DE602006000261T2 - Tag- und Nachtsichtgerät - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINES TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tag- und Nachtsichtgeräte.
  • Genauer betrifft sie eine optoelektronische Vorrichtung zur Tag- und Nachtsicht, die insbesondere tragbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Optoelektronische Vorrichtung zur Tag- und Nachtsicht werden in verschiedenen tragbaren Vorrichtungen zur Beobachtung einer Umgebung eingesetzt. Die Beobachtungsvorrichtungen sind beispielsweise in Ferngläsern und/oder in Zielgeräten von Waffen oder auf Helmen von Infanteristen installiert.
  • Es ist verständlich, dass tragbare Beobachtungsvorrichtungen besonders bevorzugt kleine Abmessungen haben und leicht sind.
  • Die bekannten optoelektronischen Beobachtungsvorrichtungen umfassen im Allgemeinen einen Tagsichtweg und einen Nachtsichtweg, die integriert sind.
  • Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung kann damit zwei getrennte Wege umfassen. Im Fall einer Videovorrichtung kann sie somit zwei getrennte optische Wege und zwei getrennte Sensoren umfassen.
  • Vorzugsweise umfasst der Tagsichtweg eine bekannte Detektionsmatrix vom ladungsgekoppelten Typ CCD (Charge-Coupled Device) oder eine bekannte Detektionsmatrix vom Typ mit komplementären Metalloxid-Halbleitern CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor).
  • Im Allgemeinen umfasst der Nachtsichtweg entweder eine Lichtverstärkungsvorrichtung gekoppelt mit einer CCD-Matrix, auch als ICCD (Intensified Charge-Coupled Device) bezeichnet, oder eine Lichtverstärkungsvorrichtung gekoppelt mit einer CMOS-Matrix, auch als ICMOS (Intensified Complementary Metal-Oxide Semiconductor) bezeichnet, oder auch vorzugsweise einen bekannten Elektronenbombardement-Sensor auf einer CMOS-Matrix, auch als EBCMOS (Electron Bombarded Complementary Metal-Oxide Semiconductor) bezeichnet, oder einen bekannten Elektronenbombardement-Sensor auf einer CCD-Matrix, auch als EBCCD (Electron Bombarded Charge-Coupled Device) bezeichnet.
  • In Nachtsichtvorrichtungen vom LV-Typ (mit Lichtverstärkung) führt eine Fotokathode zuerst eine Umwandlung der aus der Szene kommenden einfallenden Photonen in Elektronen durch. Die Elektronen werden dann in einer aus Mikrokanälen bestehenden Verstärkerplatte vervielfacht, bevor sie auf eine Phosphorplatte aufschlagen, die ihrerseits eine Umwandlung der Elektronen in emittierte Photonen ausführt. Die emittierten Photonen werden über eine Matrix (oder „Taper" im Englischen) aus optischen Fasern auf einen CCD- oder CMOS-Sensor geschickt, der es anschließend gestattet, ein Videobild zu erhalten.
  • 1 zeigt, dass bei Nachtsicht-Vorrichtungen, die die EBCMOS oder EBCCD Technologie verwenden, ein Objektiv die aus der Szene kommenden einfallenden Photonen 10 auf eine Fotokathode 11 fokussiert, die sich in einem luftdicht verschlossenen Gehäuse 25 befindet. Ebenso wie bei den Vorrichtungen vom Typ mit LV-Röhre, ist die Fotokathode 11 beispielsweise aus einem auf AsGa (Galliumarsenid) basierenden oder einem multialkalischen Material gebildet. Die Fotokathode wandelt die Photonen in Elektronen 13 um. Diese letzteren werden in einer Vakuumkammer 12 beschleunigt, in der eine Potentialdifferenz mit einem Betragswert V von mehreren tausend Volt angelegt ist. Die beschleunigten Elektronen 13 „bombardieren" dann eine CMOS oder CCD Matrix 14, die es anschließend gestattet, durch Mittel 15 am Ausgang der Matrix 14 ein Videobild zu erhalten. Mittel 26 gestatten es, an das Gehäuse 25 Signale zur Steuerung und zur Vorspannung zu senden.
  • Die EBCMOS und EBCCD-Technologien haben insbesondere den Vorteil, die Konstruktion von Nachtsichtvorrichtungen zu gestatten, die weniger kostspielig, und leichter sind, die einen geringeren Platzbedarf haben und die weniger verbrauchen als diejenigen, die die Technologie der LV-Röhren verwenden, und dies insbesondere aufgrund des Fehlens der Verstärkerplatte mit Mikrokanälen und der Phosphorplatte. Außerdem minimiert das Fehlen dieser Mikrokanalplatte das Freisetzen von Gasen, was das aufrecht Erhalten des Vakuums hoher Qualität vereinfacht, das im Inneren des Gehäuses notwendig ist, um ein geringes Rauschen und eine lange Lebensdauer der Fotokathode sicherzustellen.
  • Eine Vorrichtung zur Tagsicht/Nachtsicht-Beobachtung kann auch zwei halb-getrennte Wege umfassen.
  • 2 zeigt, dass in diesem Fall, die Vorrichtung einen optischen Weg 1 umfasst, der zwei Sensoren 2 und 3 über einen Strahlteiler 4 gemeinsam ist. Der Tagsicht-Sensor 2 ist beispielsweise eine CCD-Matrix oder eine CMOS-Matrix. Der Nachtsicht-Sensor 3 ist beispielsweise eine ICCD-Vorrichtung, eine ICMOS-Vorrichtung oder vorzugsweise ein EBCMOS- oder EBCCD-Sensor.
  • Die oben genannten Vorrichtungen haben jedoch Nachteile.
  • Solche Beobachtungsvorrichtungen gestatten eine Beobachtung bei Tag/Nacht, sie benötigen jedoch viele optische Elemente und zwei Sensoren. Der Zusammenbau solcher Elemente und Sensoren bedingt einen Nachteil in der Kompaktheit und der Leichtigkeit der Beobachtungsvorrichtung. Sie haben somit aufgrund des Vorhandenseins von zwei getrennten oder halb-getrennten Wegen einen hohen Platzbedarf und sie sind relativ schwer.
  • Um diese Probleme zu lösen, ist es möglich nur einen einzigen Weg in der Beobachtungsvorrichtung vorzusehen.
  • 3 zeigt, dass die heutigen LV-Vorrichtungen für die Tagsicht eingesetzt werden können, indem sie die Positionierung eines einfahrbaren Elements 5 zwischen der Umgebung und dem Eingang des Objektivs des optischen Weges 1 einsetzen. Das Element 5 ist eine Blende und/oder eine Schwärzung, die auf dem Objektiv platziert ist. Bei einem Nachtsicht-Einsatz ist das Element 5 eingefahren. Bei einem Tagsicht-Einsatz ist das Element auf dem Objektiv platziert, um es zu gestatten, die Vorrichtung und insbesondere den Sensor 2 zu verwenden, ohne das Risiko einer Überbelichtung der Fotokathode einzugehen.
  • Für den Betrieb hat die Verwendung einer solchen Beobachtungsvorrichtung keinen Vorteil, da die Qualität des Bildes durch die LV-Röhre und deren Wandlungswirkungsgrad begrenzt ist. Die Verwendung einer LV-Vorrichtung im Tagsicht-Modus ist nicht so gut wie der Einsatz eines herkömmlichen Tagsicht-Weges (CMOS oder CCD).
  • Die Beobachtungsvorrichtungen des Stands der Technik gestatten nicht die Verwendung der EBCMOS- oder der EBCCD-Technologie für den Tagsicht-Einsatz in einer Beobachtungsvorrichtung, die nur einen einzigen optischen Weg umfasst, und dies insbesondere aufgrund der Beschädigung der Fotokathode durch die starke Belichtung am Tage, sowie durch die Notwendigkeit einer Neufokussierung zwischen dem Strahl bei Tagsicht und dem Strahl bei Nachtsicht.
  • US-A-5 070 407 offenbart eine Kamera, die einen Mechanismus zum Auswechseln von optischen Filtern umfasst.
  • EP-A-1 306 906 offenbart eine Bilddetektionstechnik bei geringer Intensität, die ein Elektronenbombardement einer Detektionsmatrix verwendet.
  • US-A-6 307 586 offenbart eine Kamera, die über einen Tagsicht-Modus und einen Nachtsicht-Modus verfügt und die einen Detektor umfasst, der eine Fotokathode, eine Detektionsmatrix und ein nicht einfahrbares Element umfasst, wobei letzteres es gestattet, durch seine Verschiebung vom Tagsicht-Modus in den Nachtsicht-Modus zu wechseln.
  • VORSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schlägt vor, wenigstens einen dieser Nachteile zu beseitigen.
  • Hierfür schlägt die Erfindung eine optoelektronische Beobachtungsvorrichtung vor, die einen Detektor umfasst, wobei der Detektor eine Fotokathode und einen Sensor umfasst, die dafür eingerichtet sind, einen einfallenden Lichtstrahl zu empfangen, wobei die Vorrichtung außerdem Umschaltmittel umfasst, die dafür eingerichtet sind, vor dem Detektor in der Bahn des einfallenden Strahls ein optisches Element zu platzieren oder dieses Element einzufahren, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst, die dafür geeignet sind, einen einfallenden Strahl auf die Fotokathode zu fokussieren wenn das Element in der eingefahrenen Position ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element, wenn es vor dem Detektor platziert wird, dafür geeignet ist, den Strahl auf den Sensor zu fokussieren und den Strahl spektral zu filtern, um alle oder einen Teil der Wellenlängen zu blockieren, für die die Empfindlichkeit der Fotokathode über einem gegebenen Schwellwert liegt.
  • Die Erfindung wird vorteilhafterweise durch die folgenden Eigenschaften vervollständigt, die einzeln oder in einer beliebigen, technisch möglichen Kombination auftreten können:
    • – der Empfindlichkeitsschwellwert, für den das Element geeignet ist, die Wellenlängen zu filtern, entspricht einem Schwellwert für das nicht Eintreten einer thermischen Beschädigung der Fotokathode. Er definiert einen spektralen Bereich, in dem die Fotokathode nicht mehr oder sehr wenig mit den einfallenden Photonen wechselwirkt und in dem die Empfindlichkeit des Sensors ausreicht, um ein Videosignal guter Qualität zu liefern;
    • – die Fotokathode ist vor dem Sensor in der Strahlenbahn platziert und umfasst Galliumarsenid (AsGa) oder Silizium mit einer multialkalischen Auftragung;
    • – der Sensor ist vom CCD- oder CMOS-Halbleitertyp;
    • – die Umschaltmittel sind außerdem dazu geeignet, eine Ausgleichsplatte vor dem Detektor in der Bahn des einfallenden Strahls zu platzieren, wenn das optische Element in der eingefahrenen Position ist, oder die Ausgleichsplatte einzufahren, wenn das Element vor dem Detektor ist;
    • – die Ausgleichsplatte ist dafür geeignet, den Strahl spektral zu filtern, um bestimmte Wellenlängen zu blockieren;
    • – die Platte umfasst wenigstens zwei Zonen zur Wellenlängenfilterung, wobei die Umschaltmittel dafür geeignet sind, in Abhängigkeit von der Anwendung der Vorrichtung, jede dieser Zonen vor dem Detektor zu platzieren;
    • – das Element ist dafür geeignet, die optische Öffnung der Blende des Detektors zu verschließen;
    • – der Detektor ist vom EBCCD- oder EBCMOS-Typ, wobei die Detektionsseite des CCD- oder CMOS-Sensors die Rückseite ist;
    • – die Vorrichtung zur Tag- und Nachtsicht ist insbesondere dafür eingerichtet, auf dem Helm eines Infanteristen oder auf einer Waffe platziert zu werden.
  • Die Beobachtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung hat zahlreiche Vorteile.
  • Als erstes ist sie kompakt und leicht. Sie umfasst nur einen optischen Weg, der für die Tagsicht und die Nachtsicht gemeinsam ist. Sie gestattet es, die Tag- und die Nachtsicht mit einem einzigen und demselben Sensor bereitzustellen.
  • Sie gestattet insbesondere die Verwendung der EBCMOS- oder EBCCD-Technologie für die Nachtsicht, und sie gestattet das Umschalten von der EBCMOS- oder EBCCD-Technologie für die Nachtsicht zu einer CMOS- oder CCD-Technologie für die Tagsicht, ohne den einfallenden Strahl neu fokussieren zu müssen.
  • Sie gestattet es außerdem, die Fotokathode im Tagsicht-Einsatz zu schützen, ohne eine Blende oder eine Schwärzung zu verwenden.
  • Die Erfindung erfüllt dieselben Funktionen, wie die Vorrichtungen des Stands der Technik, und sie verbindet damit gleichzeitig eine gute Bildqualität, und dies insbesondere durch die gute Auflösung beispielsweise des CMOS, und sie ist aufgrund des Fehlens einer LV-Röhre kostengünstig.
  • Die Erfindung ist sehr einfach in der Herstellung, da sie nur eine einzige Optik, einen einzigen Sensor und einen beweglichen Filter, der auch die Fotokathode schützt, umfasst. Die Erfindung ist außerdem sehr einfach in der Anwendung.
  • VORSTELLUNG DER FIGUREN
  • Weitere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die nur der Veranschaulichung dient und nicht einschränkend ist, und die mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung zu lesen ist, in der:
  • 1, die bereits besprochen wurde, schematisch einen bekannten Detektor vom EBCMOS- oder EBCCD-Typ darstellt;
  • die 2 und 3, die bereits besprochen wurden, Vorrichtungen zur Tag/Nachtsicht darstellen, die getrennte oder halb-getrennte Wege umfassen;
  • 4 die normierten Empfindlichkeitskurven der AsGa-Fotokathode (gestrichelt) und des Sensors (durchgezogen) in Abhängigkeit von der Wellenlänge eines einfallenden Lichtstrahls darstellt;
  • die 5A und 5B eine erste mögliche Ausführungsform einer optoelektronischen Beobachtungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellen, und zwar in der Nachtposition bzw. in der Tagposition; und
  • die 6A und 6B eine zweite mögliche Ausführungsform einer optoelektronischen Beobachtungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellen, und zwar in der Nachtposition bzw. in der Tagposition.
  • In allen Figuren haben die einander entsprechenden Elemente identische Bezugszeichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung umfasst hauptsächlich eine optische Vorrichtung, die dafür vorgesehen ist, beispielsweise eine Brille für einen Infanteriehelm oder eine Waffe auszurüsten.
  • Die Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise eine Tagsichtfunktion und eine Nachtsichtfunktion.
  • Hierzu zeigt 5A, dass eine optoelektronische Beobachtungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der Nachtsichtposition einen Detektor 2 umfasst, der eine Fotokathode 11 und einen optischen Sensor 14 umfasst. Die Fotokathode 11 ist vor dem Sensor 14 in der Bahn eines Lichtstrahls 24, der aus der zu beobachtenden Szene kommt, platziert. Der einfallende Lichtstrahl 24 wird in der Nachtsichtposition von einem Objektiv 23 auf die Fotokathode 11 des Detektors fokussiert.
  • Dabei führt die Fotokathode 11 eine Umwandlung der Photonen des Strahls 24 aus, um diese in Elektronen zu wandeln, die dafür geeignet sind, von dem Sensor 14 detektiert zu werden. Die Elektronen durchqueren zwischen der Fotokathode 11 und dem Sensor 14 eine Kammer 12 und schlagen auf dem Sensor 14 auf, um mittels einer Verarbeitung durch Mittel 15 am Ausgang des Sensors 14 ein Nachtbild zu ergeben. Vorzugsweise ist die Kammer 12 eine Vakuumkammer, in der eine Potentialdifferenz in der Größenordnung von 2000 Volt anliegt, um die von der Fotokathode 11 erzeugten Elektroden geeignet zu beschleunigen.
  • Der Detektor 14 kann vom Typ einer Matrix mit Ladungskopplung CCD oder vorzugsweise eine Matrix vom Typ mit komplementären Metalloxid-Halbleitern CMOS sein. Vorzugsweise ist die Detektionsseite des CMOS- oder CCD-Sensors 14 die Rückseite. Die Detektion auf der Rückseite gestattet es, den Wirkungsgrad der Detektion des Sensors zu verbessern und sie vermeidet Probleme mit dem Füllfaktor auf der Vorderseite des Sensors.
  • Es ist verständlich, dass der Detektor 2 vom EBCCD-Typ oder vorzugsweise vom EBCMOS-Typ ist. Die Fotokathode 11 kann aus der 2. Generation sein und Silizium und eine mulitalkalische Auftragung umfassen oder vorzugsweise aus der 3. Generation sein und Galliumarsenid (AsGa) umfassen.
  • 5B stellt die Vorrichtung der 5A dar, jedoch in diesem Fall in der Tagsichtposition.
  • In 5B ist zu sehen, dass die Vorrichtung Umschaltmittel 17 umfasst, die dafür geeignet sind, ein optisches Element 16 vor dem Detektor 2 in der Bahn des einfallenden Strahls 24 zu platzieren. Das Element 16 ist in dieser Position dafür geeignet, den einfallenden Strahl 24 auf den Sensor 14 anstatt auf die Fotokathode 11 zu fokussieren. Das Element 16 ist außerdem dafür geeignet, den Strahl 24 spektral zu filtern, um Wellenlängen zu blockieren, für die die Empfindlichkeit der Fotokathode über einem gegebenen Schwellwert liegt.
  • 4 stellt tatsächlich ein Beispiel von normierten Empfindlichkeitskurven der Fotokathode 11 (gestrichelt) für den Fall einer Fotokathode aus AsGa und des Sensors 14 (durchgezogen) in Abhängigkeit von der Wellenlänge des einfallenden Strahls dar. Selbstverständlich kann die gestrichelte Kurve gegebenenfalls für verschiedene Fotokathoden je nach der Dotierung variieren.
  • Es ist zu bemerken, dass für Wellenlängen unterhalb von 500 Nanometer oder oberhalb von 950 Nanometer die Fotokathode 11 für den einfallenden Strahl transparent ist, da ihre Empfindlichkeit fast Null ist. Dagegen ist für Wellenlängen, die im Wesentlichen zwischen 600 Nanometer und 850 Nanometer liegen (das heißt einem Teil des sichtbaren Bereichs und das nahe Infrarot), die Empfindlichkeit der Fotokathode optimal. Wenn eine Fotokathode in diesem Bereich optimaler Empfindlichkeit eingesetzt wird, mit Belichtungsintensitäten, die Intensitäten bei Tageslicht entsprechen, besteht die Gefahr, dass sie zerstört oder ernsthaft beschädigt wird (thermische Zerstörung und vorzeitige Abnutzung).
  • Daher gilt, dass wenn vor der Fotokathode 11 ein optisches Element 16 angeordnet wird, das den Strahl spektral filtert, um die Wellenlängen zu blockieren, für die die Empfindlichkeit der Fotokathode über einem gegebenen Schwellwert liegt, die Fotokathode vor Beschädigungen durch eine zu intensive Belichtung geschützt wird.
  • Der bevorzugte Schwellwert ist kleiner oder gleich der Hälfte der maximalen Empfindlichkeit der Fotokathode. Dieser Schwellwert entspricht typischerweise einem Wert von 100 mA/W für eine Standard AsGa-Fotokathode.
  • Für Wellenlängen, die nicht ausgefiltert werden, ist die Fotokathode 11 transparent oder halb-transparent.
  • Wenn das Element 16, das die Filterung der Wellenlängen gestattet, die die Fotokathode 11 zerstören können, es außerdem gestattet, den durchgelassenen Strahl auf den Sensor 14 zu fokussieren, dann ist es möglich, eine Beobachtung der Umgebung bei Tag auszuführen.
  • Somit gestattet eine Vorrichtung gemäß der Erfindung die Verwendung des Sensors 14 für die Tagsicht ohne eine Neufokussierung des Objektivs 23 und ohne das Risiko die Fotokathode zu beschädigen. Es sei daran erinnert, dass der Sensor vorzugsweise vom CMOS-Typ ist und dass der Detektor als ganzes vom EBCMOS-Typ ist.
  • Vorzugsweise bildet das Element 16 einen optischen Filter, der dafür geeignet ist, die Wellenlängen zu filtern, für die die Empfindlichkeit der Fotokathode im besten Fall Null ist und wenigstens unterhalb eines Schwellwerts für die Zerstörung bei Tageslichtbeleuchtung liegt. Für den Fall einer AsGa-Fotokathode entspricht dies einer Filterung der Wellenlängen unterhalb von 900 nm und/oder einer Filterung der Wellenlängen oberhalb von 530 nm.
  • Das Element 16 kann eine doppelbrechende Platte sein. Die durchgelassenen Wellenlängen können entweder im sichtbaren Band oder im nahen IR-Band liegen. Es ist zu bemerken, dass die Visualisierung im nahen IR für den Tagsichtweg bestimmte Vorteile bietet, darunter die Verbesserung des Kontrasts des Ziels auf einem Vegetationshintergrund (Albedo des Chlorophylls) und eine bessere Durchlässigkeit in der Atmosphäre.
  • Die Umschaltmittel 17 umfassen beispielsweise einen Motor 17, der eine Welle 20 antreibt, die mit dem Element 16 verbunden ist.
  • Die Dicke 18 des Elements 16 ist derart, dass der Strahl 24 nach seinem Durchgang durch das Objektiv 23 und das Element 16 auf den Sensor 14 fokussiert wird.
  • Die Mittel 17 sind selbstverständlich dafür geeignet, das Element 16 derart einzufahren, dass wenn es gewünscht ist, von einer Tagsichtstellung zu einer Nachtsichtstellung zurückzukehren, von der Position in 5B zur Position in 5A gewechselt wird.
  • Die 6A und 6B stellen schematisch eine zweite mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • Um zu verhindern, dass die Vorrichtung mechanisch aus dem Gleichgewicht kommt, sind gemäß dieser Ausführungsform die Umschaltmittel dafür geeignet, eine Ausgleichsplatte 21 vor dem Detektor und in der Bahn des einfallenden Strahls zu platzieren, wenn das optische Element 16 in der eingefahrenen Position ist, wie dies in 6A der Fall ist. Die Elemente 21 und 16 werden relativ zur Längsachse des Arms 20, der mit dem Motor der Umschaltmittel 17 verbunden ist, symmetrisch zueinander platziert.
  • 6B zeigt, dass die Umschaltmittel 17 dafür geeignet sind, die Platte 21 einzufahren, wenn das Element 16 vor dem Detektor 2 ist.
  • Die Ausgleichsplatte gestattet es vorteilhafterweise, ein Element mechanisch auszugleichen, das einen Trägerblock 22 des Elements 16 bildet, für den Fall, dass das Element 16 zu dünn ist für eine leichte Handhabung und eine ausreichende mechanische Festigkeit. Selbstverständlich können das Element 16 und der Träger 22 zusammen ein einziges Teil bilden und integral ausgeführt sein. Sie bilden dann ein einziges Element.
  • Der Block 22 ist überflüssig, wenn das Element 16 eine ausreichende Dicke hat.
  • Vorzugsweise ist die Ausgleichsplatte ebenfalls dafür geeignet, den Strahl spektral zu filtern, um bestimmte Wellenlängen zu blockieren. Die Ausgleichsplatte 21 gestattet selbstverständlich stets zusammen mit dem Objektiv 23 die Fokussierung des einfallenden Strahls auf die Fotokathode 11.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Platte 21 wenigstens zwei Zonen zur Filterung von Wellenlängen. Die Umschaltmittel sind dafür geeignet, in Abhängigkeit von der gewünschten Anwendung der Vorrichtung, jede der Zonen vor dem Detektor zu platzieren. Die Platte 21 kann somit ein Hochpassfilter und/oder ein Tiefpassfilter sein.
  • Vorzugsweise können der Block 22 und das Element 16 dafür geeignet sein, die optische Öffnung der Pupille des Detektors zu verschließen. Sie bilden damit eine Blende.
  • Der Block 22 und das Element 16 können wenigstens zwei Zonen zur Filterung von Wellenlängen umfassen. Die Umschaltmittel sind dafür eingerichtet, in Abhängigkeit von der gewünschten Anwendung der Vorrichtung, jede der Zonen vor dem Detektor zu platzieren. Um jede der Filterzonen vor dem Detektor zu platzieren, ist es beispielsweise ausreichend, die Welle 20 um einen verschiedenen Winkel zu drehen.
  • Das Verschließen der Öffnung und das Platzieren verschiedener Filter in der Tagposition gestatten es, eine gute Tiefenschärfe der Vorrichtung zu erhalten.
  • Beispielsweise wiederum für die Tagsicht, bilden der Block 22 und das Element 16 einen Bandpassfilter, wobei das Band beispielsweise um 500 nm zentriert ist.
  • Es ist verständlich, dass in Abhängigkeit von den gewünschten Anwendungen andere optische Filter, als die beschriebenen, vor dem Sensor platziert werden können. Insbesondere gestatten es Filter mit verschiedenen Dicken der Vorrichtung, eine Fokussierung für die Tagsicht (Sensor) oder die Nachtsicht (Fotokathode) für verschiedene Objektentfernungseinstellungen bereitzustellen.

Claims (11)

  1. Optoelektronische Beobachtungsvorrichtung, die einen Detektor (2) umfaßt, wobei der Detektor eine Fotokathode (11) und einen Sensor (14) umfaßt, die dafür eingerichtet sind, einen einfallenden Lichtstrahl (24) zu empfangen, wobei die Vorrichtung außerdem Umschaltmittel (17) umfaßt, die dafür eingerichtet sind, vor dem Detektor in der Bahn des einfallenden Strahls ein optisches Element (16, 22) zu plazieren oder dieses Element einzufahren, wobei die Vorrichtung Mittel umfaßt, die dafür geeignet sind, einen einfallenden Strahl auf die Fotokathode (11) zu fokussieren wenn das Element in der eingefahrenen Position ist, wobei das Element (16, 22), wenn es vor dem Detektor plaziert wird, dafür geeignet ist, den Strahl auf den Sensor (14) zu fokussieren und den Strahl spektral zu filtern, um alle oder einen Teil der Wellenlängen zu blockieren, für die die Empfindlichkeit der Fotokathode (11) über einem Schwellwert liegt, der einem Schwellwert für die nicht eintretende thermische Beschädigung der Fotokathode entspricht, der einen spektralen Bereich definiert, in dem die Fotokathode nicht mehr oder sehr wenig mit den einfallenden Photonen wechselwirkt und in der die Empfindlichkeit des Sensors ausreicht, um ein Videosignal guter Qualität zu liefern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fotokathode (11) vor dem Sensor in der Strahlenbahn plaziert wird und Galliumarsenid (AsGa) umfaßt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fotokathode (11) vor dem Sensor in der Strahlenbahn plaziert wird und Silizium und eine multialkalische Auftragung umfaßt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Sensor (14) vom CCD- oder CMOS-Halbleitertyp ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Umschaltmittel außerdem dazu geeignet sind, eine Ausgleichsplatte (21) vor dem Detektor in der Bahn des einfallenden Strahls zu plazieren, wenn das optische Element (16, 22) in der eingefahrenen Position ist, oder die Ausgleichsplatte einzufahren, wenn das Element vor dem Detektor ist.
  6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Ausgleichsplatte (21) dafür geeignet ist, den Strahl spektral zu filtern, um bestimmte Wellenlängen zu blockieren.
  7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der das Element (16, 22) dafür geeignet ist, die optische Öffnung der Blende des Detektors zu verschließen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Element (16, 22) wenigstens zwei verschiedene Zonen zur Wellenlängenfilterung umfaßt, wobei die Umschaltmittel dafür geeignet sind, in Abhängigkeit von der Anwendung der Vorrichtung jede dieser Zonen vor dem Detektor zu plazieren.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mehrere Platten verschiedener Dicke umfaßt, die es der Vorrichtung gestatten, eine Fokussierung bei Tag auf den Sensor oder bei Nacht auf die Fotokathode sicherzustellen und dies für verschiedene Objektentfernungseinstellungen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei der der Detektor vom EBCCD- oder EBCMOS-Typ ist, wobei die Detektionsseite des CCD- oder CMOS-Sensors die Rückseite ist.
  11. Tages- und Nachtsichtbrille, die insbesondere dafür eingerichtet ist, auf dem Helm eines Infanteristen oder auf einer Waffe plaziert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.
DE602006000261T 2005-01-14 2006-01-11 Tag- und Nachtsichtgerät Active DE602006000261T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0500397A FR2881012B1 (fr) 2005-01-14 2005-01-14 Dispositif de vision de jour et de nuit
FR0500397 2005-01-14

Publications (2)

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DE602006000261D1 DE602006000261D1 (de) 2008-01-10
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