DE602005006355T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung der Befestigung eines Glaselementes an einer rahmenlosen Tür eines Kraftfahrzeuges. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung der Befestigung eines Glaselementes an einer rahmenlosen Tür eines Kraftfahrzeuges. Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung bei der Befestigung eines Verglasungselements an einer rahmenlosen Tür eines Kraftfahrzeugs.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Unterstützung bei der Befestigung mindestens eines Verglasungselements an einer rahmenlosen Tür eines Kraftfahrzeugs mit einer Schablone, die an der Tür in einer vorbestimmten Position angebracht werden soll, und mit Mitteln zur Fixierung der optimalen Position des oder jedes Verglasungselements.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein entsprechendes Unterstützungsverfahren.
  • An einer rahmenlosen Tür eines Kraftfahrzeugs ist es erforderlich, dass jede Fensterscheibe in Bezug auf die Dichtungen (am Kasten und an der Tür) präzise positioniert und fixiert wird, um jegliches Dichtheitsproblem im Innenraum des Fahrzeugs zu vermeiden. Somit muss sich der Umriss der Fensterscheibe exakt auf den Rahmen oder auf die Versteifung der Tür sowie auf die Dichtungen, die den oberen und den hinteren Rand der Fensterscheibe begleiten, einstellen. Ein Zwischenraum zwischen diesen Teilen verursacht Luft- oder Wassereindringprobleme, was für die Insassen des Fahrzeugs unangenehm ist.
  • Im Allgemeinen wird jede Fensterscheibe an jeder Tür einzeln manuell durch einen Montagearbeiter befestigt. Dafür kann der Arbeiter eine Schablone an der Tür installieren oder direkt auf die Karosserie Bezug nehmen. Eine derartige Schablone wird durch Stützen gebildet, die durch einen Rahmen getragen werden. Die Stützen erstrecken sich entlang zwei Richtungen auf einer Länge, die der Höhe der Fensterscheibe entspricht, wenn sich diese in einer korrekten Position befindet. Diese Stützen definieren somit die obere, longitudinale und transversale Position der Fensterscheibe mit Hilfe von Anschlägen, die an der Schablone vorgesehen sind. Der Arbeiter verwendet die Schablone als visuelle Markierung zum korrekten Positionieren der Fensterscheibe vor der Befestigung dieser am Fensterheber. Dazu schiebt er die Fensterscheibe gegen die Anschläge der Schablone, bevor er das Festklemmen von dieser am Fensterheber durchführt.
  • Diese physikalische Abstützung modifiziert jedoch die Grenzbedingungen der zu befestigenden Fensterscheibe und setzt sie unter Spannung. Wenn die Fensterscheibe nicht mehr unter Spannung steht, kehrt sie in ihre Ruheposition zurück, die nicht mehr der durch die Stützen der Schablone begrenzten Position entspricht.
  • Das Dokument US-6 061890 beschreibt eine Vorrichtung für die Unterstützung bei der Befestigung eines Verglasungselements an einer rahmenlosen Tür eines Kraftfahrzeugs mit einer Schablone, die an der Tür angebracht werden soll, und einem Leser zum Lesen der Position des Verglasungselements und zum Erzeugen einer Information, die diese Position repräsentiert.
  • Diese Befestigungsarten garantieren keine Dichtheit und keine ausreichende geometrische Qualität im Innenraum des Fahrzeugs.
  • Die Erfindung hat als Ziel, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, die Fensterscheiben an den Türen eines Fahrzeugs korrekt zu fixieren und somit die Dichtheitsprobleme im Innenraum dieses Fahrzeugs zu vermeiden.
  • Dazu hat die Erfindung als Gegenstand eine Vorrichtung zur Unterstützung bei der Befestigung wenigstens eines Verglasungselements der vorstehend genannten Art, wobei die Mittel zum Fixieren der optimalen Position umfassen:
    • – wenigstens einen Leser, der an der Schablone befestigt ist, um die wirkliche Position des Verglasungselements zu lesen und um wenigstens eine Information zu erzeugen, die diese wirkliche Position in Bezug auf die Schablone repräsentiert;
    • – einen Speicher zum Speichern wenigstens einer Information, die die optimale Position des Verglasungselements in Bezug auf die Schablone repräsentiert;
    • – Mittel zum Vergleichen der oder jeder Information, die die wirkliche Position repräsentiert, mit der oder jeder Information, die die optimale Position repräsentiert; und
    • – Mittel, um das Ergebnis dieses Vergleichs zur Verfügung zu stellen;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Fixieren der optimalen Position wenigstens eine Markierungsplatte umfassen, die an der Schablone im Wesentlichen am Ort des oder jedes Lesers befestigt ist und eine Markierung zum Lesen der Position einer Referenzoberfläche des Verglasungselements bildet, wobei der oder jeder Leser ein optischer Leser ist, der die Position dieser Referenzoberfläche lesen kann, und dass die oder jede Information, die die optimale Position des Verglasungselements repräsentiert, wenigstens eine Information enthält, die diese Referenzoberfläche repräsentiert.
  • Gemäß speziellen Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – der oder jeder optische Leser umfasst wenigstens einen Sender, der ein Laserstrahlenbündel erzeugen kann, und wenigstens einen Empfänger, der wenigstens einen Teil des gesendeten Laserstrahlbündels nach dessen Reflexion an einer Oberfläche des Verglasungselements empfangen kann;
    • – die Referenzoberfläche umfasst einen Umfangsrand, eine Schmalseite oder eine Ecke des Verglasungselements;
    • – die oder jede Information, die die optimale Position repräsentiert, umfasst wenigstens zwei Informationen, wovon jede eine annehmbare Grenzposition des Verglasungselements repräsentiert, und die Vergleichsmittel können die oder jede Information, die die wirkliche Position repräsentiert, mit jeder Information, die eine annehmbare Grenzposition des Verglasungselements repräsentiert, vergleichen;
    • – sie umfasst einen Rechner, der wenigstens eine Anforderung zum Verlagern des Verglasungselements längs der einen oder der anderen der Achsen in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis definieren kann, und die Anzeigemittel können die oder jede Verlagerungsanforderung anzeigen;
    • – der Speicher kann mehrere Informationen der optimalen Position des Verglasungselements, die jeder von verschiedenen Eintrittsumgebungen der Tür entsprechen, speichern und der Rechner kann wenigstens eine Information bezüglich der Umgebung des Rahmens der Tür empfangen und in dem Speicher eine Information, die die optimale Position des Verglasungselements repräsentiert, als Funktion der oder jeder Information bezüglich der Umgebung des Rahmens der Tür auswählen, und
    • – der Rechner kann ein Signal an eine Vorrichtung zum Antreiben des Türmontagebandes senden, wenn das oder jedes Verglasungselement korrekt positioniert ist.
    • Die Erfindung hat auch als Gegenstand ein Verfahren zur Unterstützung bei der Fixierung eines Verglasungselements an einer rahmenlosen Tür eines Kraftfahrzeugs mit den folgenden Schritten:
    • – Anbringen einer Schablone an der Tür durch eine Bedienungsperson, wobei die Schablone die optimale Position des oder jedes Verglasungselements körperlich begrenzt;
    • – manuelles, unterstütztes oder automatisches Einstellen der Position des Verglasungselements an der Tür;
    • – Fixieren der Position des oder jedes Verglasungselements an der Tür, wobei der Fixierungsschritt die folgenden Schritte umfasst:
    • – Lesen der wirklichen Position in Bezug auf die Schablone des oder jedes Verglasungselements durch wenigstens einen an der Schablone befestigten Leser und Liefern wenigstens einer Information, die die wirkliche Position in Bezug auf die Schablone des oder jedes Verglasungselements repräsentiert, an Vergleichsmittel;
    • – Vergleichen der oder jeder Information, die die wirkliche Position in Bezug auf die Schablone repräsentiert, mit wenigstens einer im Voraus eingetragenen Information, die eine optimale Position in Bezug auf die Schablone des oder jedes Verglasungselements repräsentiert, durch die Vergleichsmittel;
    • – Interpretieren des Ergebnisses dieses Vergleichs durch einen Rechner; und Verfügbarmachen der Interpretation des Ergebnisses dieses Vergleichs auf einer Anzeigevorrichtung;
    dadurch gekennzeichnet, dass der Leseschritt außerdem einen Schritt des Lesens der Position einer Referenzoberfläche des Verglasungselements durch den oder jeden Leser umfasst, wobei wenigstens eine Markierungsplatte an der Schablone im Wesentlichen am Ort des oder jedes Lesers befestigt ist und eine Markierung für das Lesen bildet, und dass die oder jede Information, die die optimale Position des Verglasungselements repräsentiert, wenigstens eine Information enthält, die diese Referenzoberfläche repräsentiert.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung besser verstanden, die nur als Beispiel gegeben wird und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt wird, in denen:
  • 1 eine Ansicht einer Innenfläche einer Tür eines Kraftfahrzeugs ist, an der eine erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht wurde;
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Tür ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 2 ist;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Funktionsblocks ist, der die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt; und
  • 5 ein Diagramm ist, das das erfindungsgemäße Unterstützungsverfahren darstellt.
  • 1 stellt schematisch eine rechte Vordertür 2 eines Kraftfahrzeugs dar, an der eine Unterstützungsvorrichtung 4 befestigt wurde. Diese Vorrichtung umfasst eine starre Schablone 5, die mit Positionssensoren ausgestattet ist.
  • Die Tür 2 ist in einer X, Z-Ebene eines X, Y, Z-Bezugssystems angeordnet, das für die Bedürfnisse der Beschreibung definiert wird. Die Z-Achse ist eine vertikale Achse, die sich entlang der Höhe der Tür 2 erstreckt. Die X-Achse ist eine zur Tür 2 longitudinale horizontale Achse und die Y-Achse ist zur Tür 2 transversal.
  • Die Tür 2 unterstützt eine Fensterscheibe 6 und eine Versteifung 8, die an Schlitten eines Fensterhebers 9 bzw. an der Tür 2 befestigt werden sollen. Die Fensterscheibe 6 und die Versteifung 8 wurden in 1 in einer Position dargestellt, die nachstehend optimale Position genannt wird und der Position entspricht, in der die Fensterscheibe 6 und die Versteifung 8 exakt mit dem Türrahmen des Fahrzeugs und den Umfangsdichtungen zusammenwirken.
  • Die Schablone 5 umfasst Befestigungsstangen 12, 14, 16, die durch einen ebenen, röhrenförmigen, parallelepipedischen Rahmen 10 getragen werden. Diese Stangen werden an den Türangeln und am Schloss der Tür 2 installiert, um die Schablone 5 an der Tür 2 in einer vorbestimmten Position zu befestigen.
  • Die Schablone 5 umfasst außerdem drei Stützen 18, 20 und 22, die sich in einer X,Z-Ebene jenseits des Kastens der Tür 2 parallel zur Hauptebene der Fensterscheibe 6 und der Versteifung 8 erstrecken.
  • Insbesondere erstrecken sich die Stützen 18 und 20 bis zu zwei Punkten, die die Position körperlich definieren, die die Ecken 24, 26 der Fensterscheibe 6 belegen müssen, damit die Fensterscheibe 6 in ihrer optimalen Position angeordnet wird.
  • Ebenso definieren die Höhe und die Positionierung der Stütze 22 entlang der Achsen X und Z die Position körperlich, die die Ecke 28 der Versteifung 8 belegen muss, damit die Versteifung 8 in ihrer optimalen Position angeordnet wird.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Unterstützungsvorrichtung 4 drei Markierungsplatten 29A, 29B, 29C und drei optische Leser 30, 32, 34, die jeweils mit einem einzigen Gehäuse 35 zur Steuerung und zur Darstellung von Informationen für den Arbeiter für die Montage der Fensterscheiben verbunden sind.
  • Eine Markierungsplatte 29A, 29B, 29C und ein optischer Leser 30, 32, 34 sind in einem festen Teil am Ende jeder Stütze 18, 20, 22 der Schablone 5 befestigt, um die Position der Schmalseiten der Ecken 24, 26 und 28 der Fensterscheibe 6 und der Versteifung 8 zu lesen.
  • Da die drei Markierungsplatten 29A, 29B, 29C und die Leser 30, 32 und 34 zueinander identisch sind, und zum Erleichtern des Verständnisses der Erfindung werden nur die mit der Platte 29A und dem Leser 30 verbundenen Funktionen in detaillierter Weise beschrieben.
  • Wie in 3 sichtbar, besteht die Markierungsplatte 29A aus einer reflektierenden Platte, die in fester Weise im Wesentlichen am Ort des Lesers 30 angebracht ist. Die Position der Fensterscheibe in Y und in Z wird in Bezug auf die Schablone 5 und insbesondere in Bezug auf die Platte 29A, die mit der Schablone fest verbunden ist, eingestellt. Diese Markierungsplatte 29A befindet sich in einer Koordinate Y, Z, die in Bezug auf die theoretische optimale Position der Fensterscheibe in der zu regelnden Zone bekannt ist.
  • Der optische Leser 30 umfasst einen Sender 36 und mindestens einen Empfänger 38.
  • Der Sender 36 kann ein Laserstrahlenbündel erzeugen, das durch eine Referenzoberfläche 41 der Fensterscheibe 6 reflektiert werden kann.
  • Diese Referenzoberfläche 41 ist durch die Schmalseite des Glases der Ecke 24 der Fensterscheibe 6 gebildet, die nachstehend zum Vereinfachen der Beschreibung Ecke 24 genannt wird.
  • Als Variante ist die Referenzoberfläche 41 durch einen oberen Umfangsrand oder einen Querrand der Fensterscheibe gebildet.
  • Der Empfänger 38 kann das von der Oberfläche der Fensterscheibe 6 reflektierte Laserstrahlenbündel empfangen und eine Information POL erzeugen, die die wirkliche Position der Fensterscheibe repräsentiert. Diese Information POL repräsentiert eine relative Position in Bezug auf die Position der Markierungsplatte 29A. Wenn sich die Fensterscheibe 6 im Wesentlichen in ihrer optimalen Position befindet, wird das Strahlenbündel durch die Referenzoberfläche 41 der Fensterscheibe reflektiert und die Information POL ist im Wesentlichen identisch zu einer Information PO, die die optimale Position der Ecke 24 der Fensterscheibe repräsentiert.
  • Das Gehäuse 35 zur Steuerung und zur Darstellung von Informationen, das schematisch in 4 dargestellt ist, umfasst einen Speicher 44 und Vergleichsmittel 48.
  • Der Speicher 44 ist zum Speichern der Informationen PO ausgelegt, die die optimale Position der Ecken 24 und 26 der Fensterscheibe 6 und der Ecke 28 der Versteifung 8 repräsentieren, die in Bezug auf die Markierungsplatte 29A definiert sind.
  • Die Informationen der optimalen Position PO definieren Koordinaten entlang der Achsen Y und Z in Bezug auf die Markierungsplatten 29A, 29B, 29C, d. h. optimale relative Positionen, die für die Ecken 24, 26 und 28 der Fensterscheibe 6 und der Versteifung 8 angestrebt werden.
  • Diese Informationen umfassen Informationen der optimalen Position PO, die einer theoretischen Form des Türrahmens des Fahrzeugs entspricht, und Informationen der optimalen Position PP, die speziellen Formen des Türrahmens des Fahrzeugs entspricht. Diese speziellen Formen sind beispielsweise mit Fertigungsabkömmlingen des Fahrzeugs verbunden.
  • Die Vergleichsmittel 48 können die Information POL der wirklichen Position der Ecken 24 und 26 der Fensterscheibe 6, die vom Empfänger 38 geliefert wird, mit der Information PO der optimalen Position der Ecken 24 und 26 der Fensterscheibe 6, die im Speicher 44 eingetragen ist, vergleichen.
  • Das Gehäuse 35 umfasst außerdem einen Rechner 49, der mit einer Anzeigevorrichtung 50 des Typs LCD-Bildschirm und mit einer Mensch/Maschine-Schnittstelle 52 verbunden ist.
  • Der Rechner 49, der mit den Vergleichsmitteln 48 verbunden ist, kann das Ergebnis des Vergleichs, der von den Mitteln 48 durchgeführt wird, interpretieren und zur Anzeige vorrichtung 50 einen Befehl zur Verlagerung der Fensterscheibe entlang der Achsen Y und Z oder einen Befehl zur korrekten Positionierung der Fensterscheibe 6 übertragen.
  • Der Rechner 49, der mit den Lesern 30, 32 und 34 verbunden ist, ist zum Auslösen des Aussendens eines Laserstrahlenbündels durch den Sender 36, wenn die Bedienungsperson dies über die Mensch-Maschine-Schnittstelle 52 verlangt, ausgelegt.
  • Der Rechner 49 ist mit dem Speicher 44 und mit einer Vorrichtung 54 zum Lesen der Geometrie des Kastens des Fahrzeugs außerhalb des Gehäuses 35 verbunden.
  • Die Lesevorrichtung 54 ist eine Vorrichtung, wie an sich bekannt, zum Bestimmen der Geometriestreuungen der Kästen von Fahrzeugen.
  • Der Rechner 49 kann eine Information PP aus den Informationen PO, PP der optimalen Position, die im Speicher 44 gespeichert sind, in Abhängigkeit von einem Sollwert auswählen, der die Form der Türeintrittsumgebung des Fahrzeugs definiert, welcher von der Lesevorrichtung 54 übertragen wird.
  • Der Rechner 49 ist auch mit einer Vorrichtung 56 zum Antreiben des Montagebandes der Tür verbunden, um ihm ein Benachrichtigungssignal zu senden, wenn die Fensterscheibe 6 und die Versteifung 8 korrekt positioniert sind. Beim Empfang dieses Signals kann die Vorrichtung 56 das Montageband der Tür für die Befestigung einer neuen Fensterscheibe 6 an einer anderen Tür 4 entsperren.
  • Das Unterstützungsverfahren für die Befestigung eines Verglasungselements an einer rahmenlosen Tür umfasst einen Schritt 100 zum Anbringen der Schablone 5 an der Tür 2 mit Hilfe der Befestigungsstangen 12, 14 und 16.
  • Im Verlauf eines Schritts 102 ordnet der Arbeiter die Fensterscheibe 6 in der oberen Position an den Hubendanschlägen des Fensterhebers 9 an.
  • Im Verlauf eines Schritts 104 steuert der Arbeiter eine Operation zum Lesen der Position der Fensterscheibe über die Mensch/Maschine-Schnittstelle 52.
  • Jeder Sender 36 der optischen Leser 30 und 32 sendet ein Laserstrahlenbündel in Richtung der Fensterscheibe 6 aus. Jedes Strahlenbündel wird durch eine Oberfläche der Fensterscheibe reflektiert und wird von einem Empfänger 38 der Leser 30 und 32 empfangen. Jeder Empfänger 38 liefert ein Signal, das eine Information POL der wirklichen Position der Fensterscheibe 6 repräsentiert, zu den Vergleichsmitteln 48 des Gehäuses 35.
  • Im Verlauf eines Schritts 106 sucht der Rechner 49 im Speicher 44 Informationen der optimalen Position PO der Fensterscheibe 6 in Abhängigkeit vom Sollwert, der vorher von der Lesevorrichtung 54 übertragen wurde. Der Rechner 49 überträgt die Informationen der optimalen Position PO zu den Vergleichsmitteln 48.
  • Im Verlauf eines Schritts 108 vergleichen die Vergleichsmittel 48 die vom Rechner 49 empfangenen Informationen PO und die vom Empfänger 38 empfangenen Informationen POL und liefern das Ergebnis dieses Vergleichs zum Rechner 49. Der Rechner 49 interpretiert dieses Ergebnis.
  • Diese Interpretation besteht darin, den Abstand zu berechnen, der die Ecken 24, 26 der Fensterscheibe in ihrer wirklichen Position von diesen Ecken, wenn sich die Fensterscheibe in der optimalen Position befindet, trennt.
  • Dieser Abstand ist durch eine Länge entlang jeder Achse Y, Z definiert. Er wird ausgehend von den Koordinaten PO von jeder Ecke 24, 26 und den Koordinaten POL von jeder Ecke 24, 26 berechnet.
  • Wenn die Länge entlang einer der Achsen Y, Z größer ist als ein vordefinierter Toleranzwert, überträgt er zur Anzeigevorrichtung 50 einen Befehl zur Verlagerung der Fensterscheibe 6 entlang dieser Achse entlang einer Richtung und um eine Länge, die der berechneten Länge entspricht und ermöglicht, die Position der Fensterscheibe 6 zu korrigieren, um die optimale Position von dieser zu erhalten.
  • Im Verlauf eines Schritts 110 zeigt die Anzeigevorrichtung 50 die Befehle zur Verlagerung entlang der Achsen Y und Z an.
  • Im Verlauf eines Schritts 112 korrigiert der Arbeiter die Position der Fensterscheibe 6 durch Verlagerung von dieser oder Verlagerung der Hubendanschläge und aktiviert die optischen Leser 30 und 32 über die Schnittstelle 52, um eine neue Bestimmung der Position der Fensterscheibe 6 im Verlauf eines Schritts 104 auszuführen.
  • Die Schritte 104, 108, 110 und 112 werden wiederholt, bis sich die Fensterscheibe 6 in einer durch die vordefinierten Toleranzen bestimmten annehmbaren Position befindet.
  • Wenn sich die Fensterscheibe in einer annehmbaren Position befindet, zeigt die Anzeigevorrichtung 50 ein entsprechendes Ergebnis im Verlauf eines Schritts 114 an.
  • Im Verlauf eines Schritts 116 befestigt der Arbeiter die Fensterscheibe 6 am Fensterheber 9 und die Schritte 102 bis 116 werden für die Befestigung der Versteifung 8 an der Tür 2 wiederholt.
  • Wenn die Versteifung 8 korrekt befestigt ist, überträgt der Rechner 49 ein Benachrichtigungssignal zur Vorrichtung 56, damit diese das Montageband der Tür 2 entsperrt.
  • Im Verlauf eines Schritts 118 entsperrt die Vorrichtung 56 das Montageband der Tür.
  • Als Variante umfasst der Empfänger 38 der optischen Leser 30, 32, 34 mehrere Oberflächen zum Empfang des Laserstrahlenbündels, die den Sender 36 umgeben, um das Lesen der Position der Fensterscheibe 6 zu erleichtern.
  • Als Variante werden die optischen Leser 30, 32 und 34 durch Kameras ersetzt. Der Speicher 44 umfasst optimale Modelle des Umrisses der Fensterscheibe. In diesem Fall umfasst der Rechner 48 Mittel zur Verarbeitung von Bildern, die den Umriss der durch die Kameras gefilmten Fensterscheiben definieren können, und die Vergleichsmittel 48 können den Umriss der Fensterscheiben mit den optimalen Umrissmodellen vergleichen.
  • Als Variante umfasst der Speicher 44 für jede Referenzzone 40 zwei Informationen der optimalen Position, die zwei annehmbaren Grenzpositionen PL1 und PL2 entsprechen, die zwischen sich eine Positionierungstoleranz der Fensterscheibe 6 definieren. In diesem Fall stellt der Rechner 49 fest, ob die wirkliche Position der Fensterscheibe 6 zwischen diesen zwei Grenzpositionen liegt.
  • Als Variante kann die erfindungsgemäße Unterstützungsvorrichtung 4 auch zum Befestigen von Gleitschienen oder Stützen an der Tür 2 verwendet werden.
  • Als Variante wird die Position des Verglasungselements entlang der X-Achse auch mit Hilfe der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung eingestellt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung für die Unterstützung bei der Befestigung einer beweglichen hinteren Seitenfensterscheibe (Coupé ohne mittlere Basis, Cabriolet-Coupé...), um sie am Kasten zu montieren.
  • Die Erfindung gilt auch für die Befestigung eines beweglichen Wächters an den Schlitten eines Fensterhebers.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (4) zur Unterstützung bei der Befestigung wenigstens eines Verglasungselements (6, 8) an einer rahmenlosen Tür (2) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Schablone (5), die dazu vorgesehen ist, an der Tür (2) in einer vorgegebenen Position angebracht zu werden, und mit Mitteln (29A, 29B, 29C, 30, 32, 34, 48, 50) zum Fixieren der optimalen Position des oder jedes Verglasungselements (6, 8), wobei die Mittel (29A, 29B, 29C, 30, 32, 34, 48, 50) zum Fixieren der optimalen Position umfassen: – wenigstens einen Leser (30, 32, 34), der an der Schablone (5) befestigt ist, um die wirkliche Position des Verglasungselements (6, 8) zu lesen und um wenigstens eine Informationen (POL) zu erzeugen, die diese wirkliche Position in Bezug auf die Schablone repräsentiert; – einen Speicher (44) zum Speichern wenigstens einer Information (PO, PP), die die optimale Position des Verglasungselements (6, 8) in Bezug auf die Schablone (5) repräsentiert; – Mittel (48) zum Vergleichen der oder jeder Information (POL), die die wirkliche Position repräsentiert, mit der oder jeder Information (PO, PP), die die optimale Position repräsentiert; und – Mittel (50), um das Ergebnis dieses Vergleichs zur Verfügung zu stellen; dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (29A, 29B, 29C, 30, 32, 34, 48, 50) zum Fixieren der optimalen Position wenigstens eine Markierungsplatte (29A, 29B, 29C) umfassen, die an der Schablone (5) im Wesentlichen am Ort des oder jedes Lesers (30, 32, 34) befestigt ist und eine Markierung zum Lesen der Position einer Referenzoberfläche (41) des Verglasungselements (6, 8) bildet, wobei der oder jeder Leser (30, 32, 34) ein optischer Leser ist, der die Position dieser Referenzoberfläche (41) lesen kann, und dass die oder jede Information (PO, PP), die die optimale Position des Verglasungselements (6, 8) repräsentiert, wenigstens eine Information enthält, die diese Referenzoberfläche (41) repräsentiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder optische Leser (30, 32, 34) wenigstens einen Sender (36), der ein Laserstrahlenbündel erzeugen kann, und wenigstens einen Empfänger (38), der wenigstens einen Teil des gesendeten Laserstrahlenbündels nach dessen Reflexion an einer Oberfläche des Verglasungselements (6, 8) empfangen kann, umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzoberfläche (41) einen Umfangsrand, eine Schmalseite oder eine Ecke (24, 26, 28) des Verglasungselements (6, 8) enthält.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Information (PO, PP), die die optimale Position repräsentiert, wenigstens zwei Informationen (PL1, PL2) umfasst, wovon jede eine annehmbare Grenzposition des Verglasungselements (6, 8) repräsentiert, und dass die Vergleichsmittel (48) die oder jede Information (POL), die die wirkliche Position repräsentiert, mit jeder Information (PL1, PL2), die eine annehmbare Grenzposition des Verglasungselements (6, 8) repräsentiert, vergleichen können.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rechner (49) umfasst, der wenigstens eine Anforderung zum Verlagern des Verglasungselements (6, 8) längs der einen oder der anderen der Achsen (Y, Z) in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis definieren kann, und dass die Anzeigemittel (50) die oder jede Verlagerungsanforderung anzeigen können.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (44) mehrere Informationen (PO, PP) der optimalen Position des Verglasungselements (6, 8), die jeder von verschiedenen Eintrittsumgebungen der Tür (2) entsprechen, speichern kann und dass der Rechner (49) wenigstens eine Information bezüglich der Umgebung des Rahmens der Tür (2) empfangen kann und in dem Speicher (44) eine Information (PO, PP), die die optimale Position des Verglasungselements (6, 8) repräsentiert, als Funktion der oder jeder Information bezüglich der Umgebung des Rahmens der Tür auswählen kann.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (49) ein Signal an eine Vorrichtung (56) zum Antreiben des Türmontagebandes senden kann, wenn das oder jedes Verglasungselement (6, 8) korrekt positioniert ist.
  8. Verfahren zum Fixieren wenigstens eines Verglasungselements (6, 8) an einer rahmenlosen Tür (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Anbringen (100) einer Schablone (5) an der Tür (2) durch eine Bedienungsperson, wobei die Schablone die optimale Position des oder jedes Verglasungselements (6, 8) körperlich begrenzt; – manuelles, unterstütztes oder automatisches Einstellen (102) der Position des Verglasungselements (6, 8) an der Tür (2); und – Fixieren der Position des oder jedes Verglasungselements (6, 8) an der Tür (2), wobei der Fixierungsschritt die folgenden Schritte umfasst: – Lesen (104) der wirklichen Position in Bezug auf die Schablone des oder jedes Verglasungselements (6, 8) durch wenigstens einen an der Schablone (5) befestigten Leser (30, 32, 34) und Liefern wenigstens einer Information (POL), die die wirkliche Position in Bezug auf die Schablone des oder jedes Verglasungselements (6, 8) repräsentiert, an Vergleichsmittel (48); – Vergleichen (108) der oder jeder Information (POL), die die wirkliche Position in Bezug auf die Schablone repräsentiert, mit wenigstens einer im Voraus eingetragenen Information (PO, PP), die eine optimale Position in Bezug auf die Schablone des oder jedes Verglasungselements (6, 8) repräsentiert, durch die Vergleichsmittel (48); – Interpretieren (108) des Ergebnisses dieses Vergleichs durch einen Rechner (49); und – Verfügbarmachen (110, 114) der Interpretation des Ergebnisses dieses Vergleichs auf einer Anzeigevorrichtung (50); dadurch gekennzeichnet, dass der Leseschritt (104) außerdem einen Schritt des Lesens der Position einer Referenzoberfläche (41) des Verglasungselements (6, 8) durch den oder jeden Leser (30, 32, 34) umfasst, wobei wenigstens eine Markierungsplatte (29A, 29B, 29C) an der Schablone (5) im Wesentlichen am Ort des oder jedes Lesers (30, 32, 34) befestigt ist und eine Markierung für den Leser bildet, und dass die oder jede Information (PO, PP), die die optimale Position des Verglasungselements (6, 8) repräsentiert, we nigstens eine Information enthält, die diese Referenzoberfläche (41) repräsentiert.
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