DE60207563T2 - Ständer für einen bürstenlosen Gleichstrommotor - Google Patents

Ständer für einen bürstenlosen Gleichstrommotor Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor und insbesondere auf eine einzige magnetisch leitende Platte, die eine Hauptpolplatte, ein axiales Loch und mehrere Polflächen aufweist, die in ein einziges Element integriert sind, um dadurch eine Anzahl von Motorelementen zu verringern, so dass die Gesamtdicke des Stators verringert und die Gesamtstruktur vereinfach ist.
  • 2. Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Die meisten herkömmlichen Gebläse haben viele Elemente wie etwa einen Statorsitz, ein axiales Rohr, eine Spule, eine Polplatte und eine Leiterplatte usw. Die Gesamtdicke des herkömmlichen Gebläses kann jedoch nicht wirksam verringert werden und dies ist für eine elektronische Vorrichtung mit einer bestimmten geringen Dicke, beispielsweise für einen Notebook-Computer, nicht erwünscht.
  • Das in 1 gezeigte US-Patent Nr. 5.093.599, das am 3. März 1992 an HORNG erteilt wurde, offenbart einen bürstenlosen Gleichstrommotor. Der Motor 1 umfasst im Wesentlichen einen Statorsitz 2, eine obere Polplatte 3, eine untere Polplatte 4, ein axiales Rohr 5 und eine Leiterplatte 6. Die obere Polplatte 3, die untere Polplatte 4 und die Leiterplatte 6 sind auf einer Seite des axialen Rohrs 5 mittels einer Verbindung des axialen Rohrs 5 gestapelt, wenn sie montiert sind. Folglich muss die gestapelte Kombination der Statorelemente ihre axiale Dicke erhöhen.
  • Der Stator behält eine bestimmte Dicke, obwohl die Statorelemente in ihrer Elementdicke verringert sind. Durch eine Verringerung der Statorelemente kann die Dicke des Stators nicht verringert werden, wenn die Anzahl der Statorelemente festgelegt ist. Die Dicke des Stators wird jedoch verringert, wenn mehrere Statorelemente in ein einziges Element integriert sind.
  • EP613229 und US 2002/0117932 beschreiben ähnliche bürstenlosen Motoren.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, eine Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor zu schaffen, die eine einzige magnetisch leitende Platte umfasst, die aus einer Haupt-Polplatte, einem axialen Loch und Polflächen besteht, die mehrere Statorelemente auf eine derartige Weise ersetzen kann, dass das zuvor genannte Problem verringert und gelöst wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor zu schaffen, die eine einzige magnetisch leitende Platte umfasst, die eine Hauptpolplatte aufweist, die eine Basis zum Aufnehmen einer Spule sein kann, um die Gesamtstruktur der Statorstruktur zu vereinfachen und die Anzahl der Statorelemente zu verringern.
  • Die zweite Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, die Statorstruktur für den bürstenlosen Gleichstrommotor zu schaffen, die eine einzige magnetisch leitende Platte umfasst, die aus einer Hauptpolplatte, einem axialen Loch und Polflächen besteht, um mehrere Statorelemente ersetzen zu können, um so die Gesamtstruktur der Statorstruktur zu vereinfachen und die Anzahl der Statorelemente zu verringern.
  • Die Statorstruktur für den bürstenlosen Gleichstrommotor der vorliegenden Erfindung umfasst im Wesentlichen eine einzige magnetisch leitende Platte, eine Spule und ein Antriebselement. Die einzige magnetisch leitende Platte weist eine Hauptpolplatte, ein axiales Loch und mehrere Polflächen auf. Die Hauptpolplatte kann eine Basis sein, die mit der Spule und dem Antriebselement verbunden wird und das axiale Loch in ihrer Mitte definiert. Die Kante des axialen Lochs steht vor, um ein axiales Rohr zu bilden. Die Polflächen sind um das axiale Loch um die gleiche Strecke beabstandet und in der Nähe der Spule. Die einzige magnetisch leitende Platte weist ferner wenigstens ein Montageloch auf.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass jede der Polflächen eine geneigte Kante aufweist, um dadurch ein unregelmäßiges Magnetfeld für einen einfachen Start zu erzeugen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Satz von Polflächen, die innere Polflächen und äußere Polflächen umfassen, um dadurch mehrere Pollagen für eine vergrößerte Konstruktionsauswahl zu bilden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Polfläche gebogen ist, um axiale Polflächen zu bilden, die auf einen Permanentmagneten eines Stators ausgerichtet sind, um dazwischen einen axialen Spalt zu bilden.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügte Zeichnung klarer.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlich beschrieben anhand der beigefügten Zeichnung, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen bürstenlosen Gleichstrommotors gemäß US-Patent Nr. 5.093.599 ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Statorstruktur und eines Rotors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Schnittansicht längs einer Linie 3-3 in 2 der Statorstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Statorstruktur und eines Rotors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Schnittansicht längs einer Linie 5-5 in 4 der Statorstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer einzigen magnetisch leitenden Platte eines Stators gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer einzigen magnetisch leitenden Platte eines Stators gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer einzigen magnetisch leitenden Platte eines Stators gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer einzigen magnetisch leitenden Platte eines Stators gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Statorstruktur und eines Rotors gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 11 eine Schnittansicht längs einer Linie 11-11 in 10 der Statorstruktur gemäß der siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In der Zeichnung sind nun sieben Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt, von denen alle allgemein ein erstes Statorelement und ein zweites Rotorelement aufweisen.
  • Beginnend mit 2 und 3 weist eine Statorstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen eine einzige magnetisch leitende Platte, die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, eine Spule, die mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist, einen Antrieb, der mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, und ein Lager auf, das mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist. Die axiale Anordnung der einzigen magnetisch leitenden Platte 10, der Spule 20, des Antriebselements 30 und des Lagers 40 ist mit einem Rotor 50 verbunden, um einen Motor zu bilden.
  • Anhand der 2 und 3 wird nun die Konstruktion der einzigen magnetisch leitenden Platte 10 ausführlich beschrieben. Die einzige magnetisch leitende Platte 10 ist aus einer gestanzten Metallplatte hergestellt. Die einzige magnetisch leitende Platte 10 umfasst einen Haupt-Polplattenabschnitt 11, ein axiales Loch 12, mehrere Polflächen 13 und wenigstens ein Montageloch 14.
  • Die Montage des Stators wird nun anhand 3 beschrieben. Der Haupt-Polplattenabschnitt 11 kann eine Basis bilden, die mit der Spule 20 und dem Antriebselement 30 verbunden wird und das axiale Loch 12 in ihrer Mitte definiert. Ein axiales Rohr 120 steht von der Kante des axialen Lochs 12 vor, das verwendet wird, um einen Schaft des Rotors 50 aufzunehmen. Vorzugsweise sind die Polflächen 13 auf einem gemeinsamen Kreis um das axiale Loch 12 um die gleiche Strecke beabstandet und in der Nähe der Spule 20. Bei der Montage nimmt die Basis des Haupt-Polplattenabschnitts 11 die Spule 20 und das Antriebselement 30 auf, während das axiale Rohr 120 das Lager 40 aufnimmt. Der äußere Umfang der einzigen magnetisch leitenden Platte 10 weist ferner wenigstens ein Montageloch 14 auf, das an dem äußeren Umfang des Haupt-Polplattenabschnitts 11 gebildet ist, um dadurch den Motor an einer vorgegebenen Position zu montieren.
  • Wenn die einzige magnetisch leitende Platte 10, die Spule 20, das Antriebselement 30 und das Lager 40 in dem Rotor 50 in einer Montageanordnung verschachtelt sind, sind radiale Luftspalte zwischen den Polflächen 13 und einem Permanentmagneten 51 gebildet, wie es wiederum in 3 gezeigt ist. Die Polflächen 13 können ein Wechselmagnetfeld erzeugen, um dadurch den Rotor 50 zu drehen, wobei die Spule 20 direkt an den inneren Oberflächen der Polflächen 13 durch das Antriebselement 30 erregt wird, um ein Wechselmagnetfeld zu erzeugen.
  • Bei dem Einbau wird der Motor mit einer vorgegebenen Position einer Platte 60 mittels des Montagelochs 14 verbunden, das durch eine Schraube 62 mit einem Gewindeloch 61 der Platte 60 verbunden wird.
  • In den 4 bis 11 wurden für Bezugszeichen einer zweiten bis siebenten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform verwendet. Die einzigen magnetisch leitenden Platten der zweiten bis siebenten Ausführungsform haben die gleiche Konfiguration und die gleiche Funktion wie die der ersten Ausführungsform und ausführliche Beschreibungen werden unterlassen.
  • In 4 und 5 umfasst eine einzige magnetisch leitende Platte 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Haupt-Polplattenabschnitt 11, ein axiales Loch 12, mehrere Polflächen 13, wenigstens ein Montageloch 14 und mehrere eingeschnittene Außenkanten 15. Die eingeschnittenen Außenkanten 15 sind symmetrisch angeordnet, um die gesamte strukturelle Symmetrie der einzigen magnetisch leitenden Platte 10 aufrechtzuerhalten. Jedes Montageloch 14 ist bei einer Lasche 14' ausgebildet, die zwischen den zwei eingeschnittenen Außenkanten 15 vorsteht. Ein axiales Rohr 120 steht von der Kante des axialen Lochs 12 vor, das verwendet wird, um ein Metallrohr 401 des Lagers 40 aufzunehmen, um es mit einem Schaft des Rotors 50 zu verbinden. Die Spule 20 ist unmittelbar bei den äußeren Oberflächen der Polflächen 13 der vorderen Oberfläche des Haupt-Polplattenabschnitts 11 angeordnet, während das Antriebselement 30 mit der hinteren Oberfläche des Haupt-Polplattenabschnitts 11 verbunden ist. Zusätzlich ist ein Halsabschnitt 130 an jeder der Polflächen 13 ausgebildet, um ein unregelmäßiges Magnetfeld für einen einfachen Start zu erzeugen, wobei die Polflächen 13 bewegt werden, um den Rotor 50 zu drehen.
  • Wiederum in 5 ist die Spule 20 an der vorderen Oberfläche des Haupt-Polplattenabschnitts 11 angeordnet, während das Antriebselement 30 mit der hinteren Oberfläche des Haupt-Polplattenabschnitts 11 verbunden ist. Bei dem Einbau wird der Motor mit einer vorgegebenen Position einer Platte 60 mittels des Montagelochs 14 verbunden, das durch eine Schraube 62 mit einem Gewindeloch 61 der Platte 60 verbunden ist.
  • In 6 umfasst eine einzige magnetisch leitende Platte 10 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Haupt-Polplattenabschnitt 11, ein axiales Rohr 120, mehrere Polflächen 13, wenigstens ein Montageloch 14 und mehrere eingeschnittene Außenkanten 15. Jede der Polflächen 13 besitzt eine erste geneigte Kante 131, die in Bezug auf eine zweite Kante eine geeignete Neigung aufweist. Folglich kann die Polfläche 13 mit der ersten geneigten Kante 131 ein unregelmäßiges Magnetfeld für einen einfachen Start erzeugen, wobei die Polflächen 13 bewegt werden, um den Rotor 50 zu drehen.
  • In 7 umfasst eine einzige magnetisch leitende Platte 10 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Haupt-Polplattenabschnitt 11, ein axiales Rohr 120, mehrere Polflächen 13, wenigstens ein Montageloch 14 und mehrere eingeschnittene Außenkanten 15. Jede der Polflächen 13 hat eine erste Neigung einer geneigten ersten Kante 131 und eine zweite Neigung einer zweiten geneigten Kante 132, um dadurch eine Induktionsfläche der Polfläche 13 zu erhöhen. Vorzugsweise ist die erste Neigung der ersten geneigten Kante 131 größer als die der zweiten geneigten Kante 132. Folglich kann die Polfläche 13 mit den geneigten Kanten 130 und 132 ein unregelmäßiges Magnetfeld für einen einfachen Start erzeugen, wobei die Polflächen 13 bewegt werden, um den Rotor 50 zu drehen.
  • In 8 umfasst eine einzige magnetisch leitende Platte 10 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Haupt-Polplattenabschnitt 11, ein axiales Rohr 120, mehrere innere Polflächen 13a, mehrere äußere Polflächen 13b und wenigstens ein Montageloch 14. Die inneren Polflächen 13a und die äußeren Polflächen 13b sind an zwei konzentrischen Kreisen um das axiale Rohr 120 um die gleichen Strecken beabstandet und versetzt angeordnet. Folglich bilden die Polflächen 13a und 13b mehrere Polflächenlagen, so dass die Konstruktionsauswahl des Stators vergrößert ist.
  • In 9 umfasst eine einzige magnetisch leitende Platte 10 gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Haupt-Polplattenabschnitt 11, ein axiales Rohr 120, mehrere innere Polflächen 13a, mehrere äußere Polflächen 13b und wenigstens ein Montageloch 14. Die inneren Polflächen 13a und die äußeren Polflächen 13b sind an zwei konzentrischen Kreisen um das axiale Rohr 120 um die gleichen Strecken beabstandet und jede der inneren Polflächen 13a ist auf einer gemeinsamen radialen Linie auf die jeweils zugeordnete äußere Polfläche 13b ausgerichtet. Folglich bilden die Polflächen 13a und 13b mehrere Polflächenlagen, so dass die Konstruktionsauswahl des Stators vergrößert ist.
  • In 10 und 11 umfasst eine einzige magnetisch leitende Platte 10 gemäß der siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Haupt-Polplattenabschnitt 11, ein axiales Rohr 120, mehrere Polarme 13', mehrere axiale Polflächen 13'' und wenigstens ein Montageloch 14. Die einzige magnetisch leitende Platte 10 kann ein radiales Magnetfeld erzeugen, so dass es zusätzlich zu dem Motor mit radialem Luftspalt der ersten bis sechsten Ausführungsform auf einen Motor mit einem axialen Luftspalt der siebenten Ausführungsform angewendet wird. Jede der Polflächen 13'' ist senkrecht zu dem Polarm 13' gebogen, so dass sie einem axialen Permanentmagneten 51 eines Rotors 50 zugewandt ist, in dem ein axiales Magnetfeld induziert wird, das durch die Polflächen 13'' des Stators erzeugt wird.
  • Obwohl die Erfindung anhand ihrer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ausführlich beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet verschiedene Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der durch die beigefügten Ansprüche dargelegten Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

  1. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor, die umfasst: – eine einzige magnetisch leitende Platte (10), die aus einer gestanzten Metallplatte hergestellt ist und eine erste und eine zweite Hauptoberfläche besitzt, wobei die erste Oberfläche einen Haupt-Polplattenabschnitt (11) und mehrere auf der ersten Hauptoberfläche ausgebildete Pole (13) aufweist, wobei jeder Pol so geformt ist, dass er sich von der ersten Hauptoberfläche erstreckt, indem ein Abschnitt der Platte (10) aus ihrer Ebene ausgestanzt ist, und eine innere bzw. äußere Fläche besitzt, die längs eines äußeren Umfangs des Haupt-Polplattenabschnitts (11) angeordnet sind; – eine Spule (20), die an einem ringförmigen äußeren Umfang der einzigen magnetisch leitenden Platte (10) positioniert ist; und – ein Antriebselement (30), das an der einzigen magnetisch leitenden Platte (10) befestigt ist; wobei die Spule (20) und das Antriebselement (30) an der ersten Hauptoberfläche der einzigen magnetisch leitenden Platte (10) befestigt sind, um dadurch die Gesamtdicke der Statorstruktur zu verringern.
  2. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei der die einzige magnetisch leitende Platte (10) ferner wenigstens ein Montageloch (14) umfasst, um die einzige magnetisch leitende Platte (10) an einer Platte (60) zu befestigen.
  3. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei der der Haupt-Polplattenabschnitt (11) der einzigen magnetisch leitenden Platte (10) ferner wenigstens ein Montageloch (14) aufweist, um die einzige magnetisch leitende Platte (10) an einer Platte (60) zu befestigen.
  4. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei der der Haupt-Polplattenabschnitt (11) der einzigen magnetischen leitenden Platte (10) ferner ein axiales Loch (12) aufweist, um sie mit einem Metallrohr (401) zu verbinden, um dadurch einen Rotor (50) zu montieren.
  5. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 4, bei der das axiale Loch (12) eine innere Umfangsfläche aufweist, von der ein axiales Rohr (120) vorsteht, wobei das axiale Rohr (120) ein Lager (40) aufnimmt, um dadurch eine Drehung des Rotors (50) zu ermöglichen.
  6. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei der die einzige magnetisch leitende Platte (10) ferner mehrere eingeschnittene Außenkanten (15) aufweist, die am Ort einer ringförmigen Außenkante definiert sind, um dadurch die gesamte strukturelle Symmetrie des äußeren Umfangs der einzigen magnetisch leitenden Platte (10) zu erhöhen.
  7. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei der jeder der Pole (13) mit einem verkleinerten Halsabschnitt (130) ausgebildet ist, um dadurch ein unregelmäßiges Magnetfeld für einen einfachen Start zu erzeugen.
  8. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei der jeder der Pole (13) eine erste geneigte Kante (131), die in Bezug auf eine zweite Kante eine Neigung aufweist, besitzt, wobei der Pol (13) mit der ersten geneigten Kante (131) dazu dient, ein unregelmäßiges Magnetfeld für einen einfachen Start zu erzeugen.
  9. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 8, bei der die zweite Kante eine zweite geneigte Kante (132) ist, um die gesamte Induktionsfläche der Pole (13) zu erhöhen.
  10. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei der die Pole (13) mehrere innere Pole (13a) und mehrere äußere Pole (13b) umfassen, die an zwei zugeordneten konzentrischen Kreisen um die gleiche Strecke beabstandet sind.
  11. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 10, bei der die inneren und äußeren Pole (13a, 13b) versetzt angeordnet sind.
  12. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 10, bei der jeder der inneren Pole (13a) auf einer gemeinsamen radialen Linie auf den jeweils zugeordneten äußeren Pol (13b) ausgerichtet ist.
  13. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei der der Pol (13) eine axiale Polfläche (13'') ist, die senkrecht zu einem zugeordneten Polarm (13') gebogen ist, und so einem axialen Permanentmagneten (51) eines Rotors (50) zugewandt ist, in dem ein axiales Magnetfeld induziert wird, das durch die Pole (13'') des Stators erzeugt wird, um eine abstoßende Kraft zu erzeugen, um den Rotor (50) anzutreiben.
  14. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei der die Spule (20) an einer inneren Umfangsfläche der äußeren Flächen der Pole (13) positioniert ist.
  15. Statorstruktur für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei der die Spule (20) an einer äußeren Umfangsfläche der äußeren Flächen der Pole (13) positioniert ist.
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