DE60207297T2 - Flansch zum halten einer scheibe auf einem träger - Google Patents
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- G11B33/04—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
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- G11B33/0411—Single disc boxes
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltungsrosette für eine Disk auf einem Träger für digitale Medien wie beispielsweise DVD, CD, CD-ROM, die mit identischen Rosetten gestapelt werden kann.
- Diese Informationsträger enthalten eine mittige Öffnung, die insbesondere für ihre Lagerung und ihr Einlegen in Lesegeräte bestimmt ist, wobei diese Öffnung in den meisten Fällen einen Durchmesser von 15 mm aufweist. Für den öffentlichen Vertrieb befinden sich diese Disks in einer Hülle und werden in dieser durch Einrasten in eine Rosette gehalten. Diese umfasst für gewöhnlich eine gewisse Anzahl von elastischen Schenkeln, die aus einem Untersatz hervorragen. Am äußersten Ende der Schenkel und an der Außenseite ist ein Rand vorgesehen, dessen Durchmesser der Krümmung der Umkleidung etwas größer ist als der der mittigen Öffnung in der Disk, so dass, wenn die Disk auf dem Untersatz positioniert wird, die Schenkel zuerst zur Mitte hin gebogen werden und dann nach dem Einlegen der Disk durch die Elastizität wieder ihre ursprüngliche Position solcherat einnehmen, dass sie die Disk auf dem Untersatz in Position halten und gleichzeitig ihre Entnahme ermöglichen. Die äußere Umkleidung der Schenkel ist zylindrisch, um dem Durchmesser der zentralen Öffnung einer Disk zu entsprechen.
- Ursprünglich wurde das Ensemble aus Unterlage und Rosette in einem einzigen Arbeitsgang durch Spritzgießen eines Kunststoffs wie beispielsweise Polystyrol hergestellt. Aus mehreren praktischen Gründen aber, insbesondere des Bedruckens, wird die Plastikhülle mehr und mehr durch eine Kartonhülle ersetzt, während die Rosette wegen der mechanischen Eigenschaften weiterhin aus Kunststoff bleibt. Diese Rosette ist im Allgemeinen auf die Kartonplatte aufgeleimt.
- Die Patentschriften
US 6 059 102 A undUS 5 609 249 A beschreiben Beispiele für Rosetten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. - Um aber natürlich die Verpackungskosten zu senken, wird die Herstellung solcher Verpackungen von Automaten mit einer sehr hohen Geschwindigkeit durchgeführt.
- Das Problem, das sich stellt und das durch die Erfindung gelöst wird, ist das der Versorgung der Automaten mit Rosetten.
- Die Erfindung beruht auf der Idee, dass es möglich ist, die eindrückbaren Schenkel zu benutzen, um die Anordnung oder Staplung mehrerer Rosetten zu realisieren, wobei die so geformten Rollen leicht zu handhaben sind und mühelos in eine Maschine eingeführt werden können, die sie in einem sehr hohen Takt einzeln entnehmen kann.
- Gemäß der Erfindung ist die Rosette, die einen Untersatz umfasst, von welchem aus zwei elastische Schenkel hervorrragen, deren frei bewegliches Ende einen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrem unteren Teil Mittel zum Einrasten eines oberen Teils einer anderen identischen Rosette aufweist.
- Vorteilhafterweise bestehen diese Einrastmittel aus einer eventuell unterbrochenen Wulst oder Rippe, deren Innenurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Umkleidung der Ränder, oder aus Vorsprüngen, so dass bei der Einführung des oberen Teils einer Rosette diese Mittel das vorübergehende Zurückweichen der Plastikschenkel verursachen. Danach, nach der Fortsetzung der Bewegung sichert die Rückkehr der Schenkel zur Innenseite der Wulst die Halterung der Rosette im Boden einer anderen Rosette.
- So ist es möglich, den oberen Teil einer Rosette in den unteren Teil einer anderen Rosette einzurasten und einen Stapel oder eine Rolle zu bilden, der/die mühelos gehandhabt und in eine Maschine zur Anbringung von Rosetten auf einem beliebigen Träger, insbesondere durch Aufkleben auf Karton, eingeführt werden kann.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Innendurchmesser der Wulst etwa gleich dem Durchmesser der zylindrischen Umkleidung der Schenkel der Rosette, unterhalb des oberen Randes oder Absatzes.
- Der Innendurchmesser der Wulst kann durch das Vorhandensein einer Beule definiert sein.
- Die Wulst kann am Ansatz der Schenkel oder über ihnen angeordnet sein und sich auf eine Anordnung von regelmäßig beabstandeten Vorsprüngen beschränken. Sie kann ebenso im Untersatz der Rosette gebildet sein.
- Die Erfindung stellt auch eine Rolle oder einen Stapel von Rosetten bereit, der/die aus den vorliegend definierten Rosetten besteht, die miteinander oder übereinander eingerastet sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung offensichtlich werden, die einer bestimmten Ausführungsform folgt, welche lediglich als nicht einschränkendes Beispiel angeführt ist; die Beschreibung erfolgt mit Verweis auf die Zeichnungen, wobei:
-
1 einen Schnitt durch zwei übereinander gefügte Rosetten entlang der Linie I – I in2 zeigt; -
2 eine Ansicht einer Rosette von unten zeigt; -
3 eine perspektivische Ansicht des eingerasteten Zustands eines elastischen Schenkels auf einem anderen zeigt; -
4 eine weitere Ausführungsform der Einrastwulst zeigt. - In allen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente. In
1 ist sichtbar, dass eine Rosette ein oberes Plateau1 am oberen Ende eines Zylinders2 umfasst. Dieser Zylinder ruht auf einem Ansatz6 . Der Ansatz6 und das obere Plateau1 weisen annähernd radiale Schlitze5 auf. Diese Schlitze begrenzen elastische Zungen7 . In der bestimmten dargestellten Ausführungsform bilden das Plateu1 und die Seiten des Zylinders2 eine Zentrierung der Disk auf der Rosette, und der Durchmesser des Zylinders2 ist gleich dem Durchmesser der kreisfömigen Öffnung der Disk (nicht dargestellt). Aber die Erfindung kann natürlich auch für den Fall angewendet werden, dass diese Zentrierung nicht vorhanden ist und in diesem Fall nur die elastischen Schenkel einen Einrastkranz bilden. - An jedem Schenkel
7 ist hinten ein Rand3 mit gerundeter oder abgeschrägter Form vorgesehen. Dies ist der Kontakt des Randes der Öffnung der Disk (nicht dargestellt), der die Verschiebung des oberen Teils des Schenkels7 zum Zentrum der Rosette und das Aufsitzen der Disk auf den Zylinder2 hervorruft. Die Rückkehr der Schenkel in ihre ursprüngliche Position hält die Disk auf dem Ansatz6 , der eine Auflagefläche für den mittigen Kranz der Disk bildet. Das nachfolgend Beschriebene entspricht einer klassischen Rosette. - Gemäß der Erfindung ruht der Ansatz
6 mit einem zylindrischen Rand10 auf einem beliebigen Träger. Auf der Innenseite des Ansatzes6 ist eine koaxiale Wulst oder Rippe9 geformt. Die Rippe9 bildet eine zylindrische Kammer11 , in die die oberen Teile der Schenkel7 einer anderen Rosette eingreifen. - Gemäß der Erfindung weist die Rippe
9 an ihrem unteren Teil Vorsprünge oder Beulen4 auf, die in das Innere des mittigen Hohlraums ragen. Der Übergang der Schenkel7 der unteren Rosette über diese Beulen ruft die Verformung der Schenkel7 und das Einrasten derselben an der Flanke der Rippe9 hervor. Natürlich ist der Innendurchmesser der Rippe9 gleich dem Außendurchmesser des Zylinders2 oder etwas größer, so dass der Zylinder2 in den Hohlraum11 ohne wesentliche Reibung außer der der Ränder3 der Schenkel7 eingeführt werden kann. - Das heißt, wie im Falle der Montage einer Disk auf einer Rosette, die Einführung des oberen Teils einer unteren Rosette in den Boden einer oberen Rosette führt zur Spannung der Schenkel
7 der unteren Rosette zur Mitte hin, was das Einrasten derselben in eine obere oder vorhergehende Rosette, wenn die Montage hochkant erfolgt, ermöglicht. - Zwischen der Wulst
9 und dem Rand10 ist eine ringförmige Kammer8 geformt, die insbesondere für die Aufnahme eines Haftmittels zur Befestigung auf einem beliebigen Träger bestimmt ist, natürlich nach der Trennung der betreffenden Rosette von dem Stapel oder der Rolle, in den/die sie bei ihrer Herstellung nach dem Spritzgießen integriert war. -
2 zeigt eine Ansicht von unten einer bestimmten Rosette, die beispielhaft angeführt ist. Diese Rosette ist um die Rotationsachse symmetrisch. Vier Schlitze in U-Form definieren vier Schenkel7 . In dieser Figur ist sichtbar, dass allein die Schenkel7 einen Rand3 aufweisen, dessen Umkleidung einen größeren Durchmesser aufweist als der Zylinder2 . Die Rosette kann aber auch nur aus einer Anordnung einer beliebigen Anzahl von Schenkeln bestehen, die zusammen einen Rand oder Absatz3 bilden, der ihre zeitweilige Annäherung an die Mitte ermöglichen. -
3 zeigt im Teilschnitt eine Anordnung von zwei Schenkeln, die zu je einer Rosette gehören, die übereinander gestapelt sind. An jedem dieser Schenkel sind die Ränder3 wiederzufinden, die lateral unter den Ansatz6 in einer Höhe ragen, die etwa gleich der Dicke einer Disk ist. Der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts2 entspricht ungefähr dem Durchmesser der Öffnung der Disk. In diesem Beispiel hat die Beule4 einen ungefähr halbrunden Querschnitt. Ihr Vorhandensein zwingt einen Schenkel7 dazu, sich in Richtung Mitte zu biegen. - In
4 ist die Beule4 abgeschrägt, was das Verbinden der beiden Rosetten vereinfacht. - Es versteht sich, dass zahlreiche Varianten erzeugt werden können, insbesondere durch die Ersetzung mit äquivalenten Techniken, ohne dadurch den in den Ansprüchen definierten Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Erfindung an nicht-zylindrische Rosetten angepasst sein.
Claims (7)
- Haltungsrosette für eine Scheibe auf einer Halterung bestehend aus einem Untersatz (
6 ) von welchem aus zwei elastische Schenkel (7 ) hervorragen, deren freibewegliches Ende einen Rand (3 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem unteren Teil Mittel zum Einrasten (4 ,9 ) eines oberen Teils einer anderen identischen Rosette aufweist. - Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel aus einer Wulst oder einer Rippe (
9 ), unterbrochen, bestehen, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Umkleidung der Ränder (3 ), welche an ihrem unteren Teil eine Beule (9 ) aufweist. - Rosette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Beule (
9 ) wesentlich gleich gro ist wie der Durchmesser der zylindrischen Umkleidung (2 ) der Schenkel (7 ) der Rosette. - Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst (
9 ) am Ansatz der Schenkel (7 ) auf diesen letzteren angebracht ist. - Rosette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst (
9 ) unter dem Untersatz (6 ) einer Rosette gebildet ist. - Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mitte (
1 ,2 ) umfasst, in welcher Schlitze (5 ) die elastischen Schenkel (7 ) bestimmen. - Rosettenrolle dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Rosetten nach einem der vorangehenden Ansprüche besteht, welche übereinander eingerastet sind.
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