DE602005003962T2 - Automatische Hintergrundlichteinstellung der Tastatur und Bildschirm eines tragbaren elektronischen Gerätes - Google Patents

Automatische Hintergrundlichteinstellung der Tastatur und Bildschirm eines tragbaren elektronischen Gerätes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektronische Geräte und insbesondere auf ein Verfahren zum automatischen Einstellen des Hintergrundlichts von Bildschirm und Tastatur eines mobilen elektronischen Geräts.
  • Das Hintergrundlicht von LCD-Display (Liquid Crystal Display – Flüssigkristallanzeige) und Tastatur eines elektronischen Handheld-Geräts kann an unterschiedliche Arbeitsumgebungen angepasst werden, um ein optimales Benutzererlebnis zu ermöglichen. Beispielsweise muss die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Displays unter Außenbedingungen oder bei Sonnenschein sehr hell sein, damit das Display gelesen werden kann, und das Hintergrundlicht der Tastatur sollte dann ausgeschaltet sein, um Batteriestrom zu sparen. Unter normalen Innen- oder Bürobedingungen sollte das LCD-Hintergrundlicht mit einer mittleren Helligkeit arbeiten, während das Tastaturhintergrundlicht üblicherweise abgeschaltet ist. Unter dämmerigen oder dunklen Bedingungen muss das LCD-Hintergrundlicht mit geringer Intensität arbeiten, um eine Überanstrengung der Augen zu vermeiden, und das Tastaturhintergrundlicht muss eingeschaltet sein.
  • Die Umgebungslichtbedingungen können sich schnell ändern, wenn sich der Benutzer zwischen unterschiedlichen Arbeitsumgebungen bewegt. Beim Laufen von Innenräumen in einen Außenbereich kann beispielsweise der LCD-Bildschirm sofort unlesbar werden, sofern nicht sofort die Helligkeit des LCD-Hintergrundlichts erhöht wird. Dagegen kann die Tastatur unlesbar werden, wenn sich der Benutzer aus einer hellen Umgebung in einen nur schwach beleuchteten Raum begibt, falls nicht das Tastaturhintergrundlicht eingeschaltet wird.
  • Anordnungen nach dem Stand der Technik wurden in GPS-Displays und Laptop-Computern implementiert, um eine grundlegende Anpassung der Hintergrundbeleuchtung von Bildschirm und Tastatur zu ermöglichen. Allerdings ist von keinem dieser Hintergrundbeleuchtungsalgorithmen nach dem Stand der Technik bekannt, dass er eine unabhängige Steuerung der Einstellung von LCD- und Tastaturhintergrundbeleuchtung ermöglicht, während sich der Benutzer zwischen unterschiedlichen Umgebungslichtbedingungen bewegt. Darüber hinaus ist keine der Anordnungen nach dem Stand der Technik auf das Problem ausgerichtet, eine schnelle Hintergrundlichteinstellung als Reaktion darauf zu ermöglichen, wenn ein Benutzer sein elektronisches Handheld-Gerät aus einer am Körper tragbaren Gürteltasche entnimmt, oder auf das Problem, Umgebungslichtbedingungen zu erkennen, wenn der Lichtsensor und die Benachrichtigungsanzeige für Nachrichten einen gemeinsamen Lichtleiter verwenden, wie das z. B. in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 11/187,867 mit Einreichungsdatum vom 25. Juli 2005 und dem Titel SHARED LIGHT PIPE FOR A MESSAGE INDICATOR AND LIGHT SENSOR beschrieben wird.
  • WO00/41378 offenbart ein in der Hand tragbares Gerät, das eine Benutzeroberfläche, einen Lichtdetektor zum Erkennen des Lichts, das auf mindestens einen Teil der Benutzeroberfläche auftrifft, einen Komparator zum Vergleichen des erkannten Lichts mit einem vorgegebenen Schwellenwert sowie Steuerungsmittel zum Steuern eines Beleuchtungselements zum Beleuchten der Benutzeroberfläche in Abhängigkeit von der Ausgabe des Komparators umfasst.
  • EP1505567 offenbart ein Verfahren und System zum automatischen Einstellen eines Hintergrundbeleuchtungs-Intensitätspegels für Displays in elektronischen Geräten, die über eine Kamera und digitale hintergrundbeleuchteten Displays verfügen, wobei die Kamera verwendet wird, um einen Umgebungslichtpegel zu ermitteln und der Hintergrundbeleuchtungspegel entsprechend dem ermittelten Umgebungslichtpegel eingestellt wird.
  • ALLGEMEINES
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Patentschrift wird ein Verfahren zur vorzugsweise automatischen Einstellung des Bildschirm- und Tastatur hintergrundlichts im Hinblick auf optimale Lesbarkeit unter variierenden Beleuchtungsverhältnissen beschrieben, wobei es zu minimaler Augenbelastung und Störung des Benutzers kommt. Vorzugsweise werden die richtigen Bildschirm- und Tastatureinstellungen als Reaktion darauf vorgenommen, wenn der Benutzer sein Handheld-Gerät aus der Gürteltasche zieht, und zwar ungeachtet einer suboptimalen Umgebungslichterkennung während des Entnehmens des Geräts aus der Gürteltasche. Gemäß einem anderen Aspekt ermöglicht das beschriebene Verfahren die Umgebungslichterkennung in einem Handheld-Gerät, bei dem der Lichtsensor und eine Nachrichtenbenachrichtigungsanzeige einen gemeinsamen Lichtleiter verwenden.
  • Demzufolge wird gemäß der vorliegenden Patentschrift ein Verfahren zum automatischen Einstellen des Hintergrundlichts von Bildschirm und Tastatur eines mobilen elektronischen Geräts bereitgestellt, das über einen Lichtsensor, einen Anzeigebildschirm und eine Tastatur verfügt, umfassend: das Gewinnen von Lichtpegel-Stichproben von dem Lichtsensor; und das Einstellen der Hintergrundlichtintensität des Anzeigebildschirms unabhängig von der Hintergrundlichtintensität einer Tastatur-Hintergrundlichtintensität als Reaktion auf die Lichtpegel-Stichproben, wobei das Einstellen der Hintergrundlichtintensität des Anzeigebildschirms und des Tastatur-Hintergrundlichts von heller zu dunkler so gesteuert wird, dass es allmählich erfolgt, während das Einstellen der Hintergrundintensität des Anzeigebildschirms und des Tastatur-Hintergrundlichts von dunkler zu heller so gesteuert wird, dass es schnell erfolgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Verfahren zum automatischen Einstellen des Hintergrundlichts von Bildschirm und Tastatur eines mobilen elektronischen Handheld-Geräts wird verständlicher unter Bezug auf die nachfolgende Beschreibung und die Abbildungen, welche folgende Bedeutung haben:
  • 1 ist eine Darstellung eines mobilen elektronischen Handheld-Geräts, in dessen Zusammenhang ein Verfahren zum automatischen Einstellen des Hintergrundlichts von Bildschirm und Tastatur gemäß einer Ausführungsform erläutert wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm von bestimmten internen Komponenten innerhalb des elektronischen Geräts aus 1;
  • 3 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Schritte in einem Verfahren zum automatischen Einstellen des Bildschirmhintergrundlichts in dem elektronischen Gerät aus 1;
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Schritte in dem Verfahren aus 3, wenn sich das elektronische Gerät im DUNKEL-Modus befindet;
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Schritte in dem Verfahren aus 3, wenn sich das elektronische Gerät im BÜRO-Modus befindet;
  • 6 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Schritte in dem Verfahren aus 3, wenn sich das elektronische Gerät im HELL-Modus befindet;
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Schritte zum automatischen Einstellen der Tastaturhelligkeit in dem elektronischen Gerät aus 1;
  • 8 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Schritte zum Steuern der Abtastrate für die Verfahren aus 3 und 7.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein mobiles elektronisches Handheld-Gerät allgemein mit der Bezugsziffer 20 gekennzeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform basiert das elektronische Gerät 20 auf der Computerumgebung und der Funktionalität eines Drahtlos-PDAs (Personal Digital Assistant). Es sollte jedoch verständlich sein, dass das elektronische Gerät 20 nicht auf einen Drahtlos-PDA eingeschränkt ist. Es sind auch andere elektronische Geräte möglich, zum Beispiel Desktopcomputer, Mobiltelefone, GPS-Empfänger, Smartphones und Laptopcomputer. Wiederum Bezug nehmend auf die vorliegende Ausführungsform enthält das elektronische Gerät 20 ein Gehäuse 22, in dem ein mechanisches Vibrationsmittel (nicht dargestellt) untergebracht ist und das ein LCD-Display 24, einen Lautsprecher 26, eine Nachrichtenbenachrichtigungsanzeige 28, ein Einstellrad (ein so genanntes Trackwheel) 30, eine Abbruchtaste 32 und eine Tastatur 34 trägt. Vorzugsweise hat die Nachrichtenbenachrichtigungsanzeige 28 die Form eines Lichtleiters, der über zwei interne Zweige verfügt, welche in einer LED (Light Emitting Diode – Leuchtdiode) bzw. einem Umgebungslichtsensor enden, wie das in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 11/187,867 mit Einreichungsdatum vom 25. Juli 2005 und dem Titel SHARED LIGHT PIPE FOR A MESSAGE INDICATOR AND LIGHT SENSOR beschrieben wird. Das Einstellrad 30 und die Abbruchtaste 32 können in Richtung des Pfeils "A" nach innen gedrückt werden und ermöglichen damit eine zusätzliche Benutzereingabe. Es wird verständlich sein, dass das Gehäuse 22 aus jedem geeigneten Material bestehen kann, das dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik vertraut ist, und kann beispielsweise in einer Gürteltasche (nicht dargestellt) verstaut werden, die ein Befestigungsmittel zum Befestigen am Gürtel eines Benutzers enthält.
  • Nunmehr unter Bezug auf 2 wird ein Blockdiagramm von bestimmten internen Komponenten innerhalb des Geräts 20 gezeigt. Das Gerät 20 basiert auf einem Mikrocomputer mit einem Prozessor 36, der mit einem Festwertspeicher 38 (Read-only Memory – ROM) verbunden ist, welcher eine Vielzahl von Anwendungen enthält, die vom Prozessor 36 ausgeführt werden können und das Gerät 20 in die Lage versetzen, bestimmte Funktionen durchzuführen. Der Prozessor 36 ist auch mit einem Direktzugriffsspeichermodul 40 (Random Access Memory – RAM) sowie mit einem Dauerspeichermodul 42 verbunden, die für verschiedene nichtflüchtige Speicherfunktionen des Geräts 20 verantwortlich sind. Der Prozessor 36 empfängt Eingaben von verschiedenen Eingabegeräten, wozu das Einstellrad 30, die Abbruchtaste 32 und die Tastatur 34 zählen. Der Prozessor 36 sendet Ausgabesignale an verschiedene Ausgabegeräte, zu denen das LCD-Display 24, der Lautsprecher 26, die Anzeige 28 und das mechanische Vibrationsmittel 43 zählen. Der Prozessor 36 ist auch mit einer internen Uhr 44 sowie mit einem Modem- und Funkmodul 46 verbunden. Das Modem- und Funkmodul 46 wird verwendet, um mithilfe der Antenne 48 eine Verbindung mit verschiedenen Drahtlosnetzen herzustellen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 3, die ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum automatischen Einstellen des Hintergrundlichts von Bildschirm 24 und Tastatur 34 in dem elektronischen Handheld-Gerät aus 1 und 2 zeigt. Das Verfahren wird durch einen Algorithmus innerhalb einer Anwendung implementieret, die durch den Prozessor 36 ausgeführt werden kann, um richtig zwischen drei bildschirmspezifischen Umgebungslichtmodi (die hier als DUNKEL, BÜRO und HELL bezeichnet sind) bzw. zwischen zwei tastaturspezifischen Umgebungslichtmodi (die hier als TASTATUR-EIN und TASTATUR-AUS bezeichnet sind) umzuschalten. Die bildschirmspezifischen Modi werden unabhängig von den tastaturspezifischen Modi bestimmt. Im DUNKEL-Modus ist das Hintergrundlicht des Bildschirms 24 abgedunkelt, um einer Umgebung mit geringer Beleuchtung gerecht zu werden. Im BÜRO-Modus ist das Hintergrundlicht des Bildschirms 24 auf eine Helligkeit eingestellt, die für eine Büroumgebung geeignet ist. Im HELL-Modus ist das Hintergrundlicht des Bildschirms 24 auf volle Helligkeit eingestellt, die für die Lesbarkeit in hellem Sonnenlicht geeignet ist (wie unten angezeigt, ist der TASTATUR-AUS-Modus immer aktiviert, wenn der HELL-Modus aktiviert ist). Im TASTATUR-EIN-Modus ist das Hintergrundlicht der Tastatur eingeschaltet. Im TASTATUR-AUS-Modus ist das Hintergrundlicht der Tastatur ausgeschaltet. Die Modi DUNKEL, BÜRO, HELL; TASTATUR EIN und TASTATUR AUS werden durch die erkannten Umgebungslichtbedingungen bestimmt und eingesetzt, um die Hintergrundlichter in den jeweils geeigneten Betriebsstatus zu versetzen, wie das im Folgenden detailliert beschrieben wird.
  • Jedem Umgebungslichtmodus ist ein entsprechender Helligkeits-/Statuswert entsprechend der Festlegung in Tabelle A zugeordnet, wobei "% PWM" den Betriebszyklus eines impulsbreitenmodulierten Signals mit variabler Basisfrequenz in Abhängigkeit von dem spezifizierten Dienstzyklus repräsentiert und "Lux-Bereich" den Bereich der Umgebungslichtintensität (gemessen in Lux-Einheiten, wobei Lux den Betrag an sichtbarem Licht repräsentiert, der pro Quadratmeter auf eine Oberfläche einfällt) repräsentiert, in dem jeder Modus arbeitet:
    TABELLE A
    Hintergrundlichtmodus des Bildschirms DUNKEL-Modus BÜRO-Modus HELL-Modus
    Lux-Bereich des Umgebungslichts < 70 16 < Lux < 4400 3000 < Lux
    Helligkeit des Bildschirmhintergrundlichts 3%–6,5% PWM (basierend auf 10%–100%-Helligkeit definiert im Optionsbildschirm "Bildschirm/Tastatur") 10%–40% PWM (basierend auf 10%–100%-Helligkeit definiert im Optionsbildschirm "Bildschirm/Tastatur") 100% PWM (das "übersteuert" die Hintergrundlichtschaltung)
    Hintergrundlichtmodus der Tastatur TASTATUR-EIN TASTATUR-AUS
    Lux-Bereich für Umgebungslicht < 250 > 60
    Status des Tastaturhintergrundlichts EIN AUS
  • Wie in Tabelle A gezeigt wird, ist das Hintergrundlicht des Bildschirms 24 in 5 oder 10 diskreten Schritten zwischen 3% und 6,5% PWM einstellbar und in weiteren 5 oder 10 diskreten Schritten zwischen 10% und 40% PWM und kann auch auf 100% PWM eingestellt werden. Die Helligkeitssteuerung des Hintergrundlichts ermöglicht auch ein sanftes und schnelles Überblenden (~200 ms) sowie ein langsames Überblenden (1–1,5 s) zwischen jedem dieser Schritte (zusätzlich zum Aus-Status). Das Hintergrundlicht der Tastatur 34 ist in mindestens 5 diskreten Schritten von 0% bis 100% PWM einstellbar, was ein sanftes und schnelles Überblenden (200 ms) und ein sehr langsames Überblenden (4–5 Sekunden idealerweise) zwischen jedem dieser diskreten Pegel und dem Aus-Status ermöglicht.
  • Beim Starten des Algorithmus (Schritt 50), wenn das Gerät 20 eingeschaltet wird, wird der Hintergrundlichtmodus normalerweise in einem geeigneten Modus initiiert, wozu die Umgebungsbeleuchtung verwendet wird, die zu diesem Zeitpunkt durch den Lichtsensor festgestellt wird. Danach werden in festgelegten Intervallen Lichtsensor-Stichproben erfasst und in einem Puffer festgehalten, der zu jedem Zeitpunkt die jeweils fünf aktuellsten Stichproben enthält (Schritt 52). Dieser Puffer wird als das Stichprobenfenster bezeichnet, weil es sich dabei um ein bewegliches Fenster handelt, insofern als dass beim Empfang einer neuen Stichprobe jeweils die älteste Stichprobe in dem Fenster aus dem Puffer verworfen wird. Die Zeitdauer zwischen jeder Lichtsensor-Stichprobe bestimmt die Abtastrate. Eine typische Abtastrate liegt bei einer Stichprobe pro 1,2 Sekunden, obwohl die Abtastrate in einigen Situationen temporär für 5 Stichproben auf 400 ms erhöht werden kann, um eine schnelle Einstellung des Hintergrundlichts von Bildschirm und Tastatur zu ermöglichen.
  • In Schritt 54 wird der Medianwert der Stichproben berechnet, indem alle Stichproben in dem Stichprobenfenster sortiert werden und der Mittelwert ausgewählt wird (d. h. die dritte Stichprobe in dem Fenster).
  • Beim Empfang jeder Stichprobe wird ein neuer Medianwert im Stichprobenfenster berechnet und mit verschiedenen Schwellenwerten verglichen (Schritt 56), um festzustellen, ob eine Hintergrundlichteinstellung erforderlich ist, wobei entsprechend den Schwellenwerten aus der Statustabelle B vorgegangen wird, in der ADC die Ausgabewerte eines Analog-Digital-Wandlers (Analog Digital Converter) repräsentiert:
    TABELLE B
    Medianwert aus Lichtsensor-ADC aktueller Modus ist DUNKEL aktueller Modus ist BÜRO aktueller Modus ist HELL
    <= 7 entf. Umschalten zu DUNKEL Umschalten zu DUNKEL
    >= 14 Umschalten zu BÜRO entf. entf.
    <= 450 entf. entf. Umschalten zu BÜRO
    >= 650 Umschalten zu HELL Umschalten zu HELL entf.
  • Die Modi des Tastaturhintergrundlichts werden unabhängig von den Modi des LCD-Displays behandelt:
    Aktueller Modus ist TASTATUR-EIN Aktueller Modus ist TASTATUR-AUS
    <= 16 entf. Umschalten zu TASTATUR-EIN
    > 50 für 30 Sekunden Umschalten zu TASTATUR-AUS entf.
  • Die Beziehung zwischen den in Tabelle B ausgedrückten ADC-Schwellenwerten und den Lichtintensitätswerten ist folgendermaßen: ADC 7 = 16 Lux, ADC 14 = 70 Lux, ADC 16 = 60 Lux, ADC 50 = 250 Lux, ADC 450 = 3000 Lux und ADC 650 = 4400 Lux. Die Operation der Statustabelle B ist in den Flussdiagrammen von 4, 5 und 6 dargestellt.
  • Somit wird, wie aus 4 hervorgeht, wenn sich die Hintergrundbeleuchtung im DUNKEL-Modus befindet, der Medianwert der Stichproben mit einem Schwellenwert von 14 (70 Lux) verglichen (Schritt 58), und wenn der Wert größer als 14 ist, wird der BÜRO-Modus des Hintergrundlichtbetriebs ausgewählt (Schritt 62), wobei das Hintergrundlicht des Bildschirms 24 eine Helligkeit aufweist, die für eine Büroumgebung geeignet ist. Wenn jedoch der Medianwert der Stichproben größer als 650 ist (Schritt 64), dann wird der HELL-Modus des Hintergrundlichtbetriebs ausgewählt (Schritt 66), wobei das Hintergrundlicht des Bildschirms 24 auf volle Helligkeit eingestellt ist.
  • Wie aus 5 hervorgeht, wird, wenn sich die Hintergrundbeleuchtung im BÜRG-Modus befindet (Schritt 68), der Medianwert der Stichproben mit einem Schwellenwert von 7 (16 Lux) verglichen (Schritt 70), und wenn der Wert kleiner als 7 ist, wird der DUNKEL-Modus des Hintergrundlichtbetriebs ausgewählt (Schritt 72), wobei das Hintergrundlicht des Bildschirms 24 abgedunkelt ist. Wenn jedoch der Medianwert der Stichproben größer als 650 ist (Schritt 74), dann wird der HELL-Modus des Hintergrundlichtbetriebs ausgewählt (Schritt 76), wobei das Hintergrundlicht des Bildschirms 24 auf volle Helligkeit eingestellt ist.
  • Wie aus 6 hervorgeht, wird, wenn sich die Hintergrundbeleuchtung im HELL-Modus befindet (Schritt 78), der Medianwert der Stichproben mit einem Schwellenwert von 7 verglichen (Schritt 80), und wenn der Wert kleiner als 7 ist, wird der DUNKEL-Modus des Hintergrundlichtbetriebs ausgewählt (Schritt 82), wobei das Hintergrundlicht des Bildschirms 24 abgedunkelt ist. Wenn der Medianwert der Stichproben kleiner als 450 ist (Schritt 84), dann wird der BÜRO-Modus des Hintergrundlichtbetriebs ausgewählt (Schritt 86), wobei das Hintergrundlicht des Bildschirms 24 eine Helligkeit aufweist, die für eine Büroumgebung geeignet ist.
  • Wie aus 4 und 5 hervorgeht, ist der Schwellenwert für den Wechsel vom DUNKEL-Modus zum BÜRO-Modus höher als der Schwellenwert für den Wechsel vom BÜRO-Modus zum DUNKEL-Modus. Damit werden Situationen kompensiert, in denen das Umgebungslicht um einen bestimmten Schwellenwert herum schwankt, und es wird ein ständiger Wechsel zwischen den Modi der Hintergrundbeleuchtung verhindert. Eine ähnliche Hysterese ist in die Schwellenwerte zwischen den Modi BÜRO und HELL integriert (5 und 6).
  • Wie oben angedeutet wurde, erfolgt die Steuerung der Hintergrundbeleuchtung der Tastatur 34 unabhängig von der Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms 24, um ein schnelleres Reagieren der Tastatur auf dunkle Umgebungen zu ermöglichen und um dem LCD-Bildschirm ein schnelleres Reagieren auf Büroumgebungen und auf helle oder sonnige Umgebungen zu ermöglichen. Damit ist es möglich, dass sich das Bildschirmhintergrundlicht im Modus BÜRO oder HELL befindet, während sich das Tastaturhintergrundlicht noch immer (temporär) im Modus TASTATUR-EIN befindet. Wie aus 7 ersichtlich wird, erfolgt, während sich das Tastaturhintergrundlicht im Modus AUS befindet (Schritt 88) ein Vergleich jedes Stichprobenwerts (und nicht des Medianwerts der Stichproben) mit einem Schwellenwert von 16 (Schritt 90), und wenn der Wert kleiner ist als 16, dann wird das Hintergrundlicht der Tastatur 34 sofort eingeschaltet (Schritt 92). Damit wird sichergestellt, dass der Benutzer nicht erst warten muss, bis er eine Tastatureingabe vornehmen kann, weil die Tastatur 34 nicht zu erkennen ist. Das bedeutet, dass sich die Tastatur manchmal schon im Voraus einschaltet, wenn sich das Gerät 20 nicht wirklich in einer dämmerigen oder dunklen Umgebung befindet aber aus irgendeinem Grund eine einzige Stichprobe empfangen wurde, die kleiner ist als 16. Damit wird sichergestellt, dass die Tastatur 34 niemals unbenutzbar ist, obwohl damit ein geringfügig höherer Batteriestromverbrauch verbunden ist und der Benutzer möglicherweise etwas irritiert ist, warum die Tastaturhintergrundbeleuchtung sich unter bestimmten Umständen scheinbar "zufällig" einschaltet. Idealerweise sollte sich die Tastatur 34 nach dem Empfang einer einzelnen "dunklen" Stichprobe schnell (ungefähr 200 MS) einschalten jedoch nur sehr langsam ausblenden, so dass dies kaum wahrnehmbar ist (z. B. 5–10 Sekunden). Das hilft dabei, die Störung (und mögliche Irritation) zu vermelden, wenn das Hintergrundlicht des LCD-Bildschirms 24 ausgeschaltet wird.
  • Während das Tastaturhintergrundlicht den Modus EIN hat, werden die aufeinanderfolgenden Stichprobenwerte mit einem Schwellenwert von 50 verglichen (Schritt 94), und sobald 30 Sekunden von aufeinanderfolgenden Stichproben empfangen werden, die größer sind als 50, wird die Tastatur 34 in den Modus AUS umgeschaltet (Schritt 88). Damit wird die Möglichkeit des "Trashing" mit Ein- und Ausschalten des Tastaturhintergrundlichts in stark schwankenden Beleuchtungsumgebungen vermieden, was für den Benutzer ziemlich störend und unangenehm wäre.
  • Durch Verwendung des Medianwerts im Stichprobenfenster für die Entscheidung zum Moduswechsel werden kurze Beleuchtungsschwankungen (z. B. helle Lichtblitze, die kürzer als ungefähr 800 ms sind) effektiv ausgefiltert, während weiterhin eine akzeptabel schnelle Reaktion auf das Betreten eines Gebiets mit hellem Sonnenlicht oder auf das Herausziehen des Geräts aus der Gürteltasche in hellem Sonnenlicht ermöglicht wird. Das Durchqueren einer dämmrigen Umgebung für weniger als 5 Sekunden wird ebenfalls ignoriert, weil alle fünf Stichproben in dem Stichprobenfenster kleiner sein müssen als der Schwellenwert für den aktuell aktiven Modus, damit ein Moduswechsel bewirkt wird. Da es einige Minuten dauert, bis sich die Augen eines Benutzers an eine dämmrige Umgebung gewöhnt haben, ermöglicht der Algorithmus eine allmähliche Einstellung der Helligkeit des LCD-Bildschirms 24.
  • Wie in 8 gezeigt wird, werden keine Lichtsensor-Stichproben genommen (z. B. im Schlafmodus), während das Gerät 20 ausgeschaltet ist oder sich in der Gürteltasche (Schritt 100) befindet, um Batteriestrom zu sparen und weil die Stichproben wahrscheinlich nicht gültig sind, da der Lichtsensor wahrscheinlich durch einen Arm verdeckt ist (Gerät 20 ist in der Gürteltasche) oder sich in einer Tasche oder einer Kleidungstasche befindet. Wenn die Lichtsensor-Software "aufwacht" (Schritt 102), beginnt die Stichprobenahme und das Einstellen des Hintergrundlichts (Schritt 106) mit einer schnellen Abtastrate (400 ms) für die nächsten fünf Stichproben. Die erste empfangene Stichprobe wird verwendet, um das gesamte Stichprobenfenster zu initialisieren, wenn die zweite Stichprobe heller als die erste ist, dann wird dieser Wert zur Initialisierung des gesamten Stichprobenfensters verwendet. Wenn die dritte Stichprobe heller ist als die ersten beiden, dann wird diese zur Initialisierung des Stichprobenfensters verwendetet.
  • Danach beträgt die normale Abtastrate eine Stichprobe pro 1,2 Sekunden (Schritt 108). Vorzugsweise ist jede Lichtsensor-Stichprobe tatsächlich ein Durchschnitt von mehreren schnellen Stichproben, die über einen Zeitraum von ungefähr 9 ms genommen werden. Insbesondere werden über einen Zeitraum von 9 ms mindestens 8 ADC-Werte genommen, so dass aus diesen der Durchschnitt gebildet werden kann, um die Zuverlässigkeit für jede Stichprobe zu erhöhen und kleine Abweichungen bei Wechselstrominnenbeleuchtung auszufiltern.
  • Wenn das Gerät 20 aus seiner Gürteltasche gezogen wird, aus einer Tasche oder Kleidungstasche entnommen wird usw., dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Lichtsensor temporär zum Teil durch die Hand oder das Hemd des Benutzers bedeckt ist. Das bedeutet, dass die ersten paar Stichproben unter dem Schwellenwert für den Wechsel zum DUNKEL-Modus liegen könnten, selbst wenn das Gerät 20 gerade im BÜRO-Modus arbeitet. In gleicher Weise könnten die ersten paar Stichproben den BÜRO-Modus anzeigen, obwohl das Gerät sich in einer hellen Umgebung befindet. Allerdings ist es nahezu unmöglich, eine hellere Stichprobe zu empfangen, wenn sich das Gerät in einer dämmrigen Umgebung befindet. Somit wird wie oben erwähnt das gesamte Stichprobenfenster anhand der hellsten Stichprobe initialisiert, wenn das Gerät 20 aus der Gürteltasche entnommen wird.
  • Wenn sich der Bildschirm 24 aufgrund eines System-Timeouts oder infolge des Drückens der Ein-/Aus-Taste abschaltet, das Gerät 20 jedoch noch nicht ausgeschaltet wurde oder in seine Gürteltasche zurückgelegt wurde (Schritt 110), dann kehrt die Stichprobenahme des Lichtsensors in den Schlafmodus zurück (Schritt 100), sofern der Bildschirm 24 innerhalb des Zeitraums, der benötigt wird, um die nächsten fünf Stichproben zu empfangen, nicht wieder eingeschaltet wird. Diese Verzögerung von fünf Stichproben wird verwendet, weil der Bildschirm 24 durch ein Timeout abgeschaltet werden könnte, während der Benutzer den Bildschirm abliest. Es ist üblich, dass ein Benutzer mit dieser Situation umgeht, indem er eine Taste drückt, um den Bildschirm sofort wieder aufzuwecken (wodurch das Hintergrundlicht eingeschaltet wird). In diesem Fall wird das Stichprobenfenster nicht in den Schlafmodus zurückversetzt. Wenn der LCD-Bildschirm 24 für mehr als ein paar Sekunden abgeschaltet bleibt, dann wird das Stichprobenfenster in den Schlafmodus zurückversetzt, weil es dann wahrscheinlich ist, dass sich die Geräteumgebung geändert hat.
  • Basierend auf den bisherigen Ausführungen reagiert das Hintergrundlicht des LCD-Bildschirms 24 auf einen Wechsel von einer dunkleren in eine hellere Umgebung innerhalb von 800 ms bis 2 Sekunden. Dies ist der Betrag an Zeit, der benötigt wird, bis drei hellere Stichproben empfangen wurden (wodurch der Medianwert des Fensters aus 5 Stichproben bestimmt wird). Die erste Stichprobe in einer helleren Umgebung löst die schnelle 400 ms-Abtastrate aus (Schritt 104). Allerdings kann es bis zu 1,2 Sekunden dauern, bis die erste Stichprobe empfangen wurde. Das Hintergrundlicht des LCD-Bildschirms 24 reagiert auf eine Änderung von einer helleren Umgebung in eine dunklere Umgebung in etwa 6 Sekunden. Es werden 5 aufeinanderfolgende Stichproben in einer dunkleren Umgebung benötigt, um den Übergang in den neuen Modus zu bewirken. Wenn die Hintergrundlichthelligkeit des LCD-Bildschirms 24 nach unten eingestellt wird, dann wird das Hintergrundlicht langsam auf den neuen Helligkeitspegel abgeblendet. Dieses Abblenden dauert zwischen ungefähr 1 s und 1,5 s.
  • Wie oben im Zusammenhang mit 1 erläutert wurde, verwenden der Lichtsensor und die Nachrichtenanzeige-LED einen gemeinsamen Lichtleiter. Wenn der Abtastalgorithmus aus 8 das Nehmen einer Stichprobe vom Lichtsensor erfordert, während die LED leuchtet, dann wird die Stichprobe bis unmittelbar nach dem Erlöschen der LED verzögert, außer wenn sich das Gerät 20 gerade im Prozess des Herausziehens aus der Gürteltasche befindet. In diesem Fall wird eine anfängliche niedrige Lichtstichprobe "vorgetäuscht", wenn die LED leuchtet, während das Gerät 20 aus seiner Gürteltasche o. ä. entnommen wird, damit das Einschalten des Hintergrundlichts des LCD-Bildschirms 24 nicht verzögert wird (was erst erfolgen kann, nachdem eine Stichprobe empfangen wurde). Jeder Wechsel zwischen leuchtender und abgeschalteter LED wird so gesteuert, dass die Statusinformation zu Ein-/Aus-Wechseln der LED an die hier vorgestellte automatische Hintergrundlicht-Software bereitgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise werden in dem beschriebenen Verfahren Grob-Timer verwendet (z. B. mit einer Varianz von +/– 12,5%). Durch die Verwendung von Grob-Timern wird die Häufigkeit verringert, mit der der Prozessor 36 aufgrund von Timer-Ereignissen aufwachen muss. Demzufolge sind alle in dieser Patentschrift erwähnten Zeitangaben durch einen möglichen Fehler von +/– 12,5% gekennzeichnet.
  • Wenn die Ein-/Aus-Taste des Geräts 20 gedrückt wird, wird die Helligkeit des Bildschirms in signifikantem Ausmaß erhöht. Damit wird der Algorithmus zur Helligkeitseinstellung temporär übergangen, bis der Bildschirm abgeschaltet ist, und die normale Bildschirmhelligkeitseinstellung wird wieder aufgenommen, wenn der Bildschirm 24 wieder eingeschaltet wird.
  • Die hier erläuterte Funktionalität des Lichtsensors kann durch den Benutzer über eine Option "Automatisches Hintergrundlicht" geändert oder deaktiviert werden, die über einen Optionsbildschirm "Bildschirm/Tastatur" zugänglich ist, welcher durch das Gerät 20 angezeigt wird. Das ermöglicht eine Hintergrundlichtfunktionalität, die es dem Benutzer erlaubt, die Ein-/Aus-Taste zu drücken, um zwischen 1) einer vom Benutzer ausgewählten Helligkeit, 2) extrem hell und 3) Hintergrundlicht/LCD abgeschaltet zu wählen. Wenn der LCD-Bildschirm 24 eingeschaltet ist, ist das Hintergrundlicht der Tastatur 34 immer eingeschaltet. Wenn der LCD-Bildschirm 24 abgeschaltet ist, ist das Hintergrundlicht der Tastatur 34 immer abgeschaltet.
  • Obwohl die hier beschriebenen Ausführungsformen auf spezielle Implementierungen des Verfahrens zum automatischen Einstellen des Bildschirm- und Tastaturhintergrundlichts eines mobilen elektronischen Handheld-Geräts ausgerichtet sind, sollte verständlich sein, dass Modifikationen und Variationen an diesen Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs und des Bereichs der vorliegenden Anmeldung liegen. Beispielsweise ist wie oben erwähnt die hier erläuterte Methodik zur Einstellung der Hintergrundlichthelligkeit nicht in ihrer Anwendung auf elektronische Handheld-Geräte beschränkt, sondern kann auch auf andere Geräte wie z. B. Desktopcomputer, Mobiltelefone, GPS-Empfänger, Smartphones und Laptopcomputer nutzbringend angewendet werden. Außerdem wird in Betracht gezogen, dass die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur, obwohl sie unabhängig von der Einstellung der Hintergrundbeleuchtung des LCD-Bildschirms erfolgt, praktischerweise zwischen mehreren Beleuchtungsmodi wechseln kann (z. B. DUNKEL, BÜRO und HELL) anstatt lediglich zwischen EIN und AUS zu wechseln. Dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik können viele andere Modifikationen und Variationen denkbar erscheinen. Für alle derartigen Modifikationen und Variationen wird angenommen, dass sie im Bereich und im Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung liegen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum automatischen Einstellen des Hintergrundlichts von Bildschirm und Tastatur eines mobilen elektronischen Geräts (20), das über einen Lichtsensor (24), einen Anzeigebildschirm (24) und eine Tastatur (34) verfügt, und Folgendes umfasst: das Gewinnen von Lichtpegel-Stichproben von dem Lichtsensor; und das Einstellen der Hintergrundlichtintensität des Anzeigebildschirms (24) unabhängig von der Hintergrundlichtintensität einer Tastatur-Hintergrundlichtintensität als Reaktion auf die Lichtpegel-Stichproben, wobei das Einstellen der Hintergrundlichtintensität des Anzeigebildschirms (24) und des Tastatur-Hintergrundlichts von heller zu dunkler so gesteuert wird, dass es allmählich erfolgt, während das Einstellen der Hintergrundintensität des Anzeigebildschirms und des Tastatur-Hintergrundlichts von dunkler zu heller so gesteuert wird, dass es schnell erfolgt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Einstellen der Hintergrundlichtintensität des Anzeigebildschirms (24) des Weiteren das Vergleichen eines Medianwerts der Stichproben mit jeweiligen Schwellenwerten umfasst, die den Modi DUNKEL, BÜRO und HELL der Hintergrundlichtintensität entsprechen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Einstellen der Hintergrundlichtintensität entsprechend jeder der folgenden Vorgaben erfolgt: vom DUNKEL-Modus zum BÜRO-Modus in dem Fall, dass der Medianwert der Stichproben größer als ungefähr 70 Lux ist; vom DUNKEL-Modus zum HELL-Modus in dem Fall, dass der Medianwert der Stichproben größer als ungefähr 4400 Lux ist; vom BÜRO-Modus zum DUNKEL-Modus in dem Fall, dass der Medianwert der Stichproben geringer als ungefähr 16 Lux ist; vom BÜRO-Modus zum HELL-Modus in dem Fall, dass der Medianwert der Stichproben größer als ungefähr 4400 Lux ist; vom HELL-Modus zum DUNKEL-Modus in dem Fall, dass der Medianwert der Stichproben geringer als ungefähr 16 Lux ist; vom HELL-Modus zum BÜRO-Modus in dem Fall, dass der Medianwert der Stichproben geringer als ungefähr 3000 Lux ist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einstellung der Hintergrundlichtintensität der Tastatur (34) von einem AUS-Modus in einen AN-Modus in dem Fall erfolgt, dass eine aktuelle Lichtpegel-Stichprobe geringer ist als ein erster Schwellenwert, und von einem AN-Modus in einen AUS-Modus in dem Fall erfolgt, dass die aktuelle Lichtpegel-Stichprobe für eine vorgegebene Zeitdauer größer ist als ein zweiter Schwellenwert.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der erste Schwellenwert ungefähr 60 Lux beträgt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der zweite Schwellenwert ungefähr 250 Lux beträgt und die vorgegebene Zeitdauer ungefähr 30 Sekunden beträgt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 2 und jedem der Ansprüche 3 bis 6 bei Abhängigkeit von Anspruch 2, wobei die Lichtpegel-Stichproben mit einer ersten Abtastrate gewonnen werden, wenn der Lichtsensors aktiviert wird oder im Fall eines Übergangs vom DUNKEL-Modus zu den BÜRO- oder HELL-Modi oder vom BÜRO-Modus zum HELL-Modus, und ansonsten mit einer zweiten Abtastrate.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 7, wobei der Medianwert aus fünf aufeinanderfolgenden der Lichtpegel-Stichproben berechnet wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8 bei Abhängigkeit von Anspruch 7, wobei die erste Abtastrate für fünf Stichproben beibehalten wird, woraufhin weitere Lichtpegel-Stichproben mit der zweiten Abtastrate gewonnen werden.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die erste Abtastrate eine Stichprobe pro ungefähr 400 ms beträgt und die zweite Abtastrate eine Stichprobe pro ungefähr 1,2 ms beträgt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die erste und die zweite Abtastrate jeweils einer Varianz von +/– 12,5% unterliegen.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Medianwert durch Sortieren und Auswählen der dritten aus den fünf Stichproben berechnet wird.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 12, wobei die Einstellung der Hintergrundlichtintensität der Tastatur (34) aus einem EIN-Modus in einen AUS-Modus als Reaktion auf aufeinanderfolgende Lichtpegel-Stichproben erfolgt, die für ungefähr 30 Sekunden größer als der zweite Schwellenwert sind.
  14. Elektronisches Handgerät (20), das über Mittel (36) zur Implementierung des Verfahrens gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 13 in dem Gerät verfügt.
  15. Computerprogrammprodukt, das über ein computerlesbares Medium (38) verfügt, welches zum Speichern von ausführbaren Codemitteln eingerichtet ist, die bei ihrer Ausführung durch einen Prozessor (36) eines elektronischen Handgeräts (20) das Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 13 implementieren.
  16. Kommunikationssystem, das eine Vielzahl von elektronischen Handgeräten (20) gemäß Anspruch 14 umfasst.
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