DE112019007099T5 - Empfangsterminal, sende-empfangs-system, drahtloses empfangs-system, drahtlose empfangsvorrichtung, empfangsverfahren und sende-empfangs-verfahren - Google Patents

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wireless
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Saki Nakatsuma
Kazuhiko Yamada
Yukitoshi Inaba
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Abstract

Ein Empfangsterminal führt eine Schätzung der Position des Empfangsterminals auch dann durch, wenn keine drahtlose Sendevorrichtung in der Nähe installiert ist oder eine drahtlose Sendevorrichtung in der Nähe ausgefallen ist. Das Empfangsterminal (200) weist auf: eine Funkempfangseinheit (210), die Sendedaten von einer Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen (100) empfängt und eine Empfangsleistung misst, eine Sendedateninformations-Analyseeinheit (221), die eine Identifikationsnummer zum Identifizieren einer Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung aus den Sendedaten extrahiert, eine Sendedateninformations-Speichereinheit (230), welche die Identifikationsnummer und die Empfangsleistung des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, in einer Empfangsleistungstabelle registriert, und eine Positionsschätzungseinheit (223), die einen integrierten Empfangsleistungswert des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, auf Basis einer vorgegebenen Zahl von Empfangsleistungen, die aus der Empfangsleistungstabelle erhalten werden, berechnet und der Position des Empfangsterminals auf der Basis von Empfangsrängen, die für die Identifikationsnummern bestimmt werden, auf Basis der Höhe des integrierten Empfangsstärkewerts und der Installationspositionen der drahtlosen Sendevorrichtungen, die von einer Mehrzahl von Identifikationsnummern identifiziert werden, ermittelt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Empfangsterminal, ein Sende-Empfangs-System, eine drahtlose Sendevorrichtung, ein Empfangsverfahren und ein Sende-Empfangs-Verfahren zum Schätzen der Position eines Anwenders.
  • STAND DER TECHNIK
  • Seit einigen Jahren ist eine Indoor-Positionsschätzungstechnologie bekannt, die eine drahtlose Nahbereichskommunikation, wie etwa Bluetooth (eingetragene Marke) Low Energy (BLE) verwendet. Zum Beispiel misst ein mobiles Informationsterminal, wie etwa ein Smartphone oder ein Tablet, das von einem Anwender getragen wird, eine Empfangsleistung eines drahtlosen Signals, das von einer drahtlosen Sendevorrichtung empfangen wird. Es wurde ein System entwickelt, in dem die Position eines mobilen Informationsterminals auf Basis der von dem mobilen Informationsterminal gemessenen Empfangsleistung und Informationen wie etwa eines Wegweisers oder einer Werbung abhängig von der Position des Anwenders, der das mobile Informationsterminal trägt, gemessen wird. In einem solchen System ist es notwendig, die Position des Anwenders auch in einer Umgebung, in der eine Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen vorhanden sind, mit hoher Genauigkeit zu schätzen.
  • Vor diesem Hintergrund gibt es eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (siehe beispielsweise Patentdokument 1), die eine Identifikationsnummer, die einer drahtlosen Sendevorrichtung entspricht, mit einem Bereich verknüpft, in dem die drahtlose Sendevorrichtung installiert worden ist, und durch Zählen von drahtlosen Sendevorrichtungen auf Basis von Identifikationsnummern, die in empfangenen Daten enthalten sind, einen Bereich schätzt, in dem ein Anwender sich aufhält. Ferner stellt diese Informationsverarbeitungsvorrichtung einen vorgegebenen Schwellenwert für die Empfangsleistung ein, um die für die Positionsschätzung notwendige Verarbeitung zu verringern. Wenn die Empfangsleistung äußerst hoch ist, schätzt die Informationsverarbeitungsvorrichtung, dass sich der Anwender in einem Bereich aufhält, in dem die entsprechende drahtlose Sendevorrichtung installiert worden ist. Wenn die Empfangsleistung äußerst gering ist, schätzt die Informationsverarbeitungsvorrichtung, dass keine drahtlose Sendevorrichtung installiert ist oder dass der Anwender sich außerhalb des Bereichs aufhält.
  • REFERENZEN ZUM STAND DER TECHNIK
  • PATENTVERWEISE
  • Patentdokument 1: Japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 2017-198567 (Seiten 7 bis 9, 6 bis 8)
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Jedoch schätzt die im Patentdokument 1 beschriebene Vorrichtung die Position aufgrund der Identifikationsnummer, die in den Daten enthalten ist, die von drahtlosen Sendevorrichtungen empfangen werden, die in den einzelnen Bereichen installiert sind, und der Empfangsleistung. Die Daten können nicht von einer drahtlosen Sendevorrichtung in der Nähe des Anwenders erhalten werden, wenn in der Nähe des Bereichs, in dem sich der Anwender aufhält, keine drahtlose Sendevorrichtung installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung ausgefallen ist. Demgemäß besteht ein Problem dahingehend, dass die Vorrichtung schätzen könnte, dass der Anwender sich in einem Bereich aufhält, der von dem Bereich, in dem sich der Anwender tatsächlich aufhält, verschieden ist, und die Position des Anwenders nicht genau geschätzt werden kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die gemacht wurde, um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist die Bereitstellung eines Empfangsterminals, eines Sende-Empfangs-Systems und einer drahtlosen Sendevorrichtung, die es möglich machen, die Position des Empfangsterminals, das der Anwender bei sich trägt, auch dann genau zu schätzen, wenn keine drahtlose Sendevorrichtung in der Nähe des Bereichs installiert ist, in dem sich das Empfangsterminal befindet, das der Anwender bei sich trägt, oder wenn die drahtlose Sendevorrichtung ausgefallen ist.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Ein Empfangsterminal gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Empfangsterminal, das Sendedaten empfängt, die von einer Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen gesendet werden, die in einer Mehrzahl von Bereichen installiert sind, und weist auf: eine Funkempfangseinheit, welche die Sendedaten von der Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen empfängt und eine Empfangsleistung während des Empfangs der Sendedaten misst; eine Sendedateninformations-Analyseeinheit, welche die Sendedaten von der Funkempfangseinheit erhält und eine Identifikationsnummer zum Identifizieren einer Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung aus den Sendedaten identifiziert; eine Sendedateninformations-Speichereinheit, welche die Identifikationsnummer und die Empfangsleistung des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, in einer Empfangsleistungstabelle registriert; und eine Positionsschätzungseinheit, die eine vorgegebene Zahl der Empfangsleistungen aus der Empfangsleistungstabelle erhält, einen integrierten Empfangsleistungswert des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, auf Basis der vorgegebenen Zahl von Empfangsleistungen berechnet, einen Empfangsrang für die Identifikationsnummer auf Basis einer Höhe des integrierten Empfangsleistungswerts bestimmt und eine Position des Empfangsterminals auf Basis der Empfangsränge und der Installationspositionen der durch die Identifikationsnummern identifizierten drahtlosen Sendevorrichtungen schätzt.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung macht es möglich, die Position des Empfangsterminals, das der Anwender bei sich trägt, auch dann genau zu bestimmen, wenn keine drahtlose Sendevorrichtung in der Nähe des Bereichs installiert ist, in dem sich das Empfangsterminal befindet, das der Anwender bei sich trägt, oder wenn die drahtlose Sendevorrichtung ausgefallen ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockschema, das schematisch die Konfiguration eines Sende-Empfangs-Systems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Skizze, die ein Beispiel für eine Installation von drahtlosen Sendevorrichtungen in Wagen eines Zuges gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist eine Skizze, die ein Beispiel für eine Identifikationsnummerntabelle der drahtlosen Sendevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 4 ist eine Skizze, die ein Beispiel für eine Empfangsleistungstabelle zeigt, die in einer Sendedateninformations-Speichereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert wird.
    • 5 ist eine Skizze, die ein Beispiel für eine Installation von drahtlosen Sendevorrichtungen in Wagen eines Zuges gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 6 ist eine Skizze, die ein Beispiel für eine Empfangsleistungstabelle zeigt, die einen Durchschnittswert und einen integrierten Empfangsleistungswert gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vergleicht.
    • 7 ist ein Graph, der die zeitliche Variation von integrierten Empfangsleistungswerten gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 8 ist eine Skizze, die ein Beispiel für ein Rechenergebnis des integrierten Empfangsleistungswerts in Bezug auf jede Identifikationsnummer gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 9 ist eine Skizze, die ein Beispiel für ein Rechenergebnis des integrierten Empfangsleistungswerts in Bezug auf jede Identifikationsnummer gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 10 ist eine Skizze, die ein Beispiel für ein Rechenergebnis des integrierten Empfangsleistungswerts in Bezug auf jede Identifikationsnummer gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 11 ist eine Skizze, die ein Beispiel für eine Inhaltstabelle zeigt, die in einer Inhaltsspeichereinheit eines Empfangsterminals gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert ist.
    • 12 ist eine Skizze, die ein Beispiel für Inhalt zeigt, der auf einer Anzeigeeinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt wird.
    • 13 ist ein Ablaufschema, das einen Prozess zeigt, der von dem Empfangsterminal gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
    • 14 ist ein Ablaufschema, das einen Positionsschätzungsprozess zeigt, der durch das Empfangsterminal gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
    • 15 ist ein Blockschema, das schematisch die Konfiguration eines Sende-Empfangs-Systems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 16 ist ein Graph, der einen Vergleich zwischen einem Fall, wo ein Schwellenwert geändert wird, und einem Fall, wo der Schwellenwert nicht geändert wird, zeigt und der zeitliche Variationen der integrierten Empfangsleistungswerte gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 17 ist ein Ablaufschema, das einen Prozess zeigt, der von einem Empfangsterminal gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den nachstehend beschriebenen Zeichnungen werden gleichen oder ähnlichen Teilen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen zugeordnet. Man beachte jedoch, dass die Zeichnungen schematisch sind und dass Verhältnisse von Abmessungen und dergleichen von der Wirklichkeit abweichen. Demgemäß sollten spezifische Abmessungen und dergleichen unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung bestimmt werden. Ferner können Abmessungsbeziehungen und -verhältnisse zwischen den Zeichnungen selbstverständlich zum Teil variieren.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockschema, das schematisch die Konfiguration eines Sende-Empfangs-Systems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform wird eine Beschreibung einer Situation gegeben, in der drahtlose Sendevorrichtungen 100 in einem Zug installiert worden sind und ein Anwender (Passagier) in dem Zug ein Empfangsterminal 200 bei sich trägt. Das Empfangsterminal 200 empfängt Sendedaten, die von einer Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen 100 gesendet werden, die in Wagen des Zuges als einer Mehrzahl von Bereichen installiert sind.
  • In 1 weist das Sende-Empfangs-System 20 auf: eine drahtlose Sendevorrichtung 100, welche die Sendedaten sendet, und ein Empfangsterminal 200, das die von der drahtlosen Sendevorrichtung 100 gesendeten Sendedaten empfängt, die Position des Empfangsterminals 200 schätzt und dann Zeitplanungsinformationen in Bezug auf den Wagen des Zuges anzeigt. Genauer schätzt das Empfangsterminal 200, das die Sendedaten empfangen hat, die von der drahtlosen Sendevorrichtung 100 gesendet wurden, die in dem Wagen des Zuges installiert ist, den Wagen, in den der Anwender eingestiegen ist, und die Position des Anwenders in dem Wagen und zeigt Informationen hinsichtlich des Zeitplanes des Zuges auf einer Anzeigeeinheit 250 an, die von der Position des Anwenders abhängt. Die Informationen, die den Zeitplan des Zuges betreffen, schließen beispielsweise ein: Zugtypinformationen, die einen Zugtyp (lokal, Express, Express beschränkt usw.), Abfahrtsbahnhofsinformationen, die den Abfahrtsbahnhof angeben, Endbahnhofsinformationen, die den Endbahnhof angeben, Informationen zu dem nächsten Bahnhof, die den nächsten Bahnhof, das heißt einen Bahnhof, wo der Zug als nächstes hält, angeben, Zugpositionsinformationen, welche die Position des Zuges angeben, Türöffnungsinformationen, die angeben, welche Türen sich öffnen werden, wenn der Zug anhält, und so weiter. Die Anzeigeeinheit kann auf einer Anzeige des Empfangsterminals 200 bereitgestellt werden.
  • Die drahtlose Sendevorrichtung 100 wird als erstes beschrieben. 2 ist eine Skizze, die ein Beispiel für die Installation der drahtlosen Sendevorrichtung 100 in den Wagen des Zuges zeigt. 2 nimmt einen Zug mit fünf Wagen als Beispiel und zeigt einen Zustand, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 (d.h. eine drahtlose Sendevorrichtung 100a-100j) in sowohl einem vorderen Teil als auch einem hinteren Teil jedes Wagens des Zuges installiert ist. Das Empfangsterminal 200 empfängt Sendedaten, die von einer Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen 100a bis 100j gesendet werden, die in Wagen des Zuges als einer Mehrzahl von Bereichen installiert sind. Auch wenn entweder eine Seite eines ersten Wagens oder eine Seite eines fünften Wagens des Zuges die Vorderseite des Zuges sein kann, wird angenommen, dass die Seite des ersten Wagens die Vorderseite ist. Auch wenn die Beschreibung in dieser Ausführungsform unter der Annahme gegeben wird, dass die Zahl von drahtlosen Sendevorrichtungen, die in den einzelnen Wagen installiert sind, zwei beträgt, kann die Zahl der drahtlosen Sendevorrichtung auch drei oder mehr sein. Drahtlose Sendevorrichtung 100 kann als Überbegriff für die drahtlosen Sendevorrichtungen 100a bis 100j betrachtet werden. Jeder Wagen, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, kann als ein Bereich dargestellt werden. In 2 ist der erste Wagen beispielsweise ein Bereich, in dem die drahtlose Sendevorrichtung 100a und die drahtlose Sendevorrichtung 100b installiert worden sind.
  • Die drahtlose Sendevorrichtung 100 erzeugt die Sendedaten und sendet die Sendedaten in einem konstanten Zyklus an das Empfangsterminal 200. Die von der drahtlosen Sendevorrichtung 100 erzeugten Sendedaten schließen ein: Vorrichtungsidentifikationsinformationen zum Identifizieren der drahtlosen Sendevorrichtung 100, eine Identifikationsnummer (auch als Vorrichtungsidentifikationsnummer bezeichnet) zum Identifizieren einer Installationsposition, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, und Inhaltsinformationen als Informationen, die den Inhalt betreffen, der an dem Empfangsterminal 200 bereitgestellt wird. Wenn beispielsweise Informationen über das Ziel oder dergleichen des Zuges auf der Anzeigeeinheit 250 des Empfangsterminals 200 angezeigt werden, schließen die Sendedaten als Inhaltsinformationen Informationen über den Zeitplan des Zuges ein.
  • Die Inhaltsinformationen können als beliebige Kennung (ID) dargestellt werden. In diesem Fall wird angenommen, dass eine Entsprechungsbeziehung zwischen den Inhaltsinformationen und der beliebigen ID, wie etwa „CI1“ für einen „Bahnhof A“ und „CI2“ für einen „Bahnhof B“, zuvor in Bezug auf die Abfahrtsbahnhofsinformationen definiert worden sind. Jedoch ist das Format der Inhaltsinformationen nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern kann auch ein numerischer Wert oder ein Textcode sein.
  • Als die Identifikationsnummer wird ein beliebiger Wert eingestellt, der die Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung 100 in einem Wagen des Zuges angibt. In dieser Ausführungsform wird als Identifikationsnummer ein beliebiger Wert eingestellt, der einen Teil, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100 in einem Wagen installiert ist, und eine Wagennummer des Wagens, wo sich die Installation befindet, angibt. Beispiele für die Einstellung der Identifikationsnummer werden nachstehend beschrieben. Zum Beispiel wird die Identifikationsnummer als eine „ungerade Zahl“ eingestellt, wenn der Teil, wo sich die Installation in dem Wagen befindet, ein „vorderer Teil des Wagens“ ist, und die Identifikationsnummer wird auf eine „gerade Zahl“ eingestellt, wenn der Teil, wo sich die Installation in dem Wagen befindet, ein „hinterer Teil des Wagens“ ist. Wenn die Identifikationsnummer eine ungerade Zahl ist, wird die Wagennummer des Wagens, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, von einer ganzen Zahl dargestellt, die durch Teilen der Identifikationsnummer durch 2 und Aufrunden des Quotienten auf die nächste ganze Zahl erhalten wird. Wenn die Identifikationsnummer eine gerade Zahl ist, wird die Wagennummer des Wagens, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, von einer ganzen Zahl dargestellt, die durch Teilen der Identifikationsnummer durch 2 erhalten wird.
  • 3 ist eine Skizze, die ein Beispiel für eine Identifikationsnummerntabelle der drahtlosen Sendevorrichtung zeigt. 3 zeigt eine Identifikationsnummerntabelle, die ein Beispiel für die Identifikationsnummern, die den drahtlosen Sendevorrichtungen 100a bis 100j entsprechen, angibt. Zum Beispiel ist bezüglich der drahtlosen Sendevorrichtung 100f die Identifikationsnummer „6“, die Wagennummer des Wagens, in der sich die Installation befindet, ist „dritter Wagen“, und der Teil des Wagens in dem sich die Installation befindet, ist der „hintere Teil“. Das Verfahren zum Einstellen der Identifikationsnummer kann ein anderes Einstellverfahren sein, solange das Verfahren einen beliebigen Wert, der in der Lage ist, die Wagennummer des Wagens, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, und die Installationsposition anzugeben.
  • Die drahtlose Sendevorrichtung 100 kann mit einer Informationsbereitstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden sein, die Informationen sendet, die in den Sendedaten enthalten sein sollten. Zum Beispiel kann die drahtlose Sendevorrichtung 100 über Draht oder über Funk mit einer Informationsbereitstellungsvorrichtung verbunden sein, die Informationen bezüglich des Zuges an die drahtlose Sendevorrichtung 100 sendet. In diesem Fall empfängt die drahtlose Sendevorrichtung 100 die Informationen bezüglich des Zuges in vorgegebenen Zeitintervallen von der Informationsbereitstellungsvorrichtung und erzeugt die Sendedaten und sendet die Sendedaten jedes Mal, wenn sie die Informationen empfängt, an das Empfangsterminal 200. Wenn es nicht notwendig ist, die Sendedaten jedes Mal zu erzeugen, kann die drahtlose Sendevorrichtung 100 dieselben Sendedaten jedoch über einen bestimmten Zeitraum wiederholt an das Empfangsterminal 200 senden, ohne die Informationen von der Informationsbereitstellungsvorrichtung zu erhalten. In diesem Fall ist die drahtlose Sendevorrichtung 100 nicht mit der Informationsbereitstellungsvorrichtung verbunden.
  • Die drahtlose Sendevorrichtung 100 sendet die Sendedaten unter Verwendung von drahtloser Nahbereichskommunikation. Der Standard der drahtlosen Nahbereichskommunikation ist BLE, wobei es sich beispielsweise um Bluetooth (eingetragene Marke) 4.0 handelt. Für BLE werden Funkwellen in einem 2,4 GHz-Band verwendet. Ferner liegt eine Kommunikationsreichweite von BLE in einem relativ engen Bereich von 2,5 m bis 50 m. Daher ist die drahtlose Sendevorrichtung 100 in der Lage, die Sendedaten in einem begrenzten Bereich zu senden. Ferner sendet die drahtlose Sendevorrichtung 100 die Sendedaten periodisch in vorgegebenen Intervallen. Im BLE-Standard liegt das Sendeintervall zwischen 20 ms (Millisekunden) und 10,24 s (Sekunden). Somit wird angenommen, dass die drahtlose Sendevorrichtung 100 das Sendeintervall der Sendedaten innerhalb des Bereichs einstellt, der vom BLE-Standard spezifiziert wird. Darüber hinaus ist die drahtlose Sendevorrichtung 100 in der Lage, die Sendeleistung der Sendedaten innerhalb eines Bereichs von -20 dBm bis 10 dBm einzustellen.
  • Die Vorrichtungsidentifikationsinformationen sind Informationen, die der drahtlosen Sendevorrichtung 100 immanent sind. Die Sendedaten weisen eine bestimmte ID, ein Flag oder dergleichen auf, die bzw. das in der Lage ist, die drahtlose Sendevorrichtung 100 von intelligenten Endgeräten, am Körper tragbaren Vorrichtungen usw., die Daten wie die Vorrichtungsidentifikationsinformationen mittels der drahtlosen Nahbereichskommunikation übermitteln, unterscheidbar zu machen. Auf der Basis der Vorrichtungsidentifikationsinformationen identifiziert das Empfangsterminal 200 Sendedaten, die von einer Vorrichtung gesendet werden, die keine gewünschte drahtlose Sendevorrichtung 100 ist, und schließt solche Sendedaten von Objekten eines Prozesses, der von dem Empfangsterminal 200 durchgeführt werden, aus. Demgemäß kann eine fehlerhafte Schätzung bei der Positionsschätzung, die von dem Empfangsterminal 200 durchgeführt wird, verhindert werden.
  • Nachstehend wird nun das Empfangsterminal 200 beschrieben. Das Empfangsterminal 200 weist eine Funkempfangseinheit 210, eine Steuereinheit 220, eine Sendedateninformations-Speichereinheit 230, eine Inhaltsspeichereinheit 240 und die Anzeigeeinheit 250 auf. Von diesen Komponenten weist die Steuereinheit 220 eine Sendedateninformations-Analyseeinheit 221, eine Positionsschätzungseinheit 223 und eine Inhaltschätzungseinheit 224 auf. Auch wenn die Steuereinheit 220 eine Einheit sein kann, die original in dem Empfangsterminal 200 installiert wird, kann die Steuereinheit 220 auch als Anwendung, die von außen heruntergeladen wird, in dem Empfangsterminal 200 installiert werden. In diesem Fall werden Teile eines internen Speichers des Empfangsterminals 200 der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 und der Inhaltsspeichereinheit 240 zugewiesen.
  • Die Funkempfangseinheit 210 empfängt die Sendedaten, die von einer Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen 100 gesendet werden, und misst die Empfangsleistung während des Empfangs der Sendedaten. Ferner erhält die Funkempfangseinheit 210 eine Empfangszeit als die Uhrzeit des Empfangs der Sendedaten. Da eine Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen 100 installiert sind, empfängt die Funkempfangseinheit 210 die Sendedaten von einer Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen 100, misst die Empfangsleistung während des Empfangs der Sendedaten und erhält die Empfangszeit der Sendedaten. Die Funkempfangseinheit 210 ist in der Lage, mehrere Sendedateneinheiten miteinander zu empfangen. Daher empfängt die Funkempfangseinheit 210 in einem Fall, wo ein Empfangszyklus beispielsweise 100 ms dauert, alle 100 ms Sendedaten, die von einer von den drahtlosen Sendevorrichtungen 100a bis 100j gesendet werden. Es ist auch möglich, dass die Funkempfangseinheit 210 die Zahl der Sendedateneinheiten, die pro bestimmtem Zeitabschnitt empfangen werden können, spezifiziert.
  • Es wird nicht vorab bestimmt, aus welcher drahtlosen Sendevorrichtung 100a-100j die Funkempfangseinheit 210 die Sendedaten empfängt. Grundsätzlich empfängt die Funkempfangseinheit 210 Sendedaten, die von einer drahtlosen Sendevorrichtung 100 gesendet werden, die an einer Position in der Nähe des Empfangsterminals 200 installiert ist. Es gibt jedoch Fälle, wo die Funkempfangseinheit 210 die Sendedaten nicht von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die an einer Position in der Nähe des Empfangsterminals 200 installiert ist, empfangen kann und Sendedaten empfängt, die von einer drahtlosen Sendevorrichtung 100 gesendet werden, die an einer Position installiert ist, die von dem Empfangsterminal 200 weit entfernt ist.
  • Die Funkempfangseinheit 210 sendet die Sendedaten, die gemessene Empfangsleistung und die Empfangszeit der Sendedaten an die Steuereinheit 220. Genauer sendet die Funkempfangseinheit 210 die Sendedaten an die Sendedateninformations-Analyseeinheit 221 und sendet die Empfangsleistung und die Empfangszeit an die Positionsschätzungseinheit 223. Dabei überprüft die Funkempfangseinheit 210 die in den Sendedaten enthaltene Identifikationsnummer mit Identifikationsnummern (Vorrichtungsidentifikationsnummern), die zuvor in dem Empfangsterminal 200 gespeichert worden sind. Falls die empfangenen Sendedaten als Ergebnis der Überprüfung Sendedaten sind, die von einem Terminal empfangen werden, bei dem es sich um keine der drahtlosen Sendevorrichtungen 100 handelt, beendet die Funkempfangseinheit 210 den Prozess im Empfangsterminal 200, ohne die Sendedaten, die Empfangsleistung und die Empfangszeit an die Steuereinheit 220 zu senden.
  • Die Funkempfangseinheit 210 führt den Empfang der Sendedaten konform mit dem Standard für Bluetooth (eingetragene Marke) 4.0 durch. Der Empfangsterminal 200, der die Funkempfangseinheit 210 aufweist und in der Lage ist, die drahtlose Nahbereichskommunikation durchzuführen, kann konkret ein Smartphone, ein Tablet-Terminal oder dergleichen sein. Wenn der Anwender, der das Empfangsterminal 200 bei sich trägt, in einen Bereich gelangt, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert wurde, startet die Funkempfangseinheit 210 den Empfang der Sendedaten, die von der drahtlosen Sendevorrichtung 100 gesendet werden. Zum Beispiel wird in einem Fall, wo eine drahtlose Sendevorrichtung 100 in einem Wagen eines Zuges installiert worden ist, der Empfang der Sendedaten gestartet, wenn der Anwender in den Wagen einsteigt, in dem die drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist.
  • Die Steuereinheit 220 schätzt die Position des Empfangsterminals 200 auf Basis der Sendedaten und der Empfangsleistung, die von der Funkempfangseinheit 210 erhalten werden, und erhält Inhalt, der auf der Anzeigeeinheit 250 des Empfangsterminals 200 angezeigt werden soll, von der Inhaltsspeichereinheit 240. Dann sendet die Steuereinheit 220 den Inhalt an die Anzeigeeinheit 250.
  • Der Betrieb der Steuereinheit 220 wird nachstehend ausführlich beschrieben. Die Sendedateninformations-Analyseeinheit 221, welche die Sendedaten von der Funkempfangseinheit 210 empfängt, extrahiert die Identifikationsnummer und die Inhaltsinformationen aus den Sendedaten. Dann sendet die Sendedateninformations-Analyseeinheit 221 die Identifikationsnummer an die Positionsschätzungseinheit 223 und sendet die Inhaltsinformationen an die Inhaltsermittlungseinheit 224. Das heißt, die Sendedateninformations-Analyseeinheit 221 erhält die Sendedaten von der Funkempfangseinheit 210 und extrahiert die Identifikationsnummer zum Identifizieren der Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung 100 aus den Sendedaten.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 sendet die Empfangsleistung und die Empfangszeit, die von der Funkempfangseinheit 210 erhalten werden, und die Identifikationsnummer, die von der Sendedateninformations-Analyseeinheit 221 erhalten wird, an die Sendedateninformations-Speichereinheit 230. Die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 registriert die Identifikationsnummer und die Empfangsleistung des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der Identifikationsnummer entspricht, in einer Empfangsleistungstabelle und speichert die Empfangsleistungstabelle. Dann schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 Empfangsverlaufsaufzeichnungen in Bezug auf Empfangsleistungsdaten des Empfangs aus den drahtlosen Sendevorrichtungen 100, die den einzelnen Identifikationsnummern entsprechen, aus der in der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 gespeicherten Empfangsleistungstabelle und schätzt danach die Position des Empfangsterminals 200. Dann sendet die Positionsschätzungseinheit 223 ein Positionsschätzungsergebnis an die Inhaltsermittlungseinheit 224. Die Empfangsleistungsdaten schließen die Empfangsleistung und die Identifikationsnummer, die der Empfangsleistung entspricht, ein. Die Empfangsleistungstabelle ist eine Tabelle, die durch Anordnen der Empfangsleistungsdaten, die in einer Zeitreihe empfangen werden, in Tabellenform erhalten wird.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 erhält eine vorgegebene Anzahl von Empfangsleistungen aus der Empfangsleistungstabelle (weiter unten erläutert), die in der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 gespeichert ist, berechnet einen integrierten Empfangsleistungswert des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der Identifikationsnummer entspricht, auf Basis der vorgegebenen Anzahl von Empfangsleistungen und bestimmt einen Empfangsrang als Platz in einer Empfangsrangliste in Bezug auf die Identifikationsnummer auf Basis der Höhe des integrierten Empfangsleistungswerts. Dann schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 die Position des Empfangsterminals 200 auf Basis des bestimmten Empfangsrangs in Bezug auf jede Identifikationsnummer und die Installationspositionen der drahtlosen Sendevorrichtungen 100, die durch eine Mehrzahl von Identifikationsnummern identifiziert werden. Anders ausgedrückt schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 die Position des Empfangsterminals 200 auf Basis des Empfangsrangs der einzelnen bestimmten Identifikationsnummern auf Basis der Höhe des integrierten Empfangsleistungswerts und einer Positionsbeziehung zwischen den durch die Identifikationsnummern identifizierten drahtlosen Sendevorrichtungen 100.
  • Vor einer detaillierten Beschreibung der Positionsschätzungseinheit 223 wird eine Beschreibung der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 gegeben. Die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 registriert die Identifikationsnummer und die Empfangsleistung und die Empfangszeit des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der Identifikationsnummer entspricht, die von der Positionsschätzungseinheit 223 erhalten worden ist, in der Empfangsleistungstabelle und speichert die Empfangsleistungstabelle.
  • 4 ist eine Skizze, die ein Beispiel für die Empfangsleistungstabelle zeigt, die in der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 gespeichert werden. In 4 stellt „Nr.“ eine Zahl in Bezug auf jede Empfangsleistungsdateneinheit dar, die in der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 gespeichert wird. In 4 ist die Beschreibung für die Empfangsleistungsdaten von Nr. 5 bis Nr. m-1 weggelassen. In der Empfangsleistungstabelle wird die Empfangsleistung des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der durch die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 erhaltenen Identifikationsnummer entspricht, registriert. In der Empfangsleistungstabelle werden die Empfangsleistungsdaten, die registriert werden sollen, als „Empfangsleistung (Identifikationsnummer)“ dargestellt. Zum Beispiel wird die Empfangsleistung „0,0001 (mW)“ unter Verwendung eines Dezimalexponenten wie „1,0E-4 (mW)“ dargestellt. Wenn die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 „5“ als die Identifikationsnummer und „1,0E-4 (mW)“ als die Empfangsleistung erhält, registriert die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 Empfangsleistungsdaten „1,OE-4 (5)“ in der Empfangsleistungstabelle.
  • Die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 registriert Empfangsleistungsdaten von einer drahtlosen Speichervorrichtung 100, die einer Identifikationsnummer entspricht, in Bezug auf die keine Empfangsleistungsdaten erhalten wurden, als „0“. Ein Symbol oder dergleichen, das nicht „0“ ist, kann auch verwendet werden, da es nur notwendig ist, anzugeben, dass die Identifikationsnummer nicht erhalten worden ist. Wenn eine geringe Empfangsleistung, die für Positionsschätzung nicht nutzbar ist, empfangen wird, werden die Empfangsleistungsdaten als „0“ registriert.
  • Als die Empfangsleistungsdaten in 4, deren Nummer „Nr.1“ ist, werden Daten [0(1), 0(2), 6,5E-7(3), 3,2E-5(4), 2,3E-4(5), 3,8E-5(6), 0(7), 0(8), 3,2E-9(9), 0(10)] registriert.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 schätzt die Position unter Verwendung von Empfangsverlaufsaufzeichnungen einer vorgegebenen Zahl von Empfangsleistungsdateneinheiten, die in der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 gespeichert sind. Das heißt, es reicht aus, vorab eine bestimmte Menge an Empfangsleistungsdaten, die für die Positionsschätzung notwendig sind, zu registrieren, und somit kann die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 die Zahl der Empfangsleistungsdateneinheiten einstellen, die in der Empfangsleistungstabelle registriert werden können. Es folgt eine Beschreibung eines Falles, wo die Empfangsleistungsdaten des Empfangs von der Sendevorrichtung 100, die der durch die Positionsschätzungseinheit 223 erhaltenen Identifikationsnummer entspricht, die registrierbare Zahl von Dateneinheiten erreicht hat, wenn angenommen wird, dass die registrierbare Zahl von Dateneinheiten eine vorgegebene Zahl m ist (Nr. m in 4). Wenn die Empfangsleistungsdaten die registrierbare Zahl von m Dateneinheiten erreicht hat, löscht die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 Empfangsleistungsdaten, die am frühesten registriert wurden (Nr. 1 in 4 im Falle einer aufsteigenden Reihenfolge, Nr. m in 4 im Falle einer absteigenden Reihenfolge), und registriert neue Empfangsleistungsdaten in der Empfangsleistungstabelle (Nr. m in 4 im Falle einer aufsteigenden Reihenfolge, Nr. 1 in 4 im Falle einer absteigenden Reihenfolge). In diesem Fall aktualisiert die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 die Nr. jeder Empfangsleistungsdateneinheit in der Empfangsleistungstabelle (Nr. = Nr. - 1 in 4 im Falle einer aufsteigenden Reihenfolge, Nr. = Nr. + 1 in 4 im Falle einer absteigenden Reihenfolge), außer für die aus der Empfangsleistungstabelle gelöschten Empfangsleistungsdaten.
  • In einem Fall, wo die registrierbare Zahl von Dateneinheiten in der Empfangsleistungstabelle nicht eingestellt ist, fährt die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 damit fort, jedes Mal, wenn die Identifikationsnummer und die Empfangsleistung erhalten werden, Empfangsleistungsdaten in der Empfangsleistungstabelle hinzuzufügen.
  • 5 ist eine Skizze, die ein Beispiel für eine Empfangsleistungstabelle zeigt, die in der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 gespeichert wird. Die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 registriert die Empfangszeit, in der die Empfangsleistungsdaten in der Empfangsleistungstabelle erhalten werden, in Bezug auf jede Identifikationsnummer. In der Empfangsleistungstabelle werden Empfangszeitdaten, die registriert werden sollen, als „Empfangszeit (Identifikationsnummer)“ dargestellt. Wenn die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 beispielsweise „5“ als die Identifikationsnummer und „8:54:55,400 (Stunden:Minuten:Sekunden)“ als die Empfangszeit erhält, registriert die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 Empfangszeitdaten 8:54:55,400(5) in der Empfangszeittabelle. Die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 registriert die Empfangszeit des Empfangs von einer drahtlosen Speichervorrichtung 100, die einer Identifikationsnummer entspricht, in Bezug auf die noch niemals Empfangsleistungsdaten erhalten wurden, als „0“. Hierbei ist das Format der Empfangszeit, die in der Empfangszeittabelle registriert wird, nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 löscht die Empfangsleistungsdaten, die in der Empfangsleistungstabelle registriert worden sind, in Bezug auf die einzelnen Identifikationsnummern, in Bezug auf die auch nach Ablauf einer konstanten Zeit keine Empfangsleistungsdaten erfolgreich erhalten wurden. Die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 berechnet den Unterschied zwischen einer Empfangszeit, die durch die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 erhalten wird, und einer Empfangszeit, die bereits in der Empfangszeittabelle registriert ist, und löscht die entsprechenden Empfangsleistungsdaten nur, wenn der Zeitunterschied die konstante Zeit überschreitet. Zum Beispiel ist aus 5 ersichtlich, dass in einem Fall, wo die konstante Zeit in Bezug auf die Löschung der Empfangsleistungsdaten auf „10 Sekunden“ eingestellt ist und die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 „8:54:55,000“ als die Empfangszeit erhält, 10 Sekunden oder mehr seit dem letzten Erhalten der Empfangsleistungsdaten in Bezug auf die Identifikationsnummer „3‟ und die Identifikationsnummer „4‟ vergangen sind. Daher löscht die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 die Empfangsleistung, die der Identifikationsnummer „3‟ entspricht, und die Empfangsleistung, die der Identifikationsnummer „4‟ entspricht, die in der Empfangsleistungstabelle registriert sind.
  • Diese Beschreibung kehrt zu der Beschreibung in Bezug auf die Positionsschätzungseinheit 223 zurück. Jedes Mal, wenn eine Identifikationsnummer und die Empfangsleistung von der Sendedateninformations-Analyseeinheit 221 erhalten werden, erhält die Positionsschätzungseinheit 223 die vorgegebene Zahl von Empfangsleistungen aus der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 für die Positionsschätzung und berechnet den integrierten Empfangsleistungswert als die Gesamtsumme der vorgegebenen Zahl von Empfangsleistungen. In dieser Ausführungsform gibt es Fälle, wo die Empfangsleistung als der integrierte Empfangsleistungswert beschrieben wird.
  • Es kann sein, dass abhängig von der Umgebung um den Bereich, in dem sich der Anwender aufhält, der das Empfangsterminal 200 mit sich trägt, die Empfangsleistung schwankt. Somit besteht der Zweck der Verwendung des integrierten Empfangsleistungswerts für die Positionsschätzung durch die Positionsschätzungseinheit 223 darin, durch Berechnen des integrierten Empfangsleistungswerts den Einfluss der Empfangsleistung, die erhalten wird, wenn die Funkempfangseinheit 210 die Sendedaten von einer drahtlosen Sendevorrichtung 100 empfängt, die in einem Bereich installiert ist, in dem sich der Anwender nicht aufhält, auf die Positionsschätzung zu verringern.
  • 6 ist eine Skizze, die ein Beispiel für eine Empfangsleistungstabelle zeigt, die einen Durchschnittswert und den integrierten Wert der Empfangsleistung vergleicht. 6 zeigt die durch die Funkempfangseinheit 210 erhaltene Empfangsleistung, wenn die registrierbare Zahl von Dateneinheiten in 4 auf 10 eingestellt ist und der Anwender sich in dem Bereich aufhält, in dem die drahtlose Sendevorrichtung 100a, die der Identifikationsnummer 1 entspricht, installiert ist. Aus 6 ist ersichtlich, dass nur die Empfangsleistung, die der Identifikationsnummer 1 entspricht, die Empfangsleistung, die der Identifikationsnummer 2 entspricht, und die Empfangsleistung, die der Identifikationsnummer 5 entspricht, registriert worden sind. 6 zeigt ferner den Durchschnittswert der Empfangsleistung und den integrierten Wert der Empfangsleistung, der für jede Identifikationsnummer berechnet wurde.
  • Der Durchschnittswert in 6 ist als „Durchschnittswert = Gesamtsumme von Empfangsleistungen / Häufigkeit des Empfangsleistungempfangs“ definiert, und die Häufigkeit des Empfangsleistungempfangs ist als die Häufigkeit des Empfangs, wenn die Empfangsleistung ungleich 0 ist, definiert. Zum Beispiel ist gemäß 6, wenn die Identifikationsnummer 2 ist, die Häufigkeit des Empfangs, wenn die Empfangsleistung ungleich 0 ist, 4, und somit wird der Durchschnittswert erhalten als „((3,2E-5) + (3,3E-4) + (3,2E-5) + (3,1E-5))/4 = 1,06E-4“. Der integrierte Wert in 6 ist die Gesamtsumme der Empfangsleistungen, das heißt der integrierte Empfangsleistungswert. Zum Beispiel wird gemäß 6, wenn die Identifikationsnummer 2 ist, der integrierte Wert als „(3,2E-5) + (3,3E-4) + (3,2E-5) + (3,1E-5) = 4,25E-4“ erhalten.
  • Während die Häufigkeit des Empfangs von Sendedaten, die von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der Identifikationsnummer 5 entspricht, gesendet werden, am kleinsten und einmal ist, ist, wie in 6 gezeigt ist, die Empfangsleistung eine relativ hohe Empfangsleistung „2,5E-4“. Es gibt Fälle, wie in diesem Beispiel, wo die Empfangsleistung auch dann relativ hoch ist, wenn die Sendedaten von einer drahtlosen Sendevorrichtung 100 empfangen werden, die in einem Bereich installiert ist, in dem sich der Anwender nicht aufhält. In diesem Fall ist der Durchschnitt in der Reihenfolge der Identifikationsnummer 5, der Identifikationsnummer 1 und der Identifikationsnummer 2 hoch. Das bedeutet, dass der Durchschnittswert der Empfangsleistung der Sendedaten am höchsten ist, die von der drahtlosen Sendevorrichtung 100e gesendet werden, die in einem Bereich installiert ist, in dem sich der Anwender nicht aufhält. Gegensatz dazu ist der integrierte Wert in der Reihenfolge der Identifikationsnummer 1, der Identifikationsnummer 2 und der Identifikationsnummer 5 hoch, was bedeutet, dass die Gesamtsumme der Empfangsleistungen der Sendedaten, die von der drahtlosen Sendevorrichtung 100a gesendet werden, die in dem Bereich installiert ist, in dem sich der Anwender aufhält, am höchsten ist, und dies ist ein gewünschtes Ergebnis. Aus diesem Grund wird angenommen, dass die Positionsschätzungseinheit 223 den integrierten Empfangsleistungswert als die Gesamtsumme der Empfangsleistungen für die Positionsschätzung verwendet.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 erhält die Empfangsleistungsdaten von der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 für die Zahl der Dateneinheiten, die für die Positionsschätzung notwendig sind, und erhält den integrierten Empfangsleistungswert des Empfangs von einer drahtlosen Sendevorrichtung 100, die einer Identifikationsnummer entspricht, in Bezug auf jede Identifikationsnummer. Das Empfangsterminal 200 ist nicht in der Lage, die Position zu schätzen, bis eine konstante Zeit seit dem Beginn des Empfangs der Sendedaten vergangen ist. In diesem Fall beendet das Empfangsterminal 200 den Prozess in dem Empfangsterminal 200, ohne die Position zu schätzen.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 erhält die Empfangsleistungsdaten von der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 für die Anzahl der Dateneinheiten, die für die Positionsschätzung notwendig sind. Wenn beispielsweise die Anzahl der Dateneinheiten, die für die Positionsschätzung notwendig sind, „50“ ist und die Nr. m in 4 als „m = 50“ definiert ist, werden die durch die Positionsschätzungseinheit 223 erhaltenen Empfangsleistungsdaten als „[[Empfangsleistung 1 (Identifikationsnummer 1), ..., Empfangsleistung 10 (Identifikationsnummer 10)]Nr.1, ..., [Empfangsleistung 1 (Identifikationsnummer 1), ..., Empfangsleistung 10 (Identifikationsnummer 10)]Nr.50]“ dargestellt.
  • Aus der Empfangsleistungstabelle von 4 werden Empfangsleistungsdaten [[0(1), 0(2), 6,5E-7(3), 3,2E-5(4), 2,3E-4(5), 3,8E-5(6), 0(7), 0(8), 2,0E-8(9), 0(10)]1, [[0(1), 0(2), 0(3), 3,4E-5(4), 2,3E-4(5), 4,5E-6(6), 0(7), 0(8), 2,0E-8(9), 0(10)]2, ..., [[0(1), 0(2), 0(3), 0(4), 2,5E-4(5), 3,7E-5(6), 0(7), 0(8), 0(9), 0(10)]50] erhalten.
  • Dann berechnet die Positionsschätzungseinheit 223 den integrierten Empfangsleistungswert in Bezug auf die einzelnen Identifikationsnummern. Es wird angenommen, dass die integrierten Empfangsleistungswerte in Bezug auf die Identifikationsnummern als [integrierter Wert 1 (Identifikationsnummer 1), ..., integrierter Wert 10 (Identifikationsnummer 10)] dargestellt werden. Im Falle von 4 erhält die Positionsschätzungseinheit 223 die integrierten Empfangsleistungswerte in Bezug auf die Identifikationsnummern als [0(1), 0(2), 6,5E-7(3), 9,7E-5(4), 2,34E-3(5), 3,05E-4(6), 0(7), 0(8), 2,63E-8(9), 0(10)].
  • Hier wird eine Beschreibung der integrierten Empfangsleistungswerte für einen Fall gegeben, wo das Empfangsterminal 200 die Sendedaten von den drahtlosen Sendevorrichtungen 100a bis 100j empfängt, wenn sich der Anwender, der das Empfangsterminal 200 bei sich trägt, in einem Wagen des Zuges befindet. 7 ist ein Graph, der die zeitliche Variation der integrierten Empfangsleistungswerte zeigt. In 7 stellt die vertikale Achse den integrierten Empfangsleistungswert dar (Einheit: mW), und die horizontale Achse stellt die abgelaufene Zeit dar (Einheit: s). 7(a) ist eine Skizze, welche die integrierten Empfangsleistungswerte zeigt, die erhalten wurden, seit der Anwender, der das Empfangsterminal 200 bei sich trägt, in einen Wagen des Zuges in der Nähe der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 100e als dem vorderen Teil des dritten Wagens, in dem die beiden drahtlosen Sendevorrichtungen 100 installiert worden sind, eingestiegen ist. 7(b) ist eine Skizze, welche die integrierten Empfangsleistungswerte zeigt, die erhalten wurden, seit der Anwender, der das Empfangsterminal 200 bei sich trägt, in den vorderen Teil des vierten Wagens, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, eingestiegen ist. Sowohl in 7(a) als auch 7(b) wurde die Position des Empfangsterminals 200 nicht geändert, seit der Anwender eingestiegen ist.
  • In 7 wird der integrierte Empfangsleistungswert in dem Graphen nicht gezeigt, wenn der integrierte Empfangsleistungswert des Empfangs von einer drahtlosen Sendevorrichtung 100a-100j „0“ ist, das heißt, wenn das Empfangsterminal 200 die Sendedaten einschließlich der entsprechenden Identifikationsnummer nicht empfangen hat. In 7 zeigt beispielsweise die Linie, die mit 100e(5) bezeichnet ist, die zeitliche Variation des integrierten Empfangsleistungswerts der drahtlosen Sendevorrichtung 100e, deren Identifikationsnummer 5 ist. In 7(a) und 7(b) werden die integrierten Empfangsleistungswerte mit der Zeit größer, bis eine bestimmte Zeit abgelaufen ist.
  • In 7(a) übersteigt der integrierte Empfangsleistungswert des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung 100e, der der höchste von einer Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten ist, die in dem Bereich erhalten werden, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, nach einer abgelaufenen Zeit t2, seitdem der Anwender, der das Empfangsterminal 200 bei sich trägt, in den vorderen Teil des dritten Wagens eingestiegen ist, konstant einen Wert v1. Die abgelaufene Zeit t2 wird als Zeit eingestellt, zu der der höchste integrierte Empfangsleistungswert den Wert v1 als einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 stellt den vorgegebenen Schwellenwert ein, um einen Bereich, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, und einen Bereich, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist, unterscheidbar zu machen. Hierbei wird angenommen, dass der vorgegebene Schwellenwert der Wert v1 ist, den der höchste integrierte Empfangsleistungswert von einer Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten, die in einem Bereich erhalten werden, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, nach der abgelaufenen Zeit t2 konstant überschreitet. Bis zu der vergangenen Zeit t2 als konstanter Zeit seit dem Beginn des Empfangs der Sendedaten wird der Prozess in dem Empfangsterminal 200 beendet, ohne dass die Position geschätzt wird.
  • Im Gegensatz dazu überschreitet in 7(b) auch einige Zeit nach der abgelaufenen Zeit t2, seit der Anwender, der das Empfangsterminal 200 bei sich trägt, in den vorderen Teil des vierten Wagens eingestiegen ist, eine Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten, die in dem Bereich erhalten werden, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, niemals den Wert v1. Auf der Basis einer solchen Tendenz der Vergrößerung der integrierten Empfangsleistungswert in Bezug auf die abgelaufene Zeit ist die Positionsschätzungseinheit 223 in der Lage, einen Bereich, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, und einen Bereich, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist, unterscheidbar zu machen.
  • Die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 stellt die vorgegebene Zahl m als die registrierbare Zahl von Dateneinheiten in der Empfangsleistungstabelle ein, und löscht die Empfangsleistungsdaten, die als erste registriert wurden, wenn die Empfangsleistungsdaten des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der durch die Positionsschätzungseinheit 223 erhaltenen Identifikationsnummer entspricht, die registrierbare Zahl von Dateneinheiten erreicht, und registriert die neuen Empfangsleistungsdaten in der Empfangsleistungstabelle. Daher wird der integrierte Empfangsleistungswert einige Zeit nach der abgelaufenen Zeit t2 erfüllt.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 schätzt, ob sich das Empfangsterminal 200 in einem Bereich befindet, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, oder ob sich das Empfangsterminal 200 in einem Bereich befindet, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist. Dann schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 ferner den Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, und die Position in dem Bereich.
  • In dieser Ausführungsform sind zwei drahtlose Sendevorrichtungen 100 in ein und demselben Wagen des Zuges installiert. Daher würde normalerweise angenommen, dass die integrierten Empfangsleistungswerte in Bezug auf die Identifikationsnummern, die den beiden in demselben Wagen installierten drahtlosen Sendevorrichtungen 100 zugewiesen sind, über den vorgegebenen Schwellenwert steigen. Jedoch kann ein integrierte Empfangsleistungswert, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, nicht erhalten werden, wenn es einen Wagen gibt, in dem die Installation einer drahtlosen Sendevorrichtung 100 aufgrund eines Instrumenten-Layouts in dem Wagen nicht möglich ist oder wenn die drahtlosen Sendevorrichtungen 100 ausgefallen sind.
  • Daher bestimmt die Positionsschätzungseinheit 223 den Empfangsrang für die einzelnen Identifikationsnummern auf Basis der Höhe des integrierten Empfangsleistungswerts. Dann schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 die Position des Empfangsterminals 200 auf Basis der bestimmten Empfangsränge, die für die einzelnen Identifikationsnummern bestimmt wurden, und der Installationspositionen der drahtlosen Sendevorrichtungen 100, die durch die Identifikationsnummern identifiziert werden. Die Positionsschätzungseinheit 223 ändert den Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, und die Zahl der Identifikationsnummern, die für die Positionsschätzung in dem Bereich verwendet werden, auf Basis der Empfangsränge einer Mehrzahl von Identifikationsnummern und der Installationspositionen der drahtlosen Sendevorrichtungen 100 und schätzt die Position des Empfangsterminals 200 auf Basis der Positionsbeziehung einer bestimmten Zahl von drahtlosen Sendevorrichtungen 100, welche die Sendedaten gesendet haben, die eine Identifikationsnummer einschließen, die für die Positionsschätzung in den Installationsbereichen verwendet werden sollte.
  • Ferner bestimmt die Positionsschätzungseinheit 223 die Zahl der Identifikationsnummern, die für die Positionsschätzung des Empfangsterminals verwendet werden sollen, von einer Mehrzahl von Identifikationsnummern, die einer Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten entsprechen, auf Basis des Vorhandenseins oder Nicht-Vorhandenseins eines integrierten Empfangsleistungswerts, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, von der Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten. Wenn der integrierte Empfangsleistungswert des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der Identifikationsnummer entspricht, deren Empfangsrang der erste ist, höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, stellt die Positionsschätzungseinheit 223 die Zahl der Identifikationsnummern, die für die Positionsschätzung verwendet werden sollen, auf 1 ein. Wenn der integrierte Empfangsleistungswert des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der Identifikationsnummer entspricht, deren Empfangsrang der erste ist, höchstens so groß ist wie der vorgegebene Schwellenwert, stellt die Positionsschätzungseinheit 223 die Zahl der Identifikationsnummern, die für die Positionsschätzung verwendet werden sollen, auf 2 oder mehr ein.
  • 8 bis 10 sind Skizzen, die Beispiele für das Rechenergebnis des integrierten Empfangsleistungswerts in Bezug auf die einzelnen Identifikationsnummern zeigen. Fig. (a) in jeder von 8 bis 10 ist eine Skizze, welche die Anordnung der drahtlosen Sendevorrichtungen 100a bis 100j in den Wagen des Zuges und die Position p1, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, zeigt. Der Zug als das Objekt ist der gleiche wie in 2. Die drahtlose Sendevorrichtung 100a(1) stellt die drahtlose Sendevorrichtung 100a dar, deren Identifikationsnummer 1 ist. Jede drahtlose Sendevorrichtung 100, die einer Identifikationsnummer entspricht, die für die Positionsschätzung verwendet werden soll, wird von einem schwarz ausgefüllten Viereck angegeben. Fig. (b) ist eine Skizze, die den Empfangsrang des integrierten Empfangsleistungswerts zeigt, der für jede von den drahtlosen Sendevorrichtungen 100a bis 100j (die den Identifikationsnummern 1 bis 10 entsprechen) verwendet wird, was unter Verwendung von 4 und des (mindestens einen) Installationsbereichs erläutert werden. Eine Zahl in einem Kreis als Empfangsrang gibt an, dass der integrierte Empfangsleistungswert über dem vorgegebenen Schwellenwert liegt.
  • 8 zeigt den Empfangsrang des integrierten Empfangsleistungswerts in Bezug auf die einzelnen Identifikationsnummern, die berechnet werden, wenn der Anwender, der das Empfangsterminal 200 bei sich trägt, in den vorderen Teil des dritten Wagens eingestiegen ist. 9 zeigt den Empfangsrang des integrierten Empfangsleistungswerts in Bezug auf die einzelnen Identifikationsnummern, die berechnet werden, wenn sich der Anwender, der das Empfangsterminal 200 bei sich trägt, zu einem vorderen Teil des vierten Wagens bewegt hat, in einem Fall, wo die drahtlosen Sendevorrichtungen 100g und 100h nicht an den Positionen installiert worden sind, wo die drahtlosen Sendevorrichtungen 100g und 100h installiert sein sollten, oder in einem Fall, wo die drahtlosen Sendevorrichtungen 100g und 100h ausgefallen sind. 10 zeigt den Empfangsrang des integrierten Empfangsleistungswerts in Bezug auf die einzelnen Identifikationsnummern, die berechnet werden, wenn sich der Anwender, der das Empfangsterminal 200 bei sich trägt, zu einem hinteren Teil des vierten Wagens bewegt hat, in einem Fall, wo die drahtlosen Sendevorrichtungen 100g und 100h nicht an den Positionen installiert worden sind, wo die drahtlosen Sendevorrichtungen 100g und 100h installiert sein sollten, oder in einem Fall, wo die drahtlosen Sendevorrichtungen 100g und 100h ausgefallen sind.
  • Die Schätzung der Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, wird nachstehend beschrieben, wobei außerdem konkrete Beispiele für den Empfangsrang des in 8 bis 10 gezeigten integrierten Empfangsleistungswerts beschrieben werden. Die Positionsschätzungseinheit 223 schätzt die Position des Empfangsterminals auf Basis der Tatsache, dass eine bestimmte Zahl von drahtlosen Sendevorrichtungen, die den für die Positionsschätzung des Empfangsterminals 200 zu verwendende Identifikationsnummern entsprechen, in angrenzenden Bereichen installiert sind.
  • Zuerst wird eine Beschreibung eines Falles gegeben, wo ein integrierter Empfangsleistungswert von der Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten vorliegt, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert. Wenn ein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass der Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, das der Anwender bei sich trägt, der Installationsbereich einer drahtlosen Sendevorrichtung 100 ist. Dann wählt die Positionsschätzungseinheit 223 einen integrierten Empfangsleistungswert aus, der der höchste ist, und schätzt, dass die Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, in der Nähe der drahtlosen Sendevorrichtung 100 mit der dem ausgewählten integrierten Empfangsleistungswert entsprechenden Identifikationsnummer liegt. Das heißt, wenn unter der Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten ein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 die Position des Empfangsterminals 200 auf Basis der Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der Identifikationsnummer entspricht, die durch die Identifikationsnummer identifiziert wird, deren integrierter Empfangsleistungswert der höchste ist und deren Empfangsrang der erste ist.
  • Wenn es zwei integrierte Empfangsleistungswerte gibt, die höher sind als der vorgegebene Schwellenwert, und die beiden integrierten Empfangsleistungswerte miteinander übereinstimmen oder der Unterschied zwischen den beiden integrierten Empfangsleistungswerten höchstens so groß ist wie ein bestimmter Wert, schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass die Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, die Mitte eines Bereiches ist.
  • Ein konkretes Beispiel für einen Fall, in dem eine solche Positionsschätzung durchgeführt wird, wird nachstehend anhand von 8 beschrieben. Wie in 8(a) gezeigt ist, ist die Position p1, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, der vordere Teil des dritten Wagens. Wie in 8(b) gezeigt ist, ist der integrierte Empfangsleistungswert an der Position p1, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, der integrierte Empfangsleistungswert in Bezug auf die Identifikationsnummer 5. Daher ist der Empfangsrang der Identifikationsnummer 5, der von der Höhe des integrierten Empfangsleistungswerts bestimmt wird, der erste. Ferner entspricht die Identifikationsnummer 5 des integrierten Empfangsleistungswerts, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, der drahtlosen Sendevorrichtung 100e. Aufgrund dieser Tatsachen schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass der Bereich (der erste Bereich), in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, der „dritte Wagen“ ist. Da der integrierte Empfangsleistungswert in Bezug auf die Identifikationsnummer 5 der höchste an der Position p1 ist, schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass die Position des Empfangsterminals 200, das vom Anwender bei sich getragen wird, „in der Nähe der drahtlosen Sendevorrichtung 100e“ ist, deren Identifikationsnummer 5 ist.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Falles, wo in der Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert. Die Beschreibung wird für einen Fall gegeben, wo kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, und zwei drahtlose Sendevorrichtungen, die Sendedaten gesendet haben, die jeweils Identifikationsnummern einschließen, die den obersten zwei Empfangsrängen des integrierten Empfangsleistungswerts entsprechen, in unterschiedlichen Bereichen installiert wurden. In dem Fall, wo kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, und die Identifikationsnummern, die den obersten zwei Empfangsrängen des integrierten Empfangsleistungswerts entsprechen, Identifikationsnummern von drahtlosen Sendevorrichtungen 100 sind, die in unterschiedlichen Bereichen installiert sind, verwendet die Positionsschätzungseinheit 223 die zwei obersten integrierten Empfangsleistungswerte und vergleicht die Positionen der Bereiche, in denen die drahtlosen Sendevorrichtungen 100 mit den entsprechenden Identifikationsnummer installiert sind.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 bestimmt, dass der erste Bereich der Bereich ist, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, von der die Sendedaten gesendet wurden, welche die Identifikationsnummer einschließen, deren integrierter Empfangsleistungswert der höchste ist und deren Empfangsrang der erste ist. Die Positionsschätzungseinheit 223 bestimmt, dass ein zweiter Bereich der Bereich ist, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, von der die Sendedaten gesendet wurden, welche die Identifikationsnummer einschließen, deren integrierter Empfangsleistungswert der zweithöchste ist und deren Empfangsrang der zweite ist.
  • Wenn der erste Bereich nicht an den zweiten Bereich angrenzt, schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass der Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, ein Bereich ist, der an den ersten Bereich angrenzt. Hier bedeutet angrenzender Bereich einen Bereich auf der Seite des zweiten Bereichs (einen Bereich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich). Dann schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass die Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, in der Nähe der drahtlosen Sendevorrichtung 100 liegt, die in dem angrenzenden Bereich und auf der Seite des ersten Bereichs installiert ist. Das heißt, in dem Fall, wo unter der Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 die Position des Empfangsterminals 200 auf Basis der Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die durch die Identifikationsnummer identifiziert wird, deren Empfangsrang der erste ist, und der Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die von der Identifikationsnummer identifiziert wird, deren Empfangsrang der zweite ist. Auch wenn in dieser Ausführungsform eine Reihenfolge der Anordnung der Bereiche beschrieben wird, kann die Reihenfolge der Anordnung entweder von der Vorderseite des Wagens oder von der Rückseite des Wagens aus definiert werden. Ferner kann die Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, auf die gleiche Weise geschätzt werden, auch wenn die Reihenfolge der Anordnung als umgekehrte Reihenfolge definiert wird.
  • Ein konkretes Beispiel für einen Fall, in dem eine solche Positionsschätzung durchgeführt wird, wird nachstehend anhand von 9 beschrieben. Wie in 9(a) gezeigt ist, ist die Position p1, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, der vordere Teil des vierten Wagens. Wie in 9(b) gezeigt ist, gibt es an der Position p1 keinen integrierten Empfangsleistungswert, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert. Die drahtlose Sendevorrichtung 100b, die der Identifikationsnummer 6 entspricht, deren integrierter Empfangsleistungswert der höchste ist und deren Empfangsrang der erste ist, wurde in dem dritten Wagen (im ersten Bereich) installiert. Die drahtlose Sendevorrichtung 100i, die der Identifikationsnummer 9 entspricht, deren integrierter Empfangsleistungswert der zweithöchste ist und deren Empfangsrang der zweite ist, wurde in dem fünften Wagen (dem zweiten Bereich) installiert. Aufgrund dieser Tatsachen schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass der Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, der „vierte Wagen“ ist. Die drahtlose Sendevorrichtung 100f, die der Identifikationsnummer 6 entspricht, deren integrierter Empfangsleistungswert der höchste ist und deren Empfangsrang an der Position p1 der erste ist, wurde in dem dritten Wagen installiert, und daher schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass die Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, „in der Nähe der drahtlosen Sendevorrichtung 100g“ liegt.
  • Es folgt eine Beschreibung eines anderen Beispiels für den Fall, wo in der Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert. Die Beschreibung wird für einen Fall gegeben, wo kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, und zwei drahtlose Sendevorrichtungen, die Sendedaten gesendet haben, die jeweils Identifikationsnummern einschließen, die den obersten zwei Empfangsrängen des integrierten Empfangsleistungswerts entsprechen, im selben Bereich installiert wurden. In dem Fall, wo kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, und die Identifikationsnummern, die den obersten zwei Empfangsrängen des integrierten Empfangsleistungswerts entsprechen, Identifikationsnummern von drahtlosen Sendevorrichtungen 100 sind, die im selben Bereich installiert sind, verwendet die Positionsschätzungseinheit 223 die obersten drei integrierten Empfangsleistungswerte und vergleicht die Positionen der Bereiche, in denen die drahtlosen Sendevorrichtungen 100 mit den entsprechenden Identifikationsnummer installiert sind.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 bestimmt, dass der erste Bereich der Bereich ist, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100, von der die Sendedaten gesendet wurden, welche die Identifikationsnummer einschließen, deren Empfangsrang der erste ist, und die drahtlose Sendevorrichtung 100, von der die Sendedaten gesendet wurden, welche die Identifikationsnummer einschließen, deren Empfangsrang der zweite ist, installiert sind. Die Positionsschätzungseinheit 223 bestimmt, dass der zweite Bereich der Bereich ist, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, von der die Sendedaten gesendet wurden, welche die Identifikationsnummer einschließen, deren Empfangsrang der dritte ist.
  • Wenn der erste Bereich nicht an den zweiten Bereich angrenzt, schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass der Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, ein Bereich ist, der an den ersten Bereich angrenzt. Hier bedeutet angrenzender Bereich einen Bereich auf der Seite des zweiten Bereichs (einen Bereich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich). Dann schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass die Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, in der Nähe der drahtlosen Sendevorrichtung 100 liegt, die in dem angrenzenden Bereich und auf der Seite des ersten Bereichs installiert ist. Das heißt, in dem Fall, wo unter der Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 die Position des Empfangsterminals 200 auf Basis der Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die durch die Identifikationsnummer identifiziert wird, deren Empfangsrang der erste ist, der Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die von der Identifikationsnummer identifiziert wird, deren Empfangsrang der zweite ist, und der Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die von der Identifikationsnummer identifiziert wird, deren Empfangsrang der dritte ist.
  • Ein konkretes Beispiel für einen Fall, in dem eine solche Positionsschätzung durchgeführt wird, wird nachstehend anhand von 10 beschrieben. Wie in 10(a) gezeigt ist, ist die Position p1, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, der hintere Teil des vierten Wagens. Wie in 10(b) gezeigt ist, gibt es an der Position p1 keinen integrierten Empfangsleistungswert, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert. Die drahtlose Sendevorrichtung 100i, die der Identifikationsnummer 9 entspricht, deren integrierter Empfangsleistungswert der höchste ist und deren Empfangsrang der erste ist, und die drahtlose Sendevorrichtung 100j, die der Identifikationsnummer 10 entspricht, deren integrierter Empfangsleistungswert der höchste ist und deren Empfangsrang der zweite ist, wurde im fünften Wagen (im ersten Bereich) installiert. Die drahtlose Sendevorrichtung 100f, die der Identifikationsnummer 6 entspricht, deren integrierter Empfangsleistungswert der dritthöchste ist und deren Empfangsrang der dritte ist, wurde in dem dritten Wagen (im zweiten Bereich) installiert. Aufgrund dieser Tatsachen schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass der Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, der „vierte Wagen“ ist. Die drahtlose Sendevorrichtung 100i, die der Identifikationsnummer 9 entspricht, deren integrierter Empfangsleistungswert der höchste ist und deren Empfangsrang an der Position p1 der erste ist, wurde in dem fünften Wagen installiert, und daher schätzt die Positionsschätzungseinheit 223, dass die Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet, „in der Nähe der drahtlosen Sendevorrichtung 100h“ liegt.
  • Wie oben beschrieben, kann anhand des oben beschriebenen Prozesses, der von der Positionsschätzungseinheit 223 durchgeführt wird, die Position des Anwenders aus den von dem Empfangsterminal 200 empfangenen Sendedaten auch dann schätzt werden, wenn eine drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist oder nicht installiert wurde.
  • Die Beschreibung kehrt zu der Beschreibung in Bezug auf das Blockdiagramm von 1 zurück. Die Positionsschätzungseinheit 223 stellt vorab eine konstante Zeitspanne für die Bestimmung, ober oder ob nicht das Positionsschätzungsergebnis an die Inhaltsermittlungseinheit 224 gesendet werden soll, ein. In dieser Ausführungsform wird angenommen, dass die Positionsschätzungseinheit 223 das Positionsschätzungsergebnis innerhalb einer Zeit, zu der ein Zug hält, an die Inhaltsermittlungseinheit 224 sendet. Jedoch wird angenommen, dass die Positionsschätzungseinheit 223 diese konstante Zeitspanne abhängig von dem Ziel der Anwendung des Sende-Empfangs-Systems 20 ändert.
  • Nach dem Erhalten des Positionsschätzungsergebnisses von der Positionsschätzungseinheit 223 sendet die Inhaltsermittlungseinheit 224 Inhalt, der von der Inhaltsspeichereinheit 240 erhalten wurde, auf Basis der von der Sendedateninformations-Analyseeinheit 221 geschätzten Inhaltsinformationen und des Positionsschätzungsergebnisses an die Anzeigeeinheit 250.
  • Die Inhaltsspeichereinheit 240 speichert Inhalt, der von der Anzeigeeinheit 250 angezeigt werden soll. 11 zeigt ein Beispiel für eine Inhaltstabelle, die in der Inhaltsspeichereinheit 240 gespeichert wird. Die Inhaltstabelle ist eine Tabelle, welche die Entsprechung zwischen den Inhaltsinformationen und der Position in Bezug auf die einzelnen Inhalte angibt. Gemäß 11 ist beispielsweise Inhalt, der den Inhaltsinformationen „CI1“ und der Position „P2“ entspricht, „C2“. Bei dem Inhalt handelt es sich um Textinformationen, ein Standbild, ein Bewegbild, Audio oder eine Kombination aus einigen dieser Inhalte.
  • Die Anzeigeeinheit 250 ist eine Ausgabeschnittstelle für den Inhalt, der von der Inhaltsermittlungseinheit 224 erhalten wurde, und zeigt den Inhalt auf Basis der Position des Empfangsterminals 200 und der in den Sendedaten enthaltenen Inhaltsinformationen an. 12 zeigt ein Beispiel für den Inhalt, der auf der Anzeigeeinheit 250 angezeigt wird. Inhalt, welcher der Position des Anwenders entspricht, wird auf der Anzeigeeinheit 250 angezeigt. Wenn beispielsweise eine drahtlose Sendevorrichtung 100 in der Nähe vorrangigen Sitzen in einem Wagen des Zuges installiert wurde, wird ein Bildschirm wie derjenige, der in 12(a) gezeigt ist, auf der Anzeigeeinheit 250 des Empfangsterminals, das sich an einer Position in dem ersten Wagen und weit entfernt von den vorrangigen Sitzen befindet, angezeigt. Im Gegensatz dazu wird in der Nähe von vorrangigen Sitzen im ersten Wagen eine Anzeige, die zusätzlich einen Vorsichtshinweis in der Nähe der vorrangigen Sitze enthält, wie etwa „MODUS AUF STUMMSCHALTUNG UMSCHALTEN“ gemacht, wie in 12(b) gezeigt ist.
  • Es folgt eine Beschreibung der Funktionsweise der einzelnen Vorrichtungen in dem Sende-Empfangs-System 20 gemäß dieser Ausführungsform. Zuerst senden die drahtlosen Sendevorrichtungen 100, die in den einzelnen Wagen des Zuges installiert sind, die Sendedaten in einem konstanten Zyklus, nachdem die Stromversorgung eingeschaltet wurde. Jedoch kann die drahtlose Sendevorrichtung 100 auch mit einem externen Terminal (nicht gezeigt) verbunden werden, einen Sendestartbefehl für die Sendedaten aus dem externen Terminal empfangen und dann das Senden der Sendedaten beginnen. In der drahtlosen Sendevorrichtung 100 wird die Sendeleistung der Sendedaten so eingestellt, dass das Empfangsterminal 200 die Sendedaten von der in dem Wagen des Zuges installierten drahtlosen Sendevorrichtung 100 empfangen kann. Zum Beispiel werden die Sendeleistung der drahtlosen Sendevorrichtung 100a, die in dem ersten Wagen installiert ist, und die Sendeleistung der drahtlosen Sendevorrichtung 100b, die in dem ersten Wagen installiert ist, so eingestellt, dass das Empfangsterminal 200, das sich im ersten Wagen befindet, die von der drahtlosen Sendevorrichtung 100a gesendeten Sendedaten und die von der drahtlosen Sendevorrichtung 100b gesendeten Sendedaten empfangen kann.
  • Die drahtlose Sendevorrichtung 100 erzeugt die Sendedaten und sendet die Sendedaten an das Empfangsterminal 200. In diesem Fall erzeugt die drahtlose Sendevorrichtung 100 die Sendedaten nach der Bestimmung der Identifikationsnummer, die in den Sendedaten enthalten sind, auf Basis der Entsprechung zwischen drahtlosen Sendevorrichtungen 100 und Identifikationsnummern. In einem Fall, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100 mit der Informationsbereitstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist, erzeugt die drahtlose Sendevorrichtung 100 die Sendedaten bei jedem Erhalten von Informationen von der Informationsbereitstellungsvorrichtung neu. In einem Fall, wo die drahtlose Sendevorrichtung 100 nicht mit der Informationsbereitstellungsvorrichtung verbunden ist, erzeugt die drahtlose Sendevorrichtung 100 die Sendedaten unmittelbar nach dem Starten der drahtlosen Sendevorrichtung 100 oder nach dem Empfang eines Befehls aus dem externen Terminal. In diesem Fall ändern sich Informationen, die in den Sendedaten enthalten sind, nicht. Die in den Sendedaten enthaltene Identifikationsnummer wird vorab entsprechend jeder Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung 100 eingestellt.
  • Die Funktionsweise des Empfangsterminals 200 wird anhand eines Ablaufschemas beschrieben. 13 ist ein Ablaufschema, das einen Prozess zeigt, der von dem Empfangsterminal 200 ausgeführt wird. Die Funkempfangseinheit 210 empfängt die Sendedaten (Schritt S101), erhält die Zeit, zu der die Sendedaten empfangen wurden (Schritt S102), als die Empfangszeit und misst die Empfangsleistung zu der Zeit des Empfangs der Sendedaten (Schritt S103). Falls eine Identifikationsnummer (eine Vorrichtungsidentifikationsnummer) einer drahtlosen Sendevorrichtung 100, die vorab in dem Empfangsterminal 200 gespeichert wurde, und eine Identifikationsnummer einer drahtlosen Sendevorrichtung 100, die in den Sendedaten enthalten ist, miteinander übereinstimmen (JA in Schritt S104), geht der Prozess zu der Verarbeitung in Schritt S105 weiter. Falls keine Identifikationsnummer einer drahtlosen Sendevorrichtung 100, die vorab in dem Empfangsterminal 200 gespeichert wurde, mit der Identifikationsnummer übereinstimmt, die in den Sendedaten enthalten ist (NEIN in Schritt S104), wird der Prozess in dem Empfangsterminal 200 beendet.
  • Die Sendedateninformations-Analyseeinheit 221 erhält die Identifikationsnummer und die Inhaltsinformationen, die in den Sendedaten enthalten sind, die von der Funkempfangseinheit 210 erhalten worden sind (Schritt S105). Die Positionsschätzungseinheit 223 stellt den Wert v1 als den Schwellenwert ein (Schritt S106). Dann registriert die Positionsschätzungseinheit 223 die Identifikationsnummer, die Empfangsleistung und die Empfangszeit in der Empfangsleistungstabelle und speichert die Empfangsleistungstabelle in der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 (Schritt S107). Falls hierbei die Identifikationsnummer und die Empfangsleistung auch nach dem Ablauf einer konstanten Zeit nicht in der Empfangsleistungstabelle der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 registriert worden sind (JA in Schritt S108), geht der Prozess zu der Verarbeitung in Schritt S109 weiter. Falls die Identifikationsnummer und die Empfangsleistung innerhalb der konstanten Zeit in der Empfangsleistungstabelle der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 registriert worden sind (NEIN in Schritt S108), geht der Prozess zu der Verarbeitung in Schritt S111 weiter. Im Falle eine JA im Schritt S108 geht der Prozess zu der Verarbeitung in Schritt S109 weiter, und die Sendedateninformations-Speichereinheit 230 löscht die Empfangsleistung, die der Identifikationsnummer entspricht, die auch nach dem Ablauf der konstanten Zeit nicht registriert worden ist (Schritt S109).
  • Falls die abgelaufene Zeit t2 als konstante Zeit ab dem Start des Empfangs der Sendedaten abgelaufen ist (JA in Schritt S110), geht der Prozess zu der Verarbeitung in Schritt S111 weiter. Falls die abgelaufene Zeit t2 als konstante Zeit seit dem Beginn des Empfangs der Sendedaten noch nicht abgelaufen ist (NEIN in Schritt S110), wird der Prozess in dem Empfangsterminal 200 ohne die Positionsschätzung durch die Positionsschätzungseinheit 223 beendet.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 berechnet den integrierten Empfangsleistungswert des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der Identifikationsnummer entspricht, auf Basis der vorgegebenen Zahl von Empfangsleistungen und bestimmt den Empfangsrang für jede Identifikationsnummer auf Basis der Höhe des integrierten Empfangsleistungswerts. Dann schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 die Position des Empfangsterminals 200 auf Basis der bestimmten Empfangsränge, die für die einzelnen Identifikationsnummern bestimmt wurden, und der Installationspositionen der drahtlosen Sendevorrichtungen, die durch die Identifikationsnummern identifiziert werden (Schritt S111).
  • Die Inhaltsermittlungseinheit 224 erhält Inhalt von der Inhaltsspeichereinheit 240 auf Basis der von der Sendedateninformations-Analyseeinheit 221 erhaltenenlnhaltsinformationen und des Positionsschätzungsergebnisses, das von der Positionsschätzungseinheit 223 erhalten wird (Schritt S112). Dann zeigt die Anzeigeeinheit 250 den durch die Inhaltsermittlungseinheit 224 erhaltenen Inhalt an (Schritt S113).
  • Nun werden Details der Verarbeitung in Schritt S111 durch die Positionsschätzungseinheit 223 anhand eines Ablaufschemas beschrieben. 14 ist ein Ablaufschema, das einen Positionsschätzungsprozess zeigt, der von dem Empfangsterminal ausgeführt wird. Die Positionsschätzungseinheit 223 berechnet den integrierten Empfangsleistungswert für jede Identifikationsnummer in Bezug auf die von der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 erhaltenen Empfangsleistungen (Schritt S201). Falls hierbei ein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert (JA in Schritt S202), geht der Prozess zu der Verarbeitung in Schritt S203 weiter. Falls kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als der vorgegebene Schwellenwert (NEIN in Schritt S202), geht der Prozess zu der Verarbeitung in Schritt S205 weiter.
  • Falls die Entscheidung in dem Schritt S202 JA ist, bestimmt die Positionsschätzungseinheit 223 die Zahl der Identifikationsnummern, die für die Positionsschätzung des Empfangsterminals 200 zu verwenden sind, als 1 und bestimmt, den obersten integrierten Empfangsleistungswert, der der höchste ist (dessen Empfangsrang der erste ist) zu verwenden (Schritt S203). Dann geht der Prozess zu der Verarbeitung in Schritt S204 weiter, die Positionsschätzungseinheit 223 findet den Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, und die Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet (Schritt S204), heraus, und der Positionsschätzungsprozess wird beendet.
  • Falls die Entscheidung in dem Schritt S202 NEIN ist und die drahtlosen Sendevorrichtungen 100, die Sendedaten gesendet haben, die jeweils Identifikationsnummern enthalten, die den obersten zwei integrierten Empfangsleistungswerten entsprechen, in unterschiedlichen Bereichen installiert sind (JA in Schritt S205), geht der Prozess zu der Verarbeitung in Schritt S206 weiter. Falls die Entscheidung in dem Schritt S202 NEIN ist und die drahtlosen Sendevorrichtungen 100, die Sendedaten gesendet haben, die jeweils Identifikationsnummern enthalten, die den obersten zwei integrierten Empfangsleistungswerten entsprechen, im gleichen Bereich installiert sind (NEIN in Schritt S205), geht der Prozess zu der Verarbeitung in Schritt S208 weiter.
  • Falls die Entscheidung in dem Schritt S205 JA ist, bestimmt die Positionsschätzungseinheit 223 die Zahl der Identifikationsnummern, die für die Positionsschätzung des Empfangsterminals 200 zu verwenden sind, als 2 und bestimmt, die zwei obersten integrierten Empfangsleistungswerte (deren Empfangsränge der erste und der zweite sind) zu verwenden (Schritt S206). Der Prozess geht zu der Verarbeitung in Schritt S207 weiter, und die Positionsschätzungseinheit 223 vergleicht die Positionen der Installationsbereiche der drahtlosen Sendevorrichtungen 100, von denen die Sendedaten gesendet wurden, die jeweils die Identifikationsnummern enthalten, die den zwei obersten integrierten Empfangsleistungswerten entsprechen (Schritt S207). Dann findet die Positionsschätzungseinheit 223 den Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, und die Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet (Schritt S204), heraus, und der Positionsschätzungsprozess wird beendet.
  • Falls die Entscheidung in dem Schritt S205 NEIN ist, bestimmt die Positionsschätzungseinheit 223 die Zahl der Identifikationsnummern, die für die Positionsschätzung des Empfangsterminals 200 zu verwenden sind, als 3 und bestimmt, die drei obersten integrierten Empfangsleistungswerte (deren Empfangsränge der erste, der zweite und der dritte sind) zu verwenden (Schritt S208). Der Prozess geht zu der Verarbeitung im Schritt S207 weiter, und die Positionsschätzungseinheit 223 vergleicht die Positionen der Installationsbereiche der drahtlosen Sendevorrichtungen 100, von denen die Sendedaten gesendet wurden, die jeweils die Identifikationsnummern enthalten, die den drei obersten integrierten Empfangsleistungswerten entsprechen (Schritt S207). Dann findet die Positionsschätzungseinheit 223 den Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, und die Position, wo sich das Empfangsterminal 200 befindet (Schritt S204), heraus, und der Positionsschätzungsprozess wird beendet.
  • Wie oben beschrieben, kann mit dem Sende-Empfangs-System gemäß der ersten Ausführungsform die Position des Empfangsterminals 200, das der Anwender bei sich trägt, auch dann geschätzt werden, wenn keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder wenn diese ausgefallen ist. Falls als Positionsschätzungsergebnis der Installationsbereich/die Position der drahtlosen Sendevorrichtung 100 verwendet wird, die der Identifikationsnummer entspricht, deren Empfangsleistung der an dem Empfangsterminal 200 empfangenen Sendedaten am höchsten ist, wird in dem Fall, wo keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder wo diese ausgefallen ist, fälschlicherweise geschätzt, dass sich der Anwender in einem Wagen befindet, wo der Anwender in Wirklichkeit nicht eigenstiegen ist. In dem Sende-Empfangs-System gemäß dieser Ausführungsform kann die Position des Empfangsterminals 200, das der Anwender bei sich trägt, auch in den oben genannten Fällen durch Vergleichen der Position der drahtlosen Sendevorrichtungen 100, von denen die Sendedaten gesendet wurden, genau geschätzt werden.
  • Ferner ist es möglich, Informationen, die der Position des Anwenders entsprechen, auf Basis des Positionsschätzungsergebnisses bereitzustellen. Zum Beispiel ist es möglich, auffällige Informationen in Bezug auf die für bestimmte Personengruppen reservierten Sitze nur an Anwender auszugeben, die sich in der Nähe der für bestimmte Personengruppen reservierten Sitze in einem Wagen eines Zuges befinden. Es ist auch möglich, Informationen über einen gewünschten Weg ab der nächstgelegenen Tür des Zuges an dem Bahnhof, wo der Anwender den Zug verlässt, bereitzustellen.
  • Auch wenn die Beschreibung dieser Ausführungsform unter Beschränkung auf Wagen eines Zuges gegeben wurde, um die Erläuterung einfach und klar verständlich zu halten, ist diese Ausführungsform auch auf Situationen anzuwenden, in denen eine Mehrzahl von Bereichen so angeordnet sind, dass sie in einer Linie aneinander angefügt sind, und es können die gleichen Vorteile erwartet werden.
  • Auch wenn oben Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
  • Zweite Ausführungsform
  • 15 ist ein Blockschema, das schematisch die Konfiguration eines Sende-Empfangs-Systems gemäß einer zweiten Ausführungsform zur Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In 15 weist das Empfangsterminal 200 die Funkempfangseinheit 210, die Steuereinheit 220, die Sendedateninformations-Speichereinheit 230, die Inhaltsspeichereinheit 240 und die Anzeigeeinheit 250 auf. Von diesen Komponenten weist die Steuereinheit 220 die Sendedateninformations-Analyseeinheit 221, eine Schwellenwertänderungseinheit 222, die Positionsschätzungseinheit 223 und eine Inhaltschätzungseinheit 224 auf. Auch wenn die Steuereinheit 220 eine Einheit sein kann, die original in dem Empfangsterminal 200 installiert wird, kann die Steuereinheit 220 auch als Anwendung, die von außen heruntergeladen wird, in dem Empfangsterminal 200 installiert werden. In diesem Fall werden Teile des internen Speichers des Empfangsterminals 200 der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 und der Inhaltsspeichereinheit 240 zugewiesen. Die Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass das Empfangsterminal 200 die Schwellenwertänderungseinheit 222 aufweist, und die anderen Komponenten sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Daher werden nachstehend nur Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Die Funkempfangseinheit 210 sendet die Sendedaten, die gemessene Empfangsleistung und die Empfangszeit der Sendedaten an die Steuereinheit 220. Genauer sendet die Funkempfangseinheit 210 die Sendedaten an die Sendedateninformations-Analyseeinheit 221, sendet die Empfangszeit an die Schwellenwertänderungseinheit 222 und sendet die Empfangsleistung und die Empfangszeit an die Positionsschätzungseinheit 223. Dabei überprüft die Funkempfangseinheit 210 die in den Sendedaten enthaltene Identifikationsnummer mit Identifikationsnummern (Vorrichtungsidentifikationsnummern), die zuvor in dem Empfangsterminal 200 gespeichert worden sind. Falls die empfangenen Sendedaten als Ergebnis der Überprüfung Sendedaten sind, die von einem Terminal empfangen werden, bei dem es sich um keine der drahtlosen Sendevorrichtungen 100 handelt, beendet die Funkempfangseinheit 210 den Prozess im Empfangsterminal 200, ohne die Sendedaten, die Empfangsleistung und die Empfangszeit an die Steuereinheit 220 zu senden.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 sendet die Empfangsleistung und die Empfangszeit, die von der Funkempfangseinheit 210 erhalten werden, und die Identifikationsnummer, die von der Sendedateninformations-Analyseeinheit 221 erhalten wird, an die Sendedateninformations-Speichereinheit 230. Dann schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 Empfangsverlaufsaufzeichnung in Bezug auf Empfangsleistungsdaten des Empfangs aus den drahtlosen Sendevorrichtungen 100, die den einzelnen Identifikationsnummern entsprechen, die in der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 registriert sind, schätzt danach die Position des Empfangsterminals 200 unter Verwendung eines Schwellenwerts, der von der Schwellenwertänderungseinheit 222 erhalten wird, und sendet das Positionsschätzungsergebnis an die Inhaltsermittlungseinheit 224.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 stellt einen vorgegebenen Schwellenwert ein, um einen Bereich, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, und einen Bereich, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist, unterscheidbar zu machen. Der von der Positionsschätzungseinheit 223 eingestellte Schwellenwert ist der Schwellenwert, der von der Schwellenwertänderungseinheit 222 erhalten wurde, und somit wird die Schwellenwertänderungseinheit 222 nachstehend beschrieben.
  • Die Schwellenwertänderungseinheit 222 ändert den Schwellenwert, der für die Positionsschätzung durch die Positionsschätzungseinheit 223 zu verwenden ist, abhängig von einer abgelaufenen Zeit, die auf Basis der Empfangszeit der Sendedaten, die von der Funkempfangseinheit 210 erhalten wird, berechnet wird. Dann sendet die Schwellenwertänderungseinheit 222 den geänderten Schwellenwert an die Positionsschätzungseinheit 223. Die Schwellenwertänderungseinheit 222 speichert vorab eine Empfangszeit, zu der die Funkempfangseinheit 210 den Empfang der Sendedaten gestartet hat (d.h. eine Empfangszeit, die zuerst durch die Schwellenwertänderungseinheit 222 erhalten wird, die als Anfangszeit definiert ist), und berechnet danach die abgelaufene Zeit durch Herausfinden der Differenz zwischen der Empfangszeit, die durch die Schwellenwertänderungseinheit 222 erhalten wird, und der Anfangszeit.
  • Dann ändert die Schwellenwertänderungseinheit 222 den Schwellenwert abhängig von der abgelaufenen Zeit. In dieser Ausführungsform wird eine Beschreibung für einen Fall gegeben, wo der Schwellenwert in einen ersten Schwellenwert geändert wird, wenn die abgelaufene Zeit t1 erreicht, und der Schwellenwert vom ersten Schwellenwert in einen zweiten Schwellenwert geändert wird, wenn die abgelaufene Zeit t2 erreicht. Die abgelaufene Zeit t1 wird als Zeit nach der Anfangszeit eingestellt. Die abgelaufene Zeit t2 wird als Zeit eingestellt, zu der der höchste integrierte Empfangsleistungswert den Wert v1 als den Schwellenwert überschreitet.
  • Hierbei sendet die Schwellenwertänderungseinheit 222 zwischen der Anfangszeit und der abgelaufenen Zeit t1 einen Wert, der eine Ungültigkeit angibt, als den Schwellenwert an die Positionsschätzungseinheit 223. Die Ungültigkeit als Schwellenwert bedeutet einen Zustand, in dem keine große Differenz zwischen der Mehrzahl von integrierten Empfangsstärkewerten vorhanden ist und es nicht möglich ist, zwischen einem Bereich, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, und einem Bereich, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist, zu unterscheiden. Da der integrierte Empfangsstärkewert (mW) notwendigerweise einen positiven Wert annimmt, kann der Wert, der die Ungültigkeit als Schwellenwert angibt, beispielsweise auf „-1“ als negativer Wert eingestellt werden; jedoch ist die Einstellung des Wertes nicht auf dieses Beispiel beschränkt, solange die Tatsache, dass der Wert ein Wert ist, der als der Schwellenwert ungültig ist, durch die Verwendung eines anderen Wertes definiert wurde und klar ist.
  • Der Schwellenwert, der von der Schwellenwertänderungseinheit 222 geändert wurde, wird durch einen konstanten oder einen polynomialen Ausdruck, wie etwa einen linearen Ausdruck dargestellt, der in der Lage ist, zwischen einem Bereich, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, und einem Bereich, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist, zu unterscheiden. In dieser Ausführungsform wird der erste Schwellenwert von einem linearen Ausdruck dargestellt und der zweite Schwellenwert wird von einer Konstante dargestellt. Zum Beispiel kann der erste Schwellenwert als linearer Ausdruck eingestellt werden wie etwa „erster Schwellenwert = die Anzahl der Verarbeitungen durch die Schwellenwertänderungseinheit 222 x p“ (p: Konstante). In diesem Fall wird der erste Schwellenwert proportional zu der Anzahl der Verarbeitungen durch die Schwellenwertänderungseinheit 222 geändert. Der zweite Schwellenwert wird auf den Wert v1 eingestellt, der von dem integrierten Empfangsleistungswert, der von der Mehrzahl von integrierten Empfangsstärkewerten, die in einem Bereich erhalten werden, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, der höchste ist, nach der abgelaufenen Zeit t2 konstant überschritten wird.
  • Hierbei wird ein Vergleich zwischen einem Fall, wo der Schwellenwert abhängig von der abgelaufenen Zeit geändert wird, und einem Fall, wo der Schwellenwert nicht abhängig von der abgelaufenen Zeit geändert wird, angestellt. 16 ist ein Graph, der den Vergleich zwischen dem Fall, wo der Schwellenwert abhängig von der abgelaufenen Zeit geändert wird, und dem Fall, wo der Schwellenwert nicht geändert wird, zeigt und zeitliche Variationen der integrierten Empfangsleistungswerte zeigt. In dem Graphen von 16 sind die zeitliche Variation des integrierten Empfangsstärkewerts als Maximum von der Mehrzahl von integrierten Empfangsstärkewerten, die in einem Bereich erhalten werden, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, und die zeitliche Variation des integrierten Empfangsstärkewerts als Maximum von der Mehrzahl von integrierten Empfangsstärkewerten, die in einem Bereich erhalten werden, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist, übereinandergelegt gezeigt, wobei der Schwellenwert von der Schwellenwertänderungseinheit 222 geändert wird. In 16 sind der integrierte Empfangsstärkewert als Maximum von der Mehrzahl von integrierten Empfangsstärkewerten, die in dem dritten Wagen erhalten werden, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, als 100e(5) dargestellt, und der integrierte Empfangsstärkewert als Maximum von der Mehrzahl von integrierten Empfangsstärkewerten, die in dem vierten Wagen erhalten werden, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, ist als 100f(6) dargestellt. Ebenso stellt in 7 stellt die vertikale Achse den integrierten Empfangsleistungswert dar (Einheit: mW), und die horizontale Achse stellt die abgelaufene Zeit dar (Einheit: s).
  • 16(a) zeigt den Fall, wo der Schwellenwert von der Schwellenwertänderungseinheit 222 geändert wird, während 16(b) den Fall zeigt, wo der Schwellenwert nicht von der Schwellenwertänderungseinheit 222 geändert wird. Gemäß 16(a) kann die Positionsschätzungseinheit 223 durch Ändern des Schwellenwerts in den ersten Schwellenwert zwischen einem Bereich, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, und einem Bereich, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist, ab einem frühen Stadium nach der abgelaufenen Zeit t1 unterscheiden. Jedoch ändert sich gemäß 16(b) in dem Fall, wo der Schwellenwert nicht von der Schwellenwertänderungseinheit 222 geändert wird, und nur der zweite Schwellenwert verwendet wird, die Zeit, zu der es möglich ist, zwischen einem Bereich, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, und einem Bereich, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist, zu unterscheiden, in die abgelaufene Zeit t2, und die Zeit, zu der die Positionsschätzungseinheit 223 das Positionsschätzungsergebnis ausgibt, wird im Vergleich zu dem Fall, wo der Schwellenwert geändert wird, später. Anders ausgedrückt kann die Zeit, die notwendig ist, um das Positionsschätzungsergebnis auszugeben, durch die Änderung des Schwellenwerts durch die Schwellenwertänderungseinheit 222 verkürzt werden.
  • Der von der Schwellenwertänderungseinheit 222 geänderte Schwellenwert, die Anzahl der Änderungen des Schwellenwerts und die Steuerzeiten für das Ändern des Schwellenwerts werden auf Basis der Empfangsleistung eingestellt, die zuvor von dem Empfangsterminal 200 in einem Bereich gemessen wurde, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, um ihn an die Umgebung in dem Bereich, in dem die drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, anzupassen. Daher können sich die Einstellungen von denen in dieser Ausführungsform abhängig von der Umgebung, in der eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert ist, unterscheiden.
  • Diese Beschreibung kehrt zu der Beschreibung in Bezug auf die Positionsschätzungseinheit 223 zurück. Die Positionsschätzungseinheit 223 erhält den Schwellenwert, der für die Positionsschätzung verwendet werden soll, von der Schwellenwertänderungseinheit 222. Wenn der erhaltene Schwellenwert ungültig ist, das heißt, bis die abgelaufene Zeit t2 als konstante Zeit ab dem Beginn des Empfangs der Sendedaten abgelaufen ist, beendet die Positionsschätzungseinheit 223 den Prozess in dem Empfangsterminal 200, ohne die oben genannte Berechnung des integrierten Empfangsstärkewerts durchzuführen.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 stellt vorab einen Schwellenwert ein, der von der Schwellenwertänderungseinheit 222 erhalten worden ist, als vorgegebenen Schwellenwert ein, um zu schätzen, ob sich das Empfangsterminal 200 in einem Bereich, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, oder einem Bereich, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist, befindet.
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 schätzt, ob sich das Empfangsterminal 200 in einem Bereich befindet, in dem eine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist, oder ob sich das Empfangsterminal 200 in einem Bereich befindet, in dem keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder die drahtlose Sendevorrichtung 100 ausgefallen ist. Dann schätzt die Positionsschätzungseinheit 223 ferner den Bereich, in dem sich das Empfangsterminal 200 befindet, und die Position in dem Bereich.
  • Die Funktionsweise des Empfangsterminals 200 wird anhand eines Ablaufschemas beschrieben. 17 ist ein Ablaufschema, das einen Prozess zeigt, der von dem Empfangsterminal 200 ausgeführt wird. Dieser Prozess ist im Wesentlichen der gleiche wie der Prozess, der unter Bezugnahme auf 13 in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, außer bei der Verarbeitung in Schritt S306, und somit wird der größte Teil der Beschreibung dieses Prozesses weggelassen.
  • Die Sendedateninformations-Analyseeinheit 221 erhält die Identifikationsnummer und die Inhaltsinformationen, die in den Sendedaten enthalten sind, die von der Funkempfangseinheit 210 erhalten worden sind (Schritt S105). Die Schwellenwertänderungseinheit 222 berechnet die abgelaufene Zeit durch Herausfinden der Differenz zwischen der von der Funkempfangseinheit 210 erhaltenen Empfangszeit und der Anfangszeit. Die Schwellenwertänderungseinheit 222 ändert den Schwellenwert abhängig von der abgelaufenen Zeit (Schritt S306). Dann registriert die Positionsschätzungseinheit 223 die Identifikationsnummer, die Empfangsleistung und die Empfangszeit in der Sendedateninformations-Speichereinheit 230 und erhält den Schwellenwert, der für die Positionsschätzung verwendet werden soll, von der Schwellenwertänderungseinheit 222 (Schritt S107).
  • Die Positionsschätzungseinheit 223 berechnet den integrierten Empfangsstärkewert des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung 100, die der Identifikationsnummer entspricht, auf Basis der vorgegebenen Zahl von Empfangsleistungen und schätzt die Position des Empfangsterminals 200 auf Basis der Empfangsränge der Mehrzahl von Identifikationsnummern, die aus der Höhe des integrierten Empfangsstärkewerts und den Installationspositionen der von der Mehrzahl von Identifikationsnummern identifizierten drahtlosen Sendevorrichtungen bestimmt werden (Schritt S111).
  • Wie oben beschrieben, kann mit dem Sende-Empfangs-System gemäß der zweiten Ausführungsform die Position des Empfangsterminals 200, das der Anwender bei sich trägt, auch dann geschätzt werden, wenn keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder wenn diese ausgefallen ist. Falls als Positionsschätzungsergebnis der Installationsbereich/die Position der drahtlosen Sendevorrichtung 100 verwendet wird, die der Identifikationsnummer entspricht, deren Empfangsleistung der an dem Empfangsterminal 200 empfangenen Sendedaten am höchsten ist, wird beispielsweise in dem Fall, wo keine drahtlose Sendevorrichtung 100 installiert worden ist oder wo diese ausgefallen ist, fälschlicherweise geschätzt, dass sich der Anwender in einem Wagen befindet, wo der Anwender in Wirklichkeit nicht eigenstiegen ist. In dem Sende-Empfangs-System gemäß dieser Ausführungsform kann die Position des Empfangsterminals 200, das der Anwender bei sich trägt, auch in den oben genannten Fällen durch Vergleichen der Position der drahtlosen Sendevorrichtungen 100, von denen die Sendedaten gesendet wurden, genau geschätzt werden.
  • Ferner kann durch Ändern des Schwellenwerts, der für die Positionsschätzung des Empfangsterminals 200 verwendet werden soll, das Positionsschätzungsergebnis früher erhalten werden. In dieser Ausführungsform wird der integrierte Empfangsstärkewert berechnet und die Zahl der Identifikationsnummern, die für die Positionsschätzung verwendet werden sollen, wird auf Basis der Zahl der integrierten Empfangsstärkewerte, die höher sind als der vorgegebene Schwellenwert, bestimmt. Daher ist es notwendig, die Position nach dem Ablauf einer konstanten Zeit, in der der Vergleich der Zahl der integrierten Empfangsstärkewerte unter Verwendung des Schwellenwerts möglich wird, zu schätzen. Durch dynamisches Ändern des Schwellenwerts kann hierbei die Einstellung des Schwellenwerts flexibler gemacht werden, und die Änderung des Schwellenwerts macht es möglich, die Zeit, die notwendig ist, um das Positionsschätzungsergebnis zu starten, im Vergleich zu dem Fall, wo der Schwellenwert als ein vorgegebener Wert eingestellt wird, zu verkürzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Sende-Empfangs-System,
    100, 100a - 100j
    drahtlose Sendevorrichtung,
    200
    Empfangsterminal,
    210
    Funkempfangseinheit,
    220
    Steuereinheit,
    221
    Sendedateninformations-Analyseeinheit,
    222
    Schwellenwertänderungseinheit,
    223
    Positionsschätzungseinheit,
    224
    Inhaltsermittlungseinheit,
    230
    Sendedateninformations-Speichereinheit,
    240
    Inhaltsspeichereinheit,
    250
    Anzeigeeinheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017198567 [0004]

Claims (11)

  1. Empfangsterminal, das Sendedaten empfängt, die von einer Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen, die in einer Mehrzahl von Bereichen installiert sind, gesendet werden, wobei das Empfangsterminal umfasst: eine Funkempfangseinheit, welche die Sendedaten von der Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen empfängt und eine Empfangsleistung zu einer Zeit des Empfangs der Sendedaten misst; eine Sendedateninformations-Analyseeinheit, welche die Sendedaten von der Funkempfangseinheit erhält und eine Identifikationsnummer zum Identifizieren einer Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung aus den Sendedaten extrahiert; eine Sendedateninformations-Speichereinheit, welche die Identifikationsnummer und die Empfangsleistung des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, in einer Empfangsleistungstabelle registriert; und eine Positionsschätzungseinheit, die eine vorgegebene Zahl der Empfangsleistungen aus der Empfangsleistungstabelle erhält, einen integrierten Empfangsleistungswert des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, auf Basis der vorgegebenen Zahl der Empfangsleistungen berechnet, einen Empfangsrang für die Identifikationsnummer auf Basis der Höhe des integrierten Empfangsleistungswerts bestimmt und eine Position des Empfangsterminals auf Basis der Empfangsränge und der Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtungen, die durch die Identifikationsnummern identifiziert werden, schätzt.
  2. Empfangsterminal nach Anspruch 1, wobei die Positionsschätzungseinheit die Position des Empfangsterminals auf Basis des Vorhandenseins oder Nicht-Vorhandenseins eines integrierten Empfangsleistungswerts, der höher ist als ein vorgegebener Schwellenwert, unter einer Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten schätzt.
  3. Empfangsterminal nach Anspruch 1, wobei, wenn es unter einer Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten einen integrierten Empfangsleistungswert gibt, der höher ist als ein vorgegebener Schwellenwert, die Positionsschätzungseinheit schätzt, dass sich das Empfangsterminal in einer Nähe der drahtlosen Sendevorrichtung befindet, von der die Sendedaten gesendet worden sind, welche die Identifikationsnummer einschließen, deren Empfangsrang der erste ist.
  4. Empfangsterminal nach Anspruch 1, wobei, wenn unter einer Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als ein vorgegebener Schwellenwert, und ein erster Bereich als der Bereich, in dem die drahtlose Sendevorrichtung installiert ist, von der die Sendedaten gesendet werden, welche die Identifikationsnummer enthalten, deren Empfangsrang der erste ist, und ein zweiter Bereich als der Bereich, in dem die drahtlose Sendevorrichtung installiert ist, von der die Sendedaten gesendet worden sind, welche die Identifikationsnummer enthalten, deren Empfangsrang der zweite ist, nicht aneinander angrenzen, die Positionsschätzungseinheit schätzt, dass die Position des Empfangsterminals in einer Nähe der drahtlosen Sendevorrichtung liegt, die in einem Bereich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich und auf der Seite des ersten Bereichs installiert ist.
  5. Empfangsterminal nach Anspruch 1, wobei, wenn unter einer Mehrzahl von integrierten Empfangsleistungswerten kein integrierter Empfangsleistungswert vorhanden ist, der höher ist als ein vorgegebener Schwellenwert, und ein erster Bereich als der Bereich, in dem die drahtlose Sendevorrichtung installiert ist, von der die Sendedaten gesendet werden, welche die Identifikationsnummer enthalten, deren Empfangsrang der erste ist, und die drahtlose Sendevorrichtung, von der die Sendedaten gesendet worden sind, welche die Identifikationsnummer enthalten, deren Empfangsrang der zweite ist, installiert sind, und ein zweiter Bereich als der Bereich, in dem die drahtlose Sendevorrichtung installiert ist, von der die Sendedaten gesendet worden sind, welche die Identifikationsnummer enthalten, deren Empfangsrang der dritte ist, nicht aneinander angrenzen, die Positionsschätzungseinheit schätzt, dass die Position des Empfangsterminals in einer Nähe der drahtlosen Sendevorrichtung liegt, die in einem Bereich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich und auf der Seite des ersten Bereichs installiert ist.
  6. Empfangsterminal nach einem der Ansprüche 2 bis 5, eine Schwellenwertänderungseinheit umfassend, die eine Empfangszeit in Bezug auf die Empfangsleistung von der Funkempfangseinheit erhält, eine abgelaufene Zeit berechnet, die seit einer Zeit abgelaufen ist, zu der der Empfang der Sendedaten gestartet worden ist, und den vorgegebenen Schwellenwert abhängig von der abgelaufenen Zeit ändert.
  7. Empfangsterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, eine Anzeigeeinheit umfassend, die Inhalt auf Basis der Position des Empfangsterminals und Inhaltsinformationen, die in den Sendedaten enthalten sind, anzeigt.
  8. Sende-Empfangs-System, umfassend: die Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen, die in der Mehrzahl von Bereichen installiert sind; und das Empfangsterminal nach einem der Ansprüche nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Drahtlose Sendevorrichtung, die in einer Mehrzahl von Bereichen installiert ist und Sendedaten an ein Empfangsterminal sendet, wobei die Sendedaten eine Identifikationsnummer zum Identifizieren einer Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung aufweist, und die drahtlose Sendevorrichtung die Sendedaten an das Empfangsterminal sendet, das die Sendedaten von einer Mehrzahl der drahtlosen Sendevorrichtungen empfängt, eine Empfangsleistung während des Empfangs der Sendedaten misst; die Identifikationsnummer aus den Sendedaten extrahiert, die Identifikationsnummer und die Empfangsleistung des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, in einer Empfangsleistungstabelle registriert, eine vorgegebene Zahl der Empfangsleistungen aus der Empfangsleistungstabelle erhält, einen integrierten Empfangsleistungswert des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, auf Basis der vorgegebenen Zahl der Empfangsleistungen berechnet, einen Empfangsrang der Empfangsleistungen auf Basis einer Höhe des integrierten Empfangsstärkewerts bestimmt und eine Positionsschätzung auf Basis der Empfangsränge und der Installationspositionen der durch die Identifikationsnummern identifizierten drahtlosen Sendevorrichtungen durchführt.
  10. Empfangsverfahren, durch das ein Empfangsterminal Sendedaten empfängt, die von einer Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen, die in einer Mehrzahl von Bereichen installiert sind, gesendet werden, wobei das Empfangsverfahren umfasst: Empfangen der Sendedaten von der Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen und Messen einer Empfangsleistung während des Empfangs der Sendedaten; Erhalten der Sendedaten und Extrahieren einer Identifikationsnummer zum Identifizieren einer Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung aus den Sendedaten; Registrieren der Identifikationsnummer und der Empfangsleistung des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, in einer Empfangsleistungstabelle; und Erhalten einer vorgegebenen Zahl der Empfangsleistungen aus der Empfangsleistungstabelle, Berechnen eines integrierten Empfangsleistungswerts des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, auf Basis der vorgegebenen Zahl der Empfangsleistungen, Bestimmen eines Empfangsrangs für die Identifikationsnummer auf Basis der Höhe des integrierten Empfangsleistungswerts und Erhalten einer Position des Empfangsterminals auf Basis der Empfangsränge und der Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtungen, die durch die Identifikationsnummern identifiziert werden.
  11. Sende-Empfangs-Verfahren für Sendedaten, die von einer Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen, die in einer Mehrzahl von Bereichen an einem Empfangsterminal installiert sind, gesendet werden, wobei das Sende-Empfangs-Verfahren umfasst: Senden der Sendedaten, die eine Identifikationsnummer zum Identifizieren einer Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtung aufweisen; Empfangen der Sendedaten von der Mehrzahl von drahtlosen Sendevorrichtungen und Messen einer Empfangsleistung während des Empfangs der Sendedaten; Erhalten der Sendedaten und Extrahieren der Identifikationsnummer aus den Sendedaten; Registrieren der Identifikationsnummer und der Empfangsleistung des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, in einer Empfangsleistungstabelle; und Erhalten einer vorgegebenen Zahl der Empfangsleistungen aus der Empfangsleistungstabelle, Berechnen eines integrierten Empfangsleistungswerts des Empfangs von der drahtlosen Sendevorrichtung, die der Identifikationsnummer entspricht, auf Basis der vorgegebenen Zahl der Empfangsleistungen, Bestimmen eines Empfangsrangs für die Identifikationsnummer auf Basis der Höhe des integrierten Empfangsleistungswerts und Erhalten einer Position des Empfangsterminals auf Basis der Empfangsränge und der Installationsposition der drahtlosen Sendevorrichtungen, die durch die Identifikationsnummern identifiziert werden.
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