DE602005005500T2 - Baugruppe zum Ablassen von Kondensat für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Baugruppe zum Ablassen von Kondensat für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kondensatablaufanlage für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaeinrichtung eines Kraftfahrzeugs.
  • Moderne Kraftfahrzeuge sind mit einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaeinrichtung ausgestattet, die einen Verdampfer aufweist, um durch Wärmeaustausch kalte Luft zu erzeugen, wobei diese kalte Luft weiter in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs zugeführt wird.
  • Beim Wärmeaustausch wird die Außenluft oder umgewälzte Luft entfeuchtet. An der Oberfläche des Verdampfers entstehen Wassertropfen, die Kondensate bilden, welche abgeleitet werden müssen. Zu diesem Zweck ist ein Gehäuse unter dem Verdampfer angeordnet, und die Kondensate werden mittels eines mit dem Gehäuse verbundenen Abführrohrs weiter aus dem Fahrzeug geleitet. Üblicherweise ist das Abführrohr im Bodenteil des Gehäuses angebracht, um die Schwerkraft zum Ableiten von Kondensaten aus dem Gehäuse zu nutzen.
  • Diese Baugruppe ist als separates Modul des Fahrzeugs hergestellt, das gleichzeitig mit dem Armaturenbrett montiert wird. Somit kann sich beim Transport des Gehäuses mit dem Abführrohr, und genauer gesagt vor dem Anbringen am Kraftfahrzeug, das Ableitungsrohr vor der Montage selbst vom Gehäuse lösen, oder es können Probleme bei seiner Montage im Fahrzeug entstehen, was den gesamten Montagevorgang und seine Automatisierung erschwert.
  • Die FR 2,825,951 beschreibt eine Ablaufbaugruppe mit einer Abführöffnung im untersten Teil ihres Gehäuses. Diese Öffnung nimmt ein Abführrohr auf, das außerhalb des Gehäuses an seiner Seite angeordnet ist. Dieses Rohr ist beim Transport und vor der Montage mit einem Haken in der Außenfläche des Gehäuses entlang der Seite des Gehäuses gehalten, wobei der Haken zerbrechlich ist, um das Abführrohr am Kraftfahrzeug anzubringen.
  • Diese Baugruppe ist hinsichtlich der Herstellung, der Montagezeit und des Raums sperrig, da das Abführrohr neben dem Gehäuse Raum einnimmt. Es gibt zudem keine Möglichkeit, die Baugruppe so anzuordnen, dass ihr unterster Teil auf der Abführöffnung des Fahrzeugs liegt, die das Abführrohr aufnimmt, was die Möglichkeiten hinsichtlich der Ausgestaltung verringert.
  • Ferner ist aus der FR 2 769 694 eine Kondensatablaufanlage bekannt, auf welcher der Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 basiert.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Situation zu verbessern.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Kondensatablaufanlage für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaeinrichtung eines Kraftfahrzeuges vor, die ein Gehäuse umfasst, das eine Kondensatentleerungskomponente mit einem Schlauch aufweist. Die Kondensatentleerungskomponente umfasst eine biegsame Komponente, die den Schlauch mit dem Gehäuse verbindet und zwischen einer Transportposition, in der sich der Schlauch im Wesentlichen innerhalb des Gehäuses erstreckt, und einer Lieferposition, in der der Schlauch im Wesentlichen aus dem Gehäuse herausragt, verschiebbar ist.
  • Eine derartige Ablaufanlage ist insbesondere dadurch vorteilhaft, dass die biegsame Komponente eine Anordnung des Schlauchs unmittelbar unter dem untersten Teil des Gehäuses ermöglicht. Dies bietet einen hohen Flexibilitätsgrad bei der Ausgestaltung der Anlage und des Fahrzeugs. Außerdem wird durch die Lage des Schlauchs der von der Anlage eingenommene Raum im Fahrzeug weiter verringert, da er nicht mehr wie beim Stand der Technik auf der Seite der Anlage angebracht werden muss.
  • Bei einer ersten Ausführungsform kann sich die biegsame Komponente in einer ersten Richtung in die Transportposition und in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt ist, in die Lieferposition erstrecken. Die biegsame Komponente kann eine konische Balgform aufweisen. Vorteilhafterweise umfasst der konische Balg konzentrische alternierende Rippen und Rillen. Bei einer Ausführungsform ist die Kondensatentleerungskomponente mit dem Gehäuse geformt. Diese Merkmale ermöglichen eine einfache Herstellung der Anlage und einen hohen Bedienkomfort.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Schlauch ein konisches Ende auf, und der Schlauch kann mit der biegsamen Komponente geformt oder auf der biegsamen Komponente befestigt sein. Die biegsame Komponente kann einen Griff umfassen, der mit der Basis des Schlauches verbunden ist, um den Übergang von der Transportposition in die Lieferposition zu erleichtern.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Anlage eine Tülle umfassen, die angepasst ist, um in einer Öffnung eines Entleerungselements des Fahrzeugs aufgenommen zu werden, das dem Schlauch im Wesentlichen zugewandt ist, wobei die Tülle einen Teilbereich mit verringertem Durchmesser aufweist, so dass in der Lieferposition der Schlauch in die Tülle greifend blockiert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaeinrichtung mit einer wie oben beschriebenen Ablaufanlage.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser aus der als Beispiel und in nicht einschränkender Weise angegebenen Beschreibung von Ausführungsformen, in deren Zeichnungen:
  • 1 die Anordnung der Erfindung in einem Fahrzeug in der Transportposition zeigt,
  • 2 eine 1 ähnliche Ansicht zeigt, in der die Anlage jedoch in der Lieferposition angeordnet ist,
  • 3 eine schematische Ansicht eines Ausschnitts von 1 zeigt,
  • 4 eine schematische Ansicht eines Ausschnitts von 2 zeigt, und
  • 5 eine vereinfachte Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • 1 zeigt eine allgemeine Ansicht einer Kondensatablaufanlage 2 vor der Montage an einer Fahrzeugstruktur 4.
  • Genauer gesagt ist ein Gehäuse 6 zur Aufnahme von Wasserkondensaten von der Oberfläche einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaeinrichtung des Kraftfahrzeugs gezeigt.
  • Das Gehäuse 6 weist eine Kondensatentleerungskomponente 8 mit einer biegsamen Komponente 9 und einem Schlauch 10 auf, der sich im Wesentlichen im Gehäuse 6 ausgehend von der Mitte der biegsamen Komponente 9 erstreckt.
  • Ein Ende 12 des Schlauchs 10 ist konisch und zu einer Tülle 14 hin gerichtet. Die Tülle 14 ist in einer Öffnung 16 der Fahrzeugstruktur 4 aufgenommen und wird anhand der 2 und 4 weiter beschrieben. Die Öffnung 16 ist mit einer nicht gezeigten Entleerungsöffnung unterhalb des Fahrzeugs verbunden, um die Wasserkondensate abzuführen.
  • Ferner ist ein Griff 18 an einer Basis 19 des Schlauchs 10 befestigt (wie in 3 zu sehen). Der Griff 18 wird dazu verwendet, den Schlauch 10 von der Innenseite des Gehäuses 6 zu ergreifen und ihn von einer Transportposition (1) in eine Lieferposition (2) zu überführen.
  • Bei dem hier gezeigten Beispiel hat der Griff 18 zwei Arme 20, die jeweils an einer Seite der Basis 19 befestigt sind. Die beiden Arme 20 könnten jedoch durch einen einzelnen, an einem Bogen der Basis 19 befestigten Arm ersetzt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, hat die biegsame Komponente 9 eine konische Balgform mit konzentrischen alternierenden Rippen 21 und Rillen 22. Bei dem gezeigten Beispiel besteht die biegsame Komponente 9 aus Kunststoffmaterial, wie etwa aus Polypropylen, das für das Gehäuse 6 verwendet wird. Sie kann auch aus angereichertem Polypropylen oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Die Form und Biegsamkeit der biegsamen Komponente 9, der Rippen 21 und der Rillen 22 wird dadurch erreicht, dass die Dicke des Kunststoffs verringert wird, um ein dünnes Gelenk zu bilden.
  • In der mit P1 bezeichneten Transportposition erstreckt sich die biegsame Komponente 9 bezogen auf den Boden des Gehäuses 6 nach oben. In dieser Position bildet die biegsame Komponente 9 im Wesentlichen einen sich nach innen erstreckenden Trichter, so dass sich der Schlauch 10 im Wesentlichen im Gehäuse 6 erstreckt.
  • Die Erstreckung der Rippen 21 und Rillen 22 nach innen erzeugt eine innere Kraft nach oben. Diese Kraft hält die biegsame Komponente 9 in der sich nach innen erstreckenden Trichterform, wodurch die Stabilität beim Transport und vor der Montage am Fahrzeug gewährleistet ist.
  • Bei dem hier beschriebenen Beispiel sind das Gehäuse 6, die biegsame Komponente 9, der Schlauch 10 und der Griff 18 alle zusammen geformt und bestehen aus Kunstoffen, wie etwa aus Polypropylen, aus angereichertem Polypropylen oder aus anderen geeigneten Materialien. Der Schlauch 10 und der Griff 18 können jedoch separat geformt und mit geeigneten Verfahren befestigt sein, wie etwa durch Kleben, Heften und andere.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Griff 18 ein separates Element sein, das dazu verwendet wird, die biegsame Komponente 9 aus ihrer Transportposition P1 zu entfernen.
  • 2 zeigt eine 1 ähnliche Ansicht, mit der Ausnahme, dass die Kondensatablaufanlage 2 sich nun in der Lieferposition befindet. 4 zeigt eine schematische Ansicht der Verbindung zwischen der Kondensatentleerungskomponente 8 und der Tülle 14.
  • In der Lieferposition wurde der Griff 18 nach unten gezogen. Dies führt dazu, dass sich die biegsame Komponente 9 in eine Richtung im Wesentlichen in Bezug auf diejenige aus 1 in eine mit P2 bezeichnete Position erstreckt. In dieser Position bildet die biegsame Komponente 9 im Wesentlichen einen sich nach außen erstreckenden Trichter, so dass der Schlauch 10 sich im Wesentlichen aus dem Gehäuse 6 erstreckt.
  • Die Tülle 14 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form, die durch eine Umfangslippe 23 verlängert ist. Die zylindrische Form weist einen Eingriffsabschnitt 24 mit einem Durchmesser auf, der im Wesentlichen kleiner ist als derjenige der Basis 19 und im Wesentlichen größer als derjenige des Endes 12. In der Position P2 dringt das konische Ende 12 in die Tülle 14 und in den Eingriffsabschnitt 24, und die Basis 19 des Schlauchs 10 greift in den Eingriffsabschnitt 24 ein, wodurch der Schlauch 10 und die Tülle 14 blockiert werden.
  • Darüber hinaus erzeugt die Erstreckung der Rippen 21 und Rillen 22 nach außen eine innere Kraft nach außen. Diese Kraft hält die biegsame Komponente 9 in der sich nach außen erstreckenden Trichterform, wodurch der Eingriff zwischen dem Schlauch 10 und der Tülle 14 gewährleistet ist.
  • Die Montage der Ablaufanlage am Fahrzeug, mit dem Übergang von der Transportposition in die Lieferposition, wird wie folgt ausgeführt:
    • – die Bedienperson platziert die Tülle 14 in die Öffnung 16 der Fahrzeugstruktur 4;
    • – die Anlage wird in der Transportposition angeordnet, wobei der Schlauch 10 im Wesentlichen der Tülle 14 zugewandt ist;
    • – die Bedienperson zieht den Griff 18 nach unten, wodurch sich die biegsame Komponente 9 von der Position P1 in die Position P2 bewegt, das konische Ende 12 in die Tülle 14 dringt und die Basis 19 in den Eingriffabschnitt 24 eingreift.
  • Die Tülle 14 kann als Teil der Anlage betrachtet werden, da sie dazu vorgesehen ist, in der Lieferposition den Schlauch 10 aufzunehmen. Sie kann mit dem gleichen Kunststoffmaterial wie das Gehäuse 6, die biegsame Komponente 9, der Schlauch 10 und der Griff 18 oder jeglichem anderen geeigneten Materialtyp geformt sein.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht einer vereinfachten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Griff 18 nicht notwendig. Der Übergang von der Transportposition in die Lieferposition erfolgt durch das Einführen eines Hakens 26 durch die Öffnung 16 und den Schlauch 10 über die gesamte Strecke bis zur balgförmigen biegsamen Komponente 9.
  • Der Haken 26 wird wiederholt nach unten gezogen, um die biegsame Komponente 9 von der Position P1 in die Position P2 zu überführen. Dies ermöglicht eine kostengünstige Montage.
  • Eine manuelle Montage kann auch erhalten werden, bei der die die Montage ausführende Bedienperson unmittelbar am konischen Ende 12 ziehen kann, um die biegsame Komponente 9 von der Transportposition in die Lieferposition zu überführen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt und umfasst alle vom Fachmann in Betracht gezogenen alternativen Ausführungsformen, wie durch die nachfolgenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (11)

  1. Kondensatablaufanlage für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaeinrichtung eines Kraftfahrzeuges, die ein Gehäuse (6) umfasst, das eine Kondensatentleerungskomponente (8) mit einem Schlauch (10) aufweist, wobei die Kondensatentleerungskomponente (8) eine biegsame Komponente (9) umfasst, die den Schlauch (10) mit dem Gehäuse (6) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatentleerungskomponente (8) zwischen einer Transportposition (P1), in der sich der Schlauch (10) im Wesentlichen innerhalb des Gehäuses (6) erstreckt, und einer Lieferposition (P2), in der der Schlauch (10) im Wesentlichen aus dem Gehäuse (6) herausragt, verschiebbar ist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, wobei sich die biegsame Komponente (9) in einer ersten Richtung in die Transportposition (P1) und in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt ist, in die Lieferposition (P2) erstreckt.
  3. Anlage nach Anspruch 1, wobei die biegsame Komponente (9) eine konische Balgform aufweist.
  4. Anlage nach Anspruch 2, wobei der konische Balg konzentrische alternierende Rippen (21) und Rillen (22) umfasst.
  5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kondensatentleerungskomponente (8) mit dem Gehäuse (6) geformt ist.
  6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlauch (10) ein konisches Ende (12) aufweist.
  7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlauch (10) mit der biegsamen Komponente (9) geformt ist.
  8. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, wobei der Schlauch (10) auf der biegsamen Komponente (8) befestigt ist.
  9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie des Weiteren einen Griff (18) umfasst, der mit der Basis (19) des Schlauches (10) verbunden ist, um die biegsame Komponente (9) von der Transportposition in die Lieferposition zu bringen.
  10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie des Weiteren eine Tülle (14) umfasst, die angepasst ist, um in einer Öffnung (16) des Fahrzeuges aufgenommen zu werden, wobei die Tülle (14) einen Teilbereich mit verringertem Durchmesser (24) aufweist, so dass in der Lieferposition (P2) der Schlauch (10) in die Tülle (14) greifend blockiert werden kann.
  11. Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kondensatablaufanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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