DE60203869T2 - Verfahren zur schnellen automatischen Belichtungs- oder Verstärkungsregelung in einem MOS Bildsensor - Google Patents

Verfahren zur schnellen automatischen Belichtungs- oder Verstärkungsregelung in einem MOS Bildsensor Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen CMOS-Bildsensoren und im Besonderen ein Verfahren zur Steuerung der Belichtungszeit oder der Verstärkung eines Bildsensors.
  • Die Technologie der integrierten Schaltkreise hat verschiedenste Gebiete, einschließlich Computer, Steuersysteme, Telekommunikation und Bildgebung, revolutioniert. Im Bereich der Bildgebung, beispielsweise, haben CMOS-Bildsensoren bewiesen, dass sie im Vergleich zu CCD-Bildgebungsvorrichtungen kostengünstiger herzustellen sind. Außerdem sind CMOS-Vorrichtungen für gewisse Anwendungen leistungsstärker. Die Pixelelemente können in einer MOS-Vorrichtung kleiner gemacht und somit eine höhere Auflösung als CCD-Bildsensoren bereitstellen. Zudem kann die für die benötigte Signalverarbeitungslogik mit der Bildschaltung integriert werden, wodurch ein einziger integrierter Chip zur Bildung einer vollständigen allein operierenden Bildgebungsvorrichtung verwendet werden kann.
  • Beispiele für MOS-Bildgebungsvorrichtungen sind in Kawashima et al., "A ¼ Inch Format 250K Pixel Amplified MOS Image Sensor Using CMOS Process", in: IEDM 93–575, 1993, und in Ozaki et al., A Low Noise Line-Amplified MOS-Imaging Devices", in: IEEE Transactions on Electron Devices, Nr. 5, Bd. 3, Mai 1991, detailliert beschrieben. Zudem bescheibt das US-Patent Nr. 5.345.266, ausgegeben an Denyer, unter dem Titel "Matrix. Array Image Sensor Chip" einen MOS-Bildsensor. CMOS-Bildsensoren sind heute bei einer Vielzahl von Herstellern, unter anderem beim Zessionar der vorliegenden Erfindung, OmniVision Technologies, Inc., erhältlich.
  • Der Hauptbaustein eines durch einen CMOS-Bildsensor aufgebauten Bildes ist ein Pixel. Die Anzahl, Größe und der Abstand der Pixel bestimmen die Auflösung des von der Bildgebungsvorrichtung erzeugten Bilds. Die Pixel eines CMOS-Bildsensors sind Halbleitervorrichtungen, die einfallende Lichtphotonen in Stromsignale umwandeln. Das von jedem Pixel erzeugte Signal ist äußerst klein.
  • Ein wichtiger Parameter ist die notwendige Fähigkeit des CMOS-Bildsensors zur Steuerung der Belichtungszeit, der ein jedes Pixel dem einfallenden Licht ausgesetzt ist. Ähnlich wie bei der Belichtungszeit eines photographischen Films muss die Belichtungszeit eines jeden Pixels eingestellt werden, um Variationen der Lichtverhältnisse, etwa zwischen Innen- und Außenbeleuchtung, zu kompensieren. Eine zu lange Belichtungszeit führt zu einem zu stark aufgehellten und verwaschenem Bild. Andererseits ergibt eine zu kurze Belichtungszeit ein Bild, das dunkel und schwer zu erkennen ist.
  • Ein weiteres Verfahren zum Variieren der Intensität der Pixelsignale ist die Anpassung des Verstärkungsfaktors der Verstärkungsschaltung. In vielerlei Hinsicht ist die Steuerung des Verstärkungsfaktors der Steuerung der Belichtungszeit ähnlich. Durch Variieren eines oder beider Aspekte kann das vom Bildsensor erzeugte Bild für die Betrachtung optimiert werden.
  • Das US-Patent Nr. 5.734.426 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung der Belichtungszeit nach dem Stand der Technik. Obwohl dies für viele Anwendungen angemessen ist, ist die Geschwindigkeit, mit der die Belichtungszeit automatisch verändert werden kann, für einige Anwendungen unzulänglich. Beispielsweise ist es bei Fahrzeuganwendungen, bei denen ein Fahrzeug vom Sonnenlicht in die Dunkelheit (etwa einen Tunnel) hineinfährt, von großer Bedeutung, dass der Bildsensor zu einer raschen Anpassung der Belichtungszeit fähig ist.
  • Das Dokument US 5734426 offenbart ein Verfahren zur automatischen Belichtungssteuerung in einer MOS-Bildgebungsanordnung, das die Verwendung von zwei Schwellenwerten der Pixelanzahl beinhaltet. Das US-Patent Nr. 5.194.960 offenbart eine Steuervorrichtung für optische Bildsignale, die die Erfassung einer ersten vorläufigen Belichtung und einer zweiten vorläufigen Belichtung voraussetzt, wobei die aus diesen Belichtungen erhaltenen Informationen die Vervollständigung der Messung ermöglichen. Das US-Patent Nr. 6.151.073 offenbart ein Kamerablitzsystem, bei dem die Kamerablitzenergie den Bildpixelwerten entsprechend reguliert ist.
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur automatischen Steuerung der Belichtungszeit eines Bildsensors bereit, wobei der Bildsensor eine Pixelmatrix nach Anspruch 1 umfasst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen kennzeichnen gleiche Verweiszahlen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten der nicht einschränkenden und nicht erschöpfend aufgeführten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines CMOS-Bildsensors ist und
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das das Verfahren der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten bereitgestellt, wie beispielsweise die Identifizierung von verschiedenen Systemkomponenten, um so für ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Für einen Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung ist jedoch klar ersichtlich, dass die Erfindung auch ohne einem oder mehrere der spezifischen Details oder mit anderen Methoden, Komponenten, Materialen usw. umgesetzt werden kann. In anderen Fällen werden bekannte Strukturen, Materialien oder Arbeitsweisen nicht dargestellt oder beschrieben, um Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung nicht zu verschleiern.
  • Der Verweis auf "eine Ausführungsform" bedeutet, dass ein in Zusammenhang mit der Ausführungsform beschriebenes bestimmtes Merkmal, Struktur oder Eigenschaft in zumindest einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Somit beziehen sich die Phrasen wie "in einer Ausführungsform", die im Laufe dieser Spezifikation immer wieder auftauchen, nicht notwendigerweise auf ein und dieselbe Aus führungsform. Zudem können bestimmten Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften auf jede beliebige, geeignete Weise kombiniert in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst der Aufbau einer CMOS-Bildgebungsanordnung 101 eine rechteckige Pixelmatrix 103. Die Anzahl der Pixel in der horizontalen oder x-Richtung und die Anzahl der Pixel in der vertikalen oder y-Richtung bildet die Auflösung der Bildgebungsvorrichtung 101. Jedes Pixel 103 in einer vertikalen Spalte leitet sein Signal an einen einzigen Ladungsverstärker 105.
  • Die Abfrage von Informationen aus den Pixel 103 erfolgt gemäß dem wohlbekannten Rasterabtastverfahren. Im Besonderen wird dabei die Pixel 103 einer Reihe sequentiell von links nach rechts abgetastet. Danach wird die nächste Reihe auf dieselbe Weise angetastet, bis sequentiell alle Reihen von oben nach unten abgetastet wurden. Auf das Ende einer jeden vollständigen Abtastung der gesamten Anordnung 101 folgt eine eine vorbestimmte Zeit dauernde vertikale Austastperiode, bis das Rasterabtastmuster wiederholt wird. Diese Art von Abtastverfahren erfolgt gemäß dem NTSC-Abtastschema. Eine herkömmlich konstruierte Steuerschaltung arbeitet, um die Pixel 103 auf diese Weise sequentiell zu lesen.
  • Bei der Abtastung eines jeden einzelnen Pixels wird von diesem Pixel ein Signal bereitgestellt, um den Verstärker 105 dieser Spalte zu laden. Der Ladungsverstärker 105 empfängt somit sequentiell Signale. Die sequentiellen Signale der Ladungsverstärker 105 werden an einen sekundären Verstärker 107 weitergeleitet, der die Signale so verstärkt, dass die weiterverarbeitet werden können. In verschiedenen Ausführungsformen können entweder der Spaltenverstärker oder der sekundäre Verstärker weggelassen werden.
  • Die vorliegende Erfindung zieht die Größe der verstärkten Signale eines jeden Pixels zur Bestimmung der Belichtungszeit für jedes Pixel heran. Allgemein ausgedrückt kann die Belichtungszeit für jedes Pixel durch die Steuerung des Rasterabtastalgorithmus variiert werden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist in 2 dargestellt. Auch wenn im Folgenden das Verfahren der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit der Steuerung der Belichtungszeit beschrieben wird, ist das Verfahren genauso gut auf die Steuerung des Verstärkungsfaktors anwendbar. Im Abfolgekästchen 201 wird die Größe eines Pixelsignals eines Pixels der Anordnung bestimmt. Dann wird in Kästchen 203 bestimmt, ob das Pixelsignal größer als ein vorbestimmter Wert VHIGH ist. Typischerweise liegt das Pixelsignal zwischen 0,34 und 1,0 Volt. Dieser Spannungspegel ist von der NTSC-Fernsehnorm festgelegt. Man kann jedoch davon ausgehen, dass die Größe des Pixelsignals je nach Art der verwendeten Pixel, dem Verstärkungsfaktor in den Spaltenverstärkern oder den sekundären Verstärkern und verschiedenen anderen Faktoren variieren kann. Die genauen Spannungsangaben haben somit hierin einen rein beispielhaften Charakter und sollten nicht als einschränkend interpretiert werden.
  • In einer Ausführungsform beträgt ein typischer Wert für VHIGH 0,8 Volt. Ist die Größe des Pixelsignals höher als VHIGH, so wird im Kästchen 205 ein Zähler NW um eins erhöht. Nach der Erhöhung folgt der nächste Schritt im Kästchen 211.
  • Ist jedoch in Kästchen 203 das Pixelsignal nicht größer als VHIGH, so wird im Kästchen 207 bestimmt, ob das Pixelsignal unter einem weiteren vorbestimmten Schwellenwert VLOW liegt. In einer Ausführungsform beträgt VLOW 0,5 Volt. Ist das Pixelsignal kleiner als VLOW, so wird im Kästchen 209 ein Zähler NB um 1 erhöht. Nach dem Kästchen 209 geht die Steuerung auf Kästchen 211 über.
  • Während das Verfahren der Kästchen 203, 205, 207 und 209 für ein Pixelsignal ausgeführt wird, wird dasselbe Pixelsignal gleichzeitig auch hinsichtlich eines zweiten Satzes an "Super"-Schwellenwerten (daher die Kennzeichnung mit "S" in den Bezeichnungen für die Schwellen) analysiert. Spezifisch wird in Kästchen 202 bestimmt, ob das Pixelsignal größer als ein vorbestimmter Schwellenwert VSHIGH ist. Ein typischer Wert für VSHIGH liegt bei 0,9 Volt. Überschreitet die Größe des Pixelsignals VSHIGH, so wird in Kästchen 204 ein Zähler NVW um eins erhöht. Nach der Erhöhung folgt der nächste Schritt im Kästchen 211.
  • Ist im Kästchen 202 das Pixelsignal nicht größer als VSHIGH, so wird im Kästchen 206 bestimmt, ob das Pixelsignal unter einem vorbestimmten Schwellenwert VSLOW liegt. In einer Ausführungsform liegt VSLOW bei 0,4 Volt. Liegt das Pixelsignal unter VSLOW, so wird in Kästchen 208 ein Zähler NVB um eins erhöht. Nach dem Kästchen 208 geht die Steuerung auf Kästchen 211 über.
  • Nun wird im Kästchen 211 bestimmt, ob im Rahmen noch weitere Pixel im Bild zu analysieren sind. Falls dies zutrifft, wird der Vorgang der Kästchen 201209 wiederholt. Es sollte angemerkt werden, dass nicht alle Pixel in einem Bild analysiert werden müssen. Es kann auch nur ein Teilsatz der Pixel im Bild analysiert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform werden jedoch alle Pixel analysiert. Wurde nun die ganze Pixelanordnung des Bilds analysiert, so wird im Kästchen 213 bestimmt, ob der Zähler NW einen höheren Wert als ein vorbestimmter Schwellenwert KW aufweist. Typischerweise ist KW eine Zahl, die etwa 25% der Gesamtzahl der Pixel in der Bildgebungsanordnung entspricht.
  • Ist NW nicht größer als KW, so wird die Belichtungszeit nicht verkürzt und die Steuerung geht auf Kästchen 221 über. Liegt hingegen NW über KW, so muss die Belichtungszeit gesenkt werden. Schließlich zeigt der Zähler NW die Anzahl der Pixel an, die hohe Ausgabesignale erzeugen, was einer großen Menge an auftreffendem Licht entspricht. Erzeugt eine große Anzahl der Pixel hohe Ausgabesignale, so weist dies darauf hin, dass eventuell eine zu lange Belichtungszeit vorliegt. In diesem Fall sollte die Belichtungszeit verkürzt werden.
  • Nach dem Stand der Technik wird nach der Bestimmung, dass NW größer als KW ist, die Belichtungszeit um ein vorbestimmtes Ausmaß gemindert. Ist das vorbestimmte Ausmaß dieser Verkürzung aber zu klein, so kann es einige Bildfolgen dauern, bis die Belichtung angemessen korrigiert ist. Ist das Ausmaß der Verkürzung hingegen zu groß festgelegt, so kommt es zu einem "Überschuss" im Ausmaß der Belichtungszeitverkürzung, wodurch der Video-Bildstrom unruhig wirken kann.
  • Um die Methode der automatischen Belichtungskorrektur nach dem Stand der Technik zu verbessern, erfolgt gemäß der Erfindung ein zweiter Schritt in der Analyse, um eine passende Größe der Verkürzung der Belichtungszeit zu bestimmen. Spezifisch wird im Kästchen 215 bestimmt, ob der Zählerwerf NVW größer als ein Schwellenwert KVW ist. Falls dies zutrifft, wird in Kästchen 217 die Belichtungszeit um ein erstes vorbestimmtes Ausmaß verkürzt. In einer Ausführungsform ist das erste vorbestimmte Verkürzungsausmaß als ein Prozentsatz (P1) der Belichtungszeit definiert. Ist der Zählerwert NVW jedoch nicht größer als der Wert KVW, so wird im Kästchen 219 die Belichtungszeit um ein zweites vorbestimmtes Ausmaß verkürzt. In einer Ausführungsform ist das zweite vorbestimmte Verkürzungsausmaß als ein Prozentsatz (P2) der Belichtungszeit definiert. Typischerweise ist P1 größer als P2, und in einer Ausführungsform beträgt P1 50 Prozent und P2 6 Prozent.
  • Zusammengefasst sollte also die Belichtungszeit verkürzt werden, wenn festgestellt wird, dass eine große Anzahl der Pixel Signale hohe Pegel ausgeben (NW > KW). Nun kommt es zu einem weiteren Vorgang, bei dem die Größe bestimmt wird, P1 oder P2, um die die Belichtungszeit verkürzt werden soll. Für diese Analyse wird der Zähler NVW (der die Anzahl der Pixel misst, die ein Signal über einem "Super"-Schwellenwert ausgeben) herangezogen. Spezifisch wird eine größere Verkürzung der Belichtungszeit angeordnet, wenn der Zählerwert NVW größer als die Schwellenzahl KVW ist. Ist der Zählerwert NVW hingegen nicht größer als KVW, so wird eine geringere Verkürzung der Belichtungszeit ausgeführt.
  • Ein ähnliches Verfahren wird zur Anhebung der Belichtungszeit verfolgt. Deshalb wird im Kästchen 221, wenn im Kästchen 213 NW nicht größer als KW ist, bestimmt, ob der Zählerwert NB größer als ein vorbestimmter Schwellenwert KB ist. Typischerweise ist KB eine Zahl, die in etwa 75% der Gesamtanzahl der Pixel in der Bildgebungsanordnung entspricht.
  • Ist NB nicht größer als KB, so kommt es zu keiner Anhebung der Belichtungszeit. Ist hingegen NB größer als KB, so besteht der Bedarf nach einer Verlängerung der Belichtungszeit. Schließlich zeigt der Zähler NB die Anzahl der Pixel an, die kleine Ausgabesignale aufweisen, was einer geringen Menge an auftreffendem Licht entspricht. Erzeugt eine große Anzahl an Pixel kleine Ausgabesignale, so weist dies darauf hin, dass eventuell eine zu kurze Belichtungszeit vorliegt. In diesem Fall sollte die Belichtungszeit verlängert werden.
  • Nach dem Stand der Technik wird nach der Bestimmung, dass NB größer als KB ist, die Belichtungszeit um ein vorbestimmtes Ausmaß angehoben. Ist das vorbestimmte Ausmaß dieser Verlängerung aber zu klein, so kann es einige Bildfolgen dauern, bis die Belichtung angemessen korrigiert ist. Ist das Ausmaß der Verlängerung hingegen zu groß festgelegt, so kommt es zu einem "Überschuss" im Ausmaß der Belichtungszeitverlängerung, wodurch der Video-Bildstrom unruhig wirken kann.
  • Um die Methode der automatischen Belichtungskorrektur nach dem Stand der Technik zu verbessern, erfolgt gemäß der Erfindung ein zweiter Schritt in der Analyse, um eine passende Größe der Verlängerung der Belichtungszeit zu bestimmen. Spezifisch wird im Kästchen 223 bestimmt, ob der Zählerwert NVB größer als ein Schwellenwert KVB ist. Falls dies zutrifft, wird in Kästchen 225 die Belichtungszeit um ein erstes vorbestimmtes Verlängerungsausmaß angehoben. In einer Ausführungsform ist das erste vorbestimmte Verlängerungsausmaß als ein Prozentsatz (P3) der Belichtungszeit definiert. Ist der Zählerwert NVB jedoch nicht größer als der Wert KVB, so wird im Kästchen 227 die Belichtungszeit um ein zweites vorbestimmtes Verlängerungsausmaß angehoben. In einer Ausführungsform ist das zweite vorbestimmte Verlängerungsausmaß als ein Prozentsatz (P4) der Belichtungszeit definiert. Typischerweise ist P3 größer als P4, und in einer Ausführungsform beträgt P3 100 Prozent und P4 6 Prozent.
  • Zusammengefasst sollte also die Belichtungszeit verlängert werden, wenn festgestellt wird, dass eine große Anzahl der Pixel Signale mit niedrigen Pegeln ausgeben (NB > KB). Nun kommt es zu einem weiteren Vorgang, bei dem die Größe bestimmt wird, P3 oder P4, um die die Belichtungszeit verlängert werden soll. Für diese Analyse wird der Zähler NVB (der die Anzahl der Pixel misst, die ein Signal unter einem "Super"-Schwellenwert ausgeben) herangezogen. Spezifisch wird eine größere Ver längerung der Belichtungszeit angeordnet, wenn der Zählerwert NVB größer als die Schwellenzahl KVB ist. Ist der Zählerwert NVB hingegen nicht größer als KVB, so wird eine geringere Verlängerung der Belichtungszeit ausgeführt.
  • Es kann davon ausgegangen werden, dass das Verfahren aus 2 typischerweise in der integrierten Schaltung eines Bildsensors ausgeführt wird. Im Besonderen umfassen auch die meisten Bildsensorchips eine Sensoranordnung und eine Prozessorschaltkreis. Der Prozessorschaltkreis ist in einem Beispiel gegebenenfalls so programmiert, dass die in 2 detailliert veranschaulichte Analyse ausgeführt wird.
  • Die veranschaulichten und beschriebenen Ausführungsformen sollen in all ihren Gesichtspunkten als veranschaulichend und nicht einschränkend betrachtet werden. So bezieht sich etwa die obige detaillierte Beschreibung auf die Anpassung der Belichtungszeit. Die zuvor beschriebenen Verfahren sind jedoch genauso auf die Steuerung des Verstärkungsfaktors anwendbar. Beispielsweise kann anstelle des Verlängerns oder Verkürzens des Ausmaßes der Belichtung auch das Ausmaß des Verstärkungsfaktors ähnlich angehoben oder gesenkt werden. Auch können beide, also die Belichtungszeit und der Verstärkungsfaktor, nach Bedarf angehoben oder gemindert werden. Der Schutzumfang der Erfindung geht deshalb aus den beigefügten Ansprüchen und nicht aus der obigen Beschreibung hervor, und alle Änderungen, die im Rahmen des Konzepts und in einem Bereich der Äquivalenz mit den Ansprüchen ausgeführt werden, sind somit in diesen Letzteren enthalten.

Claims (8)

  1. Verfahren zur automatischen Steuerung der Belichtungszeit eines Bildsensors, welcher Bildsensor eine Pixelmatrix umfasst, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: das Bestimmen eines Werts NW als die Anzahl der Pixel in der Matrix, die ein Pixelsignal ausgeben, das größer ist als ein Wert VHIGH; das Bestimmen eines Werts NB als die Anzahl der Pixel in der Matrix, die ein Pixelsignal ausgeben, das kleiner ist als ein Wert VLOW; das Bestimmen eines Werts NVW als die Anzahl der Pixel in der Matrix, die ein Pixelsignal ausgeben, das größer ist als ein Wert VSHIGH; das Bestimmen eines Werts NVB als die Anzahl der Pixel in der Matrix, die ein Pixelsignal ausgeben, das kleiner ist als ein Wert VSLOW; das Bestimmen, ob NW größer als eine erste vorbestimmte hohe Schwelle KW ist, und wenn dies zutrifft: das Bestimmen, ob NVW größer als eine zweite vorbestimmte hohe Schwelle KVW ist und wenn dies zutrifft, das Verkürzen der Belichtungszeit um einen ersten Verkürzungsprozentsatz P1, aber wenn dies nicht zutrifft, das Verkürzen der Belichtungszeit um einen zweiten Verkürzungsprozentsatz P2; und das Bestimmen, ob NB größer als eine erste vorbestimmte niedrige Schwelle KB ist, und wenn dies zutrifft: das Bestimmen, ob NVB größer als eine zweite vorbestimmte niedrige Schwelle KVB ist und wenn dies zutrifft, das Verlängern der Belichtungszeit um einen ersten Ver längerungsprozentsatz P3, aber wenn dies nicht zutrifft, das Verlängern der Belichtungszeit um einen zweiten Verlängerungsprozentsatz P4, und worin VSLOW kleiner als VLOW ist und worin weiters VSHIGH größer als VHIGH ist und worin der erste Verkürzungsprozentsatz P1 größer als der zweite Verkürzungsprozentsatz P2 ist und worin der erste Verlängerungsprozentsatz P3 größer als der zweite Verlängerungsprozentsatz P4 ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin P1 etwa 50 Prozent und P2 etwa 6 Prozent beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin P3 etwa 100 Prozent und P4 etwa 6 Prozent beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die vorbestimmten Werte von KB und KW etwa 75% und 25% der Gesamtanzahl der Pixel in der Matrix ausmachen.
  5. Verfahren zur automatischen Steuerung des Verstärkungsfaktors eines Bildsensors, welcher Bildsensor eine Pixelmatrix umfasst, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: das Bestimmen eines Werts NW als die Anzahl der Pixel in der Matrix, die ein Pixelsignal ausgeben, das größer ist als ein Wert VHIGH; das Bestimmen eines Werts NB als die Anzahl der Pixel in der Matrix, die ein Pixelsignal ausgeben, das kleiner ist als ein Wert VLOW; das Bestimmen eines Werts NVW als die Anzahl der Pixel in der Matrix, die ein Pixelsignal ausgeben, das größer ist als ein Wert VSHIGH; das Bestimmen eines Werts NVB als die Anzahl der Pixel in der Matrix, die ein Pixelsignal ausgeben, das kleiner ist als ein Wert VSLOW; das Bestimmen, ob NW größer als eine erste vorbestimmte hohe Schwelle KW ist; und wenn dies zutrifft: das Bestimmen, ob NVW größer als eine zweite vorbestimmte hohe Schwelle KVW ist und wenn dies zutrifft, das Verkleinern des Verstärkungsfaktors um einen ersten Verkleinerungsprozentsatz P1, aber wenn dies nicht zutrifft, das Verkleinern des Verstärkungsfaktors um einen zweiten Verkleinerungsprozentsatz P2; und das Bestimmen, ob NB größer als eine erste vorbestimmte niedrige Schwelle KB ist, und wenn dies zutrifft: das Bestimmen, ob NVB größer als eine zweite vorbestimmte niedrige Schwelle KVB ist und wenn dies zutrifft, das Vergrößern des Verstärkungsfaktors um einen ersten Vergrößerungsprozentsatz P3, aber wenn dies nicht zutrifft, das Vergrößern des Verstärkungsfaktors um einen zweiten Vergrößerungsprozentsatz P4, und worin VSLOW kleiner als VLOW ist und worin weiters VSHIGH größer als VHIGH ist und worin der erste Verkleinerungsprozentsatz P1 größer als der zweite Verkleinerungsprozentsatz P2 ist und worin der erste Vergrößerungsprozentsatz P3 größer als der zweite Vergrößerungsprozentsatz P4 ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, worin P1 etwa 50 Prozent und P2 etwa 6 Prozent beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, worin P3 etwa 100 Prozent und P4 etwa 6 Prozent beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, worin die vorbestimmten Werte von KB und KW etwa 75% und 25% der Gesamtanzahl der Pixel in der Matrix ausmachen.
DE60203869T 2001-11-07 2002-11-05 Verfahren zur schnellen automatischen Belichtungs- oder Verstärkungsregelung in einem MOS Bildsensor Expired - Lifetime DE60203869T2 (de)

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