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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
mehrwandigen Rohrleitungselements mit kreisförmigem Querschnitt, das Verbrennungsgase
ableiten kann, die von einem Heizgerät erzeugt werden. Das Dokument
EP-A-1 428 590 beschreibt ein Herstellungsverfahren
eines solchen Rohrleitungselements.
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Ein
Heizgerät
verwendet für
seinen Betrieb Brennstoffe unterschiedlicher Beschaffenheiten. Diese
Brennstoffe sind entweder flüssig
oder gasförmig oder
Feststoffe. Die Beschaffenheit des verwendeten Brennstoffs des Heizgeräts sowie
der verwendete Heizgerättyp
wirken sich auf die Auswahl des verwendeten Rohrleitungstyps aus.
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Unterschiedliche
Rohrleitungstypen sind daher in dieser Industrie erforderlich, um
den unterschiedlichen Anwendungen zu entsprechen. Für jeden
Rohrleitungstyp werden Rohrleitungselemente, die aus mindestens
zwei ineinander montierten Rohren bestehen, die den technischen
Auflagen entsprechen, die von der Zielanwendung auferlegt werden, hergestellt.
Da die herzustellenden Rohrtypen zahlreich sind, ergibt die für jeden
Typ spezifische Anzahl von Rohren einen großen Produktlagerbestand. Dieses
Lagern wirft Platzprobleme auf und ist kostspielig. Um es zu vermeiden,
besteht die derzeit ausgewählte
Lösung
darin, in kleinen Losen herzustellen, was darin besteht, nur die
bestellten Produkte herzustellen und daher den Lagerbestand einzuschränken.
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Das
Ziel der Erfindung besteht daher darin, für die Lagerprobleme eine Lösung zu
bieten und gleichzeitig die Möglichkeit
zu wahren, alle Typen von Rohrleitungen ständig herzustellen.
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Dazu
betrifft die vorliegende Erfindung ein Herstellungsverfahren eines
Rohrleitungselements, insbesondere für ein Verbrennungsheizgerät, wobei das
Rohrleitungselement min destens eine Außenrohrleitung aufweist, die
mit einem Steckende und mit einem Buchsenende versehen ist, und
mindestens eine Innenrohrleitung, die mit einem Steckende und einem
Buchsenende versehen ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich
dadurch aus, dass es einerseits darin besteht, die Innenrohrleitung
in der Außenrohrleitung
derart zu positionieren, dass das Steckende der Außenrohrleitung
je nach dem vorgesehenen Gebrauch des Rohrleitungselements entweder
in einer Position in der Nähe
des Steckendes der Innenrohrleitung liegt oder in einer zweiten
Position in der Nähe
des Buchsenendes der Innenrohrleitung, und andererseits darin, die
Außenrohrleitung und
die Innenrohrleitung, die so positioniert werden, fest zu verbinden.
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Gemäß einer
ersten vorteilhaften Ausführungsform
besteht das Verfahren darin, die Innenrohrleitung an der Außenrohrleitung
in einem einzigen ebenen Bereich fest zu verbinden, wobei der Bereich
zu dem Buchsenende der Innenrohrleitung im rechten Winkel steht.
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Gemäß einer
zweiten vorteilhaften Ausführungsform
weisen sowohl das Steckende als auch das Buchsenende der Außenrohrleitung
jeweils eine kreisförmige
Hohlkehle auf, wobei das feste Verbinden der Innenrohrleitung mit
der Außenrohrleitung darin
besteht, ein erstes Ende mindestens eines Abstandshalters auf der
Innenrohrleitung zu befestigen, ein zweites freies Ende des oder
jedes Abstandshalters gemäß der Position,
die von der Außenrohrleitung
eingenommen wird, gegenüber
der einen oder der anderen kreisförmigen Hohlkehle zu platzieren und
das Ausdehnen der Innenrohrleitung derart vorzunehmen, dass das
freie Ende des oder jedes Abstandshalters zum Einfügen in die
entsprechende kreisförmige
Hohlkehle gebracht wird.
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Gemäß einer
dritten vorteilhaften Ausführungsform
endet die Außenrohrleitung
an jedem Ende mit einem freien Rand, und die Entfernung zwischen
dem freien Rand des Steckendes der Außenrohrleitung und der kreisförmigen Hohlkehle
eben dieses Endes ist gleich der Entfernung zwischen dem freien
Rand des Buchsenendes der Außenrohrleitung
und der kreisförmigen
Hohlkehle dieses Endes, wobei das Verfahren darin besteht, die Außenrohrleitung
um die Innenrohrleitung derart zu positionieren, dass die mittleren
Querachsen der Außenrohrleitung und
der Innenrohrleitung zusammenfallen, wobei die kreisförmigen Hohlkehlen
in Bezug auf diese Achsen symmetrisch sind.
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Gemäß einer
vierten vorteilhaften Ausführungsform
besteht das Verfahren ferner darin, eine erste Außenrohrleitung
mit Steckende mit einer zweiten Außenrohrleitung mit Buchsenende
zusammenzufügen,
so dass das Steckende und das Buchsenende ineinander einrasten,
bis das Buchsenende der zweiten Außenrohrleitung zum Anschlagen
gegen die kreisförmige
Hohlkehle, mit der das Steckende der ersten Rohrleitung versehen
ist, kommt.
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Gemäß einer
fünften
vorteilhaften Ausführungsform
besteht das Verfahren ferner darin, das Zusammenfügen der
Außenrohrleitung
mit Steckende mit der Außenrohrleitung
mit Buchsenende fest mit Hilfe einer Verbindungsschelle zu verbinden.
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Die
oben erwähnten
Merkmale der Erfindung sowie weitere ergeben sich klarer bei der
Lektüre
der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, wobei sich die
Beschreibung auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, unter welchen:
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1a eine
Längshalbschnittansicht
der Zusammenfügung
von Rohrleitungselementen darstellt, die durch eine erste Umsetzungsform
der Erfindung erzielt wird;
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1b eine
Längshalbschnittansicht
eines Rohrleitungselements darstellt, das durch eine erste Umsetzungsform
der Erfindung erzielt wird;
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2a eine
Längshalbschnittansicht
der Zusammenfügung
von Rohrleitungselementen darstellt, die durch eine zweite Umsetzungsform
der Erfindung erzielt wird; und
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2b eine
Längshalbschnittansicht
eines Rohrleitungselements darstellt, das durch eine zweite Umsetzungsform
der Erfindung erzielt wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren eines Rohrleitungselements
für Heizgerät. Dieses
Rohrleitungselement ist auf den 1a bis 2b dargestellt.
Ein derartiges Rohrleitungselement weist eine erste Außenrohrleitung 1, eine
Innenrohrleitung 2, die abzuleitende Rauchgase befördern kann,
und einen Ringraum 3, der zwischen dieser Innenrohrleitung 2 und
einer Außenrohrleitung 1 liegt,
der anwendungsgemäß entweder
für die
Luftzirkulation in die Richtung der Rauchgase oder für die Luftzirkulation
in die entgegen gesetzte Richtung zu der der Rauchgase oder zur
Wärmeisolierung
des Rohrleitungselements durch Luft oder jedes andere geeignete
Isoliermittel bestimmt ist, auf. Ein derartiges Rohrleitungselement
besteht aus mehreren Rohrleitungen, wie zum Beispiel abgewinkelte
Rohrleitungen, Rohrleitungs-T-Stücke
oder einfach gerade Rohrleitungen, die dazu vorgesehen sind, ineinander
einzurasten.
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Ein
erfindungsgemäßes Rohrleitungselement 100 weist
eine Außenrohrleitung 1 mit
allgemein zylindrischer kreisförmiger
Form und eine Innenrohrleitung 2 mit allgemein zylindrischer
kreisförmiger
Form auf. Die Außenrohrleitung 1 weist
ein Steckende 11m und ein Buchsenende 11f auf.
Ebenso weist die Innenrohrleitung 2 ein Steckende 21m und
ein Buchsenende 21f auf. Das Steckende 11m der
Außenrohrleitung 1 ist
vorgesehen, um in ein Buchsenende 11f einer anderen Außenrohrleitung 1 einzurasten,
und das Steckende 21m der Innenrohrleitung 2 ist
vorgesehen, um in ein Buchsenende 21f einer weiteren Innenrohrleitung 2 einzurasten
und umgekehrt. Ein Einrastbeispiel der Enden ist auf den 1a und 1b dargestellt.
Auf diesen Fig. rastet das Steckende 11ma einer Außenrohrleitung 1a in das
Buchsenende 11fb einer weiteren Außenrohrleitung 1b ein,
und das Steckende 21ma einer Innenrohrleitung 2a rastet
in das Buchsenende 21fb einer Innenrohrleitung 2b ein.
Diese Fügung
kann vorteilhafterweise mechanisch durch eine Verbindungsschelle
(nicht dargestellt) gehalten werden.
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Die
Struktur der Steckenden 11m, 21m und der Buchsenenden 11f, 21f der
Innenrohrleitung 1 und Außenrohrleitung 2 wird
unter Bezugnahme auf die 1a und 2a beschrieben.
Auf diesen Fig. ist das Steckende 11m das Steckende 11ma der
Außenrohrleitung 1a,
und das Buchsenende 11f ist das Buchsenende 11fb der
Außenrohrleitung 1b.
Ebenso ist das Steckende 21m das Steckende 21ma der
Innenrohrleitung 2a, und das Buchsenende 21f ist
das Buchsenende 21fb der Innenrohrleitung 2b.
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Unter
Bezugnahme auf 1a und 2b weist
das Buchsenende 11fb der Außenrohrleitung 1b einen
Vorsprung auf, der vorzugsweise aus einer kreisförmigen Hohlkehle 10b besteht,
die sich an dem Ende der Außenrohrleitung 1b durch
eine kreisförmige
gerade Wand verlängert
und in einem nach außen
aufgeweiteten Rand 13b der Rohrleitung 1b endet.
Die Außenrohrleitung 1a weist
ferner an ihrem Ende 11ma einen vorzugsweise aus einer
kreisförmigen
Hohlkehle 10a bestehenden Vorsprung auf, wobei die Hohlkehle
von einem geraden kreisförmigen Teil
verlängert
wird, der eine hohle kreisförmige
Hohlkehle 12a aufweisen kann, die eine Dichtung aufnehmen
kann und in einer Einschnürung 13a endet.
Die Hohlkehle 10a ist insbesondere vorgesehen, um einen
Anschlag für
den aufgeweiteten Rand 13b zu bilden und daher für das Leitungselement 100 ein
senkrechtes Halten sicherzustellen. Wie auf den 1a und 2a dargestellt,
kann die Außenrohrleitung 1a Höcker 14a aufweisen,
die auf der Peripherie des Endes 11ma der Rohrleitung 1a mit
Steckende vorgesehen sind, um in eine Hohlkehle 12b einzurasten, die
auf dem Ende 11fb der Rohrleitung 1b vorgesehen
ist. Diese Höcker 14a und
diese Hohlkehle 12b verstärken das senkrechte Halten
der Rohrleitungen und erlauben auch ein gutes Positionieren der
Rohrleitungen 1a und 1b untereinander.
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Die
Innenrohrleitung 2a weist ein Steckende 21ma mit
einem Durchmesser auf, der leicht größer ist als der Durchmesser
der Rohrleitung 2a. Die Innenrohrleitung 2b weist
ein Buchsenende 21fb mit einem Durchmesser auf, der leicht
größer ist
als der des Steckendes der Rohrleitung 2b (nicht dargestellt),
wobei dieses Steckende der Rohrleitung 2b einen Durchmesser
gleich dem Durchmesser des Steckendes 21ma der Rohrleitung 2a besitzt.
Dieses Ende 21fb besteht aus einer kreisförmigen geraden Wand,
die mit einer Trapezhohlkehle 22b versehen ist und in einem
aufgeweiteten Rand 23b endet.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
ist ein Herstellungsverfahren eines Rohrleitungselements, das die
oben beschriebenen Elemente umfasst. Die 1b und 2b stellen
jeweils ein Ergebnis dar, das durch eine Umsetzungsform der Erfindung
erzielt wird. In Bezug auf 1b besteht
das Verfahren daher ausgehend von den oben beschriebenen Rohrleitungen
einerseits darin, eine Innenrohrleitung 2 in einer Außenrohrleitung 1 derart
zu positionieren, dass sich das Steckende 11m der Außenrohrleitung 1 in einer
ersten Position befindet, in der sich das Steckende 11m in
der Nähe
des Steckendes 21m der Innenrohrleitung 2 befindet,
und andererseits die Rohrleitungen 1 und 2 derart
miteinander zu verbinden, dass ein Rohrleitungselement gebildet
wird. Das Steckende 11m der Außenrohrleitung 1 umgibt
daher das Steckende 21m der Innenrohrleitung 2.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren
sieht nämlich
ein Umkehren der Außenrohrleitung
in Bezug auf die Innenrohrleitung vor, wobei die Innenrohrleitung vorzugsweise
immer derart ausgerichtet ist, dass sie eine gleiche Position beibehält. Diese
Posi tionierung der Außenrohrleitung
in Bezug auf die Innenrohrleitung ist besonders für Rohrleitungselemente
des Typs mit Doppelwand mit Luftzunge, die in die Richtung entgegen
gesetzt zu den Rauchgasen zirkuliert, von Interesse, insbesondere
um Abdichtprobleme zwischen den Wänden des Rohrleitungselements und
zwischen dem Rohrleitungselement und der Außenseite zu vermeiden.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
sieht vor, das Kopf-bei-Fuß-Positionieren der
Außenrohrleitung
und der Innenrohrleitung zu erlauben. Wie auf 2b dargestellt,
besteht das Verfahren ausgehend von Rohrleitungen 1 und 2,
die oben beschrieben wurden, darin, einerseits die Innenrohrleitung 2 in
der Außenrohrleitung 1 derart
zu positionieren, dass sich das Steckende 11m der Außenrohrleitung 1 in
einer zweiten Position befindet, in der sich das Steckende 11m der
Rohrleitung 1 in der Nähe
des Buchsenendes 21f der Innenrohrleitung 2 befindet, und
andererseits die derart gebildete Einheit fest zu verbinden. Das
Steckende 11m der Außenrohrleitung 1 umgibt
daher das Buchsenende 21f der Innenrohrleitung 2.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren
sieht nämlich
ein Umkehren der Außenrohrleitung
in Bezug auf die Innenrohrleitung vor, wobei die Innenrohrleitung
vorzugsweise immer derart ausgerichtet ist, dass sie eine gleiche
Position einhält.
Diese Positionierung der Rohrleitungen zueinander ist insbesondere
für Rohrleitungselemente
des isolierten doppelwandigen Typs von Interesse, insbesondere,
um das Strömen
von Rieselwasser außerhalb
des Rohrleitungselements zu erleichtern.
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Die
Innenrohrleitung 2 wird vorzugsweise fest mit der Außenrohrleitung 1 wie
folgt verbunden. Abstandshalter 30 werden zum Beispiel
durch Schweißen
oder jedes andere Mittel, das eine Befestigungsfunktion erfüllt, jeweils
von einem Ende auf die Außenwand
des Buchsenendes 21f der Innenrohrleitung 2 derart
befestigt, dass sie sich radial nach außen erstrecken. Sie werden
in regelmäßigen Abständen auf
der Peripherie des Buchsenendes der Innenrohrleitung 2 in
einer Ebene senkrecht zu der Achse der Innenrohrleitung 2 und
auf dem Niveau eines oberen Teils des Buchsenendes 21f dieser
Innenrohrleitung 2 liegend verteilt. Die Abstandhalter 30 haben
alle die gleiche Länge,
so dass sich die freien Enden dieser Abstandshalter 30 auf
einem gleichen Kreis befinden, der entweder in der Ebene der Hohlkehle 10b der
Außenrohrleitung 1b auf 1a oder
in der Ebene der Hohlkehle 10a der Außenrohrleitung 1a auf 2a liegt.
Sobald die Abstandshalter positioniert sind, wird die Innenrohrleitung
ausgedehnt, und die Abstandshalter fügen sich in die Hohlkehle,
die sich entsprechend gelagert befindet, ein. Diese Abstandshalter 30 stellen
daher eine Blockierfunktion der Rohrleitungen zueinander in einer
horizontalen Ebene aber auch in einer senkrechten Ebene dar. Die
Innenrohrleitung wird daher mit der Außenrohrleitung in einem ebenen
Bereich im rechten Winkel zu dem Buchsenende der Innenrohrleitung fest
verbunden.
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Wenn
das feste Verbinden der Rohrleitungen mit Hilfe von Abstandshaltern
erfolgt und aufgrund der Tatsache, dass die Außenrohrleitung an jedem ihrer
Enden 11m, 11f eine kreisförmige Hohlkehle 10 aufweist,
können
sich die Abstandshalter 30 in eine kreisförmige Hohlkehle 10 fügen, und
dies ungeachtet der Position der Außenrohrleitung 1 in
Bezug auf die Innenrohrleitung 2.
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Da
ferner jede Rohrleitung an ihren Enden einen freien Rand aufweist,
da die Entfernung zwischen einer ersten Hohlkehle 10 und
einem freien Rand 13 der Außenrohrleitung 1 gleich
der Entfernung zwischen einer zweiten Hohlkehle 10 und
einem zweiten freien Rand 13 der Außenrohrleitung 1 ist,
zum Beispiel die Entfernung zwischen dem freien Rand 13 des
Steckendes 11m der Außenrohrleitung 1 und
der Hohlkehle 10 eben dieses Endes 11m gleich
der Entfernung zwischen dem freien Rand 13 des Buchsenendes 11f der
Außenrohrleitung 1 und der
kreisförmigen
Hohlkehle 10 eben dieses Endes 11f ist, wird die
Außenrohrleitung 1 um
die Innenrohrleitung 2 derart positioniert, dass die mittlere
Querachse der Außenrohrleitung
mit der mittleren Querachse der Innenrohrleitung 2 zusammenfällt, wobei die
kreisförmigen
Hohlkehlen 10 der Außenrohrleitung 1 daher
zu diesen Achsen symmetrisch sind. Ferner wird die Außenrohrleitung 1 identisch
in Bezug auf die Innenrohrleitung 2 wie die Rohrleitungen positioniert,
entweder in der ersten Position oder in der zweiten Position.
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Der
Hauptvorteil, den das Verfahren bietet, besteht darin, die Herstellung
unterschiedlicher Rohrleitungstypelemente mit Hilfe eines einzigen
Außenrohrleitungstyps
und eines einzigen Innenrohrleitungstyps zu erlauben. Ferner erlaubt
es die Erfindung, den Lagerbestand an für die Herstellung von Rohrleitungen
aller Typen nützlichen
Rohre beträchtlich
zu verringern, was es erlaubt, die Produktionskosten dieser Rohrleitungen
zu verringern.