DE60208818T2 - Mahl-verfahren mit kubischen malhkörpern - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Partikeldispersionen in einer Mühle mit Mahlkörpern. Spezifischer betrachtet bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes Mahlverfahren mit Mahlkörpern, bei welchem eine gute Fluidisierung des Mahlkörpers, ein vorhersagbares Verhalten beim Aufskalieren, eine wirksame Verringerung der Partikelgröße, eine geringe Verunreinigung und Verbesserungen bei der Leistungsfähigkeit der endgültigen Dispersion verwirklicht werden können.
  • Mühlen mit Mahlkörpern werden in einem steigenden Maße verwendet zum Mahlen von Farbstoffen für Tinten und für Beschichtungen, etwa bei Anstrichmaterialien für Automobile. Solche Mühlen können Materialien zerkleinern, typischer ist es aber wenn sie dahingehend wirken, Partikel aus ihrer Agglomerierung zu lösen und das Dispergieren zu fördern.
  • Herkömmliche Mühlen mit Mahlkörpern, welche für die kommerzielle Produktion verwendet werden, weisen gewöhnlich eine Kammer auf, welche mit einem Rührwerk ausgestattet ist, wobei das Mahlen dadurch vor sich geht, dass die Mahlkörper mit einer Aufschlämmung fluidisiert werden. Die Aufschlämmung wird gewöhnlich kontinuierlich zugeführt und gewöhnlich ist ein Trennsieb an dem Ausgang der Kammer vorhanden, um den Durchgang der Aufschlämmung und die Zurückhaltung der Mahlkörper zu ermöglichen.
  • Kleinere Mahlkörper erlauben ein wirkungsvolleres Mahlen und schlussendlich eine kleinere Partikelgröße; in dem Maße wie die Mahlkörper kleiner werden, wird es jedoch schwieriger eine Trennung zu vollziehen, und der sich an dem Separator (auf Grund der hydraulischen Verdichtung) aufbauende Druck wird unannehmbar. Für die meisten kommerziellen Anwendungen sieht man für die Mahlkörper eine Größe von 0,35 mm als die praktische untere Grenze an.
  • Eine bessere Fluidisierung des Mahlkörpers liefert ein schnelleres und wirkungsvolleres Mahlen. Die bekannte Technik gemäß dem Patent US 5,022,592 (Zakheim et al.) ist auf eine verbesserte Fluidisierung ausgerichtet.
  • Bei ganz besonders anspruchsvollen Nachfragen im Bereich der Anwendungen für den Endgebrauch, etwa bei der Herstellung von Tinten für die Tintenstrahlauftragung und von Anstrichmaterialien für Automobile, ist die Art des Mahlkörpers wichtig. Zerbröckelnde Mahlkörper, wie etwa Glas oder Keramik, können Scherben des zerbrochenen Mahlkörpers in der Dispersion zurücklassen, welche enge Durchlassöffnungen der Druckköpfe für den Tintenstrahl verstopfen können. Metallische Mahlkörper wie etwa solche aus rostfreiem Stahl und aus Zirkon hinterlassen Spuren von Metall in der Dispersion, welche eine Entfärbung und, in einigen Fällen, eine elektrische Fehlfunktion des Druckkopfes verursachen. Eine Verunreinigung mit Zirkon kann auch das Aussehen von Beschichtungen bei Automobilen negativ beeinflussen, zum Beispiel durch eine Verringerung des Durchscheinens von Aluminium und Mika enthaltenden Farben.
  • Um einige der Probleme der Verunreinigung durch den Mahlkörper zu vermeiden, lehrt das Patent US 5,891,231 (Gnerlich et al.) die Verwendung von Mahlkörpern aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polystyrol und vorzugsweise in einer Kugelform.
  • Die oben erwähnten Offenbarungen werden durch die bloße Referenznahme für alle Zwecke mit hierin eingebunden, so wie dies hierin vollständig dargelegt wird.
  • Es besteht immer noch ein Bedarf an verbesserten Mahlverfahren mit Hilfe von Mahlkörpern, insbesondere für die Produktion von Farbdispersionen für Anwendungen mit hohen Leistungsfähigkeiten bei den Endanwendungen, wie etwa bei Tinten für Tintenstrahlanwendungen und für Außenanstrichmaterialien bei Fahrzeugen, etwa bei Automobilen und Lastwagen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung kubischer Mahlkörper wurde allgemein in dem vorher eingebunden Patent U.S. 5,891,231 erwähnt, aber die kugelförmigen Mahlkörper wurden als die bevorzugten Mahlkörper erwähnt. Tatsächlich besteht ein allgemeiner Glaube auf diesem Gebiet, demzufolge die einzige brauchbare Form eines Mahlkörpers eine Kugel ist, zumindest für irgendeine Art von kommerzieller Mahlbetriebsweise mit Hilfe eines Mahlkörpers, und dass in dem Fall wo Mahlkörper eingesetzt werden, welche scharfe Kanten aufweisen – wie etwa bei einer kubischen Form – diese Mahlkörper schlecht fluidisieren und lediglich dazu neigen, eher sich selbst zu zermahlen als die Aufschlämmung. Im Gegensatz dazu hat man nun überraschenderweise herausgefunden, dass ein Mahlkörper aus Kunststoff, welcher im Wesentlichen eine kubische Form aufweist, vorteilhaft zum Mahlen und dauerhaft gegen Abreibung ist, und dass derselbe für die Herstellung von Tintenstrahl- und Automobilanstrichfarbdispersionen mit einer Größe von 0,3 bis 1,0 mm besonders wirksam ist.
  • Demgemäß liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Farbdispersion, Verfahren welches den Schritt des Mahlens einer Farbaufschlämmung in einer Mühle mit Mahlkörpern in Anwesenheit eines Mahlkörpers aufweist, und zwar unter Bedingungen zur Durchführung einer Verringerung der Partikelgröße und/oder der Dispersion des Farbstoffes, und welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Körper zum Mahlen ein aus Kunststoff bestehender und im Wesentlichen kubischer Mahlkörper ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der Farbstoff aus einem Tintenfarbstoff für einen Tintenstrahl und die Farbdispersion ist geeignet zum Herstellen einer Tinte für einen Tintenstrahl.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht der Farbstoff aus einer Anstrichfarbe für Automobile und die Farbdispersion ist geeignet zum Herstellen von Außenanstrichmaterialien für Fahrzeuge, etwa für Automobile und Lastwagen. Zum Beispiel werden die Dispersionen gemäß dieser Erfindung zu einer Vielfalt von Automobillacken oder von Anstrichzusammensetzungen hinzugefügt, etwa zu Primern, zu Grundierspachtelmassen, zu Deckbeschichtungen, welche Monobeschichtungen sein können, oder zu Grundbeschichtungen einer Klarbeschichtung/Grundbeschichtung oder zu einer Trippelendbeschichtung. Bei dieser Anwendung werden die Pigmente typischerweise in die Beschichtung eingeführt, indem man zuerst die Farbdispersion mit einem geeigneten Träger und mit irgendeinem der den Film bildenden Polymere herstellt, welche in der Beschichtungszusammensetzung verwendet werden, oder mit einem anderen verträglichen Polymer oder Dispergiermittel. Die Farbdispersion wird dann mit den anderen Stoffbestandteilen gemischt, welche in der Beschichtungszusammensetzung verwendet werden. Die Strahlabdeckungsfähigkeit bei der Beschichtung wird verbessert, wenn die Beschichtung mit einem kubischen Mahlkörper aus Kunststoff in einer Mühle mit Mahlkörpern hergestellt wird, dies verglichen mit Grunddispersionen von Carbon Black bzw. Russ, welche durch ein herkömmliches Zerkleinern in Mühlen mit Mahlkörpern bearbeitet werden, wobei die Mühlen kugelförmige Mahlkörper verwenden.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung leichter von den Experten auf diesem Gebiet verstanden werden. Man wird erkennen, dass bestimmte Merkmale der Erfindung, welche der Klarheit wegen weiter oben und weiter unten im Zusammenhang von getrennten Ausführungen beschrieben werden, auch in Kombination in einer einzigen Ausführung vorgesehen werden können. Umgekehrt können verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche nur im Zusammenhang mit einer einzigen Ausführung beschrieben werden, um in einer Kurzform zu bleiben, auch getrennt oder in irgendeiner Unterkombination vorgesehen werden können. Zusätzlich können Referenzen im Singular auch den Plural überdecken [zum Beispiel kann „ein(e)" (Singular) sich beziehen auf ein(e) als solche oder auf sowohl ein(e) als auch mehrere], es sei denn der Zusammenhang drückt etwas anderes aus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Wie oben angegeben besteht der in der vorliegenden Erfindung verwendete Mahlkörper aus Kunststoff und er ist im Wesentlichen kubisch. Unter dem Ausdruck "im Wesentlichen" kubisch ist gemeint, dass der Mahlkörper von Natur aus kubisch ist, aber dass die Dimensionen, Ecken und Eckwinkel nicht exakt diejenigen eines perfekten Würfels zu sein brauchen. Zum Beispiel können kubische Mahlkörper durch ein Extrusionsverfahren hergestellt werden und sie können, als ein Ergebnis des Herstellungsverfahrens, leicht gerundete Ecken aufweisen sowie Kantendimensionen, die nicht perfekt gleich sind, einige Kantenwinkel, die nicht exakt rechtwinklig sind, oder andere kleinere „Unregelmäßigkeiten". Unter dem Ausdruck "im Wesentlichen" kubisch werden daher solche Materialien verstanden, welche innerhalb der allgemein zulässigen Toleranzen im Rahmen ihrer kommerziellen Fertigung als kubisch betrachtet werden, so wie es ein Experte auf diesem Gebiet verstehen wird.
  • Die Größe der im Wesentlichen kubischen Mahlkörper (Kantendimension) beträgt etwa 0,3 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,35 bis 0,80 mm und mit dem stärksten Vorzug etwa 0,5 mm. Man zieht es vor, wenn alle kubischen Mahlkörper im Wesentlichen dieselbe Größe aufweisen. Der Ausdruck "im Wesentlichen" hat in dem vorliegenden Zusammenhang den Zweck, Abweichungen innerhalb der normalen kommerziellen Herstellungstoleranzen mit einzuschließen, so wie dies von den Experten auf diesem Gebiet gut verstanden wird.
  • Wie vorher bereits erwähnt, ist eine leichte Fluidisierung des Mahlkörpers für die Leistungsfähigkeit der Mühle vorteilhaft. Eine Möglichkeit, um die Fluidisierung zu unterstützen, besteht darin, die Dichte des Mahlkörpers auf diejenige der zu mahlenden Aufschlämmung abzustimmen. Dies jedoch ist nicht die übliche Praxis. Nimmt man zum Beispiel die Herstellung einer Dispersion einer Tinte für die Tintenstrahlanwendung, so besteht der Träger gewöhnlich aus Wasser und die zu mahlenden Partikel sind typischerweise organische Pigmentfarbstoffe. Als solche liegt die Dichte (bei Umgebungstemperatur) einer Farbaufschlämmung bei 15–20 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung) typischerweise zwischen 1,05 bis 1.25 g/ml. Mahlkörper, welche aus dem gewöhnlichen Material hergestellt werden, etwa aus Silikat, Keramiken und Metallen, weisen eine relative Dichte des Mahlkörpers auf, welche viel größer als die Dichte der Aufschlämmung ist, und sie neigen dazu, sich auf den Boden der Mahlkammer abzusetzen. Es bedarf einer großen Energie, um den Mahlkörper zu fluidisieren und es gibt oft Bereiche von Inhomogenität.
  • Die Dichte des Mahlkörpers aus Kunststoff ist daher vorzugsweise eine Angelegenheit einer wesentlichen Anpassung der Dichte der zu mahlenden Aufschlämmung. In diesem Zusammenhang zieht man es vor, dass die relative Dichte des Mahlkörpers größer als oder genauso groß sein soll wie diejenige von Wasser und dass sie innerhalb von +/–20%, stärker bevorzugt innerhalb von +/–15% und ganz besonders bevorzugt innerhalb von +/–10% von derjenigen der zu mahlenden Aufschlämmung liegen soll. Von dem Standpunkt der Anwendung für den Endgebrauch bei der Herstellung von Farbdispersionen bei Tinten für die Tintenstrahlanwendung oder von Farbdispersionen für den Außenanstrich weist der Mahlkörper vorzugsweise eine relative Dichte in dem Bereich zwischen 1,0 und 1,3 auf, stärker bevorzugt zwischen 1,04 und 1,25, am stärksten bevorzugt zwischen 1,07 und 1,2.
  • Der Kunststoff ist vorzugsweise ein zähes Kunststoffmaterial für die Weiterverarbeitung, wie etwa Polyamidnylon (relative Dichte im Allgemeinen um etwa 1,14) oder Polycarbonat (relative Dichte im Allgemeinen um etwa 1,2). Der Ausdruck Kunststoff schließt auch Kunststoffmaterial mit ein, welches gefüllt ist oder welches zusammengesetzt ist. Ein besonders bevorzugter Kunststoff ist ein Polyamidnylon, bei welchem man herausgefunden hat, dass derselbe sich gut anpasst bei den Tintenstrahlaufschlämmungen und bei den Aufschlämmungen für Außenanstrichmaterialien, die hier von einem besonderen Interesse sind, und dass derselbe eine gute Fluidisierung zeigt, wenn er in Kombination mit solchen Aufschlämmungen verwendet wird.
  • Die zu mahlenden Aufschlämmungen können solche sein, welche unlösliche Farbstoffe enthalten. Die Farbstoffe sind typischerweise anorganische und organische Pigmente, Dispersionsfarbstoffe und dergleichen. Ebenfalls mit eingeschlossen sind Farbstoffe, welche eine Oberflächenbehandelung erfahren haben, wie etwa diejenigen die als "selbst-dispergierend" ("self-dispersing") (siehe WO 01/94476) beschrieben werden. Die Farbstoffbeladung liegt typischerweise zwischen 10 und 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 15 und 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Gewicht der Aufschlämmung.
  • Dispersionen für Automobilanstrichmaterialien und dergleichen beruhen auf Pigmenten, sowohl auf anorganischen als auch auf organischen. Da anorganische Pigmente im Allgemeinen höhere Dichten im Vergleich zu organischen Pigmenten aufweisen, kann die Dichte der Automobildispersionen so hoch wie 1,35 g/ml (1,05 bis 1,35) sein.
  • Im Gegensatz zu einer Tintenstrahlanwendung, bei welcher die Anforderung an die Partikelgröße des Pigments darin besteht, das Substrat (Papier) wirksam zu verbergen, ohne dass dabei die engen Durchlassöffnungen in dem Tintenstrahldruckkopf verstopft werden, besteht die Notwendigkeit bei Farbdispersionen für Automobile darin, sehr transparent für die Aluminium und Mika enthaltenden Farben zu sein und sehr strahlundurchsichtig für schwarze Farben zu sein. Der geeignete hohe Grad an Transparenz oder die Strahlabdeckungsfähigkeit, wie es eben zutreffen mag, erfordert eine wirksame Verringerung der Partikelgröße des Pigments während der Dispersionsbearbeitung durch die Mühle. Tatsächlich ist der höchst mögliche Grad an Auflösung der Agglomerierung wünschenswert und diese führt typischerweise zu einer Verbesserung des Aussehens und zu einer besseren Pigmentverwertung.
  • Der Träger beruht vorzugsweise auf Wasser, obwohl dies nicht unbedingt notwendig ist. Auf Wasser beruhende Mittel bestehen aus Wasser und wahlweise aus wasserlöslichen Co-Lösungsmitteln. Der Träger kann ein Dispergierungsmittel, ein Antischaummittel und/oder irgendein anderes für die Formulierung nützliches Ingrediens enthalten. So wie hierin verwendet bedeuten die Begriffe Farbaufschlämmung und Farbdispersion im Wesentlichen ein und dasselbe, aber die Bezugnahme auf eine Dispersion weist im Allgemeinen auf eine fertige Aufschlämmung hin, welche vollständig gemahlen ist.
  • Die Mühle kann irgendeine herkömmliche Mühle sein, einschließlich derjenigen, die im Handel erhältlich sind bei Netzsch, Inc. (Exton, PA) und Premier Mill (Reading, PA). Um eine Verunreinigung durch Metall zu verringern, sind die drehenden Teile der Mühle, welche mit der Aufschlämmung in Kontakt treten, vorzugsweise aus Kunststoff oder sie sind mit Kunststoff bekleidet. Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft für Mühlen, welche in einem kontinuierlichen Betriebsmodus arbeiten. Die vorliegende Erfindung ist weiterhin besonders vorteilhaft für Mahlarbeitsgänge auf einem kommerziellen Betriebsumfang, wobei die Mahlkammer ein Volumen von mindestens 1,5 Liter aufweist, oder noch besser ein Volumen von mindestens 15 Liter. Die allgemeinen Details von geeigneten Mühlen und Mahlbedingungen sind den Experten auf diesem Gebiet gut bekannt.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Farbdispersionen sind besonders nützlich für die Herstellung einer Tinte für einen Tintenstrahl und von Farbstoffen für Außenanstrichmaterialien für Fahrzeuge. In dem Fall von Tintenstrahldispersionen, welche allgemein höher in der Farbstoffkonzentration liegen als dies für fertige Tinten (Konzentrate) erforderlich ist, werden die Dispersionen mit einer geeigneten Formulierung von Ingredienzien gemischt und soweit verdünnt, wie dies notwendig ist, um eine Tinte mit den gewünschten Eigenschaften zu erhalten.
  • Die Ingredienzien für eine Tintenformulierung können sich erstrecken auf ein oder auf mehrere Dispergiermittel, Benetzungsmittel, Bindemittel, Antischaummittel, Befeuchter und Co-Lösungsmittel, so wie dies den Experten auf diesem Gebiet halt gut bekannt ist.
  • Weitere Einzelheiten von Tinten für Tintenstrahlanwendungen, für Komponenten und Formulierungen sind denjenigen, die Experten auf diesem Gebiet sind, im Allgemeinen gut bekannt, wie dies in der Form eines Beispieles dargestellt ist, und zwar sowohl durch die oben mit eingebundenen Patente US 5,891,231 und WO 01/94476 als auch durch US 5,085,698 , US 5,231,131 , US 5,272,201 und US 5,519,085 .
  • Dieselben Betrachtungen sind wichtig bei Automobilanstrichmaterialien, wo Pigmentdispersionen gewöhnlich mit anderen gut bekannten Komponenten vermischt werden, dies gemäß den normalen Techniken zur Herstellung von Anstrichmaterialien. Für Formulierungen von Außenanstrichmaterialien können die Aufschlämmungen andere die Anstrichmaterialien formulierende Stoffbestandteile enthalten, einschließlich von einem oder von mehreren Dispergiermitteln, Benetzungsmitteln, Bindestoffen, Vernetzungsmitteln, Katalysatoren, Antischaummitteln, UV Verstärkungsmitteln, Mitteln zur Steuerung der Rheologie und Co-Lösungsmitteln sowie auch andere Zusatzstoffe, von der Art wie sie notwendig sind, um die Stabilität, die Benetzung und die Anwendung zu gewährleisten, was den Experten auf diesem Gebiet gut bekannt ist.
  • Für derartige Formulierungen von Außenanstrichmaterialien kann ein Anstrichmaterial für ein Automobil aus einem Anstrichmaterial bestehen, welches ein Primer, eine Grundierspachtelmasse oder eine Deckbeschichtung sein kann, welche aus einer Monobeschichtung oder aus einer Grundbeschichtung für eine Klarbeschichtung/Grundbeschichtung oder aus einem Oberflächenlack für eine Dreifachbeschichtung bestehen kann.
  • Weitere Details hinsichtlich eines Dispergierens von Farbstoffen für Außenanstrichmaterialien für Fahrzeuge, wie etwa für Automobile und Lastwagen, von Komponenten sowie von Formulierungen, sind denjenigen im Allgemeinen gut bekannt, welche Experte auf diesem Gebiet sind.
  • Außenanstrichmaterialien für Fahrzeuge, wie etwa für Automobile und Lastwagen, welche unter Verwendung von im Wesentlichen kubischen Mahlkörpern in einer Mühle mit Mahlkörpern hergestellt werden, führen zu einem Anstrichmaterial, insbesondere zu einem schwarzen Anstrichmaterial, welches sowohl eine gute Fluidisierung des Mahlkörpers, ein vorhersagbares Verhalten beim Aufskalieren, eine wirksame Verringerung der Partikelgröße, eine geringe Verunreinigung und Verbesserungen der Leistungsfähigkeit der endgültigen Dispersion aufweisen kann, als auch eine verbesserte Strahlabdeckungsfähigkeit bei der endgültigen Beschichtung.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1 – Kubischer Mahlkörper aus Polyamid verglichen mit einem kugelförmigen Mahlkörper aus Polystyrol und Zirkonoxid für Formulierungen für eine Tintenstrahlanwendung.
  • Drei Typen von Mahlkörpern wurden ausgewählt, um Dispersionen von Tintenkonzentraten herzustellen. Die physikalischen Eigenschaften der Mahlkörper werden in der Tabelle 1 dargelegt. TABELLE 1 – PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN VON MAHLKÖRPERN*
    Figure 00060001
    • * Von Norstone, Inc., Wyncote, PA
  • Drei getrennte, wasserhaltige Vormischaufschlämmungen eines blauen Pigmentes wurden hergestellt, indem man die nachfolgenden Ingredienzien mischte, so wie sie in der Tabelle 2 dargelegt sind. Flüssige Ingredienzien wurden zuerst in ein 2,5 Gallonen fassendes Hochgeschwindigkeitsdispergiergerät (HSD = High Speed Disperser) geladen. Nachdem die flüssigen Ingredienzien während einer Zeitdauer von 30 Minuten bei einer geringen Geschwindigkeit (1000 Umdrehungen pro Minute = UpM) gemischt worden waren, wurde das blaue Pigment geladen. Dann wurde die HSD-Geschwindigkeit bis auf 4000 UpM erhöht, um alle Ingredienzien während einer Zeitdauer von 2 Stunden zu vermischen. TABELLE 2 – KOMPONENTEN EINER HSD-VORMISCHAUFSCHLÄMMUNG
    Figure 00070001
    • * 13//13/7,5 Benzylmethacrylat//methacrylsäure/ethoxytriethylenglycolmethacrylat
  • Sobald die HSD-Vormischaufschlämmung hergestellt war, wurde sie in einen 5 Gallonen fassenden Bearbeitungsbehälter überführt, welcher mit einem Rührwerk für eine geringe Geschwindigkeit (< 250 UpM) ausgestattet war. In diesen Rührwerkbehälter wurden 2917,0 g zusätzliches deionisiertes Wasser hinzugetan, um die Vormischung derart zu verdünnen, dass sie für das Mahlen mit Mahlkörpern geeignet war. Die relative Dichte dieser endgültigen Vormischaufschlämmung betrug 1,12.
  • Eine 2,0 Liter Supermill SM2 (Premier Mill, Reading, PA) wurde als Mühle mit Mahlkörpern verwendet, um diese drei wässrigen Aufschlämmungen, eine jede 2,5 Gallonen umfassend, dadurch zu bearbeiten, dass man drei verschiedene Typen von Mahlkörpern einsetzte. Die Arbeitsbedingungen für die SM2 waren dabei wie folgt: 85% Beladung mit Mahlkörpern, 2.5 GPH Produktfließrate, 2400 FPM Mahlgeschwindigkeit und 0,2~0,3 mm Sieb. Eine peristaltische Pumpe (Randolph M500) wurde verwendet, um die Aufschlämmungen von dem Boden des Rührwerkbehälters durch die SM2 zurück an die Oberseite des Rührwerkbehälters zu führen. Dieses Mahlen mit Mahlkörpern unter wiederholter Zirkulation wurde während einer Zeitdauer von 16 Stunden mit einer Verweilzeit von 102,8 Minuten durchgeführt.
  • Nachdem das Mahlen abgeschlossen war, wurde eine jede Aufschlämmung analysiert hinsichtlich der Verteilung der mittleren Partikelgröße und der kumulierten Partikelgröße mit Hilfe eines Microtrac UPA-150 Gerätes (Largo, FL) mit einem Verdünnungsfaktor von kleiner als 1. Die Tabelle 3 zeigt die mittlere Partikelgröße und ihre Verringerung für drei verschiedene Mahlkörper. Es kann festgestellt werden, dass ein im Wesentlichen kubischer Mahlkörper aus Polyamid zu der kleinsten mittleren Partikelgröße führt, etwa 20% kleiner als diejenige von kugelförmigen Mahlkörpern aus Polystyrol. Auf einer normalisierten Basis kann zum direkten Vergleich der Verringerung der Partikelgröße, die Pigmentagglomerierungsgröße in der Vormischung mit Hilfe von Mahlkörpern aus Polyamid auf den niedrigsten Grad zerkleinert werden. Geht man von der ähnlichen relativen Dichte zwischen dem Polyamid (1,13) und dem Polystyrol (1,03) aus, so wird der Unterschied in der Mahlkörperform, d.h. kubisch gegenüber kugelförmig, dem Unterschied in der Partikelgröße zugeschrieben. Die Tabelle 3 zeigt, dass eine Verbesserung der Verringerung der Partikelgröße um 15% verwirklicht werden kann, indem man einen kubischen Mahlkörper aus Polyamid anstelle eines kugelförmigen Mahlkörpers aus Polystyrol von derselben Größe verwendet.
  • Was nun einen Mahlkörper aus Zirkonoxid anbetrifft, so führte dieser nicht zu einer besseren Verkleinerungswirkung als ein Mahlkörper aus Polyamid, was einen Hinweis darauf liefert, dass eine höhere Materialdichte nicht mit aller Deutlichkeit von Vorteil ist, wenn es sich um die Verringerung der mittleren Partikelgröße handelt. Darüber hinaus kann die Verunreinigung durch Metall auf Grund der Verwendung eines Mahlkörpers vom Typ eines harten Zirkons eine Entfärbung der Tinte und ein mögliches Versagen der Druckköpfe verursachen. Zirkonoxid wird daher nicht bevorzugt, wenn es darum geht eine Tintendispersion herzustellen.
  • TABELLE 3 – MITTLERE PARTIKELGRÖßE UND IHRE VERRINGERUNG FÜR VERSCHIEDENE MAHLKÖRPER
    Figure 00080001
  • Die Tabelle 4 zeigt die Verteilungen der kumulierten Partikelgröße für die endgültigen Dispersionen, welche durch einen Mahlkörper aus Polyamid, aus Polystyrol und aus Zirkonoxid hergestellt wurden. Wieder führt der Mahlkörper aus Polyamid konsistent zu einer kleineren Partikelgröße als derjenige aus Polystyrol, dies über den gesamten Bereich hinweg. Dies ist weiterhin der Beweis für den Vorteil und die Verbesserung, die sich aus der Verwendung von 0,5 mm großen kubischen Mahlkörpern aus Polyamid gegenüber solchen von 0,5 mm großen kugelförmigen Mahlkörpern aus Polystyrol ergeben.
  • TABELLE 4 – KUMULIERTE PARTIKELGRÖßENVERTEILUNG DER ENDGÜLTIGEN DISPERSIONEN
    Figure 00080002
  • BEISPIEL 2 – DAUERHAFTIGKEIT KUBISCHER MAHLKÖRPER AUS POLYAMID
  • Man hat herausgefunden, dass kubische Mahlkörper aus Polyamid während eines intensiven Mahlvorgangs sehr dauerhaft sind. Ein Test zeigte, dass bei einem kontinuierlichen Mahlen mit Mahlkörpern von 8 verschiedenen blauen Pigment bei 15:3 Vormischchargen (eine jede 2,5 Gallonen umfassend, bei einem jeden Mahlvorgang während einer Zeitdauer von 40 Stunden), welche durch das oben beschriebene Verfahren während einer Zeitdauer von 320 Stunden hergestellt worden waren, die mittlere Partikelgröße der endgültigen Dispersion noch unter 75 nm verringert werden kann. Eine visuelle Prüfung unter dem Mikroskop zeigt, dass das kubische Polyamid seine Form nicht in irgendeiner wesentlichen Art und Weise verliert, was darauf hinweist, dass die Effizienz der Zerkleinerung über eine längere Mahlzeit nicht deutlich abnimmt. Gewöhnlich weist eine Mühle mit kleinen Mahlkörpern eine höhere Zerkleinerungsenergie pro Volumeneinheit der Dispersion innerhalb der Mühle auf, im Vergleichen zu einer Mühle mit Mahlkörpern von einem größeren Maßstab. Es gibt daher in einer Mühle mit Mahlkörper von einem größeren kommerziellen Maßstab, wie etwa bei der 45 Liter großen Premier Supermill2, die Möglichkeit, dass ein Mahlkörper aus Polyamid 3-mal länger halten wird als in einer 2 Liter großen Premier Supermill2, bevor derselbe seine Zerkleinerungswirksamkeit verliert.
  • BEISPIEL 3 – AUTOMOBILBESCHICHTUNG
  • Zwei Pigmentdispersionen aus Carbon Black wurden hergestellt unter Verwendung derselben Dispersionszusammensetzungen und derselben Dispersionsverarbeitung, wobei der einzige Unterschied in dem Typ des Mahlkörpers bestand. Die Kontrolle und die experimentellen Dispersionen wurden hergestellt unter Verwendung von Mahlkörpern aus ER 120S 0,6–0,8 mm Zirkondioxid (von SEPR, Ohio) bzw. aus einem kubischen Mahlkörper aus Nylon.
  • Beide Dispersionen enthalten die nachfolgenden Ingredienzien (Gewichtsprozent):
    Entionisiertes Wasser 67,9
    AMP-95 1,8
    Antischaummittel (Surfynol 104 DPM, Air Products) 0,3
    AB Blockcopolymer (wie in dem Patent US 6,204,319 beschrieben) 20,0
    Carbon Black Pigment (Raven 5000 Ultra II von Columbian Chemicals) 10,0
    und sie weisen einen Feststoffgehalt von 15,37% und ein Verhältnis von Dispergiermittel zu Pigment von 53,7/100 auf.
  • 11.800 g einer jeden (3 Gallonen) Vormischung wurden zubereitet unter Verwendung eines HSD während einer Zeitdauer von 1 Stunde. Dann wurden diese Vormischungen verarbeitet mit Hilfe einer 2,0 L LMZ Mühle von Netzsch, Inc. (Exton, PA). Die Verfahrensparameter waren wie folgt: 85% Mahlkörper, 2.250 UpM Rotorumdrehungsgeschwindigkeit und Produktfließrate von 525 Gramm pro Minute, 240 Minuten Mahlzeit. Alle 30 Minuten wurde eine Probe der Dispersion für die Bewertung der Strahlabdeckungsfähigkeit genommen.
  • Die Strahlabdeckungsfähigkeit wurde auf der Grundlage der nachfolgenden Beschichtungszusammensetzung gemessen:
    2,1% Lösung von Laponite RD (von Rockwood Additives) 28,7 g
    Acryllatex (30,0% Feststoff im wässrigen Medium eines Polymers: Methylmethacrylat, Allylmethacrylat, Butylacrylat, Hydroxyethylacrylat, Methacrylsäure 28,6 g
    Deionisiertes Wasser 15,3 g
    Polyurethanharz Sunprene UX-5100 (von Sanyo Chemical Industries) 5,8 g
    Ethylenglycolmonobutylether 5,9 g
    2-Hexhylenglycolmonobutylether 1,1 g
    Schwerbenzin 3,1 g
    Entschäumer (Surfynol 104 Air Products) 0,7 g
    "Cymel 301" (Melamin von Cytec Industries) 5,0 g
    Tinuvin 384-2 (von Ciba) 0,2 g
    40,8% Lösung von Nacure XP-221 (Aromatische Sulfonsäure von King Industries) 0,8 g
    Kolloidale Dispersion (65,6% Feststoffe im wässrigen Medium eines Polymers: Methylmethacrylat, Butylmethacrylat, Hydroxyethylacrylat, Acrylsäure) 4,8 g
    Carbon Black Pigment Dispersion (hergestellt wie oben) 30,0 g
    Gesamt 130,0 g
  • Die Beschichtungszusammensetzungen wurden auf ein Substrat aufgetragen und mit einer Klarbeschichtung überschichtet.
  • Ein jedes der Paneele wurde hinsichtlich der Strahlabdeckungsfähigkeit der Farbe gemessen. Die Strahlabdeckungsfähigkeit ist eine Farbmessung für schwarze Filme. Eine vollständige Beschreibung des Messens der Strahlabdeckungsfähigkeit befindet sich in einer Veröffentlichung der Degussa Corporation "Coloristic Measurements of Jet-Black and Grey Coatings", Technical Bulletin on Pigments, No. 37, 1994, und diese Veröffentlichung wird durch die Referenznahme mit hiermit eingebunden. Die Strahlabdeckungsfähigkeitsnummer ist eine Funktion der Werte L, a und b, gemessen unter einem Winkel von 10 Grad unter Verwendung eines Standardspektrophotometers und die Nummer der Strahlabdeckungsfähigkeit wird unter Verwendung der Gleichungen aus der obigen Beschreibung berechnet. Die Strahlabdeckungsfähigkeitsnummer steigt mit abnehmenden Werten von L, a und b an. Daher besitzt eine wünschenswerte schwarze Grundbeschichtung mit einer dunkleren blaueren Farbe und weniger Rot eine höhere Strahlabdeckungsfähigkeitsnummer. Die Strahlabdeckungsfähigkeitsnummer für eine jede der Proben wird unten gezeigt.
  • Figure 00100001
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, dass Automobilbeschichtungen, die eine Dispersion enthalten, welche mit Mahlkörpern aus Nylon hergestellt worden ist, etwa 25 Strahlabdeckereinheiten im Vergleich zu dem Gegenstück mit Mahlkörpern aus Zirkondioxid ausmachen.
  • Die Daten der Strahlabdeckungsfähigkeit wurden durch Messungen der Partikelgröße bestätigt. Die endgültigen Dispersionen (bei 240 Minuten Zerkleinerungszeit) wurden analysiert hinsichtlich der mittleren Partikelgröße und der Verteilung der Partikelgröße unter Verwendung eines Microtrac UPA-150 Gerätes mit einem Verdünnungsfaktor von weniger als 1. Die Daten unten zeigen, dass die mittleren Pigmentpartikel kleiner sind für die Dispersion, welche mit kubischem Nylon hergestellt worden ist im Vergleich zu einer Dispersion mit Mahlkörpern aus Zirkondioxid. Auch ist im Vergleich zu Mahlkörpern aus Zirkondioxid die Verteilung der Partikelgröße bei solchen aus kubischem Nylon in die Richtung auf die kleineren Partikel verschoben worden.
  • Figure 00110001

Claims (12)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Farbdispersion, welches den Schritt des Mahlens einer Farbaufschlämmung in einer Mühle mit Mahlkörpern in Anwesenheit eines Mahlkörpers aufweist, und zwar unter Bedingungen zur Durchführung einer Verringerung der Partikelgröße und/oder einer Dispersion des Farbstoffes, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlkörper ein aus Kunststoff bestehender Mahlkörper von einer im Wesentlichen kubischen Form von einer Größe von 0,3 bis 1,0 mm ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Dichte des Mahlkörpers größer als oder genauso groß ist wie diejenige von Wasser und dass sie innerhalb von +/–20% von derjenigen der zu mahlenden Aufschlämmung liegt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Dichte des Mahlkörpers in dem Bereich von 1,0 bis 1,3 liegt und dass die Dichte der Aufschlämmung in dem Bereich von etwa 1,05 bis 1,35 g/ml liegt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Dichte des Mahlkörpers in dem Bereich von 1,0 bis 1,3 liegt und dass die Dichte der Aufschlämmung in dem Bereich von etwa 1,05 bis 1,25 g/ml liegt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlen in einem kontinuierlichen Betriebsmodus in einer Mühle mit Mahlkörpern durchgeführt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mühle mit Mahlkörpern eine Mahlkammer mit einem Volumen von mindestens 1,5 Litern aufweist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlkörper eine Größe von 0,35 bis 0,8 mm aufweist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbaufschlämmung auf einer wässrigen Grundlage beruht.
  9. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlkörper aus einem Kunststoff besteht, welcher unter Polyamid und Polycarbonat ausgewählt wurde.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlkörper aus Polyamid-Nylon besteht.
  11. Tinte für einen Tintenstrahl, welche eine Farbdispersion enthält, welche gemäß dem Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1–10 hergestellt worden ist.
  12. Farbe für ein Automobil, welche eine Farbdispersion enthält, welche gemäß dem Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1–10 hergestellt worden ist.
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