DE60208447T2 - Sprachverbindungssystem zwischen menschen und tieren - Google Patents

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    • A01K15/021Electronic training devices specially adapted for dogs or cats

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Stimmenverbindungssystem zwischen Menschen und Tieren gerichtet.
  • Wissenschaftliche Studien und Tests sind in der Vergangenheit in Bezug auf die Möglichkeit durchgeführt worden, eine Kommunikation zwischen Menschen und Tieren einzurichten. Hierbei sind Tests durch Positionieren einer Anzahl von Sensoren an dem Kopf des Tiers, die mit einem Computer verbunden waren und die Emission von verschiedenen Signalen von dem Gehirn des Tiers als eine Funktion jedes unterschiedlichen, spezifischen Gedankens/Wunschs des Tiers (Gefühl von Hunger, Durst, Angst, usw.) erfassten, durchgeführt worden.
  • Systeme sind auch für eine Kommunikation mit Tieren bekannt, die ermöglichen, dass Klangmuster, abgegeben durch die Tiere, automatisch identifiziert werden, indem die entsprechenden Bedeutungen dazu zugeordnet werden.
  • In dieser Hinsicht offenbart, zum Beispiel, die Internationale Patentanmeldung WO 00/13393 ein System dieser Art, bei dem eine Audioschnittstelle, die in der Lage ist, Klänge, abgegeben durch die Tiere, aufzunehmen, eine Speichereinheit, die vorprogrammierte Klangmuster umfasst, und ein Computer, der die Schnittstelle für eine Kommunikation mit einer entfernten Einheit, wenn die Klänge, abgegeben durch die Tiere, vorbestimmten, vorprogrammierten Mustern entsprechen, aktiviert, vorgesehen ist. Systeme dieser Art sind für eine Fernkontrolle von Rindern und zum unmittelbaren Identifizieren von Situationen einer Notlage von spezifischen Tieren verwendet worden, um so einem Aufseher zu ermöglichen, unmittelbar einzugreifen.
  • Andere, ähnliche Lösungen sehen die Benutzung von Halsbändern an Hunden vor, die ein Mikrofon und eine elektronische Einheit, versehen mit einer LCD-Anzeige, umfassen. Die Einheit ist in der Lage, vorprogrammierte Worte und Sätze anzuzeigen, die das Empfinden oder die Stimmung des Hunds auf der Basis der Art eines Bellens, erfasst mittels des Mikrofons, ausdrücken sollten.
  • Vorrichtungen sind auch bekannt, die als „elektronische Halsbänder", verwendet zum Trainieren von Hunden, bezeichnet werden. Diese Halsbänder integrieren eine oder mehrere Elektrode(n), die einem Trainer ermöglichen, elektrische Stöße einer variablen Intensität dem Tier zuzufügen, und zwar über eine entfernte Steuerung. Auf diese Art und Weise kann der Trainer unmittelbar einen Fehler, der durch den Hund während seines Trainings gemacht wird, korrigieren, während er von diesem entfernt ist.
  • Allerdings sind derzeit keine Vorrichtungen in der Art vorhanden, die eine reale, bidirektionale Kommunikation zwischen Menschen und Tieren bereitstellen können.
  • Andererseits wäre die Möglichkeit einer Benutzung eines zuverlässigen und effizienten Systems für eine Stimmenkommunikation mit Tieren, insbesondere mit Haustieren, sehr von denjenigen erwünscht, die Tiere lieben und eines oder mehrere davon haben, neben dem Öffnen eines Wegs zu der Möglichkeit eines einfacheren Trainings des Haustiers, also nicht durch Experten.
  • Im Hinblick darauf, diese Möglichkeit vorzusehen, ist die Erfindung auf ein Stimmenverbindungssystem zwischen Menschen und Tieren, insbesondere von Haustieren, gerichtet, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist:
    • – eine Matrix aus Sensoren, um an dem Tier positioniert zu werden, insbesondere an seinem Kopf und/oder seinem Hals, um Informationen, die an dem Körper des Tiers erfasst sind, in elektrische Signale umzuwandeln, die für einen Zustand des Tiers im Hinblick auf Stimuli, Gefühle, Ereignisse, Aktionen oder Verhaltensweisen kennzeichnend sind,
    • – eine Verarbeitungseinrichtung, die betriebsmäßig der Sensor-Matrix zugeordnet ist, umfassend eine Speichereinrichtung, in der menschliche Stimmennachrichten entsprechend zu einem unterschiedlichen Zustand des Tiers aufgezeichnet sind,
    • – einen Lautsprecher, der betriebsmäßig mit der Verarbeitungseinrichtung verbunden ist,
    • – wobei die Verarbeitungseinrichtung zum Aufnehmen der Signale, die von den Sensoren ankommen, und zum Aktivieren des Lautsprechers, um eine Stimmennachricht, ausgewählt in der Speichereinrichtung, als eine Funktion der empfangenen Signale abzugeben, aufgebaut ist.
  • Wenn einmal die verschiedenen Stimuli, abgegeben durch den Körper des Tiers in den verschiedenen Situationen, erfasst sind, dann ist es möglich, eine Aktivierung einer vorab aufgezeichneten, vereinfachten, vokalen Sprache zu bewirken (wie beispielsweise „ich bin hungrig", „ich bin durstig", usw.), was so die Möglichkeit einer Sprache für das Tier simuliert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das System weiterhin eine Einrichtung für eine Stimmenerkennung, angepasst so, um die Verarbeitungseinrichtung mit Signalen zu versehen, die für die Inhalte der Stimmennachrichten, abgegeben durch den Menschen, repräsentativ sind, und eine Stimuli-Erzeugungseinrichtung, betriebsmäßig dem Körper des Tiers zugeordnet, insbesondere dem Kopf und/oder seinem Hals, die von der Verarbeitungseinrichtung die Signale, die für die Inhalte der Stimmennachrichten, abgegeben durch den Benutzer, empfängt und entsprechende Stimuli zu dem Gehirn des Tieres abgibt, auf.
  • Aufgrund der vorstehend angegebenen Charakteristik, ebenso wie aufgrund des Vorhandenseins einer Steuerlogik, die vorzugsweise auf der Verwendung von neuralen Netzwerken basiert, kann das System gemäß der Erfindung so programmiert werden, um ein interaktives Selbsterlernungsverfahren bereitzustellen, bei dem sich Menschen und Tiere auf demselben Niveau befinden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird weiterhin in den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, die nur anhand eines nicht einschränkenden Beispiels angegeben ist.
  • 1 stellt den Kopf eines Haustiers, genauer gesagt eines Hunds, mit einem Halsband dar, an dem eine Einheit angeordnet ist, die einen Teil des Systems gemäß der Erfindung bildet, und
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Einheit der 1 in einer vereinfachten Form darstellt.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein eine Einheit für eine bidirektionale Kommunikation zwischen Menschen und Tieren, vorgenommen entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung.
  • Die Einheit 1 umfasst eine Anzahl von Sensoren 2, die zum Erfassen und Senden von Signalen 4 zu einem Mikroprozessor 3 vorgesehen sind, wobei diese Signale für die verschiedenen Denkweisen/Wünsche des Tiers repräsentativ sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einheit 1 in einem Halsband, bezeichnet mit C in 1, integriert, so dass der erste und der zweite Sensor 2 unmittelbar unterhalb eines jeweiligen Ohrs des Tiers positioniert sind, und wobei die verbleibenden Sensoren um den Hals des Tiers herum angeordnet sind.
  • Auf diese Art und Weise befinden sich die vorstehend angegebenen ersten und zweiten Sensoren 2 nahe zu dem Occipital-Cortex (hinten 01 und hinten 02: gerade Zahl auf der rechten Seite des Schädels, und ungerade Zahl auf der linken Seite des Schädels) und sind insbesondere zum Erfassen von zerebralen Wellen angepasst. Die verbleibenden Sensoren 2 sind anstelle davon hauptsächlich zum Aufzeichnen von Signalen in einem ringförmigen Bereich relativ nahe zu dem Volumen, wo zerebrale Signale erzeugt werden, d.h. dem Hals des Tiers, und wo eine Kontraktion von Muskeln und Nerven für den Zweck, der hier von Interesse ist, relevant sind, vorgesehen.
  • Die Erfassungen, die durch die Sensoren 2 ausgeführt werden, sind im Wesentlichen von einem elektroenzefalografischen (EEG) und elektromiografischen (EMG) Typ.
  • Wie bekannt ist, macht die Elektroenzefalografie Gebrauch von Elektroden, die an dem Kopf eines Subjekts angeordnet sind, um Muster einer elektrischen Aktivität des Gehirns, erzeugt durch Millionen von Neuronen, angeordnet hauptsächlich in dem zerebralen Cortex, zu erfassen. Andererseits ist die Elektromiografie eine ähnliche Technik, die auf die Erfassung einer elektrischen Aktivität aufgrund von muskulären Kontraktionen und der Analyse der qualitativen und quantitativen Variationen eines Potenzials des sich bewegenden Teils gerichtet ist.
  • Eine EEG- und EMG-Analyse kann Informationen liefern, die nützlich sind und objektiv für ein spezifisches, transientes Stimuli-Ereignisse-Aktionen-Verhaltensweisen eines Subjekts, das sich unter einer Prüfung befindet, sind. In dieser Hinsicht sollte angemerkt werden, dass Sensoren 2 nicht nur dazu vorgesehen sind, konventionelle, zerebrale Wellen, im Hinblick auf eine spontane, elektrische Aktivität des Zerebral-Cortex, zu liefern, sondern auch zum Erfassen eines allgemeinen Spektrums von Signalen, die die Folge von spezifischen, transienten Stimuli-Ereignisse-Aktionen-Gefühle-Verhaltensweisen sind, einschließlich solchen, die durch die Bewegung der Muskeln hervorgerufen sind.
  • Wie wiederum 2 zeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 5 eine Speichereinrichtung, in der eine erste Datenbank aufgezeichnet ist, in der eine Vielzahl von unterschiedlichen, menschlichen Stimmennachrichten codifiziert sind, und zwar entsprechend zu unterschiedlichen Signalen 4, die der Mikroprozessor 3 empfängt, die Stimuli-Ereignisse-Aktionen-Gefühle-Verhaltensweisen der Tiere darstellen.
  • Hierbei ist der Mikroprozessor 3 zum Auswählen in der Speichereinrichtung 5 der Nachricht entsprechend zu dem Signal 4, das empfangen ist, und zum Aktivieren eines Lautsprechers 6, um, an dem Ausgang, zu einer Person 7 hin, eine Stimmennachricht entsprechend zu dem Gedanken/Wunsch des Tieres zu senden, programmiert.
  • Die Einheit 1 weist weiterhin eine Stimmenerkennungseinrichtung 8 auf, die eine Stimmennachricht 9, abgegeben durch eine Person 7, empfängt und Signale 10 an dem Ausgang sendet, die durch den Mikroprozessor 3 empfangen werden.
  • Als eine Funktion des Typs eines Signals 10, das empfangen ist, aktiviert der Mikroprozessor 3 eine Mehrzahl von Stimuli-Generatoren 11, die Stimuli zu dem Gehirn des Tiers entsprechend zu der Stimmennachricht, abgegeben durch den Benutzer 7, senden.
  • Mit anderen Worten steuert nämlich deshalb, in Abhängigkeit von dem Signal 10, das eine Stimmennachricht des Menschen 7 darstellt, das mittels der Einrichtung 8 empfangen und decodifiziert wird, der Mikroprozessor 3 die Generatoren 11 so, um sie dazu zu bringen, Stimuli, die darauf zielen, die geeigneten Nervenfasern des Tiers in dem zerebralen Bereich des Tiers zu stimulieren, zu erzeugen, was dadurch letzterem vermittelt, bestimmte Aktionen vorzunehmen oder bestimmte Gefühle wahrzunehmen.
  • Die Spannung, die durch die Stimuli-Generatoren 11 angelegt ist, ist sehr schwach, d.h. sie kann nicht durch einen normalen Kontakt erfasst werden, und besitzt eine durchschnittliche Gesamtleistung, die mindestens einhundert Mal niedriger als diejenige von herkömmlichen, zellularen Telefonen ist.
  • Die Stimmenerkennungseinrichtung 8, die eine Audio-Schaltungsleiterplatte, verbunden mit einem Mikrofon, aufweist, ist in der Lage, in einer per se bekannten Art und Weise, ein PCM (Pulse Code Modulation) Digital-Audio-Signal, das von der Leiterplatte ankommt, in eine jeweilige Grafik der Amplituden der Frequenzkomponenten umzuwandeln. Der Stimmenerkennungseinrichtung 8 ist eine zweite Datenbank zugeordnet (zum Beispiel codifiziert in einem geeigneten Bereich der Speichereinrichtung 5), die mehrere tausend Probegrafiken enthält, die unterschiedliche Typen von Klängen identifizieren, die durch die menschliche Sprache erzeugt werden können. Tatsächlich wird der Klang, der in das System eintritt, durch Korrelieren von diesem zu dem Typ eines vorab aufgezeichne ten Klangs identifiziert, der am nächsten zu demjenigen, der sich unter Prüfung befindet, liegt.
  • Deshalb werden, in der Praxis, wenn das Mikrofon Klangwellen wahrnimmt, die letzteren durch die Stimmenerkennungseinrichtung 8 verarbeitet, die versucht, die nutzbaren Klänge auszuwählen und zu codifizieren. Die entsprechenden Code werden zu den Stimuli-Generatoren 11 gesendet, die die Code in elektrische Signale umwandeln, die die Nervenfasern des Tiers stimulieren. Diese Signale laufen so lange, bis sie den Auditiv-Cortex des Gehirns des Tiers erreichen, wo sie dahingehend erkannt werden, dass sie Klänge sind.
  • Stimmenerkennungssysteme, die ausreichend per se bekannt sind, müssen an die Sprache des Benutzers und an seine Art und Weise eines Sprechens angepasst werden, um die Genauigkeit eines Betriebs zu erhöhen. Diese Merkmale sind nur durch Benutzung einer neuralen Netzwerkarchitektur sichergestellt.
  • Wie es bekannt ist, sind neurale Netzwerke mathematische Systeme, die in dem Bereich einer Untersuchung einer künstlichen Intelligenz entwickelt sind, wobei diese Systeme durch ein hohes Niveau einer Adaptionsfähigkeit charakterisiert sind, was bedeutet, die Fähigkeit, Informationen zu erlernen und zu speichern, ebenso wie der Verwendung der Informationen, wenn es notwendig ist, und insbesondere darüber hinaus die Fähigkeit, eine nicht bekannte Funktion zwischen Eingabe und Ausgabe zu approximieren.
  • Auch ist, in dem Fall der vorliegenden Erfindung, eine „Trainings" Periode für das System vorgesehen, um einen geeigneten Aufbau des neuralen Netzwerks zu erreichen, was für den geeigneten Betrieb des Stimmenerkennungssystems notwendig ist.
  • Diese Lernperiode ist auch notwendig, um unmittelbar die Signale 4 zu entsprechenden Stimuli-Ereignisse-Aktionen-Gefühle-Verhaltensweisen des Tiers zu korrelieren, um eine Klangnachricht durch den Lautsprecher 6 abzugeben und um geeignet die elektrischen Stimuli, erzeugt durch die Generatoren 11, zu der entsprechenden Stimmennachricht, abgegeben durch den Menschen 7, zu korrelieren.
  • In Bezug auf den ersten Aspekt wird das System zum Aufzeichnen der Signale 4, erzeugt durch das Tier, „bei der Arbeit", trainiert. Ein Beispiel dieses Vorgangs kann aus einem Erfassen der Relation zwischen einer Anzahl von ausgewählten Substanzen, angezeigt durch einen Menschen 7, der hier als ein Supervisor oder Trainer arbeitet, und der entsprechenden Signale 4, aufgezeichnet durch den Mikroprozessor 3, die die gesamten Reaktionen der Tiere in Bezug auf Effekte-Verhaltensweisen-Gefühle zu einer bestimmten Geruchssubstanz hin wiedergeben, bestehen.
  • In Bezug auf den zweiten Aspekt wird eine Anzahl von Grundworten und Ausdrücken in der Speichereinrichtung 5 des Mikroprozessors 3, mittels der Stimmenerkennungseinrichtung 8, aufgezeichnet. Die Stimmenumsetzung dieser Worte/Ausdrücke ist spezifischen Aktionen zugeordnet, die der Hund vornehmen muss, und deren Abgabe wird durch den Menschen 7 kontrolliert, der auch in diesem Fall als ein Supervisor oder Trainer, über das neurale Netzwerk, ausgeführt in der Steuerlogik des Systems, arbeitet. Die Algorithmen des neuralen Netzwerks werden die beste Relation zwischen der Stimmeneingabe, vorgenommen durch den Menschen 7, und der Ausgabe der Stimuli-Generatoren 11 erzeugen.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass die Einheit 1 tatsächlich ein Schnittstellensystem zwischen dem Menschen und dem Tier bildet, das in der Lage ist, eine bidirektionale Kommunikation zu unterstützen, wobei:
    • – die Eingabe einer Kommunikation von einem Tier zu einem Menschen durch Daten, erfasst mittels der Sensoren 2, gebildet ist, und die Ausgabe die Anzeige des „Status" ist, in der sich das Tier in dem Moment befindet, vorgenommen durch den Lautsprecher 6,
    • – die Eingabe einer Kommunikation von einem Menschen zu einem Tier durch Stimmenanweisungen gebildet wird, die von dem Menschen 7 aus kommen, erfasst durch die Stimmenerkennungseinrichtung 8, während die Ausgabe durch die Stimuli, erzeugt durch die Generatoren 11, geliefert wird,
    • – das gesamte System durch die neurale Netzwerklogik, ausgeführt in dem Mikroprozessor 3, gesteuert wird.
  • Aufgrund der angegebenen Merkmale ist die Einheit 1 gemäß der Erfindung in der Lage, einen Austausch von menschlichen Stimmennachrichten zwischen dem Benutzer und dem Tier zu simulieren, wobei die Stimmennachrichten, „verursacht" durch das Tier, tatsächlich vorab aufgezeichnete Nachrichten sind, die allerdings durch den Mikroprozessor 3 so ausgewählt sind, dass sie tatsächlich den Gefühlen-Verhaltensweisen-Gedanken-Wünschen des Tiers entsprechen.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ermöglicht die Vorsehung des neuralen Netzwerk-Steuersystems und des Stimmenerkennungssystems 8 dem Mikropro zessor 3, eine Selbstlernlogik zu aktivieren, bei der der Mensch 7 durch seine Stimmennachrichten die Stimmennachrichten, die der Lautsprecher 6, auf der Basis von Signalen 4, abgibt, zu korrigieren oder zu bestätigen.
  • Andererseits wird das Tier dazu gebracht, seine eigene Stimme mit der Zeit zu entwickeln, was ein evolutionaler Vorgang ist, und zwar über eine interaktive Schleife: Gehirn-Sensoren 2 – Lautsprecher 6 – Mikrofon-Emitter 11 – Gehirn, d.h. durch Hören, mit der Hilfe einer Einrichtung 8 und eines Lautsprechers 6, die Vokalisierung, die das Tier selbst in Zuordnung zu seinen Reaktionen zu der Umgebung hin erzeugt.
  • Alle vorstehend angegebenen Komponenten, ebenso wie die Einrichtungen, die für eine elektrische Versorgung notwendig sind, können mit modernen Technologien, in miniaturisierten Dimensionen, vorgenommen werden, und können deshalb einfach an dem Körper des Tiers, vorzugsweise an einem einzelnen Halsband, positioniert werden.
  • Natürlich können, während das Prinzip der Erfindung dasselbe verbleibt, die Details eines Aufbaus und die Ausführungsformen in weitem Umfang in Bezug auf dasjenige, was nur anhand eines Beispiels hier beschrieben und dargestellt worden ist, variieren, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zum Beispiel arbeiten, in einer möglichen Ausführungsform der Erfindung, das Signal, das die Stimmenerkennungseinrichtung 8 erreicht, das von dem Menschen kommt, und das Signal, das durch die Sensoren 2 erfasst ist, das von dem Tier kommt, in dem neuralen Netzwerk zusammen, um eine Antwort oder einen Stimulus, die bzw. der in Abhängigkeit von der Wechselwirkung zwischen den Anweisungen von dem Menschen und dem mentalen Status des Tiers variiert, zu erzeugen.

Claims (10)

  1. Stimmenverbindungssystem zwischen Menschen und Tieren, insbesondere Haustieren, das aufweist: – eine Matrix aus Sensoren (2), um an dem Tier positioniert zu werden, insbesondere an seinem Kopf und/oder seinem Hals, zum Umwandeln von Stimuli, erfasst an dem Körper des Tiers, in erste elektrische Signale (4), die für einen Zustand des Tiers, im Hinblick auf Gefühle, Ereignisse, Aktionen oder Verhaltensweisen, kennzeichnend sind, – eine Verarbeitungseinrichtung (3), die betriebsmäßig der Matrix aus Sensoren (2) zugeordnet ist, umfassend eine Speichereinrichtung (5), in der menschliche Stimmennachrichten entsprechend zu einem unterschiedlichen Zustand des Tiers aufgezeichnet sind, – einen Lautsprecher (6), der betriebsmäßig mit der Verarbeitungseinrichtung (3) verbunden ist, – wobei die Verarbeitungseinrichtung (3) zum Aufnehmen der ersten Signale (4), die von den Sensoren (2) ankommen, und zum Aktivieren des Lautsprechers (6), um eine menschliche Stimmennachricht, ausgewählt in der Speichereinrichtung (5), in Abhängigkeit von den empfangenen, ersten Signalen (4) abzugeben, vorgesehen ist, um so die Möglichkeit eines Sprechens für das Tier zu simulieren, wobei das System weiterhin aufweist: – eine Stimmenerkennungseinrichtung (8), die in der Lage ist, zweite Signale (10) zu der Verarbeitungseinrichtung (3) zu senden, die für die Inhalte von Stimmennachrichten (9) repräsentativ sind, und – eine Stimuli-Erzeugungseinrichtung (11), die betriebsmäßig dem Körper des Tiers, insbesondere seinem Kopf und/oder seinem Hals, zugeordnet ist, die die zweiten Signale (10) von der Verarbeitungseinrichtung (3) aufnimmt und entsprechende Stimuli zu dem Gehirn des Tieres sendet, um so das Tier dazu zu bringen, dass es bestimmte Aktionen vornimmt oder bestimmte Gefühle wahrnimmt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (3) so programmiert ist, um ein interaktives Selbsterlernungsverfahren bereitzustellen, wobei der Benutzer (7) die Stimmennachrichten, abgegeben durch den Lautsprecher (6), durch seine Stimmennachrichten (9) korrigieren oder bestätigen kann.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix der Sensoren (2), die Verarbeitungseinrichtung (3), der Lautsprecher (6), die Stimmenerkennungseinrichtung (8) und die Stimuli-Erzeugungseinrichtung (11) in einem Halsband (C) integriert sind.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimmenerkennungseinrichtung (8) als Zusatzeinrichtung zusätzlich zu den Sensoren (2) verwendet wird, um die Interpretation des Zustands des Tiers, wie er durch die Sensoren (2) erfasst ist, zu verbessern.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es so arbeitet, um, mit der Zeit, eine Spracheigenschaft des Tiers, mittels eines evolutiven Vorgangs, über das Hören durch das Tier der Stimmenumsetzung, die das Tier in Zuordnung zu seinen Reaktionen an die Umgebung hin erzeugt, zu entwickeln.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2) so vorgesehen sind, um Stimuli eines unterschiedlichen Ursprungs, von dem Tier kommend, zu erfassen.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass erste Elektroden, um die elektrische Aktivität des Gehirns des Tiers zu erfassen, und zweite Elektroden, um die elektrische Aktivität von Muskeln und/oder Nerven des Tiers zu erfassen, vorgesehen sind.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erster und mindestens ein zweiter Sensor (2) unmittelbar unterhalb der jeweiligen Ohren des Tiers, oder in jedem Fall nahe zu dem Occipital Cortex des Tiers, positioniert sind, und weiterhin Sensoren (2) um den Hals des Tiers herum angeordnet sind.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Neural-Netzwerk-Steuersystem in der Verarbeitungseinrichtung (3) ausgeführt ist.
  10. Verfahren, um eine Stimmenverbindung zwischen Menschen und Tieren, insbesondere Haustieren, zu schaffen, das die folgenden Schritte aufweist: i) Stimuli, die für einen Zustand eines Tiers kennzeichnend sind, in Bezug auf Gefühle, Ereignisse, Aktionen, Denkweisen, Wünsche oder Verhaltensweisen, werden an dem Körper des Tiers erfasst; ii) die erfassten Stimuli werden in erste elektrische Signale (4) umgewandelt, die zu einer Verarbeitungseinrichtung (3) geschickt werden; iii) die Verarbeitungseinrichtung (3) wählt eine gespeicherte Stimmennachricht eines menschlichen Typs entsprechend zu empfangenen, ersten elektrischen Signalen (4) aus und aktiviert, als eine Folge, einen Lautsprecher (6), um eine ausgewählte Stimmennachricht vom menschlichen Typ auszugeben, um so die Möglichkeit einer Sprache für das Tier zu simulieren; iv) eine Stimmenerkennungseinrichtung (8) so arbeitet, um Stimmennachrichten (9) vom menschlichen Typ aufzunehmen und jeweilige, zweite, elektrische Signale (10) zu der Verarbeitungseinrichtung (3) zu senden; v) die Verarbeitungseinrichtung (3) erzeugt, als Funktion des Typs der empfangenen, zweiten elektrischen Signale (10), Stimuli (11), die zu dem Gehirn des Tiers geschickt werden, um so das letztere dazu zu bringen, bestimmte Aktionen vorzunehmen oder bestimmte Gefühle wahrzunehmen, wodurch das Tier dazu gebracht wird, seine eigene Sprache über die Zeit mit einem evolutiven Vorgang, über eine interaktive Schleife, zu entwickeln, die die Schritte i) bis v) aufweist, umfassend das Hören, durch das Tier, der Stimmenumsetzungen, die es, entsprechend zu Schritten i) bis iii), in Zuordnung zu seinen Reaktionen an die Umgebung erzeugt.
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