DE60211351T2 - Reparaturmaterial für bauteile - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Reparaturmaterial für Bauteile im Allgemeinen und insbesondere die Reparatur von metallischen Bauteilen. Von besonderem Interesse sind aus Legierungen (insbesondere Superlegierungen) hergestellte Bauteile und deren Reparatur unter Verwendung geeigneter Reparaturmaterialien.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Legierungen und insbesondere jene Legierungen, welche große Drücke und Temperaturen aushalten können, sind von Interesse, da mit diesen Materialien gebildete Bauteile oft teuer herzustellen sind und es wirtschaftlicher ist, sie zu reparieren, anstatt sie zu ersetzen.
  • Ein gut bekanntes Verfahren zum Reparieren von Rissen und anderen Brüchen in einem Gegenstand, wie einem Bauteil, ist Hartlöten. Demgemäß gibt es einen Bedarf für Hartlötmaterialien, welche zur Verwendung zum Reparieren von Bauteilen geeignet sind. Es ist wünschenswert, dass das als Hartlot verwendete Material zu einer Reparatur führt, die das Bauteil in einen benutzbaren Zustand wiederherstellt. Hartlötmaterialien und -verfahren, welche gut funktionieren, um Legierungen, wie zum Beispiel Superlegierungen zu reparieren, sind daher wichtig. Superlegierungen sind Fachleuten gut bekannt. Derartige Materialien werden verwendet, um viele Typen von Bauteilen herzustellen und insbesondere im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung sind die Legierungen (Superlegierungen), die von höchstem Interesse sind, jene, die in der Herstellung von Turbinenbauteilen (Gasturbinenbauteilen) des in (Turbinen-)Maschinen eines Flugzeugs gefundenen Typs und dergleichen verwendet werden.
  • Die Verwendung von Hartlötmaterialien kann helfen, die Betriebslebensdauer von Bauteilen, welche, wenn sie nicht zu einer genügend hohen Festigkeit repariert werden, anderenfalls entfernt und ersetzt werden müssen, zu verlängern. Hartlötverfahren sind Fachleuten gut bekannt und schließen Vakuumverfahren ein. Derartige Verfahren werden hier nicht ausführlich diskutiert.
  • Es ist selbstverständlich, dass eine der Hauptrahmenbedingungen der Festigkeit einer Reparatur die Fähigkeit der Reparatur ist, sehr hohe Temperaturen auszuhalten. Es ist selbstverständlich, dass die in zum Beispiel einer Turbinenmaschine erreichten Temperaturen sehr hoch sein können, so dass nicht alle Hartlötmaterialien (Gegenstände) zur Reparatur geeignet sind. Insbesondere ist es wünschenswert, Materialien zu finden, welche zum Verbinden von Superlegierungsmaterialien zum Zweck der Reparatur (z.B. Verbinden gegenüberliegender Seiten eines Bruchs) geeignet sind. Von besonderem Interesse im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung sind Einkristall- (englisch: Single Crystal, „SC") und gerichtet erstarrte (englisch: Directionally Solidified, „DS") Superlegierungen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen, welche zur Verwendung als Reparaturmaterialien für die Reparatur von Superlegierungsmaterialien geeignet sind. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine feste Zusammensetzung, insbesondere ein Pulvermaterial, welches so verwendet werden kann. Von besonderem Interesse sind Zusammensetzungen in Pulverform. Im Besonderen betrifft diese Erfindung ein Hartlötmaterial, umfassend eine Hartlötlegierung (die Hartlötlegierung kann als eine aus einem Pulvergemisch gebildete Legierung betrachtet werden). Die in der vorliegenden Erfindung gebrauchten Materialien weisen eine hohe Schmelztemperatur auf. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Hartlötreparatur von Bauteilen, zum Beispiel Turbinenbauteilen. Ebenfalls innerhalb des Umfangs der Erfindung ist ein durch ein Verfahren der Erfindung reparierter Gegenstand.
  • Es ist festgestellt worden, dass viele Materialien, welche zum Reparieren herkömmlicher Gegenstände/Bauteile geeignet sind, SC- oder DS-Superlegierungen nicht genügend gut reparieren. Es ist wünschenswert, Reparaturmaterialien und/oder Reparaturverfahren bereitzustellen, welche besonders zur Reparatur von SC- oder DS-Materialien geeignet sind.
  • Superlegierungen auf Nickel- und Kobaltbasis sind die am häufigsten in der Herstellung von Turbinenbauteilen, wie Turbinenblättern, verwendeten Superlegierungen. SC- oder DS-Superlegierungen, welche diese Materialien enthalten, sind in der vorliegenden Erfindung von besonderem Interesse. Derartige Materialien sind mit Zusammensetzungen des Standes der Technik nicht genügend gut repariert worden. Es ist wünschenswert, dass die Materialien und Verfahren der Erfindung die verringern Verwendung des schmelzpunktsenkenden Mittels Bor, von welchem angenommen wird, die Reparaturfestigkeiten in Reparaturmaterialien zu verringern, ermöglichen. Insbesondere ist es wünschenswert, dass die Zusammensetzungen der Erfindung als wenig Bor enthaltende Zusammensetzungen betrachtet werden. Mit SC- oder DS-Materialien verwendete Reparaturmaterialien enthalten gewöhnlich verhältnismäßig hohe Mengen an Bor.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein alternatives Hartlötmaterial zur Verwendung bei der Reparatur von Trägern/Bauteilen und insbesondere jenen aus Superlegierungen, wie Superlegierungen auf Nickel- und Kobaltbasis, zusammengesetzten Trägern bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, die Anforderung an Zusammensetzungen und Verfahren, welche die Betriebslebensdauer von Bauteilen, insbesondere Bauteilen von Gasturbinen, verlängern, anzugehen.
  • Die Erfindung stellt eine für die Reparatur von Superlegierungen geeignete Zusammensetzung bereit, zum Beispiel um Schäden, welche während des Kundendienstbetriebs auftreten, zu reparieren.
  • Es ist wünschenswert, dass die Reparatur zu einer reparierten Zone mit einer erwünschten einheitlichen Mikrostruktur führt, die mechanische und Umgebungseigenschaften erzeugt, welche ähnlich der des Superlegierungsmaterials (insbesondere SC oder DS) selbst sind. Insbesondere ist es wünschenswert, dass die Reparatur zu einem Material führt, welches gegen Oxidation, Verformung usw. bei hohen Temperaturen (den in einer Turbinenmaschine erreichten Temperaturen) beständig ist.
  • Insbesondere für eine Reparatur, wie Hartlöten, verwendete herkömmliche Legierungen – oft als „Reparaturlegierungen" bezeichnet, umfassen eine „Füllstoff-"Zusammensetzung und eine „Hartlöt-"Zusammensetzung. Die Füllstoffzusammensetzung ist eine Zusammensetzung, welche selbst gewöhnlich eine Legierung ist und welche eine Zusammensetzung aufweist, die ähnlich der des zu reparierenden Materials ist. Das zu reparierende Material wird oft als die „Grund-"Legierung bezeichnet. Die Hartlötzusammensetzung ist ebenfalls oft ähnlich der Zusammensetzung der Grundlegierung und umfasst zusätzlich mindestens eine und gewöhnlich eine Anzahl zusätzlicher Komponenten. Insbesondere ist es wünschenswert, dass zusätzliche Komponenten mindestens die Gesamtwirkung des Senkens des Schmelzpunkts der Hartlötzusammensetzung haben. Wie vorstehend angegeben, ist es wünschenswert, geringe Mengen an Bor zu verwenden.
  • Das Reparaturmaterial, welches eine Reparaturlegierung (oder Hartlötlegierung) bildet, kann daher als ein Gemisch aus mindestens zwei Legierung bildenden Pulvern – der Grundlegierung und der Hartlötlegierung, betrachtet werden. Die Reparaturlegierung wird oft einen definierten Mischungszusammensetzungsbereich aufweisen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Zusammensetzung (die Zusammensetzung ist geeignet für die Reparatur von Gegenständen, mindestens teilweise zusammengesetzt aus einer Legierung, insbesondere Superlegierungen und im Besonderen SC- oder DS-Superlegierungen) bereitgestellt, umfassend Ni und die folgenden zusätzlichen Komponenten:
    • (i) Co in einer Menge im Bereich von 4,5 bis 11%;
    • (ii) Cr in einer Menge im Bereich von 7 bis 12%;
    • (iii) Mo in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 1,4%;
    • (iv) W in einer Menge im Bereich von 1,8 bis 4,5%;
    • (v) Re in einer Menge im Bereich von 1,0 bis 2,6%;
    • (vi) Al in einer Menge im Bereich von 2,4 bis 5,6%;
    • (vii) Ta in einer Menge im Bereich von 2,4 bis 5,9%;
    • (viii) Hf in einer Menge im Bereich von 2,5 bis 6,0%;
    • (ix) C in einer Menge bis zu 0,1%;
    • (x) B in einer Menge im Bereich von 0,2 bis 2,2%;
    • (xi) Zr im Bereich von 0 bis 0,02%;
    • (xii) Fe in einer Menge im Bereich von 0,07 bis 0,2%; und
    • (xiii) Mn in einer Menge im Bereich von 0,03 bis 0,1%,
    wobei alle Prozentwerte Gewichtsprozente sind, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Ni macht den Rest der Zusammensetzung (welcher nicht durch die Komponenten (i) bis (xiii) abgedeckt ist) aus.
  • Für die Komponenten C und Zr ist es erwünscht, dass diese jeweils unabhängig in einer Menge von mindestens etwa 0,1% vorliegen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Borkomponente in einer Menge von 0,4 bis 1,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt. Es ist bevorzugt, dass die Hafniumkomponente in einer Menge zwischen 2,5 und 4,6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
  • Es ist wünschenswert, dass sowohl Bor als auch Hafnium in der Zusammensetzung in diesen bevorzugten Bereichen vorliegen.
  • Eine derartige Zusammensetzung, wie die gerade beschriebene, ist für die Reparatur von Turbinenbauteilen verwendbar. Der mit dem Material reparierte Bereich weist minimale Fehlerhaftigkeit und eine erwünschte Mikrostruktur auf.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können als Hartlötmaterial zum Reparieren eines Gegenstands betrachtet werden. Eine wichtige Komponente in der Zusammensetzung ist Hf und es ist wünschenswert, dass diese Komponente vorliegt. Es wird gedacht, dass die Gegenwart dieser Komponente als schmelzpunktsenkendes Mittel wirkt, bewirkend, dass die Reparaturzusammensetzung einen niedrigeren Schmelzpunkt als mindestens einige Superlegierungsmaterialien aufweist. Die Gegenwart von Hf und B zusammen kann eine vereinigte Schmelzpunktsenkungswirkung bereitstellen, so dass die Gegenwart dieser beiden Komponenten wünschenswert ist. Mit anderen Worten ist es ein Vorteil der Erfindung, dass das Reparaturmaterial Hf und B umfasst. Die Erfindung betrifft daher die Verwendung von Hf und wünschenswert Hf/B in der Herstellung einer Reparaturzusammensetzung für die Reparatur von Superlegierungen. Wünschenswert wird die Zusammensetzung in Pulverform bereitgestellt. Die gebildete Lötstelle oder Schweißstelle (z.B. durch Auftragen einer Zusammensetzung der Erfindung unter geeigneten Bedingungen, um die Reparatur eines Bauteils zu bewirken), wird ähnliche physikalische Eigenschaften, wie die des Bauteils, aufweisen. Das durch Hartlöten oder Schweißen gebildete Material wird eine Legierungsform aufweisen.
  • Geeignet ist die Legierung des zu reparierenden Bauteils eine SC- oder DS-Superlegierung.
  • Ein Verfahren der Reparatur kann den Schritt des Erwärmens des Reparaturmaterials und/oder eines Bereichs eines Gegenstands, auf den es aufgetragen wird, auf eine Temperatur (zum Beispiel im Bereich von 1200°C bis 1250°C) und einen Zeitraum, die geeignet sind, um die Reparatur zu bewerkstelligen und insbesondere den zu reparierenden Bereich zu erwärmen, beinhalten. Der Erwärmungsschritt kann nach dem Auftragen der Zusammensetzung auf den Reparaturbereich, gleichzeitig mit dem Auftragen der Zusammensetzung oder vor dem Auftragen der Zusammensetzung, wie angemessen, durchgeführt werden. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen durch ein Verfahren der vorliegenden Erfindung reparierten Gegenstand.
  • Weiteres Erwärmen kann durchgeführt werden, um die Reparatur und tatsächlich den reparierten Gegenstand (mindestens den Reparaturbereich) zu tempern. Ein sekundärer Erwärmungs-(Temper-)Schritt kann zusätzlich durch Erwärmen mindestens des reparierten Bereichs (und wünschenswert des ganzen zu reparierenden Gegenstands) auf eine Temperatur im Bereich von 1125°C bis 1175°C durchgeführt werden. Ein derartiger sekundärer Erwärmungsschritt kann für einen Zeitraum durchgeführt werden, der geeignet ist, die Reparatur zu tempern. Derartige Zeiträume sind oft größer als etwa 6 h und wünschenswert wird das sekundäre Erwärmen für einen Zeitraum von mindestens 6 bis 25 h durchgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein durch ein Rasterelektronenmikroskop [REM] hergestelltes Bild eines Turbinenbauteils, welches hartgelötet worden ist, wie im nachstehenden Beispiel beschrieben;
  • 2 ist ein durch ein Rasterelektronenmikroskop [REM] hergestelltes Bild desselben Bauteils, wie in 1 gezeigt, nach dem Tempern des Bauteils.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Versuchsdurchführung und Ergebnisse
  • Pulver einer Reparaturlegierungszusammensetzung (nachstehende Zusammensetzung 3), gemäß der vorliegenden Erfindung in Pastenform, wurden auf standardisierte geschlitzte Laborproben, Schlitze 0,3 mm breit, aufgetragen, unter regulierten Parametern in einem Temperaturbereich von 1200–1250°C für 15–45 min. (Optimum 30 min.) hartgelötet, gefolgt durch eine zweite Temperaturbehandlung im Bereich von 1125–1175°C für mindestens 6–25 h (10 h, wie geprüft). Ein gemäß der vorstehenden Versuchsdurchführung hergestelltes Bauteil zeigte eine minimale Mikrostruktur (siehe 1 und 2). Bei einer Vergleichsprüfung mit SC CMSX-4-Material lieferte es zufriedenstellende Zugeigenschaften, äquivalent zu etwa 60 bis 70% von CMSX-4-Material. Es lieferte äquivalente statische Oxidationseigenschaften. [CMSX-4 ist ein Markenname eines Einkristallmaterials, hergestellt durch Canon Muskegan in Michigan in den USA].
  • Weitere Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung:
  • Der Begriff „nominell" wird verwendet, um ausdrücklich die Tatsache anzuerkennen, dass die Zusammensetzungen nicht in den nachstehend aufgelisteten exakten Prozentwerten vorliegen können, aber innerhalb von für einen Fachmann annehmbaren Toleranzen liegen. Derartige Toleranzparameter liegen innerhalb der Fertigkeit und des Verständnisses des Fachmanns.
  • Zusammensetzung Nr. 1.
    • (i) Co nominell 6%;
    • (ii) Cr nominell 10,6%;
    • (iii) Mo nominell 0,75%;
    • (iv) W nominell 2,45%;
    • (v) Re nominell 1,4%;
    • (vi) Al nominell 3,1%;
    • (vii) Ta nominell 3,1%;
    • (viii) Hf nominell 2,75%;
    • (ix) C in einer Menge bis zu etwa 0,1%;
    • (x) B nominell 1,26%;
    • (xi) Zr nominell bis zu 0,2%;
    • (xii) Fe nominell 0,1% und
    • (xiii) Mn nominell 0,05%.
    • Rest ist Nickel.
  • Zusammensetzung Nr. 2.
    • (i) Co nominell 6%;
    • (ii) Cr nominell 10,6%;
    • (iii) Mo nominell 0,75%;
    • (iv) W nominell 2,45%;
    • (v) Re nominell 1,4%;
    • (vi) Al nominell 3,1%;
    • (vii) Ta nominell 3,1%;
    • (viii) Hf nominell 2,75%;
    • (ix) C in einer Menge bis zu etwa 0,1%;
    • (x) B nominell 1,51%;
    • (xi) Zr nominell bis zu 0,2%;
    • (xii) Fe nominell 0,1% und
    • (xiii) Mn nominell 0,05%.
    • Rest ist Nickel.
  • Zusammensetzung Nr. 3.
    • (i) Co nominell 8,3%;
    • (ii) Cr nominell 8,6%;
    • (iii) Mo nominell 1,0%;
    • (iv) W nominell 3,4%;
    • (v) Re nominell 1,9%;
    • (vi) Al nominell 4,3%;
    • (vii) Ta nominell 4,4%;
    • (viii) Hf nominell 3,0%;
    • (ix) C in einer Menge bis zu etwa 0,1%;
    • (x) B nominell 1,0%;
    • (xi) Zr nominell bis zu 0,2%;
    • (xii) Fe nominell 0,13% und
    • (xiii) Mn nominell 0,07%.
    • Rest ist Nickel.
  • Zusammensetzung Nr. 4.
    • (i) Co nominell 8,1%;
    • (ii) Cr nominell 8,5%;
    • (iii) Mo nominell 1%;
    • (iv) W nominell 3,3%;
    • (v) Re nominell 1,9%;
    • (vi) Al nominell 4,2%;
    • (vii) Ta nominell 4,3%;
    • (viii) Hf nominell 4,5%;
    • (ix) C in einer Menge bis zu etwa 0,1%;
    • (x) B nominell 1,0%;
    • (xi) Zr nominell bis zu 0,2%;
    • (xii) Fe nominell 0,13% und
    • (xiii) Mn nominell 0,07%.
    • Rest ist Nickel.
  • Ergebnisse mit den Zusammensetzungen 1–4.
  • Die Testergebnisse für die als Hartlötmaterialien verwendeten Zusammensetzungen 1–4 (wie nach der vorstehenden Beschreibung) sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Die Ergebnisse sind Zugprobenergebnisse bei 850°C an Hartlötverbindungen, hergestellt aus jeder dieser Hartlötzusammensetzungen. Die Daten werden als Zugfestigkeit eines Teststücks, enthaltend eine 0,8 mm breite Lücke, gefüllt mit Hartlötmaterial, ausgedrückt. Die Zugfestigkeit wurde bei 850°C gemessen und wird als UTS (äußerste Zugfestigkeit, englisch: Ultimate Tensile Strength) ausgedrückt. Die Einheiten sind MPa (Megapascal).
  • Figure 00100001
  • Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung haben auf diese Weise gezeigt, dass sie geeignete Materialien für die Reparatur von Legierungsbauteilen, insbesondere durch Hartlötreparatur sind.
  • Die Worte „umfasst/umfassend" und die Worte „aufweisend einschließend" werden, wenn sie hier unter Bezugnahme auf die vorliegende Erfindung verwendet werden, verwendet, um die Gegenwart von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten oder Komponenten zu spezifizieren, schließen aber nicht die Gegenwart oder Zugabe von einem einer oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Komponenten oder Gruppen davon aus.
  • Es ist selbstverständlich, dass bestimmte Merkmale der Erfindung, welche zur Deutlichkeit im Zusammenhang von getrennten Ausführungsformen beschrieben sind, ebenfalls in Kombination in einer einzelnen Ausführungsform bereitgestellt werden können. Umgekehrt können verschiedene Merkmale der Erfindung, welche in der Kürze im Zusammenhang einer einzelnen Ausführungsform beschrieben werden, ebenfalls getrennt oder in jeder geeigneten Unterkombination bereitgestellt werden.

Claims (15)

  1. Zusammensetzung, umfassend Ni und die folgenden zusätzlichen Komponenten: (i) Co in einer Menge im Bereich von 4,5 bis 11%; (ii) Cr in einer Menge im Bereich von 7 bis 12%; (iii) Mo in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 1,4%; (iv) W in einer Menge im Bereich von 1,8 bis 4,5%; (v) Re in einer Menge im Bereich von 1,0 bis 2,6%; (vi) Al in einer Menge im Bereich von 2,4 bis 5,6%; (vii) Ta in einer Menge im Bereich von 2,4 bis 5,9%; (viii) Hf in einer Menge im Bereich von 2,5 bis 6,0%; (ix) C in einer Menge bis zu etwa 0,1%; (x) B in einer Menge im Bereich von 0,2 bis 2,2%; (xi) Zr im Bereich von 0 bis 0,02%; (xii) Fe in einer Menge im Bereich von 0,07 bis 0,2% und (xiii) Mn in einer Menge im Bereich von 0,03 bis 0,1%, wobei alle Prozentwerte auf das Gewicht bezogen sind, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und der Rest des Gewichts der Zusammensetzung, der nicht durch die Komponenten (i) bis (xiii) abgedeckt wird, aus Ni besteht.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei B in einer Menge von 0,4 bis 1,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorhanden ist.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei Hf in einer Menge von 2,5 bis 4,6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorhanden ist.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in Pulverform vorliegt.
  5. Zusammensetzung, umfassend: (i) 6% Co; (ii) 10,6% Cr; (iii) 0,75% Mo; (iv) 2,45% W; (v) 1,4% Re; (vi) 3,1% Al; (vii) 3,1% Ta; (viii) 2,75% Hf; (ix) C in einer Menge bis zu etwa 0,1%; (x) 1,26% B; (xi) 0 bis 0,02% Zr; (xii) 0,1% Fe und (xiii) 0,05% Mn und wobei der Rest des Gewichts der Zusammensetzung, der nicht durch die Komponenten (i) bis (xiii) abgedeckt wird, aus Ni besteht.
  6. Zusammensetzung, umfassend: (i) 6% Co; (ii) 10,6% Cr; (iii) 0,75% Mo; (iv) 2,45% W; (v) 1,4% Re; (vi) 3,1% Al; (vii) 3,1% Ta; (viii) 2,75% Hf; (ix) C in einer Menge von bis zu etwa 0,1%; (x) 1,51% B; (xi) von 0 bis 0,02% Zr; (xii) 0,1% Fe und (xiii) 0,05% Mn und wobei der Rest des Gewichts der Zusammensetzung, der nicht durch die Komponenten (i) bis (xiii) abgedeckt wird, aus Ni besteht.
  7. Zusammensetzung, umfassend: (i) 8,3% Co; (ii) 8,6% Cr; (iii) 1,0% Mo; (iv) 3,4% W; (v) 1,9% Re; (vi) 4,3% Al; (vii) 4,4% Ta; (viii) 3,0% Hf; (ix) C in einer Menge von bis zu etwa 0,1%; (x) 1,0% B; (xi) von 0 bis 0,02% Zr; (xii) 0,13% Fe und (xiii) 0,07% Mn und wobei der Rest des Gewichts der Zusammensetzung, der nicht durch die Komponenten (i) bis (xiii) abgedeckt wird, aus Ni besteht.
  8. Zusammensetzung, umfassend: (i) 8,1% Co; (ii) 8,5% Cr; (iii) 1% Mo; (iv) 3,3% W; (v) 1,9% Re; (vi) 4,2% Al; (vii) 4,3% Ta; (viii) 4,5% Hf; (ix) C in einer Menge von bis zu etwa 0,1%; (x) 1,0% B; (xi) von 0 bis 0,02% Zr; (xii) 0,13% Fe und (xiii) 0,07% Mn und wobei der Rest des Gewichts der Zusammensetzung, der nicht durch die Komponenten (i) bis (xiii) abgedeckt wird, aus Ni besteht.
  9. Verwendung einer in einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche definierten Zusammensetzung zur Reparatur eines Superlegierungsmaterials.
  10. Verwendung nach Anspruch 9 für die Hartlötreparatur.
  11. Verfahren zur Reparatur eines Gegenstandes, umfassend die Schritte des Erwärmens einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder das Erwärmen eines Bereichs eines Gegenstandes, auf den die Zusammensetzungen aufzutragen sind, auf eine Temperatur und einen Zeitraum, die geeignet sind, um die Reparatur zu bewerkstelligen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Temperatur im Bereich von 1200°C bis 1250°C liegt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei wenigstens der Reparaturbereich anschließend getempert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Tempern erfolgt, indem auf eine Temperatur im Bereich von 1125°C bis 1175°C erwärmt wird.
  15. Gegenstand, der durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14 repariert ist.
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