DE60206706T2 - Zahnärztliches Instrument - Google Patents

Zahnärztliches Instrument Download PDF

Info

Publication number
DE60206706T2
DE60206706T2 DE60206706T DE60206706T DE60206706T2 DE 60206706 T2 DE60206706 T2 DE 60206706T2 DE 60206706 T DE60206706 T DE 60206706T DE 60206706 T DE60206706 T DE 60206706T DE 60206706 T2 DE60206706 T2 DE 60206706T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stem
instrument
cone
adhesive
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60206706T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60206706D1 (de
Inventor
Anisur Mithu Gurnee Rahman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hu Friedy Manufacturing Co LLC
Original Assignee
Hu Friedy Manufacturing Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hu Friedy Manufacturing Co LLC filed Critical Hu Friedy Manufacturing Co LLC
Publication of DE60206706D1 publication Critical patent/DE60206706D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60206706T2 publication Critical patent/DE60206706T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zahninstrumente. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Instrumente mit Handgriffen, welche einen großen Durchmesser aufweisen und komfortabler zu verwenden sind.
  • Eine Anzahl von Zahninstrumenten, bspw. Schaber, werden mit länglichen Kunststoffhandgriffen als Alternative zu traditionellen Metallhandgriffen auf den Markt gebracht. Leichtgewichtige Handgriffe aus Harz mit relativ großem Durchmesser werden von einigen Dentalfachleuten vorgezogen, da sie die Tendenz haben, Ermüdungen der Hand zu verringern. Handgriffe aus Kunstharz mit großen Durchmessern sind nicht nur bequem bei der Verwendung, ihr Gewicht nimmt auch nicht signifikant zu (obwohl die Durchmesserwerte groß sind), wobei dies der niedrigen Dichte von Harz im Vergleich mit anderen Materialien, die bislang für denselben Zweck eingesetzt wurden, wie z.B. Edelstahl, Aluminium oder Messing, zuzuschreiben ist.
  • Handgriffe aus Kunstharz weisen den Vorteil auf, dass sie für gewöhnlich niedrigere Herstellungskosten als Handgriffe aus Edelstahl, Aluminium, Messing oder keramische Handgriffe beinhalten. Zusätzlich ermöglicht Kunstharz eine größere Gestaltungsfreiheit als Metall.
  • Bekannte Schaber mit Kunststoffhandgriffen weisen einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,9525 bis 1,0414 cm (0,375 bis 0,410 Zoll) auf. Metallschaber weisen Handgriffe mit Durchmesser in der Größenordnung von 0,6858 bis 0,9525 cm (0,270 bis 0,375 Zoll) auf.
  • Bekannte Schaber mit Kunstharzhandgriffen weisen jedoch bestimmte Begrenzungen auf. Viele bekannte Instrumente mit Kunstharzhandgriff scheinen den gegenwärtig gültigen Drehmomenttest der ISO 13397-1, herausgegeben am 15. Dezember 1995, nicht bestehen zu können. Jener Test sieht vor, dass ein gebrauchsfertiges Instrument einen ausgeübten Drehmomenttest von 400 Newton-cm (35,4 Zoll-Pfund) ohne Beschädigung oder relative Bewegung zwischen der Arbeitsspitze des Instruments und dem jeweiligen Kunstharzhandgriff bestehen muss. Einige im Handel erhältliche Schaber mit Kunstharzhandgriffen können nur 2,03 Nm (18 Zoll-Pfund) eines angelegten Drehmoments ohne Beschädigung oder Relativbewegung zwischen Handgriff und Spitze aushalten.
  • Eine Art, die Stärke des Drehmoments, welcher das Instrument widerstehen kann, zu erhöhen, liegt darin, die Kraft zu erhöhen, welche notwendig ist, um die Spitze des Instruments in den Handgriff mit Passung einzufügen. Diese Technik, welche das Ineinandergreifen der unter Druckpassung stehenden Oberflächen erhöht, ist nicht geeignet für den Einsatz bei Instrumenten mit Kunstharzhandgriffen.
  • Ein höherer Grad an Beständigkeit gegen Drehmomente kann erreicht werden, indem ein röhrenförmiger Metalleinschub verwendet wird, um den herum der Kunstharzhandgriff gegossen wird. Die Spitze kann dann durch Presspassung in den Metalleinschub eingefügt werden. Jedoch kann sich die dünne Wand des Einschubs nach außen bis zu einem gewissen Grad in diesem Prozess deformieren, wodurch eine unerwünschte umfangsseitige Ringspannung in den Enden des Kunstharzhandgriffs erzeugt wird. Diese Ringspannung kann die Lebensdauer des Instruments verkürzen und sollte vermieden werden.
  • Das Erhöhen der Dicke der Wand des Einschubs führt dazu, die Ringspannung auf Kosten zusätzlichen Gewichts des Instruments zu verringern. Das erhöhte Gewicht verringert die Vorteile des Einsatzes von Kunstharz, wodurch dies eine weniger wünschenswerte Lösung ist.
  • Es ist wünschenswert, zahnärztliche Instrumente mit leichtgewichtigen Kunststoffhandgriffen anzugeben, deren Handgriffe den ISO 13397-1 Drehmomenttest bestehen können und die über eine Zeitperiode einsetzbar sind, welche den bislang vorgestellten Handgriffen aus Metall vergleichbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein zahnärztliches Instrument angegeben, das folgendes aufweist: eine längliche Metallröhre, die zumindest an einem Ende hohl ist; und
    mindestens einen Konus, welcher einen Stiel und einen Instrumentenaufnahmeabschnitt aufweist;
    gekennzeichnet durch einen aufgegossenen Kunststoffhandgriff, welcher axial und drehbar an der Metallröhre gesichert ist, wobei die Röhre einen äußeren Umfang und eine erste und eine zweite Spirale aufweist, welche im Umfang ausgebildet sind; und dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel zumindest eine seitlich ausgerichtete, Klebstoff aufnehmende Öffnung aufweist, wobei die Klebstoff aufnehmende Öffnung gegen die Röhre versetzt ist und an diese nicht angreift, wodurch, wenn der Stiel in ein mit Klebstoff gefülltes hohles Ende der Röhre eingefüllt wird, der Klebstoff mit der Öffnung wechselwirkt und nach seiner Aushärtung den Konus an der Röhre sichert, um zumindest die Rotation des Konus relativ zur Röhre zu verhindern.
  • Die US 6109918 des Anmelders, die den Stand der Technik für die Zweiteilform des Anspruchs 1 bildet, offenbart ein zahnärztliches Instrument, das eine längliche Metallröhre aufweist, die zumindest an einem Ende hohl ist, das einen Handgriff bildet, sowie einen Konus mit einem Stiel und einem das Instrument aufnehmenden Abschnitt.
  • Die Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Konus wird durch Hartlöten, nicht Leimen ausgebildet. Das Hartlöten kann nicht eingesetzt werden, wenn Kunststoffhandgriffe verwendet werden, wie bei der vorliegenden Erfindung.
  • Die DE 3722368 A offenbart ein zahnärztliches Instrument, bei dem eine mechanische Verbindung zwischen dem Instrument und dem Handstück vorgesehen ist, wobei die Verbindung durch ineinander einführbare Vorsprünge und Ausnehmungen gewährleistet wird, welche aneinander angepasst sind, wenn das Instrument in die Ausnehmung des Handstücks geschoben wird. Alle Steile des Instruments weisen einen kontinuierlichen, unperforierten Umfang auf.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1.
  • Der Kunststoffhandgriff der vorliegenden Erfindung kann einen beispielhaften Durchmesser in der Größenordnung von 0,9906 cm (0,390 Zoll) aufweisen. Die Röhre kann einen beispielhaften Durchmesser in der Größenordnung von 5,563 cm (0,219 Zoll) aufweisen.
  • Die feste Klebstoffbarriere in Kombination mit dem Konus und der Metallröhre widersteht einem aufgebrachten Drehmoment von mehr als 3,39 Nm (30 Zoll-Pfund) mit einer relativ leichtgewichtigen Metallröhre. Dieses Ergebnis kann mit verringertem Eingriff, mittels einer loseren Passung, zwischen dem hohlen Ende der Röhre und dem Stiel des Konus erreicht werden, ohne dass der Kunststoffhandgriff einer unerwünschten Ringspannung ausgesetzt wird.
  • Die zusätzliche Verdrehungssteifigkeit wird ohne das Erhöhen der Kraft, die benötigt wird, um den Konus in den Einschub einzupassen, erreicht. Eine Ringspannung, welche speziell bei Kunstharzhandgriffen nachteilig ist, kann sich mit der Zunahme der Einpasskräfte exponentiell erhöhen. Der Aufbau einer solchen Ringspannung an jedem Ende kann, obwohl er unsichtbar ist, wenn das Instrument neu ist, zu vorzeitigen Defekten des Kunstharzes führen, wenn es wiederholt der Sterilisierung ausgesetzt ist. Der Schlitz oder das Loch am freien Ende des Konus hilft, die gewünschte Verdrehungssteifigkeit zu erreichen, die in der Größenordnung von 400 Newton-cm liegt, und zwar ohne das Erhöhen der Presspassung (des Mechanismus, welcher die Ringspannung erzeugt), wodurch die strukturelle Unversehrtheit des Instruments gewahrt bleibt.
  • Ein Bett aus Expoydkleber kann dazu verwendet werden, den Konus sicher an seinem Platz zu halten, sobald der Kleber ausgehärtet ist. Der Expoydkleber ist wiederholt sterilisierbar.
  • Nun wird beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Explosionsansicht eines beispielhaften Instruments gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 1A eine Schnittansicht ist, welche Details des Handgriffs von 1 veranschaulicht und entlang der Ebene 1A-1A von 1 gemacht ist;
  • 1B eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines Endes des Handgriffs von 1A ist;
  • 1C eine vergrößerte Seitenaufrissansicht eines anderen Einschubs ist, der beim Instrument von 1 verwendbar ist;
  • 1D eine vergrößerte Schnittansicht ist, die entlang der Ebene 1D-1D von 1C gemacht ist;
  • die 1E bis 1H fragmentarische vergrößerte Ansichten eines Abschnitts des Einschubs von 1D sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Instruments ist, das mit einem Konus eines Typs versehen ist, der im Instrument von 1 einsetzbar ist;
  • 3 eine Endansicht des Konus von 2 ist;
  • 4 eine Seitenschnittansicht des Konus von 3 ist, der entlang der Ebene 4-4 von 3 gemacht ist;
  • 5 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht eines Endes des Instruments von 1 ist, das weitere Details des Verhältnisses zwischen dessen Komponenten veranschaulicht;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines anderen Konus in einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 7 eine Endansicht des Konus von 6 ist; und
  • 8 eine Seitenschnittansicht des Konus von 7 entlang der Ebene 8-8 derselben ist.
  • Obwohl die Erfindung in vielen verschiedenen Arten ausgeführt werden kann, sind in der Zeichnung spezifische Ausführungsformen derselben gezeigt und werden nachstehend hierin beschrieben, wobei anzumerken ist, dass die vorliegende Offenbarung nur als Beispielgebung für die Prinzipien der Erfindung zu betrachten ist und nicht dafür gedacht ist, die Erfindung auf die spezifischen veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken.
  • 1 veranschaulicht ein Instrument 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Instrument 10 umfasst einen verstärkenden hohlen Kern oder Einschub 12, auf dem durch Ausschneiden oder durch eine andere Art von Verfahren zwei umgekehrte Spiralen 12a und 12b ausgebildet sind.
  • Ein länglicher Kunstharzhandgriff, der allgemein mit 14 gekennzeichnet ist, ist um den verstärkenden Einschub 12 herum gegossen. Das Kunstharz 14a fließt in die beiden Doppelspiralen 12a, 12b und verriegelt nach seiner Aushärtung den Einschub 12, wodurch eine Axial- und/oder Rotationsbewegung zwischen dem Einschub 12 und dem Handgriff 14 verhindert wird.
  • Die Doppelspiralen 12a, 12b, die im Einschub 12 ausgebildet sind, mit dem der Handgriff 14 verbunden ist, überwinden potentielle thermisch induzierte axiale Kräfte, so dass sich der Einschub 12 aufgrund der Expansion, die durch Sterilisationswärme erzeugt wird, nicht bewegen kann. Zusätzlich verriegelt die Verbindung zwischen dem Kunstharz handgriff 14 und den Spiralen 12a, 12b im Einschub 12 den Handgriff 14 und den Einschub 12 miteinander, um sowohl Axial- als auch Rotationsbewegung zwischen ihnen bei Gebrauch zu verhindern.
  • Es ist anzumerken, dass eine Vielzahl an Instrumenten verwendet werden kann, um die beiden umgekehrten Spiralen 12a, 12b am äußeren Umfang des Einschubs 12 auszuschneiden oder auszubilden. Zusätzlich kann der Querschnitt der Spiralen 12a, 12b variieren, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen. Repräsentative Querschnitte umfassen im Wesentlichen rechteckige, dreieckige, teilkreisförmige oder halbkreisförmige oder elliptische Querschnitte. Die Bodenkanten der Spiralen können leicht abgerundet ausgebildet sein, um eine Belastungskonzentration im Einschub 12 zu minimieren.
  • Im Gegensatz zum Einschub 12, der in den 1A gezeigt ist, veranschaulichen die 1B und 1C einen Einschub 12', welcher zwei umgekehrte Spiralen 12a', 12b' aufweist. Die verschiedenen exemplarischen Querschnitte der Spiralen 12a', 12b' des Bereichs 12'-i sind in den 1E bis 1H veranschaulicht. Andere Querschnitte sind möglich und fallen in den Schutzbereich der Ansprüche.
  • Die Ringe 12'-5a,b können im Einschub 12' ausgebildet sein und stellen zusätzliche Elemente dar, die mit dem Kunstharz 14a in Angriff gelangen und mit diesem eine Verriegelung bewirken, wenn es ausgehärtet ist.
  • 1A veranschaulicht eine Schnittansicht des Einschubs 12, der mit dem Handgriff 14 verbunden ist. Wie am besten in 1B veranschaulicht, umfasst das Design des Handgriffs einen Überhang 14a, welcher an jedem Ende des Handgriffs 14 relativ zum Einschub 12 veranschaulicht ist. Das Vorhandensein des Überhangs 14a an jedem Ende des Handgriffs 14 kompensiert einen potentiell höheren Grad an axialer Expansion des Einschubs 12 im Vergleich mit dem Kunstharzhandgriff 14 während der Sterilisation, so dass das Ende 12c des Einschubs 12 sich niemals über das Ende 14b des Kunstharzhandgriffs 14 hinaus erstreckt. Es ist anzumerken, dass ein Instrument mit nur einem Ende die gleiche Konfiguration an dem Ende aufweist, an dem das Instrument oder der Spiegel angebracht ist.
  • Es ist anzumerken, dass der Kunststoffhandgriff 14 aus einem beliebigen geeigneten Kunststoff für medizinische Zwecke oder Elastomeren einschließlich Silikon ausgebildet werden kann, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen. Weiter ist anzumerken, dass, obwohl der Überhang 14a in der Größenordnung von 0,381 mm (15 Tausendstel Zoll) zwischen dem Ende 12c des Einschubs 12 und dem Ende 14b des Kunstharzhandgriffs liegt, andere Größen für den Überhang auch in den Schutzbereich der Erfindung fallen können.
  • Das Instrument 10 ist in dieser Darstellung als doppelendiges Instrument abgebildet, welches Behandlungsspitzen 18a, 18b aufweist. Die Form der Spitzen 18a, 18b kann in Abhängigkeit von der gewünschten Art von Instrument variieren, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Es ist auch anzumerken, dass Instrumente mit einem Ende, welche nur eine einzelne operative Spitze aufweisen, bspw. Spitze 18a, oder vielleicht einen Spiegel, in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.
  • Jede der Spitzen 18a, 18b ist mit einem jeweiligen Ende des Handgriffs 14 mittels eines jeweiligen Konus 20a, 20b gekoppelt. Jeder der Konusse 20a, 20b ist im Wesentlichen identisch, so dass die Diskussion des Konus 20a auch den Konus 20b beschreibt.
  • Wie in den 2 bis 4 veranschaulicht, weist der Konus ein erstes aufnehmendes Ende oder Instrument aufnehmendes Ende auf, das allgemein mit 22 gekennzeichnet ist, und ein zweites Ende oder Stielende 24. Das Instrument aufnehmende Ende 22 ist hohl mit einer inneren umfangsseitigen Oberfläche 22a, die an einem äußeren Ende 22b endet. Während des Zusammenfügungsprozesses wird das proximate Ende 18a-1 der Spitze 18a in das Instrumentaufnahmeende 22 durch Presspassung eingefügt.
  • Eine zylindrische Oberfläche 22c nimmt verschiebbar eine elastomere farbcodierte Auflage auf, bspw. die Auflagen 20a-1, 20b-1. Zusätzlich zur Farbcodierung zum Identifizieren der Art des Instruments, des Büros oder des Verfahrens schaffen die Auflagen 20a-1, 20b-1 zusätzliche Antirutschoberflächen für die Finger des Benutzers beim Verwenden des Instruments 10.
  • Der Stiel 24 ist mit einer zylindrischen inneren umfangsseitigen Oberfläche 24a ausgebildet, welche sich entlang einer zentralen Achse "A" des Konus 22 erstreckt. Der Stiel 24 zeigt auch auf seiner äußeren umfangsseitigen Oberfläche erste und zweite entgegengesetzt geneigte aneinanderstoßende Oberflächen 24d, 24e, welche einander schneiden und, wie nachstehend detaillierter erörtert wird, mit einer inneren umfangsseitigen Oberfläche 12d des Einschubs 12 eine Klebstoff- oder Leimfalle bilden.
  • Die geneigte Oberfläche 24e endet an einem zylindrischen äußeren umfangsseitigen Bereich 24f des Stiels 24, der wiederum an einen vergrößerten ringförmigen Bereich 26 anstößt. Der Bereich 26 ist zwischen dem den Einschub aufnehmenden Abschnitt 22 und den Stiel 24 gesetzt. Nach dem Zusammenbau stößt eine ringförmige Oberfläche 26a an das Ende 14b des Kunstharzhandgriffs 14.
  • Ein Paar Schlitze 30a, 30b ist im Stiel 24 benachbart dem Ende 24b ausgebildet. Die Schlitze 30a, 30b können in einer Vielzahl an Formen ausgebildet sein, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen.
  • Wenn das Instrument 10 zusammengebaut ist, schaffen die Schlitze 30a, 30b, wie anschließend detaillierter erörtert, eine Drehmomentsperre, welche den Einschub 12 an den Konus 20a koppelt, wodurch eine Rotation zwischen diesen als Antwort auf angelegte Drehmomente von mindestens 400 Newton-cm gemäß der ISO 13397-1 verhindert wird.
  • 5 veranschaulicht detaillierter das Verhältnis zwischen dem Einschub 12, dem Handgriff 14 und dem repräsentativen Konus 20a nach deren Zusammenbau. Wie 5 veranschaulicht, wird der Stiel 24 verschiebbar in einem hohlen Ende des Einschubs 12 aufgenommen, vielleicht unter Einsatz einer Presspassung, in der Nähe der umfangsseitigen Oberfläche 24f, falls gewünscht.
  • Vor dem Einschieben des Konus 20a wird das Ende des Einschubs 12 mit einem Leim oder einem Klebstoff 32, bspw. einem Expoyd, gefüllt. Wenn der Stiel 24 entlang der inneren umfangsseitigen Oberfläche 12b des Einschubs 12 gleitet, füllt der Klebstoff 32 die Leimfalle, die aus den aneinanderstoßenden umgekehrt geneigten Oberflächen 24d, 24e sowie aus dem Schlitz oder den Schlitzen 30a, 30b ausgebildet ist. Bei diesem Prozess strömt der Klebstoff 32 auch in das hohle Innere des Stiels 24, das durch die Oberfläche 24a begrenzt ist.
  • Wenn der Klebstoff 32 ausgehärtet ist, füllt eine feste Masse die ringförmige Leimfalle, welche durch die umgekehrt geneigten Oberflächen 24d, 24e und die innere zylindrische Oberfläche 12d ausgebildet ist. Diese Masse erstreckt sich zwischen die Schlitze 30a, 30b in den hohlen Stiel 24, im Wesentlichen in Kontakt mit der inneren umfangsseitigen Oberfläche 12b.
  • Der gehärtete Klebstoff 32 ist nicht nur effektiv, um eine Axialbewegung des Konus 20a während der Verwendung zu blockieren, sondern blockiert auch eine Drehbewegung des Konus 20a relativ zum Stiel 12 als Antwort auf ein angelegtes Drehmoment während der Verwendung. Die Sperrstruktur des gehärteten Klebstoffs in den Schlitzen 30a, 30b sowie der Kontakt mit der inneren umfangsseitigen Oberfläche 12d des Einschubs 12 stellen hocheffektive Maßnahmen für den Widerstand gegen die Rotation des Konus 20a aufgrund eines angelegten Drehmoments dar.
  • Es ist anzumerken, dass die exakten Details des Zusammenbaus des Instruments 10 keine Beschränkung der Erfindung darstellen. In diesem Zusammenhang können die operativen Spitzen, wie bspw. Spitze 18a, in den jeweiligen Konus durch Presspassung eingefügt werden, bspw. Konus 20a, entweder vor oder nach dem Kleben des Konus/der Konusse 20a, 20b in den jeweiligen Einschub 12 und den Handgriff 14.
  • 5 veranschaulicht auch den Überhang 14a zwischen dem Ende 12c des Einschubs 12 und dem Ende 14b des Handgriffs 4. Die Oberfläche 26a stößt an das Ende 14b des Handgriffs 14 an.
  • Obwohl der Konus 20a vorzugsweise als mit Schlitzen 30a, 30b ausgebildet beschrieben wurde, ist anzumerken, das andere Zahlen und Formen von Schlitzen, bspw. 1, 3 oder mehr, in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.
  • Die 6 bis 8 veranschaulichen eine andere Form von Konus 20c in einer Ausführungsform der Erfindung. Jene Abschnitte des Konus 20c, welche der Struktur der Konusse 20a, 20b entsprechen, weisen die gleichen Bezugszeichen auf.
  • Im Gegensatz zu den Konussen 20a, 20b weist der Konus 20c eines oder mehrere Löcher oder Öffnungen 20a im entsprechenden Stiel 24' auf. Es ist anzumerken, dass, wenn der Stiel 24' in ein jeweiliges Ende, bspw. das Ende 12-1 des Einschubs 12, gleitet, der darin befindliche Klebstoff in die Öffnung oder Öffnungen 32a, 32b sowie in das hohle Innere des Stiels 24' fließt, welcher durch die Oberfläche 24a' begrenzt ist. Dies erzeugt eine Masse von Klebstoff sowohl innerhalb des Stiels als auch um den Stiel 24 herum, welcher, wenn ausgehärtet und in Kombination mit der inneren Oberfläche 12d des Einschubs 12, einer Rotationsbewegung zwischen dem Konus 24' und dem jeweiligen Einschub 12 und dem Handgriff 14 widersteht.
  • Wie vorstehend erörtert, zeigt der Stiel 24' auch erste und zweite umgekehrte geneigte Oberflächen 24d', 24e', welche wiederum mit einer inneren umfangsseitigen Oberfläche 12d des Einschubs 12 eine Leimfalle bilden, welche die Axialbewegung des Konus 20c relativ zur jeweiligen Einschub-Handgriff-Kombination 12, 14 verhindert.
  • Es ist anzumerken, dass, obwohl die Öffnungen 32a als kreisförmig veranschaulicht wurden, andere Arten von Öffnungen in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, dass zahlreiche Variationen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen. Es ist anzumerken, dass keine Beschränkung in Bezug auf die spezifische hier veranschaulichte Vorrichtung beabsichtigt ist oder hergeleitet werden sollte. Es ist natürlich beabsichtigt, durch die beigefügten Ansprüche alle solche Modifikationen zu erfassen, die in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Zahnärztliches Instrument (10), aufweisend: eine längliche Metallröhre (12), die zumindest an einem Ende hohl ist; und mindestens einen Konus (20a, 20b; 20c), welcher einen Stiel (24; 24') und einen Instrumentenaufnahmeabschnitt (22) aufweist; gekennzeichnet durch einen aufgegossenen Kunststoffhandgriff (14), welcher axial und drehbar an der Metallröhre (12) gesichert ist, wobei die Röhre (12) einen äußeren Umfang und eine erste und eine zweite Spirale (12a, 12b) aufweist, welche im Umfang ausgebildet sind; und dadurch, dass der Stiel (24; 24') zumindest eine seitlich ausgerichtete, Klebstoff aufnehmende Öffnung (30a, 30b; 32a, 32b) aufweist, wobei die Klebstoff aufnehmende Öffnung (30a, 30b; 32a, 32b) gegen die Röhre (12) versetzt ist und an diese nicht angreift, wodurch, wenn der Stiel (24; 24') in ein mit Klebstoff gefülltes hohles Ende der Röhre (12) eingeführt wird, der Klebstoff mit der Öffnung (30a, 30b; 32a, 32b) wechselwirkt und nach seiner Aushärtung den Konus (20a, 20b; 20c) an der Röhre (12) sichert, um zumindest die Rotation des Konus (20a, 20b; 20c) relativ zur Röhre (12) zu verhindern.
  2. Instrument nach Anspruch 1, wobei die Klebstoff aufnehmende Öffnung (30a, 30b; 32a, 32b) entweder einen Schlitz (30a, 30b) im Stiel (24) oder ein Loch (32a, 32b) im Stiel (24') aufweist.
  3. Instrument nach Anspruch 2, welches mindestens eine Behandlungsspitze (18a, 18b: 46a, 46b) trägt, wobei die Spitze (18a, 18b; 46a, 46b) an den Instrumente aufnehmenden Abschnitt (22) des Konus (20a, 20b; 20c) in einer Presspassung angreift.
  4. Instrument nach Anspruch 1, wobei die Klebstoff aufnehmende Öffnung (30a, 30b; 32a, 32b) mindestens einen axial ausgerichteten länglichen Schlitz (30a, 30b) aufweist, der im Stiel (24) ausgebildet ist, wobei das Instrument einem aufgebrachten Drehmoment von mehr als 396 Ncm (35 Zoll-Pfund) ohne Rotation des Konus (20a, 20b; 20c) relativ zum Handgriff (14) widersteht.
  5. Instrument nach Anspruch 1, wobei der Stiel (24; 24') hohl und zylindrisch ist und sich axial vom Konus (20a, 20b; 20c) aus erstreckt, wobei er ein freies Ende zeigt.
  6. Instrument nach Anspruch 5, wobei die Klebstoff aufnehmende Öffnung (30a, 30b; 32a, 32b) entweder einen Schlitz (30a, 30b), der im freien Ende ausgebildet ist, oder ein Loch (32a, 32b), das im freien Ende ausgebildet ist, umfasst.
  7. Instrument nach Anspruch 1, wobei der Stiel (24; 24') einen Bereich (24d, 24e; 24d' 24e') aufweist, welcher mit gehärtetem Leim wechselwirkt, um eine Axialbewegung des Konus (20a, 20b; 20c) relativ zur Röhre (12) auszuschließen.
  8. Instrument nach Anspruch 1, aufweisend einen ersten nach außen abgeschrägten Bereich (24d; 24d') auf dem Stiel (24; 24').
  9. Instrument nach Anspruch 8, aufweisend einen zweiten nach außen abgeschrägten Bereich (24e; 24e') auf dem Stiel (24; 24').
  10. Instrument nach Anspruch 9, wobei der erste und der zweite abgeschrägte Bereich (24d, 24e; 24d', 24e') einander gegenüber liegen und sich entlang einem gemeinsamen Umfang schneiden, wodurch ein seitlich angeordneter, symmetrischer, Klebstoff aufnehmender Bereich (24d, 24e; 24d', 24e') bereitgestellt wird, welcher eine Axialbewegung des Konus (20a, 20b; 20c) relativ zur Röhre (12) verhindert, wenn der Klebstoff ausgehärtet ist.
DE60206706T 2001-07-30 2002-07-29 Zahnärztliches Instrument Expired - Fee Related DE60206706T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30862401P 2001-07-30 2001-07-30
US308624P 2001-07-30
US39359 2001-11-07
US10/039,359 US6729877B2 (en) 2001-07-30 2001-11-07 Dental instrument having enlarged handle and glued cone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60206706D1 DE60206706D1 (de) 2005-11-24
DE60206706T2 true DE60206706T2 (de) 2006-07-06

Family

ID=26716049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60206706T Expired - Fee Related DE60206706T2 (de) 2001-07-30 2002-07-29 Zahnärztliches Instrument

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6729877B2 (de)
EP (1) EP1281371B1 (de)
AT (1) ATE306863T1 (de)
DE (1) DE60206706T2 (de)
ES (1) ES2247274T3 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6949108B2 (en) * 2001-02-28 2005-09-27 Hol-Med Corporation Curette with detachable tip
US7174808B2 (en) * 2004-06-23 2007-02-13 Jpj Investment Holding Corporation Hand tool
US7249948B2 (en) * 2004-08-06 2007-07-31 Chapin Hill Instrument Company, Llc Ergonomic dental instruments for small hands
US20060084032A1 (en) * 2004-10-14 2006-04-20 Tipton David W Rotatable dental handle
US7234939B2 (en) * 2004-11-23 2007-06-26 Ultradent Products, Inc. Dental instruments having a handle formed by two-shot molding
US20060257820A1 (en) * 2005-05-13 2006-11-16 Davis Jeffrey A Handle for dental/medical instrument
WO2007005674A2 (en) * 2005-06-30 2007-01-11 American Eagle Instruments, Inc. Color coded instruments
FI125273B (fi) * 2009-06-03 2015-08-14 Lm Instr Oy Hammashoidossa käytettävä käsi-instrumentti
US8851308B2 (en) * 2009-12-10 2014-10-07 Alcon Research, Ltd. Systems and methods for composite frame systems
US8167616B2 (en) * 2010-03-12 2012-05-01 Hu-Friedy Mfg. Co., Llc Dental handpiece system with replaceable treatment tips
FR2957243B1 (fr) * 2010-03-12 2012-04-13 Conception Des Applic Des Tech Electroniques Soc Pour Instrument vibratoire a outil interchangeable
US9770316B1 (en) * 2011-01-25 2017-09-26 Terri Lynn Speed Dental maintenance kit for animals
US9771196B1 (en) * 2011-01-25 2017-09-26 Terri Lynn Speed Dental maintenance kit
WO2013075058A1 (en) * 2011-11-17 2013-05-23 Loma Linda University Method and devices for placing root repair materials for root-end cavities
USD729935S1 (en) 2013-03-15 2015-05-19 Hu-Friedy Mfg. Co., Llc Handle for a dental instrument
FR3024028B1 (fr) * 2014-07-23 2016-08-19 Patrick Lesage Instrument vibratoire a moyens perfectionnes de changement d'outil
WO2016038407A1 (en) * 2014-09-12 2016-03-17 Umm Al-Qura University Adjustable dental hand instrument
USD803400S1 (en) * 2016-04-28 2017-11-21 Sam Latif Dental tool
US20180193109A1 (en) * 2017-01-09 2018-07-12 Peter Douglas Ergonomic Dental Hand Instrument System
USD846119S1 (en) * 2017-01-24 2019-04-16 Medtronic Advanced Energy Llc Lighted surgical retractor base
WO2018140208A1 (en) 2017-01-24 2018-08-02 Medtronic Advanced Energy Llc Modular lighted surgical retractor
WO2019204613A1 (en) * 2018-04-19 2019-10-24 Wink Cherie Yvette Hand tool apparatus with adaptive ergonomic handle
US11612466B2 (en) * 2018-04-19 2023-03-28 Bitbyte Dental Innovations, Llc Hand tool
US11432906B2 (en) 2018-06-18 2022-09-06 Hu-Friedy Mfg. Co., Llc Dental instrument with a flexible tip end and method of manufacture
USD960370S1 (en) 2020-06-29 2022-08-09 Hu-Friedy Mfg. Co., Llc Handle and grip for a dental instrument

Family Cites Families (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2818647A (en) 1954-11-22 1958-01-07 Berliner Abraham Dental instrument
US3090653A (en) * 1959-07-02 1963-05-21 True Temper Corp Hand tools
US3602277A (en) * 1969-01-27 1971-08-31 True Temper Corp Handtools
US4060897A (en) 1976-04-23 1977-12-06 Jean Greenstein Device for forming dental restorations
USD249062S (en) 1977-09-15 1978-08-22 Norabel Ab Dental instrument
US4352381A (en) * 1980-08-25 1982-10-05 Dasco Products, Inc. Tool head and handle interconnection
US4759713A (en) 1985-07-25 1988-07-26 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Disposable dental tool
SE448272B (sv) 1986-03-13 1987-02-09 Sigurd Linden Tandlekarinstrument med identifierande merkning
US4841597A (en) * 1986-08-08 1989-06-27 Kolonia Robert A Interchangeable hand tool and handle therefor
US4795344A (en) 1987-01-15 1989-01-03 Brewer Jr Charles A Plaque and calculus remover for tissue integrated dental prosthesis
DE3722368A1 (de) 1987-07-07 1989-01-19 Neumeyer Stefan Medizinisches, insbesondere zahnaerztliches handinstrument
US4988295A (en) 1990-01-26 1991-01-29 Kline Joseph M Identification marking system for dental instruments
US5031272A (en) * 1990-02-28 1991-07-16 Carmien Joseph A Tool handle and method of attaching a handle to a percussive tool head
US5100321A (en) 1990-04-30 1992-03-31 Coss Ronald G Dental tool
US5090907A (en) 1991-08-19 1992-02-25 Hewitt Fred G Dental curette with finger pad
US5477929A (en) * 1993-12-29 1995-12-26 Malco Products, Inc. Garden tool
US5498158A (en) 1994-02-14 1996-03-12 Wong; Nelson J. Color-coded endodontic cutting instruments and color-code system and method
US5578050A (en) 1994-04-04 1996-11-26 Webb; Nicholas J. Ergonomic surgical scalpel sleeve
US5897316A (en) 1994-04-28 1999-04-27 Buchanan; Leonard Stephen Endodontic treatment system
US5501597A (en) 1994-04-29 1996-03-26 Minnesota Prophy Power, Inc. Dental instrument with gripping handle and method for manufacturing same
US5816806A (en) 1996-07-31 1998-10-06 Hu-Friedy Mfg. Co., Inc. Dental instruments with large molded handles
US6042378A (en) 1997-02-19 2000-03-28 Ultradent Products, Inc. Contaminant retention resistant tool
USD394902S (en) 1997-02-24 1998-06-02 Hu-Friedy Mfg. Co., Inc. Dental handle
US5934905A (en) 1997-04-01 1999-08-10 Martoral; Maximo Flexible sculpting tool for dental units
JP2001518817A (ja) 1997-04-07 2001-10-16 ライトスピード・テクノロジー・インコーポレーテツド 歯根管を充填するための方法および装置
US5893713A (en) 1997-12-04 1999-04-13 Kerr Manufacturing Company Dental probe having superelastic plugger element and method of use thereof
US6109918A (en) 1999-01-21 2000-08-29 Hu-Friedy Mfg. Co., Inc. Dental instrument having overlapping helical scoring pattern
US6190168B1 (en) * 1999-02-17 2001-02-20 Stanley A. Bowen Dental handpiece having improved bur release means
US6427563B1 (en) * 2000-07-25 2002-08-06 Snap-On Technologies, Inc. Insulating composite hollow shaft tool

Also Published As

Publication number Publication date
US20030022130A1 (en) 2003-01-30
US6729877B2 (en) 2004-05-04
DE60206706D1 (de) 2005-11-24
EP1281371A2 (de) 2003-02-05
EP1281371B1 (de) 2005-10-19
ATE306863T1 (de) 2005-11-15
ES2247274T3 (es) 2006-03-01
EP1281371A3 (de) 2003-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60206706T2 (de) Zahnärztliches Instrument
EP1709990B1 (de) Vorrichtung zum Fixieren einer Elektrode im Schrittmacherbett
DE7003328U (de) Radfoermiges spielzeugelement
EP0186656A1 (de) Verriegelungsnagel
DE3346248A1 (de) Spanneinrichtung zum einspannen von werkzeugen
WO2019096434A1 (de) Interdentalreiniger
DE2802325A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE202008004730U1 (de) Modulare Femurkopfprothese
DE3201800C2 (de)
DE3432928C2 (de) Verbindung der beiden zugekehrten Enden eines unterbrochenen Röhrenknochens oder eines Prothesengelenkteiles
DE3027696C2 (de) Instrument zur Behandlung von Zahnwurzelkanälen
DE2734441C2 (de) Handgerät zum Einfädeln von Saiten
WO2002026141A1 (de) Vorrichtung zur verbindung chirurgischer räum- oder bohrwerkzeug-bestandteilen
DE8434255U1 (de) Griff für Stielwerkzeuge, insbesondere für Feilen, Raspeln od. dgl.
DE10009448C2 (de) Zahn- oder Kiefersegment auf einem Basisträger
DE19529901A1 (de) Knochenschraube
DE3741487A1 (de) Zwischen zwei knochen einsetzbares stuetzelement
DE202009006907U1 (de) Chirurgisches Rohrschaftinstrument
DE8513913U1 (de) Meißelhalter für ein Schrämwerkzeug
DE2942840A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE3405379C1 (de) Schädeltrepan
DE19920471B4 (de) Bürstenteil für elektrische Zahnbürste
DE102009021135A1 (de) Chirurgisches Rohrschaftinstrument
DE2657324A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
EP0843989A1 (de) Zahntotalersatzimplantat

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee