DE60210359T2 - Fahrzeug mit beheizbarer Sichtscheibe - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft durch Personen bediente Fahrzeuge und insbesondere ein verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung, mit der verhindert werden soll, daß sich Dunst und Kondensat auf einer Windschutzscheibe eines Gabelstaplers ansammeln, der zwischen Orten mit unterschiedlichen Temperaturen hin und her fährt.
  • Wenn ein personenbedientes Fahrzeug, beispielsweise ein Lastwagen, mit hohen Geschwindigkeiten in kalten Lagerräumen arbeitet, deren Temperaturen gewöhnlich bis auf –31,67°C sinken können, erfährt die Bedienungsperson eine erhebliche gefühlte Kälte, die ihr Unbehagen bereitet. Es soll daher in dem Lastwagen eine Windschutzscheibe installiert werden, die den Fahrer vor dem Wind schützt, der beim Betrieb des Lastwagen bzw. Gabelstapler-Lastfahrzeugs in kalter Umgebung entsteht und die das Unbehagen des Fahrers verringert.
  • Da jedoch Gabelstaplerfahrzeuge gewöhnlich zwischen kalten und warmen Arbeitsräumen verkehren, kann die gefühlte Kälte erhebliche Temperaturunterschiede von mehr als 37,78°C ausmachen. Darüber hinaus können infolge des kalten Luftstroms in den kalten Lagerräumen unterschiedliche Stellen auf der Windschutzscheibe kälter sein als andere. Dazu kommt, daß wegen der Temperatur beim Arbeiten im kalten Lager der Taupunkt der wärmeren Umgebung gewöhnlich niedriger liegt, so daß sich Kondensat auf der Windschutzscheibe sammelt, wenn das Gabelstaplerfahrzeug von dem kalten Lager in die wärmere Umgebung fährt, wodurch die Sicht des Fahrers eingeschränkt wird. Wenn danach das Gabelstaplerfahrzeug in den kalten Umgebungsbereich zurückfährt, friert das Kondensat auf der Windschutzscheibe fest, wodurch die Sicht des Fahrers noch weiter behindert wird und daher in den meisten Fällen das Fahrzeug für eine längere Zeitspanne außer Betrieb setzt.
  • Infolge der erheblichen Nachteile, die mit dem Einbau einer Windschutzscheibe in Gabelstaplerfahrzeugen verbunden sind, die zwischen Umgebungen mit erheblich schwankenden Temperaturen fahren, wird üblicherweise anstelle einer Windschutzscheibe ein Maschendraht benutzt, um auf diese Weise Kondensat daran zu hindern, die Sicht des Fahrers zu verschlechtern. Der Maschendraht schützt jedoch den Fahrer in nicht angemessener Weise vor den scharfen Kaltluftzügen, die während der Arbeit des Gabelstaplerfahrzeugs entstehen. Dazu kommt, daß der Maschendraht auch die Sicht des Fahrers teilweise einschränkt. Es wird daher verlangt, daß eine erwärmte Windschutzscheibenanordnung geschaffen wird, die die Nachteile, die mit dem Maschendraht verbunden sind, vermeidet.
  • Herkömmliche erwärmte Windschutzscheibenanordnungen, die ein Fenster mit Wärme versorgen, setzen jedoch nur eine Oberfläche der Umgebung aus, während die andere Oberfläche innerhalb eines beheizten Gehäuses liegt, so beispielsweise im Inneren eines Fahrzeugs. Demzufolge ergibt sich bei diesen Vorrichtungen nicht die Notwendigkeit oder der Wunsch, die inneren und äußeren Oberflächen des Fensters auf im wesentlichen derselben Temperatur zu halten. Statt dessen ist es nur erforderlich, die äußere Oberfläche des Fensters, die der Umgebung ausgesetzt ist, zu erwärmen. Als Folge dessen wird, wenn solche Vorrichtungen auf einem offenen Gabelstaplerfahrzeug installiert werden, bei dem beide Oberflächen der Windschutzscheibe der Umgebung ausgesetzt sind, nur die eine Oberfläche vor Kondensatbildung geschützt. Dies führt nun dazu, daß die Windschutzscheibe nicht in adäquater Weise gegen Kondensatbildung geschützt wird, wenn das Fahrzeug in wärmere Räume fährt und danach vereist, wenn das Fahrzeug wieder in kältere Lagerräume fährt.
  • Es werden daher ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Erwärmung beider Seiten der Windschutzscheibenanordnung benötigt, um sicherzustellen, daß sich Kondensat nicht auf der Windschutzscheibe ansammelt, wenn das Fahrzeug kalte und warme Umgebungen durchquert.
  • Die EP 0 718 165 offenbart ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 sowie ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Verfahrensanspruchs 9 mit einer Vorrichtung zur Entnebelung eines Automobilfensters, die einen Sensor aufweist, der innerhalb der Fahrzeugkabine angeordnet ist. Die US 5 496 989 beschreibt ein Windschutzscheiben-Temperatursteuersystem für ein Flugzeug, das mehrere Sensoren aufweist, von denen einer zur Erzeugung von Temperaturmeßsignalen genutzt wird, die die in
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein offenes, von einer Person bedientes Fahrzeug gemäß Anspruch 1 und einem Verfahrensanspruch 9 geschaffen.
  • Die vorliegende Erfindung hat erkannt, daß Heizelemente in einer transparenten Windschutzscheibe eines offenen Fahrzeugs eingebaut werden können, um die Windschutzscheibe auf einer in Bezug auf den Taupunkt der Außenseite oder einer anderen warmen Umgebung bestimmten Temperatur zu halten und dadurch zu verhindern, daß sich Kondensat auf der Windschutzscheibe ansammelt und damit auch die durch den Wind gefühlte Kälte, die typischerweise auf den Fahrer des Fahrzeugs einwirkt, zu verringern. Demzufolge wird sich, wenn das Fahrzeug aus der kalten Umgebung in die wärmere Umgebung bewegt wird, das Kondensat nicht auf der Windschutzscheibe sammeln, wodurch das Gesichtsfeld des Fahrers freigehalten wird.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft, und zwar unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Diese Ausführungsbeispiele sollen den Schutzumfang der Erfindung aber nicht beschränken. Im Gegenteil, die Erfindungsvorschläge können auch in anderen Ausführungsformen verwirklicht werden, wobei Bezug genommen wird auf die Ansprüche, die die ganze Breite der Erfindung abdecken sollen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungsfiguren entsprechen gleiche Bezugszeichen gleichen Elementen, wobei sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Gabelstaplerfahrzeugs mit dem Temperatursteuersystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform, wobei ein Teil der Fahrerkonsole weggeschnitten ist;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht längs der Linie 2-2 in 1; und
  • 3 ein schematisches elektrisches Schaltbild einer Steuerschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist ein Teil eines offenen Gabelstaplerfahrzeugs 10 dargestellt, das mit einer Fahrerkonsole 12 und einer Teleskopanordnung 14 versehen ist, die die Hubgabel (nicht gezeigt) trägt. Die Teleskopanordnung 14 weist ein Paar länglicher I-Träger 16 auf, die in senkrechter Anordnung durch längliche Träger 18 und 20 getragen werden.
  • Das Gabelstaplerfahrzeug 10 arbeitet mit einer Vielzahl von Steuerungen, die auf der Fahrerkonsole 12 angeordnet sind, die eine Reihe aus Vierwegeschalter, Vorwärts-/Rückwärtsschalter, Hornschalter, Fingerspitzen-betätigtem Steuerhandgriff 11 sowie eine Lenkradsäule 13 aufweist. Mit dem Steuerhandgriff 11 läßt sich ein unabhängiges elektrisches Positionssignal zur Steuerung einer entsprechenden Heb-/Senk-, Vorwärts-/Rückwärts-, Neigungs- und Seitenverschiebungsfunktion der Gabel mit Hilfe von hydraulischen Arbeitszylindern steuern, mit denen das Fahrzeug ausgestattet ist. Die Steuerhandgriffe steuern auch die Bewegungsgeschwindigkeit der Hauptgabeln und der hängenden Gabeln. Obgleich die Steuerhandgriffe 10 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt sind, versteht es sich, daß auch irgendeine geeignete alternative Steuervorrichtung verwendet werden könnte, die in der Lage ist, eine gewünschte Reaktion zu erzeugen. Die Verwendung von Steuerhandgriffen 11 wird bevorzugt, weil sie der Betriebsperson weniger Mühe abfordert als herkömmliche Hydraulikhebel und damit längere Arbeitszeiten erleichtern, die komplexe Manöver ohne Ermüdung der Betriebsperson erfordern. Die Lenkradsäule steuert die Ausrichtung des Gabelstaplerfahrzeugs 10. Während des Betriebs des Fahrzeugs 10 sitzt der Fahrer gewöhnlich unmittelbar hinter der Fahrerkonsole 12, so daß er zu den Steuerungen leichten Zugang hat, und zwischen den I-Trägern 16, 18, 20 bei vielfältigen Hubhöhen, um dadurch sein oder ihr Gesichtsfeld zu maximieren. Das Gabelstaplerfahrzeug 10 ist natürlich mobil und zur Verwendung in kalten Lagerräumen geeignet, die typischerweise eine Temperatur von bis zu –31,67°C haben, in gewissen Fällen auch darunter.
  • Das Fahrzeug 10 weist eine Windschutzanordnung 22 auf, die an mehreren Armen 24 befestigt ist, welche auf den Trägern 20 angebracht sind, wobei sie die Windschutzanordnung überlappen. Die Windschutzanordnung 22, auch Windschutzscheibe genannt, ist ein Laminat, bestehend aus ersten und zweiten Schichten getemperten Glases 28 und 26, die eine innere Oberfläche 21 bzw. eine äußere Oberfläche 23 aufweisen. Da das Gabelstaplerfahrzeug 10 ein offenes Fahrzeug ist, sind beide Oberflächen 21 und 23 den Umgebungsverhältnissen ausgesetzt und können beschlagen, also Kondensat erzeugen, wenn das Fahrzeug 10 aus dem kalten Lagerbereich in eine wärmere Umgebung fährt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Windschutzscheibenanordnung aus irgendeinem alternativen geeigneten Material bestehen könnte, das sich schnell erwärmt und adäquat transparent ist, so daß die Sicht des Fahrers nicht behindert wird.
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine Heizanordnung 27 mehrere dünne, längliche Heizdrähte 25 aus Kupfer auf, die sandwichartig zwischen den beiden Glasschichten 26 und 28 angeordnet sind. Die Drähte 25 erstrecken sich in senkrechter Richtung und sind über die gesamte Breite der Windschutzscheibenanordnung 22 in gleichmäßigem Abstand nebeneinander angeordnet. Jeder Draht 25 ist an seinem oberen Ende mit einer Busschiene 29 verbunden, die aus einer dünnen Kupferfolie gebildet ist, welche sich über die Oberseite der Windschutzscheibenanordnung 22 erstreckt. Eine ähnliche Busschiene 31 erstreckt sich über die untere Seite der Windschutzscheibenanordnung 22 und ist mit den Drähten 25 an deren unteren Enden verbunden. Die Drähte 25 und die Busschienen 29 und 31 können aus irgendeinem geeigneten leitfähigen Material bestehen. Da die Drähte 25 in der Windschutzscheibenanordnung 22 eingebettet sind, können sie die Temperatur beider Oberflächen 21 und 23 beibehalten, die höher liegt als die Taupunkttemperatur der wärmeren Umgebung. Dazu kommt, daß, weil die Drähte 25 vorzugsweise in gleichmäßigem Abstand zwischen den inneren und äußeren Oberflächen 21 und 23 angeordnet sind, jeder Oberfläche eine gleiche Wärmemenge zugeführt wird, so daß die Oberflächen auf im wesentlichen derselben Temperatur gehalten werden, wodurch das Risiko der Kondensatanhäufung auf einer der Oberflächen weiter gemindert wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Drähte 25 in einer anderen Ausführungsform abwechselnd waagerecht verlaufen könnten.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Erwärmungsanordnung zwischen den getemperten Glasschichten 26 und 28 angeordnet, die unter Verwendung eines Klebstoffs, beispielsweise PVB, miteinander verklebt werden. Es sei jedoch bemerkt, daß irgendein anderes geeignetes Windschutzscheibenlaminat, in dem sich eine Erwärmungsanordnung befindet und das in der Lage ist, die Temperatur der inneren und äußeren Oberflächen 29 und 31 auf einer höheren Temperatur als dem Taupunkt der wärmeren Umgebung zu halten, benutzt werden könnte, und daß dies dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann ohne weiteres einleuchten wird.
  • Wie im einzelnen weiter unten beschrieben, bilden die Busschienen 29 und 31 einen Teil des Steuerschaltkreises 36, der Wärme an die Heizdrähte 25 leitet. Wie auf diesem Gebiet der Technik bekannt, erzeugt der Strom durch die Drähte 25 eine Wärme, die proportional dem Widerstand und dem Quadrat des Stromes ist (I2·R), und diese Wärme wird relativ gleichförmig durch die Windschutzscheibenanordnung 22 geleitet. Infolgedessen sind die Drähte 25 so gestaltet, daß sie beiden Schichten 26 und 28 der Windschutzscheibenanordnung 22 Wärme zuführen, um die Temperatur der inneren Oberfläche 21 im wesentlichen so hoch zu halten wie die Temperatur der äußeren Oberfläche 23, so daß das Kondensat daran gehindert wird, sich auf beiden Oberflächen der Anordnung zu sammeln.
  • Ein erster und ein zweiter Temperatursensor 30 bzw. 37 sind an verschiedenen Orten auf einer der Oberflächen der Windschutzscheibenanordnung 22 angebracht. Insbesondere sind beide Sensoren auf der inneren Oberfläche 21 befestigt, um deren entsprechende Temperatur festzustellen. Die Sensoren 30 und 37 können zwei Thermoelemente bilden, deren Ausgangsspannung von dem Temperatureingang abhängt, einen Thermistor, dessen Ausgangsstrom von einem Temperatureingang abhängt, oder Widerstandstemperaturdetektoren (RTDs), deren Widerstand als Funktion der Eingangstemperatur variiert. Die Sensoren 30 und 37 sind vorzugsweise ausreichend voneinander beabstandet, um eine Anzeige der kältesten Stelle auf der Windschutzscheibenanordnung 22 zu erzeugen, wobei es sich versteht, daß die kälteste Stelle auf eine Temperatur erwärmt werden sollte, die höher ist als die Taupunkttemperatur der wärmeren Umgebung, um die Ansammlung von Kondensat auf der Windschutzscheibenanordnung zu verhindern. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind die Sensoren 30 und 37 an in Längsrichtung entgegengesetzten Stellen auf der Windschutzscheibenanordnung 22 angeordnet. Es versteht sich jedoch, daß die Lage der Sensoren 30 und 38 sich auf der inneren Oberfläche 21 unterscheiden kann und daß die Sensoren alternativ auf der äußeren Oberfläche 23 plaziert werden können. Darüber hinaus können zusätzliche Sensoren auf der Windschutzscheibenanordnung 22 angeordnet werden, um die Genauigkeit der Steuerschaltung zu verstärken.
  • In 3 ist schematisch dargestellt, daß der Steuerschaltkreis 36 eine elektrische Steuerung 32 aufweist, die in der Konsolenstation 12 angebracht und an eine e lektrische Gleichstromquelle 33 angeschlossen ist. Die Steuerung 32, die bei der bevorzugten Ausführungsform Verwendung findet, ist im Handel von solchen Lieferfirmen wie MINCO Products, Inc. unter der Produktbezeichnung CT293 erhältlich. Die Steuerung 32 ist des weiteren elektrisch mit der Heizeinrichtung 27 in Reihe geschaltet (schematisch dargestellt als ein Widerstand), um Strom dann zuzuführen, sobald die Windschutzscheibenanordnung 22 erwärmt werden muß. Die Steuerung 32 ist des weiteren mit den Temperatursensoren 30 und 37 verbunden und bestimmt auf der Grundlage der Ausgangssignale der Sensoren die Temperaturmessung verschiedener Stellen auf der inneren Oberfläche 21.
  • Während des Betriebs ermitteln die Temperatursensoren 30 und 37 die aktuelle Temperatur der verschiedenen Stellen auf der Windschutzscheibenanordnung und liefern entsprechende Ausgangssignale an die Steuerung 32, die wiederum diese angezeigten Windschutzscheibentemperaturen mit einem gewünschten Temperaturbereich vergleicht. Die Steuerung 32 bestimmt dann auf der Grundlage der kältesten der angezeigten aktuellen Temperaturen, ob oder ob nicht die Heizvorrichtung 27 mit Strom versorgt wird. Insbesondere wird der gewünschte Temperaturbereich durch ein proportionales Band definiert, das einen Sollpunkt hat, der der maximalen gewünschten Temperatur entspricht. Es ist daher wünschenswert, ein proportionales Band zu wählen, dessen Temperaturen erheblich höher sind als die Taupunkttemperatur der warmen Umgebung, so daß sichergestellt ist, daß sich auf der Windschutzscheibenanordnung 22 nicht ein Kondensat ansammelt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist das Steuersystem 36 so gebaut, daß die Ansammlung von Kondensat auf der Windschutzscheibenanordnung 22 unter extremen Bedingungen, unter denen die warme Umgebung eine Temperatur von 32,22°C (90°F) hat und eine relative Feuchtigkeit von 90%, verhindert wird. Demzufolge wurde festgesetzt, daß ein Sollwert von 29,44°C (85°F) und ein Proportionalband von 2,78°C (5°F) geeignet sind. Der gewünschte Temperaturbereich weist daher bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Temperaturen auf, die zwischen 26,67°C und 29, 44°C (80°F und 85°F) liegen. Es versteht sich jedoch, daß diese Temperaturen auf der Grundlage der herrschenden Bedingungen der warmen Umgebung erheblich differieren können.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Heizungsvorrichtung, wenn die Steuerung 32 feststellt, daß die Temperatur der Windschutzscheibenanordnung 22 unter dem gewünschten Temperaturbereich liegt, angezeigt durch die kältere der Temperaturen der Temperatursensoren 30 und 37, mit Strom versorgt. Der Strom erhitzt die Kupferdrähte 25, die dann im wesentlichen gleichmäßig die ersten und zweiten Oberflächen 21 und 23 der Windschutzscheibenanordnung 22 erwärmen. Infolgedessen werden die beiden Oberflächen 21 und 23 im wesentlichen auf derselben Temperatur gehalten. Sobald die beiden Sensoren 30 und 37 anzeigen, daß die Temperatur der Windschutzscheibe sich in dem gewünschten Temperaturbereich befindet, erzeugt die Steuerung 32 ein impulsbreitenmoduliertes Signal mit einer Impulsperiode, die so geartet ist, daß die Temperatur der Windschutzscheibenanordnung 22 in dem gewünschten Temperaturbereich gehalten wird. Die Impulsperiode verkleinert sich, wenn sich die Temperatur der Windschutzscheibenanordnung 22 in dem Temperaturbereich erhöht. Wenn die Temperatur der inneren Oberfläche 21 den gewünschten Temperaturbereich übersteigt, das Fahrzeug also beispielsweise in der warmen Umgebung arbeitet, unterbricht die Steuerung 32 die Stromzufuhr so lange, bis die innere Oberfläche wieder unter den Sollwert sinkt, um dadurch Energie zu sparen.
  • Die Verwendung von mehr als einem Sensor verringert die Wahrscheinlich der Kondensatanhäufung auf einem Teil der Windschutzscheibenanordnung 22. Es wird also darauf hingewiesen, wie oben beschrieben, daß eine beliebige Anzahl Sensoren auf der Windschutzscheibenanordnung 22 angebracht werden kann, falls angenommen wird, daß die Temperatur an verschiedenen Stellen auf der Windschutzscheibe stark schwankt. So könnte beispielsweise ein dritter oder vierter Sensor auf der Windschutzscheibenanordnung 22 angebracht werden, um zusätzliche Sicherheit zu schaffen, falls dies gewünscht wird, wobei allerdings zu berücksichtigen ist, daß weitere Sensoren die Kosten der Windschutzscheibenanordnung erhöhen, die Zuverlässigkeit des Steuersystems 36 jedoch mindern.
  • Die Steuerung 32 vergleicht zusätzlich die von den Sensoren 30 und 37 angezeigten Temperaturen, und wenn die Differenz einen maximal zulässigen Differenzwert übersteigt, wird angenommen, daß ein fehlerhafter Zustand aufgetreten ist. Die vorbestimmte Differenz kann ein an sich beliebiger Wert sein, der ausreicht, um das Vorhandensein eines Fehlers anzuzeigen, und bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Differenz so gewählt, daß sie irgendwo zwischen 13,89°C und 27,78°C (25°F und 50°F) liegt. Als Folge des Fehlers unterbricht das Steuersystem 32 den Strom für die Heizungsanordnung 27 und kann zusätzlich ein akustisches Signal oder ein Warnlicht (nicht gezeigt) aktivieren. Der Betrieb der ersten und zweiten Temperatursensoren 30 und 37 schafft daher eine Redundanz bei der Bestimmung der Temperatur der Windschutzscheibenanordnung und ermöglicht es der Betriebsperson festzustellen, wenn die Steuerschaltung, einer der Temperatursensoren oder die Heizelemente nicht ordnungsgemäß arbeiten.
  • Im obigen wurde eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann wird einleuchten, daß viele Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

  1. Ein personenbedientes Fahrzeug (10), das zwischen einem kalten Lagerort und einem warmen Ort bewegbar ist, wobei der warme Ort eine Taupunkttemperatur aufweist, die höher ist als die kalte Lagerorttemperatur und das Fahrzeug folgende Teile aufweist: einen Windschutzscheibenkörper (22), der auf dem Fahrzeug befestigt ist und erste und zweite Oberflächen besitzt, wobei die erste Oberfläche einen Armaturenbrett des Fahrzeuglenkers zugewandt ist und die zweite Oberfläche dem Armaturenbrett des Fahrzeuglenkers abgewandt und der Umgebung ausgesetzt ist; eine Heizanordnung (27), die in dem Windschutzscheibenkörper angeordnet und so geartet ist, daß sie seinen ersten und zweiten Oberflächen Wärme zuführt; einen ersten Temperatursensor (30), der auf dem Windschutzscheibenkörper an einer ersten Stelle angeordnet und so bedienbar ist, daß er ein erstes Temperatursignal liefert, das die Temperatur anzeigt; und einen Regler (36), der mit der Heizanordnung und dem ersten Temperatursensor in elektrischer Verbindung steht; dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein offenes personenbedientes Fahrzeug ist und ein zweiter Temperatursensor (37) auf dem Windschutzscheibenkörper an einer zweiten, sich von der ersten Stelle unterscheidenden Stelle angebracht ist und so betätigbar ist, daß er ein zweites Temperatursignal liefert, das die Temperatur an der zweiten Stelle anzeigt, und daß der Regler die Heizanordnung mit elektrischem Strom beliefert, um die Temperatur beider Windschutzscheibenoberflächen, also der ersten und der zweiten entgegengesetzten Oberflächen auf einem Niveau oberhalb der Taupunkttemperatur zu halten, um dadurch die Kondensation auf den ersten und zweiten Oberflächen im wesentlichen auszuschalten, sobald wenigstens einer der ersten und zweiten Sensoren eine Temperatur anzeigt, die geringer ist als die Taupunkttemperatur.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutzscheibenkörper (22) ein Laminat (28, 26) aus zwei Windschutzscheibenabschnitten aufweist, zwischen denen die Heizelemente (25) angeordnet sind.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizanordnung (27) mehrere Drähte (25) aufweist, die sich durch den Windschutzscheibenkörper (22) erstrecken und von den ersten (21) und zweiten (23) Oberflächen im wesentlichen gleichen Abstand haben.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (36) so arbeitet, daß er den Strom unterbricht, sobald sich das erste Temperatursignal von dem zweiten Temperatursignal um einen vorbestimmten Betrag unterscheidet.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom abgeschaltet wird, sobald die Temperaturdifferenz im Bereich zwischen 13,89° und 27,78°C liegt.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Sensoren, die auf dem Windschutzscheibenkörper (22) angeordnet und elektrisch mit dem Regler (36) so verbunden sind, daß zusätzliche entsprechende Temperatursignale erzeugt werden, die die Temperatur zusätzlicher Stellen des Windschutzscheibenkörpers anzeigen.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (30, 37) auf der ersten Oberfläche (21) des Windschutzscheibenkörpers (22) angeordnet sind.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (10) ein offener Gabelstapler ist.
  9. Verfahren zur Verhinderung der Kondensatbildung auf einer Windschutzscheibe (22) eines personenbedienten Fahrzeugs (10), wenn es zwischen einem kalten Lagerort und einem warmen Ort hin und her fährt, wobei der warme Ort eine Taupunkttemperatur aufweist, die größer ist als die Temperatur des kalten Lagerortes, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein offenes personenbedientes Fahrzeug ist und das Verfahren sich durch die folgenden Schritte kennzeichnet: a) Ermittlung der Temperatur der Windschutzscheibe an einer ersten und einer zweiten Stelle der Windschutzscheibe mit entsprechenden ersten und zweiten Sensoren, wobei die Windschutzscheibe erste und zweite entgegengesetzte Oberflächen aufweist, die der Umgebung ausgesetzt sind, und die erste Oberfläche einem Armaturenbrett der Bedienungsperson zugewendet ist, während die zweite Oberfläche von dem Armaturenbrett der Bedienungsperson abgewendet ist; b) Abgabe erster und zweiter Signale durch die entsprechenden ersten und zweiten Sensoren, die die Temperatur an der ersten bzw. der zweiten Stelle anzeigen; c) Zufuhr von elektrischem Strom an eine Heizeinrichtung (27), die in der Windschutzscheibe angeordnet ist, um sowohl die erste als auch die zweite der entgegengesetzten Oberflächen der Windschutzscheibe zu erwärmen, sobald wenigstens eines der ersten und zweiten Signale eine Temperatur anzeigt, die unter der Taupunkttemperatur liegt; und d) Steuerung des zugeführten elektrischen Stroms in Abhängigkeit von der gefühlten Windschutzscheibentemperatur, um die Temperatur sowohl der ersten als auch der zweiten entgegengesetzten Oberfläche auf einer Höhe oberhalb der Taupunkttemperatur zu halten und dadurch Kondensation sowohl an der ersten als auch der zweiten Oberfläche der Windschutzscheibe zu beseitigen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeführte elektrische Strom unterbrochen wird, sobald in der Stufe a) festgestellt wird, daß die Temperatur der ersten und zweiten Oberflächen sich um einen Betrag zwischen 13,89° und 27,78°C unterscheidet.
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