DE602005002693T2 - Vorrichtung zum Zubereiten und Ausgeben von Getränken - Google Patents
Vorrichtung zum Zubereiten und Ausgeben von Getränken Download PDFInfo
- Publication number
- DE602005002693T2 DE602005002693T2 DE602005002693T DE602005002693T DE602005002693T2 DE 602005002693 T2 DE602005002693 T2 DE 602005002693T2 DE 602005002693 T DE602005002693 T DE 602005002693T DE 602005002693 T DE602005002693 T DE 602005002693T DE 602005002693 T2 DE602005002693 T2 DE 602005002693T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- station
- capsule
- outlet
- solenoid valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/007—Apparatus for making beverages for brewing on a large scale, e.g. for restaurants, or for use with more than one brewing container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
- Tea And Coffee (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Zubereitens von Getränken für die Nahrungsmittelverwendung.
- Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die in der Lage ist, Getränke zuzubereiten und auszugeben. Eine solche Vorrichtung ist in
US-A-4649809 offenbart. - Was die Herstellung und nachfolgende Verpackung von Getränken für die Nahrungsmittelverwendung angeht, ist bekannt, dass verschiedene Arten von Getränken derzeit auf dem Markt erhältlich sind, die in Behältern unterschiedlicher Größe und Art wie Flaschen, Dosen, Tetrapackbehältern und auch Beuteln angeboten werden, die das gefriergetrocknete Produkt enthalten.
- Solche Getränke werden in solche Behälter platziert und dann zur Vermarktung durch ein Vertriebsnetz ausgeliefert. Die Vibrationen und das Schütteln, denen die Behälter während solcher Transportschritte ausgesetzt sind, können, insbesondere, wenn die Getränke sprudelnd sind, eine Abnahme des Kohlendioxids verursachen, das darin gelöst ist, wodurch sie nur schwach sprudelnd sind und daher beim Verzehr nur wenig genießbar;
- Darüber hinaus kann die Lagerzeit der Getränke mehrere Jahre betragen, und es ist daher möglich, dass sie von einem Benutzer eine lange Zeit, nachdem sie verpackt worden sind, getrunken werden.
- Obgleich die meisten Getränke Konservierungsmittel enthalten, haben sie beim Verzehr möglicherweise zumindest teilweise ihre organoleptischen Eigenschaften verloren und sind daher möglicherweise teilweise verändert.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, Getränke, die mit Konservierungsmittel behandelt sind oder nicht, zuzubereiten und auszugeben, beginnend von einer Einwegkapsel, die geeignete Substanzen umfasst, und solche Getränke unverzüglich für den Verzehr durch einen Benutzer zur Verfügung zu stellen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Abgabe von Wasser bei Umgebungstemperatur oder kalt, still oder sprudelnd ermöglicht.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, anhand von Einwegschalen ein Getränk mit Kaffeegeschmack bereitzustellen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein einfaches Entfernen leerer Kapseln und/oder Schalen ermöglicht, während verhindert wird, dass der Benutzer mit den Restsubstanzen, die darin enthalten sind, beschmutzt wird.
- Die zuvor genannten Aufgaben werden gemäß den Ansprüchen erfüllt.
- Die Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten aber nicht exklusiven Ausführungsform deutlicher, die mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen erfolgt. Es zeigen
-
1 schematisch eine Schnittansicht der Station zum Zubereiten eines Getränks; -
2 schematisch eine Ansicht gemäß dem Schnitt II-II von1 ; -
3 schematisch eine Schnittansicht der Station zum Zubereiten eines Getränks mit Kaffeegeschmack; -
4 schematisch eine Ansicht gemäß dem Schnitt IV-IV von3 ; -
5 schematisch das Steuer- und Getränkeausgabe-Paneel der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
6 schematisch die Konstruktionsgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. - Mit Bezug auf
6 bezeichnet der Buchstabe M die Vorrichtung, die zum Zubereiten und Ausgeben von Getränken vorgeschlagen wird, bereitgestellt mit Steuereinrichtungen C1, die einer Steuereinrichtung C zugeordnet sind, die das Abwickeln des Betriebs der Vorrichtung M selbst ermöglicht. - Eine solche Vorrichtung M ist mit einer ersten Station S1 versehen, die aus einer Quelle
20 von Trinkwasser unter Druck, das beispielsweise von einer Wasserversorgung abgezogen wird, die durch einen ersten Kanal23 mit einem aktiven Kohlenfilter für die Wassermikrofiltration in Verbindung steht, die abstromseitig von der Quelle20 angeordnet ist, die zum Abfangen und somit Entfernen aller festen Teilchen von dem Wasser dienen soll. - Kaskadenartig zu dem Filter
30 sind ein zweiter Kanal31 , an dem ein erstes Solenoidventil1 installiert ist, das von einer Steuereinrichtung C gesteuert wird, der es an einen Verteiler123 anschließt, und eine Wasserkühlvorrichtung40 vorgesehen. Die zuletzt Genannte ist über einen dritten Kanal34 an den Filter30 angeschlossen und ist mit einem ersten Auslass versehen, der mit dem Verteiler123 über einen Kanal angeschlossen ist, der mit einem zweiten Solenoidventil2 versehen ist. Ein zweiter Auslass der Kühlvorrichtung40 beschickt einen Mixer140 ,141 , der auch von einem Tank10 beschickt wird, der Kohlendioxid enthält, was das Mischen des zuletzt Genannten mit Wasser ermöglicht, um sprudelndes Wasser zu erhalten. Der Auslass des Mischers140 ,141 ist über einen vierten Kanal53 , der mit einem dritten Solenoidventil3 versehen ist, an den Verteiler123 angeschlossen. - Eine Sterilisationsvorrichtung
60 , die beispielsweise UV-Strahlen verwendet, ist vom Verteiler123 parallel geschaltet und zeigt den Auslass, der an das jeweilige siebte7 , achte8 und neunte9 Solenoidventil angeschlossen ist, das durch die zuvor erwähnte Steuereinrichtung C betätigt wird und jeweils über relevante Rohre72 ,82 ,99 an den Auslass und den Einlass einer zweiten Station52 angeschlossen sind, die nachfolgend beschrieben wird, und einen dritten Auslauf91 , der am Vorderpaneel100 nach außen vorsteht, mit dem die Vorrichtung M versehen ist (5 ). - Das Filter
30 versorgt eine erste Pumpe P1, deren Auslass an eine dritte Station53 angeschlossen ist, die später beschrieben wird, über einen fünften Kanal41 , an dem ein viertes Solenoidventil4 installiert ist, das von der Steuereinrichtung C betätigt wird und ein Drei-Wege-Ventil ist, das die Kommunikation zwischen der ersten Pumpe P1 selbst und der dritten Station S3 ermöglicht, das heißt zwischen der zuletzt Genannten und einem Wassersammeltank S. - Ein solcher Tank S versorgt eine zweite Pumpe P2, der einen Auslass über einen sechsten Kanal
52 , an dem ein fünftes Solenoidventil5 installiert ist, das von der Steuereinrichtung C betätigt wird und ein Drei-Wege-Ventil ist, an die zweite Station S2 angeschlossen, was die Kommunikation zwischen der zweiten Pumpe P2 selbst und der zweiten Station S2 ermöglicht, das heißt zwischen der zuletzt Genannten und dem Sammeltank S. - Die zweite Station S2 ist abstromseitig von der ersten Station S1 installiert und von außen durch ein Fenster
101 zugänglich, das an dem Vorderpaneel100 (5 ) erhalten wird. Eine solche zweite Station S2 ist mit Einrichtungen15 zum Aufnehmen und entfernbaren Halten einer Kapsel50 versehen, die wasserlösliche Substanzen enthält, insbesondere ein konzentriertes Produkt, das Konservierungsmittel enthält oder nicht. Solche Einrichtungen15 umfassen zwei Wände, die einander gegenüber liegen150 ,151 , die im Wesentlichen parallel sind und mit entsprechenden Nuten150A ,151A versehen sind, die einen Sitz bilden, der geeignet zum Aufnehmen eines Abschnitts einer Kante51A ist, mit der die Kapsel50 oben versehen ist (1 ,2 ). - Eine Vielzahl von Kugeln
154 , die durch Zwischenanordnung eines ersten elastischen Elements154A paarweise den gegenüberliegenden Wänden150 ,151 zugeordnet sind, sollen einen Abschnitt der Seitenflächen der Kapsel50 selbst dazwischen Aufnehmen und somit ihre Verriegelung bilden (2 ). - Einrichtungen
202 , die der zweiten Station S2 zugeordnet sind, sollen zum Durchstoßen der Kapsel50 und zum Einspritzen des Wassers unter Druck dienen, das von der ersten Station S1 in dieselbe gelangt. Solche Einrichtungen202 umfassen ein erstes rohrförmiges Axialbewegungselement152 , dessen unteres Ende eine konvergierende Form besitzt, das am oberen Ende mit dem unter Druck stehenden Wasser, das von der ersten Station S1 bereitgestellt wird, versorgt werden kann. Das rohrförmige Element152 bildet im Inneren eine erste Kammer152A , die mit einer Vielzahl von Löchern152C versehen ist, die geeignet sind, zu ermöglichen, dass unter Druck stehendes Wasser in die Kapsel50 eindringt. Eine zweite Kammer152B , die im Inneren des rohrförmigen Elementes152 unter der ersten Kammer152A gebildet ist, ist mit einer Vielzahl von Löchern152D beziehungsweise mit einem zweiten Loch152E versehen, die jeweils ermöglichen sollen, das Wasser und die darin gelösten Substanzen in die untere Kammer152B und einen darunter liegenden Sammeltank153 zu fördern, der an der Unterseite mit einem ersten Auslauf90 in Verbindung steht, der auf dem Paneel100 vorgesehen ist. - Ein solches rohrförmiges Element
152 ist oben einem zweiten Kolben200 zugeordnet, der in einem entsprechenden Zylinder gleitet, der durch die Betätigung der zweiten Pumpe P2 oder durch die Kraft bewegt wird, die von einer ersten Rückführfeder G2 ausgeübt wird, um jeweils die Einführung oder Ausführung von Wasser in den Zylinder und aus dem Zylinder selbst vorzusehen und einen Außerbetriebszustand für das rohrförmige Element152 zu bestimmen, wobei die Kapsel50 zwischen den sich gegenüberliegenden Wänden150 ,151 eingesetzt wird, und einen Betriebszustand E, nach der Annäherung des rohrförmigen Elementes152 selbst an die Kapsel50 (1 ,6 ) bestimmt ist. - Die erste Rückführfeder G2 ist so kalibriert, dass sie ein vollständiges Anheben des zweiten Kolbens
200 ermöglicht, wenn kein Wasser über die zweite Pumpe P2 in den jeweiligen Zylinder eingeführt wird. - Die dritte Station S3 ist abstromseitig von der ersten Station S1 installiert und ist von außen durch ein Fenster
102 zugänglich, das an dem Vorderpaneel100 (5 ) erhalten wird. Eine solche Station S3 ist mit einem Paar von Klauen354 versehen, die zu zweiten elastischen Elementen354A gehören, welche den entfernbaren Griff einer Schale500 bilden, die Aufgussprodukte enthält, insbesondere Kaffee. Die Klauen354 sind für den Betrieb zwischen zwei Extrempositionen vorgesehen, einem Außerbetriebszustand (I), wobei sie durch den Effekt des Einführens einer Schale500 dazwischen weit voneinander beabstandet sind, und einem Betriebszustand (0 ), bei dem die Klauen354 selbst die Seitenfläche der Schale500 selbst durch die Wirkung der zweiten elastischen Elemente354A kontaktieren (3 ,4 ). - Die Klauen
354 bilden oben ein Profil, das komplementär zu den ersten Elementen400 geformt ist, die unten durch eine Siedeeinrichtung901 ,902 bereitgestellt werden, die von der ersten Station S1 versorgt wird und in der Lage ist, nach Kopplung mit der zuletzt Genannten, das Öffnen der Klauen354 selbst zu verhindern. - Die Siedeeinrichtung
901 , n902 ist oben einem ersten Kolben109 zugeordnet, der in einem entsprechenden Zylinder gleitet, der nach Betätigung der ersten Pumpe P1 bewegt wird oder durch die Kraft, die von einer zweiten Rückführfeder G1 ausgeübt wird, um jeweils die Einführung oder Ausführung von Wasser in oder von dem Zylinder selbst zu bestimmen und für die Elemente400 einen Außerbetriebszustand zu bestimmen, zum Aufnehmen der Schale500 zwischen den Klauen354 und einen Betriebszustand, der nach dem Absenken der Siedeeinrichtung901 ,902 und dem daraus folgenden Koppeln zwischen dem oberen Abschnitt der Klauen354 und den ersten Elementen400 bestimmt wird. - Die zweite Rückführfeder G1 ist so kalibriert, dass sie das vollständige Anheben des ersten Kolbens
109 ermöglicht, wenn kein Wasser über die erste Pumpe P1 in den entsprechenden Zylinder eingeführt wird (3 ,6 ). - Eine solche dritte Station S3 ist mit einem sechsten Solenoidventil
6 versehen, das durch die Steuereinrichtung C betätigt wird, das auf einer Rohrleitung installiert ist, die von der Siedeeinrichtung901 ,902 hervor steht und zu einem vierten Auslauf92A führt, der auf dem Paneel100 vorgesehen ist, zum Abgeben von heißem Wasser (5 ,6 ). Die Station S3 ist mit einer Basis versehen, die angepasst ist, um den unteren Abschnitt der Schale500 aufzunehmen, der mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern355 versehen ist, die den Aufguss nach außerhalb der Schale500 selbst fördern sollen und unten mit einem Sammeltank353 des Aufgusses selbst in Verbindung stehen. - Ein solcher Tank
353 kommuniziert unten mit einem zweiten Auslauf92 , der auf dem Paneel100 vorgesehen ist und soll den Ausguss selbst zum Letzteren leiten (3 ). - Die Vorrichtung M, vorzugsweise an dem Paneel
100 , ist mit Elementen301 zum Akzeptieren von Zahlungsmitteln (beispielsweise Münzen) zur Erzeugung eines Guthabens versehen und geeignet, die Vorrichtung M selbst zu betätigen (5 ). - Die Betriebsarten der vorgeschlagenen Vorrichtung V werden nun beschrieben. Beginnend von einem Zustand, in dem alle Solenoidventile anfänglich geschlossen sind, führt ein Benutzer einen geeigneten Geldbetrag in die Akzeptanzelemente
301 ein und führt eine Kapsel50 zwischen den sich gegenüberliegenden Wänden150 ,151 ein, wodurch ein Abschnitt der oberen Kante51A derselben in die Nuten150A ,151A eingreift. Durch Auswählen der Option, ein Getränk bei Umgebungstemperatur durch die Steuereinrichtung C1 auszuwählen, betätigt die Steuereinrichtung C das fünfte Solenoidventil5 und daher die zweite Pumpe P2. Die zuletzt Genannte zieht Wasser vom Tank S ab und führt es in die obere Kammer des Zylinders ein, in dem der zweite Kolben200 gleitet, wobei der Beginn des Absenkschritts das Vorrücken des rohrförmigen Elementes152 zur Kapsel50 und das daraus folgende Durchstoßen der Abdeckung51 am Unterteil52 derselben (1 ) veranlasst. - Die Steuereinrichtung C betätigt dann das erste Solenoidventil
1 , was die Einführung von Wasser bei Umgebungstemperatur in den Verteiler123 ermöglicht, und betätigt, in geeigneter Phasenbeziehung mit dem Durchstoßen der Kapsel50 , das siebte Solenoidventil7 über ein vorbestimmtes Zeitintervall, was die Abgabe einer vorbestimmten Wassermenge bei Umgebungstemperatur von dem ersten Auslauf90 veranlasst, das von der Vorrichtung unter Verwendung von UV-Strahlen sterilisiert wird, das in einem Glas gesammelt wird, das von dem Benutzer unter dem ersten Auslauf90 selbst angeordnet wird. Danach richtet die Steuereinrichtung C den Anschluss zwischen dem rohrförmigen Element152 und der ersten Station51 durch Betätigen des achten Solenoidventils8 ein, wodurch das Einleiten von Wasser in die erste Kammer152A und das Auslassen desselben durch Löcher152C zum Eindringen in die Kapsel50 und Mischen mit den darin enthaltenen Substanzen veranlasst wird. Diese Mischung gelangt durch Löcher152D in die zweite Kammer152B , wird durch das zweite Loch152E in die Sammelkammer153 gefördert und schließlich durch den ersten Auslauf90 abgegeben. Diese Mischung, die sich mit dem Wasser, das zuvor gegenwärtig abgegeben worden ist, auf dem Glasboden mischt, erzeugt das Getränk bei Umgebungstemperatur. - Nachdem das Getränk abgegeben worden ist, deaktiviert die Steuereinrichtung C die zweite Pumpe P2, so dass die erste Rückführfeder G2 das Ansteigen des zweiten Kolbens P2 und somit des rohrförmigen Elementes
152 veranlasst, wodurch das Lösen des zuletzt Genannten von der Kapsel50 und das Leeren der oberen Kammer des Zylinders bestimmt wird. In diesem Schritt wird das fünfte Solenoidventil5 durch die Steuereinrichtung C gesteuert, so dass ermöglicht wird, dass das Wasser von dem Zylinder selbst zum Tank S fließt. - Die Einführung einer neuen Kapsel zwischen den sich gegenüberliegenden Wanden
150 ,151 durch den Benutzer veranlasst das Entfernen der leeren Kapsel von derselben. - Wenn das Abgeben eines kalten Getränks gewünscht wird, unterscheidet sich der Betrieb der Vorrichtung von dem zuvor beschriebenen darin, dass die Steuereinrichtung C das zweite Solenoidventil
2 anstatt das erste1 betätigt, um die Einführung von kaltem Wasser in den Verteiler123 zu veranlassen. - Wenn das Abgeben eines kalten und sprudelnden Getränks gewünscht wird, unterscheidet sich der Betrieb der Vorrichtung von dem des zuvor beschriebenen ersten Falls darin, dass die Steuereinrichtung C das dritte Solenoidventil
3 anstatt das erste1 betätigt, um die Einführung von kaltem sprudelndem Wasser in den Verteiler123 zu veranlassen. - Durch Auswählen der Option, Wasser bei Umgebungstemperatur durch die Steuereinrichtung C1 abzugeben, betätigt die Steuereinrichtung C das erste
1 und das neunte9 Solenoidventil, wodurch die Abgabe von Wasser selbst von dem dritten Auslauf91 veranlasst wird. - Durch Auswählen der Option, kaltes Wasser durch die Steuereinrichtung C1 abzugeben, betätigt die Steuereinrichtung C das zweite
2 und das neunte9 Solenoidventil, wodurch die Abgabe von Wasser selbst von dem dritten Auslauf91 veranlasst wird. - Durch Auswählen der Option, kaltes und sprudelndes Wasser durch die Steuereinrichtung C1 abzugeben, betätigt die Steuereinrichtung C das dritte
3 und das neunte9 Solenoidventil, wodurch die Abgabe von Wasser selbst von dem dritten Auslauf91 veranlasst wird. - Um andererseits ein Getränk mit Kaffeegeschmack zu erhalten, führt der Bediener eine Schale
500 zwischen den Klauen354 ein und wählt die entsprechende Abgabeoption anhand der Steuereinrichtung C1 aus. - Die Steuereinrichtung C betätigt das vierte Solenoidventil
4 und somit die erste Pumpe P1, die Wasser von der Wasserversorgung20 durch das Filter30 abzieht, und es in die Siedeeinrichtung901 ,902 und in die obere Kammer des Zylinders einführt, in dem der erste Kolben1098 gleitet. Der zuletzt Genannte beginnt den Absenkschritt, wodurch das Vorrücken der Siedeeinrichtung901 ,902 zur Schale500 und das daraus folgende Einspritzen des zuletzt Genannten mit heißem Wasser unter Druck veranlasst wird. - Das somit erhaltene Getränk mit Kaffeegeschmack erreicht durch Löcher
355 den Sammeltank353 und wird dann durch den zweiten Auslauf92 abgegeben. - Nachdem das Getränk mit Kaffeegeschmack abgegeben worden ist, deaktiviert die Steuereinrichtung C die erste Pumpe P1, so dass die zweite Rückführfeder G1 das Ansteigen des ersten Kolbens P1 und somit der Siedeeinrichtung
901 ,902 veranlasst, wodurch das Leeren der oberen Kammer des Zylinders veranlasst wird. In diesem Schritt wird das vierte Solenoidventil4 durch die Steuereinrichtung C gesteuert, so dass es den Wasserfluss von dem Zylinder selbst zum Tank S ermöglicht. - Die Einführung einer neuen Schale zwischen den Klauen
354 durch den Benutzer veranlasst das Entfernen der leeren Schale von demselben (4 ). - Wenn das Abgeben von heißem Wasser gewünscht wird, betätigt die Steuereinrichtung C das vierte Solenoidventil
4 und somit die erste Pumpe P1, die Wasser von der Wasserversorgung20 durch das Filter30 zieht, und führt es in die Siedeeinrichtung901 ,902 ein. Die nachfolgende Betätigung des sechsten Solenoidventils6 durch die Steuereinrichtung C veranlasst die Abgabe von heißem Wasser von dem vierten Auslauf92A . - Vorteilhafter Weise ermöglicht die vorgeschlagene Vorrichtung das einfache Entfernen leerer Kapseln: Die zuletzt genannten Kapseln werden tatsächlich durch einfaches Einführen einer neuen Kapsel in den speziellen Sitz ausgeworfen, während verhindert wird, dass der Benutzer mit den Restsubstanzen, die in der leeren Kapsel selbst enthalten sind, beschmutzt wird.
- Die vorgeschlagene Vorrichtung stellt außerdem einem Benutzer das Getränk wenige Momente, nachdem es zubereitet und abgegeben worden ist, bereit.
- Die besprochene Erfindung wird natürlich mit Bezug auf die anhängigen Zeichnungen anhand eines nicht einschränkenden Beispiels beschrieben, und es wird daher deutlich, dass sie beliebigen Änderungen und Variationen unterzogen werden kann, die in den Umfang fallen, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.
Claims (18)
- Vorrichtung zum Zubereiten und Ausgeben von Getränken, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine erste Station (S1) zum Abgeben von Wasser unter Druck; eine zweite Station (S2), die abstromseitig der ersten Station (
51 ) installiert ist, von der Außenseite durch ein Fenster (101 ) auf einem Vorderpaneel (100 ) der Vorrichtung (M) zugänglich ist und mit Einrichtungen (15 ) zur Aufnahme und lösbaren Halterung einer Kapsel (50 ), die wasserlösliche Substanzen enthält, versehen ist; Einrichtungen (202 ), die der zweiten Station (S2) zugeordnet sind und zum Durchstoßen der Kapsel (50 ) sowie zum Einspritzen des von der ersten Station (S1) kommenden Wassers unter Druck in die Kapsel dienen; Fördereinrichtungen (159A ), die das Wasser und die darin gelösten Substanzen zur Außenseite der Kapsel (50 ) leiten; Führungseinrichtungen (153 ), die abstromseitig der Kapsel (50 ) angeordnet sind und dazu dienen, das Wasser und die darin gelösten Substanzen zu einem ersten Auslauf (90 ) zu führen, der am Paneel (100 ) nach außen vorsteht; eine dritte Station (S3), die abstromseitig der ersten Station (S1) installiert ist, von der Außenseite durch ein Fenster (102 ) auf dem Vorderpaneel (100 ) zugänglich ist und Elemente (35 ) zum lösbaren Ergreifen einer Aufgussprodukte enthaltenden Schale (500 ) aufweist; eine Siedeeinrichtung (910 ,902 ), die von der ersten Station (51 ) versorgt und zur Annäherung an die Schale (500 ) sowie zur Entfernung von dieser bewegt wird und am Boden erste Elemente bildet, die mit den Griffelementen (35 ) zusammenwirken, um Elemente zum Halten der Schale (500 ) zwischen letzteren zu bilden; Elemente, die dem unteren Abschnitt der Siedeeinrichtung (901 ,902 ) zugeordnet und geeignet sind, das von der Siedeeinrichtung kommende heiße Wasser unter Druck in die Schale (500 ) einzuführen; Förderelemente (355 ), die abstromseitig der Schale (500 ) vorgesehen sind und dazu dienen, den Aufguss von der Schale (500 ) nach außen zu führen; Ausgabeelemente (353 ), die unter den Förderelementen (355 ) angeordnet sind und dazu dienen, den Ausguss zu einem zweiten Auslauf (92 ) zu führen, der am Paneel (100 ) nach außen vorsteht; Steuereinrichtungen (C1), die einer Steuereinheit (C) zugeordnet und zum Steuern der Funktion der Vorrichtung (M) geeignet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Station S1 umfasst: eine Quelle (
20 ) von unter Druck stehendem Wasser; eine Wassermikrofiltrationsvorrichtung (30 ), die von der Quelle über einen ersten Kanal (23 ) ver sorgt ist, der an einen Verteiler (23 ) über einen zweiten Kanal (31 ) angeschlossen ist, an dem sich ein erstes Solenoidventil (1 ) befindet, das durch Betätigung von der Steuereinheit (C) dazu dient, Wasser unter Raumtemperatur in den Verteiler (123 ) einzuführen; eine Wasserkühlvorrichtung (40 ), die abstromseitig der Mikrofiltrationsvorrichtung (30 ) über einen dritten Kanal (34 ) angeschlossen ist, der mit einem ersten Auslass versehen ist, der mit dem Verteiler (123 ) über einen Kanal verbunden ist, welcher ein zweites Solenoidventil (2 ) aufweist, dessen Betätigung durch die Steuereinheit (C) die Einführung von kaltem Wasser in den Verteiler (123 ) bewirkt; einen Mischer (140 ,141 ), der sowohl von der Kühlvorrichtung (40 ) als auch von einem Gas beschickt wird, das über einen Tank (10 ) zugeführt wird, dessen Auslass mit dem Verteiler (123 ) über einen vierten Kanal (53 ) verbunden ist, welcher mit einem dritten Solenoidventil (3 ) versehen ist, das durch Betätigung durch die Steuereinheit (C) die Einführung von sprudelndem Wasser in den Verteiler (123 ) bewirkt; eine zum Verteiler (123 ) parallelgeschaltete Sterilisationsvorrichtung (60 ), deren Auslass an ein siebtes (7 ), achtes (8 ) und neuntes (9 ) Solenoidventil angeschlossen ist, welche von der Steuereinheit (C) betätigt werden und über entsprechende Rohre (72 ,82 ,99 ) an die Führungseinrichtungen (153 ), die Einrichtungen (202 ) zum Durchstoßen und zum Einspritzen und an einen dritten Auslauf (91 ), der am Paneel (100 ) nach außen vorsteht, angeschlossen sind; eine zweite Pumpe (P2), die vom Tank (S) versorgt wird und deren Auslass an die zweite Station (S2) über einen sechsten Kanal (52 ) angeschlossen ist, an dem ein fünftes Solenoidventil (5 ) installiert ist, das von der Steuereinheit (C) gesteuert wird und einen Strom von unter Druck stehendem Wasser von der zweiten Pumpe (P2) zur zweiten Station (S2) oder von letzterer zu einem Sammeltank (S) ermöglicht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Station (S1) umfasst: eine Quelle (
20 ) von unter Druck stehendem Wasser; eine Wassermikrofiltrationsvorrichtung (30 ), die von der Quelle über einen ersten Kanal (23 ) versorgt wird; eine erste Pumpe (P1), die vom Filter (30 ) versorgt wird und deren Auslass an die dritte Station (S3) über einen fünften Kanal (41 ) angeschlossen ist, an dem ein viertes Solenoidventil (4 ) installiert ist, das von der Steuereinheit (C) gesteuert wird und einen Strom von unter Druck stehendem Wasser von der ersten Pumpe (P1) zur dritten Station (S3) oder von letzterer zu einem Sammeltank (S) ermöglicht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Station (S1) umfasst: eine Quelle (
20 ) von Wasser unter Druck; eine Wassermikrofiltrationsvorrichtung (30 ), die von der Quelle über einen ersten Kanal (23 ) versorgt wird, der mit einem Verteiler (123 ) über einen zweiten Kanal (31 ) verbunden ist, an dem ein erstes Solenoidventil (1 ) angeordnet ist, das durch Betätigung durch die Steuereinheit (C) die Einführung von Wasser bei Raumtemperatur in den Verteiler (123 ) bewirkt; eine Wasserkühlvorrichtung (40 ), die abstromseitig der Mikrofiltrationsvorrichtung (30 ) über einen dritten Kanal (34 ) angeschlossen ist, der mit einem ersten Auslass versehen ist, der mit dem Verteiler (123 ) über einen Kanal verbunden ist, der mit einem zweiten Solenoidventil (2 ) versehen ist, dessen Betätigung durch die Steuereinheit (C) die Einführung von kaltem Wasser in den Verteiler (123 ) bewirkt; einen Mischer (140 ,141 ), der sowohl durch die Kühlvorrichtung (40 ) als auch durch ein Gas beschickt wird, das von einem Tank (10 ) zugeführt wird, wobei dessen Auslass mit dem Verteiler (123 ) über einen vierten Kanal (53 ) verbunden ist, der mit einem dritten Solenoidventil (3 ) versehen ist, das durch die Betätigung der Steuereinheit (C) die Einführung von sprudelndem Wasser in den Verteiler (123 ) bewirkt; eine Sterilisationsvorrichtung (60 ), die zum Verteiler (123 ) parallel geschaltet ist und deren Auslass mit einem siebten (7 ), achten (8 ) und neunten (9 ) Solenoidventil verbunden ist, die von der Steuereinheit (C) betätigt werden und über entsprechende Rohre (72 ,82 ,99 ) mit den Führungseinrichtungen (153 ), den Einrichtungen (202 ) zum Durchstoßen und Einspritzen und einem dritten Auslauf (91 ), der am Paneel (100 ) nach außen vorsteht, verbunden sind; eine erste Pumpe (P1), die vom Filter (30 ) versorgt wird und deren Auslass mit der dritten Station (S3) über einen fünften Kanal (41 ) verbunden ist, an dem ein viertes Solenoidventil (4 ) installiert ist, das von der Steuereinheit (C) gesteuert wird und einen Fluss von Wasser unter Druck von der ersten Pumpe (P1) zur dritten Station (S3) oder von letzterer zu einem Sammeltank (S) ermöglicht; eine zweite Pumpe (P2), die vom Tank (S) versorgt wird, und deren Auslass mit der zweiten Station (S2) über eine sechsten Kanal (52 ) verbunden ist, an dem ein fünftes Solenoidventil (5 ) installiert ist, das von der Steuereinheit (C) gesteuert wird und einen Strom von Wasser unter Druck von der zweiten Pumpe (P2) zur zweiten Station (S2) oder von letzterer zum Sammeltank (S) ermöglicht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (
15 ) zum Aufnehmen und Halten der Kapsel (50 ) umfassen: zwei gegenüberliegende Wände (150 ,151 ), die im Wesentlichen parallel verlaufen und mit entsprechenden Nuten (150A ,151A ) versehen sind, die einen Sitz bilden, der mindestens einen Abschnitt eines Randes (51A ) der Kapsel (50 ) aufnehmen kann, mit dem die Kapsel am oberen Ende versehen ist, um Axialbewegungen der letzteren zu verhindern und das Lösen der Einrichtungen (202 ) zum Durchstoßen von der Kapsel (50 ) zu erleichtern; eine Vielzahl von Kugeln (154 ), die paarweise den gegenüberliegenden Wanden (150 ,151 ) durch Zwischenanordnung von ersten elastischen Elementen (145A ) zugeordnet sind, welche mindestens einen Abschnitt der Oberfläche der Kapsel (50 ) dazwischen aufnehmen können. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (
202 ) zum Durchstoßen und Einspritzen ein rohrförmiges Axialbewegungselement (152 ) umfassen, dessen unteres Ende eine konvergierende Form besitzt und das am oberen Ende mit dem unter Druck stehenden Wasser aus der ersten Station (S1) versorgt werden kann sowie im Inneren eine erste Kammer (152A ) bildet, die mit einer Vielzahl von Löchern (152C ) versehen ist, die es ermöglichen, dass das unter Druck stehende Wasser in die Kapsel (50 ) eindringt, und dass die Fördereinrichtungen (159A ) eine zweite Kammer (152B ) umfassen, welche innerhalb des rohrförmigen Elementes (152 ) unter der ersten Kammer (152A ) ausgebildet ist und mit mindestens einem ersten (152D ) und einem zweiten (152E ) Loch versehen ist, die dazu dienen, das Wasser und die darin gelösten Substanzen in die untere Kammer (152B ) und in die Führungseinrichtungen (153 ) zu fördern. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (
202 ) zum Durchstoßen und zum Einspritzen durch einen zweiten Kolben (200 ) betätigt werden, der in einem entsprechenden Zylinder gleitet und durch die Betätigung der zweiten Pumpe (P2) oder durch die von einer ersten Rückführfeder (G2) ausgeübten Kraft bewegt wird, um die Einführung oder Ausführung von Wasser in den Zylinder und aus dem Zylinder vorzusehen und einen Außerbetriebszustand für die Einrichtungen (202 ) zum Durchstoßen und zum Einspritzen vorzusehen, wobei die Kapsel (50 ) zwischen die Aufnahmeeinrichtungen (15 ) eingesetzt ist, sowie einen Betriebszustand (E), der nach der Annäherung der Einrichtungen (202 ) zum Durchstoßen und Einspritzen an die Kapsel (50 ) gebildet wird mit nachfolgendem Durchstoßen der Abdeckung (51 ) und des Bodens (52 ) der Kapsel, das von den Einrichtungen (202 ) zum Durchstoßen und Einspritzen durchgeführt wird, wobei die Steuereinheit (C) in einer geeigneten Phasenbeziehung mit der Durchführung des Vorgangs zum Durchstoßen steht, um das siebte Solenoidventil (9 ) über ein vorgegebenes Zeitintervall zu betätigen und danach die Einrichtungen (202 ) zum Durchstoßen und zum Einspritzen mit der ersten Station (S1) durch Betätigung des achten Solenoidventils (8 ) zu verbinden und das Ausgeben einer vorgegebenen Wassermenge vom ersten Auslauf (90 ) sowie das Ausgeben einer vorgegebenen Wassermenge und der darin gelösten Substanzen von demselben vorzusehen. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen einen Tank (
153 ) zum Sammeln von Wasser und der darin gelösten Substanzen aufweisen, der am Boden mit dem ersten Auslauf (90 ) in Verbindung steht und die Fördereinrichtungen (159A ) aufnehmen kann. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (
35 ) aus einem Paar von Klauen (354 ) bestehen, die zu zweiten elastischen Elementen (354A ) gehören, welche für eine Betätigung zwischen zwei Extrempositionen vorgesehen sind, nämlich einer Außerbetriebsstellung (I), in der die Klauen (354 ) durch den Effekt der Einführung der Schale (500 ) dazwischen weit voneinander entfernt sind, und einer Betriebsstellung (0 ), in der die Klauen (354 ) die Seitenfläche der Schale (500 ) durch die Wirkung der zweiten elastischen Elemente (354A ) kontaktieren. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (
354 ) am oberen Ende ein Profil aufweisen, das komplementär zu den ersten Elementen (400 ) ausgebildet und in der Lage ist, nach dem Koppeln mit denselben ein Öffnen der Klauen (354 ) zu verhindern. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente aus einer Vielzahl von Durchgangslöchern (
355 ) bestehen, die auf einer Basis angeordnet sind, welche zur Aufnahme des unteren Abschnittes der Schale (500 ) dient und am Boden mit den Ausgabeelementen (353 ) in Verbindung steht. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeelemente einen Tank (
353 ) zum Sammeln des Aufgusses umfassen, der am Boden mit dem Auslauf (92 ) in Verbindung steht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siedeeinrichtung (
901 ,902 ) durch einen ersten Kolben (109 ) bewegt wird, der in einem entsprechenden Zylinder gleitet, und zwar durch die Betätigung der ersten Pumpe (P1) oder die von einer zweiten Rückführfeder (G1) ausgeübte Kraft, um die Einführung oder Ausführung von Wasser in den Zylinder und aus dem Zylinder zu bewirken und für die ersten Elemente (400 ) einen Nichtbetriebszustand der Aufnahme der Schale (500 ) zwischen den Klauen (354 ) und einen Betriebszustand nach der Absenkung der Siedeeinrichtung (901 ,902 ) und der nachfolgenden Kopplung zwischen dem oberen Abschnitt der Klauen (345 ) und den ersten Elementen (400 ) festzulegen, wobei die Steuereinheit (C) zum Verbinden der Siedeeinrichtung (901 ,902 ) und der ersten Station (S1) und zum Ausgeben des Auf gusses durch den zweiten Auslauf (92 ), nachdem ein vorgegebener Druckwert innerhalb des Siedegefäßes (901 ,902 ) erreicht ist, vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Siedegefäß (
901 ,902 ) mit einem vierten Auslauf (92A ) über eine Führung in Verbindung steht, an der ein sechstes Solenoidventil (6 ) vorgesehen ist, dessen Betätigung durch die Steuereinheit (C) die Ausgabe von heißem Wasser durch den vierten Auslauf (92A ) bewirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinheit (C) Elemente (
301 ) verbunden sind, um Zahlungsmittel zur Erzeugung eines Guthabens zur Betätigung der Vorrichtung (M) zu akzeptieren. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kapsel (
50 ) enthaltenen Substanzen aus einem konzentrierten Produkt bestehen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle (
2 ) aus Leitungswasser besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 2, 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Tank (
10 ) zugeführte Gas aus Kohlendioxid besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITBO20040524 | 2004-08-10 | ||
IT000524A ITBO20040524A1 (it) | 2004-08-10 | 2004-08-10 | Macchina per l'ottenimento e successiva erogazione di bevande |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602005002693D1 DE602005002693D1 (de) | 2007-11-15 |
DE602005002693T2 true DE602005002693T2 (de) | 2008-07-17 |
Family
ID=35448014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE602005002693T Active DE602005002693T2 (de) | 2004-08-10 | 2005-08-04 | Vorrichtung zum Zubereiten und Ausgeben von Getränken |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1625812B1 (de) |
AT (1) | ATE374554T1 (de) |
DE (1) | DE602005002693T2 (de) |
ES (1) | ES2296021T3 (de) |
IT (1) | ITBO20040524A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2001349C2 (nl) * | 2008-03-04 | 2009-09-07 | Friesland Brands Bv | Werkwijze en systeem om een product af te geven. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6146686U (ja) * | 1984-08-31 | 1986-03-28 | サンデン株式会社 | 飲料販売機 |
ATE270516T1 (de) * | 2000-11-07 | 2004-07-15 | Smile Coffee S R L | Getränkeabgabevorrichtung |
EP1219216A1 (de) * | 2000-12-30 | 2002-07-03 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Automatisches Gerät für die Extraktion von Substanzen |
-
2004
- 2004-08-10 IT IT000524A patent/ITBO20040524A1/it unknown
-
2005
- 2005-08-04 AT AT05016954T patent/ATE374554T1/de not_active IP Right Cessation
- 2005-08-04 EP EP05016954A patent/EP1625812B1/de not_active Not-in-force
- 2005-08-04 DE DE602005002693T patent/DE602005002693T2/de active Active
- 2005-08-04 ES ES05016954T patent/ES2296021T3/es active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1625812B1 (de) | 2007-10-03 |
EP1625812A1 (de) | 2006-02-15 |
ITBO20040524A1 (it) | 2004-11-10 |
DE602005002693D1 (de) | 2007-11-15 |
ES2296021T3 (es) | 2008-04-16 |
ATE374554T1 (de) | 2007-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1961351B1 (de) | Brüheinheit eines Getränkezubereitungsgeräts | |
AT392569B (de) | Verfahren zur herstellung eines aufgussgetraenkes | |
EP1554958B1 (de) | Kaffeemaschine zum Aufbrühen von in einer Kapsel abgepacktem Pulverkaffee | |
EP2030538B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bereiten von aromatisierten Heißgetränken, insbesondere Kaffee und Tee | |
EP1710172B1 (de) | Vorrichtung und Wegwerfkapsel zur Erzeugung von flüssigen Produkten, insbesondere Getränken | |
DE60309723T2 (de) | Verfahren, maschine und packung zur herstellung und transport von heissen und kalten getränken | |
EP1949825B1 (de) | Maschine mit komplett entnehmbarer Brühkammer | |
EP1817991B1 (de) | Heissgetränkezubereitungsmaschine | |
EP2203097B1 (de) | Kaffeemaschinen mit mindestens zwei brühgruppen | |
DE60309319T2 (de) | Vorrrichtung und methode zum zuberreiten von kaffee mit einer feinen schaumlage, insbesondere von cappuccino | |
WO2016005111A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur zubereitung eines brühgetränks | |
DE102006016421A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur portionsweisen Herstellung eines Aromagetränks | |
WO2016005112A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur zubereitung eines brühgetränks | |
DE202009002905U1 (de) | Satz von Gegenständen, geeignet zum Gebrauch in einem Prozess zum Zubereiten eines Getränks | |
EP2524635A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Zubereitung eines Kaltgetränkes | |
EP3870005B1 (de) | Verfahren zum erzeugen eines kaffeegetränks in einem kaffeeautomaten | |
WO2017125474A1 (de) | Teeautomat, system und verfahren zur steuerung eines teeautomaten | |
DE602005002693T2 (de) | Vorrichtung zum Zubereiten und Ausgeben von Getränken | |
DE202005020774U1 (de) | Kaffeemaschine | |
DE102005023135A1 (de) | Kaffeemaschine | |
EP3415049A1 (de) | Teeautomat mit einer pressvorrichtung und verfahren zum betrieb eines teeautomaten | |
EP2988635B1 (de) | Verfahren zum zubereiten eines mischgetränkes sowie getränkeautomat zur durchführung des verfahrens | |
DE102018007750A1 (de) | Verfahren zur Ausgabe eines Heißgetränks | |
DE102017126934A1 (de) | Getränkeautomat zur Zubereitung eines Teegetränkes | |
AT524213B1 (de) | Vorrichtung zur Bereitstellung eines Heißgetränkes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: HEYER, V., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 806 |