DE60208175T2 - Frästrommel für Strassenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Frästrommel für Strassenbearbeitungsvorrichtung Download PDF

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Frästrommel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (siehe EP 0 771 911 A1 ), und insbesondere auf eine Feinfrästrommel einer Straßenbearbeitungsmaschine, und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Genauer gesagt bezieht sie sich auf eine Werkzeuganbringungsvorrichtung, die angepasst ist, um an der Oberfläche einer Frästrommel angebracht zu werden.
  • Hintergrund
  • Fräsmaschinen oder Kaltfräsen, die mit einer Frästrommel ausgestattet sind, werden zur Entfernung bzw. zum Abtragen von Erdoberflächen verwendet, insbesondere asphaltierten Straßenoberflächen. Werkzeuge oder Meißel, die auf einer Oberfläche der Frästrommel getragen werden, kommen mit der zu entfernenden, asphaltierten Oberfläche während der Drehung der Frästrommel in Kontakt. Abhängig von der besonderen Auswahl und der Anordnung der Werkzeuge auf der Oberfläche der Frästrommel, ist die Straßenbearbeitungsmaschine angepasst, um entweder die asphaltierte Oberfläche aufzubrechen oder abzufräsen, um nur eine beschädigte Schicht der Oberfläche zu entfernen. Für letzteren Betrieb werden sogenannte Feinfrästrommeln verwendet, die angepasst sind, um eine vorbestimmte Dicke der asphaltierten Oberfläche zu entfernen und diese simultan fertig zu bearbeiten, so dass sie verbleiben kann wie sie ist, oder sie für einen späteren Fertigstellungsvorgang, z.B. Aufbringen einer neuen Asphaltschicht, zu glätten. Zu diesem Zweck müssen die Werkzeuge eng und genau auf der Frästrommeloberfläche angeordnet werden. Insbesondere müssen Spitzenteile der Werkzeuge, die in Kontakt mit der asphaltierten Oberfläche kommen, um diese abzufräsen, mit einer vorbestimmten gleichförmigen Entfernung von der Frästrommeloberfläche beSpaltet gelegen sein und ebenso mit einem vorbestimmten Winkel zu den Umfangs- und Axialrichtungen der Frästrommel positioniert sein.
  • Die Werkzeuge, die auf der Frästrommel getragen werden, werden schnell während des Betriebs abgenutzt und müssen häufig gewartet oder ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, Werkzeuganbringungsvorrichtungen vorzusehen, die mit der Oberfläche der Frästrommel durch Schweißen verbunden sind. Die Werkzeuganbringungsvorrichtungen weisen gewöhnlich einen Werkzeuganbringungsteil auf, der angepasst ist, um herausnehmbar ein Werkzeug zu halten, sowie einen Trommelverbindungsteil, der an der Frästrommeloberfläche durch Schweißen angebracht ist.
  • Für Feinfrästrommeln können die Werkzeuganbringungsvorrichtungen als ein integraler Teil vorgesehen sein, der einen Basisblockteil besitzt, der mit der Trommeloberfläche verschweißt werden soll. Beispielsweise ist es eine bekannte Technik, eine Werkzeughaltevorrichtung oder einen Kasten, der geeignet ist, um ein Fräswerkzeug auf an einem Basisblock zu schweißen, und dann den Basisblock an die Oberfläche der Frästrommel anzuschweißen. Diese Typen von Frästrommeln werden bezeichnet als Frästrommeln vom „geschweißten Kastentyp". (welded box type). Insofern als die Werkzeuganbringungsvorrichtungen, d.h. ihre Basisblöcke, dicht auf der Oberfläche angebracht werden müssen, ist es notwendig, jeden einzelnen Basisblock vollständig anzuschweißen bevor ein nächster benachbarter Basisblock an der Frästrommeloberfläche angebracht werden kann, da ein zuvor angebrachter Basisblock nicht nachträglich durch irgendein Schweißwerkzeug erreicht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, dieses und andere Probleme des oben beschriebenen Standes der Technik zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das oben beschriebene Problem wird durch eine Frästrommel gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Werkzeuganbringungsvorrichtung für eine Frästrommel zumindest einen Sockelteil, der angepasst ist, um an eine Oberfläche der Frästrommel geschweißt zu werden, und der eine erste Erweiterung in einer ersten Axialrichtung der Frästrommel von einer ersten Längsseitenoberfläche der Werkzeuganbringungsvorrichtung besitzt. Der Sockelteil ist ferner angepasst, um mit der Oberfläche der Frästrommel entlang im Wesentlichen der Länge der Werkzeuganbringungsvorrichtung in einer Umfangsrichtung der Frästrommel in Eingriff zu stehen. Der Sockelteil sieht einen Arbeitsraum für ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schweißwerkzeug, vor und erleichtert auf diese Weise die Fertigstellung einer Schweißnaht zwischen einer Werkzeuganbringungsvorrichtung und der Oberfläche der Frästrommel, obwohl in der Nähe bereits andere Werkzeuganbringungsvorrichtungen auf der Frästrommeloberfläche angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Frästrommel, und insbesondere eine Feinfrästrommel, vorgesehen, die Werkzeuganbringungsvorrichtungen umfasst, die auf einer Oberfläche der Frästrommel in aneinanderstoßendem Eingriff in einer Umfangsrichtung der Frästrommel angebracht sind. Die Werkzeuganbringungsvorrichtungen umfassen jeweils zumindest einen Sockelteil, der angepasst ist, um auf eine Oberfläche der Frästrommel geschweißt zu werden. Die Sockelteile besitzen eine erste Erweiterung in einer ersten Axialrichtung der Frästrommel von einer ersten Längsseitenoberfläche der Werkzeughalteranbringungsvorrichtung aus und sind angepasst, um mit der Oberfläche der Frästrommel entlang im Wesentlichen der Länge der Werkzeughalteranbringungsvorrichtung in einer Umfangsrichtung der Frästrommel in Eingriff zu stehen.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung ein Basisblock zur Anbringung eines Werkzeughalters auf einer Frästrommel vorgesehen. Der Basisblock umfasst zumindest einen Sockelteil, der angepasst ist, um auf eine Oberfläche der Frästrommel geschweißt zu werden. Der Sockelteil besitzt eine erste Erweiterung in einer ersten Axialrichtung der Frästrommel von einer ersten Längsseitenoberfläche des Basisblocks aus und ist angepasst, um mit der Oberfläche der Frästrommel entlang im Wesentlichen der Länge des Basisblocks in einer Umfangsrichtung der Frästrommel in Eingriff zu stehen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung einer Frästrommel, und insbesondere einer Feinfrästrommel, umfasst einen ersten Schritt des Vorsehens von Werkzeuganbringungsvorrichtungen, die zumindest einen Sockelteil umfassen, der angepasst ist, um an eine Oberfläche der Frästrommel geschweißt zu werden, wobei der Sockelteil erste und zweite Erweiterungen in entgegengesetzte Axialrichtungen der Frästrommel von ersten und zweiten Längsseitenoberflächen der Werkzeuganbringungsvorrichtungen aus besitzt, wobei die ersten und zweiten Erweiterungen angepasst sind, um mit der Oberfläche der Frästrommel entlang im Wesentlichen der Länge der Werkzeuganbringungsvorrichtungen in einer Umfangsrichtung der Frästrommel in Eingriff zu stehen. In einem nachfolgenden Schritt werden die Werkzeuganbringungsvorrichtungen in aneinanderstoßendem Eingriff in einer Umfangsrichtung der Frästrommel und in einer Art und Weise angeordnet, um einen Schweißkanal mittels der Sockelteile der entsprechenden Werkzeuganbringungsvorrichtungen, die in der Axialrichtung der Frästrommel benachbart sind, zu bilden. In einem Folgeschritt werden die Werkzeuganbringungsvorrichtungen auf die Oberfläche der Frästrommel entlang des Schweißkanals, der durch die Sockelteile gebildet wird, geschweißt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Feinfrästrommel, die teilweise mit Werkzeuganbringungsvorrichtungen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Feinfrästrommel der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht zweier anstoßender Werkzeuganbringungsvorrichtungen, die in 1 gezeigt sind;
  • 4 ist eine weitere perspektivische Ansicht der beiden anstoßenden Werkzeuganbringungsvorrichtungen, die in 1 gezeigt sind; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Frästrommel der 1, die zwei benachbarte Spiralteile einer Werkzeuganbringungsvorrichtungskonfiguration zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Frästrommel 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auf einer Oberfläche 3 der Frästrommel 1, sind Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5, die entsprechende Werkzeuge 7 halten, in einer Spiralkonfiguration 9 angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt, sind die Werkzeuganbringungsvorrichtungen in aneinanderstoßendem Eingriff mit einer Vorderseite 11 einer entsprechenden Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 benachbart zu einer Rückseite 13 einer anderen Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 angeordnet, die in gleicher Weise geformt und in Bezug auf eine Umfangsrichtung 15 der Frästrommel 1 vor dieser positioniert ist. Die Werkzeugspitzen 17 der Werkzeuge 7 weisen im Allgemeinen in die Umfangsrichtung 15. 1 zeigt ferner, dass in einer im Allgemeinen axialen Richtung 19 der Frästrommel 1 die Werkzeughalteranbringungsvorrichtungen 5, die entlang der Spiralkonfiguration 9 angeordnet sind, voneinander durch einen Spalt 21 beSpaltet sind. Die Distanz 23 zwischen benachbarten Werkzeugspitzen 17 in der im Allgemeinen axialen Richtung 19 wird durch die Steigung der Spiralkonfiguration 9 definiert.
  • 3 zeigt zwei benachbarte Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 mit entsprechenden Werkzeugen 7 in einer perspektivischen Vorderansicht. Die Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 weisen einen Werkzeughalterblock 25 auf, der angepasst ist, um ein entsprechendes Werkzeug 7 zu tragen, sowie einen Basisblock 27, der angepasst ist, um mit der Oberfläche 3 der Frästrommel 1 verbunden zu werden.
  • Der Werkzeughalterblock 25 besitzt einen Verbindungsteil 29, der angepasst ist, um mit dem Basisblock 27 verbunden zu werden, und einen Werkzeuganbringungsteil 31, der angepasst ist, um ein entsprechendes Werkzeug 7 aufzunehmen und zu halten. Der Basisblock 27 weist wiederum einen Werkzeughalteranbringungsteil 33 und einen Trommelanbringungsteil 35 auf. Der Werkzeughalterblock 25 und der Basisblock 27 sind durch miteinander Verschweißen des Verbindungsteils 29 und des Werkzeughalteranbringungsteils 33 fest verbunden.
  • Der Werkzeuganbringungsteil 31 besitzt eine im Allgemeinen rohrförmige Konfiguration und nimmt das Werkzeug 7 in einem Durchgangsloch 37 mit einer Achse 39 des Durchgangslochs 37 auf, das die im Allgemeinen gewinkelte Ausrichtung des Werkzeugs 7 in Bezug auf die Tangentialebene der Frästrommel 1 definiert. Der Verbindungsteil 29 ist geformt, um die Kräfte aufzunehmen, die durch das Werkzeug 7 während des Betriebs angelegt werden, und um die Reaktionskräfte durch den Basisblock zu der Frästrommel 1 zu leiten. Die spezifische Form des Werkzeughalterblocks 25 kann mit den spezifischen Anforderungen der speziellen Anwendung, z.B. mit der Wahl der spezifischen Werkzeuge, die durch den Werkzeughalterblock 25 getragen werden sollen, variieren. Ebenfalls können der Werkzeughalterblock 25 und der Basisblock 27 als ein Teil geformt sein, der integral als ein Ganzes hergestellt wird.
  • Wie ferner in 3 gezeigt ist, weist der Trommelanbringungsteil 35 des Basisblocks 27 eine erste und eine zweite Erweiterung 41, 43 auf, die einen Sockelteil 45 bilden. Der Ausdruck „Sockelteil" soll einen erweiterten oder verbreiterten Teil des Basisblocks 27 oder der Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 darstellen, der von dem allgemeinen Kontur der Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 hervorragt.
  • Die erste Erweiterung 41 des Sockelteils 45 rechts in 3 erstreckt sich in der im Allgemeinen axialen Richtung 19 von einer ersten Längsseitenoberfläche 51 des Basisblocks 27 nach außen, wodurch mehr oder weniger die allgemeine Seitenausdehnung der Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 definiert wird. In ähnlicher Weise erstreckt sich die zweite Erweiterung 43 in einer Richtung entgegengesetzt zu der im Allgemeinen axialen Richtung 19 von einer zweiten Längsseitenoberfläche 53 entgegengesetzt der ersten Längsseitenoberfläche 51 aus nach außen, wodurch ebenfalls mehr oder weniger die allgemeine Seitenausdehnung der Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 auf dieser entsprechenden Seite definiert wird. Die Längsseitenoberflächen 51, 53 erstrecken sich im Wesentlichen gerade in einer radialen Richtung in Bezug auf die Frästrommel 1 und der Werkzeughal terblock 25, der oben auf dem Basisblock 27 angebracht ist, ragt nicht signifikant von dort nach außen.
  • Die ersten und zweiten Erweiterungen 41 und 43 sind entlang im Wesentlichen der gesamten Länge des Basisblocks 27 in der Umfangsrichtung 15 vorgesehen (siehe 4). Sie weisen Bodenoberflächen 55, 57 auf, die derart geformt sind, um im Wesentlichen vollständig mit der Oberfläche 3 der Frästrommel in Eingriff zu stehen, wenn die Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 auf die Frästrommel 1 platziert wird. Vorzugsweise besitzen sie eine Höhe 59, die einer Höhe einer Schweißnaht (nicht gezeigt) entspricht, die an den Trommelanbringungsteil 35 aufgebracht werden soll, um den Werkzeuganbringungsteil 5 mit der Frästrommel 1 zu verbinden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Erweiterungen 41, 43 in einem axialen Querschnitt im Wesentlichen keilförmig und nach außen hin verjüngt, wobei die Höhe 59 bei den äußeren Enden der Erweiterungen 41, 43 vorgesehen ist. In der im Allgemeinen axialen Richtung 19 ist die Ausdehnung des Sockels 45 ausreichend, um Raum in der Axialrichtung für ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schweißwerkzeug vorzusehen, was unten detaillierter beschrieben wird. Vorzugsweise sind die unteren Oberflächen 55, 57 der Sockelteile 45 Teile einer Trommelanbringungsoberfläche 61 der Werkzeuganbringungsvorrichtung 5, und zwar angepasst, um mit der Oberfläche 3 der Frästrommel 1 in Eingriff zu stehen.
  • Wie besser in der oberen perspektivischen Ansicht der 4 gesehen werden kann, besitzt der Basisblock 27 eine geneigte Frontfläche bzw. Vorderoberfläche 63 auf der Vorderseite 11 der Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 und eine geneigte Rückfläche 65 auf der Rückseite 13 der Werkzeuganbringungsoberfläche 5. Die Frontfläche 63 ist mit einem spitzen Winkel in Bezug auf die Trommelanbringungsoberfläche 61 geneigt. Die Rückfläche 65 ist mit einem stumpfen Winkel in Bezug auf die Trommelanbringungsoberfläche 61 geneigt und ist im Wesentlichen parallel zu der Frontfläche 63. In der aneinanderstoßenden Anordnung der beiden Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5, die in 4 gezeigt ist, liegt die Frontfläche 63 an der Rückfläche 65 an.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Mit Bezugnahme auf 5 ist die Feinfrästrommel 1 mit oben beschriebenen Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 ausgerüstet, und zwar durch Anordnen der Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 in aneinanderstoßendem Eingriff im Allgemeinen entlang der Umfangsrichtung 15. Im Allgemeinen sind die Axialrichtung 19 der Frästrommel 1, die Längsseitenoberflächen 51, 53 der benachbarten Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 durch den Spalt 21 beabstandet, der breit genug ist, um Zugang bzw. Zugriff mit einem Werkzeug, z.B. einem Schweißwerkzeug, zu ermöglichen. In dem Bereich der Sockelteile 45 der axial benachbarten Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 wird der Spalt 21 enger und ist durch eine Distanz zwischen den äußeren Enden der Erweiterungen 41, 43 definiert. Mit anderen Worten bilden die Erweiterungen 41, 43 der Sockelteile 45 von axial benachbarten Werkzeuganbringungsvorrichtungen einen Schweißkanal 71.
  • Die Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 sind zunächst alle auf der Oberfläche 3 der Frästrommel 1 angeordnet, um die erwünschte Endkonfiguration, d.h. zumindest eine Spiralkonfiguration wie die in 1 gezeigte Spirale 9, zu erhalten. Eine weitere Endkonfiguration kann bevorzugt sein, abhängig von dem Anwendungsgebiet der Feinfrästrommel 1. Vorzugsweise werden die Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 mittels einer computerunterstützten Platzierungsvorrichtung (nicht gezeigt) platziert, die eine genaue Positionierung und Ausrichtung der Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 erleichtert. Dann werden sie vorläufig auf der Oberfläche 3 beispielsweise durch Heftschweißungen angebracht. Nachdem sämtliche erwünschten Werkzeuganbringungsvorrichtungen vollständig auf der Oberfläche 3 positioniert wurden, werden sie fest durch Schweißen entlang des Schweißkanals 71 angebracht, der durch die Sockelteile 45 der Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 gebildet wird. Auf diese Weise ist vorteilhafter Weise nur eine Schweißung erforderlich, um zwei axial benachbarte Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 auf der Oberfläche 3 anzubringen. Das Schweißen wird vorzugsweise derart ausgeführt, dass es nicht signifikant die Positionierung der Werkzuganbringungsvorrichtungen 5 durch thermische Deformierungen stört.
  • Vorzugsweise werden die Werkzuganbringungsvorrichtungen 5 in einer versetzten Anordnung positioniert, wie in 5 gezeigt. Mit anderen Worten werden in der Richtung des Schweißkanals 71 gemeinsame Abschnitte der Vorder- und Rückseiten 11, 13 anstoßender Werkzeuganbringungsvorrichtungen ungefähr gegenüberliegend zu einem Mittelteil der Längsseitenoberflächen 51 bzw. 53 einer axial benachbarten Werkzuganbringungsvorrichtung 5 angeordnet. Dies erleichtert eine gleichförmigere Verteilung der Verzerrungskräfte, die sich aus der thermischen Deformierung des Materials der Werkzuganbringungsvorrichtungen 5 während des Schweißens ergeben.
  • Der Spalt 21 ist ferner breit genug, um Zugang mit einem Werkzeug, z.B. einem Schweißwerkzeug, zu ermöglichen, um die Werkzuganbringungsvorrichtungen 5 an ihren entsprechenden Vorder- und Rückseiten 11, 13 durch Schweißnähte zu verbinden.
  • Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung den Vorteil der Vereinfachung einer vorläufigen, genauen Positionierung sämtlicher notwendiger Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 auf der Oberfläche 5 der Frästrommel 1, und zwar ohne die Notwendigkeit des Vervollständigens der Schweißung für jede einzelne Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 simultan mit dem Positionierungsschritt. Insbesondere ermöglicht die vorliegende Erfindung die Verwendung einer computerunterstützten Positionierungsvorrichtung, um genau die Platzierung der Werkzeuganbringungsvorrichtungen insbesondere für Feinfrästrommeln zu bestimmen. Die endgültige Befestigung oder die Schweißung wird nur bewerkstelligt nachdem die Positionierung fertiggestellt ist und kann auch ausgeführt werden, ohne sich negativ auf die genaue Anordnung auszuwirken.
  • Bezug nehmend auf 2 übt das Werkzeug 7 während des Betriebs der Frästrommel, wobei die Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 an der Oberfläche 3 der Frästrommel befestigt sind, eine Kraft direkt im Wesentlichen entlang der Achse 39 aus. Dies wiederum überträgt ein Drehmoment auf die Vorderseite 11 der Werkzeuganbringungsvorrichtung 5, was die Tendenz hat, die Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 weg von der Oberfläche 3 der Frästrommel zu heben. Ande rerseits drückt bzw. drängt die Kraft des Werkzeugs 7, die entlang der Achse 39 gerichtet ist, die Rückseite 13 einer angrenzenden Werkzeuganbringungsvorrichtung 5, die in Bezug auf die Umfangsrichtung 19 davor positioniert ist, zu der Oberfläche 3 der Frästrommel 1. Diese Kraft wird wieder durch die Rückoberfläche 65 übertragen, die an die Vorderfläche 11 der dahinter positionierten Werkzeughaltervorrichtung 5 anstößt, um der Hubtendenz des Drehmoments entgegenzuwirken. Mit anderen Worten wird die Vorderseite 11 einer Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 durch die Rückseite 13 einer nächsten Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 blockiert, die vor der einen Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 liegt. Diese Blockierfunktion kann in unterschiedlicher Weise realisiert werden durch Vorsehen von zumindest einem Teil auf der Vorderseite 11 der Werkzeuganbringungsvorrichtung 5, der angepasst ist, um gegen einen entsprechenden Teil auf der Rückseite 13 einer benachbarten Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 anzulegen, wenn das Drehmoment mit der Hubtendenz auf die Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 während des Betriebs der Frästrommel 1 ausgeübt wird.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Vorder- und Rückoberflächen 63, 65 im Wesentlichen planar und der Basisblock 27 besitzt auf diese Weise im Querschnitt entlang der Umfangsrichtung 19 eine im Wesentlichen parallelepipedartige Form. Insofern als die Vorderfläche 63 in einer Abwärtsrichtung zu der Frästrommel 1 durch die Rückfläche 65 gedrückt wird, kann die Vorderseite 11 nicht durch ein Drehmoment auf die Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 in einer gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Richtung in 2 gehoben werden. Andererseits hat ein Drehmoment im Uhrzeigersinn die Tendenz, die Rückseiten 13 der Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 anzuheben, die nicht durch eine benachbarte Werkzeuganbringungsvorrichtung blockiert werden. Auf diese Weise können zur Wartung und zum Ersetzen einer Werkzeuganbringungsvorrichtung 5, die ein Teil der Spirale 9 ist, nach dem Trennen der geschweißten Verbindungen, die Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 einfach von der Spirale 9 entfernt werden, und zwar durch Drehen dieser im Uhrzeigersinn und auf diese Weise Anheben der Rückseite 13 und Ziehen der Vorderseite 11 aus der Blockierposition unter der Rückseite 13 einer benachbarten Werkzeuganbringungsvorrichtung 5.
  • Im Allgemeinen sieht die Erfindung durch Vorsehen des Spalts 21, der durch die Sockelteile 45 entsteht, sowie durch Ermöglichen eines einfachen Zugriffs mit einem Werkzeug zum Abmontieren der Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 von der Oberfläche 3, z.B. durch Entfernen der Schweißnähte, ein einfaches Ersetzen der Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 vor, die auf der Oberfläche 3 einer fertig gestellten Frästrommel angeordnet sind. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit dem zuvor beschriebenen Blockiermerkmal der Vorderseite 11 einer Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 unterhalb der Rückseite 13 einer benachbarten Werkzeuganbringungsvorrichtung 5 wird ein Austausch der Werkzeuganbringungsvorrichtungen 5 auf einer fertig gestellten Trommel 1 sogar noch mehr vereinfacht.
  • Die Erfindung wurde mit Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, dass Variationen und Modifikationen einzelner Merkmale des beschriebenen Ausführungsbeispiels durch einen Fachmann erkannt werden können und durch den Rahmen der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche bestimmt werden soll; abgedeckt werden sollen.

Claims (12)

  1. Eine Frästrommel (1), insbesondere eine Feinfrästrommel, die eine Vielzahl von Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) umfasst, die auf einer Oberfläche (3) auf der Frästrommel (1) in aneinanderstoßendem Eingriff in einer Umfangsrichtung (15) der Frästrommel (1) angebracht sind, wobei die Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) jeweils einen Basisblock (27) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisblock (27) zumindest einen Fuß- bzw. Sockelteil (45) aufweist, der in einer Axialrichtung der Frästrommel von einer Längsseitenoberfläche (51, 53) des Basisblocks (27) hervorragt und angepasst ist, um an die Oberfläche der Frästrommel (1) entlang im Wesentlichen der Länge des Basisblocks (27) in einer Umfangsrichtung (15) der Frästrommel (1) geschweißt zu werden, wobei die Sockelteile (45) der jeweiligen Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5), die in der Axialrichtung der Frästrommel (1) benachbart sind, einen Schweißkanal (71) bilden, der angepasst ist, um mit einer einzelnen Schweißnaht bzw. -stelle geschlossen zu werden.
  2. Frästrommel gemäß Anspruch 1, wobei der Sockelteil (45) Folgendes umfasst: eine erste Verlängerung (41), die in einer ersten Axialrichtung (19) der Frästrommel von einer ersten Längsseitenoberfläche (51) des Basisblocks (27) hervorragt und angepasst ist, um in Eingriff mit der Oberfläche der Frästrommel (1) entlang im Wesentlichen der Länge des Basisblocks (27) in einer Umfangsrichtung (15) der Frästrommel (1) zu stehen, und eine zweite Verlängerung (43), die in einer zweiten Axialrichtung von einer zweiten Längsseitenoberfläche (53) des Basisblocks (27), entgegengesetzt zu der ersten Längsseitenoberfläche (51), hervorragt, wobei die zweite Verlängerung (43) angepasst ist, um in Eingriff mit der Oberfläche (3) der Frästrommel (1) entlang im Wesentlichen der Länge der Werkzeuganbringungsvorrichtung zu stehen.
  3. Frästrommel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Sockelteil (45) ferner eine Stirnfläche (63) in Bezug auf die Umfangsrichtung (15) der Frästrommel (1) aufweist, wobei die Stirnfläche (63) mit einem spitzen Winkel in Bezug auf eine Trommelanbringungsoberfläche (61) des Basisblocks (27) geneigt ist und angepasst ist, um gegen eine Rückfläche (65) in Bezug auf die Umfangsrichtung (15) der Frästrommel (1) anzuliegen und unter einem stumpfen Winkel in Bezug auf die Trommelanbringungsoberfläche (61) eines benachbarten Basisblocks (27) geneigt ist, der umfangsmäßig vor dem einen Basisblock (27) positioniert ist.
  4. Frästrommel gemäß Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten Verlängerungen (41, 43) eine Höhe (59) besitzen, die einer Höhe einer Schweißstelle entspricht, die die Werkzeuganbringungsvorrichtung (5) an der Oberfläche (3) der Frästrommel (1) befestigt.
  5. Frästrommel gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die ersten und zweiten Verlängerungen (41, 43) im Wesentlichen in einem axialen Querschnitt keilförmig sind.
  6. Frästrommel gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sockelteil (45) ferner eine Rückoberfläche (65) in Bezug auf die Umfangsrichtung (15) der Frästrommel (1) besitzt, wobei die Rückfläche (65) mit einem stumpfen Winkel in Bezug auf eine Werkzeuganbringungsoberfläche (61) des Basisblocks (27) geneigt ist, und angepasst ist, um gegen eine Stirnfläche (63) bezüglich der Umfangsrichtung (15) der Frästrommel (1) anzuliegen und unter einem spitzen Winkel in Bezug auf die Werkzeuganbringungsoberfläche (61) eines benachbarten Basisblocks (27) geneigt ist, der umfangsmäßig hinter dem einen Basisblock (27) positioniert ist.
  7. Frästrommel gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Werkzeuganbringungsvorrichtung (5) ferner einen Werkzeughalteblock (25) aufweist, der angepasst ist, um ein Werkzeug (7) zu tragen bzw. zu halten, und angepasst ist, um an dem Basisblock (27) befestigt zu werden.
  8. Frästrommel gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Basisblock (27) der Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) die gleichen Formen besitzen.
  9. Frästrommel gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) in zumindest einer spiralförmigen Konfiguration (9) auf der Oberfläche (3) der Frästrommel (1) angeordnet sind.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Frästrommel, insbesondere einer Feinfrästrommel, das die folgenden Schritte aufweist: a) Vorsehen einer Vielzahl von Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5), die zumindest einen Fuß- bzw. Sockelteil (45) umfassen, der angepasst ist um auf eine Oberfläche (3) der Frästrommel (1) geschweißt zu werden, wobei der Sockelteil (45) erste und zweite Verlängerungen (41, 43) besitzt, die in entgegengesetze Axialrichtungen (19) der Frästrommel von ersten und zweiten Längsseitenoberflächen (51, 53) der Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) hervorragen, wobei die ersten und zweiten Verlängerungen (41, 43) angepasst sind, um mit der Oberfläche (3) der Frästrommel (1) im Wesentlichen entlang der Länge der Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) in einer Umfangsrichtung (15) der Frästrommel (1) in Eingriff zu stehen; b) Anordnen der Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) in aneinanderstoßendem Eingriff in einer Umfangsrichtung der Frästrommel und in einer Art und Weise, um einen Schweißkanal (71) durch die Sockelteile (45) der jeweiligen Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) zu bilden, die in der Axialrichtung der Frästrommel (1) benachbart sind, wobei der Schweißkanal (71) angepasst ist, um mit einer einzelnen Schweißnaht bzw. Schweißstelle geschlossen zu werden; c) Schweißen der Werkzeugvorrichtungen (5) an die Oberfläche (3) der Frästrommel (1) entlang des Schweißkanals (71), der durch die Sockelteile (45) gebildet wird, und Schließen des Schweißkanals (71) zwischen axial benachbarten Sockelteilen (45) durch eine einzige Schweißung.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Schritt des Anordnens der Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) das Bilden von zumindest einer spiralenförmigen Anordnung der Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) auf der Oberfläche (3) der Frästrommel (1) umfasst.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei der Schritt des Anordnens der Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) das Platzieren der Werkzeuganbringungsvorrichtungen (5) mittels einer computerunterstützten Platzierungsvorrichtung aufweist.
DE60208175T 2002-06-19 2002-06-19 Frästrommel für Strassenbearbeitungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60208175T2 (de)

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DE60208175D1 DE60208175D1 (de) 2006-01-26
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