DE60207107T2 - Vorrichtung zur netzüberwachung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Metrologie-Vorrichtung zur automatischen Überwachung eines Diffusionsnetzes. Die Erfindung kann insbesondere zur Überwachung der Qualität der Streusignale, wie zum Beispiel Audio- und/oder Videosignale oder digitale oder analoge Signale verwendet werden. Das Netz kann ein Rundfunknetz, ein Kabelnetz usw. sein.
  • Ein Diffusionsnetz weist in bekannter Weise eine Gruppe von Relaisstationen auf, die ein von einer sendenden vorgeschalteten oder Kopfstation gestreutes Signal empfangen und es zu nachgeschalteten Stationen und/oder zu einem Empfänger, wie zum Beispiel einem Fernsehempfänger, verbreiten. Die von dem Streusignal abgedeckte Zone hängt natürlich von der Anzahl von Relaisstationen und ihrer geographischen Verteilung ab.
  • Die Streusignale sind meist multiplexierte Signale, die eine oder mehrere Audio- und/oder Video- und/oder Datenkomponenten enthalten. Die Audio- und/oder Videokomponenten beziehen sich zum Beispiel auf Rundfunk- oder Fernsehprogramme. Die Daten sind zum Beispiel Benutzerdaten, die für einen Benutzer bestimmt sind, der das Streusignal empfängt. Die Daten können auch Steuerdaten sein, die für Geräte des Netzes bestimmt sind, die das Streusignal empfangen: Relaisstationen, Decoder eines Fernsehgeräts, usw.
  • Die Audio-, Videokomponenten und die Benutzerdaten haben keine besondere Bedeutung für die Geräte des Diffusionsnetzes. Die Steuerdaten dagegen steuern den Betrieb, definieren eine Einstellung usw. des Geräts, für das sie bestimmt sind.
  • Ein Fernverarbeitungsnetz vervollständigt im Allgemeinen das Diffusionsnetz mit dem Ziel, den Betrieb der Geräte des Diffusionsnetzes zu verfolgen und sie aus der Ferne zu steuern. Hierzu sind die mit einer entsprechenden Kommunikationsschnittstelle versehenen Geräte des Diffusionsnetzes über ein externes Kommunikationsnetz, zum Beispiel ein Fernsprechnetz, mit einer Verarbeitungsvorrichtung verbunden.
  • Ein Überwachungsnetz wird meist zusätzlich vorgesehen, insbesondere mit dem Ziel, die Qualität des Streusignals zu prüfen (Feststellen einer möglichen Verschlechterung), um anschließend, wenn nötig, diese Qualität wieder herzustellen.
  • Ein solches Überwachungsnetz weist in bekannter Weise eine Gruppe von Metrologie-Vorrichtungen auf, die an neuralgischen Punkten des Diffusionsnetzes installiert sind, zum Beispiel in der Nähe bestimmter Relaisstationen. Alle Metrologie-Vorrichtungen sind über ein externes Kommunikationsnetz (zum Beispiel ein Fernsprechnetz) mit einer Überwachungsvorrichtung verbunden. Die Überwachungsvorrichtung des Überwachungsnetzes und die Verarbeitungsvorrichtung des Fernverarbeitungsnetzes können die gleiche Vorrichtung sein, die die gesamten Funktionen der einen und der anderen Vorrichtung durchführt.
  • Ein den Stand der Technik wiedergebendes System ist in der Druckschrift US 5 961 604 beschrieben.
  • 1 stellt ein vereinfachtes Schaltbild eines Überwachungsnetzes dar, das eine Überwachungsvorrichtung 110 und zwei Messvorrichtungen 120, 130 aufweist, die zur Überwachung eines Streusignals 100 bestimmt sind.
  • Ein Überwachungsnetz wie dasjenige der 1 ist sternförmig montiert: Die Überwachungsvorrichtung steuert alle Metrologie- Vorrichtungen, die ihr auf Anfrage eine Information über die Qualität des Streusignals in der geographischen Zone liefern, die sie untersucht haben. Die Überwachungsvorrichtung des Diffusionsnetzes vereinigt alle Metrologie-Vorrichtungen, die ihr aus Eigeninitiative oder auf Anfrage Informationen übermitteln können. Allgemeiner verwaltet die Überwachungsvorrichtung die Gesamtheit des Überwachungsnetzes, indem sie die beiden folgenden Hauptfunktionen gewährleistet: eine Steuerfunktion der Metrologie-Vorrichtungen (Anforderung von Informationen von den Metrologie-Vorrichtungen, Einstellung einer Metrologie-Vorrichtung, usw.), und eine Funktion Informationsverarbeitung und Alarm (Auswertung der empfangenen Informationen, Rücksenden von Erfahrungen an eine mit der Überwachung des Diffusionsnetzes betraute Person, usw.).
  • Wie man gesehen hat, erfordert eine Überwachung eines Diffusionsnetzes, wie sie derzeit durchgeführt wird, den Aufbau eines Überwachungsnetzes parallel zum zu überwachenden Diffusionsnetz, das sich (entweder bezüglich der Verbindungen oder bezüglich der Belastung) zum Fernverarbeitungsnetz hinzuaddiert, das zum Diffusionsnetz gehört. Dies erhöht dementsprechend die Installierungskosten des Diffusionsnetzes.
  • Die Suche nach einer Verringerung der Installationskosten hat zur Verwendung eines externen Kommunikationsnetzes (zum Beispiel eines Fernsprechnetzes) geführt. Wenn diese Lösung auch die Reduzierung der Kosten erlaubt, so führt sie jedoch zu technischen Schwierigkeiten hauptsächlich aufgrund der Tatsache, dass die Weiterleitungszeiten einer Kommunikation auf einem externen Kommunikationsnetz schlecht beherrscht werden können. Zum Beispiel ermöglicht diese Lösung es nicht, den Betrieb mehrerer Metrologie-Vorrichtungen zuverlässig zu synchronisieren oder zu koordinieren.
  • Schließlich verlaufen die Verbindungen zwischen den Metrologie-Vorrichtungen des Überwachungsnetzes notwendigerweise über die zentrale Überwachungsvorrichtung und somit über das externe Kommunikationsnetz.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist es, eine Metrologie-Vorrichtung herzustellen, die in das Haupt-Diffusionsnetz integriert werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, Metrologie-Vorrichtungen herzustellen, die in der Lage sind, an einem Streusignal synchronisierte Operationen durchzuführen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, die Steuerung einer Metrologie-Vorrichtung anders durchzuführen, ohne über die Überwachungsvorrichtung des Überwachungsnetzes zu gehen. Die Verwendung des externen Kommunikationsnetzes ist dann auf Aktionen beschränkt, bei denen die Präzision der Weiterleitungszeiten nicht wesentlich und die Belastung der Überwachungsvorrichtung verringert ist.
  • In Anbetracht dieser Ziele betrifft die Erfindung eine Metrologie-Vorrichtung (200) zur Überwachung eines vorgeschalteten Streusignals, das eine Hauptkomponente und vorgeschaltete Steuerdaten aufweist. Die Metrologie-Vorrichtung (200) weist auf:
    • – eine Ausleseschaltung (220), um die vorgeschalteten Steuerdaten aus dem vorgeschalteten Streusignal auszulesen und einen vorgeschalteten Befehl zu liefern,
    • – eine Messschaltung (230), um eine Messung eines Parameters des vorgeschalteten Streusignals in Abhängigkeit vom vorgeschalteten Befehl durchzuführen und ein Messergebnis zu liefern.
    • Erfindungsgemäß weist die Metrologievorrichtung (200) ebenfalls auf:
    • – eine Steuerschaltung (250), um ausgehend vom Messergebnis und einem vorgeschalteten Ergebnis, das von der Ausleseschaltung (220) ausgehend von den vorgeschalteten Steuerdaten erzeugt wird, einen nachgeschalteten Befehl zu erzeugen,
    • – eine Einfügeschaltung (240), um ein nachgeschaltetes zu streuendes Signal zu erzeugen, das einerseits die Hauptkomponente des vorgeschalteten Streusignals und andererseits nachgeschaltete Steuerdaten aufweist, die den nachgeschalteten Befehl enthalten.
  • Die Steuerdaten können ebenfalls das vorgeschaltete Ergebnis und/oder das Messergebnis enthalten.
  • Eine Metrologievorrichtung gemäß der Erfindung kann so direkt über das von ihr überwachte Streusignal gesteuert werden, und sie kann zusätzlich eine mögliche Metrologie-Vorrichtung oder ein Gerät des Diffusionsnetz mittels des nachgeschalteten Befehls steuern, den sie in das vorgeschaltete zu streuende Signal einfügt.
  • Erfindungsgemäß gehen alle mit der Steuerung der Metrologie-Vorrichtungen und/oder der Geräte des Diffusionsnetzes verbundenen Kommunikationen über das Streusignal. Das Netz zur Überwachung der Qualität des vom Diffusionsnetz gestreuten Signals kann also entlastet werden, da die Überwachungsvorrichtung des Überwachungsnetzes und die externen Kommunikationsleitungen nicht mehr hinzugezogen werden, um die Steuerfunktion der Metrologie-Vorrichtungen durchzuführen.
  • Alle mit der Verwendung eines externen Kommunikationsnetzes für die Steuerfunktion verbundenen Probleme werden so gelöst: Übertragungszeit der Informationen, Synchronisation mehrerer Metrologie- Vorrichtungen, Kosten, usw. Dadurch kann ebenfalls eine genauere Untersuchung des Streusignals in Betracht gezogen werden: zum Beispiel können Synchronisationsmessungen des Streusignals für mehrere Metrologie-Vorrichtungen in Betracht gezogen werden. Messungen der subjektiven Qualitätsmessung und von Fehlerquoten können so erfindungsgemäß in Betracht gezogen werden.
  • Erfindungsgemäß gewährleistet das Überwachungsnetz nur noch eine Funktion der Verarbeitung der von den Metrologie-Vorrichtungen empfangenen Information und ggf. eine Alarmfunktion.
  • Gemäß Ausführungsformen der Metrologievorrichtung kann der nachgeschaltete Befehl sein:
    • – ein Steuerbefehl für den Betrieb einer Relaisstation oder eines Endempfängers des Diffusionsnetzes, der das nachgeschaltete zu streuende Signal empfängt, oder
    • – eine Steuerung einer am nachgeschalteten zu streuenden Signal durchzuführenden Messung, oder
    • – eine vollständige oder teilweise Aktualisierung der inneren Funktionen der nachgeschalteten Metrologievorrichtungen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Diffusionsnetz, das mindestens eine wie oben beschriebene Metrologie-Vorrichtung aufweist.
  • Das Diffusionsnetz kann ebenfalls eine Metrologie-Vorrichtung vom Rang N1 (320) und eine Metrologie-Vorrichtung des Rangs N2 (330, 340) strikt größer als N1 aufweisen. Der von der Ausleseschaltung (220) der Vorrichtung des Rangs N2 (330) erzeugte vorgeschaltete Befehl entspricht dann dem nachgeschalteten Befehl, der von der Steuerschaltung (250) der Metrologie-Vorrichtung des Rangs N1 (320) erzeugt wird.
  • Unter dem Rang einer Metrologie-Vorrichtung muss hier die Position der Vorrichtung bezüglich einer Kopfstation des Netzes verstanden werden. So empfängt die Vorrichtung des Rangs N2 größer als N1 das Streusignal, nachdem die Vorrichtung des Rangs N1 es empfangen, ggf. verändert, und übertragen hat. Die Vorrichtung des Rangs N2 wird als der Vorrichtung des Rangs N1 nachgeschaltet bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung des Rangs N1 den Betrieb der Vorrichtung des Rangs N2 steuern. Die Vorrichtung N1 kann auch einfacher an die Vorrichtung des Rangs N2 ein auszuwertendes oder einfach zu übertragendes Messergebnis liefern.
  • Das Diffusionsnetz weist ebenfalls eine Kopfstation auf, um das Streusignal zu senden, und der vorgeschaltete Befehl, der von der Ausleseschaltung der Metrologie-Vorrichtung des Rangs N1 ausgelesen wird, ist zum Beispiel ein Befehl, der in das von der Kopfstation oder von einer Metrologie-Station des Rangs N0, die der Kopfstation zugeordnet ist, gestreute Signal eingefügt ist.
  • Das Diffusionsnetz weist ebenfalls einen Endempfänger auf, um das Streusignal zu empfangen und auszuwerten, und der von der Steuerschaltung (250) der Metrologie-Vorrichtung (200) des Rangs N2 erzeugte nachgeschaltete Befehl ist zum Beispiel dazu bestimmt, den Betrieb des Endempfängers zu steuern. Der Endempfänger ist zum Beispiel ein Überwachungs-Endempfänger.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Metrologie-Vorrichtung und eines Diffusionsnetzes gemäß der Erfindung hervor. Die Beschreibung bezieht sich auf die beiliegende Zeichnung, in der
  • die bereits beschriebene 1 ein Schaltbild eines bekannten Überwachungsnetzes eines Diffusionsnetzes ist,
  • 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Metrologie-Vorrichtung ist, und
  • 3 ein teilweises vereinfachtes Schaltbild eines erfindungsgemäßen Diffusionsnetzes ist.
  • Eine erfindungsgemäße Metrologie-Vorrichtung 200 ist in 2 dargestellt. Die Vorrichtung 200 ermöglicht die Überwachung eines vorgeschalteten Streusignals 210.
  • In einem Beispiel ist das vorgeschaltete Signal 210 ein multiplexiertes Signal, das insbesondere eine Audiokomponente 212 und eine Videokomponente 214 bezüglich eines Fernsehkanals und Steuerdaten 216 enthält. Die Audiokomponente 212 und die Videokomponente 214 bilden das Hauptstreusignal.
  • Die Vorrichtung 200 weist eine Datenausleseschaltung 220, eine Messschaltung 230, eine Dateneinfügeschaltung 240, eine Steuerschaltung 250 auf.
  • Die Ausleseschaltung 220 empfängt das vorgeschaltete Streusignal 210, liest die in ihm enthaltenen Steuerdaten aus und liefert einen vorgeschalteten Befehl. Die Messschaltung 230 führt in Abhängigkeit vom vorgeschalteten Befehl eine oder mehrere Messungen eines oder mehrerer Parameter des vorgeschalteten Streusignals 210 durch, insbesondere an der Audiokomponente 212 und/oder der Videokomponente 214 der vorgeschalteten Streusignals 210.
  • Die Vorrichtung 230 liefert anschließend ein nachgeschaltetes Ergebnis bezüglich des (der) untersuchten Parameter(s) des vorgeschalteten Streusignals 210 in Abhängigkeit vom vorgeschalteten Befehl.
  • Die ausgelesenen Steuerdaten können Steuerbefehle für die Messschaltung 230 sein; die Vorrichtung 230 kann in diesem Fall eine einfache Messeinrichtung eines oder mehrerer Parameter von Audio- und/oder Videokomponenten sein (Qualitäts-, Leistungsmesseinrichtung usw.). Das Messergebnis ist dann das direkte Ergebnis der durchgeführten Messungen. In einem Beispiel ist ein Befehl von der Art "Messen der Qualität des Bilds der Videokomponente", das Messergebnis ist in diesem Fall eine Qualitätsnote, die anschließend in Richtung von nachgeschalteten Stationen und/oder Metrologie-Vorrichtungen gestreut wird, nach dem Einfügen in das vorgeschaltete Streusignal.
  • Die ausgelesenen Steuerdaten können Synchronismus-Steuerbefehle sein (zum Beispiel "Anpeilen des Bilds Y in der Videokomponente"), wodurch eine Untersuchung eines präzisen Auszugs des Streusignals durchgeführt werden kann. Es ist dann möglich, die Aktion von Messschaltungen mehrerer Metrologie-Vorrichtungen zu synchronisieren, zum Beispiel, um die gleiche Messung am Hauptstreusignal, am gleichen Auszug des Streusignals (gleiches Bild oder Gruppe von Bildern der Videokomponente, oder sogar Auszug des Audiosignals, aber zu unterschiedlichen Zeitpunkten, aber zeitlich versetzt aufgrund der Raumausbreitungszeiten des Streusignals) durchzuführen.
  • Die von der Vorrichtung 220 ausgelesenen Steuerdaten können auch vorgeschaltete Messergebnisse sein, die Steuerbefehlen für die Messschaltung 230 zugeordnet sind; in einem Beispiel ist das vorgeschaltete Ergebnis "das Bezugssignal ist gleich Y0, die Fehlerquote im Zeitpunkt TN-1 ist gleich RN = YN-1/Y0"; der vorgeschaltete Befehl ist: "Berechnen der Fehlerquote RN = YN/Y0 im Zeitpunkt TN, dann Berechnen der Verschlechterung der Fehlerquote RN – RN-1".
  • Die Vorrichtung 230 kann in diesem Fall eine Einrichtung zur Messung der Qualität der Videokomponente sein, die einem Komparator zugeordnet ist. Das von der Messschaltung gelieferte nachgeschaltete Ergebnis ist dann das Ergebnis des Vergleichs.
  • Der vorgeschaltete Befehl und/oder das vorgeschaltete Ergebnis sind im vorgeschalteten Streusignal enthalten. Sie wurden in das Streusignal eingefügt:
    • – entweder über die Kopfstation des Netzes,
    • – oder über eine andere Metrologie-Vorrichtung N1, die sich zwischen der Kopfstation und der Vorrichtung N2 befindet, die es empfängt.
  • Die Steuerschaltung 250 empfängt das vorgeschaltete Messergebnis und das nachgeschaltete Messergebnis (falls vorhanden), das von der Vorrichtung 230 geliefert wird, und sie erzeugt dafür einen nachgeschalteten Befehl. Wie auch der vorgeschaltete Befehl wird das vorgeschaltete Ergebnis von der Ausleseschaltung 220 aus dem Streusignal ausgelesen. Das vorgeschaltete Ergebnis wurde zum Beispiel durch eine erfindungsgemäße vorgeschaltete Metrologie-Vorrichtung in das Streusignal eingefügt, die das Streusignal untersucht und die sich vor der die vorgeschalteten Ergebnisse empfangenden Metrologie-Vorrichtung befindet.
  • Der nachgeschaltete Befehl kann Befehle zur Steuerung einer Messschaltung und/oder einer Relaisstation und/oder eines Endempfängers enthalten (Beispiel: zukünftige Frequenzänderung des Streusignals; Neuinitialisierung einer Messschaltung). Der nachgeschaltete Befehl kann auch Messergebnisse enthalten, die von der Messschaltung 230, die der Steuerschaltung 240 zugeordnet ist, oder von einer Messschaltung erhalten wurden, die dieser vorgeschaltet ist. Die Gesamtheit dieser Ergebnisse kann anschließend von einer anderen Messschaltung ausgewertet werden, die das nachgeschaltete Signal empfängt (zum Beispiel, um einen Vergleich durchzuführen), oder von einem Überwachungs-Endempfänger für eine spätere Auswertung gespeichert werden.
  • Die Einfügeschaltung 240 empfängt das nachgeschaltete Ergebnis und den nachgeschalteten Befehl und erzeugt ein zu streuendes nachgeschaltetes Signal 218, das eine Audiokomponente und eine Videokomponente enthält, die gleich denen des vorgeschalteten Signals 210 sind und Steuerdaten enthalten. Die Steuerdaten enthalten insbesondere den nachgeschalteten Befehl und/oder das nachgeschaltete Ergebnis. Es ist anzumerken, dass die im nachgeschalteten Signal enthaltenen Steuerdaten teilweise oder völlig unterschiedlich von denen des vorgeschalteten Signals sein können.
  • Eine erfindungsgemäße Metrologie-Vorrichtung ist so in der Lage, Steuerdaten aus dem vorgeschalteten Signal auszulesen und nach Verarbeitung ein nachgeschaltetes Signal zu erzeugen, das Steuerdaten enthält, die durch die Steuerschaltung und die Messschaltung aktualisiert wurden.
  • So ermöglicht es die Steuerschaltung einer Metrologie-Vorrichtung 200 des Rangs N1, einen Endempfänger und/oder eine nachgeschaltete Metrologie-Vorrichtung des Rangs N2 > N1 in Abhängigkeit von Messergebnissen zu steuern, die im Rang N1 und sogar vor der Vorrichtung des Rangs N1 erhalten wurden. Unter dem Rang einer Metrologie-Vorrichtung muss hier die Position einer Vorrichtung bezüglich der Sendestation verstanden werden. Zum Beispiel empfängt eine Vorrichtung des Rangs N2 > N1 das Streusignal, nach dem die Vorrichtung des Rangs N1 es empfangen und übertragen hat.
  • Allgemein hat eine erfindungsgemäße Metrologie-Vorrichtung die folgenden Eigenschaften:
    • – sie kann am Streusignal Messungen durchführen, deren entsprechende Steuerbefehle vom Hauptsignal selbst übertragen werden,
    • – sie kann Steuerbefehle und/oder Messergebnisse an nachgeschaltete Metrologie-Vorrichtungen und/oder jedes andere nachgeschaltete Gerät des Diffusionsnetzes übertragen.
  • Ein erfindungsgemäßes Diffusionsnetz weist genauso wie ein bekanntes Netz eine Kopfstation, um das zu streuende Signal zu senden, mindestens einen Endempfänger, um das Streusignal zu empfangen und auszuwerten, und ggf. eine oder mehrere Relaisstationen auf, um das Streusignal zu empfangen und identisch zu übertragen.
  • Ein erfindungsgemäßes Diffusionsnetz weist ebenfalls eine Gruppe von erfindungsgemäßen Metrologie-Vorrichtungen auf, die in der vom Streusignal abgedeckten Diffusionszone verteilt sind.
  • 3 zeigt in vereinfachter Weise einen Teil eines erfindungsgemäßen Diffusionsnetzes, das insbesondere eine Relaisstation 310 und drei Metrologie-Vorrichtungen 320, 330, 340 aufweist, die gemäß dem Schaltbild der 2 hergestellt sind. Die Metrologie-Vorrichtungen befinden sich in 3 in der Nähe der Relaisstation, und aus Gründen der Klarheit der 3 wird kein Maßstab berücksichtigt. In der Praxis können die Vorrichtungen 320, 330, 340 zwischen einigen Zentimetern und einigen zehntausend Kilometern von einer Relaisstation angeordnet sein.
  • Die Relaisstation 310 empfängt das nachgeschaltete Streusignal 350 des Rangs N-1 und überträgt drei gleiche vorgeschaltete Streusignale 360, 361, 362 des Rangs N in drei Hauptrichtungen zurück. Natürlich kann in der Praxis und in bekannter Weise die Relaisstation das Streusignal in mehr als drei Hauptrichtungen, in einer Halbebene, usw. rückübertragen.
  • Die Metrologie-Vorrichtung 320 des Rangs N-1 empfängt ein vorgeschaltetes Streusignal des Rangs N-1, das von einem nicht dargestellten Gerät des Netzes verbreitet wird, und schickt das nachgeschaltete Signal 350 des Rangs N-1 zurück, in dem sie ggf. die Steuerdaten geändert hat.
  • Die Metrologie-Vorrichtung 330 des Rangs N empfängt das vorgeschaltete Streusignal 360 und schickt das nachgeschaltete Signal 370 des Rangs N zurück, in dem sie ggf. die Steuerdaten geändert hat.
  • In gleicher Weise empfängt die Metrologie-Vorrichtung 340 das vorgeschaltete Streusignal 361 des Rangs N und schickt das nachgeschaltete Signal 380 des Rangs N zurück, in dem sie ggf. die Steuerdaten geändert hat. Es ist anzumerken, dass die Signale 370, 380 andere Steuerdaten enthalten können, da diese Daten ggf. von unterschiedlichen Metrologie-Vorrichtungen unterschiedlich geändert werden.
  • Die Vorrichtungen 320, 330, 340 werden gemäß dem Schaltbild der 2 hergestellt und arbeiten in gleicher Weise. Zunächst empfangen sie ein vorgeschaltetes Streusignal und lesen (Ausleseschaltung 220) Steuerdaten der vorgeschalteten Befehle und/oder der vorge schalteten Ergebnisse aus. Sie führen anschließend Messvorgänge (Messschaltung 230) an den Audio- und/oder Videokomponenten des Streusignals in Abhängigkeit von den ausgelesenen vorgeschalteten Befehlen durch. Gegebenenfalls bestimmen sie nachgeschaltete Befehle für die Steuerung von nachgeschalteten Metrologie-Vorrichtungen. Schließlich fügen sie neue Steuerdaten (Messergebnisse und/oder nachgeschaltete Befehle) in das Streusignal ein, wodurch ein nachgeschaltetes Streusignal gebildet wird.
  • Alle Metrologie-Vorrichtungen werden in Abhängigkeit von Steuerdaten gesteuert, die im vorgeschalteten Streusignal enthalten sind, das sie empfangen. Diese Steuerdaten können je nach Fall ursprünglich in das Hauptstreusignal von einer Netz-Kopfstation eingefügte Befehle oder von einer oder mehreren Metrologie-Vorrichtungen niedrigen Rangs (d.h., die sich zwischen der Kopfstation und der betroffenen Metrologie-Vorrichtung befinden) in das Streusignal währen seiner Verbreitung eingefügte Befehle sein. Außerdem werden die Messergebnisse (alle oder nur die fallweise relevanten Ergebnisse) über das Streusignal an einen Endempfänger und/oder an eine oder mehrere nachgeschaltete Metrologie-Vorrichtungen übertragen.

Claims (9)

  1. Metrologie-Vorrichtung (200) zur Überwachung eines vorgeschalteten Streusignals, das eine Hauptkomponente und vorgeschaltete Steuerdaten aufweist, wobei die Metrologie-Vorrichtung (200) aufweist: – eine Ausleseschaltung (220), um die vorgeschalteten Steuerdaten aus dem vorgeschalteten Streusignal auszulesen und einen vorgeschalteten Befehl zu liefern, – eine Messschaltung (230), um eine Messung eines Parameters des vorgeschalteten Streusignals in Abhängigkeit vom vorgeschalteten Befehl durchzuführen und ein Messergebnis zu liefern, wobei die Metrologievorrichtung (200) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ebenfalls aufweist: – eine Steuerschaltung (250), um ausgehend vom Messergebnis und einem vorgeschalteten Ergebnis, das von der Ausleseschaltung (220) ausgehend von den vorgeschalteten Steuerdaten erzeugt wird, einen nachgeschalteten Befehl zu erzeugen, – eine Einfügeschaltung (240), um ein nachgeschaltetes zu streuendes Signal zu erzeugen, das einerseits die Hauptkomponente des vorgeschalteten Streusignals und andererseits nachgeschaltete Steuerdaten aufweist, die den nachgeschalteten Befehl enthalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgeschalteten Steuerdaten ebenfalls das vorgeschaltete Ergebnis und/oder das Messergebnis enthalten.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgeschaltete Befehl ein Steuerbefehl für den Betrieb einer Relaisstation oder eines Endempfängers des Diffusionsnetzes ist, der das nachgeschaltete zu streuende Signal empfängt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgeschaltete Befehl eine Steuerung einer am nachgeschalteten zu streuenden Signal durchzuführenden Messung ist.
  5. Diffusionsnetz, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Metrologie-Vorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist.
  6. Netz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Metrologie-Vorrichtung vom Rang N1 (320) und eine Metrologie-Vorrichtung vom Rang N2 (330, 340) strikt größer als N1 aufweist, und dass der von der Ausleseschaltung (220) der Vorrichtung des Rangs N2 (330) erzeugte vorgeschaltete Befehl dem nachgeschalteten Befehl entspricht, der von der Steuerschaltung (250) der Metrologie-Vorrichtung des Rangs N1 (320) erzeugt wird.
  7. Netz nach einem der Ansprüche 5 oder 6, das ebenfalls eine Kopfstation aufweist, um das Streusignal zu streuen, wobei das Netz dadurch gekennzeichnet ist, dass der vorgeschaltete Befehl, der von der Ausleseschaltung der Metrologie-Vorrichtung des Rangs N1 ausgelesen wird, ein Befehl ist, der in das von der Kopfstation und/oder von einer Metrologie-Station des Rangs N0, die der Kopfstation zugeordnet ist, gestreute Signal eingefügt ist.
  8. Netz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, das ebenfalls einen Endempfänger aufweist, um das Streusignal zu empfangen und auszuwerten, wobei das Netz dadurch gekennzeichnet ist, dass der von der Steuerschaltung (250) der Metrologie-Vorrichtung (200) des Rangs N2 erzeugte nachgeschaltete Befehl dazu bestimmt ist, den Betrieb von Metrologie-Vorrichtungen höheren Rangs zu steuern.
  9. Netz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Steuerschaltung (250) der Metrologie-Vorrichtung (200) des Rangs N2 erzeugte nachgeschaltete Befehl ebenfalls dazu bestimmt ist, den Betrieb des Überwachungs-Endempfängers zu steuern.
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