DE602005005063T2 - Anordnung und verfahren zur führungsschienenverstellung an einem förderer - Google Patents

Anordnung und verfahren zur führungsschienenverstellung an einem förderer Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Führungsschienenverstellung an einem Förderer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf ein Verfahren zur Führungsschienenverstellung an einem Förderer nach dem Oberbegriff von Anspruch 8. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Anordnung, die die Verstellung der Position einer Führungsschiene vereinfacht, die an einem Förderer angeordnet ist. Die Erfindung kann beim Verstellen der Höhe einer Führungsschiene und beim Verstellen der seitlichen Position einer Führungsschiene in Bezug auf den Förderer verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Beim Fördern von Gegenständen im Allgemeinen, und insbesondere beim Fördern von Gegenständen, die eine instabile Gestalt haben und die deshalb leicht umkippen oder zur Seite gleiten können, muss man sicherstellen, dass der Gegenstand durch Führungsschienen stabilisiert wird. Ein Anwendungsgebiet, bei dem die Position von Stützschienen besonders wichtig ist, betrifft die Förderung von leeren Plastikflaschen längs eines Förderers. Leere Plastikflaschen sind sehr leicht und werden daher im hohen Maße vom Luftwiderstand beeinflusst, der auftritt, wenn sie mit hohen Geschwindigkeiten gefördert werden. Es besteht ein großes Risiko speziell in Fällen, in denen aus Gestaltungsgründen die Grundfläche der Flaschen einen kleinen Durchmesser im Verhältnis zur Höhe der Flasche hat, dass die Flasche umkippt, was zu Betriebsunterbrechungen führt. Es gibt mehrere bekannte Anordnungen, die es ermöglichen, Flaschen und andere Erzeugnisse durch Führungsschienen längs eines Förderers gut abzustützen.
  • Um sicherzustellen, dass ein Förderer von mehreren unterschiedlichen Erzeugnissen verschiedenster Abmessungen beim Laufen über verschiedene Sektionen benutzt werden kann, sind die Führungsschienen gewöhnlich so gestaltet, dass sie für die Einstellung zahlreicher Breiten- und/oder Höhenpositionen verstellbar sind. Ein üblicher Weg, diese Verstellmöglichkeit vorzusehen, ist es, die Führungsschienen auf einer Führung abzustützen, die mechanisch mittels Verriegelungselementen in einem Stützlager verriegelt ist. Durch Lösen des Verriegelungselements kann die Führungsschiene manuell in der Richtung der Führung bewegt werden.
  • Ein Problem bei der manuellen Verstellung besteht darin, dass der Verstellvorgang zeitraubend ist. Eine Produktionsstraße zum Füllen von Plastikflaschen kann üblicherweise bis zu 100 m oder mehr lang sein, was bedeuten kann, dass etwa 150 manuelle Führungsschienenstützlager verstellt werden müssen, wenn das Produkt gewechselt wird, das auf dem Förderer zu transportieren ist. Es besteht daher eine Notwendigkeit, den Verstellvorgang zu automatisieren.
  • Die Druckschriften US 5 211 280 , US 5 291 988 , US 6 244 429 und WO 00/17073 beschreiben Anordnungen für Führungsschienenverstellungen an Förderern, bei denen die gleichzeitige Verstellung eines Satzes Führungsschienenstützlager dadurch erreicht wird, dass die Positionen eines drehbaren Betriebselements für jedes Führungsschienenstützlager dadurch gemeinsam bewegt werden, dass sie durch eine torsionssteife Welle miteinander gekoppelt sind. In US 5 211 280 und US 5 291 988 umfasst die torsionssteife Welle eine Kardanwelle, um eine kurvenförmige Fördererkonstruktion zu ermöglichen. In WO 00/17073 wird eine flexible Welle verwendet, wenn die Anordnung für einen kurvigen Förderer verwendet werden soll. Einer der Nachteile dieser Art Anordnung besteht darin, dass die Verstellung verschiedener Führungsschienenstützlager an kurvigen Förderern kompliziert ist. Wenn Kardanwellen verwendet werden, wie in US 5 211 280 und US 5 291 988 vorgeschlagen worden ist, besteht das Risiko zu großen Spiels zwischen den zahlreichen Teilen der Welle, so dass die Verstellung für verschiedene Führungsschienenstützlager am selben Förderer unterschiedlich wird. Weiterhin wird ein Drehwinkel nicht in einer Weise über ein Kardangelenk übertragen, dass ein Eingangsdrehwinkel stets demselben Ausgangsdrehwinkel entspricht. Ein Eingangsdrehwinkel von 360° entspricht natürlich stets einen Ausgangsdrehwinkel von 360°, jedoch treten innerhalb der Umdrehung Schwankungen auf, sofern nicht sehr spezielle und daher teure Kardangelenke verwendet werden. Wenn eine flexible Welle verwendet wird, wie in WO 00/17073 vorgeschlagen worden ist, besteht ein Risiko, dass die Welle auch torsionsflexibel ist, was zur Folge hat, dass die Verstellung für unterschiedliche Führungsschienenstützlager an ein und demselben Förderer unterschiedlich wird. Wo die Flexibilität stattdessen durch Verbindung mehrerer steifer Elemente erreicht wird, tritt das gleiche Problem, wie bei Kardanwellen auf, mit dem Risiko eines zu großen Spiels zwischen den Elementen oder aufgrund der Tatsache, dass die Reproduktion des Winkels über das die Teile verbindende Gelenk nicht identisch ist.
  • Ein weiteres Beispiel eines Systems zur automatischen Verstellung der Position einer Führungsschiene an einem Förderer wird durch das Patent US 6 305 528 angegeben. Die Druckschrift beschreibt eine Stützanordnung, die eine Führungsschiene hat, die von einer Führung abgestützt wird, die an einem Stützlager verstellbar angeordnet ist. Die Führungsschiene kann mittels eines Druckzylinders zwischen zwei einstellbaren Positionen bewegt werden. Die Verstellung wird dadurch ausgeführt, dass ein Hydrauliköl die Hublänge eines Zylinders begrenzt. Druckluft drückt einen Kolben, der in dem Zylinder angeordnet ist, gegen das eingeschlossene Öl. Die Druckluft dient als eine Feder, die den Kolben gegen das Öl drückt. Der Zylinder kann aktiv nicht eine Position einnehmen, die der voll zurückgezogenen Stellung entspricht, was be deutet, dass die Anordnung erlaubt, zwei Positionen durch Verändern der Ölmenge einzustellen, die dem Zylinder in seinen zwei festen Volumenpositionen zugeführt wird. Da Öl als Widerstandsmedium für die Einstellung der Kolbenposition verwendet wird und der Kolben gegen ein eingeschlossenes Ölvolumen mittels Druckluft gedrückt wird, gelangt aufgrund von Leckage Luft auf die Ölseite und mischt sich dort mit dem Öl. Dies bedeutet, dass das Öl-Luft-Gemisch kompressibel wird, mit der Folge, dass eine stabile Einstellung fester Führungsschienenpositionen unmöglich gemacht ist. Die Konstruktion erfordert auch die Verwendung eines inkompressiblen Druckmediums. Dieses ist ein Nachteil, wenn die Anordnung in der Lebensmittelindustrie verwendet werden soll, wo die Leckage von Hydrauliköl unerwünscht ist.
  • Es gibt auch ein Beispiel einer Anordnung zur Führungsschienenverstellung an einem Förderer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, das in der Druckschrift EP 1 331 182 angegeben ist. In diesem Falle besteht die Einrichtung zur gleichzeitigen Verstellung eines Satzes Führungsschienenhalterungen aus einem Steuerkabel vom Bowden-Typ. Die in der Druckschrift EP 1 331 182 vorgeschlagene Lösung wirft das Problem auf, dass das Steuerkabel klemmen kann mit der Folge, dass die Verstellung für die verschiedenen Führungsschienenhalterungen an ein und demselben Förderer unterschiedlich wird. Außerdem gibt es relativ enge Beschränkungen bezüglich des maximalen Krümmungsradius eines Steuerkabels vom Bowden-Typ. Sollte das Kabel übermäßig gebogen werden, wird das Risiko, dass das Kabel klemmt, dramatisch vergrößert. Dies bedeutet, dass die Kabel relativ frei hängen müssen, mit der Folge, dass sie erheblichen Platz benötigen. Dieses vergrößert auch das Risiko, dass irgendwer oder irgendetwas sich in den Kabeln verfängt, mit dem Risiko eines Kabelbruchs.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Führungsschienenverstellung an einem Förderer anzugeben, die die vorgenannten Probleme der bisher bekannten Anordnungen für Führungsschienenverstellungen löst. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Führungsschienenverstellung an einem Förderer anzugeben, die einfach anzubringen ist, und die eine gleichzeitige Verstellung der Position mehrerer Führungsschienen mit einem hohen Genauigkeitsgrad ergibt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung zur Führungsschienenverstellung in einem Förderer gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst. Gemäß der Erfindung wird von der Einrichtung für die gleichzeitige Verstellung des Satzes Befestigungselemente Gebrauch gemacht, die einen Satz Synchron- oder Schrittmotoren enthält, die von einer gemeinsamen Spannungsquelle versorgt werden. Jedes Befestigungselement stützt wenigstens eine beweg lich abgestützte Führungsschiene ab. Die Position der Führungsschiene wird durch den Synchron- oder Schrittmotor gesteuert. Für einen Satz Synchron- oder Schrittmotoren, die von einer gemeinsamen Versorgungsspannung versorgt werden, werden alle Motoren im Satz so angetrieben, dass sie um eine gleiche Anzahl Umdrehungen oder Teile einer Umdrehung über eine bestimmte Einschaltzeit drehen, wobei die Anzahl der Umdrehungen von der Einschaltzeit der Versorgungsspannung abhängt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Satz Synchronmotoren verwendet. Die Drehung eines Synchronmotors wird vollständig durch die Frequenz beeinflusst, mit der der Motor versorgt wird. Die Versorgung eines Satzes Synchronmotoren von einer gemeinsamen Spannungsquelle aus bedeutet, dass alle Synchronmotoren mit der gleichen Drehzahl an einer Ausgangswelle der Synchronmotoren betrieben werden. Durch Anlegen der Versorgungsspannung für eine spezifische gemeinsame Zeitperiode werden die Synchronmotoren so betrieben, dass sie eine gleiche Anzahl Umdrehungen oder Teile einer Umdrehung drehen.
  • Die Drehbewegung der Synchronmotoren wird in eine lineare Bewegung der beweglich abgestützten Führungsschienen umgesetzt, was es möglich macht, sicherzustellen, dass die Führungsschienen um gleiche Distanzen bewegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Befestigungselement eine Einrichtung zum Umsetzen der Drehbewegung der Synchronmotoren in eine Linearbewegung wenigstens einer beweglich abgestützten Führungsschiene, die an jedem Befestigungselement angeordnet ist. Die Einrichtung zum Umsetzen der Drehbewegung der Synchronmotoren in eine Linearbewegung enthält vorzugsweise fernerhin einen Außengewindestab, der in das Innengewinde eines Zylinders eingreift, der auf einer Führungsschienenhalterung angeordnet ist, so dass die Drehung des Stabes in eine Linearbewegung der Führungsschienenhalterung umgesetzt wird.
  • Der Gewindestab kann vorteilhafterweise zwei gegenläufige Gewinde an jedem Teil des Stabes haben, die jeweils in mit Innengewinde versehen Zylinder eingreifen, die an jeder Führungsschienenhalterung angeordnet sind, so dass die Drehung des Stabes in eine Linearbewegung in entgegengesetzten Richtungen bezüglich jeder der beiden Führungsschienenhalterungen umgesetzt wird.
  • Die gemeinsame Spannungsquelle ist vorzugsweise dazu ausgestaltet, eine Versorgungsspannung mit einer ersten Phasenlage zum Betreiben der Synchronmotoren in einer ersten Drehrichtung abzugeben und eine Versorgungsspannung mit einer zweiten Phasenlage zum Betrieb der Synchronmotoren in einer zweiten Drehrichtung abzugeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Befestigungselemente eine Stoppvorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, eine Bewegung einer beweglichen Führungsschiene, die an dem Befestigungselement angeordnet ist, mechanisch zu verhindern, wobei die Einrichtungen zum simultanen individuellen Verstellen des Satzes Befestigungselemente dazu ausgestaltet sind, die Verstellung aller beweglich angeordneten Führungsschienen gleichzeitig zu kalibrieren, indem alle Führungsschienen mit den Stoppvorrichtungen in Berührung gelangen.
  • Gemäß einer alternativ bevorzugten Ausführungsform enthalten die Befestigungselemente zwei beweglich aufgehängte Führungsschienen und sind die Einrichtung zum gleichzeitigen individuellen Verstellen des Satzes Befestigungselemente dazu ausgestaltet, die Verstellung der Führungsschienen, die an den Befestigungselementen aufgehängt sind, gleichzeitig zu kalibrieren, indem für jedes Befestigungselement die zwei beweglich aufgehängten Führungsschienen aufeinander zu bewegt werden, bis sie einander berühren, was jede weitere Bewegung verhindert.
  • Beide genannten Ausführungsformen beruhen auf der Tatsache, dass ein Synchronmotor das abgegebene Drehmoment erhöht, bis der Motor nicht mehr drehen kann. Wenn der Motor nicht mehr drehen kann, hält er an, ohne irgendeinen Schaden zu erleiden. Die Tatsache, dass alle Motoren in Stillstand gebracht werden, wenn die Führungsschienen gegen einen gemeinsamen Bezugsstopp gebracht sind, bedeutet daher, dass die Verstellung der Führungsschienen über den gesamten Satz Befestigungselemente kalibriert wird. Wenn die Motoren dann in der entgegengesetzten Richtung betrieben werden, behalten die Führungsschiene ihre Kalibrierung, und die Bewegung variiert nur in Abhängigkeit davon, wie lange die Motoren betrieben werden. Die Betriebszeit ist für alle Motoren gleich, so dass die Positionen aller Führungsschienen einander genau gleich bleiben.
  • Die Tatsache, dass ein Synchronmotor anhält, wenn er überlastet wird, kann auch dazu verwendet werden, eine Anordnung zum Verstellen der Position eines Satzes Führungsschienen zu ergeben, bei der das Risiko einer Verletzung von Personen oder einer Beschädigung der Gegenstände aufgrund Verklemmung vermindert ist. Durch Wahl eines Synchronmotors und eines Getriebes zwischen dem Synchronmotor und der Führungsschiene, das sicherstellt, dass der Synchronmotor bei einer geeignet niedrigen Klemmkraft anhält, wird eine sichere und funktionale Anordnung erhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Führungsschienenverstellung, das die vorgenannten Vorteile aufweist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend in größerem Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Befestigungselement für eine Anordnung zur Führungsschienenverstellung gemäß der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Anordnung zur Führungsschienenverstellung gemäß der Erfindung, und
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Führungsschienenverstellung gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Befestigungselement 1, das dazu gestaltet ist, zwei beweglich aufgehängte Führungsschienen abzustützen. Das Befestigungselement 1 enthält ein Gehäuse 2, in der Gleitschienen 3, 4 angeordnet sind, um eine erste und eine zweite Führungsschienenhalterung 5a, 5b abzustützen. Ein Gewindestab 6 ist ebenfalls in dem Befestigungselement drehbar gehalten. Der Stab 6 hat ein Außengewinde mit einem Schraubengewinde 6' auf einer Hälfte 6a des Stabes und einem gegenläufigen Schraubengewinde 6'' auf seiner anderen Hälfte 6b. Die Führungsschienenhalterungen 5a, 5b haben jeweils einen mit einem Innengewinde versehenen Zylinder 7a, 7b, die so gestaltet sind, dass sie mit dem Gewindestab 6 zusammenwirken. Die Führungsschienenhalterungen haben ferner Aufnahmen 8, die dazu vorgesehen sind, durch Wechselwirkung mit den Gleitschienen 3, 4 die Führungsschienenhalterungen 5a, 5b abzustützen. Die Führungsschienenhalterungen 5a, 5b haben auch einen Träger, an dem die Führungsschiene (nicht gezeigt) anschließend befestigt wird.
  • An dem Stab 6 ist ein Zahnrad 9 befestigt. Das Zahnrad wird von einem Synchronmotor angetrieben. Das Zahnrad 9 kann direkt durch einen Zahnring angetrieben werden, der auf die Abtriebswelle des Synchronmotors aufgepasst ist, oder alternativ über ein Zwischenzahnrad. Indem auf dem Stab 6 ein Gewinde mit ausreichend kleiner Steigung ausgebildet ist, beispielsweise ein M10-Gewinde, können die Führungsschienenhalterungen so gestaltet werden, dass sie selbstblockierend sind, so dass die Führungsschienen nicht durch die Führungsschienenhalterungen bewegt werden können, wenn sie gegeneinander gedrückt werden. Die Führungsschienen können dann nur durch Drehung des Motors bewegt werden. Das Befestigungselement kann weiterhin mit einer Stoppvorrichtung 20a, 20b versehen sein, die die Bewegung der Führungsschienenhalterung begrenzt.
  • 2 zeigt eine Anordnung 11 für die Führungsschienenverstellung gemäß der Erfindung. Die Anordnung umfasst einen Satz Führungsschienen 12, einen Satz Befestigungselemente 1a, 1b, die jeweils wenigstens eine beweglich aufgehängte Führungsschiene abstützen. Der Satz Führungsschienen 12 kann unzusammenhängend sein, wie in der Zeichnung gezeigt, oder kann eine einzige lange Führungsschiene umfassen, deren Position mit einer großen Anzahl Befestigungselement 1a, 1b zu verstellen ist. Das Befestigungselement kann gerade eine einzige beweglich aufgehängte Führungsschiene abstützen, oder zwei Führungsschienen, die vorteilhafterweise mit einem Befestigungselement angeordnet sind, wie in 1 gezeigt worden ist. Die Anordnung 11 enthält weiterhin eine Einrichtung 13 zum gleichzeitigen individuellen Verstellen des Satzes Befestigungselemente. Die Einrichtung 13 zum gleichzeitigen individuellen Verstellen des Satzes Befestigungselemente enthält einen Synchronmotor 10, der für jedes Befestigungselement in dem Satz Befestigungselemente 1 vorgesehen ist. Die Synchronmotoren 10 werden durch eine gemeinsame Spannungsquelle 14 betrieben. Die Spannungsquelle 14 kann, über zwei Transformatoren 15, 16, dazu vorgesehen sein, eine Wechselspannung abzugeben, die eine erste Phasenlage und eine zweite Phasenlage hat, so dass der Synchronmotor in einer Richtung betrieben wird, die davon abhängt, welche Phasenlage den Synchronmotoren 10 zugeführt wird. Eine Steuerschaltung 17 ist weiterhin mit der Einrichtung für die gleichzeitige individuelle Verstellung verbunden. Die Steuerschaltung kann von einer einfachen Art sein, und kann lediglich Steuerknöpfe für die Vorwärts- und die Rückwärtsrichtung aufweisen, oder sie kann um eine Speicherfunktion erweitert sein, in der vorgegebenen Positionen gespeichert sein können. Die Einrichtung zum gleichzeitigen individuellen Verstellen enthält weiterhin Versorgungskabel 18 für die Stromversorgung der Synchronmotoren 10.
  • Die Synchronmotoren sind konventionelle Synchronmotoren, die einem Fachmann geläufig sind, weshalb ihre Funktion und ihr Aufbau nicht in größerem Detail beschrieben werden sollen.
  • Die gleichzeitige individuelle Verstellung eines Satzes Befestigungselemente bedeutet, dass die Befestigungselemente individuell verstellt werden, d. h. ohne mechanische Kopplung zwischen ihnen, und dass die Verstellung gleichzeitig für alle in dem Satz eingeschlossenen Befestigungselemente ausgeführt wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Führungsschienenverstellung an einem Förderer der vorgenannten Art.
  • In einem ersten Schritt S100 des Verfahrens wird eine Versorgungsspannung an alle Synchronmotoren in dem Satz Synchronmotoren angelegt, so dass die beweglichen Führungsschienen gleichzeitig mit einer gemeinsamen Geschwindigkeit bewegt werden.
  • Der Umfang der Bewegung kann manuell oder automatisch beeinflusst werden. Beispielsweise kann der Umfang der Bewegung durch Messung der Zeit überwacht werden, für die die Synchronmotoren die Bewegung hervorrufen. Eine weitere Alternative kann sein, die Anzahl der Umdrehungen zu messen, über die die Synchronmotoren drehen. In weiteren alternativen Ausführungsformen können Positionssensoren verwendet werden, obgleich die Anordnung vorteilhafterweise ohne Positionssensoren benutzt werden kann, da die Anordnung sehr einfach kalibriert werden kann und der Umfang der Bewegung sehr genau aus Eingangsdaten berechnet werden kann, wie lang die Synchronmotoren in Betrieb gewesen waren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Position der Führungsschienen durch Ausführung der folgenden weiteren Schritte kalibriert werden:
    In einem Schritt S101 des Verfahrens wird eine Versorgungsspannung an alle Synchronmotoren in dem Synchronmotorensatz angelegt, was gleichzeitig die Bewegung der beweglichen Führungsschienen in Richtung auf eine Stoppposition hervorbringt, die an jedem Befestigungselement angeordnet ist.
  • In einem weiteren Schritt S102 wird eine Versorgungsspannung weiterhin an die Synchronmotoren angelegt, die Führungsschienen werden an der Stoppposition gebremst und über eine vorbestimmte Zeitdauer gehalten, die Einrichtung zum gleichzeitigen Verstellen des Satzes Befestigungselemente stellt dabei sicher, dass die Position aller beweglichen Führungsschienen kalibriert worden ist.
  • Die Erfindung darf nicht auf die o. g. Ausführungsformen beschränkt werden. Insbesondere können Befestigungselementen mit nur einer beweglich aufgehängten Führungsschiene verwendet werden.
  • Die Einrichtung zum Umsetzen der Drehbewegung des Synchronmotors in eine Linearbewegung wenigstens einer beweglich abgestützten Führungsschiene, die an jedem Befestigungselement angeordnet ist, kann von anderer sein, als die Kombination aus Zahnrad und Gewindestab, wie im Zusammenhang mit 1 beschrieben wurde.
  • Der Ausdruck Motorensatz dient dazu, eine Gruppe von Motoren zu beschreiben, die wenigstens zwei Motoren enthält. Innerhalb der Gruppe, d. h. innerhalb des Satzes müssen die Motoren identischer Konstruktion sein, sodass die Drehgeschwindigkeit an der Abtriebswelle für alle Motoren gleich ist, wenn sie von einer gemeinsamen Versorgungsspannung betrieben werden. Längs eines Förderers können mehrere unterschiedliche Motorensätze für unterschiedliche Teile des Förderers verwendet werden. Beispielsweise kann ein erstere Satz an einem bogenförmigen Abschnitt verwendet werden, ein zweiter Satz an einem geradlinigen Abschnitt des Förderers, der in den bogenförmigen Abschnitt einläuft und ein dritter Satz kann für einen geraden Abschnitt des Förderers verwendet werden, der aus dem gebogenen Abschnitt herausführt. Diese Lösung erlaubt es, die Führungsschienenhalterungen für den Bogen und für die einlaufenden und auslaufenden geraden Abschnitte des Förderers getrennt einzustellen. Dieses kann notwendig sein, wenn Gegenstände eines Querschnitts, der nicht kreisförmig ist, gefördert werden, da die Breite des geförderten Gegenstandes davon abhängt, wo sich der Gegenstand auf dem Förderer befindet. Die notwendige Breite des Förderers ist dann in dem Bogenabschnitt und vor und hinter dem Bogen anders. Wenn der Gegenstand in dem Bogen nicht gedreht wird, so dass der Gegenstand die gleiche Position in Bezug auf den Förderer einnimmt, ist die notwendige Breite vor und hinter dem Bogen nicht die gleiche.

Claims (11)

  1. Anordnung (11) für eine Führungsschienenverstellung an einem Förderer, wobei die Anordnung einen Satz von Führungsschienen (12), einen Satz von Befestigungselementen (1a, 1b), welche jeweils wenigstens eine beweglich aufgehängte Führungsschiene (12) halten, und eine Einrichtung (13) für eine gleichzeitige einzelne Verstellung des Satzes von Befestigungselementen (1a, 1b) umfasst, wobei die Einrichtung (13) eine gleichzeitige Verstellung der Position der Führungsschienen (12) gestattet, die beweglich von den Befestigungselementen (1a, 1b) gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (13) für eine gleichzeitige Verstellung des Satzes von Befestigungselementen (1a, 1b) einen Satz von Gleichlauf- oder Schrittmotoren (10) umfasst, die von einer gemeinsamen Spannungsquelle (14) so gespeist werden, dass ein Gleichlauf- oder Schrittmotor (10) ein Befestigungselement (1a, 1b) antreibt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1a, 1b) eine Einrichtung (69) zum Übersetzen der Drehbewegung des Gleichlauf- oder Schrittmotors (10) in eine lineare Bewegung von wenigstens einer bewegliche aufgehängten Führungsschiene (12) umfasst, die auf jedem Befestigungselement (1a, 1b) angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (69) zum Übersetzen der Drehbewegung des Gleichlauf- oder Schrittmotors in eine lineare Bewegung einen Stab (6) mit Außengewinde umfasst, der in einen Zylinder (7a, 7b) mit Innengewinde eingreift, der auf einer Führungsschienenhalterung (5a, 5b) angeordnet ist, wobei die Drehung des Stabs (6) in eine lineare Bewegung der Führungsschienenhalterung (5a, 5b) übersetzt wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (6) eine erste Hälfte (6a) mit einem Schraubengewinde (6'), das sich in eine Richtung dreht, und eine zweite Hälfte (6b), die ein gegenläufiges Schraubengewinde (6'') hat, aufweist, und dass jede Hälfte in jeden Zylinder (8) mit Innengewinde eingreift, der auf jeder Führungsschienenhalterung (5a, 5b) angeordnet ist, wobei die Drehung des Stabs (6) in eine lineare Bewegung der zwei Führungsschienenhalterungen (5a, 5b) in zueinander entgegengesetzte Richtungen übersetzt Wird.
  5. Anordnung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Spannungsquelle (14) so ausgelegt ist, dass sie eine Speisespannung mit einer ersten Phase zum Antreiben der Gleichlaufmotoren in einer ersten Drehrichtung liefert, und eine Speisespannung mit einer zweiten Phase zum Antreiben der Gleichlaufmotoren in einer zweiten Drehrichtung liefert.
  6. Anordnung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (1a, 1b) in dem Satz von Befestigungselementen eine Stoppvorrichtung (20a, 20b) umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie eine Bewegung der beweglichen Führungsschiene (12), die in dem Befestigungselement (1a, 1b) angeordnet ist, mechanisch verhindert, wobei die Einrichtung (13) für eine gleichzeitige einzelne Verstellung des Satzes von Befestigungselementen (1a, 1b) so ausgelegt ist, dass sie die Verstellung aller beweglich angeordneten Führungsschienen (12) gleichzeitig kalibriert, indem alle Führungsschienen in Kontakt mit den Stoppvorrichtungen (20a, 20b) bewegt werden.
  7. Anordnung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (1a, 1b) in dem Satz von Befestigungselementen zwei beweglich aufgehängte Führungsschienen (12) aufweist, und dass die Einrichtung (13) für eine gleichzeitige einzelne Verstellung der Befestigungselemente so ausgelegt ist, dass sie die Verstellung der Führungsschienen (12), die von den Befestigungselementen (1a, 1b) gehalten werden, gleichzeitig kalibriert, indem sie für jedes Befestigungselement (1a, 1b) die zwei beweglich gehaltenen Führungsschienen (12) zueinander hin bewegt, bis sie miteinander in Kontakt kommen, wodurch jede weitere Bewegung verhindert wird.
  8. Verfahren zur Führungsschienenverstellung in einer Anordnung (11) für eine Führungsschienenverstellung an einem Förderer, wobei die Anordnung (11) einen Satz von Führungsschienen (12), einen Satz von Befestigungselementen (1a, 1b), welche jeweils wenigstens eine beweglich aufgehängte Führungsschiene (12) halten, und eine Einrichtung (13) für eine gleichzeitige einzelne Verstellung des Satzes von Befestigungselementen (1a, 1b) umfasst, wobei die Einrichtung (13) eine gleichzeitige Verstellung der Position der Führungsschienen (12) gestattet, die beweglich von den Befestigungselementen (1a, 1b) gehalten werden, wobei die Einrichtung (13) für eine gleichzeitige Verstellung des Satzes von Befestigungselementen (1a, 1b) einen Satz von Gleichlauf- oder Schrittmotoren (10) umfasst, die von einer gemeinsamen Spannungsquelle (14) gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den folgenden Schritt umfasst: – Anlegen (S100) einer Speisespannung an alle Gleichlauf- oder Schrittmotoren (10) in dem Satz von Gleichlauf- oder Schrittmotoren, wodurch die beweglichen Führungsschienen (12) gleichzeitig mit einer gemeinsamen Geschwindigkeit bewegt werden.
  9. Verfahren zur Führungsschienenverstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleichzeitige Kalibrierung der Verstellung aller beweglich angeordneten Führungsschienen (12), die von den Befestigungselementen (1a, 1b) gehalten werden, durch die folgenden Schritte vorgenommen wird: – Anlegen (S100) einer Speisespannung an alle Gleichlauf- oder Schrittmotoren in dem Satz von Gleichlauf- oder Schrittmotoren, wodurch gleichzeitig die Bewegung der beweglichen Führungsschienen zu einer Stoppposition hin, die sich auf jedem Befestigungselement befindet, verursacht wird, – fortgesetztes Anlegen (S101) einer Speisespannung an die Gleichlauf- oder Schrittmotoren, wodurch die Führungsschienen an einer Stoppposition gebremst und für eine Zeitdauer gehalten werden, wobei die Einrichtung (13) für eine gleichzeitige Verstellung der Befestigungselemente (1a, 1b) sicherstellt, dass die Position aller bewegliche Führungsschienen (12) kalibriert worden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (1a, 1b) in dem Satz von Befestigungselementen eine Stoppvorrichtung (20a, 20b) umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie eine Bewegung einer beweglichen Führungsschiene (12), die in dem Befestigungselement (1a, 1b) angeordnet ist, mechanisch verhindert, wobei die Einrichtung (13) für eine gleichzeitige einzelne Verstellung des Satzes von Befestigungselementen (1a, 1b) die Verstellung aller beweglich angeordneten Führungsschienen (12) gleichzeitig kalibriert, indem alle Führungsschienen in Kontakt mit den Stoppvorrichtungen (20a, 20b) bewegt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement in dem Satz von Befestigungselementen (1a, 1b) zwei beweglich aufgehängte Führungsschienen (12) aufweist, und dass die Einrichtung (13) für eine gleichzeitige einzelne Verstellung des Satzes von Befestigungselementen (1a, 1b die Verstellung der Führungsschienen (12), die von den Befestigungselementen gehalten werden, gleichzeitig kalibriert, indem sie für jedes Befestigungselement (1a, 1b) die zwei beweglich gehaltenen Führungsschienen (12) zueinander hin bewegt, bis sie miteinander in Kontakt kommen, wodurch jede weitere Bewegung verhindert wird.
DE602005005063T 2004-06-01 2005-05-26 Anordnung und verfahren zur führungsschienenverstellung an einem förderer Active DE602005005063T2 (de)

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