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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Handschaltgetriebe
und insbesondere ein Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe mit automatischen Kupplungen
für die
jeweiligen Gangbereichsgruppen und nützlich zum Durchführen eines
automatischen Schaltens durch Umschalten der automatischen Kupplungen
zwischen einem eingerückten
Zustand und einem ausgerückten
Zustand und durch alternative Auswahl eines Gangbereichs zwischen
den Gangbereichsgruppen. Noch genauer betrifft die vorliegende Erfindung
eine Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
für ein
Handschaltgetriebe, wie ein Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Bisher
ist ein solches Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe bekannt, wie
es in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 8-320054 offenbart ist. Das Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe
umfasst eine erste Antriebswelle und eine zweite Antriebswelle,
denen eine Drehkraft eines Motors wahlweise mittels entsprechender
automatischer Getriebe zugeführt
wird. Die zweite Antriebswelle ist hohl und drehbar auf der ersten
Welle befestigt. Die erste Antriebswelle steht von der zweiten Antriebswelle
vor, so dass sie einen vorstehenden hinteren Endbereich aufweist.
Zwischen dem vorstehenden hinteren Endbereich der ersten Antriebswelle
und einer Gegenwelle parallel zur ersten und zweiten Antriebswelle
sind Zahnradpaare einer geradzahligen Gangbereichsgruppe, die wahlweise von
entsprechenden Synchronisierern betätigt werden, um so Kraft durch
diese hindurch zu übertragen, und
Zahnradpaare einer ungeradzahligen Gangbereichsgruppe, die wahlweise
betätigt
werden, um somit Kraft über
entsprechende Synchronisierer durch diese hindurch zu übertragen,
angeordnet. Eine Drehkraft, die sich in Übereinstimmung mit einem ausgewählten Gangbereich
verändert,
wird aus dem vorderen Ende der Gegenwelle entnommen, die angrenzend
an den Motor liegt.
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Solch
ein Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe ist so ausgelegt, dass bei
einer Bedingung, bei der ein Gangbereich einer der Gangbereichsgruppen ausgewählt ist
und seine entsprechende automatische Kupplung eingerückt ist,
eine Auswahl irgend eines Gangbereichs der anderen der Gangbereichsgruppen
nicht durchgeführt
wird. Beim Schalten aus dem ausgewählten Gangbereich wird ein
Gangbereich der anderen Gangbereichsgruppe von einem entsprechenden
Synchronisierer ausgewählt
und seine entsprechende automatische Kupplung wird ausgerückt. Dann
wird die der einen Gangbereichsgruppe entsprechende automatische
Kupplung ausgerückt
und die der anderen Gangbereichsgruppe entsprechende automatische
Kupplung wird eingerückt,
d. h. ein Umschalten der Kupplungen zwischen einem eingerückten Zustand
und einem ausgerückten
Zustand wird durchgeführt,
zusammen mit einer alternativen Auswahl des Gangbereichs zwischen den
beiden Gangbereichsgruppen. Dadurch kann ein automatisches Schalten
durchgeführt
werden, obwohl das Getriebe ein Handschaltgetriebe ist.
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Die 4 bis 7 zeigen
eine Schaltgabelanordnung gemäß einer
früheren
Technologie, die in einem solchen Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe
genutzt werden kann. Die Schaltgabelanordnung umfasst eine Schaltgabel 56 mit
einem Schaltgabel-Hauptkörper 54,
der einen nahezu halbkreisförmigen
Teil einer kreisförmigen
Außenumfangsnut 53 einer
Kupplungsmuffe 52 eines Synchronisierers 51 überspannt,
und einen Eingriffsbereich 55, der in die Außenumfangsnut 53 eingreift
und somit diese festhält.
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Bei
einer solchen Schaltgabel 56 ist der Schaltgabel-Hauptkörper 54 gleitfähig auf
einer Schaltwelle 57 befestigt. Durch Bewegen des Schaltgabel-Hauptkörpers 54 axial
zur Schaltwelle 57 mittels eines Stellglieds 58,
das mit der Schaltgabel 56 verbunden ist, wird die Kupplungsmuffe 52 des
Synchronisierers 51 axial davon bewegt, um somit, durch eine
Synchronisierungsfunktion des Synchronisierrings 59, einen
gezahnten Innenumfang der Kupplungsmuffe 52 mit einem Kupplungszahnrad 60 oder 61 von
einem der Zahnradpaare, die auf der Gegenwelle und der Antriebswelle
vorgesehen sind, in Eingriff zu bringen, um somit einen Gangbereich
zu wählen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Damit
ein solches Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe ein automatisches
Schalten durchführen
kann, ist es notwendig, die axiale Bewegung der Schaltgabel 56 in Bezug
auf die Schaltwelle 57 mittels einer Schaltgabel-Erfassungsvorrichtung
mit Dauermagneten 62 und einem magnetischen Sensor 64 zu
erfassen. Insbesondere ist es notwendig, Magnete 62 an
einer Halterung 63 zu befestigen, die wiederum auf einem
Befestigungsbereich der Schaltgabel 56 montiert ist, an
der die Schaltgabel 56 gleitfähig auf einer Schaltwelle 57 befestigt
ist, um so von dieser vorzustehen, und einen magnetischen Sensor 64 auf
einem Getriebe an irgendeiner Position daran zu montieren, d. h.
hier den magnetischen Sensor 64 auf einer Innenwand eines
Getriebegehäuses
(nicht gezeigt) mittels einer Halterung (ebenfalls nicht gezeigt)
zu befestigen, so dass er den Magneten 62 gegenüberliegt
oder zugewandt ist.
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Solch
eine Erfassungsvorrichtung, die einen Magneten und einen magnetischen
Sensor zum Erfassen einer geradlinigen Bewegung eines Bewegungskörpers nutzt,
ist bekannt und in
US-Patenten Nr.
6,833,697 und
6,867,583 offenbart.
Insbesondere wenn sich der Dauermagnet
62, der sich zusammen mit
der Schaltgabel
56 bewegt, in Bezug auf den magnetischen
Sensor
64 verlagert und sich die Dichte des Magnetflusses,
die vom magnetischen Sensor
64 erfasst wird, verändert, ist
es möglich,
die Verlagerung des Dauermagneten
62, und somit der Schaltgabel
56,
zu erfassen.
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In
der Zwischenzeit hat eine solche Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
Schwierigkeiten beim Befestigen der Halterung 63, die den
Magneten 62 auf der Schaltgabel 56 lagert, und
beim Befestigen des magnetischen Sensors 64 auf dem Getriebegehäuse. Außerdem besteht
beim Befestigen des Magneten 62 auf der Schaltgabel 56 mittels
der Halterung 63 die Möglichkeit,
dass, aufgrund von Schwingungen der Halterung 63, die Lagerfestigkeit, mit
der der Magnet 62 auf der Halterung 63 gelagert ist,
verringert wird, die Haltbarkeit der Halterung 63 selbst
verringert wird, und, falls die Halterung 63 mittels Schrauben 65 an
der Schaltgabel 56 befestigt ist, dass die Haltbarkeit
einer Befestigungsposition durch Verwendung von Schrauben 65 verringert
ist. Da der Magnet 72 auf der Schaltgabel 56 befestigt
ist und der magnetische Sensor 64 auf dem Getriebegehäuse befestigt
ist, besteht weiterhin das Problem, dass eine Einstellung des Raums
zwischen dem Magneten 62 und dem magnetischen Sensor 64 schwierig ist.
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In
der
US 5,068,583 als
nächstliegender Stand
der Technik ist eine Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
offenbart, umfassend eine Kupplungsmuffe, die einen Synchronisierer
darstellt, eine Schaltgabel, die mit der Kupplungsmuffe beweglich
ist, und ein Stellglied zum Bewegen der Schaltgabel, wobei das Stellglied
einen feststehenden Hauptkörper
und ein sich hin- und herbewegendes Abtriebselement umfast, das
mit der Schaltgabel verbunden ist, wobei die Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
umfasst: einen Magneten, der auf dem Abtriebselement des Stellglieds
befestigt ist; und einen magnetischen Sensor, der auf dem Hauptkörper des Stellglieds
befestigt ist, um mit dem Magneten zusammenzuwirken, um die Position
der Schaltgabel zu erfassen.
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Es
ist dementsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
für ein
Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe
bereitzustellen, das frei ist von den oben beschriebenen Problemen,
d. h. das einfach zu montieren ist, die Lagerfestigkeit eines Magneten
erhöhen
kann und mit dem die Einstellung des Raums zwischen dem Magneten
und dem magnetischen Sensor einfach ist.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
wird eine Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
für ein Handschaltgetriebe
mit einer Kupplungsmuffe, die einen Synchronisierer darstellt, einer
Schaltgabel, die mit der Kupplungsmuffe beweglich ist, und einem Stellglied
zum Bewegen der Schaltgabel bereitgestellt, wobei das Stellglied
einen feststehenden Hauptkörper
und ein sich hin- und herbewegendes Abtriebselement umfasst, das
mit der Schaltgabel verbunden ist, wobei die Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
einen Magneten, der auf dem Abtriebselement des Stellglieds befestigt
ist, und einen magnetischen Sensor umfasst, der auf dem Hauptkörper des
Stellglieds befestigt ist, um mit dem Magneten zusammenzuwirken,
um die Position der Schaltgabel zu erfassen, wobei das Abtriebselement (6)
des Stellglieds (5) einen Gleitabschnitt (6b)
aufweist, der zylindrisch ist und an dem es gleitfähig auf dem
Hauptkörper
(9a) installiert ist, wobei der magnetische Sensor (8)
radial außerhalb
des Abtriebselements (6) angeordnet ist, wobei der Magnet
(7) auf dem Abtriebselement (6) an einer Position
gegenüber
dem magnetischen Sensor (8) befestigt ist, wobei das Stellglied
eine Einrichtung (12) zum Verhindern der Drehung des Abtriebselements
(6) relativ zum Hauptkörper
(9a) umfasst.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine schematische Ansicht einer Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
für ein Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe
gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
eine vergrößerte schematische Ansicht
eines Teils einer Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel,
das nicht durch die Ansprüche
abgedeckt ist;
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3 zeigt
eine vergrößerte schematische Ansicht
eines Teils einer Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel;
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4 zeigt
eine schematische Ansicht einer Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
für ein Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe
gemäß einer früheren Technologie;
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5 zeigt
eine schematische Ansicht einer Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
gemäß einer
weiteren früheren
Technologie;
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6 zeigt
eine schematische Seitenansicht der Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
der 5; und
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7 zeigt
eine schematische Ansicht eines Synchronisierers für ein Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe
gemäß einer
früheren
Technologie.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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Zuerst
Bezug nehmend auf 1 wird eine Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung
für ein Doppelkupplungs-Handschaltgetriebe
gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. In 1 greift
eine Schaltgabel 1 in eine Außenumfangsnut 3 einer
Kupplungsmuffe 2 ein, welche einen Synchronisierer eines
Doppelkupplungs-Handschaltgetriebes darstellt, während sie gleitfähig auf
der Schaltwelle 4 befestigt ist, die parallel zur Mittelachse
der Kupplungsmuffe 2 angeordnet ist. Ein Stellglied 5 umfasst
einen feststehenden Hauptkörper 9 und
ein sich hin- und herbewegendes Abtriebselement 6, das
mit der Schaltgabel 1 verbunden ist, um die Schaltgabel 1 axial
zu bewegen. Das Abtriebselement 6 umfasst ein Paar von
Gleitabschnitten 6b und einen Verbindungsabschnitt 6a zwischen
den Gleitabschnitten 6b. Das Abtriebselement 6 ist
am Verbindungsabschnitt 6a mit der Schaltgabel 1 verbunden.
Der Hauptkörper 9 des
Stellglieds 5 umfasst ein Paar von Zylinderabschnitten 9a,
in denen jeweilige Gleitabschnitte 6b des Abtriebselements 6 gleitfähig eingebaut
sind.
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Zwei
Dauermagnete 7 in der Form eines kreisförmigen Rings sind in den Gleitabschnitten 6b des
Abtriebselements 6 integriert, um so neben dem Verbindungsabschnitt 6a (d.
h. befestigt auf den Gleitabschnitten 6b an den näherliegenden
axialen Enden davon) und in einer Weise angeordnet zu sein, dass
sie freiliegende Umfänge
konzentrisch zum Abtriebselement 6 aufweisen. Ein magnetischer Sensor 8 ist
auf dem Hauptkörper 9 des
Stellglieds 5 mittels einer Halterung (nicht gezeigt) befestigt,
um so dem Verbindungsbereich 6a des Abtriebselements 6 gegenüberzuliegen.
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Öldruckkammern 10 und 11 sind
zwischen dem Hauptkörper 9 und
dem Abtriebselement 6 des Stellglieds 5 ausgebildet,
genauer zwischen den Zylinderabschnitten 9b des Hauptkörpers 9 und
den entsprechenden Gleitabschnitten 6b des Abtriebelements 6.
Durch Zuführen
und Ableiten von Öldruck
in die Öldruckkammern 10 und 11 und
aus diesen heraus wird das Abtriebselement 6 nach links
und nach rechts in der Figur angetrieben.
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Auch
wenn hier ein Stellglied 5 eines hydraulisch betätigten Typs
verwendet wird, ist diese keine Einschränkung. Zum Beispiel kann ein
Stellglied eines elektromagnetisch betätigten Typs oder eines pneumatisch
betätigten
Typs verwendet werden.
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Durch
Befestigen der Magnete 7 direkt am Abtriebselement 6 des
Stellglieds 5 kann die Halterung, die ansonsten zum Befestigen
der Magnete an der Schaltgabel benötigt werden, weggelassen werden,
wodurch es möglich
wird, die Probleme der früheren
Technologie zu lösen,
d. h. eine Verringerung der Lagerfestigkeit des von der Halterung
gelagerten Magneten, eine Verringerung der Haltbarkeit der Halterung
selbst, eine Verringerung der Haltbarkeit eines Halterungsbefestigungsbereichs,
an dem die Halterung mittels Schrauben an der Schaltgabel befestigt wird,
aufgrund von Schwingungen der Halterung, und Schwierigkeiten beim
Befestigen der Halterung an der Schaltgabel. Außerdem kann durch die Anordnung
des magnetischen Sensors 8, so dass er auf dem Hauptkörper 9 des
Stellglieds 5 gelagert ist, die Montage oder Installation
des magnetischen Sensors 8 einfach erreicht werden, und
eine Einstellung des Raums zwischen jedem Magneten 7, der
auf dem Abtriebselement 6 befestigt ist, und dem magnetischen
Sensor 8 kann einfach erreicht werden.
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Durch
Ausbilden des Magneten 7 in einer kreisförmigen Ringform
und Befestigen desselben konzentrisch auf dem Abtriebselement 6,
das zylindrisch ist, wird es weiterhin möglich, einen Raum zwischen
jedem Magneten 7 und dem magnetischen Sensor 8 innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs aufrechtzuerhalten, während ermöglicht wird,
dass jeder Magnet 7 immer an einer Position gegenüber dem
magnetischen Sensor 8 oder diesem zugewandt gehalten wird,
auch wenn das Abtriebselement 6 in Bezug auf den Hauptkörper 9 des
Stellglieds 5 gedreht wird, wodurch es möglich wird,
die Genauigkeit bei der Erfassung der Position der Schaltgabel 1 zu erhöhen.
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2 zeigt
eine Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
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Bezugnehmend
auf 2 haben die Magnete 7 die Form eines
massiven Blocks und sind in entsprechenden axialen Endflächen 6a und 6b des
Abtriebselements 6 in einer Weise integriert, dass sie zur
Außenseite
freigelegt sind. Die magnetischen Sensoren 8 sind in dem
Hauptkörper 9 des
Stellglieds 5 integriert, um so an entfernteren axialen
Enden 6c und 6d der Gleitabschnitte 6b angeordnet
und freigelegt zu sein. Zylindrische Abschnitte 9a des Hauptkörpers 9 des
Stellglieds 5 haben ein unteres Ende, so dass Innenendflächen 9b und 9c gegenüber den entsprechenden
entfernteren axialen Enden 6c und 6d der Gleitabschnitte 6b des
Abtriebselements 6 liegen. Zwei magnetische Sensoren 8 sind im
Hauptkörper 9 des
Stellglieds 5 integriert, so dass sie an Innenendflächen 9b und 9c axial
gegenüber den
entsprechenden entfernteren axialen Enden 6b und 6c des
Abtriebselement 6 angeordnet und freigelegt oder angrenzend
an die Innenendflächen 9b und 9c angeordnet
sind.
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Durch
Befestigen der magnetischen Sensoren 8 am Hauptkörper 9 des
Stellglieds 5 in der oben beschriebenen Weise kann eine
Halterung, die ansonsten gemäß der früheren Technologie
benötigt wurde,
weggelassen werden, wodurch ermöglicht wird,
dass magnetische Sensoren 8 einfach an Ort und Stelle und
mit einer erhöhten
Festigkeit installiert werden können.
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3 zeigt
eine Schaltgabelpositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
werden, unter der Bedingung, dass das Abtriebselement 6 des Stellglieds 5 eine
zylindrische Form hat, die Magnete 7 im Abtriebselement 6 an
einer Position neben dem Verbindungsabschnitt 6a und jeweils
gegenüber
dem magnetischen Sensor 8 in einer Weise integriert, das sie
eine freigelegte Oberfläche
aufweisen, d. h. die Magnete 7 werden auf den Gleitabschnitten 6b des Abtriebselements 6 so
befestigt, dass sie dem magnetischen Sensor 8 gegenüberliegen.
Das Abtriebselement 6 umfasst ein Paar von axialen Nuten
oder Vorsprüngen 12 an
Außenumfängen der
Gleitabschnitte 6b. Wenn auch nicht gezeigt, weist der Hauptkörper 9 des
Stellglieds 5 an den Innenumfängen der Zylinderabschnitte 9a (siehe 2)
Vorsprünge
oder Nuten auf, die passend mit den Nuten oder Vorsprüngen 12 des
Abtriebselements 6 in Eingriff gelangen können. Nuten
oder Vorsprünge 12 des
Abtriebselements 6 wirken mit den Vorsprüngen oder
Nuten des Hauptkörpers 9 zusammen,
um eine Einrichtung zu bilden, welche die Drehung des Abtriebselements 6 in
Bezug auf den Hauptkörper 9 des Stellglieds 5 verhindert.
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Dadurch
kann der Magnet 7 nur an einer Position gegenüber dem
magnetischen Sensor 8 angeordnet werden und kann somit
eine kleinere Form aufweisen, und es wird möglich, die Arbeitszeit zum Ausbilden
und Installieren des Magneten 7 zu verringern.
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Der
gesamte Inhalt der
japanischen
Patentanmeldung P2004-208816 (eingereicht am 15. Juli 2004)
wird hiermit durch diesen Verweis mit aufgenommen.
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Auch
wenn die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die
oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Modifikationen
und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele werden den Fachleuten
auf dem Gebiet im Lichte der obigen Lehre in den Sinn kommen. Der
Umfang der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
Ansprüche
definiert.