DE60205786T2 - Landwirtschaftliche Gerätenivellierungsbalken - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B31/00Drags graders for field cultivators

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nivellierbalken für ein landwirtschaftliches Gerät und ein landwirtschaftliches Gerät, das mit einem solchen Balken ausgestattet ist.
  • Ein Nivellierbalken ist ein Zubehörteil, das dazu bestimmt ist, vor einem landwirtschaftlichen Gerät montiert zu werden, wie eine Sämaschine oder ein Gerät zur Bodenvorbereitung, und zwar in Arbeitsposition. Dieses landwirtschaftliche Gerät wird auf dem Boden durch einen Ackerschlepper gezogen (siehe zum Beispiel die GB-A-2 307 389).
  • Ein solcher Nivellierbalken weist eine Reihe von Nivellierzähnen oder elastischen Lamellen auf, die parallel zueinander auf einem Rahmen angebracht sind. Dieser Balken dient dazu, den Boden zu nivellieren, das heißt, die Erde zu zerbröckeln und die Oberfläche eines Geländes vor der Aussaat zu egalisieren. Er hat erfolgreich das System mit starrem Nivellierbalken aus dem Stand der Technik ersetzt, der den Nachteil einer raschen Verstopfung aufgrund der Ansammlung von Steinen und Pflanzenabfall aufwies.
  • Die beigefügten 2A und 2B stellen die Art der Befestigung einer elastischen Lamelle 1 eines Nivellierbalkens aus dem Stand der Technik dar.
  • Während seiner Benutzung wird der Nivellierbalken in den Figuren nach links bewegt (Pfeil AV).
  • Jede elastische Lamelle 1 ist von einem geradlinigen Abschnitt gebildet, dessen freies, unteres Ende, das "Arbeitsende" genannt wird, dazu bestimmt ist, den Boden zu bearbeiten, und dessen entgegengesetztes Ende, das zu sich selbst spiralig gekrümmt ist, auf einem Querträger p des Rahmens befestigt ist.
  • Die Vorbereitung der Böden vor dem Sävorgang kann vorgenommen werden durch Pflügen, das heißt, durch eine Arbeit der Umbrechung der Erde und der Entfernung von Pflanzenabfall aus der Tiefe, oder in vereinfachter Weise durch Schälpflügen, das heißt, eine Erdbearbeitung, die viel oberflächlicher ist und eine gewisse Anzahl von Pflanzenabfall an Ort und Stelle beläßt.
  • Im ersten Fall, das heißt, auf einem Boden, der gut vorbereitet ist und von Pflanzenabfall befreit ist, ist es notwendig, die Nivellierzähne in einer Position nahe der Vertikalen anzuordnen, damit diese aggressiv auf die Erdschollen einwirken (siehe 2A).
  • Im Gegensatz dazu müssen im zweiten Fall, das heißt, auf einem Boden, der noch Pflanzenabfälle aufweist, die Zähne den Boden nivellieren, ohne jedoch eine Verstopfung zu erzeugen. Es ist dann notwendig, den Neigungswinkel der Zähne zur Horizontalen hin zu ändern, um diese Verstopfung zu vermeiden (siehe 2B).
  • In diesen Nivellierbalken aus dem Stand der Technik erfolgt die Einregulierung des Neigungswinkels (oder Angriffswinkels) α des Zahns oder der Lamelle 1 bezüglich der Horizontalen durch Verschwenken des Querträgers p um seine Mittelachse.
  • In der Position der 2A ist dieser Winkel α groß. Wenn der Benutzer versucht, diesen Winkel zu verkleinern, damit das Ende der Lamelle 1 eine begrenztere Einwirkung auf den Boden hat, muß er den Querträger p in Richtung des Pfeiles F schwenken, um die Lamelle in die in 2B dargestellte Position (Winkel α') zu bringen. Nun ist der Abstand d zwischen dem genannten Querträger p und dem Boden s festgelegt, und demzufolge hat das winklige Verschwenken des Trägers p, der sich vor dem freien Ende des Zahns befindet, auf zur Folge, den Zahn vom Boden s zu entfernen, bis dieser Zahn praktisch nicht mehr auf diesen Boden einwirken kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Nivellierbalken anzubieten, bei dem man den Angriffswinkel α der Zähne bezüglich des Bodens regulieren kann, während man gleichzeitig das Ende der genannten Zähne stets in Berührung oder im wesentlichen in Berührung mit dem Boden hält.
  • Die Erfindung betrifft einen Nivellierbalken für ein landwirtschaftliches Gerät, das dazu bestimmt ist, über den Boden gezogen zu werden, wobei der Nivellierbalken der Art angehört, die mindestens eine Reihe von Nivellierzähnen aufweist, jeder Zahn einen geradlinigen Abschnitt aufweist, der nach oben durch einen Abschnitt verlängert ist, der um sich selbst spiralig gekrümmt ist, das untere, freie Ende des genannten, geradlinigen Abschnitts, das "Arbeitsende" genannt ist, dazu bestimmt ist, den Boden zu nivellieren, das freie Ende des genannten, gekrümmten Abschnitts, das "Befestigungsende" genannt ist, auf einer Tragetraverse montiert ist, der genannte, geradlinige Abschnitt in einer vertikalen Längsebene gelegen und nach unten und nach hinten geneigt ist, bezogen auf die Bewegungsrichtung des genannten Nivellierbalkens, und zwar derart, daß er einen spitzen Winkel (α) bezüglich der Horizontalen bildet, und dieser Winkel (α), der "Angriffswinkel" genannt ist, einstellbar ist.
  • Erfindungsemäß trägt das genannte Arbeitsende eines jeden Nivellierzahnes ein Werkzeug, das dazu eingerichtet ist, über den Boden zu kratzen, wobei die genannte Tragetraverse um eine Querachse herum gelenkig angebracht ist, die vom Fahrgestell bzw. Rahmen des genannten, landwirtschaftlichen Geräts mittels eines Satzes von Schwingarmen getragen ist, wobei diese Achse hinter dem genannten Befestigungsende im wesentlichen über dem mittigen Teil der Bewegungsbahn angeordnet ist, der durch das genannte Arbeitsende im Verlauf der Einstellung des Angriffswinkels (α) gefolgt wird, jeder Schwingarm auf der genannten Tragetraverse mit einem seiner Enden befestigt ist und imstande ist, winklig um die genannte Querachse auf Höhe seines entgegengesetzten Endes zu schwenken, und die Reihe von Zähnen, die Tragetraverse und die Schwingarme eine Nivellierbaugruppe bilden, deren winklige Verlagerung durch Reguliermittel angesteuert wird, um den genannten Angriffswinkel (α) einzustellen.
  • Dank dieser Anordung zieht die Einstellung des Neigungswinkels zwischen den Nivellierzähnen und der Horizontalen eine nur sehr geringe Verlagerung in der Höhe nach sich, die in der Praxis an ihrem Arbeitsende kaum wahrnehmbar ist. Es wird so möglich, diesen Neigungswinkel zu ändern, während man das Ende der genannten Nivellierzähne in Berührung mit dem Boden hält.
  • Im Effekt tangiert oder praktisch tangiert die kreisbogenförmige Bewegungsbahn des Arbeitsendes in der bestrichenen Zone den Boden.
  • Nach anderen, vorteilhaften und nicht einschränkenden Merkmalen der Erfindung:
    • – sind die genannten Reguliermittel eine hydraulische Hubeinrichtung, deren Zylinder um eine Achse herum schwenkbar angebracht ist, die fest mit dem Fahrgestell verbunden ist, und bei der der Kopf der Kolbenstange gelenkig auf einem Teil angebracht ist, das fest auf der genannten Tragetraverse angebracht ist, oder umgekehrt;
    • – weist der Nivellierbalken mindestens zwei Nivellierbaugruppen auf, deren Tragetraversen zueinander parallel sind, wobei jede Nivellierbaugruppe mit Reguliermitteln ihrer Winkelposition bezüglich einer Querachse versehen ist, die vom Fahrgestell getragen ist;
    • – weist der Nivellierbalken mindestens zwei Nivellierbaugruppen auf, deren Tragetraversen zueinander parallel sind, wobei alleine die eine der genannten Nivellierbaugrupen Reguliermittel ihrer Winkelposition bezüglich des Fahrgestells umfaßt, und wobei mindestens der eine der Schwingarme der einen der genannten Baugruppen fest mit dem Schwingarm der anderen Baugruppe verbunden ist, auf die er in Längsrichtung ausgerichtet ist, so daß die winklige Verlagerung der Nivellierbaugruppe, die die Reguliermittel trägt, mit Hilfe ihrer Reguliermittel eine identische Winkelverlagerung der anderen Nivellierbaugruppen herbeiführt;
    • – ist die Querachse bezüglich des Rahmens fest angebracht;
    • – ist die Querachse um eine zweite, parallele Querachse herum gelenkig gelagert ist, die vom Rahmen des landwirtschaftlichen Geräts mittels eines zweiten Satzes von Schwingarmen getragen ist, wobei jeder Schwingarm dieses zweiten Satzes auf der genannten ersten Querachse mit einem seiner Enden befestigt ist und auf Höhe seines entgegengesetzten Endes um die genannte zweite Querachse drehbeweglich angebracht ist;
    • – umfaßt der Nivellierbalken Mittel zur teilweisen Kompensierung des Gewichtes der Nivellierbaugruppe;
    • – sind die genannten Kompensiermittel von einer Feder gebildet, deren eines Ende fest mit einem der Schwingarme und deren anderes Ende fest mit einem Abschnitt des Rahmens des landwirtschaftlichen Geräts verbunden ist, der über dem genannten Schwingarm gelegen ist;
    • – ist die Spannung der Feder regulierbar;
  • Die Erfindung betrifft auch ein landwirtschaftliches Gerät, das mit einem Nivellierbalken wie der vorgenannte ausgestattet ist. Dieses landwirtschaftliche Gerät ist zum Beispiel eine Maschine zur Bodenvorbereitung oder eine Sä- bzw. Drillmaschine, und in diesem letzten Fall ist jeder Nivellierzahn auf ein Sä- bzw. Drillelement ausgerichtet.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus der Lektüre der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich. Diese Beschreibung ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Nivellierbalkens ist, der auf einem landwirtschaftlichen Gerät zur Bodenvorbereitung montiert ist;
  • 2A und 2B schematische Darstellungen sind, die einen Zahn eines Nivellierbalkens aus dem Stand der Technik abbilden, und zwar in zwei unterschiedlichen Funktionspositionen;
  • 3A und 3B schematische Darstellungen sind, die eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Nivellierbalkens abbilden, und zwar in zwei unterschiedlichen Funktionspositionen;
  • 4A und 4B schematische Darstellungen sind, die eine zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Nivellierbalkens abbilden, und zwar in zwei unterschiedlichen Funktionspositionen;
  • 5 eine schematische Darstellung ist, die einen Nivellierbalken mit zwei Zahnreihen abbildet;
  • 6 eine schematische Darstellung ist, die eine Vorrichtung zum teilweisen Kompensieren des Gewichts des Nivellierbalkens der 4 abbildet, und
  • 7 und 8 Perspektivansichten jeweils zweier Ausführungsvarianten der Nivellierbalken der 3 und 4 sind.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein landwirtschaftliches Gerät 2 abbildet, das mit einem erfindungsgemäßen Nivellierbalken 3 versehen ist, wobei dieses Gerät 2 dazu bestimmt ist, von einem Ackerschlepper (nicht dargestellt), der durch den Pfeil 1 schematisch dargestellt ist, auf dem Boden gezogen zu werden.
  • Der Begriff "Boden" bezeichnet jedes landwirtschaftliche Land, das dazu bestimmt ist, bebaut zu werden.
  • Der Nivellierbalken 3 ist vor dem landwirtschaftlichen Gerät angeordnet, bezogen auf dessen Bewegungsrichtung AV.
  • Das hier dargestellte landwirtschaftliche Gerät 2 ist ein Gerät zur Vorbereitung des Bodens. Dieses Gerät gestattet es, nach dem Ausroden vorheriger Kulturen und nach Bestellung des Bodens diesen Boden oberflächlicher zu bearbeiten, bevor man von neuem aussät.
  • Dieses Gerät 2 weist einen beweglichen Rahmen 20 auf, der zum Beispiel auf Rädern 21 oder auf einer Walze montiert ist, deren Rolle es ist, die Arbeitstiefe im Boden zu kontrollieren, indem sie den Rahmen 20 in einer gegebenen Höhe über dem Boden s halten. Es weist verschiedene Lamellen oder Klauen 22 auf, die dem Typ nach bekannt sind und dazu bestimmt sind, den Boden zu bearbeiten und die Erdschollen zu brechen.
  • Das landwirtschaftliche Gerät 2 könnte auch eine Sämaschine S sein, wie schematisch in 6 abgebildet. In diesem Fall weist dieses Gerät die vorgenannte Struktur auf, aber weist außerdem einen Bunker zum Lagern von Körnern auf, der über dem genannten Rahmen angebracht ist, wobei dieser Bunker über Rohre T mit den Säelementen ES verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform besteht jedes Säelement ES aus einer Scheibe DB, die zum Beispiel ausgebaucht ist, auf deren Seite eine Säschar RS angebracht ist, deren Funktion es ist, das Korn zu führen und es in der gewünschten Tiefe abzulegen. Eine solche Art von Sämaschine ist dem Fachmann wohlbekannt und wird nicht mehr weiter beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Nivellierbalken hat nun die Rolle, den Boden vor dem Ausbringen des Saatgutes vorzubereiten.
  • Wie in 7 dargestellt, weist der erfindungsgemäße Nivellierbalken 3 eine Reihe von Nivellierzähnen 4 auf, die zueinander parallel auf einer geradlinigen Traverse 5 angebracht sind. Diese Traverse 5, deren Querschnitt zum Beispiel quadratisch ist, erstreckt sich senkrecht zur Längsachse X-X' des landwirtschaftlichen Geräts.
  • Jeder Zahn 4 ist von einer elastischen Metalllamelle gebildet. Sie erstreckt sich längs einer vertikalen Längsebene.
  • Wie in 3A dargestellt, weist jeder Zahn 4 einen geradlinigen Teil 40 auf, der nach oben durch einen Teil 41 verlängert ist, der spiralig um sich selbst gekrümmt ist. Diese spezielle Form des Zahnes, die dem Material verliehen ist, aus dem er gebildet ist, gibt ihm seine Elastizität.
  • Das freie, untere Ende 400 des geradlinigen Teils 40 wird "Arbeitsende" genannt, denn es ist jenes, das gegen den Boden gerichtet ist. Dieses Arbeitsende 400 ist im allgemeinen mit einem Werkzeug 42 versehen, das dazu eingerichtet ist, den Boden zu zerkleinern, und das ein Verschleißteil bildet. Dieses Verschleißteil hat die Form einer festen Platte, die zum Beispiel an das genannte Arbeitsende angeschraubt ist, und zwar auf eine Weise, daß sie austauschbar ist. Diese Platte 42 ist vorteilhafterweise um eine Viertelumdrehung verdrillt, um ihre schmalste Fläche in der Bewegungsrichtung des Nivellierbalkens darzubieten.
  • Das freie Ende 410 des gekrümmtem Teils 41 wird "Befestigungsende" genannt, denn es ist, zum Beispiel durch Verschraubung, auf der genannten Tragetraverse 5 angebracht. Eine solche Montage durch Verschraubung gestattet es, einen Zahn im Falle eines Bruchs leicht zu ersetzen. Die genannte Tragetraverse 5 befindet sich somit im wesentlichen in der Mitte der Spirale.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung, das besonders in den 3A, 3B und 7 dargestellt ist, ist die genannte Tragetraverse 5 um eine Querachse 200 gelenkig angebracht, die vom Rahmen 20 des genannten landwirtschaftlichen Geräts mit Hilfe eines Satzes von Schwingarmen 6 getragen wird. In dieser Ausführungsform ist die Achse 200 bezüglich des Rahmens 20 fest angebracht.
  • In 7 sind fünf Schwingarme 6 vorgesehen, die regelmäßig längs der Tragetraverse 5 verteilt sind.
  • Wie das besser in den 3A und 3B ersichtlich ist, ist jeder Schwingarm 6 mit dem einen seiner Enden 60 (in diesem Fall nach vorne gerichtet) an der genannten Tragetraverse 5, zum Beispiel durch Schweißung, befestigt und kann im Winkel um die Querachse 200, die vom Rahmen getragen wird, auf Höhe seines entgegengesetzten Endes 61 schwenken.
  • In der Position der 3A bildet das Arbeitsende 400 des Nivellierzahnes (hier genauer der flachen, verdrillten Platte 42) einen spitzen Angriffswinkel α zur Horizontalen, während der Schwingarm 6 einen spitzen Winkel β zur Vertikalen bildet.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Achse 200 hinter dem Befestigungsende 41 des Zahnes angeordnet, und zwar im wesentlichen über dem mittleren Teil der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn C, die vom Arbeitsende 400 im Laufe der Einstellung des Angriffswinkels α bestrichen wird.
  • In der Folge der Beschreibung und der Ansprüche definieren die Reihe von Zähnen 4, die Tragetraverse 5 und die Schwingarme 6 eine Baugruppe, die "Nivellierbaugruppe" genannt wird und mit dem Bezugszeichen 30 versehen ist.
  • Wenn man die Winkellage des Schwingarmes 6 verändert, um die Lage zu erreichen, die in 3B dargestellt ist, dann bildet der Schwingarm einen stumfen Winkel β' zur Vertikalen, während das Arbeitsende des Nivellierzahnes einen kleineren Angriffswinkel α' als vorher bildet.
  • Die Winkelverlagerung der Nivellierbaugruppe 30 erfolgt mit Hilfe von Reguliermitteln 7, die von einer doppeltwirkenden, hydraulischen Hubeinrichtung gebildet sind.
  • Der Körper 70 der Hubeinrichtung oder des Zylinders ist um eine Achse 71 gelenkig angebracht, die fest mit dem Rahmen des landwirtschaftlichen Geräts verbunden ist, während der Kopf der Stange 72 des Kolbens gelenkig auf einer Achse 74 angebracht ist, die vom Ende eines Teils 73 getragen wird, dessen anderes Ende an der Tragetraverse 5 angeschweißt ist. In der abgebildeten Ausführungsform hat das Teil 73 eine Kreisbogenform. Man wird vermerken, daß die umgekehrte Montage, in der der Zylinder 70 auf dem Teil 73 angebracht ist und die Stange 72 auf der Achse 71 montiert ist, ebenfalls möglich wäre.
  • Die Translationsbewegung der Stange 70 des Kolbens der hydraulischen Hubeinrichtung stellt so die Winkelbewegung der Tragetraverse 5 rund um die Achse 200 sicher.
  • Wenn die Nivellierbaugruppe 30 sich in der Lage befindet, die in der 7 abgebildet ist, dann ist der Angriffswinkel α der Zähne erheblich und nahe 90°, und die Nivellierzähne sind gegenüber dem Boden sehr aggressiv. Diese Position wird benutzt für gut vorbereitete Böden, die von größten Teil der Pflanzenabfälle befreit sind.
  • Wenn sich die Nivellierbaugruppe in der Lage befindet, die in 8 abgebildet ist, dann ist der Angriffswinkel α' gering und nahe 30°, und die Nivellierzähne sind gegenüber dem Boden wenig aggressiv. Diese Lage wird benutzt für Böden, die zahlreichen Pflanzenabfall aufweisen, um die Nivellierung zu gestatten, während man jede Gefahr der Verstopfung vermeidet.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante, die in 5 abgebildet ist, ist es möglich, zwei Nivellierbaugruppen (oder mehr) vorzusehen, die tandemartig (die eine hinter der anderen) angebracht sind. Die zweite Nivellierbaugruppe trägt dieselben numerischen Bezugszeichen wie die erste, aber vermehrt um einen Strich.
  • Die Querachsen 200, 200' einer jeden Baugruppe sind zueinander parallel und fest mit dem selben Rahmen 20 verbunden.
  • Nach einer ersten, in dieser 5 nicht abgebildeten Ausführungsform sind die beiden Nivellierbaugruppen voneinander unabhängig und weisen eine jede eine hydraulische Hubeinrichtung 7 (wie diese, die in 3 dargestellt ist) für die Regulierung ihrer jeweiligen winkelbezogenen Ausrichtungen auf.
  • Es ist so möglich, die erste Nivellierbaugruppe 30 auf einem geringen Winkel α einzustellen, um einen gewissen Pflanzenabfall zu entfernen, dann aber die zweite Nivellierbaugruppe 30' auf einen größeren Winkel α' einzustellen, um den Boden in einer aggressiveren Weise zu bearbeiten und um besser die Erdschollen zu zerkleinern.
  • Nach einer zweiten Ausführungsvariante, die in dieser 5 dargestellt ist, sind die beiden Nivellierbaugruppen 30, 30' fest miteinander verbunden.
  • In diesem Fall ist mindestens ein Schwingarm 6 der ersten Nivellierbaugruppe 30 mit einem Einstellarm 62 versehen, und der Schwingarm 6' der zweiten, benachbarten Nivellierbaugruppe 30', der in Längsrichtung auf den genannten ersten Schwingarm 6 ausgerichtet ist, ist ebenfalls mit einem Einstellarm 62' versehen.
  • Jeder Einstellarm 62 (beziehungsweise 62') ist an den entsprechenden Schwingarm 6 (beziehungsweise 6') angeschweißt, so daß seine mittlere Längsachse die Querachse 200 kreuzt und einen festen Winkel δ zur Achse des entsprechenden Schwingarms 6 und 6' aufweist.
  • Die beiden Einstellarme 62 und 62' sind zueinander parallel und durch einen Schwingarm 63 verbunden, der einen Übertragungsarm bildet, der zur Ebene des Rahmens 20 parallel ist. Die beiden Einstellarme 62, 62', der Rahmen 20 der Schwingarm 63 definieren ein verformbares Parallelogramm.
  • Nur die eine der Nivellierbaugruppen (hier die zweite 30') ist mit einem Reguliermittel 7' versehen, das durch eine hydraulische Hubeinrichtung gebildet ist.
  • Der Körper der Hubeinrichtung oder Zylinder 70' ist um eine Achse 71' schwenkbar montiert, die fest mit dem Rahmen 20 verbunden ist, während der Kopf des Kolbens 72' auf einer Achse 74' angebracht ist, die den Einstellarm 62' durchsetzt. Die Betätigung der Hubeinrichtung 7' treibt die Winkelbewegung der zweiten Nivellierbaugruppe 30' an und erzeugt dank des verformbaren Parallelogramms eine identische Winkelbewegung der ersten Nivellierbaugruppe 30. So weisen die Zähne 4, 4' der beiden Nivellierbaugruppen 30, 30' den selben Angriffswinkel bezüglich der Horizontalen auf (α = α').
  • Dank dieser Anordnung gestattet es nur ein Regulier- bzw. Einstellmittel, gleichzeitig die Änderung der Neigung der beiden Baugruppen 30, 30' zu veranlassen.
  • In einer möglichen Variante ist die Länge des Übertragungsarmes 63 einstellbar (zum Beispiel dank einer teleskopischen Anbringung). In diesem Fall ist es möglich, unterschiedliche Angriffswinkel vorzusehen (α > α'), die aber gleichzeitig regulierbar sind.
  • Das Reguliersystem des Angriffswinkels α der Nivellierzähne 4 kann noch verbessert werden. Tatsächlich ist, wie man auf 1 feststellen kann, die Bodenfreiheit des Rahmens 20 des landwirtschaftlichen Geräts bestimmt durch die Höhe der Räder 21, und diese Höhe liegt im wesentlichen fest. Sie kann sich nur leicht in Funktion der Geländeunebenheiten ändern.
  • Wie es in den 3A und 3B abgebildet ist, ist der Abstand D zwischen der Querachse 200, um welche der Nivellierbalken gelenkig gelagert ist, und dem Boden s fest. Im übrigen betreibt die Winkelbewegung des Schwingarms 6 um die Querachse 200 des Rahmens eine Bewegung des Arbeitsendes 400 des Nivellierzahnes (oder genauer des Endes der verdrillten Platte 42) längs des Kreisbogens C, und in gewissen Extremlagen, wie die, die links in 3 abgebildet ist, kann dieses Arbeitsende 400 nicht mehr in ordnungsgemäßem Kontakt mit dem Boden stehen. Es gibt also einen kleinen Abstand e zwischen dem Arbeitsende und dem Boden s.
  • Dieser Abstand e ist im größten Teil der Benutzungsfälle hinnehmbar, jedoch um den Kontakt des Zahns 4 mit dem Boden noch zu verbessern, ist es möglich, eine Anbringung vorzusehen wie die, die in den 4A und 4B und 8 abgebildet ist.
  • In diesem Fall ist die Tragetraverse 5, die die Nivellierzähne 4 trägt, um eine erste Querachse 202 durch einen ersten Satz von Schwingarmen 6 schwenkbar angebracht, und diese Querachse 202 ist ihrerseits um eine zweite Querachse 203 schwenkbar angebracht, die fest mit dem Rahmen 20 verbunden ist, und zwar mit Hilfe eines zweiten Satzes von Schwingarmen 8. Diese zweite Querachse 203 erstreckt sich parallel zur ersten Querachse 202.
  • Im zweiten Satz von Schwingarmen ist jeder Schwingarm 8 mit einem seiner Enden 80 (vorne) an der ersten Querachse 202 befestigt (zum Beispiel durch Schweißung), während er mit seinem anderen Ende 81 (hinten) frei zur Drehung um die genannte zweite Achse 203 angebracht ist.
  • Die Winkelbewegung des zweiten Satzes von Schwingarmen 8 und demnach der Nivellierbaugruppe 30 bezüglich der zweiten Querachse 203 erfolgt alleine unter Wirkung des Gewichts des Nivellierbalkens. Anders ausgedrückt, die Regulierung des Winkels γ zwischen dem Schwingarm 8 des zweiten Satzes und der Horizontalen erfolgt nicht mit Hilfe eines Reguliermittels, sondern alleine unter dem Gewicht der Nivellierbaugruppe.
  • Die Winkelregulierung des Zahns bezüglich des Schwingarmes 8 kann ausgeführt werden wie vorher, und zwar mittels eines Steuersystems 7, 73, das ähnlich dem der Ausführungsform der 3A und 3B ist und das strichpunktiert dargestellt ist.
  • Indessen sitzt die Hubeinrichtung 7 dieses Mal zwischen dem Teil 73 und dem Schwingarm 8 (und nicht zwischen dem Teil 73 und dem Rahmen 20).
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Körper der Hubeinrichtung auf einem Teil gelenkig gelagert, das das vordere Ende 80 des Schwingarms 8 über die Achse 202 hinaus (nach vorne) verlängert.
  • Eine solche Anbringung gestattet es, stets das Arbeitsende 400 des Nivellierzahns 4 (oder das Ende der verdrillten Platte 42) in Berührung mit dem Boden s zu haben, da ja, wenn der Angriffswinkel α mit Hilfe der hydraulischen Hubeinrichtung 7 erst einmal festgelegt ist, der Abstand zwischen der ersten Querachse 202 und dem Boden s sich nur leicht ändern könnte.
  • Man hat so sichergestellt, daß der Zahn auf dem Boden aufsitzt, selbst wenn seine Neigung bezüglich der Horizontalen sehr groß (4A) oder sehr klein (4B) ist.
  • Schließlich ist es, wie in 6 abgebildet, auch möglich, Mittel 9 zur teilweisen Kompensierung des Gewichts der Nivellierbaugruppe vorzusehen.
  • In dieser Figur wurden die Mittel zur Winkelregulierung des Zahnes nicht dargestellt, um sie nicht unnötig zu überladen; diese Mittel können ähnlich den sein, die in den 4A und 4B abgebildet sind.
  • Die Mittel 9 zur teilweisen Kompensierung des Gewichts der Nivellierbaugruppe sind durch eine Feder 90 gebildet, beispielsweise eine wendelförmige Feder oder Spiralfeder. Das eine der Enden 901 dieser Feder ist fest mit dem Schwingarm 6 verbunden, und das andere Ende 902 ist fest mit einem Abschnitt 201 des Rahmens des landwirtschaftlichen Geräts verbunden, der über dem genannten Schwingarm 6 sitzt.
  • Diese Feder 90 hat die Wirkung, die Nivellierbaugruppe 30 leicht nach oben zu heben. Diese Gewichts-Kompensierungsmittel werden für weiche oder sehr mit Pflanzenabfällen belastete Böden verwendet.
  • Es ist auch möglich, Mittel 91 zur Regulierung der Zugspannung der Feder 90 vorzusehen. Diese Reguliermittel 91 sind zum Beispiel eine Kette (wie in 6 dargestellt) oder eine Stange mit Löchern, die einerseits am unteren Ende der Feder 90 und andererseits am Schwingarm 6 befestigt ist und deren Länge derart eingestellt werden kann, daß sie die Feder 90 mehr oder weniger anspannt.
  • In dieser 6 ist das landwirtschaftliche Gerät, wie schon vorher erläutert, eine Sämaschine. Man wird vermerken, daß in diesem Fall jeder Nivellierzahn 4 auf ein Säelement ES derart ausgerichtet ist, daß er eine Furche vor dem genannten Säelement öffnet.

Claims (12)

  1. Nivellierbalken für ein landwirtschaftliches Gerät (2), das dazu bestimmt ist, über den Boden gezogen zu werden, wobei der Nivellierbalken der Art angehört, die mindestens eine Reihe von Nivellierzähnen (4) aufweist, jeder Zahn (4) einen geradlinigen Abschnitt (40) aufweist, der nach oben durch einen Abschnitt (41) verlängert ist, der um sich selbst spiralig gekrümmt ist, das untere, freie Ende (400) des genannten, geradlinigen Abschnitts, das "Arbeitsende" genannt ist, dazu bestimmt ist, den Boden zu nivellieren, und das freie Ende (410) des genannten, gekrümmten Abschnitts (41), das "Befestigungsende" genannt ist, auf einer Tragetraverse (5) montiert ist, der genannte, geradlinige Abschnitt (40) in einer vertikalen Längsebene gelegen und nach unten und nach hinten geneigt ist, bezogen auf die Bewegungsrichtung des genannten Nivellierbalkens, derart, daß er einen spitzen Winkel (α) bezüglich der Horizontalen bildet, und dieser Winkel (α), der "Angriffswinkel" genannt ist, einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Arbeitsende (400) eines jeden Nivellierzahnes (4) ein Werkzeug (42) trägt, das dazu eingerichtet ist, den Boden zu kratzen, und daß die genannte Tragetraverse (5) um eine Querachse (200, 202) herum gelenkig angebracht ist, die vom Rahmen (20) des genannten, landwirtschaftlichen Geräts (2) mittels einer Satzes von Schwingarmen (6) getragen ist, wobei diese Achse (200, 202) hinter dem genannten Befestigungsende (41) im wesentlichen über dem mittigen Teil der Bewegungsbahn angeordnet ist, der durch das genannte Arbeitsende (400) im Verlauf der Einstellung des Angriffswinkels (α) gefolgt wird, jeder Schwingarm (6) auf der genannten Tragetraverse (5) mit einem seiner Enden (60) befestigt ist und imstande ist, winklig um die genannte Querachse (200, 202) auf Höhe seines entgegengesetzten Endes (61) zu schwenken, und die Reihe von Zähnen (4), die Tragetraverse (5) und die Schwingarme (6) eine Nivellierbaugruppe (30) bilden, deren winklige Verlagerung durch Reguliermittel (7) gesteuert wird, um den genannten Angriffswinkel (α) einzustellen.
  2. Nivellierbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Reguliermittel (7) eine hydraulische Hubeinrichtung aufweisen, deren Zylinder (70) um eine Achse (71) herum schwenkbar angebracht ist, die fest mit dem Fahrgestell (20) verbunden ist, und deren Kopf der Kolbenstange (72) gelenkig auf einem Teil (73) angebracht ist, das fest auf der genannten Tragetraverse (5) angebracht ist, oder umgekehrt.
  3. Nivellierbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens zwei Nivellierbaugruppen (30, 30') umfaßt, deren Tragetraversen (5, 5') zueinander parallel sind, wobei jede Nivellierbaugruppe (30, 30') mit Reguliermitteln (7) ihrer Winkelposition bezüglich einer Querachse (200, 200') versehen ist, die vom Fahrgestell getragen ist.
  4. Nivellierbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens zwei Nivellierbaugruppen (30, 30') umfaßt, deren Tragetraversen (5, 5') zueinander parallel sind, und daß alleine die eine der genannten Nivellierbaugrupen (30') Reguliermittel (7') ihrer Winkelposition bezüglich des Fahrgestells (20) umfaßt, wobei wenigstens der eine der Schwingarme (6) der einen der genannten Baugruppen fest mit dem Schwingarm (6') der anderen Baugruppe verbunden ist, auf die er in Längsrichtung ausgerichtet ist, derart, daß die winklige Verlagerung der Nivellierbaugruppe (30'), die die Reguliermittel (7') trägt, mit Hilfe ihrer Reguliermittel eine identische Winkelverlagerung der anderen Nivellierbaugruppen (30) herbeiführt.
  5. Nivellierbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Querachse (200) bezüglich des Rahmens (20) fest angebracht ist.
  6. Nivellierbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Querachse (202) um eine zweite, parallele Querachse (203) herum gelenkig gelagert ist, die vom Rahmen (20) des landwirtschaftlichen Geräts mittels eines zweiten Satzes von Schwingarmen (8) getragen ist, wobei jeder Schwingarm (8) dieses zweiten Satzes auf der genannten ersten Querachse (202) mit einem seiner Enden (80) befestigt ist und auf Höhe seines entgegengesetzten Endes (81) um die genannte zweite Querachse (203) drehbeweglich angebracht ist.
  7. Nivellierbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (9) zur teilweisen Kompensierung des Gewichtes der Nivellierbaugruppe umfaßt.
  8. Nivellierbalken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kompensiermittel (9) von einer Feder (90) gebildet sind, deren eines Ende (901) fest mit einem der Schwingarme (6) und deren anderes Ende (902) fest mit einem Abschnitt (201) des Rahmens des landwirtschaftlichen Geräts verbunden ist, der über dem genannten Schwingarm (6) gelegen ist.
  9. Nivellierbalken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (90) regulierbar ist.
  10. Landwirtschaftliches Gerät, das mit einem Nivellierbalken nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche ausgestattet ist.
  11. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses landwirtschaftliche Gerät eine Maschine zur Bodenvorbereitung ist.
  12. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät eine Sä- bzw. Drillmaschine ist, und daß jeder Nivellierzahn (4) auf ein Sä- bzw. Drillelement (ES) ausgerichtet ist.
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