermöglicht, viele DSL-Standards einzusetzen. Dies wird durch Verwendung einer unterschiedlichen Anzahl von Tönen gemäß einer erforderlichen Übertragungsrate erreicht.
  • Die folgenden Druckschriften ergeben Hintergrundinformation zu VDSL-Initialisierung: Cioffi J. et al.: "Digital Subscriber Lines", Computer Networks, Elsevier Science Publishers BV, Amsterdam, NL, Band 31, Nr. 4, 25. Februar 1999, Seiten 283-311; EP-A-0966135; und Alcatel, Bell: "G.VDSL: Initialisation for VDSL systems", 14. April 2000, ITU – Telecommunication Standardization Sector, Geneva.
  • In einem ersten Aspekt wird ein Initialisierungsverfahren für eine VDSL (very high bit rate digital subscriber line) zwischen zwei Stationen zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren umfasst: a. Handschlag in einem ersten Tonraummodus, mit Bestimmung, ob jede der beiden Stationen einen zweiten Tonraummodus unterstützt oder nicht; b. wenn bestimmt ist, dass jede der beiden Stationen den zweiten Tonraummodus unterstützt, Erfassen einer kurzen Schleife (Short Loop) in jeder der beiden Stationen, und Schalten vom ersten Tonraummodus in den zweiten Tonraummodus, wenn eine kurze Schleife in jeder der beiden Stationen erfasst ist; und c. Abschließen des Initialisierungsverfahrens durch Austauschen übriger Information, die notwendig ist, um Datenkommunikationen zwischen den beiden Stationen im zweiten Tonraummodus auszubilden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auf diese Weise ein Initialisierungsverfahren für eine VDSL zur Verfügung, die Tonraumeinstellung beinhaltet, in der eine Datenkommunikationsverbindung durch einen einzigen Initia lisierungsprozess ausgebildet wird, indem ermöglicht wird, dass von einem ersten Tonraummodus zu einem zweiten Tonraummodus zwischen einem Handschlagprozess und einem aktuellen Initialisierungsprozess umgeschaltet wird.
  • In einem anderen Aspekt wird ein System, das ein Initialisierungsverfahren für eine VDSL unterstützt, zur Verfügung gestellt, wobei das System zwei Stationen aufweist, wobei jede Station umfasst: Handschlagmittel zum Handschlag in einem ersten Tonraummodus, mit Bestimmung, ob jede der beiden Stationen einen zweiten Tonraummodus unterstützt oder nicht; Erfassungs- und Schaltmittel zum Erfassen, ob bestimmt ist, dass jede der beiden Stationen den zweiten Tonraummodus unterstützt, eine kurze Schleife in der Station und zum Schalten vom ersten Tonraummodus in den zweiten Tonraummodus, wenn eine kurze Schleife in der Station erfasst ist; und Initialisierungsmittel zum Beenden des Initialisierungsverfahrens durch Austauschen übriger Information, die notwendig ist, um Datenkommunikationen zwischen den beiden Stationen im zweiten Tonraummodus auszubilden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auf diese Weise ein System zum Unterstützen eines Initialisierungsverfahrens für eine VDSL zur Verfügung, das Tonraumeinstellung beinhaltet, in dem zwei Stationen, die es ermöglichen, zwischen einem Handschlagprozess und einem aktuellen Initialisierungsprozess von einem ersten Tonraummodus zu einem zweiten Tonraummodus umzuschalten.
  • Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich durch eine ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Diagramm zur Erläuterung eines Initialisierungsprozesses ist, wenn ein gewöhnlicher 4,3125 kHz Tonraum verwendet wird;
  • 2 ein Fließbild zur Erläuterung eines Initialisierungsverfahrens für eine VDSL gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Diagramm zur Erläuterung eines Initialisierungsprozesses zwischen zwei Stationen für VDSL gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4a bis 4c Diagramme sind zur Erläuterung eines Verfahrens zum Zulassen von 8,625 kHz zwischen zwei Seiten in einem Handschlagprozess; und
  • 5 ein Beispiel einer Mitteilung und eines Mitteilungskodes darstellt, die in einem Schaltprozess zum Einstellen eines Tonraums verwendet werden.
  • 2 ist ein Fließbild zur Erläuterung eines Initialisierungsverfahrens für eine VDSL gemäß der vorliegenden Erfindung, und 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Initialisierungsprozesses zwischen zwei Stationen für VDSL gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst beginnen, wenn ein Verbindungsprozess zwischen einer VDSL-Sendeempfängereinheit in der optischen Netzwerkeinheit (VTU-O) und einer VDSL-Sendeempfängereinheit an der Außenstelle (VTU-R) als die beiden Stationen beginnt, die beiden Modems einen Initialisierungsprozess in einem ersten Tonraummodus, derzeit bevorzugt ausgehend von einem 4,3125 kHz Tonraum. Es startet der Initialisierungsprozess, das heißt, ein Handschlagprozess im ersten Tonmodus wird in Schritt 200 durchgeführt. Im Handschlagprozess wird bestimmt, ob ein Schaltprozess zum Einstellen eines Tonraums (Escape to Switch tone spacing, ES) unterstützt werden kann oder nicht, in Schritt 210.
  • Bevorzugt wird im Handschlagprozess durch Austausch von Mitteilungen geprüft, ob eine 8,625 kHz Kapazität zwischen der VTU-O und der VTU-R vorhanden ist oder nicht. Dann beginnt, wenn beide Seiten der VTU-O und der VTU-R in der Lage sind, den 8,625 kHz Raum zu unterstützen, der ES-Prozess gemäß der vorliegenden Erfindung in Schritt 220.
  • Mit Bezug zu 3 wird in der vorliegenden Erfindung, um die nötige Zeit zur Initialisierung zu reduzieren, wenn der 8,625 kHz Tonraum genutzt wird, ein Zwischenprozess, das heißt, der ES-Prozess 312 bis 316 zwischen dem Handschlagprozess 300 und dem aktuellen Initialisierungsprozess 320 eingesetzt. Allgemein wird Information, die zwischen zwei Modems grundlegend benötigt wird (zum Beispiel Betriebsweisen, FFT-Größe, zyklische Anschlusslänge, Frequenzbandinformation usw.) im Handschlagprozess ausgetauscht. Dieser Handschlagprozess ist im Standard ITU-T G.994.1 (G.HS) beschrieben. Im aktuellen Initialisierungsprozess erhalten die beiden Modems alle Systemparameter, die in Showtime verwendet werden (eine Stufe, in der Daten tatsächlich übertragen werden) durch Training, Kanalabschätzung, Datenratenverhandlung usw. und geben die Parameter auf jedes der beiden Modems auf.
  • In der vorliegenden Erfindung führt dieser Zwischenprozess eine Kurzschleifenerfassung (Short-Loop-Erfassung) in Schritt 312 durch, wobei eine Mehrzahl von identischen Signalen verwendet werden, die im aktuellen Initialisierungsprozess 320 verwendet werden, und bestimmt, ob der folgende aktuelle Initialisierungsprozess auf Basis von 8,625 kHz oder auf Basis der ursprünglichen 4,3125 kHz in Schritt 314 durchgeführt wird, und schaltet dann in einem Schaltintervall in Schritt 316.
  • Insbesondere beginnt der ES-Prozess damit, dass die VTU-O O-P-TRAINING-ES, was ein Symbol ist, zur VTU-R überträgt. Hier ist das Symbol O-P-TRAINING-ES im Wesentlichen das selbe Symbol wie O-P-TRAINING in der aktuellen Initialisierung. Gleichzeitig wird O-SIGNATURE-ES, was eine SOC-Mitteilung ist, von der VTU-O zur VTU-R übertragen. Genauer gesagt, eine O-SIGNATURE-ES-Mitteilung wird kodiert und in das übertragene Symbol O-P-TRAINING-ES eingebettet. Hier ist die O-SIGNATURE-ES-Mitteilung, mit Ausnahme eines Mitteilungskodes (ID), im Wesentlichen die selbe Mitteilung wie O-SIGNATURE in der aktuellen Initialisierung.
  • Nach Synchronisierung mit der VTU-O dekodiert die VTU-R O-SIGNATURE-ES und erhält die benötigte Information und überträgt dann Symbol R-P-TRAINING-ES an die VTU-O. Hier ist das Symbol R-P-TRAINING-ES im Wesentlichen das selbe Symbol wie R-P-TRAINING in der aktuellen Initialisierung. Gleichzeitig wird eine SOC-Mitteilung, R-MSG1-ES von der VTU-R zur VTU-O übertragen. Genauer gesagt, die R-MSG1-ES-Mitteilung wird kodiert und in das übertragene R-P-TRAINING-ES-Symbol eingebettet. Hier ist gleichermaßen R-MSG1-ES, mit Ausnahme eines Mitteilungskodes (ID), im Wesentlichen die selbe Mitteilung wie R-MSG1 in der aktuellen Initialisierung.
  • Die oben beschriebenen Beispiele von Symbol und Mitteilung, die zwischen der VTU-O und der VTU-R übertragen und empfangen werden, entsprechen Basisinformation, die in der Datenkommunikation zwischen den Modems benötigt wird. Zum Beispiel kann Information dazu, welches Band in einem Aufwärtskanal verwendet wird oder dazu, welches Band in einem Abwärtskanal verwendet wird, zueinander übertragen werden. Die VTU-O und die VTU-R empfangen R-MSG1-ES und O-SIGNATURE-ES und führen gleichzeitig Erfassung einer kurzen Schleife durch.
  • Um die Länge einer Schleife zu messen, führen die VTU-O und die VTU-R gleichzeitig eine Erfassung der kurzen Schleife durch. Zu diesem Zeitpunkt kann durch die Höhe der Energiespektrumsdichte (PSD; Power Spectral Density) eines Signals, das in einem Hochfrequenzband empfangen ist (zum Beispiel um 8 MHz) angegeben werden, ob der aktuelle Initialisierungsprozess auf Basis des 8,625 kHz Tonraums nach dem ES-Prozess durchgeführt wird oder nicht. Zum Beispiel informiert jedes der beiden Modems die andere Seite über die Energie des Signals, das von ihm selbst übertragen wird, und dann kann die andere Seite durch den Schwächungsgrad des empfangenen Signals eine kurze Schleife erfassen.
  • Wiederum mit Bezug zu 2, wenn im ES-Prozess eine kurze Schleife erfasst ist, das heißt, wenn in Schritt 230 bestimmt ist, dass die Datengeschwindigkeit unter Verwendung des 8,625 kHz Tonraums erhöht werden kann, weil die Länge der Schleife kurz ist, wird in Schritt 240 der aktuelle Initialisierungsprozess in einem zweiten Tonraummodus durchgeführt, derzeit bevorzugt auf Basis von 8,625 kHz. Ansonsten wird, wie im Handschlagprozess, in Schritt 250 der aktuelle Initialisierungsprozess im ersten Tonraummodus durchgeführt.
  • Insbesondere kann nach Erfassen der kurzen Schleife, endgültige Verhandlung zum Eintritt in den ersten Tonraummodus oder den zweiten Tonraummodus durchgeführt werden. Bei der endgültigen Verhandlung wird O-ACK-ES als positive Antwortmitteilung von der VTU-O zur VTU-R übertragen und in Reaktion darauf wird R-ACK-ES als positive Antwortmitteilung von der VTU-R zur VTU-O übertragen. Auf diese Weise wird die Absicht, dass beide Seiten den Initialisierungsprozess ausgehend vom 8,625 kHz Tonraum durchführen werden, eindeutig zueinander übertragen. Hier werden O-ACK-ES und R-ACK-ES durch entsprechende IDs, die zwischen den beiden Modems vorbestimmt sind, bestätigt.
  • Entsprechend dem Ergebnis der endgültigen Verhandlung kann jedes der beiden Modems seine eigene Modemstruktur vom ersten Tonraummodus zum zweiten Tonraummodus umschalten. Das Schalten ist in einem QUIET-Zyklus (QUITE) (oder einem IDLE-Zyklus) möglich, der unmittelbar vor dem aktuellen Initialisierungsprozess erfolgt. Wenn zum Beispiel ein Tonindex berechnet wird, ist der aktuelle Initialisierungsprozess auf Basis von 8,625 kHz, mit Ausnahme der Tatsache, dass er auf 8,625 kHz basiert, im Wesentlichen gleich wie der aktuelle Initialisierungsprozess auf Basis von 4,3125 kHz im Stand der Technik.
  • 5 stellt ein Beispiel einer Mitteilung und eines Mitteilungskodes dar, die in einem Schaltprozess zum Einstellen eines Tonraums verwendet werden.
  • Die 4a bis 4c sind Diagramme zur Erläuterung eines Verfahrens zum Zulassen von 8,625 kHz Tonraum zwischen zwei Seiten in einem Handschlagprozess.
  • Bevorzugt wird die Kapazitätsinformation eines Modems zum Unterstützen des 8,625 kHz Tonraums unter Verwendung des Handschlagprotokolls (G.HS) G.994.1 übertragen. Diese Kapazitätsinformation wird durch ein nicht standardmäßiges Informationsfeld übertragen. Wie in G.994.1 definiert, wird ein Parameter "nicht standardmäßiges Informationsfeld" als ein binäres Bit im Identifikationsfeld einer Übertragungsmitteilung gesetzt.
  • Mit Bezug zu 4a kann das nicht standardmäßige Informationsfeld mit einem oder mehreren nicht standardmäßigen Informationsblöcken gebildet sein, und mit Bezug zu 4b beschreibt ein nicht standardmäßiger Informationsblock den 8,625 kHz Tonraum in zwei Oktaven eines anbieterspezifischen Informationsfelds. Eine lange 14-Bit Binärsequenz von "MSB 10000110 110001 LSB (=8625dec)" wird als 8,625 kHz Modus-ID verwendet. Wie in 4c gezeigt ist, wird die 8,625 kHz Modus-ID mit Bit 1 bis Bit 8 in der ersten Oktave abgebildet und Bit 3 bis Bit 8 in der zweiten Oktave. Bit 1 in der zweiten Oktave wird verwendet, um die Kapazität des 8,625 kHz Tonraums darzustellen.
  • Wenn der 8,625 kHz Modus die einzige Information ist, die durch das nicht standardmäßige Informationsfeld übertragen wird, sind die beiden in 4c definierten Oktaven die gesamte Nutzlast des anbieterspezifischen Informationsfelds des nicht standardmäßigen Informationsblocks im nicht standardmäßigen Informationsfeld. Wenn ein oder mehrere nicht standardmäßige Informationsblöcke verwendet werden, wird der 8,625 kHz Modus in den letzten beiden Oktaven des letzten nicht standardmäßigen Informationsblocks spezifiziert.
  • So weit wurde die vorliegende Erfindung durch bevorzugte Ausführungsformen erläutert. Der zweite 8,625 kHz Tonraum in der vorliegenden Erfindung ist derzeit nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und kann entsprechend Ausführungsformen, die Tonraumeinstellung benötigen, verändert werden. Ebenso können, obwohl die VTU-O und die VTU-R als die beiden Stationen beschrieben sind, andere Stationen in einer Master-Slave-Beziehung verwendet werden. Außerdem sind die Namen und Typen von Symbolen und Mitteilungen, die zwischen den beiden Stationen übertragen und empfangen werden, um ein Short-Loop zu erfassen, nur Beispiele.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein 8,625 kHz Tonraum verwendet wird, eine Datenkommunikationsverbindung mit nur einem Initialisierungsprozess durch den ES-Prozess gemäß dem Verfahren ausgebildet werden und dementsprechend wird die Zeit für die Initialisierung stark reduziert. Außerdem ist, da einige identische Signale, die im aktuellen Initialisierungsprozess im Stand der Technik verwendet werden, auch im ES-Prozess verwendet werden, der ein Zwischenprozess ist, zusätzliche Hardware nicht notwendig und im Softwareaspekt ist es leicht, das System zu implementieren.
  • Auf diese Weise kann ein Programm in den Modems zur Verfügung gestellt werden, um sie zu veranlassen, dass sie das oben angegebene Verfahren ausführen. Das Programm kann auf einem Datenträger aufgezeichnet sein, z. B. einer Platte, Datenübertragungsleitung oder dergleichen.

Claims (11)

  1. Initialisierungsverfahren für eine VDSL (very high bit rate digital subscriber line) zwischen zwei Stationen (VTU-O, VTU-R), wobei das Verfahren umfasst: a. Handschlag (200) in einem ersten Tonraummodus, mit Bestimmung, ob jede der beiden Stationen einen zweiten Tonraummodus unterstützt oder nicht (210); b. wenn bestimmt ist, dass jede der beiden Stationen den zweiten Tonraummodus unterstützt, Erfassen einer kurzen Schleife in jeder der beiden Stationen (230), und Schalten vom ersten Tonraummodus in den zweiten Tonraummodus, wenn eine kurze Schleife in jeder der beiden Stationen erfasst ist; und c. Abschließen des Initialisierungsverfahrens durch Austauschen übriger Information, die notwendig ist, um Datenkommunikationen zwischen den beiden Stationen im zweiten Tonraummodus (240) auszubilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin Schritt b, bei jeder Station Durchführung von abschließender Verhandlung umfasst zum Bestimmen, ob Schritt c im zweiten Tonraummodus durchgeführt werden soll oder nicht, entsprechend dem Ergebnis der Erfassung der kurzen Schleife (314).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin in Schritt b jede Station das Ergebnis der Erfassung der kurzen Schleife ausgehend vom Wert der Spektraldichte eines Signals erhält, das in einem Hochfrequenzband empfangen wird, das von der anderen Station übermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, worin Schritt b ferner umfasst, dass jede Station in einem Leerlaufzyklus vom ersten Tonraummodus in den zweiten Tonraummodus umschaltet, wenn in Schritt b bestimmt ist, dass Schritt c im zweiten Tonraummodus durchgeführt werden soll (316).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, worin Schritt a durch Austauschen von Mitteilungen, in denen Leistungsinformation durch ein nicht standardmäßiges Informationsfeld übermittelt wird, bestimmt wird, dass die beiden Stationen in der Lage sind, den zweiten Tonraummodus zu unterstützen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, worin die beiden Stationen ein Modem in einer optischen Netzwerkanlage bzw. ein Modem in einem entfernten Terminal sind.
  7. System, das ein Initialisierungsverfahren für eine VDSL (very high bit rate digital subscriber line) unterstützt, wobei das System zwei Stationen (VTU-O, VTU-R) aufweist, wobei jede Station umfasst: Handschlagmittel zum Handschlag (200) in einem ersten Tonraummodus, mit Bestimmung, ob jede der beiden Stationen einen zweiten Tonraummodus unterstützt oder nicht (210); Erfassungs- und Schaltmittel zum Erfassen, ob bestimmt ist, dass jede der beiden Stationen den zweiten Tonraummodus unterstützt, eine kurze Schleife in der Station (230) und zum Schalten vom ersten Tonraummodus in den zweiten Tonraummodus, wenn eine kurze Schleife in der Station erfasst ist; und Initialisierungsmittel zum Beenden des Initialisierungsverfahrens durch Austauschen übriger Information, die notwendig ist, um Datenkommunikationen zwischen den beiden Stationen im zweiten Tonraummodus auszubilden (240).
  8. System nach Anspruch 7, worin die Erfassungs- und Schaltmittel Mittel zum Durchführen abschließender Verhandlung umfasst zum Bestimmen, ob die Initialisierungsmittel das Initialisierungsverfahren im zweiten Tonraummodus beenden sollen oder nicht, gemäß dem Ergebnis der Erfassung der kurzen Schleife (314).
  9. System nach Anspruch 8, worin die Erfassungs- und Schaltmittel geeignet sind, ausgehend vom Wert der Spektraldichte eines Signals, das in einem Hochfrequenzband empfangen wird, das von der anderen Station übermittelt wird, das Ergebnis der Erfassung der kurzen Schleife zu erhalten.
  10. System nach Anspruch 7, worin die Handschlagmittel geeignet sind zum Bestimmen, dass die beiden Stationen in der Lage sind, den zweiten Tonraummodus zu unterstützen, durch Austauschen von Mitteilungen, in denen Leistungsinformation durch ein nicht standardmäßiges Informationsfeld übermittelt wird.
  11. System nach Anspruch 7, worin die beiden Stationen ein Modem in einer optischen Netzwerkanlage bzw. ein Modem in einem entfernten Terminal sind.
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