DE60207876T2 - Verfahren zur herstellung einer faserstoffbahn, insbesondere einer pappenbahn, und konzept zur herstellung einer faserbahn, insbesondere einer pappenbahn - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer faserstoffbahn, insbesondere einer pappenbahn, und konzept zur herstellung einer faserbahn, insbesondere einer pappenbahn Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Faserbahn, insbesondere eine Kartonbahn.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Konzept zum Herstellen einer Faserbahn, insbesondere eine Kartonbahn.
  • In Bezug auf den Stand der Technik kann auf die Druckschrift WO 0 070 146 verwiesen werden, in der ein Verfahren und ein Gerät zum Herstellen einer Papierbahn oder Kartonbahn beschrieben ist, und auf die Druckschrift WO 9 967 462 verwiesen werden, in der ein Verfahren und ein Gerät zum Kalendrieren von Papier oder Karton vor und nach einem Beschichten beschrieben sind.
  • In dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zum Herstellen einer Faserbahn, insbesondere Karton, und auch verschiedene Konzepte zum Herstellen einer Faserbahn, insbesondere Karton, bekannt. Der Glättzylinder ist ein Problem beim Herstellen von Karton gewesen, wobei dieser Zylinder für ein Trocknen des Kartons verwendet worden ist, und wobei für ihn eine Ersatzalternative gesucht worden ist, da der Glättzylinder eine begrenzte Trocknungskapazität hat, die die Geschwindigkeit der Kartonmaschine begrenzt. Die Oberfläche von der Kartonbahn wird in Verbindung mit dem Glätttrocknen glatt. Die glatte Oberfläche ist für ein Beschichten geeignet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren und ein derartiges Konzept für ein Herstellen einer Faserbahn, insbesondere Karton, zu schaffen, bei denen kein Glättzylinder benötigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Anwendung eines Langspaltkalendrierens gegründet, das als solches bekannt ist. Bei einem Langspaltkalendrieren ist es möglich, eine Schuhpresstechnologie oder eine Walzentechnologie/Riementechnologie anzuwenden. Bei dem Schuhkalendrieren wird die bekannte Schuhpresstechnologie, die aus der Pressenpartie bekannt ist, angewendet, bei der die Schuhwalze einen Schuh, Belastungselemente, Schmierölsystem und einen Riemen hat. Die Thermowalze ist eine Technologie, die von dem Weichkalendrieren bekannt ist, und sie kann eine Walze sein, die durch Wasser, Dampf, Öl oder Induktion erwärmt wird. Die Spaltbreite wird durch die Schuhbreite bestimmt, und der Schuhspalt ermöglicht, dass der Spalt mit einer Standardbreite unabhängig von der Belastung, den Walzendurchmessern und den Riemeneigenschaften gestaltet wird. Dies ermöglicht ein Optimieren der Verweilzeit von Variablen, die bei dem Kalendrieren von Bedeutung sind, und ein Optimieren des Spaltdrucks unabhängig voneinander.
  • Bei einem Riemenkalendrieren wiederum wird eine mit Wasser, Dampf oder Induktion erwärmte Walze und auch eine Riemenzirkulation und eine Gegenwalze angewendet, die entweder eine harte Walze oder eine weiche Walze sein kann. Der Riemen zirkuliert anhand der Gegenwalze und Führungswalzen/Spannwalzen, und der einfache Aufbau von der Riemenzirkulation ermöglicht außerdem ein Modernisieren von alten Maschinenkalandern und weichen Kalandern für eine Anwendung bei einem Riemenkalendrieren.
  • Wenn ein Langspaltkalendrieren angewendet wird, um den Glättzylinder bei dem Herstellen von Karton zu ersetzen, ist die Fähigkeit zum Profilieren der Dicke ebenfalls erforderlich, die als solche bei einem Langspaltkalendrieren nicht sehr gut ist, wobei es somit eine nicht unbedingt zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, außerdem ein Verfahren und ein Konzept zu erreichen, bei dem bei einer vorteilhaften Anwendung ein gutes Dickenprofilieren sich bei dem Vorkalendrieren außerdem ergibt, das in Verbindung mit der Vorbereitung des Kalendrierens ausgeführt wird.
  • Um die vorstehend erwähnten Aufgaben und jene, die aus dem weiteren Zusammenhang hervorgehen, zu lösen, ist das Verfahren gemäß vorliegenden Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn in einem Langspaltkalander vorkalendriert wird, der den Glättzylinder ersetzt.
  • Das Konzept gemäß der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass das Konzept einen Langspaltkalander für ein Vorkalendrieren der Faserbahn hat und den Glättzylinder ersetzt.
  • Das Verfahren und das Konzept gemäß der vorliegenden Erfindung zum Herstellen einer Faserbahn, insbesondere Karton, sind durch zwei Kalendrierschritte ausgebildet: ein Vorkalendrieren durch einen Langspaltkalander und das eigentliche Kalendrieren durch einen Profilierkalander, beispielsweise entweder ein Weichkalander oder ein Maschinenkalander. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Glättzylinder somit durch ein Vorkalendrieren ersetzt, das durch einen Langspaltkalander ausgeführt wird, wodurch die Kartonbahn getrocknet wird, beispielsweise durch gewöhnliche Trocknungszylinder, und wobei die Oberfläche von der Kartonbahn in dem Langspaltkalander glatt gemacht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anwendung der vorliegenden Erfindung hat die Produktionslinie zunächst einen Langspaltkalander, der als ein Vorkalander fungiert, woraufhin ein Oberflächenleimen der Faserbahn ausgeführt wird, danach ein Trocknen der Faserbahn und ein Kalendrieren mit einem Profilierkalander und dann ein Beschichten. Gemäß einer anderen vorteilhaften Anwendung der vorliegenden Erfindung wird ein Vorkalendrieren durch einen Langspaltkalander angewendet, dann ein Profilierkalander und es wird als nächstes ein Beschichten ausgeführt.
  • Durch das Verfahren und das Konzept gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Profilieren der Faserbahn in der Richtung CD erreicht. Ein gleichförmiges CD-Profil ist von Bedeutung beispielsweise beim Aufrollen des Kartons/des Papiers.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Langspaltkalander, der als ein Vorkalander fungiert, durch eine Profilierinduktionsheizvorrichtung profiliert, wodurch ein senkrechtes Profilieren der Faserbahn erreicht wird. Der Langspaltkalander kann eine Thermowalze und eine Symbelt-Walze mit einem elastomerischen Riemen, beispielsweise ein Urethanriemen oder Gummiriemen, aufweisen. Sofern dies erwünscht ist, kann ein Metallriemen ebenfalls oberhalb des elastomerischen Riemens oder anstelle von diesem geordnet sein. Anstelle der Symbelt-Walze kann der Riemen auch um die Sym-Walze und mehrere Röhrenwalzen montiert sein, um einen sogenannten Riemenkalander auszubilden. Bei dem Profilieren der Faserbahn in senkrechter Weise durch die Anwendung einer Profilierinduktion von dem heißesten Punkt wird das Papier stärker kalendriert, wodurch die Bahndicke verringert wird, jedoch nehmen der Glanz und die Glätte auch zu. Jegliche sich ergebende Glanzvariation in der Richtung CD wird abgedeckt, wenn die Bahn beschichtet wird. Der Kalander gemäß der vorliegenden Erfindung, der mit einer Profilierinduktion versehen ist, kann auch als ein Endkalander mit derartigen Sorten arbeiten, bei denen eine Glanzvariation in der Richtung CD nicht schädlich ist. Da der Durchmesser der Thermowalze bei einem Langspaltkalander stets groß ist, vergrößert sogar ein geringfügiger Unterschied bei der Temperatur den Walzendurchmesser, was zusammen mit einer langen Verweilzeit und einer höheren Oberflächentemperatur in effizienter Weise die Faser in der senkrechten Richtung profilieren wird.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die Erfindung jedoch in keiner Weise auf die hierbei aufgezeigten Einzelheiten beschränkt ist.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht von einer Anwendung der vorliegenden Erfindung mit einem Langspaltkalander, einer Oberflächenleimeinheit, einer Trocknungseinheit, einem Profilierkalander und einem Beschichten.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht von einer anderen Anwendung der vorliegenden Erfindung mit einem Langspaltkalander, einem Profilierkalander und einer Beschichtungseinheit.
  • Die 3A3B zeigen Anwendungen für einen Langspaltkalander, der zum Profilieren der Faserbahn in der senkrechten Richtung angewendet werden kann.
  • Bei der Anwendung gemäß 1 wird die Faserbahn von einem vorherigen Prozessschritt, angezeigt durch einen Pfeil S1, zu einem Langspaltkalander 11 genommen, der als ein Vorkalander wirkt, wobei die Bahn weiter, wie dies durch einen Pfeil S2 gezeigt ist, zu einer Oberflächenleimeinheit 12 genommen wird, woraufhin, wie dies durch einen Pfeil S3 gezeigt ist, eine Trocknungseinheit 13 und, wie dies durch einen Pfeil S4 gezeigt ist, dann ein Kalander 14 folgt, der in der Richtung CD profiliert. Nach dem Profilierkalander 14 wird die Faserbahn, wie dies durch einen Pfeil S5 gezeigt ist, zu einer Beschichtungseinheit 15 genommen, von der sie weiter zu den nachfolgenden Prozessschritten genommen wird, wie dies durch einen Pfeil S6 gezeigt ist.
  • Bei der schematischen Anwendung des in 2 gezeigten Konzeptes wird die Faserbahn von dem vorherigen Prozessschritt, gezeigt durch einen Pfeil T1, zu einem Langspaltkalander 21 genommen, der als ein Vorkalander fungiert, von dem sie, wie dies durch einen Pfeil T2 gezeigt ist, zu einem Kalander 24 genommen wird, der in der Richtung CD profiliert, wobei ihm, wie dies durch einen Pfeil T3 gezeigt ist, eine Beschichtungseinheit 25 folgt, von der die Bahn weiter, wie dies durch einen Pfeil T4 gezeigt wird, zu dem folgenden Prozessschritt genommen wird.
  • Bei der in 3A gezeigten Anwendung wird die Faserbahn außerdem zu einem Langspaltkalander 11; 21 genommen, der in der senkrechten Richtung profiliert; wobei der Kalendrierspalt zwischen einer Thermowalze 31 und ihrer Gegenwalze 32, beispielsweise eine Symbelt-Schuhwalze ausgebildet ist. Eine Induktionsheizeinheit 33, die die Faserbahn W in der senkrechten Richtung profiliert, ist in Verbindung mit der Thermowalze 31 angeordnet. Alternativ kann die Induktionsheizeinheit beispielsweise an den Orten 33A, wie dies durch gestrichelte Linien gezeigt ist, die auch nahe zu der Thermowalze sind, oder bei 33B in Verbindung mit der Gegenwalze 32 angeordnet werden.
  • 3B zeigt eine andere schematische Anwendung für einen Langspaltkalander 11; 21, der die Faserbahn W in der senkrechten Richtung profiliert, wobei die Kalendriereinheit N zwischen der Thermowalze 41 und ihrer Gegenwalze 42, die beispielsweise eine Symbelt-Schuhwalze ist, ausgebildet ist, und um die Symbelt-Schuhwalze 42 ist ein Riemen 44 so angeordnet, dass er läuft, wobei der Riemen ein elastomerischer Riemen oder ein Metallriemen sein kann. Die Spann- und Führungswalzen des Riemens 44 sind durch das Bezugszeichen 45 gezeigt. Eine Induktionsheizeinheit 43, die die Faserbahn W profiliert, ist in Verbindung mit der Thermowalze angeordnet. Alternativ kann sie an den Positionen 43A, 43B angeordnet sein, die durch gestrichelte Linien gezeigt sind.
  • Die Induktionsheizeinheit 33, 43 (33A, 33B; 43A, 43B) erstreckt sich über im Wesentlichen die Querrichtungsbreite der Faserbahn W, und wenn die Bahn W erwärmt wird, wird die Bahn stärker durch ihr mittelbares Verhalten kalendriert, wodurch die Bahndicke verringert wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Faserbahn, insbesondere Karton, bei dem eine Faserbahn (W) in einem Langspaltkalander (11; 21) vorkalendriert wird und bei dem kein Glättzylinder angewendet wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren nach dem Vorkalendrieren, das in dem Langspaltkalander (11) ausgeführt wird, die Faserbahn (W) an der Oberfläche geleimt wird, die Faserbahn (W) in einer Trocknungseinheit (13) getrocknet wird, die Faserbahn (W) in einem Profilierkalander (14) kalendriert wird und die Faserbahn (W) in einer Beschichtungseinheit (15) beschichtet wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren nach dem Vorkalendrieren, das in dem Langspaltkalander (21) ausgeführt wird, die Faserbahn (W) in einem Profilierkalander (24) kalendriert wird und die Faserbahn (W) in einer Beschichtungseinheit (25) beschichtet wird.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn in der Richtung CD durch einen Profilierkalander (11; 21) profiliert wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren der Langspaltkalander (11; 21), der als ein Vorkalander funktioniert, durch eine Profilierinduktionserwärmungsvorrichtung (33; 34) für ein Profilieren der Faserbahn in der senkrechten Richtung profiliert ist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (W) in einem Langspaltkalander (11; 21) vorkalendriert wird, der durch eine Thermowalze (31) und eine Walze (32), die einen elasthomerischen Riemen hat, ausgebildet ist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (W) in einem Langspaltkalander (11; 21) vorkalendriert wird, der durch eine Thermowalze (31) und eine Walze (32), die einen Metallriemen hat, ausgebildet ist.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (W) in einem Langspaltkalander (11; 21) vorkalendriert wird, der durch eine Thermowalze (41) und einen Riemen (44), der um mehrere Röhrenwalzen (42, 45) herum ausgebildet ist, ausgebildet ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (W) in der senkrechten Richtung durch eine Profilierinduktionserwärmungsvorrichtung (33; 43) in einer derartigen Weise profiliert wird, dass die Faserbahn (W) stärker an ausgewählten Punkten erwärmt wird, wodurch die Faserbahn (W) stärker kalendriert wird und die Dicke der Faserbahn (W) verringert wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Thermowalze (31, 41) durch eine Profilierinduktionserwärmungsvorrichtung (33, 43) profiliert wird, wodurch die Temperaturdifferenz den Durchmesser der Thermowalze (31, 41) vergrößert.
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