DE602006000101T2 - Längsträger und Struktur eines Kraftfahrzeuges mit so einem Längsträger - Google Patents

Längsträger und Struktur eines Kraftfahrzeuges mit so einem Längsträger Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Längsträger sowie auf eine Fahrzeugstruktur, die solche Längsträger aufweist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Längsträger, der aus einem rohrförmigen Bauteil besteht, das Verstärkungsmittel gegen Stöße aufweist.
  • Längsträger werden die Längsstrukturelemente genannt, die auf jeder Seite eines Fahrzeugs angeordnet sind. Die Längsträger bestehen im Allgemeinen aus metallischen Balken und sind über Querträger verbunden, um den unteren Bereich des Wagenkastens des Fahrzeugs zu bilden. Die Längsträger bilden ebenfalls Stützen für senkrechte Strukturelemente wie Pfosten oder Säulen, die Türumrahmungen begrenzen.
  • Um die Festigkeit eines Fahrzeugs gegenüber Seitenaufprallen zu gewährleisten, ist es bekannt, die Stärke der Bauteile der Struktur zu erhöhen und Strukturverstärkungen anzuordnen. Insbesondere im Fall von Kraftfahrzeugen, die so genannte "B"-Säulen aufweisen, die mit den Längsträgern verbunden sind, ist es bekannt, Verstärkungsbauteile in der B-Säule und auf dem Längsträger anzuordnen. Die Verstärkungsbauteile bestehen im Allgemeinen aus Blechtafeln, die eine lokale Überdicke des Strukturelements an der Stelle erzeugen, wo man die Festigkeitseigenschaften erhöhen möchte.
  • Diese Lösung erhöht aber die Anzahl von verwendeten Bauteilen sowie die Masse des Wagenkastens des Fahrzeugs. Außerdem hat diese Lösung zur Folge, die Kräfte und Verformungen an den lokalen Verstärkungen benachbarten Stellen zu konzentrieren. Insbesondere können die Türen eines Fahrzeugs dieses Typs im Fall eines Seitenaufpralls sehr hohe Kräfte und eine schnelle Verformung erfahren.
  • Ein Beispiel des Stands der Technik wird von der DE 102 48 846 offenbart; diese Druckschrift zeigt einen Verstärkungseinsatz eines Fahrzeug-Längsträgers.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben festgestellten Nachteile des Stands der Technik ganz oder teilweise zu beheben.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Längsträger, der ansonsten der generischen Definition entspricht, die die obige Einleitung angibt, hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsmittel mindestens eine Quertrennwand aufweisen, die im Inneren des Körpers des Längsträgers angeordnet ist, wobei die Quertrennwand oder die Quertrennwände sich über mindestens einen Teil der Länge des Längsträgers erstrecken.
  • Außerdem kann die Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – die mindestens eine Quertrennwand ist fest mit einem Balken verbunden, der im Inneren des Längsträgers angeordnet ist,
    • – der Balken weist zwei entgegengesetzte und im Wesentlichen parallele äußere Längswände auf,
    • – der Balken weist mindestens zwei im Wesentlichen lotrechte Quertrennwände auf,
    • – der Balken weist mehrere im Wesentlichen parallele Trennwände auf,
    • – der Balken ist in Höhe mindestens eines seiner Enden fest mit dem Längsträger verbunden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Fahrzeugstruktur, die solche Längsträger aufweist. Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugstruktur zwei Längsträger auf, die einen Boden begrenzen, wobei die Längsträger nach einem der vorhergehenden Merkmale gestaltet sind.
  • Gemäß weiteren Besonderheiten:
    • – weist die Struktur mindestens einen waagrechten Balken auf, der einen Sitz-Querträger bildet, wobei der oder die Querträger im Wesentlichen lotrecht zu den Längsträgern angeordnet und über eines ihrer Enden fest mit einem Längsträger verbunden sind,
    • – bildet jeder Längsträger die Unterlage für mindestens einen senkrechten Balken, wobei jeder Balken über eines seiner Enden mit dem Längsträger verbunden ist.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren hervor. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische und schematische Ansicht einer Fahrzeugstruktur oder eines Fahrzeug-Wagenaufbaus,
  • 2 eine perspektivische und schematische Ansicht eines Details der 1, das die Anordnung eines erfindungsgemäßen Längsträgers innerhalb der Struktur zeigt,
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht eines Details der 1, die die Anordnung eines Längsträgers und einer Fahrzeugtür zeigt,
  • 4 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Längsträger, die eine Verteilung der Kräfte zeigt, wenn der Längsträger einen Seitenaufprall erfährt,
  • die 5 bis 7 drei Querschnittsbeispiele eines Verstärkungsbalkens, der im erfindungsgemäßen Längsträger angeordnet ist.
  • 1 zeigt schematisch ein Beispiel einer Fahrzeugstruktur, die in üblicher Weise auf jeder Seite des Fahrzeugs einen Längsträger 1, der sich waagrecht in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine B-Säule 5 aufweist, die sich senkrecht ausgehend vom Längsträger 1 erstreckt. Die Struktur weist ebenfalls zu beiden Seiten des Fahrzeugs eine sogenannte "A"-Säule 6 auf, die sich im Wesentlichen senkrecht ausgehend von dem vorderen Ende des Längsträgers 1 erstreckt. Querträger, die dazu bestimmt sind, einen Boden des Fahrzeugs zu bilden, verbinden die zwei Längsträger 1.
  • Insbesondere sind Sitz-Querträger 4 vorgesehen, um Stützen für die Sitzbeschläge zu bilden.
  • Erfindungsgemäß weist mindestens einer der zwei Längsträger 1 und vorzugsweise jeder Längsträger 1 in seinem Inneren mindestens eine Verstärkungs-Quertrennwand 2, 12 auf.
  • Vorzugsweise erstreckt der oder erstrecken sich die im Inneren des Körpers des Längsträgers 1 angeordnete(n) Quertrennwand oder Quertrennwände 2, 12 über im Wesentlichen die ganze Länge des Längsträgers 1.
  • Die Trennwand oder die Trennwände 2, 12 sind vorgesehen, um eine Trägheit im Längsträger 1 zu erzeugen, damit, wenn der Längsträger 1 einen Aufprall erfährt, dieser seine Kräfte gleichmäßig über seine Länge und somit insbesondere zur B-Säule 5 und den benachbarten Sitz-Querträgern 4 hin verteilt. Die Quertrennwand oder die Quertrennwände 2, 12 ermöglichen eine verteilte Verformung des Längsträgers 1. Die Verformung des Längsträgers 1 konzentriert sich so nicht mehr in seinem mittleren Bereich, wie es im Stand der Technik der Fall war.
  • Die gleichmäßige Verteilung der Kräfte bei einem Aufprall auf den Längsträger 1 ist schematisch durch mehrere Pfeile gleicher Größe in 4 dargestellt.
  • Vorteilhafterweise ist oder sind die Quertrennwand oder die Quertrennwände 2, 12 fest mit einem Balken 3 verbunden, der innerhalb des Längsträgers 1 angeordnet ist. Genauer gesagt, können die Quertrennwände 2, 12 im Inneren des rohrförmigen Körpers des Balkens 3 angeordnet sein. Vorzugsweise befinden sich die Trennwände 2, 12 in parallelen Ebenen zur Längsrichtung des Balkens 3 und sind lotrecht zu mindestens einer der Wände 13 des Balkens 3, mit denen sie verbunden sind.
  • Die 5 bis 7 zeigen drei nicht einschränkende Beispiele von Balken 3, die mindestens eine Verstärkungs-Quertrennwand 2, 12 aufweisen.
  • Der rohrförmige Balken 3 kann zum Beispiel einen sechseckigen (5), quadratischen (6) oder parallelepipedischen Querschnitt (7) haben. Der Balken 3 kann eine Quertrennwand 2 (6) oder mehrere parallele Quertrennwände 2 (7) oder zwei lotrechte Quertrennwände 2, 12 aufweisen, die im Querschnitt ein Kreuz bilden (5). Natürlich kann jede andere Art von Anordnung oder Kombination der obigen Merkmale in Betracht gezogen werden.
  • Vorzugsweise bildet die Trennwand oder bilden die Trennwände 2, 12 Abteile im Inneren des Balkens 3.
  • Außerdem, wenn der Längsträger 1 auf die Struktur montiert ist, befindet sich mindestens eine Trennwand 2 in einer Ebene lotrecht oder parallel zur waagrechten Ebene des Bodens der Struktur.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Balken 3 im Inneren des Längsträgers 1 angeordnet. Vorzugsweise hat der Balken 3 Querabmessungen, die sein stabiles Einsetzen in den Längsträger 1 erlauben.
  • Der Balken 3 kann zum Beispiel aus einem Profilteil aus Stahl oder Aluminium bestehen. Die Enden des Balkens 3 sind im Längsträger 1 zum Beispiel durch in Kataphorese dehnbare Struktureinsätze blockiert, wie struktureller Epoxyschaum, der auf einer Unterlage oder einem Beschlag aus mit Glasfaser verstärktem Polyamid vom "Typ 6-6" geformt ist. Die Enden des Balkens 3 können ebenfalls im Längsträger 1 durch mittels Nieten oder Transparenz-Laserschweißnaht angesetzte Trennwände blockiert sein. Die Befestigung des Balkens 3 am Längsträger 1 wird auf mindestens einer Seite des Balkens 3 durchgeführt.
  • Vorzugsweise wird der Balken 3 mit seinem beiden Enden am Längsträger 1 befestigt, um eine bessere Kohärenz der Struktur zu gewährleisten, insbesondere für die Verbindung mit der vorderen 6 und hinteren Säule 8.
  • 3 zeigt die Anordnung eines mit einem Längsträger 1 verbundenen Sitz-Querträgers 4 über einem Boden 7. Ein Falz 9 des Längsträgers 1 steht über den oberen Bereich des Längsträgers 1 für die Verbindung mit einer Türstruktur 10 vor, die im unteren Bereich eine Verstärkung 11 aufweist.
  • 2 zeigt genauer ein Beispiel der Anordnung einer B-Säule 5 auf einem Längsträger 1.
  • Aus Gründen der Vereinfachung ist der Längsträger 1 teilweise dargestellt. Genauer gesagt, wird der Längsträger 1 durch eine einzige, so genannte "innere" Wand dargestellt. Zwei Sitz-Querträger 4 und eine A-Säule 6 sind mit dem Längsträger 1 verbunden. Eine B-Säule 5 ist ebenfalls mit dem mittleren Bereich des Längsträgers 1 verbunden. Genauer gesagt, ist die Säule 5 mit dem Balken 3 über ein ausgeweitetes Verbindungs- und Verstärkungsbauteil 15 verbunden, das auf den Balken 3 und/oder den Körper des Längsträgers 1 geschweißt ist. Das heißt, dass die Wände des Längsträgers 1 auf die Verbindung der Säule 5, 15 mit dem Balken 3 aufgesetzt sind.
  • Vorzugsweise besitzt der Längsträger 1 eine Abdeckung, d. h. eine Absatzform, die es ermöglicht, ein Entweichen der Tür zu vermeiden, da diese nämlich durch einen Quetschfalz widersteht. Die Tür 10 besitzt eine Versteifung 11. Die so erzeugte Struktur besitzt wirksamere Stoßfestigkeit als mit einem klassischen Längsträger. Insbesondere reduziert die Erfindung die Gefahr des Entweichens der Tür 10, d. h. den Übergang der Unterseite der Tür 10 über den Längsträger 1.
  • Die Erfindung ermöglicht es im Fall eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug, die B-Säule 5 und die Sitz-Querträger 4 praktisch gleichmäßig zu beanspruchen, wodurch eine zu schnelle und zu kräftige Beanspruchung der Türen des Fahrzeugs vermieden werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht nämlich eine Verformung des Längsträgers 1 im Wesentlichen von der gleichen Art wie die Balken von vorderen Stoßdämpfern von Fahrzeugen bekannten Typs. Bei einem Aufprall verbraucht der Längsträger 1 gemäß der Erfindung mehr Energie als ein traditioneller Längsträger.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, für den Längsträger und/oder den Balken 3 ein Rohr aus Stahl oder Aluminium von relativ geringer Stärke zu verwenden. Für eine äquivalente Masse verbessert die Erfindung die Stoßfestigkeit des Fahrzeugs und die Sicherheit der Fahrgäste.
  • Die Erfindung ermöglicht es ebenfalls, die Anzahl von Einlagen und Verstärkungen der Struktur deutlich zu verringern.

Claims (7)

  1. Längsträger (1) eines Kraftfahrzeugs, der aus einem rohrförmigen Bauteil besteht und Verstärkungsmittel gegen Stöße aufweist, wobei die Verstärkungsmittel mindestens eine Quertrennwand (2, 12) aufweisen, die im Inneren des Körpers des Längsträgers (1) angeordnet und fest mit einem Balken (3) verbunden ist, der im Inneren des Längsträgers (1) angeordnet ist, wobei die Quertrennwand oder die Quertrennwände (2) sich über mindestens einen Teil der Länge des Längsträgers erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (3) in Höhe mindestens eines seiner Enden fest mit dem Längsträger (1) verbunden wird.
  2. Längsträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (3) zwei entgegengesetzte und im Wesentlichen parallele äußere Längswände (13) aufweist.
  3. Längsträger (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (3) mindestens zwei im Wesentlichen lotrechte Quertrennwände (2, 12) aufweist.
  4. Längsträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (3) mehrere im Wesentlichen parallele Trennwände (2) aufweist.
  5. Kraftfahrzeugstruktur, die zwei Längsträger (1) aufweist, die einen Boden (7) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (1) einem der vorhergehenden Ansprüche entsprechen.
  6. Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen waagrechten Balken aufweist, der einen Sitz-Querträger (4) bildet, wobei der oder die Querträger (4) im Wesentlichen lotrecht zu den Längsträgern (1) angeordnet und über eines ihrer Enden fest mit einem Längsträger (1) verbunden sind.
  7. Struktur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Längsträger (1) die Unterlage für mindestens einen senkrechten Balken (5, 6) bildet, wobei jeder Balken (5, 6) über eines seiner Enden mit dem Längsträger (1) verbunden ist.
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