DE60206793T2 - Vorrichtung zur analyse der physikalisch-chemischen eigenschaften einer hautoberfläche - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Kosmetologie und der Dermatologie. Sie betrifft insbesondere ein Gerät, das die Analyse verschiedener physikalisch-chemischer Parameter einer Hautoberfläche ermöglicht, um eine eventuelle Behandlung diagnostizieren zu können und gegebenenfalls anzuzeigen, welches die bestgeeigneten Behandlungsprodukte sind.
  • Stand der Technik
  • Wie bekannt ist, hat die Haut eine Sperrschichtfunktion zwischen dem Organismus und der äußeren Umgebung. Sie nimmt eine physische Schutzfunktion gegenüber dem Organismus wahr und ist der Sitz zahlreicher Austauschvorgänge zwischen dem Organismus und der äußeren Umgebung.
  • Die Einwirkung der äußeren Umgebung kann zur Verschlechterung ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit sowie ihres visuellen Aussehens führen. Zahlreiche Faktoren und insbesondere die atmosphärischen Bedingungen oder auch Verunreinigungserscheinungen können Veränderungen der Hautstruktur und eine Verschlechterung dieser wesentlichen Funktionen hervorrufen.
  • Beispielsweise kann eine zu starke Einwirkung von Ultraviolettstrahlung der Sonne oder einer Atmosphäre, die zu gering mit Feuchtigkeit beladen ist, eine Veränderung des Metabolismus der Hautzellen und z.B. eine beschleunigte Alterung hervorrufen.
  • Man beobachtet dann Austrocknungserscheinungen der Haut oder auch das Auftreten von Falten oder Furchen. Bis jetzt erfolgt die Diagnose einer Behandlung, die dazu bestimmt ist, das Ausmaß dieser Falten zu reduzieren, durch eine visuelle Untersuchung der zu behandelnden Hautzonen. Eine präzise Quantifizierung des Ausmaßes dieser Falten kann nicht auf eine schnelle und allgemein anwendbare Weise durchgeführt werden.
  • Man kennt komplizierte Maschinen und Geräte, die Vorrichtungen für mikroskopische Aufnahmen einschließen, mit denen die Form und die unterschiedlichen Größen von Faltenfurchen sichtbar gemacht werden können. Derartige Maschinen sind äußerst kompliziert und existieren nur in einer sehr beschränkten Anzahl, weshalb eine hinreichend verbreitete Anwendung derselben nicht möglich ist.
  • Zudem wird die Behandlung der Trockenheit der Haut oder eines zu starken Lipidgehalts im Allgemeinen durch visuelle Beobachtung diagnostiziert, ja sogar durch Tastuntersuchung der Haut. Man erkennt die Grenzen einer solchen Untersuchung, die es nicht erlaubt, mehrere Symptome gleichzeitig zu erfassen. Es ist bekannt, dass verschiedene Faktoren wie etwa ein geringer Feuchtigkeitsgehalt der Haut und ein hoher Lipidgehalt sich überlagern und zu Fehlern bei der Diagnose führen können. Eine Behandlung, die nicht geeignet ist, kann auch die Tendenz haben, die Fehler hervorzuheben, die sie zu kompensieren sucht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Diagnose der Hautbehandlung durch eine objektive und strenge Analyse der physikalisch-chemischen Eigenschaften der Haut zu erleichtern.
  • Die Dokumente FR 2 603 183 und JP 10 234676 beschreiben Geräte zum Messen von Hauteigenschaften, bei denen spezielle Messfühler verwendet werden. Derartige Geräte umfassen eine oder mehrere unterschiedliche Sonden, die mit einer elektronischen Behandlungseinheit verbunden sind. Die durch diese unterschiedlichen Sonden erzeugten Signale werden in Bezug auf vorher bestimmte Schwellenwerte analysiert, um die Position der gemessenen Werte im Vergleich zu den vorher bestimmten Schwellenwerten anzugeben. Man weiß, dass die Analysen, die mit diesem Gerätetyp durchgeführt werden, nicht wirklich befriedigend sind, da sie die Einflüsse unterschiedlicher Parameter der Haut untereinander nicht berücksichtigen und sich somit Risiken von Diagnosefehlern ergeben. Will man daruber hinaus die Messung mehrerer Parameter in Bezug auf eine lokale Zone der Haut durchführen, ist es bei Verwendung mehrerer unterschiedlicher Sonden erforderlich, die unterschiedlichen Sonden nacheinander auf der gleichen Stelle der Haut zu positionieren, wobei sich Fehlerrisiken und eine beträchtliche Dauer des Vorgangs ergeben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine präzise und homogene Analyse mehrerer Hautparameter auf der gleichen lokalen Zone der Haut zu ermöglichen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Analyse von physikalisch-chemischen Eigenschaften einer Hautoberfläche, das einen Satz von Messfühlern umfasst, die im Bereich einer Erfassungszone zusammengefaßt und angeordnet sind, die dazu bestimmt ist, der zu analysierenden Hautoberfläche gegenüber zu liegen.
  • Das Gerät umfasst auch eine Behandlungseinheit, die mit dem Satz von Messfühlern gekoppelt ist. Diese Einheit ist mit Analysemitteln versehen, die die Bestimmung bestimmter physikalisch-chemischer Eigenschaften der zu analysierenden Hautoberfläche aus Signalen ermöglichen, die von dem Satz von Messfühlern erstellt werden.
  • Mit anderen Worten: das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht es dem Anwender, gleichzeitig mehrere Informationen unterschiedlicher An zu bestimmen, die sich auf eine bestimmte Zone seiner Hautoberfläche beziehen. Die Gesamtheit dieser Informationen kann dann aufgeschlüsselt werden, um jede der physikalisch-chemischen Eigenschaften der Hautoberfläche zu bestimmen, die im Hinblick auf die zukünftige Behandlung von Interesse ist.
  • Unter Hautoberfläche versteht man selbstverständlich die Gesamtheit der Hauthülle, einschließlich der Haarzonen und insbesondere der Kopfhaut.
  • Die Messfühler sind in einer begrenzten Zone vereinigt, wodurch es möglich wird, repräsentative Ergebnisse der gleichen Zone für alle analysierten Parameter zu erhalten. Diese Anordnung ermöglicht es gleichermaßen, die Gesamtheit der Parameter gleichzeitig in einer viel kürzeren Zeitspanne zu erhalten.
  • Vorteilhaft umfasst der Satz von Messfühlern bei der praktischen Anwendung wenigstens:
    • – einen pH-Messfühler,
    • – einen Messfühler für die Hautvertiefungen, der befähigt ist, die Topographie der zu analysierenden Hautoberfläche zu messen,
    • – einen Messfühler für die Feuchtigkeit der Haut.
  • Das Messen des pH-Wertes der Haut erlaubt es, einen erhöhten pH-Wert in der Größenordnung von 5,5 und einen stärker sauren pH-Wert von ungefähr 5 zu unterscheiden.
  • Der Messfühler für die Feuchtigkeit der Haut ermöglicht es, auf präzisere Art den Parameter zu messen, der allgemein als "nicht spürbarer Wasserverlust" oder im Englischen "transepidermal water loss", abgekürzt TEWL, bezeichnet wird. Dieser Parameter entspricht der Bewertung eines von der Transpiration unabhängigen Phänomens, das sich durch die Verdampfung von Wasser aus den tiefer liegenden Schichten der Epidermis heraus äußert. Diese Messung ermöglicht es z.B., den hydrolipiden Film zu kontrollieren, der die Rolle einer Sperrschichtfunktion der Haut spielt, und das Ausmaß der Trockenheit der Haut zu definieren.
  • Der Messfühler für die Hautvertiefungen ermöglicht es, eine Messung der verschiedenen Unregelmäßigkeiten der Hautoberfläche zu erstellen. Diese Messung kann gemäß unterschiedlichen Prinzipien realisiert werden, etwa als kapazitive, piezoresistive, piezoelektrische, optische oder elektromagnetische Messung. Die Bestimmung der Topographie der zu analysierenden Zone ermöglicht es, die Regelmäßigkeit der Haut, die Anzahl der Falten, ihre Länge, ihre Oberfläche und ihre mittlere Tiefe zu messen. Die Gesamtoberfläche von Falten kann bestimmt werden, indem man die Oberfläche berechnet, die von den mittleren und tiefen Falten besetzt wird, die jeweils den Falten entsprechen, deren Tiefe zwischen 150 μm und 200 μm bzw. mehr als 200 μm ist.
  • Es ist auch möglich, die Intensität der Hauptfurchen zu bestimmen, um die Länge der tiefsten Falten festzustellen. Die Bestimmung des Volumens der Hauptfalten ermöglicht es, die Entwicklung dieser Falten im Laufe der Zeit zu messen.
  • Das Messen der Rauheit der Haut ist ebenfalls ein wichtiger Parameter, weil er es ermöglicht, sich im Ganzen dem Begriff der Glattheit der Haut anzunähern, indem man sie durch einen mittleren Amplitudenwert charakterisiert, der das Ergebnis unterschiedlicher Unebenheiten der Oberflächengestalt im Vergleich zu einer ebenen Oberfläche ist. Die Messung dieses Parameters der Rauheit sowie deren Entwicklung im Laufe der Zeit ermöglicht es, das Glätten der Haut als Folge einer bestimmten Behandlung aufzuzeigen.
  • In einer anspruchsvolleren Ausführungsform der Erfindung kann das Analysengerät zusätzliche Messfühler umfassen, etwa einen Messfühler für die Temperatur und/oder die Feuchtigkeit der Umgebung, einen Messfühler für den Lipidgehalt sowie einen Messfühler für die elastische Verformung der zu analysierenden Hautoberfläche.
  • Die Messung der Temperatur oder der Umgebungsfeuchtigkeit ermöglicht es, einige bestimmte Messungen zu korrigieren und insbesondere diejenigen des Feuchtigkeitsgehalts der Haut, d.h. den "nicht spürbaren Wasserverlust". Sie ermöglicht gleichermaßen, eine Diagnose in Bezug auf atmosphärische Bedingungen zu bestätigen.
  • Der Messfühler für den Lipidgehalt ermöglicht die Bestimmung des Status der Hautlipide, insbesondere bei trockener Haut. Diese Messung ermöglicht es, die Erscheinungen der Hauttrockenheit und die Erscheinungen einer übermäßigen Hauttalg-Produktion zu unterscheiden.
  • Der Messfühler für die elastische Verformung der zu analysierenden Hautoberfläche ermöglicht die Messung der Festigkeit und Elastizität der Haut. Diese Messung ist insbesondere von der Temperatur abhängig. Dieser Messfühler für die Verformung arbeitet gemäß dem Prinzip des Aufbringens einer Vertiefung in einer Hautzone während einer konstanten Zeitspanne. Mehrere aufeinander folgende Ansaugvorgänge können durchgeführt werden, um die Eindringungstiefe der Haut in die Sonde zu messen. Exakter ausgedrückt: diese Messung kann über den Umweg von optischen Messfühlern oder z.B. auf der Basis von Dehnungsmessgeräten durchgeführt werden.
  • Die Analyse der erhaltenen unterschiedlichen Messwerten ermöglicht es, die sofortigen Verformungen, die einem Elastizitätsphänomen entsprechen, sowie verzögerte Verformungen, die einem Viskositätsphänomen vergleichbar sind, zu unterscheiden.
  • In bevorzugter Weise werden die unterschiedlichen Messfühler, die in der Erfassungszone angeordnet sind, durch Technologien vom Typ MEMS gebildet, was "Mikroelektromechanisches System" bedeutet. Diese Messfühler werden somit gemäß Technologien hergestellt, bei denen man isolierende oder metallische Halbleiter-Materialien verwendet, sowie gemäß chemischen Bearbeitungsverfahren, die im Bereich der Mikroelektronik verwendet werden. Die Verwendung von Messfühlern vom Typ MEMS ermöglicht es, den Satz von Messfühlern in einer speziell begrenzten Zone zu konzentrieren, die auf einer einzigen Sonde angeordnet ist. Dadurch wird es möglich, repräsentative Ergebnisse einer lokalen Zone mit homogenen Eigenschaften zu erhalten. Im Gegensatz dazu sind die Lösungen des Standes der Technik, die mehrere unterschiedliche Sonden benutzen, um eine Reihe von Messungen durchzuführen, viel weniger präzise, weil sie das Arbeitsverfahren komplizieren. Bei diesen werden darüber hinaus voluminösere und folglich kostspieligere Materialien verwendet.
  • Das Analysengerät kann gemäß mehreren Geometrien abgewandelt werden.
  • So kann in einer ersten Ausführungsform die Erfassungszone auf einem festen Sockel angeordnet sein, der mit der Hautoberfläche in Kontakt treten soll. Es handelt sich hier um eine Station, auf die der Anwender eine bestimmte Zone seiner Hautoberfläche aufbringt, typischerweise im Bereich der Hand oder des Unterarmes. In einer anderen Ausführungsform kann die Erfassungszone auf einer mobilen Einrichtung angeordnet sein, die mit einer Behandlungseinheit elektrisch verbunden ist und bezüglich der zu analysierenden Hautzone verschoben werden kann. In diesem Fall ist die mobile Einrichtung versetzbar und kann auf irgendeine Stelle der Körpers aufgebracht werden.
  • In einer bevorzugten Form ist die mobile Einrichtung, die die Sonde bildet, durch eine drahtlose Verbindung mit der Behandlungseinheit verbunden. Mit anderen Worten: die Signale, die durch die Messfühler erzeugt werden, werden durch eine Verbindung vom Typ Funkverbindung zur Behandlungseinheit übertragen, wobei eventuell eine erste Aufbereitungsverarbeitung durchgeführt wird. Diese Vorrichtung gewährt eine größere Flexibilität in der Handhabung, da es somit möglich ist, die Sonde im räumlich auf unterschiedliche Hautzonen des gleichen Patienten oder innerhalb des Ortes zu verschieben, wo die Vorrichtung angeordnet ist, wobei man nur dadurch eingeschränkt ist, dass die Reichweite der drahtlosen Verbindung berücksichtigt werden muss. In der Praxis kann die Verbindung z.B. gemäß der Technologie funktionieren, die unter der Bezeichnung "Bluetooth" bekannt ist. Man könnte insbesondere das Frequenzband verwenden, das für industrielle Anwendungen vorgesehen ist, das auch unter der Abkürzung ISM-Band für "Industrial Scientific Medical Band" bekannt ist.
  • Durch Verwendung einer drahtlosen Verbindung ist es auch möglich, mehrere unterschiedliche Sonden zu einer einzigen Behandlungseinheit zu vereinigen. Auf diese Weise ist es möglich, gleichzeitig mehrere Analysen auf unterschiedlichen Zonen der gleichen Person durchzuführen. Es ist auch möglich, gleichzeitig Analysen bei mehreren Personen durchzuführen, sobald das Messprotokoll der drahtlosen Verbindung es ermöglicht, die unterschiedlichen Sonden zu identifizieren und die Behandlungsmittel parallel dazu Berechnungen gewährleisten können.
  • Bei der praktischen Anwendung kann die Behandlungseinheit vorteilhaft mit einem Anzeigegerät oder einem Drucksystem oder Übertragungssystem verbunden werden, das entweder eine Visualisierung oder eine Auswertung der Analysenergebnisse ermöglicht.
  • In bevorzugter Weise ist die Behandlungseinheit in Abhängigkeit von den bestimmten physikalisch-chemischen Eigenschaften dazu befähigt, eine Einstufung der analysierten Hautoberfläche in eine vorbestimmte Kategorie vorzunehmen. Mit anderen Worten: das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht eine präzise Analyse der Haut in ihrer Gesamtheit, wodurch es möglich wird, durch Vergleich mit statistischen oder analytischen Daten, die vorher in der Behandlungseinheit gespeichert wurden, eine Hauttypologie zu bestimmen.
  • Die Behandlungseinheit ist vorteilhaft mit einer Datenbank mit Behandlungsprodukten verbunden, die dem Anwender das zweckmäßigste Produkt für seinen Hautzustand anzeigen kann, wobei dieses Produkt aus einer vorher in der Datenbank gespeicherten Auswahl ausgewählt wird.
  • Bei bestimmten Anwendungen kann es vorgesehen sein, mehrere Analysengeräte mit zusätzlichen Vorteilen durch ein Datennetz zu verbinden. So können die Behandlungseinheiten insbesondere durch das Internet verbunden werden, aber auch durch andere Verbindungsarten, die gemäß privaten Netzen oder anderen arbeiten. Auf diese Weise ist es möglich, in diesem Netz aus Analysengeräten einen Computer zu installieren, der die Rolle eines Servers gewährleistet. Dieser Server kann die unterschiedlichen Daten speichern, die in den unterschiedlichen, mit ihm verbundenen Behandlungseinheiten erstellt wurden, um alle Arten von Statistiken über die unterschiedlichen durchgeführten Analysen zu erstellen. Durch diese Vernetzung ist es auch möglich, für die gleiche Person Zugang zu vorhergehenden Analyseergebnissen zu bekommen, die durch entfernte oder – ganz allgemein – verschiedene Geräte durchgeführt wurden. Somit können Verlauf und Analyse der Entwicklung der Hauteigenschaften einer Person ermittelt werden, wodurch es insbesondere ermöglicht wird, mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Geräts die Auswirkung einer zuvor verschriebenen Behandlung zu bewerten. Darüber hinaus ist es auch möglich, durch diese Vernetzung die unterschiedlichen Behandlungseinheiten im Hinblick auf die Analysekriterien und die Produkte, die für eine Verschreibung geeignet sind, aufzuzeigen.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann die Vorrichtung auch Mittel umfassen, die befähigt sind, die Sterilisierung der Erfassungszone nach jeder Anwendung zu gewährleisten. Diese Mittel können manuell sein, z.B. durch Eintauchen der Sonde in eine geeignete Lösung. Es ist auch möglich, die Zone mit einem geeigneten Reinigungsartikel abzuwischen. Auch kann ein automatisches System vorgesehen sein, um die Beseitigung jeglicher Verunreinigung in der Erfassungszone zu gewährleisten, die mit der Haut des nachfolgenden Anwenders in Kontakt kommen soll.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die An zur Durchführung der Erfindung sowie die Vorteile, die sich daraus ergeben, sind aus der Beschreibung der folgenden Ausführungsform anhand der beigefügten Figuren gut ersichtlich, wobei
  • 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Geräts ist, das eine Behandlungseinheit und eine versetzbare Erfassungszone einschließt,
  • 2 eine perspektivische Gesamtansicht der Erfassungszone ist.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Wie bereits erwähnt wurde, betrifft die Erfindung ein Gerät zur Analyse der physikalisch-chemischen Eigenschaften einer Hautoberfläche.
  • Ein derartiges Gerät lässt sich, wie in 1 erläutert, in Form eines Mikrocomputers (1) darstellen, der mit einer mobilen Einrichtung (2) oder Sonde verbunden ist, umfassend einen Handgriff (3) und eine Erfassungszone (4), die auf dem oberen Teil dieser mobilen Einrichtung (2) angeordnet ist.
  • Genauer gesagt und wie in 2 erläutert, besitzt diese Erfassungszone eine Oberfläche von einigen Quadratzentimetern und fasst unter einer Schutzoberfläche die unterschiedlichen Messfühler zusammen, die für die Analyse der physikalisch-chemischen Eigenschaften der Hautoberfläche notwendig sind, auf die die mobile Einrichtung gelegt wird.
  • Genauer gesagt, sieht man den Messfühler (5) für die Hautvertiefungen, der z.B. von einer Art von Messfühlern sein kann, die durch die Firma ATMEL unter der Marke FINGER CHIP® in den Handel gebracht werden. Dieser Messfühler, der z.B. gemäß dem Prinzip einer kapazitiven Messung arbeitet, liefert ein zweidimensionales Bild der Hautzone. Durch eine Behandlung dieses Bildes erstellt man eine Bewertung der Tiefe von beobachteten Furchen. Diese Behandlung ermöglicht es, die Tiefe von Hautfurchen mit einer Auflösung in der Größenordnung von ungefähr zehn Mikrometern zu messen.
  • Es können aber auch andere Messfühler verwendet werden, die gemäß unterschiedlichen physikalischen Prinzipien funktionieren, etwa den Phänomenen der Piezoelektrizität, der Piezoresistivität oder mit Hilfe von elektromagnetischen oder optischen Phänomenen.
  • Auf der in 1 erläuterten Erfassungszone (4) erkennt man auch einen Messfühler für die Umgebungsfeuchtigkeit (7), der vom Typ derjenigen sein kann, die von der Firma HUMIREL unter den Artikelbezeichnungen HS 1100 und HS 1101 in den Handel gebracht werden, oder analoge. Dieser Messfühlertyp arbeitet durch Messung der Veränderung der Kapazität einer Elementarzelle in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt der Umgebung. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Verwendung dieses einzigen Messfühlertyps beschränkt und umfasst Abwandlungen, die gemäß dem gleichen Prinzip funktionieren und gemäß den MEMS-Technologien realisiert werden.
  • In der Erfassungszone (4), die in 2 dargestellt ist, erkennt man auch einen pH-Messfühler (8), der gemäß den MEMS-Technologien hergestellt wird, der z.B. auf der Basis der Komponenten IFSET (für "ION SELECTIVE FIELD EFFECT TRANSISTOR") hergestellt werden kann.
  • Zudem besitzt die in 2 erläuterte Erfassungszone (4) auch einen Temperatur-Messfühler (9), um Informationen über die Temperatur der Haut bei der Erarbeitung unterschiedlicher Analysen von physikalisch-chemischen Eigenschaften der Haut zu berücksichtigen.
  • Da die unterschiedlichen Messfühler auf der Basis physikalischer Phänomene arbeiten, die leicht Interferenzen erzeugen können, wird man zweckmäßige Standorte oder Abschirmungen oder andere analoge Mittel auswählen, die die unerwarteten Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlichen Messfühlern einschränken.
  • In bestimmten Varianten kann die Erfassungszone auch einen Messfühler für den Lipidgehalts einschließen, der gemäß dem Prinzip des Messens der optischen Transmissions-/Reflexionseigenschaften einer Folie arbeitet. Diese Folie, die gegebenenfalls Hohlräume umfasst, wird durch Kontakt mit der Haut mit Hauttalg beladen. Ihre optischen Eigenschaften werden gemäß der Menge des aufgenommenen Hauttalgs verändert. Ein optischer MEMS-Messfühler ist mit dieser Folie verbunden. Die Sonde umfasst auch einen Messfühler für die Hautfeuchtigkeit oder, präziser ausgedrückt, den "nicht spürbaren Wasserverlust" oder TEWL. Dieser Messfühler, der gemäß MEMS-Technologien hergestellt wird, umfasst eine Polymerfolie, die den Wasserdampf kondensiert, der aus der Hautschicht verdampft. Der Messfühler reagiert gemäß den Veränderungen der elektrischen Eigenschaften dieser Folie in Abhängigkeit von der Menge kondensierten Wasserdampfs.
  • Je nach den gewünschten Anwendungen können auch andere Messfühler in die Sonde integriert sein. So kann man einen optischen MEMS-Messfühler verwenden, der dazu vorgesehen ist, den Implantationsgehalt von Haaren auf der Kopfhaut zu bestimmen.
  • Die Gesamtheit der Signale, die von den unterschiedlichen Messfühlern erzeugt werden, wird durch Impulsformer verarbeitet, die ermöglichen, dass die unterschiedlichen Signale durch eine Erfassungskarte, die im Computer (1) vorliegt, erfasst werden, in diesem Fall einer drahtlosen Verbindung zwischen der Sonde (2) und dem Computer (1). Im Falle einer drahtlosen Verbindung mit der Behandlungseinheit werden diese Signale im Hinblick darauf aufbereitet, dass sie von der Sonde zur Behandlungseinheit hin emittiert werden. Wie bereits ausgeführt, können mehrere Sonden des gleichen Typs mit einer einzigen Behandlungseinheit verbunden sein.
  • Die Analyse der verschiedenen Signale, die von den verschiedenen Messfühlern stammen, wird dann innerhalb der Zentraleinheit des Computers (1) durchgeführt. Diese Analyse ermöglicht es, die analysierte Haut in unterschiedliche vorbestimmte Kategorien einzuordnen, von denen die trockene Haut, die fette Haut, die normale Haut, die gemischte Haut, die reaktive Haut usw. erwähnt seien.
  • Wird das Gerät von einem Dermatologen oder allgemeiner von einem Mediziner benutzt, so ermöglicht es dem Letzteren, eventuelle Erkrankungen oder Mängel zu identifizieren, die durch eine zweckmäßige Behandlung behandelt werden können, die der Mediziner nun anordnen kann.
  • Auf jeden Fall kann das Gerät auch mit einer Datenbank mit kosmetischen Produkten gekoppelt sein, für deren Verschreibung das Eingreifen eines Mediziners nicht notwendig ist. In diesem Fall kann der Anwender direkt auf dem Bildschirm (10) des Computers das angezeigte Produkt oder die angezeigten Produkte sehen, die für die Behandlung der Symptome, die durch die Analyse nachgewiesen wurden, am zweckmäßigsten sind.
  • Natürlich kann das Gerät auch außerhalb des Rahmens einer Arztpraxis verwendet werden. In diesem Fall kann es insbesondere z.B. in einer Parfümerie oder in einer Drogerie oder allgemein in jeder Verkaufsstelle dermatologischer, kosmetischer Produkte verwendet werden. Das gerät kann nun eine andere Konfiguration anneh men, bei welcher der Anwender nur Zugang zur Erfassungszone und zu einem Bildschirm hat, wobei die Anordnung auf einem Sockel oder einem Möbelstück aufgestellt wird, um so eine Analysenstation zu bilden.
  • Aus dem Vorstehenden folgt, dass das erfindungsgemäße Gerät vielfache Vorteile aufweist und insbesondere denjenigen, dass es im Hinblick auf die Bestimmung eventueller Mängel oder Erkrankungen eine strenge, zielgerichtete, gleichzeitige und schnelle Analyse mehrerer physikalisch-chemischer Eigenschaften der gleichen Hautprobe ermöglicht. Das Gerät ermöglicht auch die parallele Durchführung mehrerer unterschiedlicher Analysen, indem man Vorrichtungen verwendet, die mehrere Sonden umfassen. Es kann vorteilhaft auch mit einer Datenbank mit Behandlungsprodukten verbunden sein, um dem Anwender die Auswahl zu erleichtern. In einer vernetzten Konfiguration ermöglichen diese Geräte unabhängig vom Konsultationsort den Zugriff auf Statistiken und Verläufe von Analysen.

Claims (12)

  1. Gerät zur Analyse der physikalisch-chemischen Eigenschaften einer Hautoberfläche, umfassend – einen Satz von Messfühlern (5, 7, 8, 9), die im Bereich einer Erfassungszone (4) zusammengefaßt und angeordnet sind, die dazu bestimmt ist, der zu analysierenden Hautoberfläche gegenüber zu liegen, um gleichzeitig mehrere Informationen unterschiedlicher Art zu bestimmen, die sich auf eine spezielle Zone der Hautoberfläche beziehen, – eine Behandlungseinheit (1), die mit dem Satz von Messfühlern gekoppelt ist, wobei diese Einheit mit Analysemitteln versehen ist, die die Bestimmung bestimmter physikalisch-chemischer Eigenschaften der zu analysierenden Hautoberfläche aus Signalen ermöglichen, die von dem Satz von Messfühlern (5, 7, 8, 9) erstellt wurden.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der Satz von Meßfühlern folgendes umfasst: – einen pH-Messfühler (8), – einen Messfühler für Hautvertiefungen (5), der befähigt ist, die Topographie der zu analysierenden Hautoberfläche zu messen, – einen Messfühler für die Feuchtigkeit der Haut.
  3. Gerät nach Anspruch 2, wobei der Satz von Messfühlern zudem wenigstens einen Messfühler umfasst, der ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: – einen Temperatur-Messfühler (8), – einen Messfühler für die Umgebungsfeuchtigkeit (7), – einen Messfühler für den Lipidgehalt, – einen Messfühler für die elastische Verformung der zu analysierenden Hautoberfläche.
  4. Gerät nach Anspruch 1, wobei wenigstens einer der Messfühler aus mikroelektromechanischen Systemen (MEMS) gebildet ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Erfassungszone auf einem festen Sockel angeordnet ist, der mit der Hautoberfläche in Kontakt treten soll.
  6. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Erfassungszone auf einer mobilen Einrichtung (2) angeordnet ist, die mit der Behandlungseinheit (1) elektrisch verbunden ist und dazu geeignet ist, bezüglich der zu analysierenden Hautzone verschoben zu werden.
  7. Gerät nach Anspruch 1, wobei die mobile Einrichtung mit der Behandlungseinheit durch eine drahtlose Verbindung, z.B. Funk, verbunden ist.
  8. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Behandlungseinheit mit einem Anzeigegerät (10) verbunden ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, umfassend mehrere mobile Einrichtungen, die jeweils eine Erfassungszone einschließen und mit einer Behandlungseinheit verbunden sind.
  10. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Behandlungseinheit je nach den bestimmten physikalisch-chemischen Eigenschaften eine Einstufung der zu analysierenden Hautoberfläche in eine vorbestimmte Kategorie vornimmt.
  11. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Behandlungseinheit mit einer Datenbank mit Behandlungsprodukten verbunden ist.
  12. Gerät nach Anspruch 1, das Mittel umfasst, die befähigt sind, die Sterilisation der Behandltingszone nach jedem Gebrauch zu gewährleisten.
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