DE602005003647T2 - Windmühlen-artefaktreduktion bei der mehrschicht-ct-rekonstruktion - Google Patents

Windmühlen-artefaktreduktion bei der mehrschicht-ct-rekonstruktion Download PDF

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    • G06T11/003Reconstruction from projections, e.g. tomography
    • G06T11/005Specific pre-processing for tomographic reconstruction, e.g. calibration, source positioning, rebinning, scatter correction, retrospective gating

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Technik der diagnostischen Bildgebung. Sie findet insbesondere Anwendung in Verbindung mit der Reduzierung von Artefakten in Bildern von Mehrschicht- oder Spiral-CT-Scans, bei denen Daten in einer z- oder axialen Richtung unterabgetastet wurden, und wird unter besonderer Bezugnahme hierauf beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch bei der Reduzierung von Windmühlenartefakten in anderen Bildrekonstruktionen angewendet werden kann.
  • Wenn Daten unterabgetastet werden, z. B. die Nyquist-Anforderungen nicht erfüllt werden, können Artefakte auftreten. Bei CT-Scannern, die sich um eine Rotationsachse drehen, können sich Unterabtastungsartefakte entlang dieser Achse als Windmühlenartefakte manifestieren. Windmühlenartefakte sind abwechselnde helle und dunkle im Allgemeinen dreieckige Bereiche, die von einem gemeinsamen Punkt nach außen strahlen, ähnlich wie die Flügel einer Windmühle. Windmühlenartefakte können von einem oder mehreren Bereichen eines Bildes ausstrahlen, wobei diese Bereiche üblicherweise nicht konzentrisch um die Rotationsachse sind.
  • Andere Artefakte, die auf In-plane-Unterabtastung, z. B. in x- und y-Richtung, zurückzuführen sind, können durch den Einsatz von Röntgenröhren mit zwei Brennflecken und einem Detektor-Viertelversatz-Verfahren beseitigt werden. Durch den Detektor-Viertelversatz wird die erfasste Datenmenge vergrößert, so dass in den meisten Fällen die Nyquist-Bedingungen erfüllt werden. Die Detektor-Viertelversatz-Verfahren stellen jedoch keine Lösung für die Unterabtastung in axialer oder z-Richtung dar.
  • Eine Lösung zur Reduzierung von Windmühlenartefakten aufgrund einer axialen Unterabtastung bestand darin, eine Artefaktreduktionsfilterung anzuwenden. Das bedeutet, die Daten des resultierenden Bildes werden in axialer Richtung geglättet oder „verschmiert", wodurch die Windmühlenartefakte reduziert werden, jedoch muss bei dieser Lösung gleichzeitig eine reduzierte Auflösung in Kauf genommen werden.
  • In dem Artikel „Windmill artifact in multi-slice helical CT" von Michael Silver et al., erschienen in den Proceedings of SPIE, Band 5032 (2003), Seite 1918–1927, XP-002320834, ISSN: 0277-78X wird die Erzeugung von Windmühlenartefakten untersucht. Es werden die Spuren von ausgewählten Voxeln durch ein Mehrschicht-Detektorarray als Funktion der Sichtposition verfolgt, wobei ein „extrahiertes Sinogramm" gebildet wird, das die zur Rekonstruktion dieses speziellen Voxels verwendeten Daten darstellt. Um die Ursache des Artefakts zu ermitteln werden die Windmühlenschlieren in dem Bild mit den extrahierten Daten in Beziehung gesetzt.
  • Thomas Köhler et al. beschreiben in dem Artikel „Artifact analysis of approximate helical cone-beam CT reconstruction", Medical Physics, American Institute of Physics, New York, USA, Band 29, Nr. 1, Januar 2002, Seite 51–64, XP0120116000 ISSN: 0094-2405, einen Vergleich von vier approximativen Kegelstrahl-CT-Rekonstruktionsalgorithmen; Advanced Single Slice Rebinning (ASSR) als stellvertretend für Algorithmen mit zweidimensionaler Approximation, PI, PI-SLANT, und 3-PI, die alle eine geeignete dreidimensionale Rückprojektion einsetzen. In diesem Artikel wird gezeigt, dass bei einem 16-Zeilen-Scanner mit einer nominalen Schichtdicke von 1,25 mm die Artefakte vorwiegend auf Aliasing in z-Richtung zurückzuführen sind. Man hat herausgefunden, dass ASSR und PI bei einem Detektor mit isotroper Auflösung von 0,5 mm ASSR zu unterschiedlichen Arten von Artefakten führen, die nahezu auf dem gleichen Niveau liegen, während PI-SLANT keinen dieser Artefakte zur Folge hat. In dem Artikel wird weiterhin gezeigt, dass durch die Verwendung von redundanten Daten in dem 3-PI-Verfahren Aliasing-Artefakte wirksam unterdrückt werden.
  • D. J. Heutscher et al. beschreiben in „Conebeam multi-slice CT: sampling in the z-dimension", Radiology, Band 225P, 4. Dezember 2002, Seite 194, XP009045107, eine Darstellung der Auswirkungen auf die Bildqualität aufgrund der Verteilung einer Kegelstrahlprojektionsabtastung entlang der z-Richtung, und sie beschreiben Verfahren zum Eliminieren oder Reduzieren von sowohl Aliasing als auch Ungleichmäßigkeit in der z-Auflösung. Abtastungseffekte in z-Richtung, die Aliasing und eine ungleichmäßige z-Auflösung umfassen, werden mit Hilfe von sowohl simulierten als auch klinischen Daten von einem 16-Zeilen-Mehrschichtsystem dargelegt. Es werden echte dreidimensionale Spiral-Kegelstrahl-Rekonstruktionen durchgeführt und radial-abhängige Filter in z-Richtung eingesetzt, um Ungleichmäßigkeiten in der Auflösung zu korrigieren. Darüber hinaus wird eine verschachtelte Abtastung entlang der z-Achse durchgeführt, um zu veranschaulichen, wie die Aliasing-Effekte eliminiert werden können. Sowohl die simulierten als auch klinischen Daten veranschaulichen die unerwünschten Effekte einer begrenzten Abtastung ent lang der z-Richtung, die in Aliasing-Mustern mit kontrastreichen Strukturen zum Ausdruck kommen. SSP-Messungen (Single Sensitivity Profile) zeigen eine ungleichmäßige Verteilung der Auflösung entlang der z-Achse bei diesen Kegelstrahl-Scans. Wenn die gleichen Daten mit radial-abhängigen Filtern verarbeitet werden, erreicht man gleichmäßigere SSP-Messwerte, während durch die Verschachtelung der Abtastwerte entlang der z-Achse die Aliasing-Muster eliminiert werden, ohne die Auflösung entlang der z-Achse zu beeinträchtigen. In dem Artikel wird also beschrieben, dass eine intrinsische Veränderung der Auflösung entlang der z-Richtung, die bei Kegelstrahl-Mehrschicht-CT-Systemen festzustellen ist, durch radial abhängige Filterung reduziert werden kann. Darüber hinaus können die durch begrenzte Abtastung entlang der z-Achse verursachten Aliasing-Muster mit Hilfe einer verschachtelten Abtastung in z-Richtung eliminiert werden, ohne eine Beeinträchtigung der Auflösung entlang der z-Achse in Kauf nehmen zu müssen.
  • Bei einer anderen Lösung, die von Hsieh in „Adaptive Interpolation Approach for Multi-slice Helical CT reconstruction", Proceedings of SPIE, Band 5032 (2003), Seite 1876–1883, vorgeschlagen wird, wird jeder Datenstrahlengang parallel mit einem Hochpassfilter oder Gaußfilter mit scharfer Kennlinie gefaltet, wodurch die Tendenz besteht, Schichtprofile mit hoher Auflösung zu erzeugen, und mit einem Tiefpassfilter oder Gaußfilter mit flacher Kennlinie, wodurch die Tendenz besteht, die Daten in z-Richtung zu verwischen. Die mit dem Hochpassfilter bzw. dem Tiefpassfilter gefilterten Versionen der gleichen Datenlinie wurden verglichen, um den Unterschied zwischen ihnen festzustellen. Wenn dieser Unterschied klein war, interpretierte Hsieh dies als Hinweis darauf, dass die Daten in Ordnung waren, und verwendete die mit dem Hochpassfilter gefalteten Daten. War der Unterschied groß, ging Hsieh davon aus, dass die Daten verrauscht waren und verwendete die mit dem Tiefpassfilter gefaltete Datenlinie. Zwischen dem großen und dem kleinen Unterschied wurde jede Datenlinie durch einen in geeigneter Weise gewichteten Mittelwert der mit dem Hochpassfilter bzw. dem Tiefpassfilter gefilterten Version der gleichen Datenlinie ersetzt.
  • Für Regionen, die kleine Merkmale mit ähnlichem Kontrast enthielten, zum Beispiel in der Lunge, funktionierte das Hsieh-Verfahren gut. Im Gehirn jedoch, das kontrastreiche Regionen in eng definierten Bereichen enthält, traten immer noch Windmühlenartefakte auf.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die oben genannten Probleme und andere.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Volumenbildgebungssystem nach Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Volumenbildgebungsverfahren nach Anspruch 11 geschaffen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in einer verbesserten Bildauflösung und Bildqualität.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht in der Effizienz der Bildverarbeitung.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht in einer Reduzierung von Windmühlenartefakten unter Aufrechterhaltung der Auflösung.
  • Noch weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachkundigen beim Lesen und Verstehen der nachstehenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Komponenten und Anordnungen von Komponenten und in verschiedenen Schritten und Anordnungen von Schritten Gestalt annehmen. Die Zeichnungen dienen lediglich zur Veranschaulichung bevorzugter Ausführungsbeispiele und sind nicht als die Erfindung begrenzend zu betrachten. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines diagnostischen Bildgebungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein veranschaulichendes „Beispielbild" von Windmühlenartefaktzentren;
  • 3 eine beispielhafte Faltungsfunktion zum Kombinieren entsprechender geschärfter und geglätteter Bilddatenwerte.
  • Ein diagnostisches Bildgebungsgerät 10, vorzugsweise ein CT-Scanner mit keil- oder kegelförmigen Strahlenbündel, erzeugt diagnostische Bilddaten, die Windmühlenartefakten unterliegen. Der Scanner umfasst eine Röntgenquelle 12, die so kollimiert ist, dass sie ein keil- oder kegelförmiges Strahlenbündel durch eine Bildgebungsregion 14 auf einen zweidimensionalen Röntgendetektor 16 projiziert. Der Röntgendetektor 16 umfasst ein zweidimensionales Array aus Pixeln, die jeweils ein Ausgangssignal erzeugen, das der Intensität der Strahlung entspricht, die die Untersuchungsregion auf einem Strahlengang von der Röntgenquelle zum Detektorelement durchquert hat. Durch Vergleichen der emp fangenen Strahlungsintensität mit einem Referenzsignal für die nicht durch ein Objekt in der Untersuchungsregion abgeschwächte Strahlungsintensität können die Daten in eine Angabe bezüglich des Ausmaßes der Strahlungsabschwächung entlang des entsprechenden Strahlengangs umgewandelt werden. Ein Motor 18 und ein zugehöriger Antrieb oder andere derartige Mittel sind vorgesehen, um das Röntgenstrahlenbündel um die Untersuchungsregion zu drehen.
  • In der Untersuchungsregion liegt ein Objekt auf einer Patientenauflage oder Liege 20. Ein Elektromotor 22 mit zugehörigem Zahnradgetriebe oder Ketten bewegt das Objekt axial durch die Untersuchungsregion. Durch kontinuierliches Vorrücken während der Umdrehung des Röntgenstrahlenbündels wird eine spiralförmige Scan-Trajektorie erreicht. Alternativ kann durch intermittierendes schrittweises Bewegen des Objekts in axialer Richtung und anschließendes Pausieren eine Reihe von parallelen Schichtbildern erzeugt werden. Als weitere Alternative können die Röntgenquelle und die Detektoren axial relativ zum stationären Objekt bewegt werden.
  • Einem Datenzwischenspeicher 30 werden Daten bezüglich der Intensität der auf jedem Strahlengang empfangenen Strahlung oder der Strahlungsabschwächung auf jedem Strahlengang und in Bezug auf die Identifizierung des Strahlengangs, typischerweise in Form einer Rotationsposition der Röntgenquelle, einer Winkeldrehung jedes Strahlengangs in Bezug auf die Röntgenquelle in sowohl der Rotationsrichtung als auch der longitudinalen Richtung und einer longitudinalen oder axialen Verschiebung auf der Rotationsachse zugeführt. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Daten durch einen Rebinning-Prozessor oder ein Rebinning-Mittel 32 einem Rebinning zu einem Satz paralleler Projektionen für dreidimensionale Rückprojektion unter Verwendung des von Tuy in der US-amerikanischen Patentschrift 6.104.775 beschriebenen dreidimensionalen Bildrekonstruktionsverfahrens unterzogen. Natürlich kommen auch andere Rekonstruktionsverfahren, wie sie in der Technik bekannt sind, in Betracht.
  • Ein Mittel 40 zum Finden von Windmühlenartefaktzentren ermittelt, welche Daten Strahlengänge repräsentieren, die durch ein Windmühlenartefaktzentrum verlaufen. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst dies einen Hochpassfilter 42, der die Daten relativ zu der axialen oder z-Richtung einer Hochpassfilterung unterzieht. Ein Rekonstruktionsprozessor 44 rekonstruiert die der Hochpassfilterung unterzogenen Daten zu einer Bilddarstellung 46 (2) der Strahlungszentren 48 von Windmühlenartefakten, die in einem Artefaktzentrum-Speicher 50 gespeichert wird. Durch geeignete Hochpassfilterung der Daten wird das rekonstruierte Bild nur die Regionen darstellen, von denen die Windmühlenartefakte auszustrahlen scheinen. Dieses Bild erscheint als eine Reihe von die Strahlungszentren darstellenden Flecken 48 einer extremen Farbe (Schwarz oder Weiß), die von einer Grauskalenregion oder Halbschattenregion 52 auf einem Feld 54 des anderen Farbextrems umgeben sind. Vorzugsweise normalisiert oder skaliert ein Prozessor 56 die Bilddarstellung der Artefaktzentren.
  • Ein Mittel 58 ermittelt, welche Strahlengänge 60 eines der Windmühlenartefaktstrahlungszentren durchqueren, welche Strahlengänge durch den Halbschatten 52 verlaufen und welche Strahlengänge 64 die Zentren und den Halbschatten nicht berühren. Bei der bevorzugten Ausführungsform erfolgt diese Ermittlung speziell durch einen Vorwärtsprojektionsprozessor 66, der das normalisierte Bild des Artefaktzentrums in einen Vorwärtsprojektionsspeicher 68 vorwärtsprojiziert. Der Grauskalenwert oder die Magnitude für jeden vorwärtsprojizierten Strahlengang gibt an, ob der Strahlengang, der sich in dem entsprechenden Winkel oder der entsprechenden Position innerhalb der Parallelprojektion befindet, durch ein Zentrum 48, einen Halbschatten 52 oder keines von beiden verläuft.
  • Alle dem Rebinning unterzogenen Datenwerte werden außerdem – parallel – durch einen Schichtbildschärfungsfilter 70 geleitet, der die Auflösung in axialer Richtung schärft, und durch einen Glättungsfilter 72 wie einen Tiefpassfilter, der die Auflösung in axialer Richtung glättet oder verschmiert. Natürlich kann die Filterung auch in der In-Plane-Richtung durchgeführt werden. Ein Datenauswahl- oder -gewichtungsprozessor oder -Mittel 74 wählt ausgehend von der Magnitude des Datenwertes aus dem Speicher 68 für vorwärtsprojizierte Daten entweder den geschärften Datenwert, den geglätteten Datenwert oder einen gewichteten Mittelwert der beiden. Wenn, Bezug nehmend auf 3, die Magnitude des entsprechenden vorwärtsprojizierten Datenwertes angibt, dass der Datenwert einen Strahlengang 64 darstellt, welcher keines der Artefaktzentren durchquert, wird der dem Schärfungsfilter unterzogene Datenwert an einen Rekonstruktionsprozessor 76 weitergeleitet. Wenn der Strahlengang 60 eines der Artefaktzentren durchquert, wird der Datenwert von dem Glättungsfilter 72 an den Rekonstruktionsprozessor weitergeleitet. Wenn der den Datenwerten entsprechende Strahlengang 62 knapp durch eines der Artefaktzentren 48 verläuft, zum Beispiel durch den Rand oder neben einem Rand der Artefaktzentren 48, wird ein gewichteter Mittelwert des geschärften und des geglätteten Datenwerts an den Rekonstruktionsprozessor 76 weitergeleitet.
  • Die Datenwerte werden rückprojiziert oder anderenfalls an einen Speicher 78 zur Rekonstruktion eines dreidimensionalen Endbilds weitergeleitet. Ein Videoprozessor 80 ruft ausgewählte Schichtbilder, Projektionen, Oberflächen-Renderings oder andere ausgewählte Teile der dreidimensionalen Volumenbilddarstellung ab und wandelt sie in ein für die Anzeige auf einem Monitor 82 geeignetes Format um.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gewichtet das Mittel 74 zum Auswählen und Gewichten der geschärften und geglätteten Datenwerte die geschärften und schichtgeglätteten Datenwerte mit einer Funktion, zum Beispiel der Rampenfunktion aus 3, die wie oben beschrieben die geschärften Daten weiterleitet, wenn der Strahlengang kein Artefaktzentrum durchquert, die den geglätteten Datenwert weiterleitet, wenn der entsprechende Strahlengang ein Artefaktzentrum durchquert, und die den gewichteten Mittelwert weiterleitet, wenn der Strahlengang das Artefaktzentrum knapp durchquert.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Dem Fachmann werden nach der Lektüre und dem Verstehen der vorhergehenden detaillierten Beschreibung Abwandlungen und Abänderungen einfallen. Die Erfindung ist so auszulegen, dass sie alle derartigen Abwandlungen und Abänderungen insofern beinhaltet, als sie im Rahmen der angefügten Ansprüche oder deren Entsprechungen liegen. Text in der Zeichnung Fig. 3
    Weighting Gewichtung
    Ray Strahlengang

Claims (19)

  1. Volumenbildgebungsgerät, das Folgendes umfasst: ein Mittel (10) zum Erzeugen diagnostischer Projektionsdaten eines in einer Untersuchungsregion (14) befindlichen Objektteils, die möglicherweise Windmühlenartefakten unterliegen; ein Mittel (40) zum Ermitteln von Windmühlenartefaktstrahlungszentren (48), von denen die Windmühlenartefakte auszustrahlen scheinen; ein Mittel (58) zum Ermitteln, welche Strahlengänge (60) durch die Windmühlenartefaktstrahlungszentren verlaufen; ein Mittel (70) zum Filtern der Projektionsdaten mit einem Schärfungsfilter; ein Mittel (72) zum Filtern der Projektionsdaten mit einem Glättungsfilter; ein Mittel (74) zum selektiven Gewichten der mit dem Schärfungsfilter gefilterten Daten und der mit dem Glättungsfilter gefilterten Daten gemäß einer Trajektorie eines den Daten entsprechenden Strahlengangs durch eine interessierende Region relativ zu den ermittelten Windmühlenartefaktstrahlungszentren; und ein Mittel (76) zum Rekonstruieren der gewichteten Daten zu einer Bilddarstellung.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das die Projektionsdaten erzeugende Mittel (10) einen CT-Scanner umfasst, der eine Röntgenquelle (12) zum Erzeugen eines keil- oder kegelförmigen Strahlenbündels und einen zweidimensionalen Detektor (16) zum Erzeugen der CT-Daten umfasst.
  3. Gerät nach Anspruch 2, das weiterhin Folgendes umfasst: ein Mittel (32) zum Rebinning der Daten aus dem zweidimensionalen Strahlungsdetektor (16) zu parallelen Projektionsdaten, wobei sowohl das Schärfungsfilterungsmittel (70) als auch das Glättungsfilterungsmittel (72) jeden Strahlengang der parallelen Projektionsdaten filtern.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei das Schärfungsfilterungsmittel und das Glättungsfilterungsmittel (60, 62) die Filterung in einer Richtung parallel zu einer Rotationsachse des CT-Scanners durchführen.
  5. Gerät nach Anspruch 2, wobei das Mittel (40) zum Identifizieren der Windmühlenartefaktstrahlungszentren Folgendes umfasst: einen Hochpassfilter (42) zum Filtern der diagnostischen Projektionsdaten; ein Rekonstruktionsmittel (44) zum Rekonstruieren der mit dem Hochpassfilter gefilterten Daten zu einer Bilddarstellung (46) der Windmühlenartefaktzentren, die die Windmühlenartefaktstrahlungszentren (48) darstellt.
  6. Gerät nach Anspruch 5, wobei das Mittel (40) zum Identifizieren der Zentren der Windmühlenartefakte Folgendes umfasst: ein Normalisierungsmittel (56) zum Normalisieren der Bilddarstellung der Windmühlenartefaktzentren.
  7. Gerät nach Anspruch 5, das weiterhin Folgendes umfasst: ein Vorwärtsprojektionsmittel (52) zum Vorwärtsprojizieren des Windmühlenartefaktzentrum-Bildes (46) in Datenwerte, die den Strahlengang-Trajektorien entsprechen, wobei die Magnitude des der jeweiligen Strahlengang-Trajektorie entsprechenden Datenwertes darauf hinweist, ob ein Strahlengang auf der entsprechenden Trajektorie durch eines der Windmühlenartefaktstrahlungszentren (48) der Bilddarstellung der Windmühlenartefaktzentren verläuft.
  8. Gerät nach Anspruch 5, wobei die Bilddarstellung (46) der Windmühlenartefaktzentren Folgendes darstellt: Windmühlenartefaktstrahlungszentren (48), die die Windmühlenartefaktzentren umgebenden Halbschatten (52) und ein Hintergrundfeld (54).
  9. Gerät nach Anspruch 8, wobei das Gewichtungsmittel (74): bei Daten, welche den durch eines der Strahlungszentren verlaufenden Trajektorien entsprechen, die Daten von dem Glättungsfiltermittel (72) direkt an das Rekonstruktionsmittel (76) weiterleitet, bei Trajektorien, die knapp durch eines der Strahlungszentren verlaufen, einen gewichteten Mittelwert der Daten von dem Schärfungsfilterungsmittel und dem Glättungsfilterungsmittel (70, 72) an das Rekonstruktionsmittel (76) weiterleitet, und bei Strahlengängen (64), die nur durch ein Feld (54) und nicht durch ein Zentrum verlaufen, die Daten von dem Schärfungsfilterungsmittel (70) direkt an das Rekonstruktionsmittel (76) weiterleitet.
  10. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Gerät ein Gerät zum Rekonstruieren von Diagnosebildern ist, wobei das Mittel zum Erzeugen von diagnostischen Projektionsdaten ein CT-Scanner (10) mit keil- oder kegelförmigem Strahlenbündel ist, der eine Reihe von Projektionsdatenwerten erzeugt, die auf die Strahlungstransmission oder -abschwächung auf Strahlengängen hinweisen, die in Rotationsrichtung und axialer Richtung divergieren; wobei das Mittel (40) zum Ermitteln der Windmühlenartefaktstrahlungszentren (48), von denen die Windmühlenartefakte auszustrahlen scheinen, ein Prozessor (40) ist, der die Projektionsdatenwerte zu einer Bilddarstellung (46) rekonstruiert, die die Mittelpunkte (48) der Windmühlenartefakte angibt; wobei das Mittel (70) zum Filtern der Projektionsdaten mit einem Schärfungsfilter ein die Auflösung verbessernder Filter (70) ist und wobei das Mittel (72) zum Filtern der Projektionsdaten mit einem Glättungsfilter ein die Auflösung verschmierender Filter (72) ist, wobei der die Auflösung verbessernde Filter (70) und der die Auflösung verschmierende Filter (72) jeweils jeden Projektionsdatenwert parallel filtern, um einen Datenwert mit verbesserter Auflösung und einen Datenwert mit reduzierter Auflösung zu erzeugen; wobei das Mittel zum selektiven Gewichten der mit dem Schärfungsfilter gefilterten Daten und der mit dem Glättungsfilter gefilterten Daten gemäß einer Trajektorie eines den Daten entsprechenden Strahlengangs durch eine interessierende Region relativ zu den ermittelten Windmühlenartefaktstrahlungszentren ein Gewichtungsprozessor (74) zum selektiven Kombinieren der einem gemeinsamen Strahlengang entsprechenden Projektionsdatenwerte mit verbesserter Auflösung und der Projektionsdatenwerte mit reduzierter Auflösung gemäß einer Trajektorie des gemeinsamen Strahlengangs relativ zu den Windmühlenartefaktstrahlungszentren ist; und wobei das Mittel zum Rekonstruieren der gewichteten Daten zu einer Bilddarstellung ein Rekonstruktionsprozessor (76) ist, der die gewichteten Projektionsdaten zu einer dreidimensionalen diagnostischen Bilddarstellung rekonstruiert.
  11. Volumenbildgebungsverfahren, das Folgendes umfasst: Erzeugen von diagnostischen Projektionsdaten, die möglicherweise Windmühlenartefakten unterliegen; Ermitteln von Windmühlenartefaktstrahlungszentren (48), von denen die Windmühlenartefakte auszustrahlen scheinen; Ermitteln, welche Strahlengänge (60) durch die Windmühlenartefaktstrahlungszentren verlaufen; Filtern der Projektionsdaten mit einem Schärfungsfilter; Filtern der Projektionsdaten mit einem Glättungsfilter; selektives Gewichten der mit dem Schärfungsfilter gefilterten Daten und der mit dem Glättungsfilter gefilterten Daten gemäß einer Trajektorie eines den Daten entsprechenden Strahlengangs durch eine interessierende Region relativ zu den ermittelten Windmühlenartefaktstrahlungszentren (48); und Rekonstruieren der gewichteten Daten zu einer Bilddarstellung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Projektionsdaten durch einen CT-Scanner erzeugt werden, und wobei das Verfahren weiterhin Folgendes umfasst: Rebinning der Daten von dem CT-Scanner zu parallelen Projektionsdaten, und Filtern der parallelen Projektionsdaten mit dem Schärfungsfilter und dem Glättungsfilter.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schärfungsfilter und der Glättungsfilter die Filterung in einer Richtung parallel zu einer Rotationsachse des CT-Scanners durchführen.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Identifizieren der Windmühlenartefaktstrahlungszentren Folgendes umfasst: Hochpassfiltern der dem Rebinning unterzogenen Projektionsdaten; Rekonstruieren der mit dem Hochpassfilter gefilterten Daten zu einer Bilddarstellung, die die Windmühlenartefaktstrahlungszentren darstellt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das weiterhin Folgendes umfasst: Normalisieren der Bilddarstellung der Windmühlenartefaktzentren.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, das weiterhin Folgendes umfasst: Vorwärtsprojizieren des Windmühlenartefaktzentrum-Bildes in Datenwerte, die den Strahlengang-Trajektorien entsprechen, wobei die Magnitude des der jeweiligen Strahlengang-Trajektorie entsprechenden Datenwertes darauf hinweist, ob ein Strahlengang auf der entsprechenden Trajektorie durch eines der Windmühlenartefaktstrahlungszentren (48) der Bilddarstellung (46) der Windmühlenartefaktzentren verläuft.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Bilddarstellung (46) der Windmühlenartefaktzentren Folgendes darstellt: Windmühlenartefaktstrahlungszentren (48), die die Windmühlenartefaktzentren umgebenden Halbschatten (52) und ein Hintergrundfeld (54).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Gewichtens Folgendes umfasst: gewichtete Mittelwertbildung der einer Schärfungsfilterung unterzogenen Projektionsdaten und der einer Glättungsfilterung unterzogenen Projektionsdaten in Übereinstimmung damit, ob der Strahlengang durch das Windmühlenartefaktstrahlungszentrum (48), den Halbschatten (52) oder das Feld (54) verläuft.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt der gewichteten Mittelwertbildung Folgendes umfasst: Gewichten der mit dem Schärfungsfilter gefilterten Daten und der mit dem Glättungsfilter gefilterten Daten mit einer Rampenfunktion.
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