DE60206786T2 - Verfahren zur bestimmung von parametern eines sitzpassagiers - Google Patents

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Description

  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung mehrerer Parameter bezüglich des Belegungsstatus eines Fahrzeugsitzes, wie zum Beispiel Gewicht und/oder Statur oder Körperbau eines auf einem Autositz befindlichen Passagiers.
  • Um das Leben der Passagiere während eines Verkehrsunfalls zu schützen, sind moderne Fahrzeuge im Allgemeinen mit einem Schutzsystem ausgerüstet, das mehrere Airbags und Sicherheitsgurtvorspanner umfasst, die dazu dienen, die Energie eines Passagiers, die während eines Zusammenpralls infolge des Unfalls freigesetzt wird, zu absorbieren. Es ist klar, dass solche Systeme am effektivsten sind, wenn sie an die spezifischen Erfordernisse eines jeden Passagiers gut angepasst sind, d.h. an Gewicht und/oder Größe des Passagiers. Aus diesem Grund sind durch Mikroprozessoren kontrollierte Schutzsysteme entworten worden, die mehrere Betriebsmodi bieten, wie z. B. mögliche Anpassung des Moments, in dem die Airbags sich entfalten, und deren Volumina, des Moments, in dem Sicherheitsgurte nach dem Zusammenprall gelöst werden, usw. als eine Funktion des Körperbaus des Passagiers und dessen Position auf dem Sitz ermöglichen.
  • Damit der Kontrollmikroprozessor fähig ist, den optimalen Betriebsmodus für einen bestimmten Passagier auszuwählen, ist es daher notwendig, über ein Verfahren und eine Vorrichtung zu verfügen, die den Körperbau oder die Körperform des Passagiers, die Sitz und/oder Gewicht und/oder Position des Passagiers bestimmen, erkennen und dies dem Kontrollschaltkreis des Schutzsystems anzeigen.
  • Zu diesem Zweck beschreibt das Patent US-A-5 232 243 eine Vorrichtung zum Erkennen des Gewichts eines Passagiers, die mehrere individuelle Kraftsensoren umfasst, die in einer Matrixanordnung im Polster des Fahrzeugsitzes untergebracht sind. Die Kraftsensoren haben einen elektrischen Widerstand, der je nach der angewandten Kraft variiert, und sind unter der Abkürzung FSR (Kraftmesswiderstand) bekannt. Der Widerstand eines jeden Sensors wird einzeln gemessen, und durch Hinzufügen der diesen Widerstandswerten entsprechenden Kräfte erhält man eine Anzeige der gesamten ausgeübten Kraft, d.h. des Gewichts des Passagiers. Mit anderen Worten besteht das Verfahren des Dokuments US-A-5 232 243 in der direkten Assoziierung eines spezifischen Gewichts mit einer spezifischen Anzeige des Sensors.
  • Das Dokument US 5 890 085 beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung eines Körpereigenschaftsparameters eines Sitzpassagiers durch Verarbeitung von Wahrscheinlichkeitsvektoren.
  • Das Gesamtgewicht eines Passagiers wirkt jedoch nicht nur auf der Oberfläche des Sitzes, da ein Teil des Gewichts von den Beinen des Passagiers getragen wird, die auf dem Boden des Fahrzeugs ruhen, und ein anderer Teil auf der Rücklehne des Sitzes aufliegt. Zudem verändern sich die Verhältnisse zwischen den verschiedenen Teilen beträchtlich mit der Position des Passagiers auf dem Sitz, was dazu führt, dass die von den einzelnen Kraftsensoren gemessene Gesamtkraft nicht dem wirklichen Gewicht des Passagiers entspricht, sondern je nach Haltung des Passagiers auf dem Sitz großen Unterschieden unterworfen ist. Dies bedeutet andererseits, dass dieselbe Anzeige des Sensors, d.h. dieselbe Verteilung einzeln gemessener Kräfte im Fall eines Sensors, der individuelle Kraftsensoren umfasst, durch die Präsenz von Passagieren hervorgerufen werden kann, die ziemlich unterschiedliche Körpereigenschaften besitzen. Hier besteht also ein Risiko der falschen Klassifizierung eines bestimmten Passagiers, was dazu führt, dass sich das Rückhaltesystem in nicht angepasstem Modus entfaltet.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Bestimmung eines Parameters oder mehrerer Parameter eines Sitzpassagiers vorzuschlagen, welches das oben beschriebene Risiko reduziert.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Zur Überwindung der oben erwähnten Probleme schlägt vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung eines Körpereigenschaftsparameters eines Sitzpassagiers vor, das folgende Schritte umfasst:
    • a) Erfassen eines ersten Parameters von einem Belegungssensor,
    • b) Plotten eines Wahrscheinlichkeitsvektors, wobei der Wahrscheinlichkeitsvektor für jeden Wert der Körpereigenschaft die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der die Anzeige des ersten Parameters hervorgerufen wird,
    • c) Korrelieren des Körpereigenschaftsparameters mit dem Wertebereich des Wahrscheinlichkeitsvektors mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren zur Bestimmung einer Körpereigenschaft eines Passagiers assoziiert das vorliegende Verfahren nicht direkt eine spezifische Körpereigenschaft mit einer spezifischen Anzeige des Sensors, sondern korreliert die Anzeige mit dem gesamten Bereich der Körpereigenschaftswerte, die eine spezifische Sensoranzeige verursachen können. Daraus folgt, dass das vorliegende Verfahren nicht nur einen korrekt sitzenden Passagier berücksichtigt, sondern auch einen Passagier mit einer unterschiedlichen Körpereigenschaft, der aber in einer nicht optimalen Position sitzt. Das Risiko der falschen Klassifizierung des Belegungsstatus ist entsprechend reduziert.
  • Man muss erwähnen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Bestimmung des Gewichts eines Passagiers beschränkt ist, sondern auch zur Bestimmung der Größe oder des Körperbaus eines auf einem Sitz befindlichen Passagiers angewandt werden kann.
  • Um die Gewissheit der Bestimmung der Körpereigenschaft zu verbessern, d. h. die tatsächliche Klassifizierung des Belegungsstatus, basiert das Verfahren vorzugsweise auf der Auswertung mehrerer Parameter des Belegungssensors.
  • In diesem Fall umfasst das Verfahren zur Bestimmung eines Körpereigenschaftsparameters eines Sitzpassagiers folgende Schritte:
    • a) Erfassen von mindestens zwei Parametern von einem Belegungssensor,
    • b) Plotten eines Wahrscheinlichkeitsvektors, wobei der Wahrscheinlichkeitsvektor für jeden Körpereigenschaftswert die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der diese Anzeigen dieser mindestens zwei Parameter hervorgerufen werden,
    • c) Korrelieren der Körpereigenschaftsparameter mit dem Wertebereich des Wahrscheinlichkeitsvektors mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten.
  • Der beim Schritt b) dargestellte Wahrscheinlichkeitsvektor zeigt die kombinierten Wahrscheinlichkeiten eines jeden Körpereigenschaftswertes an, die die tatsächlichen Anzeigen der verschiedenen Parameter hervorrufen. Mit andern Worten überlagert das vorliegende Verfahren die Wahrscheinlichkeitsbereiche aller unterschiedlichen Parameter, um eine Wahrscheinlichkeitsendkurve zu erhalten. Man muss erwähnen,- dass die unterschiedlichen Parameter, die durch das Verfahren ausgewertet werden, aus folgenden Gruppen ausgewählt werden können:
    • • anthropometrische Parameter, wie der Abstand zwischen den Kraftzentren in zwei nebeneinander liegenden Sitzteilen (IW) oder der Kraftgradient zwischen dem Zentrum des Sitzes und einem äußeren Rand (DPV-Verhältnis);
    • • auf absoluter Kraft basierende Parameter, z. B. die Summe aller gemessenen Einzelkräfte (TDPV-Summe) oder die Anzahl aktivierter Zellen (aktivierte Zellen);
    • • Parameter der Erkennung einer Form, wie die Form und Größe der besetzten Oberfläche (Mustererkennung).
  • In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens umfasst der Schritt des Plottens eines Wahrscheinlichkeitsvektors folgende Schritte:
    • a) Initialisierung des Wahrscheinlichkeitsvektors durch Festsetzung der Wahrscheinlichkeit für den gesamten Bereich der Werte der Körpereigenschaft auf einen spezifischen Wert und
    • b) für jeden Parameter Reduzierung der Wahrscheinlichkeit für jeden Körpereigenschaftswert, für den der jeweilige Parameter außerhalb der Eichkurven liegt, wobei die Eichkurven die maximalen und minimalen Parameterwerte für jeden Körpereigenschaftswert zeigen.
  • Da eine Dispersion des Parameterwertes zwischen verschiedenen Personen, die dieselbe Körpereigenschaft besitzen, und zwischen verschiedenen Positionen, ein und derselben Person stattfindet, bestimmen die Eichkurven die maximale und minimale Anzeige eines spezifischen Parameters für jeden Körpereigenschaftswert. Solche Eichkurven können erhalten werden durch Erfassen verschiedener Anzeigen eines jeden spezifischen Parameters für verschiedene Personen, die dieselbe Körpereigenschaft besitzen, und für verschiedene Positionen auf dem Sitz. Dieser Schritt kann für mindestens zwei verschiedene Körpereigenschaftswerte wiederholt werden. Nachdem die Daten gesammelt sind, können die Eichkurven (Maximal- oder Minimalwert) geplottet werden, z. B. durch Interpolation zwischen den maximalen Parameterwerten beziehungsweise minimalen Parameterwerten. Die beiden erhaltenen Kurven stellen eine Hülle für jeden bestimmten Parameter dar, die der gesamten Minimal-Maximalwert-Spanne für den Bereich der zu bestimmenden Körpereigenschaft entspricht. Ein bestimmter Parameterwert wird wahrscheinlich von einer Person, die z.B. ein spezifisches Gewicht hat, hervorgerufen, wenn der Parameter zwischen der Maximal- und Minimalwert-Eichkurve für dieses Gewicht liegt, d.h. wenn der Parameter innerhalb der Hülle liegt.
  • Liegt jedoch der Parameterwert außerhalb der Hülle für dieses spezifische Gewicht, ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass dieser Parameterwert von einer Person des spezifischen Gewichts hervorgerufen worden ist, niedrig. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit im Wahrscheinlichkreisvektor dieses Gewichtswertes reduziert werden muss im Hinblick auf jene Gewichtswerte, für die die tatsächlichen Parameterwerte innerhalb der Hülle liegen. Diese Reduzierung der Wahrscheinlichkeit kann entweder durch Multiplizieren der Wahrscheinlichkeit (Vektorwert) des Gewichts oder der Größe, wenn der tatsächliche Parameter außerhalb der entsprechenden Hülle liegt, mit einer bestimmten Grenze (< 1) erfolgen, oder alternativ könnte das Verfahren zur Wahrscheinlichkeitsreduzierung in einer Subtraktion bestehen. In diesem Fall jedoch muss sichergestellt sein, dass die Wahrscheinlichkeit nicht unter 0 % oder unter die Auflösung fällt, so dass die verschiedenen Wahrscheinlichkeitsschritte noch unterschieden werden können.
  • In einer sehr einfachen Ausführung der Erfindung liefert das vorliegende Verfahren den bestimmten Bereich der Körpereigenschaftswerte mit der höchsten Wahrscheinlichkeit an den Kontrollschaltkreis eines sekundären Rückhaltesystems. Dieses Kontrollsystem schaltet dann das Rückhaltesystem in einen Entfaltungsmodus um, der für den gesamten bestimmten Körpereigenschaftsbereich als geeignet gilt. In einer bevorzugteren Ausführung der Erfindung umfasst die Korrelierung der Körpereigenschaftsparameter zum Wertebereich mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten die folgenden Schritte:
    • a) Berechnung eines durchschnittlichen Körpereigenschaftswerts aus dem Wertebereich des Wahrscheinlichkeitsvektors mit der höchsten Wahrscheinlichkeit;
    • b) Festsetzung des zu bestimmenden Körpereigenschaftsparameters, so dass er dem genannten durchschnittlichen Körpereigenschaftswert gleichkommt.
  • Die Ausgabe eines solchen Verfahrens besteht in einem durchschnittlichen Körpereigenschaftswert, der den Kontrollschaltkreis des sekundären Rückhaltesystems veranlasst, in einen spezifischen Entfaltungsmodus umzuschalten.
  • Bei einem Verfahren, bei dem eine Vielzahl von Parametern berücksichtigt werden, können die Bereiche der Körpereigenschaftswerte, die an den Bereich mit der höchsten Wahrscheinlichkeit angrenzen, d.h. die Bereiche mit der zweithöchsten Wahrscheinlichkeit, auch eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit haben, um die tatsächlichen Anzeigen der verschiedenen Parameter hervorzurufen. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der die tatsächliche Körpereigenschaft innerhalb dieser Bereiche liegt, noch ziemlich hoch ist. Damit diese Wahrscheinlichkeiten nicht scharf unterschieden werden, umfasst der Schritt der Korrelierung des Körpereigenschaftsparameters mit dem Wertebereich mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten in einer bevorzugteren Ausführung des Verfahrens folgende Schritte:
    • a) Berechnung eines ersten durchschnittlichen Körpereigenschaftswertes aus dem Wertebereich des Wahrscheinlichkeitsvektors mit der höchsten Wahrscheinlichkeit.
    • b) Berechnung eines zweiten durchschnittlichen Körpereigenschaftswertes aus dem Wertebereich des Wahrscheinlichkeitsvektors, für den die Wahrscheinlichkeit gleich einer zweithöchsten Wahrscheinlichkeit oder höher als diese ist;
    • c) Festsetzung des zu bestimmenden Körpereigenschaftsparameters, so dass er einem abgerundeten Durchschnittswert des ersten und zweiten durchschnittlichen Körpereigenschaftswertes gleichkommt.
  • Es muss erwähnt werden, dass der Typ des Sensors, von dem die unterschiedlichen Parameter empfangen werden können, für die vorliegende Erfindung nicht relevant ist. Das Verfahren kann in der Tat mit jedem Typ von Sitzbelegungssensoren, wie druckempfindlichen Sitzsensoren und/oder kapazitiven Sensoren, angewandt werden.
  • Es wird weiter als Vorteil gewertet werden, dass das vorliegende Verfahren mit einem Temperaturausgleichsverfahren kombiniert werden kann, das den Einfluss der Temperatur auf die Anzeigen der spezifischen Parameter ausschließt. Auf Grund der Tatsache, dass sich die charakteristischen Merkmale des Systems mit der Temperatur verändern, hängen die einzelnen Anzeigen der verschiedenen Sensoren in der Tat von der Raumtemperatur im Fahrzeug ab. Wird das Verfahren mit einem geeigneten Temperaturausgleich kombiniert, kann ein solcher Temperatureinfluss auf die Parameteranzeigen und somit auf die Bestimmung der tatsächlichen Körpereigenschaft vorteilhaft reduziert werden.
  • Detaillierte Beschreibung unter Bezug auf die Abbildungen Vorliegende Erfindung wird aus folgender Beschreibung einer nicht einschränkenden Ausführung deutlicher unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen:
  • 1: zeigt ein Blockdiagramm eines Gewichtschätzungsmoduls;
  • 2: zeigt ein Diagramm der Hüllen eines Parameters in Funktion zum Gewicht (Körpereigenschaft);
  • 3: veranschaulicht das Prinzip des Wahrscheinlichkeitsvektors;
  • 4: stellt einen Wahrscheinlichkeitsvektor einschließlich mehrerer Parameter dar.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Gewichtschätzungsmoduls, der das Verfahren vorliegender Erfindung anwendet. Während das gezeigte Verfahren angewandt wird, um das Gewicht des Passagiers zu bestimmen, wird es für den Fachmann offenkundig sein, dass ein analoges Verfahren angewandt werden kann, um Größe oder Körperbau des Passagiers zu bestimmen. Das Verfahren zur Bestimmung des Gewichts eines Sitzpassagiers kann auf einem oder mehreren der folgenden Parametertypen eines Sitzbelegungssensors (OC Profile) basieren:
    • • anthropometrische Parameter, wie der Abstand zwischen den Kraftzentren in zwei nebeneinander liegenden Sitzteilen (IW) oder der Kraftgradient zwischen dem Zentrum des Sitzes und einem äußeren Rand (DPV-Verhältnis);
    • • auf absoluter Kraft basierende Parameter, z. B. die Summe aller gemessenen Einzelkräfte (TDPV-Summe) oder die Anzahl aktivierter Zellen (aktivierte Zellen);
    • • Parameter zur Erkennung einer Form, wie der Form und Größe der belegten Oberfläche (Mustererkennung).
  • Ziel des Gewichtschätzungsmoduls ist es, die Werte sämtlicher Parameter zu kombinieren, um ein geschätztes Endgewicht zu errechnen.
  • Jeder Parameter hat einen Ausgabewert, der mit dem Gewicht zu korrelieren ist. Da eine Dispersion des Parameterwertes zwischen verschiedenen Personen, die dasselbe Körpergewicht besitzen, und zwischen verschiedenen Positionen ein und derselben Person stattfindet, kann nicht ein einzelner Gewichtswert, sondern ein Hochwahrscheinlichkeitsgewichtsbereich einem Parameterausgabewert zugewiesen werden. Dementsprechend wird ein Höchstwahrscheinlichkeitsgewichtsbereich für jeden Parameterwert unter Verwendung der Eichkurven (Hüllen) errechnet. Das Ergebnis sämtlicher Wahrscheinlichkeitsberechnungen ist eine Wahrscheinlichkeitskurve, aus der das geschätzte Endgewicht (EW) abgeleitet werden kann.
  • Dies wird erreicht dank der so genannten „Gewichtsschätzungshüllen". Für jeden Parameter werden zwei Kurven in Funktion zum Gewicht benötigt: eine Maximal- und eine Minimalparameterwertkurve ist in 2 dargestellt. Die Definition der Hülle für einen bestimmten Parameter ist die gesamte Minimalwert-Maximalwertspanne für den Gewichtsbereich von 0 bis 150 kg. Diese Spanne wird definiert durch Einfügen der während der Sitzeichung erfassten Daten. Die Sitzkonfiguration: nominale Schaumstoffhärte, typischster Trimmtyp, Sitzrücken- und Polsterneigung werden auf den vom Hersteller definierten, nominalen Wert festgesetzt.
  • Nach Sammlung der Daten müssen die Minimal- und Maximalparameterwerte gefunden werden. Dieser Vorgang wird die Definition der Hüllen ergeben. Alle Gewichtspunkte-Parameterwerte (minimal, maximal) müssen in demselben Diagramm dargestellt werden zusammen mit den Trendlinien oder dem Interpolationswert, die die Hüllen definieren werden.
  • Nachdem diese Eichkurven bestimmt worden sind, kann das Gewichtschätzungsverfahren angewandt werden. Wenn der Gewichtschätzungsmodul die tatsächlichen errechneten Parameterwerte empfängt, überlagert er die Wahrscheinlichkeitsbereiche aller solcher Parameter, um eine Wahrscheinlichkeitsendkurve zu erhalten, mit so vielen verschiedenen Wahrscheinlichkeitsschritten, wie Parameter vorhanden sind. Unter Verwendung der Gewichtsbereiche mit den höchsten und zweithöchsten Wahrscheinlichkeiten errechnet er das geschätzte Endgewicht.
  • Die Berechnung des Wahrscheinlichkeitsvektors kann z.B. folgende Schritte umfassen:
    • 1. Initialisieren eines Wahrscheinlichkeitsvektors, dessen Index das Gewicht ist, z.B. in Schritten von 1 kg (Beispiel: ein Wahrscheinlichkeitswert für jeden Gewichtsbereich von 1 kg zwischen 1 und 150 kg) bis zu einem Wert von 100 %. Beispiel:
      Figure 00110001
    • 2. Für jeden Parameter Multiplizieren der Wahrscheinlichkeit (Vektorwert) des Gewichts, wenn der tatsächliche Parameterwert außerhalb der entsprechenden Hülle liegt (> maximal oder < minimal), mit einer bestimmten Grenze. Beispiel:
      Figure 00120001
    • 3. Herausfinden und Speichern des höchsten und zweithöchsten Wahrscheinlichkeitswerts im Vektor.
    • 4. Berechnen der durchschnittlichen Gewichtspunkte (Index des Vektors), wenn die Wahrscheinlichkeit gleich der höchsten Wahrscheinlichkeit ist.
    • 5. Berechnen der durchschnittlichen Gewichtspunkte (Index des Vektors), wenn die Wahrscheinlichkeit gleich der zweithöchsten Wahrscheinlichkeit oder höher als diese ist.
    • 6. Das geschätzte Endgewicht ist der abgerundete Durchschnittswert der beiden letzten Durchschnittswerte.
  • 4 zeigt beispielhaft einen Wahrscheinlichkeitsvektor, der auf der Basis von sechs unterschiedlichen Parametern errechnet ist. Das die Wahrscheinlichkeit reduzierende Verfahren, das angewandt wird, um niedrige Wahrscheinlichkeitsbereiche auszuschließen, könnte variiert werden, da es das Endergebnis nicht beeinträchtigt. Die Funktion „multiplizieren mit einer bestimmten Grenze" könnte ersetzt werden durch zum Beispiel eine Subtraktion, aber es muss sichergestellt sein, dass die Wahrscheinlichkeit nicht unter 0 % oder unter die Auflösung fällt, so dass die verschiedenen Wahrscheinlichkeitsschritte noch unterschieden werden können.
  • Um den Einfluss der Raumtemperatur im Fahrzeug auf die Parameteranzeigen des Sensors auszuschließen, kann weiter ein Temperaturausgleich zum Einsatz kommen. Zweck des Temperatur-Gewicht-Ausgleichsmoduls ist es, das geschätzte Gewicht in Funktion zur Temperatur zu korrigieren. Eine solche Korrektur sollte vom tatsächlichen geschätzten Gewicht und der Temperatur abhängen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Bestimmung eines Gewichtsparameters (EW) eines Sitzpassagiers, das folgende Schritte umfasst: a) Erfassen von mindestens zwei Parametern (IW, DPV-Verhältnis) eines Belegungssensors, b) Plotten eines Wahrscheinlichkeitsvektors, wobei der Wahrscheinlichkeitsvektor für jeden Gewichtsbereich die Wahrscheinlichkeit anzeigt, mit der ein Sitzpassagier, der zu diesem Gewichtsbereich gehört, diese Anzeigen von mindestens zwei Parametern (IW, DPV-Verhältnis) hervorruft, c) Korrelieren der Gewichtsparameter (EW) mit dem Wertebereich des Wahrscheinlichkeitsvektors mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Darstellung eines Wahrscheinlichkeitsvektors folgende Schritte umfasst: a) Initialisierung des Wahrscheinlichkeitsvektors durch Festsetzung der Wahrscheinlichkeit für den gesamten Gewichtsbereich auf einen spezifischen Wert und b) für jeden Parameter Reduzierung der Wahrscheinlichkeit für jeden Gewichtswert, für den der jeweilige Parameter außerhalb von Eichkurven liegt, wobei die Eichkurven die Maximal- und Minimalparameterwerte (minimal, maximal) für jeden Gewichtswert angeben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt der Korrelierung des Gewichtsparameters mit dem Wertebereich mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten folgende Schritte umfasst: a) Berechnung eines durchschnittlichen Gewichtswertes aus dem Wertebereich des Wahrscheinlichkeitsvektors mit der höchsten Wahrscheinlichkeit, b) Festsetzung des zu bestimmenden Gewichtsparameters (EW), bis er dem durchschnittlichen Gewichtswert gleichkommt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt der Korrelierung des Gewichtsparameters mit dem Wertebereich mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten folgende Schritte umfasst: a) Berechnung eines ersten durchschnittlichen Gewichtswertes aus dem Wertebereich des Wahrscheinlichkeitsvektors mit der höchsten Wahrscheinlichkeit, b) Berechnung eines zweiten durchschnittlichen Gewichtswertes aus dem Wertebereich des Wahrscheinlichkeitsvektors, für den die Wahrscheinlichkeit gleich einer zweithöchsten Wahrscheinlichkeit oder höher als diese ist, c) Festsetzung des zu bestimmenden Gewichtsparameters (EW), bis er dem gerundeten Durchschnittswert des ersten und zweiten durchschnittlichen Gewichtswerts gleichkommt.
  5. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Belegungssensor ein druckempfindlicher Sitzsensor und/oder ein kapazitiver Sensor ist.
  6. Verfahren zur Kontrolle der Entfaltung eines sekundären Rückhaltesystems, das folgende Schritte umfasst: a) Bestimmung des Gewichtsparameters (EW) eines Sitzpassagiers nach dem Verfahren, das in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht wird, b) Umschaltung des sekundären Rückhaltesystems in einen Entfaltungsmodus, der an den Passagier mit diesem Gewichtsparameter angepasst ist.
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